DE102023115340A1 - Verarbeitungsverfahren und dienstendgerät einer gemeinsam genutzten einrichtung - Google Patents

Verarbeitungsverfahren und dienstendgerät einer gemeinsam genutzten einrichtung Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren zum Verarbeiten einer gemeinsam genutzten Einrichtung wird auf ein Dienstendgerät angewendet, das einen ersten und einen zweiten Knoten umfasst. Das Verfahren umfasst Beziehen von Anzeigeinformationen eines ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens, Bestimmen, ob der zweite Knoten eine gemeinsam genutzte Einrichtung belegt, basierend auf den Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses, und als Reaktion auf das Bestimmen, dass der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung nicht belegt, Anpassen von Anzeigeinformationen eines ersten Ausgangsanschlusses des ersten Knotens, um dem zweiten Knoten anzuzeigen, dass es nötig ist, dass der erste Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt. Die Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens stimmen mit den Anzeigeinformationen eines ersten Ausgangsanschlusses des zweiten Knotens überein. Die Anzeigeinformationen des ersten Ausgangsanschlusses des ersten Knotens stimmen mit den Anzeigeinformationen eines ersten Eingangsanschlusses des zweiten Knotens überein.

Description

  • VERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der chinesischen Patentanmeldung Nr. 202210744130.0 , eingereicht am 27. Juni 2022, deren gesamter Inhalt durch Verweis hierin aufgenommen wird.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf das Gebiet der Server und Dienstendgeräte, insbesondere auf ein Verarbeitungsverfahren und ein Dienstendgerät einer gemeinsam genutzten Einrichtung.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Bei einem Server mit zwei oder mehr Knoten existieren einige gemeinsam genutzte Einrichtungen, die von mehreren Knoten geteilt werden müssen, wie zum Beispiel Inter-Integrated-Circuit-Elemente (I2C-Elemente), Netzteile (PSUs - Power Supply Units) oder Festplatten-Rückwandplatinen (HDD-Rückwandplatinen). Wenn zwei Knoten Informationen der gemeinsam genutzten Einrichtungen lesen oder schreiben müssen, tritt das Problem auf, dass die mehreren Knoten um die Verwendung der gemeinsam genutzten Einrichtungen konkurrieren. Wenn die mehreren Knoten nicht koordiniert werden, können die gemeinsam genutzten Einrichtungen nicht normal betrieben werden. Um dieses Problem zu lösen, werden derzeit mehr gemeinsam genutzte Einrichtungen hinzugefügt, um das Konkurrieren um die Verwendung zu vermeiden, was die Herstellungskosten des Servers erhöht.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung stellen ein Verarbeitungsverfahren für gemeinsam genutzte Einrichtungen bereit, das auf ein Dienstendgerät angewendet wird, welches einen ersten Knoten und einen zweiten Knoten umfasst. Das Verfahren umfasst Beziehen von Anzeigeinformationen eines ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens, Bestimmen, ob der zweite Knoten eine gemeinsam genutzte Einrichtung belegt, basierend auf den Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens, und als Reaktion auf das Bestimmen, dass der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung nicht belegt, Anpassen von Anzeigeinformationen eines ersten Ausgangsanschlusses des ersten Knotens, um dem zweiten Knoten anzuzeigen, dass es nötig ist, dass der erste Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt. Die Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens stimmen mit den Anzeigeinformationen eines ersten Ausgangsanschlusses des zweiten Knotens überein. Die Anzeigeinformationen des ersten Ausgangsanschlusses des ersten Knotens stimmen mit Anzeigeinformationen eines ersten Eingangsanschlusses des zweiten Knotens überein.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung stellen ein Dienstendgerät bereit, das einen ersten Knotens und einen zweiten Knoten umfasst, die miteinander verbunden sind. Ein erster Eingangsanschluss des ersten Knotens ist mit einem ersten Ausgangsanschluss des zweiten Knotens verbunden, um Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens in Übereinstimmung mit den Anzeigeinformationen des ersten Ausgangsanschlusses des zweiten Knotens zu halten. Die Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens werden verwendet, um zu bestimmen, ob der zweite Knoten eine gemeinsam genutzte Einrichtung belegt. Der erste Ausgangsanschluss des ersten Knotens ist mit einem ersten Eingangsanschluss des zweiten Knotens verbunden, um als Reaktion auf das Bestimmen, dass der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung nicht belegt, Anzeigeinformationen des ersten Ausgangsanschlusses des ersten Knotens anzupassen, um dem zweiten Knoten anzuzeigen, dass es nötig ist, dass der erste Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung betreffen ein Dienstendgerät, das einen ersten Knoten, einen zweiten Knoten, einen oder mehrere Prozessoren und einen oder mehrere Speicher umfasst. Die einen oder mehreren Speicher speichern Anweisungen, die, wenn sie von dem einen oder den mehreren Prozessoren ausgeführt werden, bewirken, dass der eine oder die mehreren Prozessoren Anzeigeinformationen eines ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens beziehen, basierend auf den Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens bestimmen, ob der zweite Knoten eine gemeinsam genutzte Einrichtung belegt, und als Reaktion auf das Bestimmen, dass der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung nicht belegt, Anzeigeinformationen eines ersten Ausgangsanschlusses des ersten Knotens anpassen, um dem zweiten Knoten anzuzeigen, dass es nötig ist, dass der erste Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt. Die Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens stimmen mit Anzeigeinformationen eines ersten Ausgangsanschlusses des zweiten Knotens überein. Die Anzeigeinformationen des ersten Ausgangsanschlusses des ersten Knotens stimmen mit Anzeigeinformationen eines ersten Eingangsanschlusses des zweiten Knotens überein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 zeigt ein schematisches Flussdiagramm eines Verarbeitungsverfahrens einer gemeinsam genutzten Einrichtung gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 2 veranschaulicht ein schematisches Flussdiagramm eines weiteren Verarbeitungsverfahrens einer gemeinsam genutzten Einrichtung gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 3 veranschaulicht ein schematisches Flussdiagramm eines weiteren Verarbeitungsverfahrens einer gemeinsam genutzten Einrichtung gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 4 zeigt ein schematisches Flussdiagramm, das den Prozess S020 in 3 darstellt.
    • 5 zeigt ein schematisches Diagramm, das eine Verbindungsbeziehung zwischen einem ersten Knoten und einem zweiten Knoten eines Dienstendgeräts gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung darstellt.
    • 6 zeigt ein schematisches Flussdiagramm eines Verarbeitungsverfahrens gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 7 zeigt ein schematisches Strukturdiagramm eines Dienstendgeräts gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Verschiedene Ausführungsformen und Merkmale der vorliegenden Offenbarung werden in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • An Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden. Daher veranschaulicht die vorliegende Beschreibung nur Beispiele der vorliegenden Offenbarung und soll die vorliegende Offenbarung nicht einschränken. Der Fachmann kann sich andere Abwandlungen vorstellen, die den Schutzumfang und Geist der vorliegenden Offenbarung nicht verlassen.
  • Die beigefügten Zeichnungen, die in der Beschreibung enthalten sind und einen Teil der Beschreibung bilden, veranschaulichen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung und werden verwendet, um die Grundprinzipien der vorliegenden Offenbarung in Verbindung mit der allgemeinen Beschreibung oben und der detaillierten Beschreibung unten zu erläutern.
  • Durch die Beschreibung von nicht einschränkenden Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen werden diese und andere Merkmale der vorliegenden Offenbarung offensichtlich.
