DE102022207934A1 - Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Leitungssatzes sowie elektri-scher Leitungssatz - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Leitungssatzes sowie elektri-scher Leitungssatz Download PDF

Info

Publication number
DE102022207934A1
DE102022207934A1 DE102022207934.5A DE102022207934A DE102022207934A1 DE 102022207934 A1 DE102022207934 A1 DE 102022207934A1 DE 102022207934 A DE102022207934 A DE 102022207934A DE 102022207934 A1 DE102022207934 A1 DE 102022207934A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
carrier
conductors
guide pins
carrier film
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102022207934.5A
Other languages
English (en)
Inventor
Toralf Seidel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leoni Bordnetz Systeme GmbH
Original Assignee
Leoni Bordnetz Systeme GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leoni Bordnetz Systeme GmbH filed Critical Leoni Bordnetz Systeme GmbH
Priority to DE102022207934.5A priority Critical patent/DE102022207934A1/de
Priority to PCT/EP2023/070951 priority patent/WO2024028213A1/de
Publication of DE102022207934A1 publication Critical patent/DE102022207934A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/012Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for manufacturing wire harnesses
    • H01B13/01236Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for manufacturing wire harnesses the wires being disposed by machine
    • H01B13/01245Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for manufacturing wire harnesses the wires being disposed by machine using a layout board
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/012Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for manufacturing wire harnesses
    • H01B13/01254Flat-harness manufacturing
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/08Flat or ribbon cables
    • H01B7/0838Parallel wires, sandwiched between two insulating layers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Leitungssatzes (2) sowie einen solchen Leitungssatz (2). Bei dem Verfahren wird eine Montagevorrichtung (4) bereitgestellt, welche einen Träger (6) mit darauf angeordneten Führungsstiften (8) aufweist. Auf diesen Träger (6) werden zunächst eine Trägerfolie (10), anschließend Leiter (14) und schließlich eine Deckfolie (18) aufgelegt. Die Trägerfolie (10) sowie bevorzugt auch die Deckfolie (18) weisen mehrere Durchtrittsöffnungen (12) für jeweils einen Führungsstift (8) auf, durch die die Führungsstifte (8) hindurch geführt sind. Die Leiter (14) werden entsprechend einem gewünschten Verlegemuster angeordnet und hierzu um die Führungsstifte (8) herum geführt. Ein hierdurch ausgebildeter Laminatverbund (20) wird nachfolgend von dem Träger (6) abgenommen und von den Führungsstiften (8) abgezogen. Hierdurch ist eine einfache Fertigung eines solchen Leitungssatzes (2) ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Leitungssatzes sowie einen solchen elektrischen Leitungssatz, insbesondere für ein Kraftfahrzeug.
  • Bei der Herstellung von Leitersätzen, die zur Verbindung von mehreren Komponenten vorgesehen sind und üblicherweise mehrere Leiter und häufig auch eine verzweigte Leiterstruktur aufweisen, ist häufig eine automatisierte Fertigung angestrebt.
  • In Anwendungsfällen, bei denen ein spezielles Verlegemuster der einzelnen Leiter gefordert ist, ist häufig ein hoher Aufwand erforderlich. Speziell bei Anwendungen im Kraftfahrzeug, insbesondere bei großflächigen, verzweigten Verlegemustern, wie sie beispielsweise bei Türen oder als Zellkontaktierungssysteme bei Batterien eingesetzt werden, ist eine Herstellung mit herkömmlichen einfachen Kabel aufwändig. Aufgrund der Größe solcher Leitungssätze ist der Weg über gedruckte Schaltungen (printed circuit boards, PCB) aus technischer und wirtschaftlicher Sicht häufig nicht sinnvoll.
  • Aus der DE 10 2012 205 020 A1 sowie der WO 2020/161047 A1 sind jeweils Zellkontaktierungssysteme für Batterien zu entnehmen, bei denen auf einer Grundplatte stiftförmige Führungselemente angeordnet sind entlang derer die Leiter entsprechend einem vorgesehenen Verlegemuster verlegt werden.
