DE102022121056A1 - Komponenten für eine Fahrzeugsitzanordnung - Google Patents

Komponenten für eine Fahrzeugsitzanordnung Download PDF

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Zbigniew Otrebski
Abdulghani Al Nabulsi
Asad Ali
Martin Bahnemann
Peter HAEUSSLER
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Lear Corp
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Abstract

Eine Verkleidungsgruppe wird mit einer ersten Verkleidungskomponente zur Verfügung gestellt, die eine erste Verkleidungsoberfläche und eine erste Montageoberfläche aufweist, die eine Reihe von durchgehenden Blenden definiert, die entlang einer Längsachse der ersten Montageoberfläche voneinander beabstandet sind. Jede Blende erstreckt sich in Längsrichtung von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende, wobei das erste Ende in Querrichtung vom zweiten Ende versetzt ist. Eine zweite Verkleidungskomponente weist eine zweite Verkleidungsoberfläche und eine zweite Montageoberfläche auf, die mit der ersten Montageoberfläche zusammenwirkt und eine Reihe von Halterungen aufweist, die sich von dort aus nach außen erstrecken. Jede Halterung ist so bemessen, dass sie von einer entsprechenden Blende aufgenommen werden kann, um die erste und zweite Verkleidungskomponente zu verbinden. Die erste Verkleidungskomponente ist in Richtung der zweiten Verkleidungskomponente verschiebbar, wenn die Halterung von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende der Blende bewegt wird. Eine Fahrzeugsitzanordnung und eine Apparatur werden ebenfalls zur Verfügung gestellt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Verschiedene Ausführungsformen betreffen Verkleidungskomponenten zur Verwendung mit einer Fahrzeugsitzanordnung und ein Verfahren zum Zusammensetzen von Verkleidungskomponenten.
  • HINTERGRUND
  • Fahrzeugsitzanordnungen können mit Verkleidungskomponenten zur Verfügung gestellt werden, die miteinander verbunden sind. Beispiele für Fahrzeugsitzanordnungen und Verkleidungskomponenten finden sich in der US-Patentschrift Nr. 10.124.745 , der US-Patentschrift Nr. 2015/0232131 , der deutschen Patentschrift Nr. DE 102016006926 A1 und der deutschen Patentschrift Nr. DE 2020016005305 U1 .
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In einer Ausführungsform ist eine Verkleidungsgruppe mit einer ersten Verkleidungskomponente versehen, die eine erste Verkleidungsoberfläche und eine erste Montageoberfläche aufweist, wobei die erste Montageoberfläche eine Reihe von Blenden definiert, die entlang einer Längsachse der ersten Montageoberfläche voneinander beabstandet sind. Jede Blende erstreckt sich in Längsrichtung von einem ersten Ende zu einem zweiten, gegenüberliegenden Ende, wobei das erste Ende jeder Blende in Querrichtung vom zweiten Ende versetzt ist. Die Verkleidungsgruppe weist eine zweite Verkleidungskomponente mit einer zweiten Verkleidungsoberfläche und einer zweiten Montageoberfläche auf, die mit der ersten Montageoberfläche zusammenwirkt, wobei die zweite Montageoberfläche eine Reihe von Halterungen aufweist, die sich von dort aus nach außen erstrecken. Jede Halterung ist so bemessen, dass sie von einer entsprechenden Blende aufgenommen werden kann, um die erste Verkleidungskomponente mit der zweiten Verkleidungskomponente zu verbinden. Die erste Verkleidungskomponente ist in Richtung der zweiten Verkleidungskomponente verschiebbar, wenn die Halterung von dem ersten Ende der Blende zu dem zweiten Ende der Blende bewegt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst die erste Montageoberfläche ferner ein erstes Rückhalteelement; und die zweite Montageoberfläche umfasst ferner ein zweites Rückhalteelement, das mit dem ersten Rückhalteelement in Eingriff steht, um die Bewegung der ersten Montageoberfläche relativ zur zweiten Montageoberfläche entlang der Längsachse der ersten Montageoberfläche zu begrenzen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das erste Rückhalteelement wenigstens eines von einer Blende, die sich durch die zugehörige Montageoberfläche erstreckt, und einem Vorsprung, der so groß ist, dass er sich in die Blende hinein erstreckt. Das zweite Rückhalteelement ist wenigstens ein weiteres der Blende, die sich durch die zugehörige Montageoberfläche erstreckt, und des Vorsprungs, der so bemessen ist, dass er sich in die Blende erstreckt.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst das erste Rückhalteelement einen Vorsprung, der sich von der ersten Montageoberfläche in der Nähe des zweiten Endes einer der Blenden nach außen hin erstreckt. Das zweite Rückhalteelement umfasst eine Oberfläche der zugehörigen Halterung.
