DE102023113752A1 - Fahrzeugtürverkleidung - Google Patents

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Abstract

Eine Fahrzeugtürverkleidung (100) hat eine Armstütze (8), die ein erstes Befestigungsbauteil (84), einen Ziehgriff (5), einen Öffnungsbereich (S) und einen Schaltersockel (3) hat. Der Ziehgriff (5) hat einen Körperabschnitt (60) und einen Erstreckungsabschnitt (61), der sich von dem Körperabschnitt (60) erstreckt, und hat ein zweites Befestigungsbauteil (63), das an das erste Befestigungsbauteil (84) gepasst ist. Der Öffnungsbereich (S) wird durch die Armstütze (8) und den Erstreckungsabschnitt (61) definiert, während das zweite Befestigungsbauteil (63) an das erste Befestigungsbauteil (84) gepasst ist. Der Schaltersockel (3) hat ein drittes Befestigungsbauteil (3B), das an das zweite Befestigungsbauteil (63) gepasst und in dem Öffnungsbereich (S) angeordnet ist, um den Öffnungsbereich abzudecken, während das dritte Befestigungsbauteil (3B) an das zweite Befestigungsbauteil (63) gepasst ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Fahrzeugtürverkleidung.
  • Ein Beispiel einer Fahrzeugtürverkleidung hat eine Armstütze, die in Richtung einer Fahrzeuginnenraumseite vorsteht. Die Armstütze hat einen Armstützenkörper, ein Ziehgriffstück und ein Türmittelstück. Der Armstützenkörper ist einstückig mit einem Türverkleidungskörper vorgesehen und steht in Richtung der Fahrzeuginnenraumseite vor. Das Ziehgriffstück und das Türmittelstück sind Bauteile, die von dem Türverkleidungskörper separat sind. Das Ziehgriffstück hat ein Plattenbauteil und ein Paar Passstücke, die von einer unteren Fläche des Plattenbauteils nach unten vorstehen. Während untere Flächen der Passstücke mit einem Vorsprungsabschnitt des Armstützenkörpers kontaktiert werden, wird das Ziehgriffstück mit Klemmen an der Türverkleidung fixiert. Das Türmittelstück hat eine obere Wand, eine Seitenwand und Rippen, die von der oberen Wand und der Seitenwand vorstehen. Dabei sind die Rippen an Passnuten auf den Passstücken des Ziehgriffstücks gepasst. Das Türmittelstück hat Klemmsitze an einem unteren Randabschnitt der Seitenwand und die Klemmen sind in den Klemmsitzen befestigt. Während die Klemmen in Klemmlöchern der Türverkleidung eingesetzt sind, ist das Türmittelstück an der Türverkleidung fixiert. Eine derartige Fahrzeugtürverkleidung ist in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. JP H11 - 291 848 A offenbart.
  • In einer solchen Fahrzeugtürverkleidung hat es den Bedarf geben, den Prozess zum Befestigen der Komponenten einfach und leicht zu gestalten. Es hat den Bedarf gegeben, eine Befestigungsfestigkeit der Komponenten zu erhöhen und es hat den Bedarf gegeben, Befestigungsräume einzusparen.
  • Zusammenfassung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Technologie ist es, eine Fahrzeugtürverkleidung bereitzustellen, die eine einfache Befestigungsstruktur hat, mit welcher ein Befestigungsprozess auf leichte Weise durchgeführt werden kann. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Technologie ist es, eine Fahrzeugtürverkleidung vorzusehen, die eine Befestigungsfestigkeit erhöhen kann und Befestigungsräume einsparen kann.
  • Eine Fahrzeugtürverkleidung gemäß der hierin beschriebenen Technologie hat eine Armstütze, einen Ziehgriff, einen Öffnungsbereich und einen Schaltersockel. Die Armstütze hat ein erstes Befestigungsbauteil. Der Ziehgriff hat einen Körperabschnitt und einen Erstreckungsabschnitt. Der Erstreckungsabschnitt erstreckt sich von dem Körperabschnitt und hat ein zweites Befestigungsbauteil, das an das erste Befestigungsbauteil gepasst (bzw. gefügt) ist. Der Öffnungsbereich wird durch die Armstütze und den Erstreckungsabschnitt definiert, während das zweite Befestigungsbauteil an das erste Befestigungsbauteil gepasst ist. Der Schaltersockel hat ein drittes Befestigungsbauteil, das an das zweite Befestigungsbauteil gepasst ist und in dem Öffnungsbereich angeordnet ist, um den Öffnungsbereich abzudecken, während das dritte Befestigungsbauteil an das zweite Befestigungsbauteil gepasst ist.
  • Gemäß einer solchen Fahrzeugtürverkleidung, während das zweite Befestigungsbauteil an das erste Befestigungsbauteil gepasst ist, wird der Ziehgriff an der Armstütze befestigt, und das Befestigungsbauteil wird erhalten, das die Armstütze und den Ziehgriff hat, die zusammengefügt sind. Gemäß einer solchen Konfiguration können die Armstütze und der Ziehgriff gemeinsam an eine andere Komponente der Fahrzeugtürverkleidung befestigt werden. Ferner kann das Befestigungsbauteil, das die Armstütze und den Ziehgriff hat, zu einem von dem Ort, wo das Befestigungsbauteil hergestellt wird, verschiedenen Ort befördert werden und der Schaltersockel kann in dem verschiedenen Ort an dem Befestigungsbauteil befestigt werden, um die Herstellung der Türverkleidung abzuschließen. Der Kabelbaum (bzw. Kabelstrang) kann durch den Öffnungsbereich mit dem Schaltersockel verbunden werden, genauer gesagt mit Schaltern, die an dem Schaltersockel zu befestigen sind. Daraufhin wird das dritte Befestigungsbauteil an das zweite Befestigungsbauteil, das bereits an das erste Befestigungsbauteil gepasst ist, gepasst, sodass der Schaltersockel den Öffnungsbereich abdeckt. Damit ist die Türverkleidung hergestellt. Demgemäß können die Befestigungsvorgänge zum Befestigen der Komponenten problemlos durchgeführt werden, und dies reduziert Befestigungsarbeiten (bzw. Montagearbeiten) des Arbeiters (bzw. Monteurs). Ferner sind die Befestigungsbauteile an einem Abschnitt gefügt (das zweite Befestigungsbauteil ist mit dem ersten Befestigungsbauteil und dem dritten Befestigungsbauteil verbunden). Dies verbessert die Befestigungsfestigkeit und spart den Befestigungsraum ein.
  • In der vorgenannten Konfiguration kann das zweite Befestigungsbauteil einen inneren Passabschnitt, der an das erste Befestigungsbauteil gepasst ist, und einen äußeren Passabschnitt haben, der auf einer Fahrzeugaußenraumseite mit Bezug auf den inneren Passabschnitt angeordnet ist und an das dritte Befestigungsbauteil gepasst ist.
  • Gemäß einer solchen Fahrzeugtürverkleidung, während das zweite Befestigungsbauteil an das erste Befestigungsbauteil gepasst ist und das dritte Befestigungsbauteil an das zweite Befestigungsbauteil gepasst ist, sind das erste Befestigungsbauteil, das zweite Befestigungsbauteil und das dritte Befestigungsbauteil in einem kleinen Raum mit Bezug auf die Fahrzeug-Innenraum-Außenraum-Richtung angeordnet. Dies spart den Befestigungsraum ein. Das zweite Befestigungsbauteil kann in Richtung des dritten Befestigungsbauteils elastisch verformt werden, wenn das zweite Befestigungsbauteil an das erste Befestigungsbauteil gepasst wird. Das zweite Befestigungsbauteil kann in Richtung des ersten Befestigungsbauteils elastisch verformt werden, wenn das dritte Befestigungsbauteil an das zweite Befestigungsbauteil gepasst wird. Daher wird eine Kraft auf die Befestigungsbauteile aufgebracht, wenn die Befestigungsbauteile aneinander gepasst sind, und demzufolge ist es weniger wahrscheinlich, dass sich die Befestigungsbauteile voneinander lösen. Dies erhöht die Befestigungsfestigkeit.
  • Die Fahrzeugtürverkleidung kann ferner einen Verkleidungsabschnitt haben, an welchem der Ziehgriff befestigt ist. Der Ziehgriff kann ferner ein viertes Befestigungsbauteil haben, mit welchem der Ziehgriff an dem Verkleidungsabschnitt fixiert ist. Das vierte Befestigungsbauteil kann auf einer Fahrzeugaußenraumseite mit Bezug auf einen Abschnitt des zweiten Befestigungsbauteils, der an das dritte Befestigungsbauteil zu passen ist, liegen.
