DE102022201210A1 - Portabler Arbeitstisch, Bearbeitungsanordnung und Verfahren - Google Patents

Portabler Arbeitstisch, Bearbeitungsanordnung und Verfahren Download PDF

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    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen portablen Arbeitstisch (1) aufweisend: eine Tragstruktur (13) mit einer Tischbeinanordnung (13.2) mit der der portable Arbeitstisch (1) auf einer Aufstandsfläche (80) abstellbar ist, eine Auflage (10), die sich entlang einer Längsrichtung (LR) und einer Breitenrichtung (BR) erstreckt, wobei die Auflage (10) eine erste Auflage (11) umfasst, die an der Tragstruktur (13) festgelegt ist; wobei die Tragstruktur (13) in eine erste Arbeitskonfiguration (21) zur Verwendung des portablen Arbeitstischs (1) als Tisch, eine zweite Arbeitskonfiguration (22) zur Verwendung des portablen Arbeitstischs (1) als Unterlage in einer bodennahen Höhe versetzbar ist, wobei der portable Arbeitstisch (1) in eine Transportkonfiguration (23) zum Transport des portablen Arbeitstischs (1), insbesondere zusammen mit dem halbstationären Elektrowerkzeug (101) und/oder der Transportkiste (150) versetzbar ist, in der sich der portable Arbeitstisch (1) manuell in Kippstellung versetzten und relativ zur Aufstandsfläche (80) bewegen, insbesondere verfahren, lässt. Der portable Arbeitstisch (1) weist eine zweite Auflage (12) auf, die in eine erste Auflagenposition (12.1), insbesondere eine Werkstückauflageposition, oder eine zweite Auflagenposition (12.2), insbesondere eine Werkstückabstützposition, versetzbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen portablen Arbeitstisch, aufweisend eine Tragstruktur mit einer Tischbeinanordnung, mit der der portable Arbeitstisch auf einer Aufstandsfläche abstellbar ist, eine Auflage, die sich entlang einer Längsrichtung und einer Breitenrichtung erstreckt, wobei die Auflage eine erste Auflage umfasst, die an der Tragstruktur festgelegt, insbesondere befestigt, ist.
  • Die Tragstruktur ist in eine erste Arbeitskonfiguration zur Verwendung des portablen Arbeitstischs als Tisch versetzbar. Optional ist die Tragstruktur in eine zweite Arbeitskonfiguration zur Verwendung des portablen Arbeitstischs als Unterlage in einer bodennahen Höhe versetzbar. Der portable Arbeitstisch ist in eine Transportkonfiguration zum Transport des portablen Arbeitstischs, insbesondere zusammen mit einem halbstationären Elektrowerkzeug und/oder einer Transportkiste versetzbar, in der sich der portable Arbeitstisch manuell in Kippstellung versetzten und relativ zum Boden bewegen, insbesondere fahren, lässt.
  • Die EP2845694B1 offenbart eine tragbare Werkbank mit Schenkeln zum Stützen eines Körpers, zwei mit dem Körper verbundenen Rädern und einem mit dem Körper verbunden Griff, wobei die tragbare Werkbank in eine Transportstellung versetzbar ist.
  • Die WO2019228645A1 offenbart eine Beförderungsvorrichtung mit einer Stellfläche zur Aufnahme und Kopplung eines kastenförmigen Behälters mittels einer Behälter-Befestigungsschnittstelle, zwei in einem rückwärtigen Bereich des Beförderungsfahrzeugs angeordnete Räder und ein Gestell auf dem eine Tischplatte abgestützt werden kann.
  • Die US8602378B2 offenbart ein Untergestell für eine halbstationäre Säge, das in eine Transportposition und eine Arbeitsposition versetzbar ist.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen vielseitig nutzbaren portablen Arbeitstisch und eine Bearbeitungseinheit umfassend einem solchen portablen Arbeitstisch bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen portablen Arbeitstisch nach Anspruch 1. Der portable Arbeitstisch weist eine zweite Auflage auf, die wahlweise in eine erste Auflagenposition, insbesondere eine Werkstückauflageposition, oder eine zweite Auflagenposition, insbesondere eine Werkstückabstützposition, versetzbar ist.
  • Die Tragstruktur ist von einem Anwender in die erste Arbeitskonfiguration und zweite Auflage in die erste Auflagenposition versetzbar, um einen Arbeitstisch mit einer flachen oder ebenen Auflagefläche, beispielsweise als mobile Werkbank auf einer Baustelle, zur Bearbeitung von, insbesondere langen, Werkstücken bereitzustellen.
  • Ferner ist der portable Arbeitstisch vom Anwender in die erste Arbeitskonfiguration und die zweite Auflage in die zweite Auflagenposition versetzbar, um ein Untergestell für ein halbstationäres Elektrowerkzeug, beispielsweise eine mobile Tischkreissäge, bereitzustellen. Halbstationäre Elektrowerkzeuge sind auf Grund der Anforderungen an eine einfache Transportierbarkeit sehr kompakt, was die Abmessungen der Werkstückauflage stark begrenzt. Die zweite Auflage des portablen Arbeitstischs stellt somit eine verlängerte Werkstückauflage oder zusätzliche Abstützung für ein mit dem halbstationären Elektrowerkzeug bearbeitbares Werkstück bereit.
  • Ferner ist der portable Arbeitstisch vom Anwender in eine Transportkonfiguration zum Transport des portablen Arbeitstischs, insbesondere zusammen mit dem halbstationären Elektrowerkzeug und/oder der Transportkiste versetzbar. In der Transportkonfiguration ist die erste Auflage im Wesentlichen senkrecht zur zweiten Auflage ausgerichtet und der portable Arbeitstisch zumindest teilweise von den Rädern abgestützt. Auf diese Weise kann die Transportkiste, beispielsweise für ein halbstationäres Elektrowerkzeug, durch die zweite Auflage beim Transport mit dem portablen Arbeitstisch vertikal abgestützt werden.