  • In einer weiteren Ausführungsform arbeitet jede Halterung mit der zugehörigen Blende zusammen, um die Querbewegung der ersten Montageoberfläche relativ zur zweiten Montageoberfläche zu begrenzen und den Eingriff der ersten Montageoberfläche mit der zweiten Montageoberfläche aufrechtzuerhalten.
  • In einer weiteren Ausführungsform erstreckt sich die erste Verkleidungskomponente in Querrichtung von einem nahen Endbereich zu einem fernen Endbereich, wobei der nahe Endbereich die erste Montageoberfläche definiert und der ferne Endbereich die erste Verkleidungsoberfläche.
  • In einer noch weiteren Ausführungsform greift die erste Verkleidungskomponente in die zweite Verkleidungskomponente entlang eines Zwischenkontaktbereichs ein, der zwischen dem nahen Endbereich und dem fernen Endbereich positioniert ist, wobei der Zwischenkontaktbereich von der ersten und der zweiten Montageoberfläche beabstandet ist.
  • In einer noch weiteren Ausführungsform definiert die erste Verkleidungsoberfläche der ersten Verkleidungskomponente eine Körnung („grain“).
  • In einer weiteren Ausführungsform erstreckt sich der ferne Endbereich der ersten Verkleidungskomponente in Längsrichtung von einem ersten Endbereich zu einem zweiten Endbereich, wobei die Dicke eines Zwischenbereichs, der zwischen dem ersten und dem zweiten Endbereich liegt, größer ist als die Dicke des ersten Endbereichs.
  • In einer noch weiteren Ausführungsform ist die zweite Verkleidungskomponente zwischen der zweiten Verkleidungsoberfläche und der zweiten Montageoberfläche unterschnitten.
  • In einer weiteren Ausführungsform besteht die erste Verkleidungsoberfläche aus Kunststoff und die zweite Verkleidungsoberfläche aus einer Schaumstoffschicht oder einer Verkleidungsbezug.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst die zweite Verkleidungskomponente ein Seitenpolster für eine Fahrzeugsitzanordnung. Die erste Verkleidungskomponente umfasst ein Seitenpaneel, das so bemessen ist, dass es sich zwischen der zweiten Verkleidungskomponente und entweder einer Fahrzeugtürdichtung oder einer Fahrzeugkarosserie erstreckt.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst eine der ersten und zweiten Montageoberflächen eine Reihe von Rippen, die sich von dort nach außen erstrecken, um mit der anderen der ersten und zweiten Montageoberflächen in Eingriff zu kommen.