  • Gemäß einer solchen Fahrzeugtürverkleidung kann ein Spalt, der zwischen Kontaktabschnitten der Komponenten und dem Verkleidungsabschnitt erzeugt werden kann, reduziert werden. Ferner verbessert dies das Design. Das erste Befestigungsbauteil, das zweite Befestigungsbauteil, das dritte Befestigungsbauteil und das vierte Befestigungsbauteil können zusammen in einem kleinen Gebiet angeordnet werden. Dies kann die Befestigungsfestigkeit erhöhen und den Befestigungsraum wirksam einsparen.
  • In der vorgenannten Konfiguration können die Armstütze und der Ziehgriff als ein Befestigungsbauteil konfiguriert sein, während das zweite Befestigungsbauteil an das erste Befestigungsbauteil gepasst ist. Das erste Befestigungsbauteil und das zweite Befestigungsbauteil können in einem Eckabschnitt des Befestigungsbauteils vorgesehen sein.
  • Gemäß einer solchen Fahrzeugtürverkleidung kann ein Spalt, der zwischen der Armstütze und dem Ziehgriff erzeugt werden kann, weiter reduziert werden. Wenn das Befestigungsbauteil an einer anderen Komponente (beispielsweise dem Verkleidungsabschnitt) befestigt ist, kann ein Spalt, der zwischen einem Kontaktabschnitt der anderen Komponente und dem Befestigungsbauteil erzeugt werden kann, weiter reduziert werden.
  • Die Fahrzeugtürverkleidung kann ferner einen Verkleidungsabschnitt haben. Die Armstütze und der Ziehgriff können als ein Befestigungsbauteil konfiguriert sein, während das zweite Befestigungsbauteil in einer ersten Richtung an das erste Befestigungsbauteil gepasst ist. Das Befestigungsbauteil kann von einer zweiten Richtung, die die erste Richtung kreuzt, an dem Verkleidungsabschnitt befestigt sein.
  • Gemäß einer solchen Fahrzeugtürverkleidung können die Befestigungsbauteile verschiedene Formen haben und die Befestigungsfestigkeit kann erhöht werden und der Befestigungsraum kann reduziert werden.
  • Die erste Richtung kann eine Oben-Unten-Richtung sein und die zweite Richtung kann eine Fahrzeugbreitenrichtung sein. Gemäß einer solchen Konfiguration kann die Befestigungsfestigkeit erhöht werden und der Befestigungsraum kann reduziert werden.
  • Das zweite Befestigungsbauteil kann ein Passloch haben, das nach oben öffnet und durch welches das erste Befestigungsbauteil an das zweite Befestigungsbauteil gepasst ist.
  • Das zweite Befestigungsbauteil kann ferner einen ersten Passabschnitt, der das Passloch hat und an das erste Befestigungsbauteil gepasst ist, und einen zweiten Passabschnitt haben, der ein Befestigungsloch hat, das nach oben öffnet und in welches das dritte Befestigungsbauteil gepasst ist. Der erste Passabschnitt kann eine Trennwand, eine Innenwand, die der Trennwand gegenüberliegt, und eine Seitenwand haben, die die Trennwand und die Innenwand verbindet. Die Trennwand, die Innenwand und die Seitenwand können sich in einer Oben-Unten-Richtung erstrecken und das Passloch definieren, durch welches das erste Befestigungsbauteil gepasst ist, und einen Raum in dem Passloch definieren. Gemäß einer solchen Konfiguration kann das erste Befestigungsbauteil auf leichte Weise entlang der Wände an das zweite Befestigungsbauteil gepasst werden.
  • Die Trennwand und die Innenwand können das erste Befestigungsbauteil in einer Fahrzeugbreitenrichtung zwischenordnen, während das erste Befestigungsbauteil mit der Trennwand und der Innenwand in Kontakt steht, wenn das erste Befestigungsbauteil in dem Raum des ersten Passabschnitts gepasst ist. Gemäß einer solchen Konfiguration kann das erste Befestigungsbauteil fest durch das zweite Befestigungsbauteil gehalten werden.
  • Das erste Befestigungsbauteil kann einen Wandabschnitt haben, der in einer Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung von einem Körperabschnitt der Armstütze vorsteht. Der Wandabschnitt kann Plattenflächen haben, die einer Fahrzeuginnenraumseite und einer Fahrzeugaußenraumseite zugewandt sind, und ein Durchgangsloch haben, das von einer der Plattenflächen zu einer anderen hindurchgeht. Die Innenwand des ersten Passabschnitts kann einen Passabschnitt haben, der in Richtung der Trennwand vorsteht und in das Durchgangsloch des ersten Befestigungsbauteils gepasst ist, während das zweite Befestigungsbauteil an das erste Befestigungsbauteil gepasst ist. Gemäß einer solchen Konfiguration kann das erste Befestigungsbauteil fest durch das zweite Befestigungsbauteil gehalten werden.
  • Das erste Befestigungsbauteil kann ferner einen ersten Wandabschnitt, der in der fahrzeughinteren Richtung von dem Körperabschnitt der Armstütze vorsteht und sich in Richtung der Fahrzeugaußenraumseite von einem unteren Rand des Wandabschnitts vorsteht, und einen zweiten Wandabschnitt haben, der sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt und mit vorstehenden Rändern des Wandabschnitts und des ersten Wandabschnitts verbunden ist. Der erste Wandabschnitt kann einen ersten Kontaktvorsprung haben, der sich in Richtung der Fahrzeugaußenraumseite von einer fahrzeugaußenraumseitigen Randfläche des ersten Wandabschnitts vorsteht. Der zweite Wandabschnitt kann einen zweiten Kontaktvorsprung haben, der in Richtung der Fahrzeugaußenraumseite von einer fahrzeugaußenraumseitigen Randfläche des zweiten Wandabschnitts vorsteht. Der erste Kontaktvorsprung und der zweite Kontaktvorsprung können mit der Trennwand in Kontakt stehen, wenn das erste Befestigungsbauteil und das zweite Befestigungsbauteil zusammengepasst sind. Gemäß einer solchen Konfiguration kann das erste Befestigungsbauteil fest und stabil an das zweite Befestigungsbauteil gepasst werden.
  • Die Fahrzeugtürverkleidung kann ferner einen Verkleidungsabschnitt haben, an welchem der Ziehgriff befestigt ist. Der Ziehgriff kann ferner ein viertes Befestigungsbauteil haben, mit welchem der Ziehgriff an dem Verkleidungsabschnitt fixiert ist. Der erste Passabschnitt kann in Richtung einer Fahrzeuginnenraumseite von dem Erstreckungsabschnitt des Ziehgriffs vorstehen. Das vierte Befestigungsbauteil kann auf einer mit Bezug auf den zweiten Passabschnitt von dem ersten Passabschnitt entgegengesetzten Seite liegen. Gemäß einer solchen Konfiguration kann ein Spalt, der zwischen Kontaktabschnitten der Komponenten und dem Verkleidungsabschnitt erzeugt werden kann, reduziert werden. Das erste Befestigungsbauteil, das zweite Befestigungsbauteil, das dritte Befestigungsbauteil und das vierte Befestigungsbauteil können zusammen in einem kleinen Gebiet angeordnet werden. Dies kann die Befestigungsfestigkeit erhöhen und den Befestigungsraum wirksam einsparen.
  • Gemäß der hierin beschriebenen Technologie kann eine Fahrzeugtürverkleidung bereitgestellt werden, die eine einfache Befestigungsstruktur hat, und ein Befestigungsprozess kann mit einer solchen einfachen Befestigungsstruktur auf leichte Weise durchgeführt werden. Eine Fahrzeugtürverkleidung, die eine Befestigungsfestigkeit erhöhen und Befestigungsräume einsparen kann, kann bereitgestellt werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Türverkleidung gemäß einem Ausführungsbeispiel.
    • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Türverkleidung.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Befestigungsbauteils.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Armstütze.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts der Armstütze einschließlich eines ersten Befestigungsbauteils, betrachtet von einer unteren Fahrzeugaußenraumseite.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Ziehgriffs, betrachtet von einer oberen Fahrzeuginnenraumseite.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts des Ziehgriffs einschließlich eines zweiten Befestigungsbauteils, betrachtet von einer vorderen oberen Seite.
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht des Abschnitts des Ziehgriffs einschließlich des zweiten Befestigungsbauteils, betrachtet von einer Fahrzeuginnenraum- und hinteren Seite.
    • 9 ist eine Querschnittsansicht, die Befestigungsbauteile darstellt, die zusammengefügt sind.