  • Zwar wurde die vorliegende Offenbarung unter Bezugnahme auf einige Ausführungsformen beschrieben, der Fachmann kann jedoch andere äquivalente Formen der vorliegenden Offenbarung implementieren.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können jedoch auf unterschiedliche Art und Weise implementiert werden. Bekannte und/oder wiederholte Funktionen und Strukturen werden nicht im Detail beschrieben, um unnötige Details zu vermeiden, die die vorliegende Offenbarung verschleiern. Daher sind funktionelle und strukturelle Details der vorliegenden Offenbarung nicht dazu vorgesehen, die vorliegende Offenbarung einzuschränken, sondern dienen lediglich als Grundlage für die Ansprüche, welche den Fachmann lehrt, die vorliegende Offenbarung mit beliebigen geeigneten Strukturen in unterschiedlicher Art und Weise zu verwenden.
  • Die Ausdrücke „in einer Ausführungsform“, „in einer weiteren Ausführungsform“, „in einer anderen Ausführungsform“ oder „in weiteren Ausführungsformen“ können verwendet werden, um eine oder mehrere gleiche oder unterschiedliche Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung darzustellen.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung stellen ein Verarbeitungsverfahren für eine gemeinsam genutzte Einrichtung bereit, das auf ein Dienstendgerät eines Servers angewendet wird. Der Server kann zumindest mehrere Knoten umfassen, die individuell arbeiten können. Jeder Knoten der mehreren Knoten kann eine gemeinsam genutzte Einrichtung des Dienstendgeräts aufrufen. Die gemeinsam genutzte Einrichtung kann einige I2C-Elemente umfassen, wie zum Beispiel ein erstes Inter-Integrated-Circuit-Element (I2C-Element) eines Netzteils (einer PSU), ein zweites I2C-Element einer Festplatten-Rückwandplatine (HDD-Rückwandplatine) und ein drittes I2C-Element.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Server einen ersten Knoten und einen zweiten Knoten umfassen. Der erste Knoten und der zweite Knoten können durch mindestens eine Verbindungsleitung miteinander verbunden sein. Bevor der erste Knoten eine gemeinsam genutzte Einrichtung verwendet, ist es möglicherweise nötig, dass Anzeigeinformationen am ersten Knoten überprüft werden. Die ersten Anzeigeinformationen können einen Zustand des zweiten Knotens anzeigen. Anhand der ersten Anzeigeinformationen kann bestimmt werden, ob der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt. Nachdem der erste Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt hat, können am ersten Knoten zweite Anzeigeinformationen erzeugt werden. Die zweiten Anzeigeinformationen können dem zweiten Knoten über die Verbindungsleitung derart angezeigt werden, dass der zweite Knoten erfährt, dass der erste Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt. Zur Fehlervermeidung wird der zweite Knoten somit nicht versuchen, die gemeinsam genutzte Einrichtung zu belegen.
  • Das Verarbeitungsverfahren für eine gemeinsam genutzte Einrichtung wird im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben. 1 zeigt ein schematisches Flussdiagramm eines Verarbeitungsverfahrens einer gemeinsam genutzten Einrichtung gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Wie in 1 dargestellt, umfasst das Verfahren die folgenden Prozesse.
  • In Schritt S100 werden Anzeigeinformationen eines ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens bezogen. Die Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens bleiben in Übereinstimmung mit Anzeigeinformationen eines ersten Ausgangsanschlusses des zweiten Knotens.
  • Zum Beispiel sind, wie in 5 gezeigt, der erste Knoten und der zweite Knoten des Dienstendgeräts des Servers unabhängige Einrichtungen. Der erste Knoten und der zweite Knoten können die gemeinsam genutzte Einrichtung individuell aufrufen. Die gemeinsam genutzte Einrichtung kann das erste I2C-Element, das zweite I2C-Element und das dritte I2C-Element umfassen. In einigen Ausführungsformen kann die gemeinsam genutzte Einrichtung zu jedem Zeitpunkt nur von einem Knoten belegt werden, und ein anderer Knoten kann die gemeinsam genutzte Einrichtung dann nicht belegen.
  • In einigen Ausführungsformen kann der erste Knoten einen ersten Eingangsanschluss (z. B. GPIO A1 des ersten Knotens) umfassen. Der erste Eingangsanschluss kann mit dem zweiten Knoten verbunden sein. Der erste Eingangsanschluss des ersten Knotens kann mit dem ersten Ausgangsanschluss des zweiten Knotens verbunden sein. Der zweite Knoten kann Anzeigeinformationen für eine Situation erzeugen, in der die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt ist. Die Anzeigeinformationen können über den ersten Ausgangsanschluss (z. B. GPIO AO des zweiten Knotens) des zweiten Knotens an den ersten Eingangsanschluss des ersten Knotens ausgegeben werden.
  • Das Dienstendgerät kann den ersten Eingangsanschluss des ersten Knotens auslesen, um die Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens zu beziehen.
  • In Schritt S200 wird basierend auf den Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens bestimmt, ob der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt.
  • In einigen Ausführungsformen können die Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens auf unterschiedliche Art und Weise der Informationsdarstellung verwendet werden, um anzuzeigen, ob der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt, was als Referenz für nachfolgende Aktionen des ersten Knotens dienen kann. Die nachfolgenden Aktionen können umfassen, dass, wenn der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt, der erste Knoten das Konkurrieren um die Verwendung der gemeinsam genutzten Einrichtung vermeiden kann.
  • In einigen Ausführungsformen können die Anzeigeinformationen durch einen High-Pegel oder einen Low-Pegel darstellen, ob der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt. Beispielsweise kann der Low-Pegel anzeigen, dass der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt, und der High-Pegel kann anzeigen, dass der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung nicht belegt.
  • Zum Beispiel kann der zweite Knoten, wenn der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung nicht belegt, den ersten Ausgangsanschluss des zweiten Knotens auf einen High-Pegel setzen. Da der erste Ausgangsanschluss des zweiten Knotens (GPIO A0) mit dem ersten Eingangsanschluss des ersten Knotens verbunden ist, kann der erste Eingangsanschluss des ersten Knotens ebenfalls auf dem High-Pegel liegen. Wenn der erste Eingangsanschluss auf einem High-Pegel liegt, bestimmt der erste Knoten, dass der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung nicht belegt. Daher kann der erste Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung verwenden.
  • In einigen anderen Ausführungsformen können die Anzeigeinformationen durch ein spezifisches Signal angezeigt werden, z. B. ein erstes Signal mit einer ersten Frequenz und ein zweites Signal mit einer zweiten Frequenz. Wenn die Anzeigeinformationen das erste Signal sind, kann bestimmt werden, dass der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt. Wenn die Anzeigeinformationen das zweite Signal sind, kann bestimmt werden, dass der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung nicht belegt.
  • In Schritt S300, wenn bestimmt wird, dass der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung nicht belegt, Anzeigeinformationen eines ersten Ausgangsanschlusses des ersten Knotens, um dem zweiten Knoten anzuzeigen, dass es nötig ist, dass der erste Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt. Die Anzeigeinformationen des ersten Ausgangsanschlusses des ersten Knotens (z. B. GPIO AO des ersten Knotens) bleiben in Übereinstimmung mit Anzeigeinformationen eines ersten Eingangsanschlusses (z. B. GPIO A1 des zweiten Knotens) des zweiten Knotens.
  • Der erste Knoten kann zum Beispiel ferner den ersten Ausgangsanschluss umfassen. Der erste Ausgangsanschluss des ersten Knotens kann mit dem ersten Eingangsanschluss des zweiten Knotens verbunden sein. Somit können die Anzeigeinformationen des ersten Ausgangsanschlusses des ersten Knotens in Übereinstimmung mit den Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des zweiten Knotens bleiben.
  • Der erste Ausgangsanschluss des ersten Knotens kann dazu eingerichtet sein, mit den Anzeigeinformationen dem zweiten Knoten anzuzeigen, ob der erste Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt. Wenn bestimmt wird, dass der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung nicht belegt, kann der erste Knoten die Anzeigeinformationen des ersten Ausgangsanschlusses anpassen.