  • In einer anderen Ausführungsform weist eine Sitzanordnung für ein Fahrzeug ein Seitenpaneel auf, das sich quer von einem nahen Endbereich, der eine erste Montageoberfläche definiert, bis zu einem fernen Endbereich erstreckt, der eine erste Verkleidung definiert. Die erste Montageoberfläche definiert eine Reihe von Blenden, wobei sich jede Blende in Längsrichtung von einem ersten Ende zu einem zweiten, gegenüberliegenden Ende erstreckt und das erste Ende jeder Blende in Querrichtung gegenüber dem zweiten Ende versetzt ist. Ein Seitenpolster weist eine zweite Verkleidungsoberfläche und eine zweite Montageoberfläche auf, die mit der ersten Montageoberfläche zusammenwirkt, wobei die zweite Montageoberfläche eine Reihe von Halterungen aufweist, die sich von dort aus nach außen erstrecken. Jede Halterung ist so bemessen, dass sie von einer entsprechenden Blende aufgenommen werden kann, um das Seitenpaneel an dem Seitenpolster zu befestigen. Das Seitenpaneel wird quer zum Seitenpolster bewegt, um mit diesem in Eingriff zu kommen, wenn die Halterung vom ersten Ende der Blende zum zweiten Ende der Blende bewegt wird. Die erste Montageoberfläche umfasst des Weiteren ein erstes Rückhalteelement. Des Weiteren umfasst die zweite Montageoberfläche ein zweites Rückhalteelement, das in das erste Rückhalteelement eingreift, um die Längsbewegung der ersten Montageoberfläche relativ zur zweiten Montageoberfläche zu begrenzen. Das Seitenpaneel ist so bemessen, dass es sich zwischen dem Seitenpolster und entweder einer Fahrzeugtürdichtung oder einer Fahrzeugkarosserie erstreckt.
  • In einer weiteren Ausführungsform wirken die Reihen von Halterungen mit den Reihen von Blenden zusammen, um die Querbewegung der ersten Montageoberfläche relativ zur zweiten Montageoberfläche zu begrenzen, und die ersten und zweiten Rückhalteelemente wirken zusammen, um die Längsbewegung der ersten Montageoberfläche relativ zur zweiten Montageoberfläche zu begrenzen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Seitenpolster zwischen der zweiten Verkleidungsoberfläche und der zweiten Montageoberfläche unterschnitten. Das Seitenpaneel greift entlang eines Zwischenkontaktbereichs, der zwischen dem nahen Endbereich und dem fernen Endbereich positioniert ist, in das Seitenpolster ein, wobei der Zwischenkontaktbereich von der ersten und der zweiten Montagefläche beabstandet ist.
  • In einer Ausführungsform wird eine Apparatur mit einer ersten Verkleidungskomponente zur Verfügung gestellt, die eine erste Verkleidungsoberfläche, wenigstens eine Halterung und ein erstes Rückhalteelement umfasst. Die Apparatur weist eine zweite Verkleidungskomponente auf, die eine zweite Verkleidungsoberfläche und ein zweites Rückhalteelement umfasst. Das zweite Verkleidungselement definiert wenigstens eine Blende, die sich in Längsrichtung von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende erstreckt, wobei das erste Ende in Querrichtung vom zweiten Ende versetzt ist. Die wenigstens eine Halterung wird in das erste Ende der zugehörigen wenigstens einen Blende eingesetzt und zum zweiten Ende hin verschoben, so dass die erste Verkleidungsoberfläche der ersten Verkleidungskomponente entlang eines Zwischenkontaktbereichs auf die zweite Verkleidungsoberfläche der zweiten Verkleidungskomponente zubewegt wird und mit dieser in Eingriff kommt. Das erste Rückhalteelement greift in das zweite Rückhalteelement ein, um die erste Verkleidungskomponente an der zweiten Verkleidungskomponente festzuhalten.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst die erste Verkleidungskomponente ein fernes Ende, das so bemessen ist, dass es in einer Aussparung aufgenommen werden kann, die entweder von einer Fahrzeugtürdichtung oder einer Verkleidungspaneel eines Fahrzeuginnenraums gebildet wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst die erste Verkleidungskomponente ein fernes Ende mit einem Endbereich, der so bemessen ist, dass er mit einem fernen Ende eines benachbarten Paneels überlappt.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird die erste Verkleidungskomponente gespannt, indem die wenigstens eine Halterung mit dem zweiten Ende der zugehörigen Blende in Eingriff gebracht wird und die erste Verkleidungskomponente mit der zweiten Verkleidungskomponente entlang des Zwischenkontaktbereichs in Eingriff gebracht wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 ist eine perspektivische Teilansicht eines Fahrzeugs und einer Sitzanordnung mit einer Verkleidungsgruppe gemäß einer Ausführungsform;
    • 2 ist eine perspektivische Teilansicht einer Verkleidungsgruppe gemäß einer Ausführungsform;
    • 3 ist eine erste Schnittansicht der Verkleidungsgruppe der 2;
    • 4 ist eine zweite Schnittansicht der Verkleidungsgruppe von 2;
    • 5 ist eine Rückansicht einer Halterung und eines Schlitzes der Verkleidungsgruppe der 2; und
    • 6 ist eine perspektivische Teilansicht der zweiten Verkleidungskomponente der Verkleidungsgruppe von 2.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Wie erforderlich, werden hier ausführliche Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zur Verfügung gestellt; es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich Beispiele sind und in verschiedenen und alternativen Formen verkörpert werden können. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu; einige Merkmale können übertrieben oder verkleinert sein, um Einzelheiten bestimmter Komponenten zu zeigen. Daher sind die hier offenbart dargestellten spezifischen strukturellen und funktionellen Details nicht als einschränkend zu verstehen, sondern lediglich als repräsentative Grundlage, um dem Fachmann zu zeigen, wie er die vorliegende Offenbarung auf verschiedene Weise anwenden kann.