    • 10 ist eine Querschnittsansicht, die die Befestigungsbauteile, die zusammengefügt sind, darstellt und entlang der Linie X-X in 9 aufgenommen ist.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Ausführungsbeispiel
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Technologie wird mit Verweis auf 1 bis 10 beschrieben. Eine Türverkleidung 100 (eine Fahrzeugtürverkleidung) gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist von einer Fahrzeuginnenraumseite an einem Türpaneel befestigt, welches eine Metallplatte ist und eine äußere Form einer Tür bildet. Pfeile F, R, U, D, IN und OUT geben in den Zeichnungen jeweils eine Fahrzeugvorderseite, eine Fahrzeughinterseite, eine obere Seite, eine untere Seite, eine Fahrzeuginnenraumseite und eine Fahrzeugaußenraumseite an.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt ist, hat die Türverkleidung 100 eine untere Tafel 1, welche ein Plattenbauteil ist, eine obere Tafel 2 (einen Verkleidungsabschnitt), eine Armstütze 8, einen Ziehgriff 5 und einen Schaltersockel 3. Die obere Tafel 2 ist ein Plattenbauteil und ist an der unteren Tafel 1 von der oberen Seite und einer Fahrzeugaußenraumseite befestigt. Die Armstütze 8 steht von einem unteren Randabschnitt 2E in Richtung einer Fahrzeuginnenraumseite vor und ein Passagier legt seinen oder ihren Arm auf die Armstütze 8. Der Ziehgriff 5 ist zwischen der Armstütze 8 und dem unteren Randabschnitt 2E der oberen Tafel 2 angeordnet, und der Passagier kann seine oder ihre Finger in den Ziehgriff 5 legen, um die Tür zu öffnen und zu schließen. Der Schaltersockel 3 ist ein Plattenbauteil und hat ein Schalterloch 3A, in welchem Schalter (ein Betätigungsabschnitt) befestigt sind.
  • Wie in 1 bis 3 dargestellt ist, hat der Ziehgriff 5 ein äußeres Bauteil 6 und ein inneres Bauteil 7. Das innere Bauteil 7 ist auf der Fahrzeuginnenraumseite mit Bezug auf das äußere Bauteil 6 angeordnet und von der Fahrzeuginnenraumseite an dem äußeren Bauteil 6 angebracht. Das innere Bauteil 7 ist ein gekrümmtes Plattenbauteil, das so gekrümmt ist, dass es in Richtung der Fahrzeuginnenraumseite vorsteht. Während das innere Bauteil 7 an dem äußeren Bauteil 6 von der Fahrzeuginnenraumseite angebracht ist, ist der Ziehgriff 5 konfiguriert, einen vertieften Abschnitt 5A zu haben, wie in 3 dargestellt ist. Das äußere Bauteil 6 hat einen Bodenabschnitt 60B als ein Boden des vertieften Abschnitts 5A.
  • Die Armstütze 8 hat ein erstes Befestigungsbauteil 84 an einem vorderen Ende und das äußere Bauteil 6 hat ein zweites Befestigungsbauteil 63 an einem vorderen Ende. Wie in 3 dargestellt ist, während das zweite Befestigungsbauteil 63 an dem ersten Befestigungsbauteil 84 von der unteren Seite in einer Befestigungsrichtung D2 (einer ersten Richtung), welche zu einer Richtung D1 (einer zweiten Richtung) senkrecht ist, gepasst (bzw. gefügt) ist, sind die Armstütze 8 und der Ziehgriff 5, der an der Armstütze 8 angebracht ist, als ein Befestigungsbauteil 4 konfiguriert. Das Befestigungsbauteil 4 ist an der unteren Tafel 1 von der Fahrzeugaußenraumseite befestigt. Der Ziehgriff 5 hat eine Nabe 69D als ein viertes Befestigungsbauteil an einem vorderen Ende. Während die Nabe 69D (das vierte Befestigungsbauteil) in ein Loch 2E1 (ein fünftes Befestigungsbauteil) in dem unteren Randabschnitt 2E der oberen Tafel 2 von der Fahrzeuginnenraumseite eingesetzt wird, wird das Befestigungsbauteil 4, das an der unteren Tafel 1 befestigt ist, von der Fahrzeuginnenraumseite (in der Richtung D1 in 3) an der oberen Tafel 2 befestigt. Daher wird das Befestigungsbauteil 4 an der unteren Tafel 1 und der oberen Tafel 2 fixiert, sodass es zwischen der unteren Tafel 1 und der oberen Tafel 2 gehalten wird.
  • Der Vorgang zum Fügen des Ziehgriffs 5 und der Armstütze 8 und zum Erhalten des Befestigungsbauteils 4 wird als ein erster Befestigungsvorgang bezeichnet. Nach dem ersten Befestigungsvorgang, d.h. in einem ersten Befestigungszustand, sind der Ziehgriff 5 und die Armstütze 8 zusammengefügt und das Befestigungsbauteil 4, das nach dem ersten Befestigungsvorgang erhalten wird, ist eine Unterbaugruppe. Der Vorgang zum Befestigen des Befestigungsbauteils 4 und der oberen Tafel 2 an der unteren Tafel 1 wird als ein zweiter Befestigungsvorgang bezeichnet. Nach dem zweiten Befestigungsvorgang, das heißt in einem zweiten Befestigungszustand, sind das Befestigungsbauteil 4 und die obere Tafel 2 sequentiell an der unteren Tafel 1 befestigt. Der Vorgang zum Befestigen eines Strukturbauteils in dem zweiten Befestigungszustand (der durch den zweiten Befestigungsvorgang erhalten wird) an ein Türpaneel von der Fahrzeuginnenraumseite wird als ein dritter Befestigungsvorgang bezeichnet. Nach dem dritten Befestigungsvorgang, d.h. in einem dritten Befestigungszustand, sind die untere Tafel 1, die obere Tafel 2 und das Befestigungsbauteil 4, welche zusammengefügt sind, an dem Türpaneel befestigt. Der Vorgang zum Befestigen des Schaltersockels 3 an dem Strukturbauteil, das nach dem dritten Vorgang erhalten wird, wird als ein vierter Befestigungsvorgang bezeichnet. Die Türverkleidung 100 wird nach dem vierten Befestigungsvorgang, d.h. in einem vierten Befestigungszustand, erhalten. In dem vierten Befestigungsvorgang wird ein Kabelbaum eines elektrischen Fensterhebers durch einen Öffnungsbereich S in Richtung der Fahrzeuginnenraumseite von einer Türpaneelseite (der Fahrzeugaußenraumseite des Befestigungsbauteils 4) herausgezogen. Der Kabelbaum wird mit dem Schaltersockel 3 (genauer gesagt einem Schalter, der an dem Schaltersockel 3 zu befestigen ist) verbunden und der Öffnungsbereich S wird mit dem Schaltersockel 3 abgedeckt. Damit ist die Türverkleidung 100 hergestellt.
  • Wie in 3 bis 5 dargestellt ist, hat die Armstütze 8 einen hinteren Abschnitt 81, einen mittleren Abschnitt 82 und einen vorderen Abschnitt 83. Der mittlere Abschnitt 83 liegt vor dem hinteren Abschnitt 81 und hat eine Länge (Breite), die sich in einer Fahrzeug-Innenraum-Außenraum-Richtung (einer Fahrzeugbreitenrichtung) erstreckt, die kleiner ist als diejenige des hinteren Abschnitts 81. Genauer gesagt ist der mittlere Abschnitt 82 schmäler als der hintere Abschnitt 81. Der vordere Abschnitt 83 liegt vor dem mittleren Abschnitt 82 und hat eine Länge (Breite), die sich in der Fahrzeug-Innenraum-Außenraum-Richtung erstreckt, die kleiner ist als diejenige des mittleren Abschnitts 82. Genauer gesagt ist der vordere Abschnitt 83 schmäler als der mittlere Abschnitt 82. Der hintere Abschnitt 81 hat ein Plattenstück 81A und der mittlere Abschnitt 82 hat Plattenstücke 82A, 82B. Die Plattenstücke 81A, 82A, 82B erstrecken sich nach unten von fahrzeuginnenraumseitigen Rändern des hinteren Abschnitts 81 und des mittleren Abschnitts 82. Wie in 1 dargestellt ist, erstreckt sich die obere Tafel 2 nach oben von einem fahrzeugaußenraumseitigen Rand des hinteren Abschnitts 81. Wie in 3 dargestellt ist, liegt der vertiefte Abschnitt 5A auf der Fahrzeugaußenraumseite des mittleren Abschnitts 82 und der vertiefte Abschnitt 5A hat den Bodenabschnitt 60B als den Boden.