  • Zum Beispiel kann der erste Ausgangsanschluss des ersten Knotens auf einen Low-Pegel gelegt werden. Somit kann der erste Eingangsanschluss des zweiten Knotens verwendet werden, um dem zweiten Knoten anzuzeigen. Wenn bestimmt wird, dass der erste Eingangsanschluss des zweiten Knotens auf einem Low-Pegel liegt, kann der zweite Knoten bestimmen, dass es nötig ist, dass der erste Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt. Zur Verhinderung eines Programmfehlers am Dienstendgerät wird der zweite Knoten somit keinen Belegungsprozess der gemeinsam genutzten Einrichtung mehr beginnen.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Dienstendgerät mehrere andere Knoten umfassen. Die mehreren anderen Knoten können eine Art und Weise der Koordination und Interaktion untereinander aufweisen, die der Art und Weise der Koordination und Interaktion zwischen dem ersten Knoten und dem zweiten Knoten für das Belegen der gemeinsam genutzten Einrichtung ähnlich sein kann. Dadurch kann der Programmfehler, der durch das Konkurrieren um die Belegung der gemeinsam genutzten Einrichtung unter den Knoten des Dienstendgeräts des Servers verursacht wird, vermieden werden.
  • In dem Verarbeitungsverfahren für eine gemeinsam genutzte Einrichtung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann durch die Koordination und Steuerung zwischen den vorhandenen Einrichtungen des Dienstendgeräts verhindert werden, dass die Knoten des Dienstendgeräts aufgrund der Belegung der gemeinsam genutzten Einrichtung miteinander in Konflikt geraten. Dadurch kann der Programmfehler am Dienstendgerät durch Sicherstellung der Herstellungskosten des Servers vermieden werden.
  • In Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung umfasst das Verfahren, wie in 2 gezeigt, nach dem Anpassen der Anzeigeinformationen des ersten Ausgangsanschlusses des ersten Knotens, wenn bestimmt wurde, dass der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung nicht belegt, die folgenden Prozesse.
  • In Schritt S400 werden die Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens nach einem vorbestimmten Zeitraum erneut bezogen.
  • Zum Beispiel kann ein Prozess des Belegens der gemeinsam genutzten Einrichtung durch den zweiten Knoten beispielsweise nicht beendet werden. In einigen Ausführungsformen kann es vorkommen, dass der zweite Knoten beim Lesen und Schreiben der gemeinsam genutzten Einrichtung die Anzeigeinformationen nicht rechtzeitig über den ersten Ausgangsanschluss des zweiten Knotens an den ersten Knoten sendet. Zum Beispiel kann der erste Eingangsanschluss des ersten Knotens möglicherweise nicht rechtzeitig auf den Low-Pegel gesetzt werden und der erste Eingangsanschluss des ersten Knotens kann immer noch auf dem High-Pegel liegen. Allerdings belegt der zweite Knoten zu diesem Zeitpunkt die gemeinsam genutzte Einrichtung. Daher muss der erste Knoten in einigen Ausführungsformen die Anzeigeinformationen des ersten Ausgangsanschlusses des ersten Knotens so einstellen, dass dem zweiten Knoten angezeigt wird, dass es nötig ist, dass der erste Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt. Nach dem voreingestellten Zeitraum kann der erste Knoten die Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens erneut beziehen. Somit kann genauer bestimmt werden, ob der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt oder dabei ist, sie zu belegen.
  • Zum Beispiel setzt der erste Knoten, wie in 6 gezeigt, den ersten Ausgangsanschluss des ersten Knotens auf den Low-Pegel, um dem zweiten Knoten anzuzeigen, dass es nötig ist, dass der erste Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt. Der erste Knoten bezieht die Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens nach einer Wartezeit von 100 ms erneut. Wenn der erste Eingangsanschluss des ersten Knotens immer noch auf einem High-Pegel liegt, kann der erste Knoten genau bestimmen, dass der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung nicht belegt bzw. nicht dabei ist, sie zu belegen.
  • In Schritt S500 kann, basierend auf dem erneuten Beziehen der Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens, erneut bestimmt werden, ob der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt.
  • Zum Beispiel kann der erste Knoten nach dem Beziehen der Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens dazu eingerichtet sein, die Anzeigeinformationen zu analysieren und zu bestimmen, ob die Anzeigeinformationen einen High-Pegel oder einen Low-Pegel darstellen oder ob die Anzeigeinformationen das erste oder das zweite Signal sind. Zum Beispiel kann, wenn der erste Eingangsanschluss des ersten Knotens nach der oben genannten Wartezeit von 100 ms immer noch auf dem High-Pegel liegt, bestimmt werden, dass der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung nicht belegt und nicht dabei ist, sie zu belegen. Wenn der erste Eingangsanschluss des ersten Knotens nach der oben genannten Wartezeit von 100 ms auf dem Low-Pegel liegt, kann bestimmt werden, dass der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt. Zur Vermeidung des Fehlers des Konkurrierens um die gemeinsam genutzte Einrichtung kann der erste Knoten somit derart gesteuert werden, dass er den Belegungsprozess der gemeinsam genutzten Einrichtung nicht beginnt.
  • In Schritt S600 wird, wenn der erneut bestimmt wird, dass der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung nicht belegt, der erste Knoten derart gesteuert, dass er die gemeinsam genutzte Einrichtung verwendet.
  • In einigen Ausführungsformen kann der erste Knoten durch Analysieren der Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens bestimmen, dass der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung nicht belegt. Dann kann der erste Knoten gesteuert werden, sodass er die gemeinsam genutzte Einrichtung verwendet, und die Anzeigeinformationen des ersten Ausgangsanschlusses des ersten Knotens können eingestellt werden. Beispielsweise kann der erste Ausgangsanschluss des ersten Knotens auf einen Low-Pegel gesetzt werden. Gemäß der Verbindungsbeziehung zwischen dem ersten Ausgangsanschluss des ersten Knotens und dem ersten Eingangsanschluss des zweiten Knotens kann der erste Eingangsanschluss des zweiten Knotens verwendet werden, um dem zweiten Knoten anzuzeigen, dass der erste Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt.
  • In Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann basierend auf den Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens bestimmt werden, dass der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt. Somit kann der erste Knoten einen Vorgang des Lesens und/oder Schreibens der gemeinsam genutzten Einrichtung aufgeben und die Anzeigeinformationen des ersten Ausgangsanschlusses des ersten Knotens einstellen.
  • In einigen Ausführungsformen kann der erste Knoten die Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens beziehen und die Anzeigeinformationen gemäß einer vorbestimmten Regelung analysieren. Ob der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt, kann anhand des Analyseergebnisses bestimmt werden. Wenn bestimmt wird, dass der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt, kann der erste Knoten zur Vermeidung des Fehlers des Konkurrierens derart gesteuert werden, dass er den Vorgang des Lesens und/oder Schreibens der gemeinsam genutzten Einrichtung aufgibt.
  • Zusätzlich kann der erste Ausgangsanschluss des ersten Knotens mit dem ersten Eingangsanschluss des zweiten Knotens verbunden sein. Somit können die Anzeigeinformationen des ersten Ausgangsanschlusses des ersten Knotens mit den Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des zweiten Knotens übereinstimmen. Nach dem Einstellen der Anzeigeinformationen des ersten Ausgangsanschlusses des ersten Knotens kann dem zweiten Knoten eine Anzeige bereitgestellt werden.