  • Der portable Arbeitstisch kann vom Anwender dadurch in die Transportkonfiguration versetzt werden, dass die Tischbeinanordnung in einem Tischbeinaufnahmevolumen unterhalb der Auflage aufgenommen wird, insbesondere vollständig, so dass die Tischbeinanordnung beim Transport dem Anwender nicht hinderlich ist, die zweite Auflage in die zweite Auflagenposition gebracht wird, so dass die Transportkiste von dieser abstützbar ist, und der portable Arbeitstisch in eine im Wesentlichen vertikale Position gebracht wird. Folglich sind nur wenige Handgriffe notwendig, um den portablen Arbeitstisch zusammen mit dem halbstationären Elektrowerkzeug und/oder der Transportkiste in einen transportfertigen Zustand zu versetzen.
  • Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn der portable Arbeitstisch an der Tragstruktur angeordnete Räder und/oder einen Handgriff aufweist.
  • Vorteilhafterweise ist der Handgriff in Längsrichtung auf der einen Seite der Tragstruktur und/oder der Auflage, und die Räder in Längsrichtung auf der anderen Seite der Tragstruktur und/oder der Auflage angeordnet, so dass sich der portable Arbeitstisch über den Griff manuell in Kippstellung versetzen und mittels der Räder relativ zur Aufstandsfläche bewegen oder verfahren lässt, insbesondere auf der Aufstandsfläche 80.
  • Ferner lässt sich der portable Arbeitstisch manuell in eine zweite Arbeitskonfiguration versetzen. Vorteilhafterweise weist die Tragstruktur eine Standfußanordnung auf, so dass der Arbeitstisch zumindest teilweise durch die Standfußanordnung auf der Aufstandsfläche abgestützt wird und die Auflage, insbesondere die erste Auflage, parallel zur Aufstandsfläche ausrichtbar ist, insbesondere in einer bodennahen Höhe. Auf diese Weise können große oder schwere Werkstücke einfach auf dem portablen Arbeitstisch bearbeitet werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Bearbeitungseinheit umfassend den portablen Arbeitstisch und das halbstationäres Elektrowerkzeug.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Betreiben des portablen Arbeitstischs oder der Bearbeitungseinheit, umfassend den Schritt: versetzen der zweiten Auflage in eine erste Auflagenposition oder eine zweite Auflagenposition.
  • Weitere exemplarische Details sowie beispielhafte Ausführungsformen werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert. Dabei zeigt
    • 1 einen portablen Arbeitstisch in Seitenansicht,
    • 2 eine Bearbeitungseinheit in Seitenansicht gemäß einer ersten Ausführungsform,
    • 3A einen portablen Arbeitstisch in Transportkonfiguration
    • 3B einen ersten Schritt zur Transformation von einer Transportkonfiguration zu einer Arbeitskonfiguation,
    • 3C einen zweiten Schritt zur Transformation von einer Transportkonfiguration zu einer Arbeitskonfiguation
    • 3D einen portablen Arbeitstisch in der ersten Arbeitskonfiguraion,
    • 4 einen portablen Arbeitstisch in einer zweiten Arbeitskonfiguration in Seitenansicht,
    • 5 einen als in Transportkonfiguration als Sackkarre ausgebildeten portablen Arbeitstisch in Seitenansicht,
    • 6 einen portablen Arbeitstisch in einer ersten Arbeitskonfiguration in einer Schrägansicht,
    • 7 eine Transportkiste,
    • 8 einen Schnitt durch eine Kopplungsaufnahme der zweiten Auflage,
    • 9 eine Bearbeitungseinheit in Seitenansicht gemäß einer weiteren Ausführungsform
    • 10 ein portabler Arbeitstisch gemäß einer dritten Ausführungsform.
  • 1 zeigt eine exemplarische Ausgestaltung des portablen Arbeitstischs 1. Der portable Arbeitstisch umfasst eine Auflage 10 und eine Tragstruktur 13. Die Auflage 10 umfasst eine erste Auflage 11 und eine zweite Auflage 12.
  • In der nachfolgenden Erläuterung soll Bezug genommen werden auf die in den Figuren eingezeichnete x-Richtung, y-Richtung und z-Richtung. Die x-Richtung und die y-Richtung sind horizontale Richtungen und orthogonal zueinander ausgerichtet. Exemplarisch ist die x-Richtung in Richtung einer Verfahrrichtung ausgerichtet, in die ein portabler Arbeitstisch verfahrbar ist. Die y-Richtung ist exemplarisch orthogonal zur Verfahrrichtung ausgerichtet. Die z-Richtung ist exemplarisch eine vertikale Richtung und orthogonal zur x-Richtung und y-Richtung ausgerichtet.
  • Die Auflage 10 ist an der Tragstruktur 13 angeordnet. Exemplarisch ist die erste Auflage 11 insbesondere auf der Tragstruktur aufgelegt und/oder an dieser festgelegt. Vorteilhafterweise ist die zweite Auflage 12 beweglich an der Tragstruktur 13 gelagert, und somit zumindest in eine erste Auflagenposition 12.1 und eine zweite Auflagenposition 12.2 versetzbar. In der dargestellten Ausführung befindet sich die zweite Auflage in der ersten Auflagenposition 12.1, um zusammen mit der ersten Auflage 11 eine, insbesondere ebene, Auflagefläche 10.1 zu bilden, auf der beispielsweise ein Werkstück 200 auflegbar und/oder bearbeitbar ist.
  • Exemplarisch ist die zweite Auflage 12 über ein Drehgelenk an der Tragstruktur 13 gelagert, so dass die zweite Auflage 12 durch eine Rotation um eine parallel zur Auflagefläche 10.1 angeordnete Drehachse 16.1 von der ersten Auflagenposition 12.1 in die zweite Auflagenposition 12.2 oder von der zweiten Auflagenposition 12.2 in die erste Auflagenposition 12.1 versetzbar ist.