  • Der vordere Abschnitt 83 hat einen Armstützenerstreckungsabschnitt 83A und eine vordere Wand 83B. Der Armstützenerstreckungsabschnitt 83A erstreckt sich nach vorne von einem vorderen Ende des mittleren Abschnitts 82. Die vordere Wand 83B erstreckt sich in Richtung der Fahrzeugaußenraumseite von einem vorderen Ende des Armstützenerstreckungsabschnitts 83A und ist als eine vordere Wand der Armstütze 8 konfiguriert. Die vordere Wand 83B erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung. Der Armstützenerstreckungsabschnitt 83A hat Vorsprünge 89 an einem fahrzeugaußenraumseitigen Rand. Die Vorsprünge 89 sind in Befestigungsabschnitte des Schaltersockels 3 gepasst. Die Armstütze 8 hat das erste Befestigungsbauteil 84, das von einer hinteren Fläche 83B1 der vorderen Wand 83B nach hinten (in den Öffnungsbereich S) vorsteht. Das erste Befestigungsbauteil 84 ist nach oben abgeschrägt. In dem zweiten Befestigungszustand steht ein distaler Endabschnitt 83B2 der vorderen Wand 83 mit dem unteren Randabschnitt 2E der oberen Tafel 2 und einem Eckabschnitt 1A1 der unteren Tafel 1 in Kontakt (oder ist näher daran).
  • Wie in 4 und 5 dargestellt ist, liegt das erste Befestigungsbauteil 84 näher an einem oberen Rand 83C der hinteren Fläche 83B1 der vorderen Wand 83B als die Mitte der hinteren Fläche 83B1 mit Bezug auf eine Oben-Unten-Richtung. Das erste Befestigungsbauteil 84 hat eine obere vorstehende Wand 85 (Wandabschnitt) und eine untere vorstehende Wand 86 (erster Wandabschnitt), die nach hinten und vertikal von der hinteren Fläche 83B1 der vorderen Wand 83B vorstehen. Die untere vorstehende Wand 86 ist ein Plattenbauteil, das eine Breite hat, die sich in der Fahrzeug-Innenraum-Außenraum-Richtung (der Fahrzeugbreitenrichtung) erstreckt. Die untere vorstehende Wand 86 ist beim Erstrecken in Richtung der Fahrzeuginnenraumseite nach oben geneigt. Die obere vorstehende Wand 85 erstreckt sich nach oben von einem fahrzeuginnenraumseitigen Rand der unteren vorstehenden Wand 86 und erstreckt sich in der Oben-Unten-Richtung. Die obere vorstehende Wand 85 hat Plattenflächen, die der Fahrzeuginnenraumseite und der Fahrzeugaußenraumseite zugewandt sind, und hat ein Durchgangsloch 85A, das von einer der Plattenflächen zu einer anderen hindurchgeht. Die untere vorstehende Wand 86 erstreckt sich in Richtung der Fahrzeugaußenraumseite von einem unteren Rand der oberen vorstehenden Wand 85. Die untere vorstehende Wand 86 hat Plattenflächen, die den oberen und unteren Seiten zugewandt sind. Die untere vorstehende Wand 86 hat einen Vorsprung 86A1 (ersten Kontaktvorsprung), der in Richtung der Fahrzeugaußenraumseite von einer fahrzeugaußenraumseitigen Randfläche 86A vorsteht. Der Vorsprung 86A1 erstreckt sich in der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung. Die obere vorstehende Wand 85 hat das Durchgangsloch 85A, das durch eine Dickenrichtung der oberen vorstehenden Wand 85 (der Fahrzeugbreitenrichtung) hindurchgeht und ein rechteckiges Loch ist.
  • Wie in 5 und 9 dargestellt ist, hat das erste Befestigungsbauteil 84 ferner eine hintere Wand 87 (zweiten Wandabschnitt) und eine schräge Wand 88. Die hintere Wand 87 erstreckt sich von einem fahrzeughinteren Rand der oberen vorstehenden Wand 85 in Richtung der Fahrzeugaußenraumseite. Die hintere Wand 87 hat einen unteren Rand, der mit einem fahrzeughinteren Rand der unteren vorstehenden Wand 86 verbunden ist. Die schräge Wand 88 erstreckt sich in Richtung der Fahrzeugaußenraumseite von einem oberen Rand der oberen vorstehenden Wand 85. Die schräge Wand 88 ist beim Erstrecken in Richtung der Fahrzeuginnenraumseite nach oben schräg (bzw. geneigt). Die hintere Wand 87 hat einen Vorsprung 87A1 (zweiten Kontaktvorsprung), der in Richtung der Fahrzeugaußenraumseite von einer fahrzeugaußenraumseitigen Randfläche 87A vorsteht. Der Vorsprung 87A1 erstreckt sich in der Oben-Unten-Richtung. Die schräge Wand 88 erstreckt sich in Richtung der Fahrzeugaußenraumseite, sodass ein unterer Randabschnitt 88A der schrägen Wand 88 mehr auf der Fahrzeugaußenraumseite liegt als die obere vorstehende Wand 85. Wie in 9 dargestellt ist, hat der untere Randabschnitt 88A eine Hakenform, die sich nach unten und in Richtung der Fahrzeugaußenraumseite von dem oberen Rand der oberen vorstehenden Wand 85 erstreckt. Wie in 4 und 5 dargestellt ist, erstreckt sich die schräge Wand 88, sodass ein oberer Rand 88B der schrägen Wand 88 auf derselben Höhe liegt wie der obere Rand 83C der vorderen Wand 83B oder höher als der obere Rand 83C.
  • Wie in 2 und 6 dargestellt ist, hat das innere Bauteil 7 des Ziehgriffs 5 einen Körperplattenabschnitt 71 und einen schrägen Plattenabschnitt 72. Der Körperplattenabschnitt 71 ist bei der Betrachtung von oben in einer J-Form gekrümmt. Der schräge Plattenabschnitt 72 liegt vor dem Körperplattenabschnitt 71 und ist beim Erstrecken nach vorne schräg in Richtung der Fahrzeugaußenraumseite. Das innere Bauteil 7 hat ferner Kontaktabschnitte 74A, 74B, obere Löcher 75A, ein unteres Loch 75B, einen L-förmigen Randabschnitt 73 und einen Befestigungsabschnitt 76. Die Kontaktabschnitte 74A, 74B stehen von dem Körperplattenabschnitt 71 in Richtung der Fahrzeugaußenraumseite vor, wobei sie nach unten geneigt sind und eine säulenförmige Form haben. Die oberen Löcher 75A und das untere Loch 75B sind jeweils in einem oberen Bereich und einem unteren Bereich des inneren Bauteils 7 enthalten. Der L-förmige Randabschnitt 73 liegt in einem vorderen unteren Bereich des schrägen Plattenabschnitts 72. Der Befestigungsabschnitt 76 liegt oberhalb des L-förmigen Randabschnitts 73 und hat ein Loch. Der Befestigungsabschnitt 76 wird von der Fahrzeuginnenraumseite über das Loch unter Verwendung eines Fixierbauteils 76A, beispielsweise einer Klemme, an dem äußeren Bauteil 6 angebracht. Während der Ziehgriff 5 an der Armstütze 8 befestigt ist, wie in 3 dargestellt ist, stehen die Kontaktabschnitte 74A, 74B mit hinteren Flächen (fahrzeugaußenraumseitigen Flächen) der Plattenstücke 81A, 82A der Armstütze 8 von der Fahrzeugaußenraumseite jeweils in Kontakt. Die Plattenabschnitte, die die oberen Löcher 75A haben, stehen mit hinteren Flächen (unteren Flächen) der fahrzeugaußenraumseitigen Randabschnitte 81C, 82C des hinteren Abschnitts 81 und des mittleren Abschnitts 82 der Armstütze 8 von unten in Kontakt. Eine säulenförmige Nabe auf der hinteren Fläche der unteren Tafel 1 wird durch das untere Loch 75B und ein Loch 60B1 (siehe 2) des äußeren Bauteils 6 eingesetzt und das Befestigungsbauteil 4 wird an der unteren Tafel 1 befestigt.
  • Wie in 2 und 6 dargestellt ist, hat das äußere Bauteil 6 des Ziehgriffs 5 einen Körperabschnitt 60, einen Erstreckungsabschnitt 61 und eine Befestigungsbasis 62. Der Erstreckungsabschnitt 61 ist ein dünnes längliches Plattenbauteil und erstreckt sich nach vorne von einem vorderen Endabschnitt 60C des Körperabschnitts 60. Die Befestigungsbasis 62 steht von einem unteren Abschnitt des vorderen Endabschnitts 60C in Richtung der Fahrzeuginnenraumseite vor. Das äußere Bauteil 6 hat Naben 69A, 69B, 69C, 69D, die eine säulenförmige Form haben und jeweils von hinteren Flächen eines oberen hinteren Abschnitts des Körperabschnitts 60, eines hinteren Endabschnitts 61A, eines mittleren Abschnitts 61B und eines vorderen Endabschnitts 61C des Erstreckungsabschnitts 61 vorstehen. Die Naben 69A, 69B, 69C, 69D werden in Löchern in dem unteren Randabschnitt 2E der oberen Tafel 2 eingesetzt und vorstehende Enden der Naben 69A, 69B, 69C, 69D werden verformt, während sie erwärmt oder gedrückt werden, um den Ziehgriff 5 an der oberen Tafel 2 zu fixieren. Der Körperabschnitt 60 hat einen Körperplattenabschnitt 60A und den Bodenabschnitt 60B (siehe 2). Der Körperplattenabschnitt 60A erstreckt sich in der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung und ist so gekrümmt, dass er beim Erstrecken nach vorne in Richtung der Fahrzeuginnenraumseite vorsteht. Der Bodenabschnitt 60B ist ein Plattenbauteil, das sich von dem unteren Rand der Körperplattenabschnitts 60A in Richtung der Fahrzeuginnenraumseite erstreckt und ist als der Boden des vertieften Abschnitts 5A konfiguriert. Der Körperplattenabschnitt 60A und der Bodenabschnitt 60B des äußeren Bauteils 6 sowie der Körperplattenabschnitt 71 und der schräge Plattenabschnitt 72 des inneren Bauteils 7 definieren den vertieften Abschnitt 5A des Ziehgriffs 5.