  • Zum Beispiel kann der erste Knoten den ersten Ausgangsanschluss des ersten Knotens auf einen High-Pegel legen, um dem zweiten Knoten anzuzeigen, dass der erste Knoten den Vorgang des Lesens und/oder Schreibens der gemeinsam genutzten Einrichtung aufgibt. Nach dem Auslesen der Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des zweiten Knotens kann der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung sicher verwenden.
  • In einigen Ausführungsformen kann, wie in 6 gezeigt, nach dem Steuern des ersten Knotens, sodass er das Lesen und/oder Schreiben der gemeinsam genutzten Einrichtung aufgibt, nach einer zufälligen Wartezeit (beispielsweise 100 ms bis 200 ms) die Wahrscheinlichkeit, erneut mit einem anderen Knoten zu konkurrieren, geringer sein und ein Lese-/Schreibzyklus für den ersten Eingangsanschluss und den ersten Ausgangsanschluss kann abgewartet werden.
  • In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann das Verfahren nach dem Steuern des ersten Knoten, sodass er die gemeinsam genutzte Einrichtung verwendet, wenn erneut bestimmt wird, dass der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung nicht belegt, ferner Einstellen der Anzeigeinformationen des ersten Ausgangsanschlusses des ersten Knotens nach dem Beenden der Verwendung der gemeinsam genutzten Einrichtung durch den ersten Knoten umfassen, um dem zweiten Knoten anzuzeigen, dass die gemeinsam genutzte Einrichtung von dem ersten Knoten verwendet wurde.
  • In einigen Ausführungsformen können die Anzeigeinformationen des ersten Ausgangsanschlusses des ersten Knotens mit den Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des zweiten Knotens übereinstimmen. Der erste Knoten kann den zweiten Knoten mittels der Zustandsinformationen über das Verwenden der gemeinsam genutzten Einrichtung des ersten Knotens benachrichtigen, was das Versenden des zugehörigen Inhalts, dass der erste Knoten das Verwenden der gemeinsam genutzten Einrichtung beendet, an den zweiten Knoten umfasst. Zum Beispiel kann der erste Ausgangsanschluss des ersten Knotens auf einen High-Pegel gesetzt werden, um zu bewirken, dass dem ersten Eingangsanschluss des zweiten Knotens der High-Pegel angezeigt wird. Somit kann der zweite Knoten nach dem Auslesen der Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des zweiten Knotens bestimmen, dass der erste Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung nicht mehr verwendet. Der zweite Knoten kann den Prozess des Belegens der gemeinsam genutzten Einrichtung starten.
  • In Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann der erste Knoten ferner einen zweiten Eingangsanschluss und einen zweiten Ausgangsanschluss umfassen, und der zweite Knoten kann ebenfalls einen zweiten Eingangsanschluss und einen zweiten Ausgangsanschluss umfassen. Der zweite Eingangsanschluss des ersten Knotens kann mit dem zweiten Eingangsanschluss des zweiten Knotens verbunden sein, und der zweite Ausgangsanschluss des ersten Knotens kann mit dem zweiten Eingangsanschluss des zweiten Knotens verbunden sein. Somit können Anzeigeinformationen des zweiten Eingangsanschlusses des ersten Knotens mit Anzeigeinformationen des zweiten Ausgangsanschlusses des zweiten Knotens übereinstimmen. Anzeigeinformationen des zweiten Ausgangsanschlusses des ersten Knotens können mit Anzeigeinformationen des zweiten Eingangsanschlusses des zweiten Knotens übereinstimmen.
  • Basierend auf dem oben genannten Inhalt, umfasst das Verfahren vor dem Beziehen der Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens, wie in 3 dargestellt, ferner die folgenden Prozesse.
  • In Schritt S010 werden die Anzeigeinformationen des zweiten Eingangsanschlusses des ersten Knotens bezogen. Die Anzeigeinformationen des zweiten Eingangsanschlusses des ersten Knotens stimmen mit den Anzeigeinformationen des zweiten Ausgangsanschlusses des zweiten Knotens überein.
  • In einigen Ausführungsformen können die Anzeigeinformationen des zweiten Eingangsanschlusses des ersten Knotens verwendet werden, um den aktuellen Zustand des zweiten Knotens anzuzeigen, einschließlich, ob sich der zweite Knoten in einem Arbeitszustand befindet oder nicht im Arbeitszustand befindet. „Arbeitszustand“ kann sich auf einen Zustand beziehen, in dem der zweite Knoten arbeitet, ohne die gemeinsam genutzte Einrichtung zu belegen. Der zweite Knoten im Arbeitszustand kann eine Anfrage stellen, die gemeinsam genutzte Einrichtung zu belegen. „Nicht im Arbeitszustand“ kann sich auf einen Zustand beziehen, in dem der zweite Knoten nicht arbeitet und auch nicht die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt, z. B. einen Absturzzustand oder einen Fehlerzustand. Der zweite Knoten, der sich nicht im Arbeitszustand befindet, kann die Anfrage, die gemeinsam genutzte Einrichtung zu belegen, nicht starten.
  • Die Anzeigeinformationen des zweiten Eingangsanschlusses des ersten Knotens können bezogen und gemäß der vorbestimmten Regelung analysiert werden. Somit kann anhand der Anzeigeinformationen bestimmt werden, ob sich der zweite Knoten im Arbeitszustand befindet.
  • In Schritt S020 wird basierend auf den Anzeigeinformationen des zweiten Eingangsanschlusses des ersten Knotens bestimmt, ob sich der zweite Knoten im Arbeitszustand befindet.
  • In einigen Ausführungsformen kann der erste Knoten nach dem Beziehen der Anzeigeinformationen die Anzeigeinformationen analysieren, um den angezeigten Inhalt gemäß der vorbestimmten Regelung zu bestimmen, z. B. um zu bestimmen, ob die Anzeigeinformationen den High-Pegel oder den Low-Pegel darstellen. Wenn der zweite Eingangsanschluss des ersten Knotens auf einem High-Pegel liegt, kann bestimmt werden, dass sich der zweite Knoten nicht im Arbeitszustand befindet. Wenn der zweite Eingangsanschluss des ersten Knotens auf einem Low-Pegel liegt, kann bestimmt werden, dass sich der zweite Knoten im Arbeitszustand befindet. Dann können die spezifischen Bedeutungen, die durch den High-Pegel bzw. Low-Pegel am zweiten Eingangsanschluss des ersten Knotens repräsentiert werden, nach Bedarf angepasst werden; dies ist hier nicht eingeschränkt.
  • In Schritt S030 wird der erste Knoten so gesteuert, dass er die gemeinsam genutzte Einrichtung verwendet, wenn bestimmt wird, dass sich der zweite Knoten nicht im Arbeitszustand befindet.
  • Zum Beispiel kann, wie in 6 gezeigt, wenn der zweite Knoten nicht im Arbeitszustand ist, in einem Aspekt bestimmt werden, dass der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung nicht belegt. Wenn sich der zweite Knoten in einem abgestürzten Zustand oder in einem Reparaturzustand befindet, ist es möglicherweise nicht nötig, dass der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt. Der erste Knoten kann so eingerichtet sein, dass er bestimmt, dass sich der zweite Knoten nicht im Arbeitszustand befindet. Somit kann der erste Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung direkt verwenden und es braucht möglicherweise nicht erneut bestimmt zu werden, ob der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt. Somit kann Verarbeitungszeit eingespart und die Effizienz bei der Verwendung der gemeinsam genutzten Einrichtung verbessert werden.
  • In einem anderen Aspekt kann dem zweiten Knoten, wenn bestimmt wird, dass sich der zweite Knoten im Arbeitszustand befindet, angezeigt werden, dass es möglich ist, die gemeinsam genutzte Einrichtung zu verwenden. Somit kann der erste Knoten den Prozess des Belegens der gemeinsam genutzten Einrichtung nicht direkt starten, sondern kann bestimmen, ob der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt. Basierend auf dem Vorstehenden kann durch die Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens bestimmt werden, ob der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt. Dadurch kann der Konflikt, der durch das Konkurrieren um die gemeinsam genutzte Einrichtung zwischen dem ersten Knoten und dem zweiten Knoten entsteht, vermieden werden.