  • Zur Herstellung von kleinen Bauteilen, wie dies beispielsweise bei Plastikkarten, Etiketten oder Transpondern der Fall ist, ist in der WO 02/056657 A1 ein Verfahren beschrieben, bei dem in eine Klebeschicht einer Tragschicht mithilfe eines Spannrahmens Leiter entsprechend einem gewünschten Verlegemuster eingedrückt werden. Der Spannrahmen weist hierzu mehrere stiftförmige Führungselemente auf, entlang derer die Leiter verlegt sind. Die einzelnen Führungsstifte sind federnd am Spannrahmen gelagert, sodass sie beim Kontakt mit der Tragschicht zurückfedern. Nach dem Einpressen der Leiter in die Klebeschicht und dem Entfernen des Spannrahmens wird eine zweite Tragschicht von oben aufgebracht, sodass die Leiter sandwichartig zwischen den Tragschichten in der Klebeschicht eingebettet sind.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstige und einfache Herstellung eines Leitungssatzes, speziell für ein Kraftfahrzeug anzugeben.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Leitungssatzes, bei dem
    • - eine Montagevorrichtung bereitgestellt wird, welche einen Träger mit darauf angeordneten und aus einer Trägerebene abstehenden Führungsstiften aufweist,
    • - eine Trägerfolie auf den Träger gelegt wird, wobei die Trägerfolie mehrere Durchtrittsöffnungen für jeweils einen Führungsstift aufweist und die Führungsstifte jeweils durch eine jeweilige Durchtrittsöffnung durch die Trägerfolie hindurch geführt werden,
    • - mehrere Leiter entsprechend einem gewünschten Verlegemuster auf der Trägerfolie angeordnet werden und hierzu zumindest ein Teil der Leiter um die Führungsstifte herum geführt werden,
    • - eine Deckfolie aufgelegt und mit der Trägerfolie laminiert wird, so dass ein Laminatverbund ausgebildet wird, bei dem die Leiter entsprechend dem Verlegemuster zwischen der Deckfolie und der Trägerfolie fixiert sind, und bei dem
    • - der Laminatverbund nachfolgend von dem Träger abgenommen und von den Führungsstiften abgezogen wird.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung weiterhin gelöst durch einen elektrischen Leitungssatz, welcher insbesondere mit einem solchen Verfahren hergestellt wurde und welcher einen Laminatverbund mit einer Trägerfolie, mit einer mit der Trägerfolie laminierten Deckfolie sowie mit mehreren zwischen den beiden Folien angeordneten und entsprechend eines gewünschten Verlegemusters gehaltenen Leitern aufweist, wobei zumindest ein Teil der Leiter zumindest eine Biegung aufweist und die Trägerfolie im Bereich einer jeweiligen Biegung eine Durchtrittsöffnung aufweist, an dem der Leiter umfangsseitig bereichsweise entlang läuft.
  • Durch dieses Verfahren ist eine kostengünstige Herstellung eines derartigen Leitungssatzes, speziell eines großflächigen Leitungssatzes insbesondere für die Anwendung im Kraftfahrzeugbereich ermöglicht. Die Montagevorrichtung mit den daran befestigten Führungsstiften dient daher lediglich zur temporären Führung und Halterung während des Aufbaus des Laminatverbundes.
  • Hervorzuheben sind die Durchtrittsöffnungen in der Trägerfolie, die auch im endgefertigten Leitungssatz zu erkennen sind. Wegen der Durchtrittsöffnungen kann die Trägerfolie in einfacher Weise auf die Montagevorrichtung aufgelegt werden, da die Führungsstifte durch die Durchtrittsöffnungen hindurchgeführt werden. Durch die Führungsstifte wird die Trägerfolie ergänzend auch auf der Montagevorrichtung fixiert und ausgerichtet, sodass insgesamt eine möglichst genaue Ausrichtung der einzelnen Leiter auf der Trägerfolie erreicht ist.
  • Aufgrund des speziellen Herstellungsverfahren verläuft der jeweilige Leiter im Bereich seiner Biegung an einer jeweiligen Durchtrittsöffnung umfangsseitig über ein Teilstück entlang. Je nachdem, wie Durchtrittsöffnungen eingebracht sind, verläuft hierbei der Leiter beispielsweise unmittelbar an einem Rand der Durchtrittsöffnung entlang. Alternativ verläuft der Leiter auch ein Teilstück durch die Durchtrittsöffnung hindurch oder ist in radialer Richtung ein Stück weit von dem Rand der Durchtrittsöffnung beabstandet.
  • Sofern vorliegend davon gesprochen wird, dass die beiden Folien miteinander laminiert sind, so wird hierunter verstanden, dass diese stoffschlüssig miteinander verbunden sind. Hierzu ist beispielsweise vorgesehen, dass zumindest auf einer Folie eine spezielle Klebeschicht aufgebracht ist, mit der die zweite Folie verbunden ist. Für den Laminierprozess ist alternativ oder ergänzend beispielsweise eine Temperaturbehandlung (Erwärmung) oder eine UV-Behandlung vorgesehen, so dass beispielsweise eine spezielle Oberflächenschicht der Folie erweicht und mit der anderen Folie die stoffschlüssige Verbindung eingeht und/ oder ein auf der Folie aufgebrachter Kleber aktiviert wird.
