DE10202637C1 - Steckverbinder - Google Patents

Steckverbinder

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Roland Baumgaertner
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IMS Connector Systems GmbH
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
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Abstract

Ein Steckverbinder ist aus einer ersten Hülse (1) und einer zweiten Hülse (2) aufgebaut, die mittels mindestens eines Federelementes, z. B. zweier federnder Stege (3), miteinander verbunden sind. Die Enden der beiden Hülsen (1, 2) sind beispielsweise gekämmt. Das Ende der einen Hülse (1) ist zu einem Falz (5) nach innen gefalzt, während das Ende der anderen Hülse (2) zu einem Flansch (6) gebogen ist. Die Stege (3) münden in Radien (9) senkrecht in die Hülsen (1, 2) und verlaufen dazwischen entlang dem Umfang der Hülsen. Der Steckverbinder lässt sich aus einem gestanzten Muster, bei dem z. B. zwei gekämmte Streifen (7, 8) mittels zweier Stege (3) miteinander verbunden sind, durch Biegen zu einer Hülse herstellen. Durch die Kämmung wird eine federnde Wirkung in radialer Richtung und durch die federnden Stege (3) in axialer Richtung erzielt. Der Steckverbinder, der leichtgängig steckbar, lösbar sowie preisgünstig herstellbar ist, zeichnet sich durch einen festen elektrischen Kontakt mit geringem Übergangswiderstand sowie durch geringen Verschleiß aus.