  • Die Befestigungsbasis 62 steht von einem vorderen unteren Bereich des L-förmigen Randbereichs 73 des inneren Bauteils 7 in Richtung der Fahrzeuginnenraumseite vor. Die Befestigungsbasis 62 hat ein Durchgangsloch in einer Endfläche 62A der Befestigungsbasis 62. Wie in 3 dargestellt ist, steht die Endfläche 62A mit einer hinteren Fläche des Plattenstücks 82B der Armstütze 8 von der Fahrzeugaußenraumseite in Kontakt. Das Plattenstück 82B hat ein Durchgangsloch. Eine säulenförmige Nabe, die von einer hinteren Fläche der unteren Tafel 1 in Richtung der Fahrzeugaußenraumseite vorsteht, ist durch Durchgangslöcher des Plattenstücks 82B und der Endfläche 62A eingesetzt. Damit ist das Befestigungsbauteil 4 an der unteren Tafel 1 befestigt.
  • Der Erstreckungsabschnitt 61 hat den hinteren Endabschnitt 61A, den mittleren Abschnitt 61B und den vorderen Endabschnitt 61C. Der Erstreckungsabschnitt 61 hat zwei Löcher 61B1 in einem fahrzeuginnenraumseitigen Abschnitt des mittleren Abschnitts 61B, das zweite Befestigungsbauteil 63 auf einem fahrzeuginnenraumseitigen Abschnitt des vorderen Endabschnitts 61C, und die Nabe 69D (das vierte Befestigungsbauteil) auf einem fahrzeugaußenraumseitigen Abschnitt des vorderen Endabschnitts 61C. Das zweite Befestigungsbauteil 63 ist an das erste Befestigungsbauteil 84 zu passen. Die Nabe 69D ist an den unteren Randabschnitt 2E (siehe 2) der oberen Tafel 2 zu passen. Indem Vorsprünge, die von einer unteren Fläche des Schaltersockels 3 in die zwei Löcher 61B1 eingesetzt werden, wird der Schaltersockel 3 an dem Ziehgriff 5 befestigt. Die Nabe 69D liegt auf einer Fahrzeugaußenraumseite mit Bezug auf einen äußeren Passabschnitt 63B, welcher später beschrieben wird. Der äußere Passabschnitt 63B ist ein Abschnitt des zweiten Befestigungsbauteils 63, der an einen Vorsprung 3B (ein drittes Befestigungsbauteil) des Schaltersockels 3 zu passen ist (siehe 9 und 10). Wie in 2, 9 und 10 dargestellt ist, wird die Nabe 69D in das Loch 2E1 in dem unteren Randbereich 2E der oberen Tafel 2 von der Fahrzeuginnenraumseite (entlang der Richtung D1 in 3) eingesetzt und das distale Ende der Nabe 69D wird mit Wärme oder Druck verformt, um an den unteren Randabschnitt 2E befestigt zu werden. Damit wird das Befestigungsbauteil 4, welches an der unteren Tafel 1 zu befestigen ist, an der oberen Tafel 2 fixiert und das erhaltene Strukturbauteil ist in dem zweiten Befestigungszustand.
  • Wie in 7 und 8 dargestellt ist, hat das zweite Befestigungsbauteil 63 einen inneren Passabschnitt 63A (einen ersten Passabschnitt) und den äußeren Passabschnitt 63B (einen zweiten Passabschnitt). Der innere Passabschnitt 63A ist an das erste Befestigungsbauteil 84 zu passen. Der äußere Passabschnitt 63B liegt auf der Fahrzeugaußenraumseite des inneren Passabschnitts 63A und ist an den Vorsprung 3B (das dritte Befestigungsbauteil) des Schaltersockels 3 zu passen (siehe 9 und 10). Der äußere Passabschnitt 63B hat ein Befestigungsloch 63B1, das durch einen oberen Bereich des äußeren Passabschnitts 63B in der Oben-Unten-Richtung hindurchgeht. Das Befestigungsloch 63B1 ist ein rechteckiges Loch, das in der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung länglich ist.
  • Wie in 7 und 8 dargestellt ist, hat der innere Passabschnitt 63A eine Trennwand 64, eine Bodenwand 66, eine Seitenwand 65 und eine Innenwand 67. Die Trennwand 64 erstreckt sich von dem oberen Bereich des äußeren Passabschnitts 63B, der das Befestigungsloch 63B1 hat, nach unten. Die Trennwand 64 ist in Richtung der Fahrzeuginnenraumseite geneigt, während sie sich nach unten erstreckt. Die Bodenwand 66 ist ein Plattenbauteil und erstreckt sich von einem unteren Rand der Trennwand 64 in Richtung der Fahrzeuginnenraumseite. Die Seitenwand 65 ist ein Plattenbauteil und erstreckt sich von einem fahrzeughinterseitigen Rand der Trennwand 64 in Richtung der Fahrzeuginnenraumseite. Die Innenwand 67 ist auf der Fahrzeuginnenraumseite der Trennwand 64 so angeordnet, dass sie der Trennwand 64 gegenübersteht. Der innere Passabschnitt 63A hat ein oberes Passloch 63A1, das durch die Trennwand 64, die Seitenwand 65 und die Innenwand 67 definiert wird und nach oben hin öffnet. Der innere Passabschnitt 63A hat ferner ein vorderes Passloch 63A2, das durch die Trennwand 64, die Bodenwand 66 und Innenwand 67 definiert wird und nach vorne hin öffnet. Der innere Passabschnitt 63A hat einen Raum zwischen der Trennwand 64 und der Innenwand 67. Das erste Befestigungsbauteil 84 wird durch das obere Passloch 63A1 und das vordere Passloch 63A2 an den inneren Passabschnitt 63A gepasst. Daher wird das erste Befestigungsbauteil 84 in den Raum entlang der Wände des zweiten Befestigungsbauteils 63 gepasst.
  • Die Innenwand 67 hat vordere Wandabschnitte 67A1, 67A2, einen Verbindungsabschnitt 67B und einen Passabschnitt 67C. Die vorderen Wandabschnitte 67A1, 67A2 haben eine säulenförmige Form und erstrecken sich nach oben von einem fahrzeuginnenraumseitigen Rand der Bodenwand 66. Die vorderen Wandabschnitte 67A1, 67A2 sind geringfügig in Richtung der Fahrzeuginnenraumseite geneigt, während sie sich nach oben erstrecken. Der Verbindungsabschnitt 67B verbindet obere Endabschnitte der vorderen Wandabschnitte 67A1, 67A2. Der Passabschnitt 67C ist zwischen dem vorderen Wandabschnitt 67A1 und dem vorderen Wandabschnitt 67A2 angeordnet und erstreckt sich nach unten von einem mittleren Bereich des Verbindungsabschnitts 67B mit Bezug auf die Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung. Der Passabschnitt 67C hat eine dreieckige Form, betrachtet von der Fahrzeugvorderseite. Der Passabschnitt 67C steht in Richtung der Fahrzeugaußenraumseite vor. Der vordere Wandabschnitt 67A2, der auf der fahrzeughinteren Seite angeordnet ist, ist mit der Seitenwand 65 verbunden.