  • Sofern vorliegend von einer Folie gesprochen wird, so wird hierunter ein folienartiges, biegeflexibles Gebilde aus einem isolierenden Material und insbesondere aus Kunststoff verstanden.
  • Bei den Leitern handelt es sich vorzugsweise um blanke, massive Einzeldrähte. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, dass es sich um Lackdrähte handelt, bei denen auf den blanken Leiterdraht eine Lackbeschichtung aufgebracht ist. Anstelle von massiven Einzeldrähten kann auch ein Litzendraht eingesetzt sein. Bei den Leitern handelt es sich bevorzugt gerade nicht um herkömmliche Adern, bei denen also der elektrische Leiter mit einem typischerweise aufextrudierten Isolationsmantel umgeben ist.
  • Bevorzugt sind beim Verfahren eine Vielzahl von Führungsstiften vorgesehen und mehrere der Leiter werden vorzugsweise auch mehrfach jeweils um einen Führungsstift herumgeführt. Im endgefertigten Leitungssatz sind daher mehrere Leiter ausgebildet, beispielsweise mehr als 5 oder 10, welche vorzugsweise jeweils mehrere Biegungen aufweisen.
  • Bei einer jeweiligen Biegung wird der Leiter entsprechend einem Radius der Führungsstifte umgebogen, d.h. der Biegeradius entspricht dem Radius der Führungsstifte. Die Biegung erfolgt innerhalb einer Ebene und typischerweise um einen Biegewinkel von zumindest 45° oder auch von zumindest 60° oder von zumindest 90°.
  • In bevorzugter Ausgestaltung werden die Öffnungen erst beim Auflegen der Trägerfolie ausgebildet. Hierzu durchstoßen die Führungsstifte jeweils die Trägerfolie. Die Führungsstifte perforieren daher an ihrer jeweiligen Position die Trägerfolie. Die Führungsstifte sind hierzu vorzugsweise geeignet ausgebildet, und weisen beispielsweise ein spitz zulaufendes Ende nach Art eines Piercing-Stiftes auf.
  • Gemäß einer alternativen Variante, werden die Durchtrittsöffnungen bereits vorab beispielsweise durch Stanzen eingebracht.
  • In zweckdienlicher Weiterbildung weist die Deckfolie ebenfalls Durchtrittsöffnungen für die Führungsstifte auf und diese werden beim Auflegen der Deckfolie ebenfalls durch die Deckfolie hindurchgeführt.
  • Ähnlich wie bei der Trägerfolie erfolgt in einer bevorzugten Ausgestaltung ein Perforieren der Deckfolie mit Hilfe der Führungsstifte. Alternativ hierzu werden die Durchtrittsöffnungen bereits vorab eingebracht.
  • Bei dem endgefertigten Leitungssatz weisen daher die Trägerfolie und die Deckfolie im Bereich einer jeweiligen Biegung eines jeweiligen Leiters Durchtrittsöffnungen auf, die miteinander fluchten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung wird ergänzend auf dem Laminatverbund noch eine Schirmfolie aufgebracht. Dies erfolgt vorzugsweise vor dem Abnehmen des Laminatverbundes von dem Träger. Bei dieser Schirmfolie handelt es sich insbesondere um eine zusätzliche, elektrisch leitende Folie, beispielsweise eine Metallfolie oder eine mit einer Metallschicht versehene Kunststofffolie. Die Schirmfolie wird bevorzugt ebenfalls stoffschlüssig mit einer der beiden Folien, insbesondere der Deckfolie nach Art einer Laminierung verbunden und ist Teil des Laminatverbundes. Die Schirmfolie dient dazu, das durch die Leiter gebildete Verlegemuster zumindest bereichsweise elektromagnetisch abzuschirmen. Hierdurch ist eine gute EMV-Verträglichkeit erreicht.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung weist die Trägerfolie und insbesondere auch die Deckfolie einen Durchbruch auf, sodass in dem Laminatverbund ein Fenster ausgebildet ist. Im Bereich dieses Fensters und damit der miteinander fluchtenden Durchbrüche der beiden Folien liegen zumindest einige der Leiter frei, sodass sie kontaktiert werden können und im montierten Zustand auch mit einem Anschlusselement kontaktiert sind. Das Fenster bzw. die Durchbrüche bilden daher eine Kontaktierungszone für Leiter aus, die im Bereich des Durchbruches allgemein frei zugänglich sind.