  • 1 zeigt eine Sitzanordnung 20, beispielsweise eine Fahrzeugsitzanordnung. 1 zeigt auch einen Abschnitt eines Fahrzeugs 22. In anderen Beispielen kann die Sitzanordnung 20 die Form und Größe eines Fahrer- oder Beifahrersitzes in der ersten Reihe, eines zweiten, dritten oder anderen Sitzes in der hinteren Reihe haben und kann Sitzbänke, wie dargestellt, Schalensitze oder andere Sitzformen umfassen. Darüber hinaus kann die Sitzanordnung 20 auch für andere Anwendungen außerhalb des Fahrzeugs konfiguriert werden.
  • Die Sitzanordnung 20 weist einen Rahmen oder eine andere Stützanordnung auf. Die Sitzanordnung weist Sitzkomponenten auf, und diese Sitzkomponenten umfassen wenigstens eine Sitzbasis 24 und eine Sitzlehne 26. Die Sitzbasis 24 kann so bemessen sein, dass sie einen sitzenden Insassen aufnimmt, um ein Becken und die Oberschenkel des Insassen zu stützen. Die Sitzlehne 26 kann so bemessen sein, dass sie sich aufrecht vom Sitzboden 24 aus erstreckt, um einen Rücken des Insassen zu stützen. Die Sitzanordnung kann zusätzlich eine Kopfstütze aufweisen (nicht dargestellt). Die Sitzbasis 24 weist ein Sitzbasis-Polsterelement 28 auf, und die Sitzlehne 26 weist ein Sitzlehnen-Polsterelement 30 auf. Die Kissen-Elemente 28, 30 können aus einem Schaumstoff, wie beispielsweise einem geformten Polyurethan-Schaum, bestehen.
  • Der darunter liegende Rahmen bietet eine starre strukturelle Unterstützung für die Sitzkomponenten, beispielsweise die Sitzbasis 24 und die Sitzlehne 26, und kann als mehrere Rahmenelemente bereitgestellt werden, die relativ zueinander beweglich sind, um Einstellungen für die Sitzanordnung vorzunehmen. Der Rahmen kann aus einer gestanzten Stahllegierung, einem faserverstärkten Polymer oder einem anderen geeigneten Strukturmaterial bestehen.
  • Eine Verkleidungsabdeckung 32 wird verwendet, um das Sitzbodenpolster 28 und das Sitzlehnenpolster 30 abzudecken und eine Sitzoberfläche für die Sitzanordnung 20 zur Verfügung zu stellen. In einem Beispiel deckt der Verkleidungsbezug 32 beide Kissen 28, 30 ab. In dem in 1 gezeigten Beispiel ist der Verkleidungsbezug 32 teilweise ausgeschnitten. In anderen Beispielen werden mehrere Verkleidungsbezüge zur Verfügung gestellt, um das Sitzbodenpolster und das Sitzlehnenpolster abzudecken. Der Verkleidungsbezug 32 kann aus einem oder mehreren Paneelen aus einem Gewebe, Leder, Kunstleder, Vinyl oder einem anderen Material bestehen.