  • Der Verbindungsabschnitt 67B hat einen unteren Verbindungsabschnitt 67B1 und einen Innenwandrandabschnitt 67B2. Der Innenwandrandabschnitt 67B2 erstreckt sich schräg nach oben von dem unteren Verbindungsabschnitt 67B1 und ist als ein distaler Randabschnitt der Innenwand 67 konfiguriert. Der Innenwandrandabschnitt 67B2 ist in Richtung der Fahrzeugaußenraumseite geneigt, während er sich nach oben erstreckt. Der Innenwandrandabschnitt 67B2 ist geneigt, sodass ein distales Ende des Innenwandrandabschnitts 67B2 mehr auf der Fahrzeuginnenraumseite liegt als die vorderen Wandabschnitte 67A1, 67A2 und der untere Verbindungsabschnitt 67B1. Der Passabschnitt 67C hat eine gegenüberliegende Fläche 67C2 (eine fahrzeugaußenraumseitige Fläche), die der Trennwand 64 gegenüberliegt. Der Passabschnitt 67C ist konfiguriert, sodass die gegenüberliegende Fläche 67C2 in Richtung der Trennwand 64 schräg ist, während sie sich nach unten erstreckt. Daher, wie in 7 dargestellt ist, steht ein unterer Endabschnitt 67C1 des Passabschnitts 67C mehr in Richtung der Fahrzeugaußenraumseite vor als die vorderen Wandabschnitte 67A1, 67A2 und der Verbindungsabschnitt 67B. Wie 8 dargestellt ist, hat die Innenwand 67 eine Rippe 68, die von einer fahrzeuginnenraumseitigen Fläche des Passabschnitts 67C vorsteht. Die Rippe 68 erstreckt sich von dem Innenwandrandabschnitt 67B2 über den unteren Verbindungsabschnitt 67B1 zu dem Passabschnitt 67C.
  • Ein Vorgang zum Fügen des Ziehgriffs 5, der Armstütze 8 und des Schaltersockels 3 wird nun beschrieben. Der Ziehgriff 5 wird näher an die Armstütze 8 bewegt, sodass das zweite Befestigungsbauteil 63 unterhalb des ersten Befestigungsbauteils 84 angeordnet ist. Daraufhin, indem der Ziehgriff 5 nach oben und näher an die Armstütze 8 bewegt wird, wird das zweite Befestigungsbauteil 63 nach oben und näher an das erste Befestigungsbauteil 84 bewegt und das zweite Befestigungsbauteil 63 wird an das erste Befestigungsbauteil 84 von unten gepasst. Daraufhin sind der Ziehgriff 5 und die Armstütze 8 zusammengefügt und sind in dem ersten Befestigungszustand (bzw. Montagezustand). Das zweite Befestigungsbauteil 63 wird nämlich in der Befestigungsrichtung D2 (der ersten Richtung) bewegt, die die Richtung D1 kreuzt, wie in 3 dargestellt ist. Wenn das zweite Befestigungsbauteil 63 an das erste Befestigungsbauteil 84 gepasst wird, wird das erste Befestigungsbauteil 84 in einen Raum zwischen der Trennwand 64 und der Innenwand 67 eingesetzt, wie in 9 und 10 dargestellt ist. Während das zweite Befestigungsbauteil 63 näher an das erste Befestigungsbauteil 84 von einer unteren Seite bewegt wird, wird die gegenüberliegende Fläche 67C2 des Passabschnitts 67C mit einer unteren Fläche der unteren vorstehenden Wand 86 kontaktiert und der Passabschnitt 67C wird durch die untere vorstehende Wand 86 gedrückt und elastisch in Richtung der Fahrzeuginnenraumseite verformt. Wenn das zweite Befestigungsbauteil 63 weiter nach oben bewegt wird, wird der untere Endabschnitt 67C1 des Passabschnitts 67C in das Durchgangsloch 85A der oberen vorstehenden Wand 85 gepasst und kehrt elastisch in seine ursprüngliche Form zurück. Nämlich, wie 9 dargestellt ist, wird der untere Endabschnitt 67C1 durch einen Lochrand des Durchgangslochs 85A angehalten und wird mit dem Lochrand des Durchgangsloch 85A kontaktiert. Damit ist der innere Passabschnitt 63A an das erste Befestigungsbauteil 84 gepasst. Das erste Befestigungsbauteil 84 kann fest durch das zweite Befestigungsbauteil 63 gehalten werden.
  • In dem ersten Befestigungszustand, in welchem das zweite Befestigungsbauteil 63 an das erste Befestigungsbauteil 84 gepasst ist, wie in 9 dargestellt ist, ist die untere vorstehende Wand 86 oberhalb der Bodenwand 66 angeordnet und der Vorsprung 86A1 steht mit der gegenüberliegenden Fläche der Trennwand 64 von der Fahrzeuginnenraumseite in Kontakt. Die gegenüberliegende Fläche der Trennwand 64 liegt dem Passabschnitt 67C gegenüber. Wie in 10 dargestellt ist, ist die hintere Wand 87 vor der Seitenwand 65 angeordnet und der Vorsprung 87A1 der hinteren Wand 87 steht mit der gegenüberliegenden Fläche der Trennwand 64 von der Fahrzeuginnenraumseite in Kontakt. Gemäß einer solchen Konfiguration kann das erste Befestigungsbauteil 84 fest und stabil an das zweite Befestigungsbauteil 63 gepasst werden. Wie in 3 dargestellt ist, während das erste Befestigungsbauteil 84 und das zweite Befestigungsbauteil 63 zusammengepasst sind und sich in dem ersten Befestigungszustand befinden, sind das erste Befestigungsbauteil 84 und das zweite Befestigungsbauteil 63 an einem Eckabschnitt 4A des Befestigungsbauteils 4 angeordnet, der ein fahrzeugaußenraumseitiger Abschnitt und ein vorderer oberer Abschnitt des Befestigungsbauteils 4 ist. Das erste Befestigungsbauteil 84 ist in dem Raum zwischen der Trennwand 64 und der Innenwand 67 gepasst, während es mit der Trennwand 64 und der Innenwand 67 in Kontakt steht. Gemäß einer solchen Konfiguration kann das erste Befestigungsbauteil 84 fest durch das zweite Befestigungsbauteil 63 gehalten werden.
  • Wie in 3 dargestellt ist, während das erste Befestigungsbauteil 84 und das zweite Befestigungsbauteil 63 zusammengepasst sind und sich in dem ersten Befestigungszustand befinden, wird der Öffnungsbereich S, der in der Oben-Unten-Richtung offen ist, in dem vorderen Bereich des Befestigungsbauteils 4 ausgebildet. Der Öffnungsbereich S wird durch den Erstreckungsabschnitt 61 des äußeren Bauteils 6 des Ziehgriffs 5 und den Armstützenerstreckungsabschnitt 83A des vorderen Abschnitts 83 der Armstütze 8 definiert. Der Öffnungsbereich S ist ein Raum zwischen dem Erstreckungsabschnitt 61 und dem Armstützenerstreckungsabschnitt 83A. Wie in 9 und 10 dargestellt ist, hat der Schaltersockel 3 den Vorsprung 3B (das dritte Befestigungsbauteil), der von einer unteren Fläche des Fahrzeugaußenraumrandabschnitts des Schaltersockels 3 nach unten vorsteht. Wie in 9 dargestellt ist, hat der Vorsprung 3B einen Anschlagvorsprung 3B1, der von einer fahrzeugaußenraumseitigen Fläche des Vorsprungs 3B vorsteht. Während der Vorsprung 3B in das Befestigungsloch 63B1 des äußeren Passabschnitts 63B des zweiten Befestigungsbauteils 63 eingesetzt wird, wird der Anschlagvorsprung 3B1 an einem Lochrand des Befestigungslochs 64B1 angehalten (bzw. gestoppt). Daher wird der Vorsprung 3B des Schaltersockels 3 an dem zweiten Befestigungsbauteil 63 fixiert. Indem der Vorsprung 3B an das zweite Befestigungsbauteil 63 gepasst wird, wird der Schaltersockel 3 an das Befestigungsbauteil 4 befestigt, welches sich in dem zweiten Zustand oder dem dritten Zustand befindet, um den Öffnungsbereich S wie in 1 dargestellt abzudecken.
  • Die Türverkleidung 100 gemäß diesem Ausführungsbeispiel hat die Armstütze 8, den Ziehgriff 5 und den Schaltersockel 3. Die Armstütze 8 hat das erste Befestigungsbauteil 84. Der Ziehgriff 5 hat den Körperabschnitt 60 und den Erstreckungsabschnitt 61, der sich von dem Körperabschnitt 60 erstreckt. Der Erstreckungsabschnitt 61 hat das zweite Befestigungsbauteil 63, das an das erste Befestigungsbauteil 84 zu passen ist. Während das erste Befestigungsbauteil 84 und das zweite Befestigungsbauteil 63 zusammengepasst sind, wird der Öffnungsbereich S durch die Armstütze 8 und den Erstreckungsabschnitt 61 definiert. Der Schaltersockel 3 hat den Vorsprung 3B (das dritte Befestigungsbauteil), der an das zweite Befestigungsbauteil 63 gepasst ist. Während der Vorsprung 3B (das dritte Befestigungsbauteil) an das zweite Befestigungsbauteil 63 gepasst ist, das an das erste Befestigungsbauteil 84 gepasst ist, wird der Öffnungsbereich S mit dem Schaltersockel 3 abgedeckt.