  • Über das Anschlusselement sind die Leiter elektrisch kontaktiert. Das Anschlusselement weist ein oder mehrere Kontaktelemente auf, die beispielsweise als Klemmkontakte, Steckkontakte, Schneid-Klemmkontakte usw. ausgebildet sind. Bevorzugt weist das Anschlusselement ein Isoliergehäuse auf, in dem mehrere solcher Kontaktelemente angeordnet sind. Bevorzugt ist am Anschlusselement ein abgehender Leitungsstrang angebracht, welcher also mit den Leiter kontaktiert ist. Dieser Leitungsstrang führt im montierten Zustand beispielsweise zu einer elektrischen Komponente.
  • Das Anschlusselement ist bevorzugt mit dem Laminatverbund verbunden und damit fester Bestandteil des Leitungssatzes. Beispielsweise ist das Isoliergehäuse zweiteilig ausgebildet und wird klemmend beispielsweise durch Verrasten am Laminatverbund befestigt. Ergänzend oder alternativ ist es stoffschlüssig mit dem Laminatverbund verbunden.
  • Weiterhin ist beispielsweise vorgesehen, dass neben den Leitern zwischen den beiden Folien und damit im Laminatverbund oder alternativ auch an dem Laminatverbund elektrische Bauteile befestigt und mit einem Teil der Leiter elektrisch kontaktiert sind. Bei diesen Komponenten, handelt es sich beispielsweise um Schaltungskomponenten, Prozessoren oder auch um auf einem Träger angebrachte Schaltungen nach Art einer Leiterplatte/gedruckte Schaltung.
  • Der elektrische Leitungssatz ist insbesondere für die Verwendung in einem Fahrzeug vorgesehen und ist im montierten Zustand in einem Fahrzeug eingesetzt.
  • In bevorzugter Ausgestaltung bildet der Leitungssatz ein Trennelement aus, um einen Nassbereich von einem Trockenbereich zu trennen. Speziell wird der Leitungssatz hierzu in bzw. an einem Türmodul angeordnet.
  • Alternativ ist der Leitungssatz lediglich Teil des Türmoduls, ohne ein solches Trennelement auszubilden.
  • Gemäß einer alternativen Anwendung bildet der Leitungssatz ein Zellkontaktierungssystem aus oder ist zumindest Teil eines solchen Zellkontaktierungssystems. Ein solches Zellkontaktierungssystem dient zur elektrischen Kontaktierung der einzelnen Zellen einer Batterie. Bei der Batterie handelt es sich beispielsweise um eine Traktionsbatterie für ein elektrisch angetriebenes Kraftfahrzeug.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren näher. Diese zeigen in stark vereinfachten Darstellungen:
    • 1 eine Querschnittsdarstellung durch einen Leitungssatz bei der Montage gemäß der Schnittlinie I - I in 2,
    • 2 eine Aufsicht auf den Leitungssatz gemäß 1,
    • 3 eine stark vereinfachte Prinzipskizze einer Kraftfahrzeug-Tür in Schnittansicht sowie
    • 4 eine stark vereinfachte Prinzipskizze eines Zellkontaktierungssystems in Aufsicht.
  • Bei der Herstellung eines in 1 und 2 dargestellten elektrischen Leitungssatzes 2 wird zunächst eine Montagevorrichtung 4 bereitgestellt. Diese weist einen vorzugsweise plattenförmigen Träger 6 auf, auf dem Führungsstifte 8 angeordnet sind, die senkrecht nach oben vom Träger 6 abstehen.
  • Im ersten Schritt wird eine Trägerfolie 10 auf die Montagevorrichtung 4 von oben aufgelegt. Dabei werden die einzelnen Führungsstifte 8 durch Durchtrittsöffnungen 12 der Trägerfolie 10 durchgeführt. Bevorzugt werden die Durchtrittsöffnungen 12 durch die Führungsstifte 8 erst ausgebildet. Die Führungsstifte 8 weisen vorzugsweise an ihrem freien Ende eine Piercing-Spitze auf. Alternativ sind die Durchtrittsöffnungen 12 bereits zuvor eingebracht. In diesem Fall weisen diese einen größeren Durchmesser als die typischerweise kreisrunden Führungsstifte 8 auf.
  • Bei der Trägerfolie 10 kann es sich um eine mit einer Klebeschicht versehene Folie handeln.