  • Das Fahrzeug weist eine Karosserie 40 auf, die eine Öffnung 44 für eine Tür definiert. Die Karosserie 40 kann aus einem Metall, einem Verbundwerkstoff oder einem anderen Material gebildet sein. Die Karosserie 40 kann zusätzlich eine oder mehrere Säulen aufweisen, wie beispielsweise eine C-Säule, und eine Säule kann die Türöffnung teilweise definieren. Ein Dichtungselement 42 kann von der Karosserie 40 gestützt werden und um wenigstens einen Abschnitt der Öffnung 44 zur Verfügung gestellt werden, um mit der Tür in Eingriff zu kommen, wenn die Tür geschlossen ist, und um zu verhindern, dass Wasser, Außenluft, Schmutz, Lärm und dergleichen in das Innere des Fahrzeugs 22 eindringen. Eine oder mehrere Verkleidungspaneele 46 können zusätzlich zur Verfügung gestellt werden, um die Innenfläche der Karosserie abzudecken, beispielsweise als Abdeckung der C-Säule oder am Boden der Türöffnung als Türeinstiegsabdeckung.
  • In verschiedenen Ausführungsformen und wie dargestellt weist die Sitzanordnung 20 eine erste Verkleidungskomponente 50 und eine zweite Verkleidungskomponente 52 auf. Die erste und die zweite Verkleidungskomponente 50, 52 können verwendet werden, um sich von der Sitzanordnung 20 zu der benachbarten Türdichtung 42 und/oder den Paneelen 46 zu erstrecken, die den Karosserieinnenraum abdecken, und den Raum oder Spalt zwischen der Sitzlehne 26 oder der Sitzbasis 24 und der benachbarten Türdichtung oder dem Innenpaneel zu schließen, Geräusche zu reduzieren und/oder das gewünschte ästhetische Erscheinungsbild für den Fahrzeuginnenraum zur Verfügung zu stellen.
  • In den 2-6 sind die erste und die zweite Verkleidungskomponente 50, 52 der Verkleidungsgruppe dargestellt. Elemente, die mit den oben in 1 beschriebenen gleich oder ähnlich sind, werden der Einfachheit halber mit demselben Bezugszeichen versehen.
  • Die ersten und zweiten Verkleidungskomponenten 50, 52 können mit dem Fahrzeug 22 und der Fahrzeugsitzanordnung 20 der 1 verwendet werden. In anderen Beispielen können die ersten und zweiten Verkleidungskomponenten 50, 52 als andere Komponenten oder Paneele der Verkleidung des Fahrzeuginnenraums verwendet werden. 4 zeigt eine Schnittansicht der ersten und zweiten Verkleidungskomponenten 50, 52, wie sie im Fahrzeug von 1 eingebaut sind, und mit einer benachbarten Türdichtung 42 gemäß einem nicht einschränkenden Beispiel. Gemäß einem nicht einschränkenden Beispiel und wie dargestellt, ist die erste Verkleidungskomponente 50 ein Seitenpaneel und die zweite Verkleidungskomponente 52 ein Seitenpolster für die Fahrzeugsitzanordnung 20. Das Seitenpolster 50 ist zwischen dem Seitenpolster 52 und der Fahrzeugtürdichtung 42, einer Fahrzeugkarosserie 40 und/oder einem Fahrzeugkarosserieverkleidungspaneel 46 angeordnet und so bemessen, dass es sich zwischen diesen erstreckt.
