DE102022132275A1 - Gareinrichtung und Verfahren zum Betreiben - Google Patents

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Abstract

Gareinrichtung (1), insbesondere Dampfgareinrichtung (100), mit einem Gerätegrundkörper (2) umfassend einen Garraum (3) mit einer Abflussöffnung (4), eine Dampfquelle (5) zur Bereitstellung einer Dampfphase und eine Abflusseinrichtung (6) mit einer Abflussleitung (7) zum teilweisen Abführen von Flüssigkeit (8), wobei der Garraum (3) und die Abflussleitung (7) über die Abflussöffnung (4) in Wirkverbindung stehen. Dabei ist der Abflusseinrichtung (6) eine Heizrichtung (9) zugeordnet. Dabei umfasst die Abflussleitung (7) einen Heizabschnitt (10), welcher mittels der Heizeinrichtung (9) beheizbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gareinrichtung, insbesondere Dampfgareinrichtung, mit wenigstens einem Gerätegrundkörper umfassend wenigstens einen Garraum mit wenigstens einer Abflussöffnung, wenigstens eine Dampfquelle zur Bereitstellung wenigstens einer Dampfphase und wenigstens eine Abflusseinrichtung mit wenigstens einer Abflussleitung zum wenigstens teilweisen Abführen von Flüssigkeit, wobei der Garraum und die Abflussleitung über die Abflussöffnung in Wirkverbindung stehen. Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Betreiben einer Gareinrichtung.
  • Es ist eine Vielzahl von Gargeräten bekannt geworden, bei welchen mittels einer Dampfquelle eine Dampfphase und/oder Dampf in einem Garraum zur Nahrungsmittelzubereitung bereitgestellt wird. Bei einem Betreiben solcher Gargeräte kondensiert für gewöhnlich wenigstens ein Teil der mittels der Dampfquelle bereitgestellte Dampfphase und/oder des Dampfes als Flüssigkeit im Garraum, z. B. als Kondensats- und/oder Wassertropfen. Oft weisen daher Gargeräte wie z. B. Dampfgargeräte oder auch Gargeräte mit Dampffunktion einen Abfluss auf, um insbesondere eine bei der Kondensation der Dampfphase und/oder des Dampfes entstehende Flüssigkeit aus dem Garraum abzuleiten.
  • Typischerweise steht eine, insbesondere in und/oder über einen Abfluss, aus dem Garraum abgeleitete Flüssigkeit als Dampfphase und/oder als Dampf zum Garen von Nahrungsmitteln nicht mehr im Garraum bereit bzw. zur Verfügung, sodass dem Garraum oft mittels der Dampfquelle kontinuierlich neue Dampfphase und/oder neuer Dampf zugeführt werden muss, um so eine für die Nahrungsmittelzubereitung häufig benötigte Luftfeuchtigkeit im Garraum zu halten. Nachteilig hierbei ist, dass oftmals viel oder sogar sehr viel Energie benötigt wird.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Gareinrichtung bereitzustellen, welche einen besonders ressourcenschonenden und energieeffizienten Betrieb ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Gareinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und dem Verfahren zum Betreiben einer Gareinrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 11. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen.
  • Die erfindungsgemäße Gareinrichtung, insbesondere Dampfgareinrichtung, weist wenigstens einen Gerätegrundkörper auf. Dabei umfasst der Gerätegrundkörper wenigstens einen Garraum mit wenigstens einer Abflussöffnung, wenigstens eine Dampfquelle zur Bereitstellung wenigstens einer Dampfphase und wenigstens eine Abflusseinrichtung mit wenigstens einer Abflussleitung zum wenigstens teilweisen Abführen von Flüssigkeit. Weiterhin stehen der Garraum und die Abflussleitung über die Abflussöffnung in Wirkverbindung. Dabei ist der Abflusseinrichtung wenigstens eine Heizrichtung zugeordnet und die Abflussleitung umfasst wenigstens einen Heizabschnitt, welcher mittels der Heizeinrichtung beheizbar ist.