  • Gemäß einer solchen Türverkleidung 100, während das zweite Befestigungsbauteil 63 an das erste Befestigungsbauteil 84 gepasst ist, ist der Ziehgriff 5 an der Armstütze 8 befestigt (bzw. montiert) und das Befestigungsbauteil 4, das die Armstütze 8 und den Ziehgriff 5 hat, die zusammengefügt sind, wird erhalten. Gemäß einer solchen Konfiguration, indem das Befestigungsbauteil 4 an einer anderen Komponente, beispielsweise der unteren Tafel 1 und der oberen Tafel 2 der Türverkleidung 100, befestigt wird, können die Armstütze 8 und der Ziehgriff 5 gemeinsam mit einem einzelnen Vorgang an die Komponente befestigt werden. Ferner kann das Befestigungsbauteil 4, das die Armstütze 8 und den Ziehgriff 5 hat, in einen verschiedenen Ort von dem Ort befördert werden, wo das Befestigungsbauteil 4 hergestellt wird, und der Schaltersockel 3 kann in dem verschiedenen Ort an das Befestigungsbauteil 4 befestigt werden, um die Herstellung der Türverkleidung 100 zu schließen.
  • Der Kabelbaum kann durch den Öffnungsbereich S mit dem Schaltersockel 3, genauer gesagt mit Schaltern, die an dem Schaltersockel 3 zu befestigen sind, verbunden werden. Daraufhin wird der Vorsprung 3B (das dritte Befestigungsbauteil) an das zweite Befestigungsbauteil 63 gepasst, das bereits an das erste Befestigungsbauteil 84 gepasst ist, sodass der Schaltersockel 3 den Öffnungsbereich S abdeckt. Damit ist die Türverkleidung 100 hergestellt. Demgemäß können die Befestigungsvorgänge zum Befestigen der Komponenten problemlos durchgeführt werden, und dies reduziert Befestigungsarbeiten des Monteurs. Ferner sind das erste Befestigungsbauteil 84 und der Vorsprung 3B (das dritte Befestigungsbauteil) an ein Befestigungsbauteil gepasst, das das zweite Befestigungsbauteil 63 ist. Daher sind der Ziehgriff 5, die Armstütze 8 und der Schaltersockel 3 an einem Abschnitt gefügt. Dies verbessert die Befestigungsfestigkeit und spart den Befestigungsraum ein.
  • Das zweite Befestigungsbauteil 63 hat den inneren Passabschnitt 63A, der an das erste Befestigungsbauteil 84 gepasst ist, und den äußeren Passabschnitt 63B, der an den Vorsprung 3B (das dritte Befestigungsbauteil) gepasst ist.
  • Gemäß einer solchen Konfiguration, während das zweite Befestigungsbauteil 63 an das ersten Befestigungsbauteil 84 gepasst ist und der Vorsprung 3B (drittes Befestigungsbauteil) an das zweite Befestigungsbauteil 63 gepasst ist, sind das erste Befestigungsbauteil 84, das zweite Befestigungsbauteil 63 und das dritte Befestigungsbauteil in einem kleinen Raum mit Bezug auf die Fahrzeug-Innenraum-Außenraum-Richtung angeordnet. Dies spart den Befestigungsraum ein. Die Trennwand 64 des zweiten Befestigungsbauteils 63 kann in Richtung des Vorsprungs 3B (des dritten Befestigungsbauteils) elastisch verformt werden, wenn das zweite Befestigungsbauteil 63 an das erste Befestigungsbauteil 84 gepasst wird, und drückt die Trennwand 64 in Richtung der Fahrzeugaußenraumseite. Die Trennwand 64 kann in Richtung des ersten Befestigungsbauteils 84 elastisch verformt werden, welches bereits an das zweite Befestigungsbauteil 63 gepasst ist, wenn der Vorsprung 3B (drittes Befestigungsbauteil) an das zweite Befestigungsbauteil 63 gepasst wird. Daher wird eine Kraft auf die Befestigungsbauteile aufgebracht, wenn die Befestigungsbauteile zusammengepasst sind und demzufolge ist es weniger wahrscheinlich, dass die Befestigungsbauteile sich voneinander lösen. Dies verbessert die Befestigungsfestigkeit.
  • Die Türverkleidung 100 hat die obere Tafel 2 (einen Verkleidungsabschnitt), an welcher der Ziehgriff 5 befestigt ist. Der Ziehgriff 5 hat die Nabe 69D (das vierte Befestigungsbauteil), mit welchem der Ziehgriff 5 an der oberen Tafel 2 (dem Verkleidungsabschnitt) befestigt ist. Die Nabe 69D (das vierte Befestigungsbauteil) liegt auf der Fahrzeugaußenraumseite mit Bezug auf den Abschnitt des zweiten Befestigungsbauteils 63, der an den Vorsprung 3B (das dritte Befestigungsbauteil) gepasst ist.
  • Gemäß einer solchen Konfiguration kann ein Spalt, der zwischen Kontaktabschnitten der Komponenten und der oberen Tafel 2 (dem Verkleidungsabschnitt) erzeugt wird, reduziert werden. Ferner verbessert dies das Design. Das erste Befestigungsbauteil 84, das zweite Befestigungsbauteil 63, der Vorsprung 3B (drittes Befestigungsbauteil) und die Nabe 69D (viertes Befestigungsbauteil) können gemeinsam in einem kleinen Gebiet angeordnet werden. Dies kann die Befestigungsfestigkeit erhöhen und den Befestigungsraum wirksam einsparen.
  • Das erste Befestigungsbauteil 84 und das zweite Befestigungsbauteil 63 sind an dem Eckabschnitt 4A des Befestigungsbauteils 4, das die Armstütze 8 und den Ziehgriff 5 hat, die zusammengepasst sind, angeordnet.
  • Gemäß einer solchen Konfiguration kann ein Spalt, der zwischen der Armstütze 8 und dem Ziehgriff 5 erzeugt werden kann, weiter reduziert werden. Wenn das Befestigungsbauteil 4 an einer anderen Komponente, beispielsweise der oberen Tafel 2 (dem Verkleidungsabschnitt) befestigt ist, kann ein Spalt, der zwischen einem Kontaktabschnitt der anderen Komponente und dem Befestigungsbauteil 4 erzeugt werden kann, weiter reduziert werden.
  • Die Türverkleidung 100 hat die obere Tafel 2 (den Verkleidungsabschnitt). Der Befestigungsabschnitt 4, der die Armstütze 8 und den Ziehgriff 5, die zusammengepasst sind, hat, ist in der Richtung D1 an der oberen Tafel 2 befestigt. Das zweite Befestigungsbauteil 63 ist in der zweiten Richtung D2, die die Richtung D1 kreuzt, an das erste Befestigungsbauteil 84 gepasst.
  • Gemäß einer solchen Konfiguration können die Befestigungsbauteile verschiedene Formen haben und die Befestigungsfestigkeit kann erhöht werden und der Befestigungsraum (bzw. Montageraum) kann reduziert werden.
  • Weitere Ausführungsbeispiele
  • Die hierin beschriebene Technologie ist nicht auf das vorstehend mit Verweis auf die Zeichnungen beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Der technische Umfang der vorliegenden Offenbarung kann die folgenden Ausführungsbeispiele und alle Modifikationen innerhalb des Umfangs der Ansprüche oder ihres Äquivalentumfangs umfassen.
    • (1) Die Formen des ersten Befestigungsbauteils, des zweiten Befestigungsbauteils, des dritten Befestigungsbauteils und des vierten Befestigungsbauteils sind nicht besonders beschränkt. Das dritte Befestigungsbauteil kann eine säulenförmige Nabe sein und das vierte Befestigungsbauteil kann ein Vorsprungsanschlag sein.
    • (2) Die Komponenten können in einer anderen Reihenfolge befestigt werden als diejenige, die bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel beschrieben wurde. Beispielsweise, nachdem der Schaltersockel an dem Befestigungsbauteil befestigt ist, kann das Befestigungsbauteil, das den Schaltersockel hat, an den Verkleidungsabschnitt oder das Türpaneel befestigt werden.
    • (3) Die Konfiguration des Ziehgriffs kann von der vorgenannten Konfiguration geändert werden. Der Ziehgriff kann das äußere Bauteil und das innere Bauteil, die separate Komponenten sind, nicht haben. Beispielsweise kann der vertiefte Abschnitt des Ziehgriffs konfiguriert sein, indem nur eine Komponente mit der Konfiguration des äußeren Bauteils an die Armstütze befestigt wird. Die Positionen des inneren Passabschnitts und des äußeren Passabschnitts können getauscht sein.
    • (4) Die Position und die Form des Öffnungsbereichs sind nicht auf diejenigen des vorstehenden Ausführungsbeispiels beschränkt. Beispielsweise kann der Öffnungsbereich in einer Mitte der Armstütze vorgesehen sein und kann eine kreisförmige Form oder eine rechteckige Form haben.