  • Die erste Verkleidungskomponente 50, das Seitenpaneel, definiert eine erste Verkleidungsoberfläche 60 und eine erste Montageoberfläche 62. Die erste Verkleidungsoberfläche 60 kann als Sichtfläche im Fahrzeuginnenraum zur Verfügung gestellt werden. Die erste Verkleidungskomponente 50 erstreckt sich in Querrichtung von einem nahen Endbereich 64 zu einem fernen Endbereich 66, wobei der nahe Endbereich 64 die erste Montageoberfläche 62 definiert und der ferne Endbereich 66 die erste Verkleidungsoberfläche 60. Ein Querbereich 68 kann zwischen den Endbereichen 64, 66 angeordnet sein und diese miteinander verbinden, wobei der Querbereich 68 relativ zu den ersten und zweiten Endbereichen abgewinkelt ist. In einem nicht einschränkenden Beispiel kann der quer verlaufende Bereich 68 im Wesentlichen senkrecht zu den Endbereichen 64, 66 verlaufen.
  • Die erste Verkleidungskomponente 50 kann ein Kunststoffsubstrat umfassen oder daraus geformt sein. Die erste Verkleidungskomponente 50 kann als eine einzige integrierte Komponente ausgebildet sein. In einem nicht einschränkenden Beispiel wird die erste Verkleidungskomponente 50 ausschließlich aus dem Kunststoffsubstrat gebildet, beispielsweise durch ein Spritzgussverfahren, und wird ohne andere Verkleidungsmaterialien zur Verfügung gestellt.
  • Die erste Verkleidungsoberfläche 60 der ersten Verkleidungskomponente kann mit einem Muster oder einer dekorativen Oberfläche zur Verfügung gestellt werden. In einem Beispiel ist die erste Verkleidungsoberfläche 60 mit einer optischen Körnung/Maserung („grain“) versehen, und die Körnung kann als natürliche Maserung, beispielsweise Holzmaserung, Tiermaserung, oder als technische Maserung, beispielsweise geometrische Muster oder ähnliches, zur Verfügung gestellt werden. Die Körnung kann zusätzlich oder alternativ als Anti-Quietsch-Körnung zur Verfügung gestellt werden, beispielsweise als Rasterpunkt-Textur oder Ähnliches, die die Reibung zwischen der ersten Verkleidungskomponente 50 und der zweiten Verkleidungskomponente 52, wie unten beschrieben, reduziert und in der Folge Geräusche, Vibrationen und Rauheit verringert.
  • Der ferne Endbereich 66 der ersten Verkleidungskomponente 50 erstreckt sich in Längsrichtung von einem ersten Endbereich 70 zu einem zweiten Endbereich (jetzt gezeigt), der ähnlich wie der erste Endbereich 70 zur Verfügung gestellt werden kann. Eine Dicke (t) eines Zwischenbereichs 74, der zwischen dem ersten und dem zweiten Endbereich angeordnet ist, ist größer als eine Dicke des ersten Endbereichs 70 und/oder eine Dicke des zweiten Endbereichs. Der erste und der zweite Endbereich 70 können dünner sein als der Zwischenbereich 74, da sie sich mit benachbarten Verkleidungspaneelen 46 oder anderen Verkleidungspaneelen überlappen, und darüber hinaus müssen die überlappenden Paneele möglicherweise eine bestimmte Gesamtdicke aufweisen (beispielsweise die gleiche Dicke wie der Zwischenbereich), um eine konstante Dicke für die Paneele 50, 46 zur Verfügung zu stellen, wenn sie in die Türdichtung 42 eingesetzt werden.
  • Die erste Montageoberfläche 62 kann von der ersten Verkleidungsoberfläche 60 versetzt und beabstandet sein. In einem Beispiel und wie dargestellt kann die erste Montageoberfläche 62 parallel oder im Wesentlichen parallel zur ersten Verkleidungsoberfläche 60 sein. Wie hier verwendet, bedeutet im Wesentlichen innerhalb eines Winkels von fünf Grad relativ zu der angegebenen Ausrichtung, innerhalb eines Winkels von zehn Grad relativ zu der angegebenen Ausrichtung oder innerhalb eines Winkels von zwanzig Grad relativ zu der angegebenen Ausrichtung. Wie dargestellt, kann die erste Verkleidungskomponente 50 einen quer verlaufenden Bereich 68 aufweisen, der sich zwischen der ersten Montageoberfläche 62 und der ersten Verkleidungsoberfläche 60 erstreckt und relativ zu dieser abgewinkelt ist.