  • In Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung, wie in 4 gezeigt, umfasst das Bestimmen, ob der zweite Knoten sich im Arbeitszustand befindet, basierend auf den Anzeigeinformationen des zweiten Eingangsanschlusses des ersten Knotens die folgenden Prozesse.
  • In Schritt S021 wird basierend auf den Anzeigeinformationen des zweiten Eingangsanschlusses des ersten Knotens bestimmt, ob die Anzeigeinformationen des zweiten Ausgangsanschlusses des zweiten Knotens eine Herzschlagkennlinie aufweisen.
  • In Schritt S022 wird bestimmt, dass sich der zweite Knoten nicht im Arbeitszustand befindet, wenn die Anzeigeinformationen des zweiten Ausgangsanschlusses des zweiten Knotens keine Herzschlagkennlinie aufweisen.
  • In einigen Ausführungsformen, wie in 5 und 6 dargestellt, kann die Herzschlagkennlinie durch eine Intervalländerung eines Signals dargestellt werden. Zum Beispiel kann die Herzschlagkennlinie durch einen abwechselnden Wechsel zwischen dem High-Pegel und dem Low-Pegel dargestellt werden. Zum Beispiel kann der zweite Ausgangsanschluss des zweiten Knotens einmal pro Sekunde zwischen dem High-Pegel und dem Low-Pegel wechseln. Dadurch kann die Herzschlagkennlinie des zweiten Knotens dargestellt werden. Wenn der zweite Ausgangsanschluss des zweiten Knotens keine Herzschlagkennlinie aufweist oder die Herzschlagkennlinie einen Fehler aufweist, kann eine Flag-Position der Herzschlagkennlinie des zweiten Knotens auf „falsch“ gesetzt werden. Dann kann der zweite Eingangsanschluss des ersten Knotens über die Verbindungsbeziehung zwischen dem zweiten Eingangsanschluss des ersten Knotens und dem zweiten Ausgangsanschluss des zweiten Knotens zugehörige Informationen beziehen, um zu bestimmen, dass der zweite Knoten keine Herzschlagkennlinie aufweist. Ferner kann bestimmt werde, dass sich der zweite Knoten nicht im Arbeitszustand befindet.
  • Andererseits kann, wenn der zweite Ausgangsanschluss des zweiten Knotens die Herzschlagkennlinie aufweist und/oder die Herzschlagkennlinie keinen Fehler aufweist, die Flag-Position der Herzschlagkennlinie des zweiten Knotens auf „wahr“ gesetzt werden. Der zweite Eingangsanschluss des ersten Knotens kann die zugehörigen Informationen durch die Verbindungsbeziehung zwischen dem zweiten Eingangsanschluss des ersten Knotens und dem zweiten Ausgangsanschluss des zweiten Knotens beziehen. Dann kann bestimmt werden, dass der zweite Knoten die Herzschlagkennlinie aufweist. Ferner kann bestimmt werde, dass sich der zweite Knoten im Arbeitszustand befindet.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Steuern des ersten Knotens, sodass er die gemeinsam genutzte Einrichtung verwendet, wenn bestimmt wird, dass sich der zweite Knoten nicht im Arbeitszustand befindet, Anpassen der Anzeigeinformationen des ersten Ausgangsanschlusses des ersten Knotens, wenn bestimmt wird, dass sich der zweite Knoten nicht im Arbeitszustand befindet, umfassen, um dem zweiten Knoten anzuzeigen, dass es nötig ist, dass der erste Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt.
  • In einigen Ausführungsformen kann der erste Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung direkt verwenden, wenn der erste Knoten basierend auf den Anzeigeinformationen des zweiten Eingangsanschlusses des ersten Knotens bestimmt, dass sich der zweite Knoten nicht im Arbeitszustand befindet. Der erste Ausgangsanschluss des ersten Knotens kann angepasst werden. Zum Beispiel kann der erste Ausgangsanschluss des ersten Knotens auf einen Low-Pegel gesetzt werden. Somit kann über die Verbindung zwischen dem ersten Ausgangsanschluss des ersten Knotens und dem ersten Eingangsanschluss des zweiten Knotens dem zweiten Knoten angezeigt werden, dass es nötig ist, dass der erste Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt. Somit kann der zweite Knoten, auch wenn er sich im Arbeitszustand befindet, keine Anfrage mehr stellen, die gemeinsam genutzte Einrichtung zu verwenden, was den durch das Konkurrieren um die Verwendung der gemeinsam genutzten Einrichtung verursachten Konflikt vermeidet.
  • In Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können die Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens und die Anzeigeinformationen des ersten Ausgangsanschlusses des ersten Knotens durch einen High-Pegel oder einen Low-Pegel dargestellt werden. Die Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des zweiten Knotens und die Anzeigeinformationen des ersten Ausgangsanschlusses des zweiten Knotens können durch einen High-Pegel oder einen Low-Pegel dargestellt werden. Spezifische Bedeutungen des Low-Pegels und des High-Pegels können gemäß einem Anwendungsszenario voreingestellt oder wie erforderlich angepasst werden.
  • Darüber hinaus können die Anzeigeinformationen auch durch eine andere Form von Informationen dargestellt werden. Beispielsweise können Signale unterschiedlicher Frequenz verwendet werden, um verschiedene Inhalte anzuzeigen, oder verschiedene Signalwellen können verwendet werden, um verschiedene Inhalte anzuzeigen; dies kann dem Anwendungsszenario des Verfahrens entsprechend flexibel eingesetzt werden.
  • Basierend auf demselben Konzept stellen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ferner ein Dienstendgerät bereit. Das Dienstendgerät kann ein Server sein. Wie in 5 gezeigt, umfasst das Dienstendgerät den ersten Knoten und den zweiten Knoten, die miteinander verbunden sind.
  • Der erste Eingangsanschluss des ersten Knotens kann mit dem ersten Ausgangsanschluss des zweiten Knotens verbunden sein, um sicherzustellen, dass die Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens mit den Anzeigeinformationen des ersten Ausgangsanschlusses des zweiten Knotens übereinstimmen. Die Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens können verwendet werden, um zu bestimmen, ob der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt.
  • In einigen Ausführungsformen können der erste Knoten und der zweite Knoten des Servers, beispielsweise das Dienstendgerät, unabhängige Einrichtungen sein und können die gemeinsam genutzte Einrichtung unabhängig voneinander aufrufen. In einigen Ausführungsformen kann die gemeinsam genutzte Einrichtung zur gleichen Zeit nur von einem Knoten belegt werden, ein anderer Knoten kann die gemeinsam genutzte Einrichtung dann nicht belegen.
  • In einigen Ausführungsformen kann der erste Knoten den ersten Eingangsanschluss umfassen. Der erste Eingangsanschluss kann mit dem zweiten Knoten verbunden sein. Der erste Eingangsanschluss des ersten Knotens kann mit dem ersten Ausgangsanschluss des zweiten Knotens verbunden sein. Der zweite Knoten kann die Anzeigeinformationen zur Information darüber erzeugen, ob der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt. Die Anzeigeinformationen können über den ersten Ausgangsanschluss des zweiten Knotens an den ersten Eingangsanschluss des ersten Knotens ausgegeben werden.
  • Das Dienstendgerät kann den ersten Eingangsanschluss des ersten Knotens auslesen, um die Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens zu beziehen.