  • Im nächsten Schritt werden eine Vielzahl von einzelnen Leitern 14, bei denen es sich vorzugsweise um blanke, massive Einzeldrähte handelt, gemäß einem gewünschten Verlegemuster auf der Trägerfolie 10 angeordnet. Wie speziell anhand 2 zu erkennen ist, verlaufen einige der Leiter 14 geradlinig. Einige der Leiter 14 ändern jedoch ihre Errichtung und werden hierzu an den Führungsstifte 8 herum geführt. Diese Leiter 14 weisen jeweils im Bereich der Führungsstifte eine Biegung 16 auf.
  • Die Verlegung der Leiter 14 auf der Trägerfolie 10 erfolgt vorzugsweise automatisiert mit Hilfe eines nicht näher dargestellten Verlegekopfes, welcher die Leiter automatisch um die Führungsstifte herum führt.
  • Nach dem Verlegen der Leiter 14 wird eine Deckfolie 18 aufgelegt. Auch diese weist wiederum Durchtrittsöffnungen 12 auf, die bevorzugt wiederum durch die Führungsstifte 8 ausgebildet werden. Bevorzugt weist auch diese Deckfolie 18 eine Klebeschicht auf. Die beiden Folien 10, 18 werden stoffschlüssig miteinander verbunden, sodass insgesamt ein Laminatverbund 20 ausgebildet ist, bei dem zwischen den beiden Folien 10, 18 die Leiter 14 sandwichartig eingeschlossen sind.
  • Wie weiterhin zu erkennen ist, weisen beide Folien 10, 18 einen im Vergleich zu den Durchtrittsöffnungen 12 deutlich größeren Durchbruch 22 auf, wobei die beiden Durchbrüche 20 fluchtend übereinander liegen und somit eine Art Kontaktierungsfenster bilden. Im Bereich dieser Durchbrüche 20 liegt ein Teil der Leiter 14 frei, sodass diese zugänglich sind und kontaktiert werden können. Die Durchbrüche 20 definieren daher eine Kontaktierungszone.
  • Optional besteht weiterhin die Möglichkeit, dass auf den Laminatverbund 20, speziell auf die Deckfolie 18 eine Schirmfolie 24 zumindest bereichsweise aufgebracht und insbesondere auflaminiert wird, so dass die Schirmfolie 24 ein Teil des Laminatverbundes 20 ist. Diese Schirmfolie 24 dient zur elektrischen und/oder magnetische Abschirmung.
  • Im Ausführungsbeispiel überdeckt die Schirmfolie 24 nur einen Teilbereich, und zwar den Teilbereich der Leiter 14, die geradlinig verlaufen. Alternativ hierzu überdeckt die Schirmfolie 24 das gesamte durch die Leiter 14 gebildete Verlegemuster.
  • Der ausgebildete Laminatverbund 20 wird nachfolgend von der Montagevorrichtung 4 gehoben.
  • Sofern die Durchtrittsöffnungen 12 durch eine Perforierung mittels der Führungsstifte 8 ausgebildet wurden, schließen die Durchtrittsöffnungen 12 sich wieder etwas, sodass beispielsweise ein Teilstück der jeweiligen Folie 10, 18 in radialer Richtung über die Leiter 14 im Bereich der Biegung 16 übersteht, so dass also die Leiter im Bereich der Durchtrittsöffnungen 12 nicht freiliegen.
  • Im Ausführungsbeispiel (linke Bildhälfte) ist dargestellt, dass zumindest ein Teil der Leiter 14 randseitig über die Trägerfolie 10 hinaus stehen, sodass diese am Rand der Trägerfolie 10 zu Kontaktierungszwecken frei liegen. Diese können beispielsweise über ein Anschlusselement 26 kontaktiert werden, welches lediglich gestrichelt angedeutet ist.
  • Insbesondere im Bereich der durch die Durchbrüche 22 gebildeten Kontaktzone ist ebenfalls ein solches Anschlusselement 26 vorgesehen, welches ebenfalls lediglich schematisiert und gestrichelt angedeutet ist. Das Anschlusselement 26 ist dabei insbesondere mit dem Laminatverbund 20 fest verbunden und damit integraler Bestandteil des Leitungssatzes 2. Beispielsweise weist das Anschlusselement 26 ein zweiteiliges Isoliergehäuse auf, wobei zwischen den beiden Gehäuseteilen der Laminatverbund 20 eingeklemmt ist.
  • Der Leitungssatz 2 ist insbesondere als ein großflächiger Leitungssatz 2 ausgebildet, welcher eine Fläche von zumindest 0,25 m2, bevorzugt von zumindest 0,5 m2 oder auch mehr überdeckt. Der Leitungssatz 2 ist speziell für ein Kraftfahrzeug vorgesehen und im montierten Zustand in einem Kraftfahrzeug montiert.