Description

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder gemäß den Merkma­ len des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Ein solcher Steckverbin­ der ist aus US 4,753,617 bekannt.
Steckverbinder, die z. B. als Stecker oder Buchse ausgeführt sein können, werden beispielsweise in der Nachrichtentechnik eingesetzt, um eine auftrennbare und schließbare elektrische Verbindung zu schaffen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Steckverbinder so zu ges­ talten, dass er leichtgängig steckbar und lösbar sowie preis­ günstig herstellbar ist und sich außerdem durch einen festen elektrischen Kontakt mit nur geringem Übergangswiderstand so­ wie geringem Verschleiß auszeichnet.
Die Erfindung - ein Steckverbinder - löst diese Aufgabe mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Erfindungsgemäß dient ein Steg als die beiden Hülsen miteinan­ der verbindendes Federelement. Ein bevorzugtes Ausführungsbei­ spiel der Erfindung sieht zwei federnde Stege vor, welche die beiden Hülsen miteinander verbinden. Die beiden Stege sind zwischen den beiden Hülsen ringförmig entlang dem Umfang der Hülsen gebogen und münden vorzugsweise in Radien unter einem beliebigen Winkel, z. B. senkrecht, in die Hülsen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, die beiden Enden der Hülsen zu kämmen, um eine federnde Wirkung beim Einstecken eines Steckers in die Hülse oder beim Einste­ cken der Hülse in eine Buchse zu erzielen. Ein Ende des hül­ senförmigen Steckverbinders ist z. B. nach innen gefalzt, das andere Ende flanschartig gebogen. Der Falz dient als Anschlag für einen in die Hülse gesteckten Stecker. Ebenso ist der Flansch als Anschlag gedacht. Außerdem wird einerseits die Fe­ stigkeit des erfindungsgemäßen Steckverbinders mittels des Falzes und Flansches erhöht, während gleichzeitig infolge der Kämmung eine federnde Wirkung erzielt wird.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Steckverbinders liegt darin, dass er aus einem Stück als Stanzteil, z. B. aus Kupferblech, preisgünstig herstellbar ist. Nach dem Ausstanzen des Musters werden zunächst der Falz und der Flansch gebogen. Anschließend wird das Muster zu einer Hülse gebogen, welche den erfindungsgemäßen Steckverbinder mit den beiden mittels der Stege verbundenen Hülsen darstellt.
Die Erfindung wird anhand der Figuren näher beschrieben und erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivi­ scher Ansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel und
Fig. 4 ein ausgestanztes Muster zur Herstellung des Ausfüh­ rungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in per­ spektivischer Ansicht.
Eine obere Hülse 1 und eine untere Hülse 2 sind mittels zweier federnder Stege 3 miteinander verbunden, die zwischen den Hül­ sen 1 und 2 entlang dem Umfang der beiden Hülsen 1 und 2 ver­ laufen. Die Stege 3 münden in Radien 9 senkrecht in die Hülsen 1 und 2. Zwischen den beiden Hülsen 1 und 2 liegen die Stege 3 in einer senkrecht zur Mittelachse der Hülsen 1 und 2 stehen­ den Ebene. Die Stege 3 können aber auch in einem ansteigenden oder fallenden Winkel von der unteren Hülse 2 zur oberen Hülse 1 führen. Die den Stegen abgewandten Enden der beiden Hülsen 1 und 2 sind gekämmt, so dass ein Kamm 4 gebildet wird. Das ge­ kämmte Ende der unteren Hülse 2 ist zu einem Flansch 6 nach außen gebogen, während das gekämmte Ende der oberen Hülse 1 gefalzt ist. Der Falz 5 ist nach innen gebogen, kann aber auch nach außen gebogen sein. Der Falz 5 dient dazu, dem aus den Stegen 3 gebildeten Federkorb, der die Hülse 1 mit der Hülse 2 verbindet, radiale Stabilität zu geben. Im eingefederten Zu­ stand schließt der Falz 5 die äußeren Zylinderflächen der bei­ den Hülsen 1 und 2, so dass der erfindungsgemäße Steckverbin­ der auf seiner gesamten Länge HF-Dicht abgeschirmt ist. Der nach innen gebogene Falz 5 kann beispielsweise auch als An­ schlag für einen in die untere Hülse 2 gesteckten Stecker die­ nen. Bei dieser Art einer Steckverbindung dient die aus den Hülsen 1 und 2 gebildete Hülse als Buchse, ist aber nicht auf diese Anwendung beschränkt. Die Hülse aus den beiden Hülsen 1 und 2 kann z. B. auch als Stecker in eine Buchse gesteckt werden.
Wegen der Stege 3 wird sowohl bei Einsatz der beiden Hülsen 1 und 2 als Buchse als auch als Stecker eine federnde Wirkung in axialer Richtung erzielt. Wegen der gekämmten Enden der Hülsen 1 und 2 wird auch eine federnde Wirkung in radialer Richtung erzielt.
In Fig. 2 ist das Ausführungsbeispiel in Seitenansicht abge­ bildet.
Wegen der die beiden Hülsen 1 und 2 miteinander federnd ver­ bindenden Stege 3 sind die beiden Hülsen 1 und 2 gegeneinander drückbar und ausziehbar. Die Stege 3 haben dieselbe Wirkung wie eine zwischen den Hülsen angeordnete Schraubenfeder, die je nach Belastung - Druck oder Zug - sowohl als Druck- als auch Zugfeder wirkt.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch das Ausführungsbei­ spiel.
Der Falz 5 ist nach innen gefalzt, kann aber auch nach außen gefalzt sein. Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Steckverbinders ist der innere Durchmesser der unteren Hülse 2 größer gewählt als der der oberen Hülse 1. Der äußere Durchmesser ist bei beiden Hülsen 1 und 2 gleich.
In Fig. 4 ist ein ausgestanztes Muster zur Herstellung des Ausführungsbeispiels abgebildet.
Wie bereits erwähnt, lässt sich der erfindungsgemäße Steckver­ binder aus einem einstückigen Stanzteil preisgünstig herstel­ len.
Das in Fig. 4 gezeigte Muster besteht aus einem oberen Strei­ fen 10, der die obere Hülse 1 bildet, und einem unteren Strei­ fen 11, der die untere Hülse 2 bildet. Die beiden Streifen 10 und 11 sind gekämmt, so dass sie einen Kamm 4 bilden. Mittels der beiden Stege 3, die in Radien 9 senkrecht in die beiden Streifen 10 und 11 münden, sind die beiden Streifen 10 und 11 federnd miteinander verbunden. Die beiden Stege 3 verlaufen zwischen den beiden Streifen 10 und 11 parallel zu den Strei­ fen 10 und 11.
Nach dem Ausstanzen des Musters aus einem Blech, z. B. Kupfer­ blech, werden in einem ersten und einem zweiten Biegeschritt der Falz 5 in den oberen Streifen 10 und der Flansch 6 in den unueren Streifen 11 gebogen. Anschließend wird in einem drit­ ten Biegeschritt das Muster zu einer Hülse gebogen. Besonders vorteilhaft ist es, die Hülse nach den Biegeschritten ther­ misch zu behandeln, weil durch eine thermische Behandlung die mechanische Festigkeit und die Federkraft der Hülse beträcht­ lich erhöht werden.
Der erfindungsgemäße Steckverbinder lässt sich daher in nur vier Verfahrensschritten herstellen. Im ersten Schritt wird das Muster aus einem Blech gestanzt, im zweiten Schritt wird der Falz in den oberen Streifen, im dritten Schritt der Flansch in den unteren Streifen gebogen und schließlich wird im vierten Schritt das Muster zum hülsenförmigen Steckverbin­ der gebogen.
Wegen der federnden Stege und der Kämmung zeichnet sich der erfindungsgemäße Steckverbinder durch einen festen elektri­ schen Kontakt mit nur geringem Übergangswiderstand sowie ge­ ringem Verschließ aus und lässt sich außerdem leichtgängig als Stecker stecken und lösen oder ein Stecker kann leichtgängig in den hülsenförmigen erfindungsgemäßen Steckverbinder ge­ steckt und wieder gelöst werden. Schließlich ist als weiterer Vorteil anzumerken, dass der erfindungsgemäße Steckverbinder aus einem Stanzteil hergestellt werden kann, das sich in nur drei Biegeschritten zum fertigen erfindungsgemäßen Steckver­ binder biegen lässt.
Bezugszeichenliste
1
obere Hülse
2
untere Hülse
3
Steg
4
Kamm
5
Falz
6
Flansch
7
oberer Blechstreifen
8
unterer Blechstreifen
9
Radius