  • Die Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens können auf unterschiedliche Art und Weise der Informationsdarstellung anzeigen, ob der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt, um als Referenz für die nachfolgenden Aktionen des ersten Knotens zu dienen. Beispielsweise kann der erste Knoten, wenn der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt, das Konkurrieren um die Verwendung der gemeinsam genutzten Einrichtung vermeiden.
  • In einigen Ausführungsformen können die Anzeigeinformationen über den High-Pegel oder den Low-Pegel darstellen, ob der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt. Zum Beispiel kann der Low-Pegel darstellen, dass der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt, und der High-Pegel kann darstellen, dass der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung nicht belegt.
  • Wenn der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung nicht belegt, kann der zweite Knoten zum Beispiel den ersten Ausgangsanschluss des zweiten Knotens auf einen High-Pegel setzen. Da der erste Ausgangsanschluss des zweiten Knotens mit dem ersten Eingangsanschluss des ersten Knotens verbunden ist, kann der erste Eingangsanschluss des ersten Knotens ebenfalls auf einem High-Pegel liegen. Wenn der erste Knoten bestimmt, dass der Eingangsanschluss des ersten Knotens auf einem High-Pegel liegt, kann er bestimmen, dass der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung nicht belegt. Somit kann der erste Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung verwenden.
  • In einigen anderen Ausführungsformen können die Anzeigeinformationen durch ein spezifisches Signal angezeigt werden, z. B. ein erstes Signal mit einer ersten Frequenz und ein zweites Signal mit einer zweiten Frequenz. Wenn die Anzeigeinformationen das erste Signal sind, kann bestimmt werden, dass der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt. Wenn die Anzeigeinformationen das zweite Signal sind, kann bestimmt werden, dass der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung nicht belegt.
  • Der erste Ausgangsanschluss des ersten Knotens kann mit dem ersten Eingangsanschluss des zweiten Knotens verbunden sein. Somit kann, wenn bestimmt wird, dass der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung nicht belegt, dem zweiten Knoten durch Anpassen der Anzeigeinformationen des ersten Ausgangsanschlusses des ersten Knotens angezeigt werden, dass es nötig ist, dass der erste Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt.
  • In einigen Ausführungsformen kann der erste Knoten ferner den ersten Ausgangsanschluss umfassen. Der erste Ausgangsanschluss des ersten Knotens kann mit dem ersten Eingangsanschluss des zweiten Knotens verbunden sein. Somit können die Anzeigeinformationen des ersten Ausgangsanschlusses des ersten Knotens mit den Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des zweiten Knotens übereinstimmen.
  • Der erste Ausgangsanschluss des ersten Knotens kann dazu eingerichtet sein, die Anzeigeinformationen darüber, ob der erste Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt, dem zweiten Knoten bereitzustellen. Wenn der erste Knoten bestimmt, dass der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung nicht belegt, kann der erste Knoten die Anzeigeinformationen des ersten Ausgangsanschlusses des ersten Knotens anpassen.
  • Zum Beispiel kann der erste Ausgangsanschluss des ersten Knotens auf einen Low-Pegel gesetzt werden, um dem zweiten Knoten über den ersten Eingangsanschluss des zweiten Knotens eine Information anzuzeigen. Wenn bestimmt wird, dass der erste Eingangsanschluss des zweiten Knotens auf einem Low-Pegel liegt, kann der zweite Knoten bestimmen, dass es nötig ist, dass der erste Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt. Somit kann der zweite Knoten den Prozess der Belegung der gemeinsam genutzten Einrichtung nicht mehr starten. Dadurch kann am Dienstendgerät der Programmaufwand vermieden werden.
  • Darüber hinaus kann der Server in einigen Ausführungsformen mehrere andere Knoten umfassen. Die mehreren anderen Knoten können eine Art und Weise der Interaktion und Koordination untereinander aufweisen, die der Art und Weise der Interaktion und Koordination zwischen dem ersten Knoten und dem zweiten Knoten für das Belegen der gemeinsam genutzten Einrichtung ähnlich sein kann. Dadurch kann der Programmfehler, der durch das Konkurrieren der Knoten des Dienstendgeräts des Servers um die Belegung der gemeinsam genutzten Einrichtung verursacht wird, vermieden werden.
  • In Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann der erste Knoten ferner dazu eingerichtet sein, die Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens nach Ablauf der voreingestellten Zeitperiode erneut zu beziehen, basierend auf den erneut bezogenen Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens erneut zu bestimmen, ob der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt, und den ersten Knoten zu steuern, sodass er die gemeinsam genutzte Einrichtung verwendet, wenn erneut bestimmt wird, dass der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung nicht belegt.
  • In Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann der erste Knoten ferner dazu eingerichtet sein, den ersten Knoten zu steuern, sodass er den Betrieb des Lesens und/oder Schreibens der gemeinsam genutzten Einrichtung aufgibt, wenn basierend auf den Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens bestimmt wird, dass der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt, und die Anzeigeinformationen des ersten Ausgangsanschlusses des ersten Knotens anzupassen.
  • In Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann der erste Knoten ferner dazu eingerichtet sein, die Anzeigeinformationen des ersten Ausgangsanschlusses des ersten Knotens anzupassen, wenn der erste Knoten das Verwenden der gemeinsam genutzten Einrichtung beendet, um dem zweiten Knoten anzuzeigen, dass die gemeinsam genutzte Einrichtung von dem ersten Knoten verwendet worden ist.
  • In Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann der erste Knoten ferner dazu eingerichtet sein, die Anzeigeinformationen des zweiten Eingangsanschlusses des ersten Knotens zu beziehen, wobei die Anzeigeinformationen des zweiten Eingangsanschlusses des ersten Knotens mit den Anzeigeinformationen des zweiten Ausgangsanschlusses des zweiten Knotens übereinstimmen, basierend auf den Anzeigeinformationen des zweiten Eingangsanschlusses des ersten Knotens zu bestimmen, ob sich der zweite Knoten im Arbeitszustand befindet, und den ersten Knoten zu steuern, sodass er die gemeinsam genutzte Einrichtung verwendet, wenn bestimmt wird, dass sich der zweite Knoten nicht im Arbeitszustand befindet.
  • In Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann der erste Knoten ferner dazu eingerichtet sein, durch die Anzeigeinformationen des zweiten Eingangsanschlusses des ersten Knotens zu bestimmen, ob die Anzeigeinformationen des zweiten Knotens die Herzschlagkennlinie aufweisen, und zu bestimmen, dass sich der zweite Knoten nicht im Arbeitszustand befindet, wenn bestimmt wird, dass die Anzeigeinformationen des zweiten Ausgangsanschlusses des zweiten Knotens keine Herzschlagkennlinie aufweisen.
  • In Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann der erste Knoten ferner dazu eingerichtet sein, die Anzeigeinformationen des ersten Ausgangsanschlusses des ersten Knotens anzupassen, wenn bestimmt wird, dass sich der zweite Knoten nicht im Arbeitszustand befindet, um dem zweiten Knoten anzuzeigen, dass es nötig ist, dass der erste Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt.
  • In Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können die Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens und die Anzeigeinformationen des ersten Ausgangsanschlusses des ersten Knotens durch einen High-Pegel oder einen Low-Pegel dargestellt werden. Die Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des zweiten Knotens und die Anzeigeinformationen des ersten Ausgangsanschlusses des zweiten Knotens können durch einen High-Pegel oder einen Low-Pegel dargestellt werden.
  • Basierend auf demselben Konzept stellen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ferner ein weiteres Dienstendgerät bereit. Wie in 7 gezeigt, umfasst das Dienstendgerät ein Erfassungsmodul, ein Bestimmungsmodul und ein Verarbeitungsmodul.
  • Das Erfassungsmodul kann dazu eingerichtet sein, die Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens zu beziehen. Die Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens können mit den Anzeigeinformationen des ersten Ausgangsanschlusses des zweiten Knotens übereinstimmen.