  • 3 zeigt eine bevorzugte Anwendung bei einem Kraftfahrzeug. Und zwar ist der Leitungssatz 2 innerhalb einer Fahrzeugtür 28 angeordnet, nämlich als ein Trennelement zwischen einem Nassbereich 30 und einem Trockenbereich 32. Der Leitungssatz 2 ist bevorzugt insbesondere Teil eines Türmoduls 34, auf dem elektrische Komponenten wie beispielsweise Lautsprecher, Stellmotoren (Fensterheber), Steuergeräte usw. angeordnet sind. Der Leitungssatz 2 dient zum Anschluss dieser Komponenten des Türmoduls 34. Zur Fahrgastzelle hin weist die Tür eine Innenverkleidung 36 und nach außen ein Außenblech 38 auf.
  • 4 zeigt schließlich eine alternative Ausgestaltung, bei der der Leitungssatz 2 ein Zellkontaktierungssystem 40 für eine Batterie 42, speziell für eine Traktionsbatterie eines elektrisch angetriebenen Fahrzeuges bildet. 4 zeigt eine Aufsicht, bei der der Leitungssatz 2 mit den Leitern 14 und damit das Zellkontaktierungssystem 40 lediglich gestrichelt dargestellt sind.
  • Die Batterie 42 weist allgemein eine Vielzahl von Batteriezellen 44 auf, die untereinander elektrisch leitend verbunden sind. Hierzu dient der Leitungssatz 2. Über die einzelnen Leiter 14 werden die einzelnen Batteriezellen 44 in an sich bekannter Weise elektrisch kontaktiert. Teil des Leitungssatzes 2 ist vorzugsweise weiterhin ein hier nicht näher dargestelltes Steuerelement, beispielsweise ein sogenanntes Batteriemanagementsystem. Zumindest ist ein solches mit dem Leitungssatz 2 verbunden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr können auch andere Varianten der Erfindung von dem Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Leitungssatz
    4
    Montagevorrichtung
    6
    Träger
    8
    Führungsstifte
    10
    Trägerfolie
    12
    Durchtrittsöffnung
    14
    Leiter
    16
    Biegung
    18
    Deckfolie
    20
    Laminatverbund
    22
    Durchbruch
    24
    Schirmfolie
    26
    Anschlusselement
    28
    Fahrzeugtür
    30
    Nassbereich
    32
    Trockenbereich
    34
    Türmodul
    36
    Innenverkleidung
    38
    Außenblech
    40
    Zellkontaktierungssystem
    42
    Batterie
    44
    Batteriezellen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012205020 A1 [0004]
    • WO 2020161047 A1 [0004]
    • WO 02056657 A1 [0005]

Claims (12)

  1. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Leitungssatzes (2), bei dem - eine Montagevorrichtung (4) bereitgestellt wird, welche einen Träger (6) mit darauf angeordneten Führungsstiften (8) aufweist, - eine Trägerfolie (10) auf den Träger (6) gelegt wird, wobei die Trägerfolie (10) mehrere Durchtrittsöffnungen (12) für jeweils einen Führungsstift (8) aufweist und die Führungsstifte (8) jeweils durch eine jeweilige Durchtrittsöffnung (12) durch die Trägerfolie (10) hindurch geführt werden, - mehrere Leiter (14) entsprechend einem gewünschten Verlegemuster auf der Trägerfolie (10) angeordnet werden und hierzu zumindest ein Teil der Leiter (14) um die Führungsstifte (8) herum geführt werden, - eine Deckfolie (18) aufgelegt und mit der Trägerfolie (10) laminiert wird, so dass ein Laminatverbund (20) ausgebildet wird, bei dem die Leiter (14) entsprechend dem Verlegemuster zwischen der Deckfolie (18) und der Trägerfolie (10) fixiert sind, - der Laminatverbund (20) nachfolgend von dem Träger (6) abgenommen und von den Führungsstiften (8) abgezogen wird.
  2. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, bei dem beim Auflegen der Trägerfolie (10) diese durch die Führungsstifte (8) zur Ausbildung der Durchtrittsöffnungen (12) perforiert wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Deckfolie (18) ebenfalls Durchtrittsöffnungen (12) für die Führungsstifte (8) aufweist und die Führungsstifte (8) durch die Deckfolie (18) hindurchgeführt werden, wenn die Deckfolie (18) auf der Trägerfolie (10) aufgelegt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem insbesondere vor dem Abnehmen des Laminatverbundes (20) vom Träger (6) eine zusätzliche Schirmfolie (24) zumindest bereichsweise auf die Deckfolie (18) aufgebracht wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Trägerfolie (10) einen Durchbruch (22) aufweist, wobei zumindest einige der Leiter (14) im Bereich des Durchbruchs (22) frei liegen und der Durchbruch (22) eine Kontaktierungszone für die Leiter (14) ausbildet.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem als Trägerfolie (10) eine Folie mit einer Klebeschicht eingesetzt wird und die Leiter (14) auf die Klebeschicht aufgelegt werden.