Claims (17)

1. Steckverbinder mit zwei Hülsen (1, 2), die mittels mindes­ tens eines stegförmigen Federelementes (3) miteinander einstückig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die stegförmigen Federelemente (3) in ihrem mittleren Bereich ringförmig entlang dem Umfang der Hülsen (1, 2) gebogen sind.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bei­ den Hülsen (1, 2) mittels zweier federnder Stege (3) mit­ einander verbunden sind, der oder die Stege (3) senkrecht in die Hülsen (1, 2) münden
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die bei­ den Hülsen (1, 2) fluchten.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende mindestens einer der beiden Hülsen (1, 2) gekämmt ist.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende mindestens einer der beiden Hülsen (1) nach innen oder au­ ßen gefalzt ist.
6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende mindestens einer der beiden Hülsen (2) zu einem Flansch (6) gebogen ist.
7. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein ers­ ter und ein zweiter Blechstreifen (7, 8) mittels mindes­ tens eines Steges (3) miteinander verbunden sind und dass der erste Blechstreifen (7) die erste Hülse (1) und der zweite Blechstreifen (8) die zweite Hülse (2) bildend mit dem Steg (3) zylinderförmig zu einer Hülse gebogen sind.
8. Steckverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der min­ destens eine Steg (3) mindestens eine parallel zu den Blechstreifen (7, 8) verlaufende und mindestens eine senk­ recht auf den Blechstreifen (7, 8) stehende Komponente aufweist.
9. Steckverbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die bei­ den Blechstreifen (7, 8) mittels des mindestens einen Ste­ ges (3) derart miteinander verbunden sind, dass der Steg (3) senkrecht aus einem der beiden Streifen (7, 8) mündet, anschließend rechtwinklig nach rechts bzw. links gebogen ist, so dass er parallel zu den beiden Blechstreifen (7, 8) verläuft und anschließend rechtwinklig nach links bzw. rechts gebogen ist, so dass er rechtwinklig in den anderen Blechstreifen (2, 1) mündet und dass die gesamte Anordnung aus den Blechstreifen (7, 8) und dem mindestens einen Steg (3) zylinderförmig zu einer Hülse gebogen ist, wobei die Blechstreifen (7, 8) die beiden mittels der Stege (3) ver­ bundenen Hülsen (1, 2) bilden.
10. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindes­ tens ein Blechstreifen (7, 8) am den Stegen (3) gegenüber­ liegenden Ende gekämmt ist.
11. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindes­ tens ein Blechstreifen (7) am den Stegen (3) gegenüberlie­ genden Ende nach innen oder außen gefalzt ist.
12. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindes­ tens ein Blechstreifen (8) am den Stegen (3) gegenüberlie­ genden Ende zu einem Flansch (6) gebogen ist.
13. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der min­ destens eine Steg (3) radial in die Hülsen (1, 2) bzw. Blechstreifen (7, 8) übergeht.
14. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechstreifen (7, 8) und der mindestens eine Steg (3) aus einem Blech gestanzt ist.
15. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder aus einem Stück gefertigt ist.
16. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder aus Kupfer hergestellt ist.
17. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der In­ nendurchmesser einer der beiden Hülsen (2) größer ist als der der anderen Hülse (1).
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