  • Das Bestimmungsmodul kann dazu eingerichtet sein, basierend auf den Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens zu bestimmen, ob der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt.
  • Das Verarbeitungsmodul kann dazu eingerichtet sein, die Anzeigeinformationen des ersten Ausgangsanschlusses des ersten Knotens anzupassen, wenn bestimmt wird, dass der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung nicht belegt, um dem zweiten Knoten anzuzeigen, dass es nötig ist, dass der erste Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt. Die Anzeigeinformationen des ersten Ausgangsanschlusses des ersten Knotens können mit den Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des zweiten Knotens übereinstimmen.
  • In Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann das Erfassungsmodul ferner dazu eingerichtet sein, die Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens nach einem vorbestimmten Zeitraum erneut zu beziehen.
  • Entsprechend kann das Bestimmungsmodul ferner dazu eingerichtet sein, basierend auf den erneut bezogenen Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens erneut zu bestimmen, ob der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt.
  • Entsprechend kann das Verarbeitungsmodul ferner dazu eingerichtet sein, den ersten Knoten zu steuern, sodass er die gemeinsam genutzte Einrichtung verwendet, wenn erneut bestimmt wird, dass der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung nicht belegt.
  • In Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann das Verarbeitungsmodul ferner dazu eingerichtet sein, den ersten Knoten zu steuern, sodass er den Betrieb des Lesens und/oder Schreibens der gemeinsam genutzten Einrichtung aufgibt, wenn basierend auf den Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens bestimmt wird, dass der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt hat, und die Anzeigeinformationen des ersten Ausgangsanschlusses des ersten Knotens anzupassen.
  • In Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann das Verarbeitungsmodul ferner dazu eingerichtet sein, die Anzeigeinformationen des ersten Ausgangsanschlusses des ersten Knotens anzupassen, wenn der erste Knoten das Verwenden der gemeinsam genutzten Einrichtung beendet, um dem zweiten Knoten anzuzeigen, dass die gemeinsam genutzte Einrichtung von dem ersten Knoten verwendet worden ist.
  • In Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann das Erfassungsmodul ferner dazu eingerichtet sein, die Anzeigeinformationen des zweiten Eingangsanschlusses des ersten Knotens zu beziehen. Die Anzeigeinformationen des zweiten Eingangsanschlusses des ersten Knotens können mit den Anzeigeinformationen des zweiten Ausgangsanschlusses des zweiten Knotens übereinstimmen.
  • Entsprechend kann das Bestimmungsmodul ferner dazu eingerichtet sein, basierend auf den Anzeigeinformationen des zweiten Eingangsanschlusses des ersten Knotens zu bestimmen, ob sich der zweite Knoten im Arbeitszustand befindet.
  • Entsprechend kann das Verarbeitungsmodul ferner dazu eingerichtet sein, den ersten Knoten zu steuern, sodass er die gemeinsam genutzte Einrichtung verwendet, wenn bestimmt wird, dass sich der zweite Knoten nicht im Arbeitszustand befindet.
  • In Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann das Bestimmungsmodul ferner dazu eingerichtet sein, durch die Anzeigeinformationen des zweiten Eingangsanschlusses des ersten Knotens zu bestimmen, ob die Anzeigeinformationen des zweiten Ausgangsanschlusses des zweiten Knotens die Herzschlagkennlinie aufweisen, und zu bestimmen, dass sich der zweite Knoten nicht im Arbeitszustand befindet, wenn bestimmt wird, dass die Anzeigeinformationen des zweiten Ausgangsanschlusses des zweiten Knotens keine Herzschlagkennlinie aufweisen.
  • In Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann das Verarbeitungsmodul ferner dazu eingerichtet sein, die Anzeigeinformationen des ersten Ausgangsanschlusses des ersten Knotens anzupassen, wenn bestimmt wird, dass sich der zweite Knoten nicht im Arbeitszustand befindet, um dem zweiten Knoten anzuzeigen, dass es nötig ist, dass der erste Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt.
  • In Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können die Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens und die Anzeigeinformationen des ersten Ausgangsanschlusses des ersten Knotens durch einen High-Pegel oder einen Low-Pegel dargestellt werden. Die Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des zweiten Knotens und die Anzeigeinformationen des ersten Ausgangsanschlusses des zweiten Knotens können durch einen High-Pegel oder einen Low-Pegel dargestellt werden.
  • Die oben genannten Ausführungsformen sind lediglich einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung und sollen die vorliegende Offenbarung nicht einschränken. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung ist Gegenstand der beigefügten Ansprüche. Der Fachmann kann innerhalb des Wesens und Umfangs der vorliegenden Offenbarung verschiedene Abwandlungen oder äquivalente Ersetzungen an der vorliegenden Offenbarung vornehmen. Diese Abwandlungen und äquivalente Ersetzungen liegen im Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 202210744130 [0001]

Claims (17)

  1. Verfahren zum Verarbeiten einer gemeinsam genutzten Einrichtung, angewendet auf ein Dienstendgerät, das mindestens einen ersten Knoten und einen zweiten Knoten umfasst, wobei das Verfahren umfasst: Beziehen von Anzeigeinformationen eines ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens, wobei die Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens mit Anzeigeinformationen eines ersten Ausgangsanschlusses des zweiten Knotens übereinstimmen; Bestimmen, ob der zweite Knoten eine gemeinsam genutzte Einrichtung belegt, basierend auf den Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens; und als Reaktion auf das Bestimmen, dass der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung nicht belegt, Anpassen der Anzeigeinformationen eines ersten Ausgangsanschlusses des ersten Knotens, um dem zweiten Knoten anzuzeigen, dass es nötig ist, dass der erste Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt, wobei die Anzeigeinformationen des ersten Ausgangsanschlusses des ersten Knotens mit Anzeigeinformationen eines ersten Eingangsanschlusses des zweiten Knotens übereinstimmen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, welches nach dem Anpassen der Anzeigeinformationen des ersten Ausgangsanschlusses des ersten Knotens als Reaktion auf das Bestimmen, dass der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung nicht belegt, ferner umfasst: erneutes Beziehen der Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens nach einem vorbestimmten Zeitraum; erneutes Bestimmen, ob der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt, basierend auf den erneut bezogenen Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens; und Steuern des ersten Knotens, sodass er die gemeinsam genutzte Einrichtung verwendet, als Reaktion auf das erneute Bestimmen, dass der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung nicht belegt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend: als Reaktion auf das Bestimmen, dass der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt, basierend auf den Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens, Steuern des ersten Knotens, sodass er einen Lese- und/oder Schreibvorgang der gemeinsam genutzten Einrichtung aufgibt, und Einstellen der Anzeigeinformationen des ersten Ausgangsanschlusses des ersten Knotens.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, welches nach dem Steuern des ersten Knotens, sodass er die gemeinsam genutzte Einrichtung verwendet, als Reaktion auf das erneute Bestimmen, dass der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung nicht belegt, ferner umfasst: als Reaktion darauf, dass der erste Knoten das Verwenden der gemeinsam genutzten Einrichtung beendet, Einstellen der Anzeigeinformationen des ersten Ausgangsanschlusses des ersten Knotens, um dem zweiten Knoten anzuzeigen, dass der erste Knoten das Verwenden der gemeinsam genutzten Einrichtung beendet.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, welches vor dem Beziehen der Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens ferner umfasst: Beziehen von Anzeigeinformationen eines zweiten Eingangsanschlusses des ersten Knotens, wobei die Anzeigeinformationen des zweiten Eingangsanschlusses des ersten Knotens mit Anzeigeinformationen eines zweiten Ausgangsanschlusses des zweiten Knotens übereinstimmen; Bestimmen, ob sich der zweite Knoten in einem Arbeitszustand befindet, basierend auf den Anzeigeinformationen des zweiten Eingangsanschlusses des ersten Knotens; und Steuern des ersten Knotens, sodass er die gemeinsam genutzte Einrichtung verwendet, als Reaktion darauf, dass sich der zweite Knoten nicht im Arbeitszustand befindet.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Bestimmen, ob sich der zweite Knoten im Arbeitszustand befindet, basierend auf den Anzeigeinformationen des zweiten Eingangsanschlusses des ersten Knotens umfasst: Bestimmen, ob Anzeigeinformationen eines zweiten Ausgangsanschlusses des zweiten Knotens eine Herzschlagkennlinie aufweisen, durch die Anzeigeinformationen des zweiten Eingangsanschlusses des ersten Knotens; und als Reaktion auf das Bestimmen, dass die Anzeigeinformationen des zweiten Ausgangsanschlusses des zweiten Knotens keine Herzschlagkennlinie aufweisen, Bestimmen, dass sich der zweite Knoten nicht im Arbeitszustand befindet.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Steuern des ersten Knotens, sodass er die gemeinsam genutzte Einrichtung verwendet, als Reaktion auf das Bestimmen, dass sich der zweite Knoten nicht im Arbeitszustand befindet, umfasst: als Reaktion auf das Bestimmen, dass sich der zweite Knoten nicht im Arbeitszustand befindet, Anpassen der Anzeigeinformationen des ersten Ausgangsanschlusses des ersten Knotens, um dem zweiten Knoten anzuzeigen, dass es nötig ist, dass der erste Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei: die Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses und die Anzeigeinformationen des ersten Ausgangsanschlusses des ersten Knotens durch einen High-Pegel oder einen Low-Pegel dargestellt werden; und die Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses und die Anzeigeinformationen des ersten Ausgangsanschlusses des zweiten Knotens durch einen High-Pegel oder einen Low-Pegel dargestellt werden.