  7. Elektrischer Leitungssatz (2), insbesondere hergestellt nach einem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welcher einen Laminatverbund (20) mit einer Trägerfolie (10), mit einer mit dieser laminierten Deckfolie (18) sowie mit mehreren zwischen den beiden Folien (10, 18) angeordneten und entsprechend eines gewünschten Verlegemusters gehaltenen Leitern (14) aufweist, wobei zumindest ein Teil der Leiter (14) zumindest eine Biegung (16) aufweist und die Trägerfolie (10) im Bereich einer jeweiligen Biegung (16) eine Durchtrittsöffnung (12) aufweist, an dem der Leiter (14) umfangsseitig bereichsweise entlang läuft.
  8. Leitungssatz (2) nach dem vorhergehenden Anspruch, bei dem die Deckfolie (18) ebenfalls im Bereich einer jeweiligen Biegung (16) eine Durchtrittsöffnung (12) aufweist, wobei die Durchtrittsöffnungen (12) der Deckfolie (18) mit denen der Trägerfolie (10) fluchten.
  9. Leitungssatz (2) nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, bei dem zumindest eine der beiden Folien (10, 18) einen Durchbruch (22) aufweist, an dem mehrere Leiter (14) frei liegen, so dass eine Kontaktzone für eine Kontaktierung mit einem Anschlusselement ausgebildet ist.
  10. Leitungssatz (2) nach dem vorhergehenden Anspruch, bei dem im Bereich der Kontaktzone ein Anschlusselement (26) mit dem Laminatverbund (20) verbunden ist, über den die Leiter (14) elektrisch kontaktiert sind.
  11. Leitungssatz (2) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, welcher als Trennelement zwischen einem Nassbereich (30) und einem Trockenbereich (32) in einem Kraftfahrzeug angeordnet ist.
  12. Leitungssatz (2) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, welcher zumindest Teil eines Zellkontaktierungssystems (40) zur Kontaktierung von Batteriezellen (44) einer Batterie (42) ist.
DE102022207934.5A 2022-08-01 2022-08-01 Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Leitungssatzes sowie elektri-scher Leitungssatz Pending DE102022207934A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022207934.5A DE102022207934A1 (de) 2022-08-01 2022-08-01 Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Leitungssatzes sowie elektri-scher Leitungssatz
PCT/EP2023/070951 WO2024028213A1 (de) 2022-08-01 2023-07-28 Verfahren zur herstellung eines elektrischen leitungssatzes sowie elektrischer leitungssatz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022207934.5A DE102022207934A1 (de) 2022-08-01 2022-08-01 Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Leitungssatzes sowie elektri-scher Leitungssatz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102022207934A1 true DE102022207934A1 (de) 2024-02-01

Family

ID=87570019

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102022207934.5A Pending DE102022207934A1 (de) 2022-08-01 2022-08-01 Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Leitungssatzes sowie elektri-scher Leitungssatz

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102022207934A1 (de)
WO (1) WO2024028213A1 (de)

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4375379A (en) 1978-11-09 1983-03-01 Teltec, Inc. Process of making a multiple conductor flexible wire cable
US4501929A (en) 1982-05-06 1985-02-26 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force Multiconductor flat cable
JPH09306261A (ja) 1996-05-17 1997-11-28 Yazaki Corp ワイヤーハーネスの真空成形方法及びこの方法で成形したワイヤーハーネス
WO2002056657A1 (de) 2001-01-15 2002-07-18 Cubit Electronics Gmbh Verfahren und vorrichtung zum anbringen von leiterdrähten auf oder in einer trageschicht
DE102012205020A1 (de) 2012-03-28 2013-10-02 Elringklinger Ag Zellkontaktierungssystem für eine elektrochemische Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines Zellkontaktierungssystems
JP2014186800A (ja) 2013-03-22 2014-10-02 Yazaki Corp ワイヤーハーネス用外装シートの取付け方法
WO2016098657A1 (ja) 2014-12-16 2016-06-23 住友電装株式会社 ワイヤーハーネス