  • Die Tragstruktur 13 umfasst einen Auflageträger 13.1, sowie eine Tischbeinanordnung 13.2, die mittels Tischbeinaufnahmen 13.4 an dem Auflageträger 13.1 gehalten ist, mit der die Tragstruktur 13 auf einer Aufstandsfläche 80 abstellbar ist. Exemplarisch ist es vorgesehen, dass die Tischbeinanordnung 13.2 mittels Tischbeingelenken 13.6 an dem Auflageträger 13.1 schwenkbar angeordnet ist. Die Tischbeinanordnung 13.2 wird zweckmäßigerweise mittels einer Arretierung 17 in der jeweiligen Endlage gesichert. Die Arretierung 17 kann exemplarisch ein manuell betätigbares Rastelement 17.2 und eine das Rastelement 17.2 im gesicherten Zustand zumindest teilweise aufnehmende Rastaufnahme 17.1 umfassen. Zweckmäßigerweise ist das, beispielsweise als Stift ausgebildete, Rastelement 17.2 an der Tischbeinanordnung 13.2 und die, beispielsweise als Loch ausgebildete, Rastaufnahme 17.1 an der Tischbeinaufnahme 13.4 angeordnet, wobei die Rastaufnahme 17.1 vorzugsweise zumindest zwei Rastpositionen aufweist. Die eine Rastposition bildet eine erste Endlagen-Rastposition zur Arretierung der Tischbeinanordnung 13.2 korrespondierend zu einer ersten Arbeitskonfiguration 21 und die andere Rastposition bildet eine zweite Endlagen-Rastposition zur Arretierung der Tischbeinanordnung 13.2 korrespondierend zu einer zweiten Arbeitskonfiguration 22.
  • Exemplarisch weist die Tischbeinanordnung 13.2 in 1 vier Tischbeine mit jeweils einer Arretierung 17 auf, so dass die Tischbeine von einem Anwender einzeln von einer Endlage in die andere Endlage versetzbar sind. Alternativ ist es auch denkbar, dass zwei Tischbeine, wie in 10 dargestellt, eine Tischbein-Einheit bilden, so dass die Tischbeine von einem Anwender paarweise von einer Endlage in die andere Endlage versetzbar sind.
  • Alternativ ist es auch denkbar, dass die Tischbeinanordnung 13.2 und die Tischbeinaufnahmen 13.4 mittels einer Steckverbindung miteinander verbunden sind.
  • In der 1 ist der portable Arbeitstisch 1, insbesondere die Tragstruktur 13, in der ersten Arbeitskonfiguration 21 dargestellt. In der ersten Arbeitskonfiguration 21 befindet sich die Tischbeinanordnung 13.2, insbesondere die Tischbeine, in der ersten Endlage, insbesondere der ersten Endlagen-Rastposition, so dass die Tragstruktur 13 mittels der Tischbeinanordnung 13.2 auf der Aufstandsfläche 80 abstellbar ist. Zweckmäßigerweise weist die Auflage 10 des portablen Arbeitstischs in der ersten Arbeitskonfiguration 21 eine für einen Anwender komfortable Arbeitshöhe oder Auflagehöhe 81 auf. Die erste Auflagehöhe 81 ist dabei der maximale Abstand zwischen der Auflagefläche 10.1 und der Tischbeinanordnung 13.2, insbesondere in einer z-Richtung. Anders ausgedrückt ist die erste Auflagehöhe 81 die Höhe der Auflagefläche 10.1 über der Aufstandsfläche 80, wenn sich der portable Arbeitstisch 1 in der ersten Arbeitskonfiguration 21 befindet. Exemplarisch beträgt die Auflagehöhe 81 gleich 80 Zentimeter. In der ersten Arbeitshöhe 81 der Auflage 10 kann ein stehender Anwender mit seinen Händen die Auflage 10 berühren.
  • Ferner kann die Tragstruktur 13 einen Handgriff 13.3 umfassen, der beispielsweise an dem Auflageträger 13.1 festgelegt ist.
  • Exemplarisch sind Räder 14 an der Tragstruktur 13 drehend gelagert. In der ersten Arbeitskonfiguration 21 ist der portable Arbeitstisch 1 vorzugsweise nicht mit den Rädern 14 auf der Aufstandsfläche 80 abstellbar, insbesondere sind die Räder 14 in der ersten Arbeitskonfiguration 21 von der Aufstandsfläche 80 beabstandet.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Variante sieht vor auf der Auflage 10, insbesondere auf der ersten Auflage 11, ein halbstationären Elektrowerkzeug 101 anzuordnen, insbesondere abzustellten, um eine Bearbeitungseinheit 100 zu bilden. In anderen Worten umfasst die Bearbeitungseinheit 100 den portablen Arbeitstisch 1 und das als mobile Tischkreissäge ausgebildete halbstationäre Elektrowerkzeug 101.
  • Das Elektrowerkzeug 101 weist zumindest eine Werkstückauflage 103 und ein in einer Schnittebene angeordnetes Sägeblatt 102 zur schneidenden Bearbeitung eines auf der Werkstückauflage 103 auflegbaren Werkstücks 200 auf.
  • Die 2 zeigt den portablen Arbeitstisch in der ersten Arbeitskonfiguration 21 und die zweite Auflage 12 in der zweiten Auflagenposition 12.2. Somit bildet die zweite Auflage 12 eine Werkstückstütze, um ein auf die Werkstückauflage 103 abgelegtes Werkstück 200 beabstandet von der Werkstückauflage 103 zusätzlich zu stützen.
  • Eine erfindungsgemäße Variante sieht vor, dass die zweite Auflage 12.2 der Bearbeitungseinheit 100 in Vorschubrichtung 104 des mit dem Elektrowerkzeug bearbeiteten Werkstücks 200 hinter dem halbstationären Elektrowerkzeug 101 angeordnet ist. Dies kann sinnvoll sein, wenn lange und/oder schmale Werkstücke mit dem Elektrowerkzeug bearbeitet werden.
  • Eine alternative Variante sieht vor, dass die zweite Auflage 12.2 der Bearbeitungseinheit 100 in Vorschubrichtung 104 des mit dem Elektrowerkzeug bearbeiteten Werkstücks 200 neben dem halbstationären Elektrowerkzeug 101 angeordnet ist. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn breite Werkstücke mit dem Elektrowerkzeug bearbeitet werden.
  • Eine vorteilhafte Ausführung der Bearbeitungseinheit sieht vor, dass die zweite Auflage 12 eine der Tragstruktur 13 in der zweiten Auflagenposition abgewandte Seite 12.4 aufweist oder ausbildet. Die abgewandte Seite 12.4 ist ausgebildet eine, insbesondere eine zusätzliche oder zur Werkstückauflage 103 beabstandete, Werkstückstütze für ein mit dem Elektrowerkzeug bearbeitbares Werkstück 200 auszubilden. Die zweite Auflagenposition 12.2 der zweiten Auflage kann somit auch als Werkstückabstützposition bezeichnet werden.
  • Vorteilhafterweise sind die Werkstückauflage 103 und die zweite Auflage 12 so zueinander angeordnet, dass die der Tragstruktur abgewandte Seite 12.4, in einer z-Richtung nicht über die Werkstückauflage 103 hinausragt und/oder dass die Werkstückauflage 103 die der Tragstruktur abgewandte Seite 12.4 in der z-Richtung um nicht mehr als 10 Millimeter, bevorzugt um nicht mehr als 5 Millimeter, überragt. Besonders bevorzugt sind die Werkstückauflage 103 und die zweite Auflage 12 so zueinander angeordnet, dass die der Tragstruktur abgewandte Seite 12.4, den gleichen Abstand zur von der ersten Auflage 11 gebildeten Auflagefläche haben. Ein flächig auf die Werkstückauflage 103 aufgelegtes ebenes Werkstück 200, insbesondere eine Platte oder ein Balken, sind somit ebenfalls (insbesondere gleichzeitig) von der zweiten Auflage 12, insbesondere von der der Tragstruktur abgewandten Seite 12.4, abstützbar. Insbesondere befindet sich die (exemplarisch von der Seite 12.4 gebildete) Oberkante der in der zweiten Auflagenposition 12.2 befindlichen zweiten Auflage 12 auf der gleichen Höhe wie die Werkstückauflage 103.
  • 9 zeigt eine zweite Auflage 12 gemäß einer weiteren Ausführungsform. In dieser Ausführungsform weist die zweite Auflage 12 weiterhin eine Höhenverstellung, exemplarisch in Form eines Scherenmechanismus, zur Einstellung einer Höhe der zweiten Auflage 12 relativ zur ersten Auflage 11 auf. Dadurch kann eine breitere Stützfläche zur Abstützung eines mit dem halbstationären Elektrowerkzeug 101 bearbeiteten Werkstücks 200 erzeugt werden. Auch ist eine Anpassung der Stützhöhe an unterschiedliche halbstationäre Werkzeuge möglich.
  • In der 9 wird die zweite Auflage 12 nicht mittels einer Drehgelenkanordnung von der ersten Auflagenposition 12.1 in die zweite Auflagenposition 12.2 versetzt.
  • In 4 ist der portable Arbeitstisch 1, insbesondere die Tragstruktur 13, in der zweiten Arbeitskonfiguration 22 dargestellt. In der zweiten Arbeitskonfiguration 22 befindet sich die Tischbeinanordnung 13.2, insbesondere die Tischbeine, in der zweiten Endlage, insbesondere der zweiten Endlagen-Rastposition, so dass die Tischbeinanordnung 13.2 in einem Tischbeinaufnahmevolumen 30 aufgenommen ist. Der der portable Arbeitstisch 1 ist somit nicht mit der Tischbeinanordnung 13.2 auf der Aufstandsfläche 80 abstellbar.
  • Zweckmäßigerweise ist die Tragstruktur 13 derart, dass die Tragstruktur 13 Aufstandpunkte bildet, die zu der Auflage 10 parallel sind. Somit ist die Auflage 10 in der zweiten Arbeitsposition 22 parallel zu der Aufstandsebene 80 ausrichtbar.
  • Vorteilhafterweise weist die Tragstruktur 13 eine Standfußanordnung 13.5 auf, mit der die Tragstruktur 13 in der zweiten Arbeitskonfiguration 22 zumindest teilweise auf der Aufstandsfläche 80 abstellbar ist, insbesondere so abstellbar ist, dass eine Arbeitshöhe oder zweite Auflagehöhe 82 der Auflage 10 geringer ist als die erste Auflagehöhe 81, insbesondere weniger als 40 Zentimeter.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Handgriff 13.3 in der zweiten Arbeitsposition 22 von der Aufstandsfläche 80 beabstandet ist. Ein Handgriffbodenabstand 83 zwischen der Aufstandsfläche 80 und der Unterkante des Handgriffs 13.3 ist somit größer als Null. Weiterhin vorteilhaft ist es, wenn der Handgriff 13.3 in z-Richtung unterhalb der Auflage 10, insbesondere unterhalb der Auflagefläche 10.1 angeordnet ist.
  • In 5 ist eine Transportkonfiguration 23 des portablen Arbeitstischs 1 dargestellt. In der Transportkonfiguration 23 ist die zweite Auflage 12 im Wesentlichen senkrecht zur ersten Auflage 11 ausgerichtet und der portable Arbeitstisch 1 zumindest teilweise mit den Rädern abstützbar oder mittels der Räder verfahrbar. Somit ist der portable Arbeitstisch in der Transportkonfiguration 23 als Sackkarre 2 mit einer durch die zweite Auflage 12 gebildeten Schaufel 15 ausgebildet.
  • Die Sackkarre 2 kann in einer aufrechten oder aufgestellten, sich im Wesentlichen in z-Richtung erstreckenden, Stellung abgestellt werden. Dies kann auch als Parkstellung bezeichnet werden. In der Parkstellung ist die Schaufel 15 im Wesentlichen in einer xy-Ebene ausgerichtet.
  • Zweckmäßigerweise weist die Schaufel 15 eine Stellfläche 15.3 und/oder Stützelemente 15.1 auf. Die Stützelemente 15.1 sind auf der Unterseite der Schaufel angeordnet und weisen von der Unterseite in die negative z-Richtung. Zweckmäßigerweise ist die Schaufel 15 mittels der Stützelemente 15.1 auf der Aufstandsfläche 80 abstützbar. Somit ist die Sackkarre 2 in der Parkstellung von den Stützelementen 15.1 und den Rädern 14 auf der Aufstandsfläche 80 abstützbar.
  • Vorzugsweise sind die Stützelemente 15.1 versenkbar oder verschwenkbar an der Schaufel 15 angeordnet, so dass diese in der Transportkonfiguration 23 von der Unterseite der Schaufel 15 abstehen oder über die Unterseite der Schaufel 15 in negativer z-Richtung hervorstehen und in der ersten oder zweiten Arbeitskonfiguration 21, 22 nicht über die Unterseite der Schaufel 15 in negativer z-Richtung hervorstehen.
  • Die Stellfläche 15.3 ist auf der Oberseite der Schaufel angeordnet und in der Parkposition im Wesentlichen senkrecht zur z-Richtung orientiert. Somit kann die Stellfläche 15.3 dazu verwendet werden Transportkisten aufzunehmen.