  9. Dienstendgerät, welches einen ersten Knoten und einen zweiten Knoten umfasst, die miteinander verbunden sind, wobei: ein erster Eingangsanschluss des ersten Knotens mit einem ersten Ausgangsanschluss des zweiten Knotens verbunden ist, um Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens und Anzeigeinformationen des ersten Ausgangsanschlusses des zweiten Knotens in Übereinstimmung zu halten, wobei die Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens dazu verwendet werden, zu bestimmen, ob der zweite Knoten eine gemeinsam genutzte Einrichtung belegt; und ein erster Ausgangsanschluss des ersten Knotens mit einem ersten Eingangsanschluss des zweiten Knotens verbunden ist, um als Reaktion auf das Bestimmen, dass der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung nicht belegt, Anzeigeinformationen des ersten Ausgangsanschlusses des ersten Knotens anzupassen, um dem zweiten Knoten anzuzeigen, dass es nötig ist, dass der erste Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt.
  10. Dienstendgerät, umfassend: einen ersten Knoten; einen zweiten Knoten; einen oder mehrere Prozessoren; und einen oder mehrere Speicher, die Anweisungen speichern, die, wenn sie von dem einen oder den mehreren Prozessoren ausgeführt werden, bewirken, dass der eine oder die mehreren Prozessoren: Anzeigeinformationen eines ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens beziehen, wobei die Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens mit Anzeigeinformationen eines ersten Ausgangsanschlusses des zweiten Knotens übereinstimmen; basierend auf den Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens bestimmen, ob der zweite Knoten eine gemeinsam genutzte Einrichtung belegt; und als Reaktion auf das Bestimmen, dass der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung nicht belegt, Anzeigeinformationen eines ersten Ausgangsanschlusses des ersten Knotens anpassen, um dem zweiten Knoten anzuzeigen, dass es nötig ist, dass der erste Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt, wobei die Anzeigeinformationen des ersten Ausgangsanschlusses des ersten Knotens mit Anzeigeinformationen eines ersten Eingangsanschlusses des zweiten Knotens übereinstimmen.
  11. Dienstendgerät nach Anspruch 10, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren dazu eingerichtet sind: die Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens nach einem vorbestimmten Zeitraum erneut zu beziehen; basierend auf den erneut von dem ersten Eingangsanschluss des ersten Knotens bezogenen Anzeigeinformationen erneut zu bestimmen, ob der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt; und als Reaktion auf das erneute Bestimmen, dass der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung nicht belegt, den ersten Knoten zu steuern, sodass er die gemeinsam genutzte Einrichtung verwendet.
  12. Dienstendgerät nach Anspruch 10, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren dazu eingerichtet sind: als Reaktion auf das Bestimmen, dass der zweite Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt, den ersten Knoten basierend auf den Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses des ersten Knotens zu steuern, sodass ein Lese- und/oder Schreibvorgang der gemeinsam genutzten Einrichtung aufgegeben wird, und die Anzeigeinformationen des ersten Ausgangsanschlusses des ersten Knotens einzustellen.
  13. Dienstendgerät nach Anspruch 11, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren dazu eingerichtet sind: als Reaktion darauf, dass der erste Knoten das Verwenden der gemeinsam genutzten Einrichtung beendet, die Anzeigeinformationen des ersten Ausgangsanschlusses des ersten Knotens einzustellen, um dem zweiten Knoten anzuzeigen, dass der erste Knoten das Verwenden der gemeinsam genutzten Einrichtung beendet.
  14. Dienstendgerät nach Anspruch 10, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren dazu eingerichtet sind: Anzeigeinformationen eines zweiten Eingangsanschlusses des ersten Knotens zu beziehen, wobei die Anzeigeinformationen des zweiten Eingangsanschlusses des ersten Knotens mit Anzeigeinformationen eines zweiten Ausgangsanschlusses des zweiten Knotens übereinstimmen; basierend auf den Anzeigeinformationen des zweiten Eingangsanschlusses des ersten Knotens zu bestimmen, ob sich der zweite Knoten in einem Arbeitszustand befindet, und als Reaktion auf das Bestimmen, dass sich der zweite Knoten nicht im Arbeitszustand befindet, den ersten Knoten zu steuern, sodass er die gemeinsam genutzte Einrichtung verwendet.
  15. Dienstendgerät nach Anspruch 14, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren dazu eingerichtet sind: durch die Anzeigeinformationen des zweiten Eingangsanschlusses des ersten Knotens zu bestimmen, ob Anzeigeinformationen eines zweiten Ausgangsanschlusses des zweiten Knotens eine Herzschlagkennlinie aufweisen; und als Reaktion auf das Bestimmen, dass die Anzeigeinformationen des zweiten Ausgangsanschlusses des zweiten Knotens keine Herzschlagkennlinie aufweisen, zu bestimmen, dass sich der zweite Knoten nicht im Arbeitszustand befindet.
  16. Dienstendgerät nach Anspruch 14, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren dazu eingerichtet sind: als Reaktion auf das Bestimmen, dass sich der zweite Knoten nicht im Arbeitszustand befindet, die Anzeigeinformationen des ersten Ausgangsanschlusses des ersten Knotens anzupassen, um dem zweiten Knoten anzuzeigen, dass es nötig ist, dass der erste Knoten die gemeinsam genutzte Einrichtung belegt.
  17. Dienstendgerät nach Anspruch 10, wobei: die Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses und die Anzeigeinformationen des ersten Ausgangsanschlusses des ersten Knotens durch einen High-Pegel oder einen Low-Pegel dargestellt werden; und die Anzeigeinformationen des ersten Eingangsanschlusses und die Anzeigeinformationen des ersten Ausganganschlusses des zweiten Knotens durch einen High-Pegel oder einen Low-Pegel dargestellt werden.
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