  • Dabei stellt der Garraum insbesondere einen Raum zum Garen von Nahrungsmitteln bereit. Vorzugsweise ist der Garraum dazu geeignet und ausgebildet, wenigstens einen Garbehälter und/oder eine Tropfwanne aufzunehmen. Vorzugsweise weist der Garraum wenigstens eine Öffnung zum Befüllen des Garraums auf. Bevorzugt umfasst die Gareinrichtung wenigstens eine Türeinrichtung zum Verschließen der Öffnung.
  • Vorzugsweise ist die Abflusseinrichtung, insbesondere die Abflussleitung, dazu geeignet und ausgebildet, Flüssigkeit, insbesondere aus dem Garraum, wenigstens teilweisen abzuführen. In vorteilhaften Weiterbildungen ist die Abflusseinrichtung, insbesondere die Abflussleitung, dazu geeignet und ausgebildet, wenigstens teilweise Flüssigkeit aus dem Gerätegrundkörper abzuführen.
  • In zweckmäßigen Weiterbildungen stellt die Dampfquelle wenigstens eine Dampfphase in dem Garraum bereit. Vorzugsweise stehen die Dampfquelle und der Garraum, insbesondere über wenigstens eine Dampfeinlassöffnung, in Wirkverbindung. Vorzugsweise weist der Garraum wenigsten eine Dampfeinlassöffnung zum Einlassen von einer Dampfphase in den Garraum und/oder eine Dampfauslassöffnung zum Auslassen von einer Dampfphase aus dem Garraum auf. Je nach Aufgabe und Ausführung kann die Dampfquelle auch in dem Garraum angeordnet sein.
  • Dabei ist eine Dampfphase insbesondere ein Dampf zum Garen von Nahrungsmitteln. Vorzugsweise dient die von der Dampfquelle bereitgestellte Dampfphase wenigstens teilweise dem Garen von Nahrungsmitteln.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen ist die Abflusseinrichtung, insbesondere die Abflussleitung, dazu geeignet und ausgebildet, wenigstens teilweise Flüssigkeit abzuführen. Vorzugsweise wird Flüssigkeit aus dem Garraum durch die Abflussöffnung in die Abflusseinrichtung, insbesondere die Abflussleitung, und vorzugsweise aus dem Gerätegrundkörper z. B. in einen Abfluss abgeführt.
  • Dabei wird die Flüssigkeit insbesondere von einer im Garraum kondensierten Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, Tropfwasser und/oder Ähnlichem bereitgestellt. Vorzugsweise wird die Flüssigkeit wenigstens teilweise von der Dampfphase, welche vorzugsweise mittels der Dampfquelle in den Garraum eingebracht ist, bereitgestellt. Insbesondere wird die Flüssigkeit durch Kondensation, insbesondere der Dampfphase und/oder eines Dampfes in dem Garraum bereitgestellt. Je nach Aufgabe und Ausführung kann die Flüssigkeit auch von einem Benutzer in den Garraum eingebracht sein.
  • Die erfindungsgemäße Gareinrichtung hat viele Vorteile. Ein erheblicher Vorteil ist, dass der Abflusseinrichtung wenigstens eine Heizeinrichtung zugeordnet ist und die Abflussleitung wenigstens einen Heizabschnitt umfasst, welcher mittels der Heizeinrichtung beheizbar ist. Somit kann eine Flüssigkeit, welche aus dem Garraum in die Abflussleitung und insbesondere den Heizabschnitt geleitet ist erwärmt werden und insbesondere als Dampf in den Garraum zurückgeführt werden.
  • Hierdurch wird ein besonders energieeffizienter Betrieb einer erfindungsgemäßen Gareinrichtung ermöglicht, denn häufig ist zum Aufheizen bzw. Verdampfen von der in die Abflussleitung abgeführten oftmals noch warmen Flüssigkeit, insbesondere Kondensat, nur eine geringe oder sogar eine nur sehr geringe Energie nötig. So ist zum Beispiel die Energie, welche zum Aufheizen von in die Abflussleitung abgeführten oftmals noch warmen Flüssigkeit benötigt wird regelmäßig geringer als die Energie, welche zum Aufheizen von neu bereitgestelltem und/oder frischem Wasser mittels z. B. der Dampfquelle nötig ist.
  • Insbesondere trägt die verdampfte Flüssigkeit als Dampf zu der von der Dampfquelle im Garraum bereitgestellten Dampfphase und somit insbesondere zum Garen eines im Garraum befindlichen Nahrungsmittels wenigstens teilweise bei. Hierdurch ist die erfindungsgemäße Gareinrichtung noch energieeffizienter und/oder kann noch energieeffizienten betrieben werden.
  • Des Weiteren kann so die in die Abflusseinrichtung, insbesondere Abflussleitung, abgeführte Flüssigkeit als Dampf in den Garraum zurückgeführt werden. Hierdurch wird ein besonders ressourcenschonender Betrieb einer erfindungsgemäßen Gareinrichtung und insbesondere ein nachhaltigerer Umgang mit dem Wasser ermöglicht. Insbesondere kann durch die wenigstens teilweise Wiederverwendung der Flüssigkeit und/oder des Wassers der Flüssigkeits- und/oder Wasserverbrauch erheblich verringert werden. Somit ist das erfindungsgemäße Gargerät besonders umweltfreundlich.
  • Bevorzugt ist der Heizabschnitt mittels der Heizrichtung so beheizbar, dass eine Flüssigkeit in der Abflussleitung wenigstens teilweise als Dampf verdampfbar ist. Hierdurch kann die Flüssigkeit besonders vorteilhaft als Dampf verdampft werden.
  • Vorzugsweise ist der Heizabschnitt mittels der Heizeinrichtung so erwärmbar bzw. aufheizbar, dass eine über die Abflussöffnung aus dem Garraum abgeführte und/oder eine in die Abflussleitung eingeführte Flüssigkeit in der Abflussleitung, insbesondere in dem Heizabschnitt, wenigstens teilweise als Dampf verdampft.
  • Besonders bevorzugt ist eine in der Abflussleitung wenigstens teilweise als Dampf verdampfte Flüssigkeit, insbesondere durch die Abflussöffnung, in den Garraum zurückführbar. Hierdurch kann die Gareinrichtung besonders ressourcenschonend, insbesondere unter geringem Wasserverbrauch, betrieben werden. Auch ermöglicht eine wenigstens teilweise Rückführung von einer erwärmten und/oder erhitzten Flüssigkeit als Dampf einen besonders energiesparsamen Betrieb der Gareinrichtung.
  • Vorzugsweise wird eine in der Abflussleitung und insbesondere dem Heizabschnitt wenigstens teilweise verdampfte Flüssigkeit als Dampf durch die Abflussöffnung in den Garraum wenigstens teilweise zurückgeführt.
  • Vorzugsweise stellt der Dampf wenigstens teilweise die Dampfphase bereit. Vorzugsweise dient der Dampf wenigstens teilweise dem Garen von Nahrungsmitteln im Garraum und/oder trägt wenigstens teilweise zum Garen eines Nahrungsmittels im Garraum bei.
  • In zweckmäßigen Weiterbildungen umfasst die Heizeinrichtung wenigstens eine Induktionsspule. Vorzugsweise wird die Abflussleitung wenigstens in dem Heizabschnitt von einem ferromagnetischen Material bereitgestellt, sodass der Heizabschnitt wenigstens abschnittsweise induktiv heizbar ist. Hierdurch ist der Heizabschnitt besonders effektiv und zuverlässig beheizbar, sodass eine Flüssigkeit in der Abflussleitung, insbesondere im Heizabschnitt, verdampft.
  • Insbesondere stellt die Induktionsspule wenigstens ein elektromagnetisches Wechselfeld bereit.
  • Vorzugsweise ist der Heizabschnitt mittels eines elektromagnetischen Wechselfeldes, welches insbesondere von der Induktionsspule bereitgestellt wird, beheizbar.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen ist die Induktionsspule wenigstens abschnittsweise um die Abflussleitung, insbesondere um den Heizabschnitt, gewickelt. Hierdurch kann eine, insbesondere wenigstens abschnittsweise von einem ferromagnetischen Material bereitgestellte, Abflussleitung besonders effizient und zuverlässig geheizt werden.
  • Vorzugsweise ist die Induktionsspule im Wesentlichen in unmittelbarer Umgebung des Heizabschnittes angeordnet. Je nach Aufgabe und Ausgestaltung kann die Induktionsspule den Heizabschnitt auch abschnittsweise umgreifen und insbesondere umschließen.
  • Bevorzugt umfasst die Heizeinrichtung wenigstens ein elektrisches Heizelement.
  • Dabei wird das elektrische Heizelement insbesondere von einem Heizwiderstand bereitgestellt.
  • Vorzugsweise ist das elektrische Heizelement an der Abflussleitung und insbesondere im und/oder am Heizabschnitt aufgenommen, angeschweißt, angeschraubt, geklemmt und/oder angeklebt. Je nach Aufgabe und Ausgestaltung kann das Heizelement auch in unmittelbarer Umgebung zu der Abflussleitung, insbesondere dem Heizabschnitt, angeordnet sein.
  • Besonders bevorzugt umfasst die Abflusseinrichtung wenigstens eine Absperreinrichtung zum wenigstens teilweisen Absperren wenigstens eines Durchflusses durch die Abflussleitung. Hierdurch kann eine Flüssigkeit besonders bevorzugt in dem Heizabschnitt gehalten und insbesondere verdampft werden.
  • Dabei wird die Absperreinrichtung insbesondere von einer Ventileinrichtung bereitgestellt.
  • Vorzugsweise ist die Absperreinrichtung, insbesondere die Ventileinrichtung in wenigstens eine im Wesentlichen geschlossene und in wenigstens eine im Wesentlichen geöffnete Stellung verlagerbar.
  • Insbesondere kann in der geöffneten Stellung eine Flüssigkeit an der Absperreinrichtung vorbei strömen/fließen und/oder aus dem Heizabschnitt abströmen/abfließen. Vorzugsweise kann in der geöffneten Stellung eine Flüssigkeit durch die Abflussleitung durchströmen/durchfließen. Insbesondere wird in der geschlossenen Stellung eine Flüssigkeit wenigstens zeitweise im Wesentlichen in dem Heizabschnitt (auf)gehalten. Vorzugsweise kann in der geschlossenen Stellung im Wesentlichen keine Flüssigkeit abströmen/abfließen und/oder die Abflussleitung durchströmen/durchfließen.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen ist die Absperreinrichtung in der geschlossenen Stellung im Wesentlichen dampfdicht. Vorzugsweise kann in der geschlossenen Stellung im Wesentlichen kein Dampf an der Absperreinrichtung vorbei und/oder durch die Absperreinrichtung strömen. In vorteilhaften Weiterbildungen kann in der geschlossenen Stellung im Wesentlichen kein Dampf in eine Pumpeinrichtung gelangen.
  • Bevorzugt ist die Absperreinrichtung in Strömungsrichtung einer in die Abflussleitung eingeführten Flüssigkeit hinter dem Heizabschnitt angeordnet. Hierdurch kann eine Flüssigkeit besonders zuverlässig in dem Heizabschnitt gehalten und insbesondere im Heizabschnitt verdampft werden.
  • Insbesondere ist die Absperreinrichtung in Strömungsrichtung einer aus dem Garraum durch die Abflussöffnung in die Abflussleitung abgeführten Flüssigkeit hinter dem Heizabschnitt angeordnet bzw. diesem nachgeschaltet.
  • Besonders bevorzugt umfasst die Abflusseinrichtung wenigstens eine Pumpeinrichtung zum Abführen von Flüssigkeit. Hierdurch kann eine Flüssigkeit, insbesondere eine Abwasserflüssigkeit bzw. ein Abwasser besonders effektiv und zuverlässig, insbesondere aus der Abflusseinrichtung und/oder dem Gerätegrundkörper, abgeführt werden.
  • In zweckmäßigen Weiterbildungen ist die Pumpeinrichtung dazu geeignet und ausgebildet, Flüssigkeit aus wenigstens der Abflusseinrichtung, insbesondere Abflussleitung, abzuführen und/oder abpumpen.
  • Vorzugsweise ist die Absperreinrichtung zwischen dem Heizabschnitt und der Pumpeinrichtung angeordnet. Hierdurch kann insbesondere ein Eindringen von Dampf in die Pumpeinrichtung im Wesentlichen verhindert werden.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen ist die Pumpeinrichtung an einem Endabschnitt der Abflussleitung angeordnet.
  • Vorzugsweise ist die Pumpeinrichtung in Strömungsrichtung einer in die Abflussleitung eingeführten Flüssigkeit hinter dem Heizabschnitt und insbesondere hinter der Absperreinrichtung angeordnet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betreiben einer Gareinrichtung, wie sie zuvor beschrieben ist, werden folgenden Schritte in geeigneter Reihenfolge und Anzahl ausgeführt: wenigstens teilweises Abführen von Flüssigkeit aus dem Garraum durch die Abflussöffnung; und wenigstens zeitweises Aufheizen der Flüssigkeit in dem Heizabschnitt mittels der Heizeinrichtung.
  • Auch das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben weist die Vorteile der erfindungsgemäßen Gareinrichtung auf.
  • Bevorzugt wird die Flüssigkeit so beheizt, dass die Flüssigkeit wenigstens teilweise als Dampf verdampft.
  • Vorzugsweise wird die Flüssigkeit im Heizabschnitt so erhitzt und/oder geheizt, dass die Flüssigkeit als dampf verdampft. Vorzugsweise stellt die als Dampf verdampfte Flüssigkeit wenigstens teilweise die Dampfphase bereit.
  • In zweckmäßigen Weiterbildungen wird die Flüssigkeit als Dampf wenigstens teilweise, insbesondere durch die Abflussöffnung, in den Garraum zurückgeführt. Hierdurch wird ein besonders ressourcenschonender und energieeffizienter Betrieb einer erfindungsgemäßen Gareinrichtung ermöglicht.
  • Besonders bevorzugt wird die Flüssigkeit mittels wenigstens einer Absperreinrichtung wenigstens zeitweise in dem Heizabschnitt gehalten.
  • Vorzugsweise sperrt die Absperreinrichtung wenigstens zeitweise einen Durchfluss von Flüssigkeit durch die Abflussleitung ab, sodass die Flüssigkeit wenigstens zeitweise in dem Heizabschnitt gehalten wird.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen wird die Flüssigkeit wenigstens teilweise aus dem Gerätegrundkörper abgeführt.
  • Vorzugsweise wird die Flüssigkeit mittels wenigstens einer Pumpeinrichtung, insbesondere in einen Abfluss und/oder aus dem Gerätegrundkörper, abgeführt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen, welche im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Figuren erläutert werden.
  • In den Figuren zeigen:
    • 1 eine rein schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Gareinrichtung in einer Schnittansicht von der Seite; und
    • 2 rein schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Gareinrichtung in einer Schnittansicht von der Seite.
  • In 1 ist rein schematische ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Gareinrichtung 1 in einer Schnittansicht von der Seite dargestellt.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Gareinrichtung 1 als eine Dampfgareinrichtung 100 ausgeführte und umfasst hier einen Gerätegrundkörper 2.
  • Der Gerätegrundkörper 2 weist hier einen Garraum 3 zum Garen von Nahrungsmitteln und eine Dampfquelle 5 zur Bereitstellung einer Dampfphase auf. Dabei stehen hier die Dampfquelle 5 und der Garraum 3 über eine Dampfeinlassöffnung 17 in Wirkverbindung, sodass hier die Dampfquelle 5 eine Dampfphase zum Garen von Nahrungsmitteln im Garraum 3 bereitstellt.
  • Des Weiteren umfasst hier der Gerätegrundkörper 2 eine Abflusseinrichtung 6 mit einer Abflussleitung 7. Dabei steht hier die Abflussleitung 7 über eine Abflussöffnung 4 in Wirkverbindung mit dem Garraum 3, sodass hier eine Flüssigkeit 8 aus dem Garraum 3 durch die Abflussöffnung 4 in die Abflussleitung 7 abführbar ist.
  • Die Flüssigkeit 8 wird hier für gewöhnlich von im Garraum 3 kondensierter Dampfphase z. B. als Kondensat- und/oder Wassertropfen bereitgestellt, oft am Boden des Garraums 3 gesammelt und hier in die Ausflussöffnung 4 abgeleitet. Je nach Aufgabe und Ausführung kann die Flüssigkeit auch auf andere Weise, z. B. durch ein in den Garraum 3 eingebrachtes Nahrungsmittel oder sogar durch einen Benutzer, in dem Garraum 3 bereitgestellt werden.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Abflusseinrichtung 6 einer Heizeinrichtung 9 zugeordnet, mittels welcher hier ein Heizabschnitt 10 der Abflussleitung 7 beheizbar ist.
  • Somit ist das hier rein schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Gareinrichtung 1 zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Betreiben einer Gareinrichtung 1 geeignet.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die Heizeinrichtung 9 zwei elektrische Heizelemente 14, welche hier jeweils als ein Heizwiderstand ausgeführt und hier an der Abflussleitung 7 im Heizabschnitt 10 aufgenommen sind. Somit ist hier der Heizabschnitt 10 mittels der Heizrichtung 9 so beheizbar, dass hier eine in den Heizabschnitt 10 geleitete Flüssigkeit 8 in der Abflussleitung 7 teilweise als Dampf 11 verdampfbar ist. Ein solcher Dampf 11 ist hier durch die Abflussöffnung 4 in den Garraum 3 zurückführbar. Hierdurch wird ein besonders ressourcen- und energiesparender Betrieb des hier rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Gargerätes 1 ermöglicht.
  • Des Weiteren umfasst in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel die Abflusseinrichtung 6 eine Absperreinrichtung 15 und eine Pumpeinrichtung 16. Dabei ist hier die Absperreinrichtung 15 in Strömungsrichtung der hier aus dem Garraum 3 durch die Abflussöffnung 4 in die Abflussleitung 7 strömenden Flüssigkeit 8 hinter der Heizeinrichtung 9 und hinter dem Heizabschnitt 10 angeordnet. Die Pumpeinrichtung 16 ist hier hinter der Absperreinrichtung 15 angeordnet, sodass hier die Absperreinrichtung 15 zwischen der Heizeinrichtung 10 und der Pumpeinrichtung 16 aufgenommen ist.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel kann mittels der Absperreinrichtung 15 ein Erwärmen und Verdampfen von Flüssigkeit 8 in dem Heizabschnitt 10 noch weiter gefördert und/oder verstärkt werden. Hierzu kann die Absperreinrichtung 15, wie hier rein schematisch dargestellt in eine im Wesentlichen geschlossene Stellung verlagert werden, sodass hier die Absperreinrichtung 15 einen Durchfluss von Flüssigkeit 8 durch die Abflussleitung 7 abgesperrt und somit hier Flüssigkeit 8 in dem Heizabschnitt 10 gehalten wird. Somit kann hier eine Flüssigkeit 8 im Heizabschnitt 10 gesammelt und hier anschließend oder auch zeitgleich als Dampf 11 verdampft werden.
  • Auch ist es in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel möglich, die Absperreinrichtung in eine geöffnete Stellung zu überführen, sodass dann eine Flüssigkeit 8 aus dem Heizabschnitt 10 an der Absperreinrichtung 15 vorbei zu der Pumpeinrichtung 16 strömen und/oder fließen kann. Somit kann dann hier die Pumpeinrichtung 16 die Flüssigkeit 8 aus dem Gerätegrundkörper 2 zum Beispiel in einen Abfluss abpumpen.
  • In 2 ist rein schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Gareinrichtung 1 in einer Schnittansicht von der Seite dargestellt.
  • Wie in 1 ist auch hier die Gareinrichtung 1 als eine Dampfgareinrichtung 100 ausgeführt und umfasst einen Gerätegrundkörper 2, welcher hier ebenfalls einen Garraum 3 mit einer Abflussöffnung 4, eine Dampfquelle 5 zur Bereitstellung einer Dampfphase und eine Abflusseinrichtung 6 mit einer Abflussleitung 7 zum Abführen von Flüssigkeit 8 aufweist.
  • Die Dampfquelle 5 ist hier im Wesentlichen im Garraum 3 aufgenommen und stellt hier eine Dampfphase zum Garen von Nahrungsmitteln im Garraum 3 bereit.
  • Auch in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel stehen der Garraum 3 und die Abflussleitung 7 über die Abflussöffnung 4 in Wirkverbindung, sodass hier eine Flüssigkeit 8, wie zum Beispiel ein Kondensat, durch die Abflussöffnung 4 in die Abflussleitung 7 strömen und/oder fließen kann.
  • Wie in 1 umfasst die Abflusseinrichtung 6 hier eine Absperreinrichtung 15 und eine Pumpeinrichtung 16. Auch ist hier der Abflusseinrichtung 6 eine Heizeinrichtung 9 zugeordnet, mittels welcher hier ein Heizabschnitt 10 der Abflussleitung 7 beheizbar ist.
  • Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel in 1 umfasst die Heizeinrichtung 9 hier eine Induktionsspule 12 und der Heizabschnitt 10 der Abflussleitung 7 wird hier von einem ferromagnetischen Material 13 bereitgestellt. Die Induktionsspule 12 ist hier, ohne die Abflussleitung 7 zu kontaktieren, um den Heizabschnitt 10 gewickelt. Somit ist hier der Heizabschnitt 10 induktiv heizbar. Hierdurch kann hier besonders effizient und energiesparend der Heizabschnitt 10 beheizt, und somit eine Flüssigkeit 8 in der Abflussleitung 7 als Dampf 11 verdampft werden. Auch hier kann der Dampf 11 durch die Abflussöffnung 4 in den Garraum zurückgeführt werden.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die Heizeinrichtung 9 eine Steuereinrichtung 18 zum Steuern der Heizeinrichtung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gareinrichtung
    2
    Gerätegrundkörper
    3
    Garraum
    4
    Abflussöffnung
    5
    Dampfquelle
    6
    Abflusseinrichtung
    7
    Abflussleitung
    8
    Flüssigkeit
    9
    Heizeinrichtung
    10
    Heizabschnitt
    11
    Dampf
    12
    Induktionsspule
    13
    ferromagnetische Material
    14
    Heizelement
    15
    Absperreinrichtung
    16
    Pumpeinrichtung
    17
    Dampfeinlassöffnung
    18
    Steuereinrichtung
    100
    Dampfgareinrichtung

Claims (14)

  1. Gareinrichtung (1), insbesondere Dampfgareinrichtung (100), mit wenigstens einem Gerätegrundkörper (2) umfassend wenigstens einen Garraum (3) mit wenigstens einer Abflussöffnung (4), wenigstens eine Dampfquelle (5) zur Bereitstellung wenigstens einer Dampfphase und wenigstens eine Abflusseinrichtung (6) mit wenigstens einer Abflussleitung (7) zum wenigstens teilweisen Abführen von Flüssigkeit (8), wobei der Garraum (3) und die Abflussleitung (7) über die Abflussöffnung (4) in Wirkverbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass der Abflusseinrichtung (6) wenigstens eine Heizrichtung (9) zugeordnet ist und dass die Abflussleitung (7) wenigstens einen Heizabschnitt (10) umfasst, welcher mittels der Heizeinrichtung (9) beheizbar ist.
  2. Gareinrichtung (1) nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizabschnitt (10) mittels der Heizrichtung (9) so beheizbar ist, dass eine Flüssigkeit in der Abflussleitung (7) wenigstens teilweise als Dampf (11) verdampfbar ist.
  3. Gareinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine in der Abflussleitung (7) wenigstens teilweise als Dampf (11) verdampfte Flüssigkeit (8), insbesondere durch die Abflussöffnung (4), in den Garraum (3) zurückführbar ist.
  4. Gareinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, die Heizeinrichtung (9) wenigstens eine Induktionsspule (12) umfasst und dass die Abflussleitung (7) wenigstens in dem Heizabschnitt (10) von einem ferromagnetischen Material (13) bereitgestellt wird, sodass der Heizabschnitt (10) wenigstens abschnittsweise induktiv heizbar ist.
  5. Gareinrichtung (1) nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Induktionsspule (11) wenigstens abschnittsweise um die Abflussleitung (7), insbesondere um den Heizabschnitt (10), gewickelt ist.
  6. Gareinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (9) wenigstens ein elektrisches Heizelement (14) umfasst.Gareinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abflusseinrichtung (6) wenigstens eine Absperreinrichtung (15) zum wenigstens teilweisen Absperren wenigstens eines Durchflusses durch die Abflussleitung (7) umfasst.
  7. Gareinrichtung (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperreinrichtung (15) in Strömungsrichtung einer in die Abflussleitung (7) eingeführten Flüssigkeit hinter dem Heizabschnitt (10) angeordnet ist.
  8. Gareinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abflusseinrichtung (6) wenigstens eine Pumpeinrichtung (16) zum Abführen von Flüssigkeit (8) umfasst.
  9. Gareinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperreinrichtung (15) zwischen dem Heizabschnitt (10) und der Pumpeinrichtung (16) angeordnet ist.
  10. Verfahren zum Betreiben einer Gareinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: - wenigstens teilweises Abführen von Flüssigkeit (8) aus dem Garraum (3) durch die Abflussöffnung (4); und - wenigstens zeitweises Aufheizen der Flüssigkeit (8) in dem Heizabschnitt (10) mittels der Heizeinrichtung (9).
  11. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit (8) so beheizt wird, dass die Flüssigkeit (8) wenigstens teilweise als Dampf (11) verdampft.
  12. Verfahren nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit als Dampf (11) wenigstens teilweise, insbesondere durch die Abflussöffnung (4), in den Garraum (3) zurückgeführt wird.
  13. Verfahren nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche 11-13, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit (8) mittels wenigstens einer Absperreinrichtung (15) wenigstens zeitweise in dem Heizabschnitt (10) gehalten wird.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11-14, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit (8) wenigstens teilweise aus dem Gerätegrundkörper (2) abgeführt wird.
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DE102021114666A1 (de) 2021-06-08 2022-12-08 MKN Maschinenfabrik Kurt Neubauer GmbH & Co. KG Gargerät für die Großküche mit Fettabsaugeinrichtung, Fettabsaugeinrichtung sowie Verfahren zum Betreiben eines solchen Gargeräts mit Fettabsaugung

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