  • Eine solche als kastenförmiger Behälter ausgeführte Transportkiste 150 ist exemplarisch in 7 dargestellt. In Transportkisten 150 wird in der Regel Werkzeug, beispielsweise ein Elektrowerkzeug, und/oder Werkzeugzubehör aufbewahrt. Die Transportkiste 150 ist insbesondere derart ausgestaltet, dass sie aufeinandergestapelt und vertikal zugfest aneinander gekoppelt werden können, um einen stabilen vertikalen, insbesondere quaderförmigen, Stapel zu bilden. Zu diesem Zweck verfügen die Transportkisten 150 jeweils über den gleichen horizontalen Grundriss so wie über eine Kopplungsschnittstelle, umfassend Kopplungsmittel 151 und Kopplungsaufnahmen, mit der sie aneinander gekoppelt werden können. Der Stapel oder eine einzelne Transportkiste kann mit dem untersten kastenförmigen Behälter auf der Stellfläche 15.3 der Sackkarre 2 platziert werden. Die Kombination aus dem als Sackkarre 2 ausgebildeten portablen Arbeitstisch 1 und der Transportkiste 150 kann auch als Beförderungseinheit 160 bezeichnet werden.
  • In 7 sind die exemplarisch auf der Unterseite der Transportkiste 150 angeordneten Kopplungsmittel 151 dargestellt. Die Kopplungsmittel 151 sind exemplarisch als Überstände ausgebildet, die aus der Bodenfläche der Transportkiste 150 in negativer z-Richtung herausragen.
  • Vorteilhafterweise weist die Stellfläche 15.3 der Beförderungseinheit 160, insbesondere als Ausnehmungen ausgeführte, Kopplungsaufnahmen 15.2 zur Aufnahme von Kopplungsmitteln auf. 8 zeigt eine Schnittdarstellung senkrecht zur Stellfläche 15.3 durch die Schaufel 15 und die Transport-Kiste 150 der Beförderungseinheit 160. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel greifen die hinteren (in x-Richtung hinten liegenden) Kopplungsmittel 151 der Transportkiste 150 in Kopplungsaufnahmen 15.2 der Schaufel 15 ein. Auf diese Weise wird ein Verrutschen der Transportkiste 150 auf der Schaufel 15 vermieden. Alternativ oder zusätzlich kann es vorgesehen sein, dass die Schaufel 15 seitlich durch Platten 16 begrenzt ist, wie dies exemplarisch in 5 dargestellt ist. Somit wird ein Verrutschen der Transportkiste 150 auf der Schaufel 15 ebenfalls vermieden.
  • Zweckmäßigerweise entspricht der y-Abstand zwischen Platten 16 einer Breite der Transportkiste 150.
  • Der portable Arbeitstisch 1 kann in der Transortkonfiguration 23 manuell in eine Kippstellung versetzt werden, bei der portable Arbeitstisch 1 um eine durch die Räder definierte Kippachse gegenüber dem Boden verkippt ist. In diesem Zustand kann portable Arbeitstisch 1 in der Art einer Sackkarre bewegt, insbesondere geschoben oder gezogen werden.
  • 3 zeigt ein Beispiel für den Umbau des portablen Arbeitstischs 1 von einer Transportkonfiguration 23 (3A) in die erste Arbeitskonfiguration 21 (3D), wobei Zwischenschritte des Umbaus in den 3B und 3C gezeigt sind. Enthält die Transportkiste 150 das halbstationäre Elektrowerkzeug 101, wie dies in 3 gestrichelt angedeutet ist, so verdeutlicht 3 den Umbau des portablen Arbeitstischs 1 von der Beförderungseinheit 160 zu der Bearbeitungseinheit 100.
  • 3A zeigt den portablen Arbeitstisch 1 in einer Transportkonfiguration 23 mit im Tischbeinaufnahmevolumen 30 aufgenommener Tischbeinanordnung 13.2. Die Tischbeinanordnung 13.2 umfasst ein paar griffseitige Tischbeine und ein paar radseitige Tischbeine, die in der Transportkonfiguration auch als obere und untere Tischbeine bezeichnet werden können. Exemplarisch ist die Transportkiste 150, beispielsweise zum Transport eines halbstationären Elektrowerkzeugs 101, von der Stellfläche 15.2 der Schaufel 15 aufgenommen, um das Beförderungsfahrzeug 160 zu bilden. Die Beförderungseinheit 160 ist in einer aufrechten Position über die Räder 14 und die Stützelemente 15.2 auf der Aufstandsfläche 80 abstützbar. In 3A ist das Beförderungseinheit 160 in der Parkposition dargestellt.
  • Die Beförderungseinheit 160 kann nun in einfacher Weise zur Bearbeitungseinheit 100 mittels der folgenden Schritte umgebaut werden:
    • - Versetzen der oberen Tischbeinanordnung 13.2 in eine Aufstandposition, beispielsweise durch Lösen der Arretierung in der zweiten Endlage, ausklappen der oberen Tischbeinanordnung 13.2, Arretieren der oberen Tischbeinanordnung 13.2 in der ersten Endlage;
    • - Versetzen des portablen Arbeitstischs 1 in eine Kippstellung, bei der portable Arbeitstisch 1 um eine durch die Räder definierte Kippachse gegenüber dem Boden verkippt ist, um den portablen Arbeitstisch 1 mit der oberen Tischbeinanordnung 13.2 und den Rädern 14 in der Kippstellung auf der Aufstandsfläche 80 abzustützen;
    • - Anheben der schaufelseitigen oder radseitigen Seite des portablen Arbeitstischs 1;
    • - Versetzen der radseitigen Tischbeinanordnung 13.2 in eine Aufstandposition, beispielsweise durch Lösen der Arretierung in der zweiten Endlage, Ausklappen der unteren Tischbeinanordnung 13.2, arretieren der unteren Tischbeinanordnung 13.2 in der ersten Endlage; und.
    • - Anordnen des halbstationären Elektrowerkzeugs 101 auf der ersten Auflage 11, um die Werkstückauflage 103 beabstandet zur Schaufel 15, insbesondere zur abgewandten Seite 12.4 der Schaufel anzuordnen. Um das halbstationäre Elektrowerkzeug 101 auf der ersten Auflage 11 anzuordnen kann es notwendig sein die das Elektrowerkzeug aufnehmende Transportkiste 150 mit ihren Kopplungsmitteln 151 von den Kopplungsaufnahmen 15.2 zu lösen, das Elektrowerkzeug von einer schaufelnahen Transportposition in Richtung der ersten Auflage 11 zu versetzen, und optional eine (nicht dargestellte) Schutzhaube des Elektrowerkzeugs zu lösen.
  • Vorteilhafterweise weist das halbstationäre Elektrowerkzeug 101 Werkzeugfüße 101.1 auf, um das Elektrowerkzeug 101 auf der Auflage 10 aufzustellen oder abzustützen. Das halbstationäre Elektrowerkzeug 101 und die Werkzeugfüße 101.1 sind in 6 gestrichelt angedeutet.
  • Vorteilhafterweise weist die Auflage 10 auf der der Tragstruktur 13 abgewandten Seite der Auflage 10, insbesondere der ersten Auflage 11, eine Lochstruktur, insbesondere aus Durchgangslöchern 10.2 und/oder Sacklöchern 10.3 und/oder Ausnehmungen 10.4, auf. Die Lochstruktur, insbesondere die Sacklöcher 10.3 und/oder Ausnehmungen 10.4, sind dazu ausgebildet mit den Werkzeugfüßen 101.1 einen Formschluss in Richtung der Auflageebene der ersten Auflage 11 zu bilden. Auf diese Weise ist das halbstationäre Elektrowerkzeug relativ zur ersten Auflage in der xy-Ebene festgelegt. Die Lochstruktur, insbesondere die Sacklöcher 10.3 und/oder Ausnehmungen 10.4, sind somit ausgebildet eine Kopplungsschnittstelle für das halbstationäre Elektrowerkzeug 101 bilden.
  • Bevorzugt wird ein portabler Arbeitstisch 1 bereitgestellt. Ein portabler Arbeitstisch ist zweckmäßigerweise ein von einer einzelnen Person tragbarer Tisch. Der portable Arbeitstisch 1 weist eine Tragstruktur 13 auf, die einen Auflageträger 13.1 und eine verschwenkbar an dem Auflageträger 13.1 angebrachte Tischbeinanordnung 13.2 umfasst. An dem Auflageträger 13.1 ist ferner eine erste Auflage 11 und eine zweite Auflage 12 angebracht, die zweckmäßigerweise jeweils plattenförmig ausgeführt sind. Die zweite Auflage 12 ist zweckmäßigerweise verschwenkbar an dem Auflageträger 13.1 angebracht. Vorzugsweise umfasst der portable Arbeitstisch 1 ferner zwei Räder 14, die an der Tragstruktur 13 angeordnet sind.
  • Der portable Arbeitstisch 1 ist wahlweise in eine Transportkonfiguration oder in eine erste Arbeitskonfiguration versetzbar.
  • In der Transportkonfiguration stellt der portable Arbeitstisch 1 eine Sackkarre dar. In der Transportkonfiguration ist die Tischbeinanordnung 13.2 an den Auflageträger 13.1 herangeschwenkt. In der Transportkonfiguration stützt sich der portable Arbeitstisch 1 (insbesondere in einer Kippstellung) mit seinen Rädern 14 gegenüber einer Unterlage, beispielsweise dem Boden, ab und ist mit den Rädern 14 relativ zur Unterlage verfahrbar. In der Transportkonfiguration ist die zweite Auflage 12 gegenüber der erste Auflage 11 verschwenkt, so dass sie mit ihrer Auflageebene senkrecht zur Auflageebene der ersten Auflage 11 ausgerichtet ist. In der Transportkonfiguration bildet die zweite Auflage 12 eine Schaufel der (durch den Arbeitstisch 1) gebildeten Sackkarre. In einer vertikalen Ausrichtung in der Transportkonfiguration steht der portable Arbeitstisch 1 auf der Unterseite der zweiten Auflage 12 und/oder der Auflageträger 13.1 und/oder die erste Auflage 11 ist vertikal ausgerichtet.
  • In der ersten Arbeitskonfiguration 21 stellt der portable Arbeitstisch 1 einen Tisch dar. Die Tischbeinanordnung 13.2 ist von dem Auflageträger 13.1 weggeschwenkt. Der Auflageträger 13.1 und/oder die erste Auflage 11 ist vertikal ausgerichtet. Die Tischbeinanordnung 13.2 ragt von dem Auflageträger 13.1 nach unten ab. Der portable Arbeitstisch stützt sich mit der Tischbeinanordnung 13.2 (und insbesondere nicht mit den Rädern 14) gegenüber einer Unterlage, beispielsweise dem Boden, ab. Die zweite Auflage 12 ist zweckmäßigerweise mit ihrer Auflageebene horizontal ausgerichtet. Insbesondere liegen die Auflageebene der ersten Auflage 1 und die Auflageebene 2 in einer gemeinsamen (gedachten) Ebene und befinden sich gegenüber der Unterlage zweckmäßigerweise auf der gleichen Höhe.
  • Bevorzugt wird eine Bearbeitungseinheit 100 bereitgestellt, die den portablen Tisch 1 in der ersten Arbeitskonfiguration und ein auf die erste Auflage 11 gestelltes Elektrowerkzeug 101, beispielsweise eine Tischkreissäge, umfasst.
  • 10 zeigt eine alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäßen portablen Arbeitstischs 1 mit einem separat ausgebildeten Beförderungsfahrzeug 170. In der dargestellten Ausführungsform befindet sich die zweite Auflage in der zweiten Auflagenposition 12.2, um eine Werkstückstütze für ein mit einem halbstationären Elektrowerkzeug 101 bearbeitetes Werkstück 200 abzustützen.
  • Grundsätzlich weist diese Ausführungsform die gleichen Merkmale wie die zuvor beschriebene Ausführungsform auf, so dass hier nur auf die Unterschiede eingegangen wird.
  • Die alternative Ausführungsform umfasst eine Tragstruktur 13 mit einer Tischbeinanordnung 13.2, die nur ein Paar Tischbeine, insbesondere nur eine Tischbein-Einheit, aufweist. Die eine Tischbein-Einheit ist exemplarisch in Längsrichtung LR an einem ersten Ende der Tragstruktur 13 angeordnet. Exemplarisch ist die zweite Auflage 12 an dem ersten Ende der Tragstruktur 13 angeordnet. Als ein weiteres Beispiel kann die Auflage 12 von dem ersten Ende beabstandet, beispielsweise zwischen 10 Zentimeter und 50 Zentimeter entfernt, angeordnet sein.
  • In der ersten Arbeitsposition 21 ist der portable Arbeitstisch 1 an dem ersten Ende durch die Tischbein-Einheit abgestützt und an dem in Längsrichtung LR gegenüberliegenden Ende durch das Beförderungsfahrzeug 170 abgestützt und/oder an das Beförderungsfahrzeug 170 angekoppelt.
  • Das Beförderungsfahrzeug 170 umfasst ein Gestell 172, an dem Gestell 172 drehbar gelagerte Räder 175 und einen Beförderungsfahrzeug-Handgriff 174. Die Räder 175 und der Beförderungsfahrzeug-Handgriff 174 sind vorzugsweise auf der Rückseite 170.2 des Beförderungsfahrzeugs 170 angeordnet. Das Gestell 172 weist ferner eine Kopplungsstelle zur Kopplung mit dem portablen Arbeitstisch 1, insbesondere der Tragstruktur 13, auf.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass das Beförderungsfahrzeug 170 eine Beförderungsfahrzeug-Auflage 171 aufweist, die vorzugsweise eine Verlängerung der Auflage 10, insbesondere der ersten Auflage 11, bildet, wenn der portable Arbeitstisch 1 mit dem Beförderungsfahrzeug 170 gekoppelt ist.
  • Die Kopplungsstelle ist exemplarisch an der Umfangsseite der Beförderungsfahrzeug-Auflage 171 angeordnet. Die Kopplungsstelle weist einen an der Rückseite 170.2 angeordneten Kopplungsabschnitt, einen an der der Rückseite 170.2 gegenüberliegenden Vorderseite 170.1 angeordneten Kopplungsabschnitt und/oder einen an zumindest einer der Seiten 170.3 (zwischen der Rückseite 170.2 und der Vorderseite 170.1) angeordneten Kopplungsabschnitt zur Kopplung mit dem portablen Arbeitstisch 1 und/oder der Tragstruktur 13 auf. In der 10 ist die Tragstruktur 13 mit dem an der Seite 170.3 angeordneten Kopplungsabschnitt gekoppelt.
  • In dem gezeigten Beispiel weist das Beförderungsfahrzeug 170 eine Beförderungsfahrzeug-Stellfläche 173 zur Aufnahme der Transportkiste 150 auf. Rein optional kann die Beförderungsfahrzeug- Stellfläche 173 eine Kopplungsaufnahme zur Aufnahme der Kopplungsmittel 151 der Transportkiste 150 aufweisen.
  • In der Transportkonfiguration ist der portable Arbeitstisch 1 vertikal an der Rückseite 170.2 des Beförderungsfahrzeugs 170 angeordnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • WO 2019228645 A1 [0004]
    • US 8602378 B2 [0005]

Claims (23)

  1. Portabler Arbeitstisch (1) aufweisend: eine Tragstruktur (13) mit einer Tischbeinanordnung (13.2) mit der der portable Arbeitstisch (1) auf einer Aufstandsfläche (80) abstellbar ist, eine Auflage (10), die sich entlang einer Längsrichtung (LR) und einer Breitenrichtung (BR) erstreckt, wobei die Auflage (10) eine erste Auflage (11) umfasst, die an der Tragstruktur (13) festgelegt ist; wobei die Tragstruktur (13) in eine erste Arbeitskonfiguration (21) zur Verwendung des portablen Arbeitstischs (1) als Tisch versetzbar ist, wobei der portable Arbeitstisch (1) in eine Transportkonfiguration (23) zum Transport des portablen Arbeitstischs (1), insbesondere zusammen mit einem halbstationären Elektrowerkzeug (101) und/oder einer Transportkiste (150) versetzbar ist, in der sich der portable Arbeitstisch (1) manuell in Kippstellung versetzten und relativ zur Aufstandsfläche (80) bewegen, insbesondere verfahren, lässt, dadurch gekennzeichnet, dass der portable Arbeitstisch (1) eine zweite Auflage (12) aufweist, die wahlweise in eine erste Auflagenposition (12.1), insbesondere eine Werkstückauflageposition, oder eine zweite Auflagenposition (12.2), insbesondere eine Werkstückabstützposition, versetzbar ist.
  2. Portabler Arbeitstisch (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur (13) in eine zweite Arbeitskonfiguration (22) zur Verwendung des portablen Arbeitstischs (1) als Unterlage in einer bodennahen Höhe versetzbar ist.
  3. Portabler Arbeitstisch (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur (13) weiterhin eine Standfußanordnung (13.5) aufweist, und/oder der portable Arbeitstisch (1) an der Tragstruktur angeordnete Räder (14) und/oder einen Handgriff (13.3) zum Transportieren des portablen Arbeitstischs (1) aufweist.
  4. Portabler Arbeitstisch (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Standfußanordnung (13.5) und/oder der Handgriff (13.3) in Längsrichtung (LR) auf der einen Seite der Tragstruktur (13) und/oder der Auflage (10) angeordnet ist/sind, und die Räder (14) in Längsrichtung (LR) auf der anderen Seite der Tragstruktur (13) und/oder der Auflage (10) angeordnet sind.
  5. Portabler Arbeitstisch (1) nach einem Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der portable Arbeitstisch (1) in der ersten Arbeitskonfiguration (21) mit der Tischbeinanordnung (13.2) auf der Aufstandsfläche (80) abstellbar ist und die erste Auflage (11) parallel zur Aufstandsfläche (80) ausrichtbar ist, und/oder der portable Arbeitstisch (1) in der zweiten Arbeitskonfiguration (22) mit der Standfußanordnung (13.5) und/oder den Rädern (14) auf der Aufstandsfläche (80) abstellbar ist und die erste Auflage (11) parallel zur Aufstandsfläche (80) ausrichtbar ist, und/oder in der Transportkonfiguration (23) die erste Auflage (11) im Wesentlichen senkrecht zur zweiten Auflage (12) ausgerichtet ist und der portable Arbeitstisch (1) zumindest teilweise von den Rädern abgestützt ist.
  6. Portabler Arbeitstisch (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der portable Arbeitstisch (1) dadurch in die Transportkonfiguration (23) versetzt werden kann, dass die Tischbeinanordnung (13.2) in einem Tischbeinaufnahmevolumen (30) unterhalb der Auflage (10) aufgenommen wird, insbesondere vollständig, die zweite Auflage (12) in die zweite Auflagenposition (12.2) gebracht wird, und der portable Arbeitstisch (1) in eine im Wesentlichen vertikale Position gebracht wird.
  7. Portabler Arbeitstisch (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Tischbeinaufnahmevolumen (30) durch die Standfußanordnung (13.5) und/oder die Räder (14) begrenzt ist.
  8. Portabler Arbeitstisch (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur ferner Tischbeinaufnahmen (13.4) und einen Auflageträger (13.1) aufweist, wobei die Tischbeinanordnung (13.2) mittels der Tischbeinaufnahmen (13.4) an den Auflageträger (13.1) angebunden ist und/oder die Tischbeinanordnung (13.2) derart an den Tischbeinaufnahmen (13.4) gelagert ist, dass die Tischbeinanordnung (13.2) von einer Arbeitskonfigurationsstellung in eine Transportkonfigurationsstellung überführbar ist, insbesondere durch klappen.
  9. Portabler Arbeitstisch (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Auflage (12) in der ersten Auflagenposition (12.1) zusammen mit der ersten Auflage (11) die Auflage (10) bildet und/oder die zweite Auflage (12) in der ersten Auflagenposition (12.1) zusammen mit der ersten Auflage (11) eine Auflagefläche (10.1) bildet, auf der ein Werkstück (200) flächig auflegbar ist.
  10. Portabler Arbeitstisch (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Auflage (11) von zumindest einem ersten Plattenelement und/oder die zweite Auflage (12) von zumindest einem zweiten Plattenelement gebildet ist.
  11. Portabler Arbeitstisch (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Auflage (12) in der zweiten Auflagenposition (12.2) zusammen mit der ersten Auflage (11) keine Auflagefläche (10.1) bildet, auf der ein Werkstück (200) flächig auflegbar ist.
  12. Portabler Arbeitstisch (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Auflage (12) durch eine Rotationsbewegung der zweiten Auflage (12) um eine, insbesondere parallel zur ersten Auflage (11) und/oder zweiten Auflage (12) angeordnete, Drehachse (16.1) von der ersten Auflagenposition (12.1) in die zweite Auflagenposition (12.2) überführt werden kann.
  13. Portabler Arbeitstisch (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (16.1) parallel zu einer Rotationsachse (14.1) der Räder (14) und/oder die Drehachse (16.1) parallel zu einer Tischbeindrehachse, um die die Tischbeinanordnung (13.2) drehbar gelagert ist angeordnet ist.
  14. Portabler Arbeitstisch (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Auflagenposition (12.2) der zweiten Auflage (12) relativ zu der ersten Auflage (11) der Transportkonfiguration (23) der zweiten Auflage (12) entspricht.
  15. Portabler Arbeitstisch (1) nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Auflage (12) durch eine translatorische Bewegung, insbesondere in einer Richtung mit einer Komponente senkrecht zur ersten Auflage (11) und/oder zweiten Auflage (12), von der ersten Auflagenposition (12.1) in die zweite Auflagenposition (12.2) überführbar ist.
  16. Portabler Arbeitstisch (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der portable Arbeitstisch (1) in der Transportkonfiguration (23) eine Sackkarre (2) mit einer Schaufel (15) bildet und/oder der portable Arbeitstisch (1) in der ersten Arbeitskonfiguration (21) oder der zweiten Arbeitskonfiguration (22) ein Untergestell (3) für das halbstationäres Elektrowerkzeug (101), insbesondere eine mobile Tischkreissäge oder eine Kappsäge, bildet.
  17. Portabler Arbeitstisch (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der portable Arbeitstisch (1) in der Transportkonfiguration (23) eine Sackkarre (2) mit einer Schaufel (15) bildet und die zweite Auflage (12) in der Transportkonfiguration (23) des portablen Arbeitstischs (1) eine Schaufel (15) der Sackkarre (2) bildet, wobei die Schaufel (15) mit ihrer Oberseite eine Stellfläche (15.3) zur Aufnahme der Transportkiste (150) ausbildet.
  18. Portabler Arbeitstisch (1) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellfläche (15.3) Kopplungsaufnahmen (15.2) zur Aufnahme von Kopplungsmitteln (151) der Transportkiste (150) aufweist.
  19. Portabler Arbeitstisch (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der Tragstruktur (13) abgewandten Seite der Auflage (10), insbesondere der ersten Auflage (11), eine Lochstruktur, insbesondere aus Durchgangslöchern (10.2) und/oder Sacklöchern (10.3) und/oder Ausnehmungen (10.4), ausgebildet ist.
  20. Portabler Arbeitstisch (1) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochstruktur, insbesondere die Sacklöcher (10.3), ausgebildet sind eine Kopplungsschnittstelle für das halbstationäre Elektrowerkzeug (101) bilden.
  21. Bearbeitungseinheit (100) umfassend den portablen Arbeitstisch (1) und das halbstationäres Elektrowerkzeug (101) Anspruch 14 zweite Variante, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektrowerkzeug (101) zumindest eine Werkstückauflage (103) und ein Sägeblatt (102) zur schneidenden Bearbeitung eines auf der Werkstückauflage (103) auflegbaren Werkstücks (200) aufweist.
  22. Bearbeitungseinheit (100) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückauflage (103) und die zweite Auflage (12) so zueinander angeordnet sind, dass eine Seite der zweiten Auflage (12), insbesondere die der Tragstruktur abgewandten Seite (12.4), den gleichen Abstand zur von der ersten Auflage (11) gebildeten Auflagefläche haben und/oder ein flächig auf die Werkstückauflage (103) aufgelegtes ebenes Werkstück (200), insbesondere eine Platte oder ein Balken, ebenfalls von der zweiten Auflage (12), insbesondere von der der Tragstruktur abgewandten Seite (12.4), gestützt wird oder abstützbar ist.
  23. Verfahren zum Betreiben des portablen Arbeitstischs (1) nach einem der Ansprüche 1-19, oder der Bearbeitungseinheit (100) nach Anspruch 20-21, umfassend den Schritt: versetzen der zweiten Auflage (12) in eine erste Auflagenposition (12.1) oder eine zweite Auflagenposition (12.2).
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