    • (5) Die Fahrzeugtürverkleidung des vorgenannten Ausführungsbeispiels ist eine Türverkleidung für ein Kraftfahrzeug, jedoch kann die vorliegende Technologie auf eine Innenraumkomponente, beispielsweise eine Seitenverkleidung, eine hintere Verkleidung und eine Säulenverkleidung angewendet werden. Die vorliegende Technologie wird nicht notwendigerweise auf ein Automobil (ein Fahrzeug) angewendet, sondern kann auf verschiedene Arten von Fahrzeugen angewendet werden. Beispiele der Fahrzeuge können Fahrzeuge sein, die auf dem Boden fahren, beispielsweise ein Zug und ein Vergnügungsfahrzeug, fliegende Fahrzeuge, beispielsweise ein Flugzeug und ein Helikopter, und Fahrzeuge auf und in dem Meer, beispielsweise ein Schiff und ein U-Boot.
  • Eine Fahrzeugtürverkleidung (100) hat eine Armstütze (8), die ein erstes Befestigungsbauteil (84), einen Ziehgriff (5), einen Öffnungsbereich (S) und einen Schaltersockel (3) hat. Der Ziehgriff (5) hat einen Körperabschnitt (60) und einen Erstreckungsabschnitt (61), der sich von dem Körperabschnitt (60) erstreckt, und hat ein zweites Befestigungsbauteil (63), das an das erste Befestigungsbauteil (84) gepasst ist. Der Öffnungsbereich (S) wird durch die Armstütze (8) und den Erstreckungsabschnitt (61) definiert, während das zweite Befestigungsbauteil (63) an das erste Befestigungsbauteil (84) gepasst ist. Der Schaltersockel (3) hat ein drittes Befestigungsbauteil (3B), das an das zweite Befestigungsbauteil (63) gepasst und in dem Öffnungsbereich (S) angeordnet ist, um den Öffnungsbereich abzudecken, während das dritte Befestigungsbauteil (3B) an das zweite Befestigungsbauteil (63) gepasst ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP H11291848 A [0002]

Claims (12)

  1. Fahrzeugtürverkleidung mit: einer Armstütze, die ein erstes Befestigungsbauteil hat; einem Ziehgriff, der einen Körperabschnitt, und einen Erstreckungsabschnitt hat, der sich von dem Körperabschnitt erstreckt und ein zweites Befestigungsbauteil hat, das an das erste Befestigungsbauteil gepasst ist; einem Öffnungsbereich, der durch die Armstütze und den Erstreckungsabschnitt definiert wird, während das zweite Befestigungsbauteil an das erste Bauteil gepasst ist; und einem Schaltersockel, der ein drittes Befestigungsbauteil hat, das an das zweite Befestigungsbauteil gepasst und in dem Öffnungsbereich angeordnet ist, um den Öffnungsbereich abzudecken, während das dritte Befestigungsbauteil an das zweite Befestigungsbauteil gepasst ist.
  2. Fahrzeugtürverkleidung nach Anspruch 1, wobei das zweite Befestigungsbauteil einen ersten Passabschnitt, der an das erste Befestigungsbauteil gepasst ist, und einen zweiten Passabschnitt hat, der auf einer Fahrzeugaußenraumseite mit Bezug auf den ersten Passabschnitt angeordnet ist und an das dritte Befestigungsbauteil gepasst ist.
  3. Fahrzeugtürverkleidung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, ferner mit einem Verkleidungsabschnitt, an welchem der Ziehgriff befestigt ist, wobei der Ziehgriff ferner ein viertes Befestigungsbauteil hat, mit welchem der Ziehgriff an dem Verkleidungsabschnitt fixiert ist, und das vierte Befestigungsbauteil auf einer Fahrzeugaußenraumseite mit Bezug auf einen Abschnitt des zweiten Befestigungsbauteils liegt, der an das dritte Befestigungsbauteil zu passen ist.
  4. Fahrzeugtürverkleidung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Armstütze und der Ziehgriff als ein Befestigungsbauteil konfiguriert sind, während das zweite Befestigungsbauteil an das erste Befestigungsbauteil gepasst ist, und das erste Befestigungsbauteil und das zweite Befestigungsbauteil in einem Eckabschnitt des Befestigungsbauteils vorgesehen sind.
  5. Fahrzeugtürverkleidung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, ferner mit einem Verkleidungsabschnitt, wobei die Armstütze und der Ziehgriff als ein Befestigungsbauteil konfiguriert sind, während das zweite Befestigungsbauteil an das erste Befestigungsbauteil in einer ersten Richtung gepasst ist, und das Befestigungsbauteil an dem Verkleidungsabschnitt von einer zweiten Richtung befestigt ist, die die erste Richtung kreuzt.
  6. Fahrzeugtürverkleidung nach Anspruch 5, wobei die erste Richtung eine Oben-Unten-Richtung ist und die zweite Richtung eine Fahrzeugbreitenrichtung ist.
  7. Fahrzeugtürverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das zweite Befestigungsbauteil ein Passloch hat, das nach oben öffnet und durch welches das erste Befestigungsbauteil an das zweite Befestigungsbauteil gepasst wird.
  8. Fahrzeugtürverkleidung nach Anspruch 7, wobei das zweite Befestigungsbauteil einen ersten Passabschnitt, der das Passloch hat und an das erste Befestigungsbauteil gepasst ist, und einen zweiten Passabschnitt hat, der ein Befestigungsloch hat, das nach oben öffnet und in welches das dritte Befestigungsbauteil gepasst ist, der erste Befestigungsabschnitt eine Trennwand, eine Innenwand, die der Trennwand gegenüberliegt, und eine Seitenwand hat, die die Trennwand und die Innenwand verbindet, und die Trennwand, die Innenwand und die Seitenwand sich in einer Oben-Unten-Richtung erstrecken und das Passloch definieren, durch welches das erste Befestigungsbauteil gepasst ist, und einen Raum in dem Passloch definieren.
  9. Fahrzeugtürverkleidung nach Anspruch 8, wobei die Trennwand und die Innenwand das erste Befestigungsbauteil in einer Fahrzeugbreitenrichtung zwischenordnen, während das erste Befestigungsbauteil mit der Trennwand und der Innenwand in Kontakt steht, wenn das erste Befestigungsbauteil in den Raum des ersten Passabschnitts gepasst ist.
  10. Fahrzeugtürverkleidung nach Anspruch 8, wobei das erste Befestigungsbauteil einen Wandabschnitt hat, der in einer Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung von einem Körperabschnitt der Armstütze vorsteht, der Wandabschnitt Plattenflächen hat, die einer Fahrzeuginnenraumseite und einer Fahrzeugaußenraumseite zugewandt sind, und ein Durchgangsloch hat, das von einer der Plattenflächen zu einer anderen hindurchgeht, und die Innenwand des ersten Passabschnitts einen Passabschnitt hat, der in Richtung der Trennwand vorsteht und in das Durchgangsloch des ersten Befestigungsbauteils gepasst ist, während das zweite Befestigungsbauteil an das erste Befestigungsbauteil gepasst ist.
  11. Fahrzeugtürverkleidung nach Anspruch 10, wobei das erste Befestigungsbauteil ferner einen ersten Wandabschnitt, der in der fahrzeughinteren Richtung vom dem Körperabschnitt der Armstütze vorsteht und sich in Richtung der Fahrzeugaußenraumseite von einem unteren Rand des Wandabschnitts erstreckt, und einen zweiten Wandabschnitt hat, der sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt und mit vorstehenden Rändern des Wandabschnitts und des ersten Wandabschnitts verbunden ist, der erste Wandabschnitt einen ersten Kontaktvorsprung hat, der in Richtung der Fahrzeugaußenraumseite von einer fahrzeugaußenraumseitigen Randfläche des ersten Wandabschnitts vorsteht, der zweite Wandabschnitt einen zweiten Kontaktvorsprung hat, der in Richtung der Fahrzeugaußenraumseite von einer fahrzeugaußenraumseitigen Randfläche des zweiten Wandabschnitts vorsteht, und der erste Kontaktvorsprung und der zweite Kontaktvorsprung mit der Trennwand in Kontakt stehen, wenn das erste Befestigungsbauteil und das zweite Befestigungsbauteil zusammengepasst sind.
  12. Fahrzeugtürverkleidung nach Anspruch 8, ferner mit einem Verkleidungsabschnitt, an welchem der Ziehgriff befestigt ist, wobei der Ziehgriff ferner ein viertes Befestigungsbauteil hat, mit welchem der Ziehgriff an dem Verkleidungsabschnitt fixiert ist, der erste Passabschnitt in Richtung einer Fahrzeuginnenraumseite von dem Erstreckungsabschnitt des Ziehgriffs vorsteht, und das vierte Befestigungsbauteil auf einer dem ersten Passabschnitt entgegengesetzten Seite mit Bezug auf den zweiten Passabschnitt liegt.
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