WO2020161047A1 (de) 2019-02-06 2020-08-13 Diehl Metal Applications Gmbh Herstellen eines niedervoltpfades eines zellkontaktiersystems

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2333170A1 (de) * 1973-06-29 1975-01-16 Int Standard Electric Corp Verfahren zur herstellung eines flexiblen kabelbaumes
JP2010267412A (ja) * 2009-05-12 2010-11-25 Autonetworks Technologies Ltd ワイヤーハーネスの製造方法
JP2012099301A (ja) * 2010-11-01 2012-05-24 Auto Network Gijutsu Kenkyusho:Kk ワイヤハーネス及びその製造方法
JP5894960B2 (ja) * 2013-04-26 2016-03-30 住友電装株式会社 ワイヤハーネス取付構造

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4375379A (en) 1978-11-09 1983-03-01 Teltec, Inc. Process of making a multiple conductor flexible wire cable
US4501929A (en) 1982-05-06 1985-02-26 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force Multiconductor flat cable
JPH09306261A (ja) 1996-05-17 1997-11-28 Yazaki Corp ワイヤーハーネスの真空成形方法及びこの方法で成形したワイヤーハーネス
WO2002056657A1 (de) 2001-01-15 2002-07-18 Cubit Electronics Gmbh Verfahren und vorrichtung zum anbringen von leiterdrähten auf oder in einer trageschicht
DE102012205020A1 (de) 2012-03-28 2013-10-02 Elringklinger Ag Zellkontaktierungssystem für eine elektrochemische Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines Zellkontaktierungssystems
JP2014186800A (ja) 2013-03-22 2014-10-02 Yazaki Corp ワイヤーハーネス用外装シートの取付け方法
WO2016098657A1 (ja) 2014-12-16 2016-06-23 住友電装株式会社 ワイヤーハーネス
WO2020161047A1 (de) 2019-02-06 2020-08-13 Diehl Metal Applications Gmbh Herstellen eines niedervoltpfades eines zellkontaktiersystems

Also Published As

Publication number Publication date
WO2024028213A1 (de) 2024-02-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69311378T2 (de) Elektrische verbindungsanordnung
DE3740593C2 (de)
DE2822245A1 (de) Verfahren zur herstellung elektrisch leitender verbindungen zwischen gedruckten rueckwandverdrahtungen von leiterplatten und federleisten sowie fuer dieses verfahren geeignete federleiste
DE1566981A1 (de) Halbleitereinheit und Verfahren zu deren Herstellung
DE102004025627A1 (de) Solarmodul mit Anschlusselement
EP1446643B1 (de) Messfühler und messfühleranordnung
DE3436119C2 (de) Kontaktfederelement zum Kontaktieren von Leiterplatten
DE19819088B4 (de) Flexible Leiterplatte
DE102014106202A1 (de) Flexible elektrische Schaltungsanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE102010039187A1 (de) Elektrische Verbindungsanordnung
DE10111371A1 (de) Felxible Flachbandleitung und Verfahren zum Anschluss eines elektrischen Funktionsbauteils an eine flexible Flachbandleitung
WO1998000329A1 (de) Verfahren zur herstellung eines vorgefertigten kraftfahrzeugtürmoduls
DE102022207934A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Leitungssatzes sowie elektri-scher Leitungssatz
DE2303537A1 (de) Anschlusschiene und verfahren zu ihrer herstellung
DE10048693A1 (de) Verfahren zum Bestücken eines Gegenstandes mit einem zumindest aus einem Flachleiter gebildeten Kabelbaum und an diesen angeschlossenen elektrischen/elektronischen Geräten, Verwendung eines solchen Verfahrens sowie Bestückungssystem
DE102020115135B4 (de) Sicherheitsgurt für Kraftfahrzeuge mit Steckverbindung und ein Verfahren zur Herstellung eines Sicherheitsgurtes
DE19718920A1 (de) Leitungssatz für ein Kraftfahrzeug
DE102021117178A1 (de) Elektrischer Anschluss für flexible Flachkabel
DE102007061816A1 (de) Potentialverteiler und Verfahren zur Herstellung eines Potentialverteilers
DE19855023A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer flexiblen Leiterbahn auf eine beliebig geformte Oberfläche
DE10109086C2 (de) Formbauteil
DE102021213198A1 (de) Kabelsatz sowie Verfahren zur Herstellung eines Kabelsatzes
DE202016102522U1 (de) Elektrische Leiterbaugruppe
DE202004006434U1 (de) Schaltungsanordnung mit einer Leiterplatte und einem Leitungsgitter
EP1174310B1 (de) Elektrischer Strom-und Signalleiter

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication