DE102022125855A1 - Anzeigesystem - Google Patents

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DE102022125855A1
DE102022125855A1 DE102022125855.6A DE102022125855A DE102022125855A1 DE 102022125855 A1 DE102022125855 A1 DE 102022125855A1 DE 102022125855 A DE102022125855 A DE 102022125855A DE 102022125855 A1 DE102022125855 A1 DE 102022125855A1
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Ulrich Müller
Christian Wall
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Anzeigesystem für ein Fahrzeug (2), wobei das Fahrzeug (2) einen Innenraum aufweist, der mit einer verschwenkbaren Haube (12) zu verschließen ist, wobei das Anzeigesystem einen im Innenraum angeordneten Projektor (4) und ein Lichtumlenksystem mit mindestens einem beweglichen Spiegel (6, 8) aufweist, wobei der Projektor (4) dazu ausgebildet ist, Licht (10) auf das Lichtumlenksystem zu projizieren, wobei ein letzter Spiegel (8) des Lichtumlenksystems als der mindestens eine bewegliche Spiegel (6, 8) dazu ausgebildet ist, Licht (10), das auf ihn trifft, auf mindestens eine Projektionsfläche zu reflektieren, die dazu ausgebildet ist, einen Anzeigeinhalt darzustellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Anzeigesystem und ein Verfahren zum Darstellen eines Anzeigeinhalts.
  • Die Druckschrift DE 10 2018 213 449 A1 beschreibt eine Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug.
  • Ein Video-Anzeigesystem für ein Kraftfahrzeug ist aus der Druckschrift WO 93/23790 A1 bekannt.
  • In der Druckschrift KR 20050106722 A ist ein Projektionssystem eines Kraftfahrzeugs gezeigt.
  • Vor diesem Hintergrund war es eine Aufgabe, Anzeigeinhalte mit einem Gerät unterschiedlich darzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Anzeigesystem und ein Verfahren mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Ausführungsformen des Anzeigesystems und des Verfahrens gehen aus den abhängigen Patentansprüchen und der Beschreibung hervor.
  • Das erfindungsgemäße Anzeigesystem ist für ein Fahrzeug, bspw. ein Kraftfahrzeug, ausgebildet, wobei das Fahrzeug einen Innenraum aufweist, der mit einer verschwenkbaren Haube zumindest vorübergehend verschließbar bzw. zu verschließen ist. Das Anzeigesystem weist einen im Innenraum angeordneten Projektor und ein Lichtumlenksystem mit mindestens einem beweglichen bzw. bewegbaren Spiegel auf. Dabei kann das Lichtumlenksystem mindestens einen Spiegel, also einen oder mehrere Spiegel, aufweisen, worunter einer relativ zu dem Innenraum und/oder der Haube beweglich ist. Der Projektor ist dazu ausgebildet, Licht bzw. einen Projektionsstrahl für einen Anzeigeinhalt, bspw. mindestens ein Bild, zu erzeugen und auf das Lichtumlenksystem, üblicherweise auf den mindestens einen Spiegel des Lichtumlenksystems, zu projizieren, wobei ein letzter Spiegel des Lichtumlenksystems der mindestens eine bewegliche Spiegel ist, der dazu ausgebildet ist, Licht und/oder den Projektionsstrahl, das auf ihn trifft, auf mindestens eine Projektionsfläche zu reflektieren, die dazu ausgebildet ist, den Anzeigeinhalt darzustellen, wobei es sich um einen Unterhaltungs- bzw. Entertainmentinhalt und/oder einen Informationsinhalt, bspw. einen Infotainmentinhalt, handeln kann.
  • Das Licht wird mit dem Projektor in das Lichtumlenksystem projiziert, wobei es das Lichtumlenksystem bis zu dem letzten beweglichen Spiegel an einem Ausgang des Lichtumlenksystems durchläuft und weiterhin verlässt, wenn es ausgehend von dem letzten beweglichen Spiegel auf die mindestens eine Projektionsfläche reflektiert wird und auf diese trifft, wobei das Licht von der mindestens einen Projektionsfläche wiederum reflektiert wird, wobei der Anzeigeinhalt, der das mindestens eine Bild umfasst, dargestellt wird.
  • Das Fahrzeug weist eine Karosserie mit einer Karosserieöffnung auf, die mit der Haube verschlossen werden oder freigegeben werden kann. In einer Ausgestaltung des Anzeigesystems ist die mindestens eine Projektionsfläche als fahrzeuginterne Bildwand an und/oder in einer Innenseite der Haube ausgebildet, die an und/oder in der Innenwand befestigt sein kann. Dabei ist der letzte bewegliche Spiegel des Lichtumlenksystems dazu ausgebildet, das auf ihn treffende Licht bzw. den auf ihn treffenden Projektionsstrahl auf die fahrzeuginterne Bildwand als fahrzeuginterne Projektionsfläche der geöffneten Haube zu reflektieren.
  • Es ist ebenfalls möglich, dass die mindestens eine Projektionsfläche als fahrzeugexterne Bildwand außerhalb des Fahrzeugs ausgebildet ist, wobei es möglich ist, dass eine derartige fahrzeugexterne Bildwand als die mindestens eine Projektionsfläche des Anzeigesystems verwendet bzw. benutzt wird. Dabei ist der letzte bewegliche Spiegel des Lichtumlenksystems dazu ausgebildet, das auf ihn treffende Licht bzw. den auf ihn treffenden Projektionsstrahl durch eine Haubenöffnung in der ver- bzw. geschlossenen Haube auf die fahrzeugexterne Bildwand als fahrzeugexterne Projektionsfläche zu reflektieren. Dabei ist es möglich, dass die Haubenöffnung in der Haube bspw. durch eine Klappe in und/oder an der Haube vorübergehend verschlossen und auch geöffnet werden kann, wobei die Klappe zumindest dann geöffnet wird, wenn Licht von dem letzten beweglichen Spiegel im Innenraum durch die Haubenöffnung der Haube hindurch auf die fahrzeugexterne Projektionsfläche zu reflektieren ist.
  • Es ist möglich, dass der mindestens eine bewegliche Spiegel, also zumindest der letzte bewegliche Spiegel des Lichtumlenksystems am Ausgang bzw. Ende des Lichtumlenksystems, relativ zu der mindestens einen Projektionsfläche, relativ zu der Haube, bspw. der darin vorgesehenen Haubenöffnung und/oder relativ zu dem Innenraum, egal ob dieser durch die Haube verschlossen oder ob er geöffnet ist, üblicherweise um einen Winkel, verschwenkbar bzw. zu verschwenken und/oder, zwischen zwei Positionen, verschiebbar bzw. zu verschieben ist.
  • In einer Ausgestaltung weist das Lichtumlenksystem des Anzeigesystems mehrere Spiegel auf, die zumindest einen ersten Spiegel und einen letzten Spiegel umfassen. Dabei ist der Projektor dazu ausgebildet, das Licht bzw. den Projektionsstrahl auf den ersten Spiegel des Lichtumlenksystems zu projizieren, wobei der erste Spiegel dazu ausgebildet ist, das auf ihn von dem Projektor projizierte und auf ihn auftreffende Licht innerhalb des Lichtumlenksystems direkt oder indirekt, über mindestens einen weiteren Spiegel des Lichtumlenksystems, auf den letzten beweglichen Spiegel des Lichtumlenksystems zu lenken, wobei der letzte bewegliche Spiegel dazu ausgebildet ist, das auf ihn treffende und gelenkte Licht bzw. den auf ihn treffenden Projektionsstrahl auf die mindestens eine fahrzeuginterne Projektionsfläche auf der Innenseite der Haube, bspw. Motorhaube, und/oder auf die mindestens eine fahrzeugexterne Projektionsfläche, üblicherweise vor dem Fahrzeug, zu reflektieren und somit auch zu projizieren.
  • In einer Ausführungsform weist das Lichtumlenksystem zwei Spiegel, nämlich den ersten Spiegel und den beweglichen letzten Spiegel als zweiten Spiegel, auf. Dabei wird Licht als Projektionsstrahl von dem Projektor auf den ersten Spiegel projiziert und von dem ersten Spiegel auf den letzten beweglichen Spiegel reflektiert, von dem aus es auf die mindestens eine fahrzeuginterne und/oder fahrzeugexterne Projektionswand projiziert wird.
  • In weiterer Ausgestaltung des Anzeigesystems weist das Lichtumlenksystem nur den einen letzten beweglichen Spiegel als in diesem Fall einzigen Spiegel auf, der zugleich auch dem ersten Spiegel des Lichtumlenksystems entspricht. Dabei ist der Projektor dazu ausgebildet, das Licht direkt auf den letzten beweglichen Spiegel zu projizieren, wobei der letzte bewegliche Spiegel dazu ausgebildet ist, das auf ihn von dem Projektor direkt projizierte und auf ihn treffende Licht auf die mindestens eine fahrzeuginterne und/oder fahrzeugexterne Projektionsfläche zu reflektieren.
  • Es ist vorgesehen, dass der Projektor und/oder auch das Lichtumlenksystem, ggf. zumindest ein Spiegel des Lichtumlenksystems, in einem Innenraum in einem Frontbereich des Fahrzeugs angeordnet ist, wobei der Innenraum als Stauraum und/oder als Motorraum des Fahrzeugs ausgebildet ist, wobei die Haube als Fronthaube ausgebildet ist. Der letzte bewegliche Spiegel kann in Ausgestaltung in dem Innenraum angeordnet und in diesem bewegt, also verschwenkt und/oder verschoben werden, sowie an einer bestimmten Position und unter einem bestimmten Winkel geneigt im Innenraum angeordnet werden. Der letzte bewegliche Spiegel kann auch aus dem Innenraum herausbewegt, bspw. vertikal verschoben, und außerhalb des Innenraums an einer bestimmten Position und unter einem bestimmten Winkel geneigt oberhalb des Innenraums angeordnet werden. Dabei kann der bewegliche Spiegel sowohl in dem Innenraum und/oder auch außerhalb des Innenraums zwischen unterschiedlichen Positionen bewegt werden. Er kann auch wieder von einer Position außerhalb des Innenraums in den Innenraum bewegt werden. Hierzu weist das Anzeigesystem mindestens ein elektrisches und/oder mechanisches Modul auf, über das der mindestens eine bewegliche Spiegel, also zumindest der letzte bewegliche Spiegel des Lichtumlenksystems, bspw. auch automatisch bewegt, also verschoben und/oder um den Winkel verschwenkt bzw. geschwenkt werden kann. Ferner ist es denkbar, dass auch der Projektor relativ zu dem Innenraum und dem Lichtumlenksystem bewegt, also verschwenkt und/oder verschoben werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist zum Darstellen eines Anzeigeinhalts, bspw. mindestens eines Bilds, mit einem Anzeigesystem für ein Fahrzeug, bspw. einer Ausführungsform des vorgestellten Anzeigesystems, vorgesehen. Das Fahrzeug, bspw. ein Kraftfahrzeug, weist einen Innenraum auf, der mit einer verschwenkbaren Haube zumindest vorübergehend verschlossen und auch wieder zumindest vorübergehend geöffnet und nach außen freigegeben werden kann. Die Ausführungsform des Anzeigesystems weist einen im Innenraum angeordneten Projektor und ein Lichtumlenksystem mit mindestens einem beweglichen Spiegel auf. Dabei wird von dem Projektor Licht, bspw. der Projektionsstrahl, als Vorlage für den darzustellenden Anzeigeinhalt erzeugt und auf das Lichtumlenksystem projiziert, wobei von einem letzten Spiegel des Lichtumlenksystems als der mindestens eine bewegliche Spiegel Licht, das auf ihn trifft, auf mindestens eine Projektionsfläche reflektiert und der Anzeigeinhalt auf der mindestens einen Projektionsfläche dargestellt wird.
  • Der letzte bewegliche Spiegel als bewegliches optisches Modul kann bspw. als Schwenkelement ausgebildet sein bzw. bezeichnet werden oder über ein Schwenkelement als das mindestens eine elektrische und/oder mechanische Modul des Anzeigesystems mit dem Fahrzeug und/oder dem Innenraum verbunden sein und über das Schwenkelement relativ zu dem Innenraum bewegt werden. Der letzte Spiegel und/oder das Schwenkelement befindet sich im Bereich der Front des Fahrzeugs und ist am und/oder im Fahrzeug vorne angeordnet. Das mindestens eine elektrische und/oder mechanische Modul des Anzeigesystems zum Bewegen des letzten Spiegels kann bspw. als Klappe ausgebildet sein, die sich gegenläufig zu der schwenkbaren Haube zum Verschließen des Innenraums bewegt bzw. bewegt werden kann. Alternativ oder ergänzend kann das mindestens eine elektrische und/oder mechanische Modul des Anzeigesystems dazu ausgebildet sein, den letzten Spiegel in vertikaler Richtung relativ zu dem Innenraum wahlweise aufwärts oder abwärts durch die Karosserieöffnung und/oder durch die Haubenöffnung hindurch zu bewegen, wobei der letzte bewegliche Spiegel aus dem Innenraum vertikal herausgefahren bzw. ausgefahren und auch wieder in diesen hineingefahren werden kann. Dabei kann das Licht von dem letzten beweglichen Spiegel, entweder ausgehend von dem Innenraum oder außerhalb des Innenraums, bspw. ausgehend von einer Position darüber, entweder auf die fahrzeuginterne und/oder fahrzeugexterne Bildwand reflektiert werden.
  • Falls als Projektionsfläche die fahrzeuginterne Bildwand an der Innenseite verwendet wird, wird die Haube bei stehendem bzw. abgestelltem Fahrzeug aufgeklappt. Die an und/oder in der Haube angeordnete Bildwand dient als Projektionsleinwand für Entertainmentinhalte oder andere Anzeigeinhalte. Dabei kann als Bildwand direkt die Innenseite der Haube verwendet werden. Es ist auch möglich, dass die Bildwand als zusätzliches Teil auf bzw. in der Innenwand der Haube angeordnet ist bzw. wird. Die Bildwand ist in der Regel einfarbig und weist eine helle Farbe, bspw. weiß, auf. Dies gilt für die fahrzeuginterne Bildwand, aber auch für eine, üblicherweise frei wählbare, fahrzeugexterne Bildwand.
  • Das Lichtumlenksystem weist mit dem mindestens einen beweglichen letzten Spiegel bzw. Reflektor mindestens ein reflektierendes bzw. reflektives Bauteil auf. Falls das Lichtumlenksystem zwei oder mehrere Spiegel bzw. Reflektoren aufweist, ist zumindest der letzte am Ausgang des Lichtumlenksystems beweglich. Ein oberer letzter Spiegel des Lichtumlenksystems befindet sich dabei z. B. an einer Klappe als Schwenkelement bzw. als elektrischem und/oder mechanischem Modul, wobei das Licht des Projektors von dem beweglichen letzten Spiegel in Ausgestaltung aus dem Innenraum heraus auf die Bildwand reflektiert wird, wobei ein Projektionsstrahl von Licht des Projektors im Innenraum mit dem Lichtumlenksystem, also zumindest mit dem letzten beweglichen Spiegel durch die Karosserieöffnung und/oder durch die Haubenöffnung hindurch zu der mindestens einen Bildwand außerhalb des Innenraums reflektiert wird, wobei das Licht und/oder der Projektionsstrahl aus einer Ebene des Innenraums, der Karosserieöffnung und/oder der Haubenöffnung reflektiert und/oder umgelenkt wird. Das Anzeigesystem kann neben dem mindestens einen Spiegel und somit auch dem letzten beweglichen Spiegel mindestens eine Linse zum Optimieren einer Projektion des Lichts aufweisen, die zwischen dem Projektor und dem ersten Spiegel, in dem Lichtumlenksystem zwischen zwei Spiegeln, bspw. vor dem letzten beweglichen Spiegel, angeordnet ist. Dabei verläuft ein optischer Strahlengang für das Licht bzw. den Projektionsstrahl von dem Projektor zu dem letzten beweglichen Spiegel, wobei das Licht die mindestens eine Linse durchquert und/oder an mindestens einem, optional vorhandenen weiteren, Spiegel zwischen dem Projektor und dem letzten beweglichen Spiegel reflektiert wird. Die Projektionswand, bspw. Bildwand, kann in einem geeigneten Abstand zu einem Betrachter angeordnet sein und wird nicht durch sonstige Abmessungen in einem Personenbeförderungsraum des Fahrzeugs begrenzt. Der dargestellte Anzeigeinhalt kann farbig sein.
  • Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsformen in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung schematisch und ausführlich beschrieben.
  • 1, 2 und 3 zeigen in schematischer Darstellung eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anzeigesystems für ein Fahrzeug bei Durchführung unterschiedlicher Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Die Figuren werden zusammenhängend und übergreifend beschrieben. Gleichen Bezugszeichen sind dieselben Komponenten zugeordnet.
  • Das in den 1 bis 3 jeweils schematisch dargestellte Fahrzeug 2, hier ein Kraftfahrzeug, weist eine Karosserie auf, die einerseits einen Personenbeförderungsraum für Insassen des Fahrzeugs und einen Innenraum, hier einen Motorraum und/oder Stauraum, aufweist, der hier in einer Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeugs 2, bspw. in einem Bereich einer Front und/oder eines Bugs des Fahrzeugs 2, vor dem Personenbeförderungsraum angeordnet ist. Dabei weist die Karosserie eine Karosserieöffnung auf, die mit einer Haube 12 entweder verschlossen oder freigegeben werden kann, wobei der Innenraum hier unter der Karosserieöffnung angeordnet und bei verschlossener Haube 12 ebenfalls verschossen oder bei geöffneter Haube 12 nach außen freigegeben werden kann und auch von außen bzw. einer Umgebung des Fahrzeugs zugänglich ist. Die Karosserieöffnung für den Innenraum weist einen vorderen Rand bzw. eine vordere Kante und einen hinteren Rand bzw. eine hintere Kante auf, wobei der vordere Rand hier in Vorwärtsfahrtrichtung vor dem hinteren Rand angeordnet ist. Dabei ist die Haube 12 über mindestens ein erstes Scharnier bzw. eine erste Scharniermechanik und/oder mindestens ein erstes Gelenk bzw. eine erste Gelenkmechanik an der vorderen Kante der Karosserieöffnung relativ zu dieser verschwenkbar angeordnet. Weiterhin ist es möglich, dass die Haube 12 über mindestens ein zweites Scharnier bzw. eine zweite Scharniermechanik und/oder mindestens ein zweites Gelenk bzw. eine zweite Gelenkmechanik an der hinteren Kante der Karosserieöffnung relativ zu dieser verschwenkbar angeordnet ist. Das mindestens eine Scharnier und/oder Gelenk ist dazu ausgebildet, die Haube in beide Richtungen, also im Uhrzeigesinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn, zu öffnen.
  • Die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anzeigesystems für das Fahrzeug 2 weist als Komponenten einen Projektor 4 auf, der als Lichtquelle in dem Innenraum angeordnet und in Ausgestaltung als beweglicher Projektor 4 auch im Innenraum zwischen unterschiedlichen Positionen bewegt und an jeweils einer Position auch zumindest vorübergehend fixiert werden kann.
  • Außerdem weist das Anzeigesystem ein Lichtumlenksystem zum Umlenken von Licht 10, bspw. von mindestens einem Projektionsstrahl für das Licht, auf, das von dem Projektor 4 erzeugt und emittiert wird. Das Lichtumlenksystem weist hier zwei Spiegel 6, 8 bzw. Reflektoren auf, hier einen ersten Spiegel 6 und einen letzten Spiegel 8, wobei der letzte Spiegel 8 relativ zu dem Innenraum und der Karosserieöffnung, bspw. in dem Innenraum und/oder außerhalb des Innenraums zwischen unterschiedlichen Positionen, bewegt und an jeweils einer Position zumindest vorübergehend fixiert werden kann.
  • Außerdem weist das Anzeigesystem eine fahrzeuginterne Bildwand 14 als fahrzeuginterne Projektionswand auf, die hier an einer Innenseite der Haube 12 angeordnet ist (2) und für eine erste Ausführungsform des Verfahrens zum Anzeigen eines Anzeigeinhalts verwendet wird. Weiterhin weist das Anzeigesystem eine fahrzeugexterne Bildwand 18 als fahrzeugexterne Projektionswand auf, die hier in Vorwärtsfahrtrichtung vor dem Fahrzeug 2 angeordnet wird, wobei das Fahrzeug 2 entsprechend dahinter angeordnet wird ( 3), wobei die fahrzeugexterne Bildwand 18 bei einer zweiten Ausführungsform des Verfahrens verwendet wird. Bei beiden Ausführungsformen des Verfahrens befindet sich das Fahrzeug 2 im Stand bzw. steht still.
  • Bei der ersten Ausführungsform des Verfahrens (2) wird die fahrzeuginterne Bildwand 14 im Bereich der hier als Fronthaube ausgebildeten bzw. zu bezeichnenden Haube 12 beim Öffnen und/oder Verschwenken der Haube 12 nach oben aufgestellt, wobei die fahrzeuginterne Bildwand 14 und ggf. auch die Haube 12 vertikal orientiert wird bzw. werden. Weiterhin wird der letzte bewegliche Spiegel 8 des Lichtumlenksystems aus dem Innenraum durch die geöffnete bzw. freigegebene Karosserieöffnung nach außen bewegt, hier verschwenkt. Licht 10 des Projektors 4 wird hier entgegen der Vorwärtsfahrtrichtung weitgehend horizontal zuerst auf den ersten Spiegel 6 projiziert und ausgehend hiervon weitgehend vertikal nach oben auf den letzten beweglichen Spiegel 8 reflektiert und ausgehend hiervon auf die fahrzeuginterne Bildwand 14 reflektiert und/oder projiziert, wobei auf der fahrzeuginternen Bildwand 14 bzw. einer entsprechenden fahrzeuginternen Fläche ein Anzeigeinhalt dargestellt wird, der in dem Personenbeförderungsraum des Fahrzeugs 2 sichtbar ist.
  • Es ist ergänzend vorgesehen, dass in der Haube 12 eine Haubenöffnung 16 angeordnet ist, die mit einer nicht weiter dargestellten Klappe zumindest vorübergehend geöffnet oder verschlossen werden kann. Bei der zweiten Ausführungsform des Verfahrens (3) ist vorgesehen, dass die Haube 12 für den Innenraum bzw. die Karosserieöffnung verschlossen ist, wobei die Haube 12 den Innenraum nach außen abdeckt. Allerdings wird die Klappe in der Haubenöffnung 16 nach oben geklappt und/oder geschwenkt. Durch die nunmehr geöffnete Haubenöffnung 16 hindurch wird der bewegliche letzte Spiegel 8 des Lichtumlenksystems aus dem Innenraum heraus bewegt, also vertikal nach oben verschoben und/oder verschwenkt, wobei der letzte Spiegel 8 auch nach oben oder nach unten gefahren werden kann. Licht 10 des Projektors 4 wird hier über den ersten Spiegel 6 zum dem letzten beweglichen Spiegel 8 umgeleitet und/oder reflektiert und ausgehend hiervon auf die fahrzeugexterne Bildwand 18 vor dem Fahrzeug 2 reflektiert und/oder projiziert, wobei auf der fahrzeugexternen Bildwand 18 bzw. einer entsprechenden fahrzeugexternen Fläche ein Anzeigeinhalt dargestellt wird, der in dem Personenbeförderungsraum des Fahrzeugs 2 sichtbar ist.
  • Es ist möglich, bei beiden Ausführungsformen des Verfahrens dasselbe Lichtumlenksystem, das wenigstens den schwenk- sowie ausfahrbaren letzten Spiegel 8 aufweist, und denselben Projektor 4 zum Darstellen des Anzeigeinhalts auf unterschiedlichen Bildwänden 14, 18 zu verwenden bzw. für eine Außenprojektion außerhalb des Personenbeförderungsraums zu nutzen. Das Lichtumlenksystem weist als optische Module neben den Spiegeln 6, 8 als reflektive Bauteile mindestens eine Linse auf, wobei mit den optischen Modulen eine Projektion des Lichts 10 auf die fahrzeuginterne und/oder fahrzeugexterne Bildwand 14, 18 unterstützt wird, wobei jeweils eine Position und ein Winkel des letzten Spiegels 8 relativ zu einer jeweiligen Bildwand 14, 18, aber ggf. auch relativ zu dem Projektor 4 und dem ersten Spiegel 6, eingestellt und/oder angepasst wird.
  • Ein Insasse des Fahrzeugs 2 kann mit dem Anzeigesystem unabhängig vom Vorhandensein einer externen Projektionsfläche ein Kinoerlebnis erfahren, wobei auf der jeweiligen Bildwand 14, 18 für den Anzeigeinhalt eine große Anzeigefläche in einem angepassten optischen Abstand zu dem Personenbeförderungsraum erzeugt werden kann. Dies bietet einen größeren Komfort, da große Anzeigeflächen in kurzer Distanz als unangenehm wahrgenommen werden. Als Projektor 4 bzw. Lichtquelle für das Licht 10 kann ein digitaler Lichtverarbeitungsprojektor (digital light processing projector, DLP), ein Flüssigkristallprojektor (liquid crystal display) und/oder ein Projektor 4 mit Leuchtdioden und/oder mindestens einem Laser zum Einsatz kommen. Das Anzeigesystem weist mindestens ein Steuergerät zum Steuern des Projektors 4 und/oder des Lichtumlenksystems, also zumindest des letzten Spiegels 8, auf.
  • Dabei kann das Steuergerät und/oder ein Bedienmodul hierfür im Personenbeförderungsraum angeordnet sein, wobei eine Position und/oder ein Winkel des letzten Spiegels 8 relativ zu dem Innenraum und/oder einer jeweiligen Bildwand 14, 18 bewegt, also geschwenkt und/oder verschoben, werden kann, wobei der Projektor 4 und/oder der letzte Spiegel 8 aus dem Personenbeförderungsraum heraus elektrisch gesteuert werden kann. Der letzte bewegliche Spiegel 8 ist u. a. in seiner vertikalen Höhe verstellbar und kann aus der Karosserieöffnung oder der Haubenöffnung 16 ausgefahren werden.
  • Falls das Fahrzeug 2 mit mindestens einer Traktionsbatterie angetrieben wird und als Elektro- oder Hybridfahrzeug ausgebildet bzw. zu bezeichnen ist, wird bspw. eine Fronthaube als Haube 12 des Fahrzeugs 2 als Servicehaube für den Innenraum und weniger als Motorhaube verwendet, da Komponenten im Innenraum größtenteils wartungsarm sind. Damit ist eine Nutzung der Haube 12 bzw. ihrer Innenseite als Projektionswand einfacher und eine Verschmutzung von innen unwahrscheinlicher.
  • Eine jeweilige Ausführungsform des Verfahrens kann durchgeführt werden, wenn das Fahrzeug 2 während eines Ladevorgangs zum Laden einer Traktionsbatterie des Fahrzeugs 2, z. B. an einer Ladesäule steht, oder wenn sich das Fahrzeug 2 bei einer automatisierten Fahrt langsam bewegt.
  • BEZUGSZEICHEN:
  • 2
    Fahrzeug
    4
    Projektor
    6, 8
    Spiegel
    10
    Licht
    12
    Haube
    14
    fahrzeuginterne Bildwand
    16
    Haubenöffnung
    18
    fahrzeugexterne Bildwand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102018213449 A1 [0002]
    • WO 9323790 A1 [0003]
    • KR 20050106722 A [0004]

Claims (8)

  1. Anzeigesystem für ein Fahrzeug (2), wobei das Fahrzeug (2) einen Innenraum aufweist, der mit einer verschwenkbaren Haube (12) zu verschließen ist, wobei das Anzeigesystem einen im Innenraum angeordneten Projektor (4) und ein Lichtumlenksystem mit mindestens einem beweglichen Spiegel (6, 8) aufweist, wobei der Projektor (4) dazu ausgebildet ist, Licht (10) auf das Lichtumlenksystem zu projizieren, wobei ein letzter Spiegel (8) des Lichtumlenksystems als der mindestens eine bewegliche Spiegel (6, 8) dazu ausgebildet ist, Licht (10), das auf ihn trifft, auf mindestens eine Projektionsfläche zu reflektieren, die dazu ausgebildet ist, einen Anzeigeinhalt darzustellen.
  2. Anzeigesystem nach Anspruch 1, bei dem die mindestens eine Projektionsfläche als fahrzeuginterne Bildwand (14) an einer Innenseite der Haube (12) ausgebildet ist, wobei der letzte bewegliche Spiegel (8) des Lichtumlenksystems dazu ausgebildet ist, das auf ihn treffende Licht (10) auf die fahrzeuginterne Bildwand (14) der geöffneten Haube (12) zu reflektieren.
  3. Anzeigesystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die mindestens eine Projektionsfläche als fahrzeugexterne Bildwand (18) außerhalb des Fahrzeugs (2) ausgebildet ist, wobei der letzte bewegliche Spiegel (8) des Lichtumlenksystems dazu ausgebildet ist, das auf ihn treffende Licht (10) durch eine Haubenöffnung (16) in der geschlossenen Haube (12) auf die fahrzeugexterne Bildwand (18) zu reflektieren.
  4. Anzeigesystem nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem der mindestens eine bewegliche Spiegel (6, 8) verschwenkbar und/oder verschiebbar ist.
  5. Anzeigesystem nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem das Lichtumlenksystem mehrere Spiegel (6, 8) aufweist, wobei der Projektor (4) dazu ausgebildet ist, das Licht (10) auf einen ersten Spiegel (6) des Lichtumlenksystems zu projizieren, wobei der erste Spiegel (6) dazu ausgebildet ist, das auf ihn projizierte und auf ihn auftreffende Licht (10) innerhalb des Lichtumlenksystems auf den letzten beweglichen Spiegel (8) des Lichtumlenksystems zu lenken.
  6. Anzeigesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Lichtumlenksystem nur den einen letzten beweglichen Spiegel (8) aufweist, wobei der Projektor (4) dazu ausgebildet ist, das Licht (10) auf den letzten beweglichen Spiegel (8) zu projizieren.
  7. Anzeigesystem nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem der Projektor (4) in einem Innenraum in einem Frontbereich des Fahrzeugs (2) angeordnet ist, wobei der Innenraum als Stauraum und/oder als Motorraum des Fahrzeugs (2) ausgebildet ist, wobei die Haube (12) als Fronthaube ausgebildet ist.
  8. Verfahren zum Darstellen eines Anzeigeinhalts mit einem Anzeigesystem für ein Fahrzeug (2), wobei das Fahrzeug (2) einen Innenraum aufweist, der mit einer verschwenkbaren Haube (12) verschlossen wird, wobei das Anzeigesystem einen im Innenraum angeordneten Projektor (4) und ein Lichtumlenksystem mit mindestens einem beweglichen Spiegel (6, 8) aufweist, wobei von dem Projektor (4) Licht (10) auf das Lichtumlenksystem projiziert wird, wobei von einem letzten Spiegel (8) des Lichtumlenksystems als der mindestens eine bewegliche Spiegel (6, 8) Licht (10), das auf ihn trifft, auf mindestens eine Projektionsfläche reflektiert und der Anzeigeinhalt auf der mindestens einen Projektionsfläche dargestellt wird.
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