  • Der nahe Endbereich 64 und die erste Montageoberfläche 62 können eine Reihe von Blenden 80 definieren. Die Blenden 80 können als Schlitze 80 zur Verfügung gestellt werden, wie unten gemäß einem Beispiel beschrieben. Die Schlitze 80 in der Reihe von Schlitzen können entlang einer Längsachse 82 der ersten Montageoberfläche 62 und der ersten Verkleidungskomponente 50 voneinander beabstandet sein. Jeder Schlitz 80 erstreckt sich in Längsrichtung von einem ersten Ende 84 zu einem zweiten, gegenüberliegenden Ende 86. Das erste Ende 84 jedes Schlitzes ist in Querrichtung vom zweiten Ende 86 versetzt, beispielsweise entlang der Quer- oder Seitenachse 88 der ersten Verkleidungskomponente 50. Das zweite Ende 86 des Schlitzes kann näher an dem quer verlaufenden Bereich 68 liegen als das erste Ende 84 des Schlitzes. Ebenso kann das erste Ende 84 des Schlitzes näher an der freien Kante des fernen Endbereichs 66 liegen als das zweite Ende 86 des Schlitzes. In einem Beispiel kann der Schlitz 80 als langgestreckte S-Form oder Z-Form zur Verfügung gestellt werden.
  • Die zweite Verkleidungskomponente 52, das Seitenpolster, definiert eine zweite Verkleidungsoberfläche 100 und eine zweite Montageoberfläche 102. Die zweite Verkleidungsoberfläche 100 kann als Sichtfläche im Fahrzeuginnenraum zur Verfügung gestellt werden. Die zweite Montageoberfläche 102 ist so bemessen und geformt, dass sie mit der ersten Montageoberfläche 62 zusammenwirkt.
  • Die zweite Verkleidungskomponente 52 kann ein Kunststoffsubstrat 104 umfassen. Das Kunststoffsubstrat 104 kann mit einem Verkleidungsbezug 106, wie beispielsweise einem Gewebe, Vinyl oder Leder, abgedeckt werden, um die zweite Verkleidungsoberfläche zu bilden, oder es kann mit einer Schaumstoffschicht 106 abgedeckt oder mit einem Schaumstoff an Ort und Stelle geformt werden, um die zweite Verkleidungsoberfläche 100 zu bilden. Die zweite Verkleidungsoberfläche 100 kann konvex oder anders geformt sein.
  • Die zweite Montageoberfläche 102 kann von der zweiten Verkleidungsoberfläche 100 versetzt und beabstandet sein. In einem Beispiel und wie dargestellt kann die zweite Montageoberfläche 102 parallel oder im Wesentlichen parallel zur zweiten Verkleidungsoberfläche 100 sein. Wie dargestellt, kann die zweite Verkleidungskomponente 52 eine Verbindungsfläche 108 aufweisen, die sich zwischen der zweiten Montageoberfläche 102 und der zweiten Verkleidungsoberfläche 100 erstreckt. Die Verbindungsfläche 108 kann eine konkave Fläche umfassen, um einen unterschnittenen Bereich relativ zur zweiten Verkleidungsoberfläche 100 zur Verfügung zu stellen. Die Verbindungsfläche 108 kann, wie gezeigt, von der zweiten Verkleidungsoberfläche 100 zur zweiten Montageoberfläche 102 abfallen, um die Steuerung der Spaltabdeckung mit der ersten Verkleidungskomponente 50 zu unterstützen.
  • Die zweite Montageoberfläche 102 weist eine Reihe von Halterungen 110 auf, die sich von ihr aus nach außen erstrecken. Die Halterungen 110 können durch Haken 110 zur Verfügung gestellt werden, wie in einem nicht einschränkenden Beispiel gezeigt. Die folgende Beschreibung bezieht sich zwar beispielhaft auf Haken 110, es ist jedoch auch denkbar, dass andere Halterungen 110 verwendet werden können. Jeder Haken 110 ist so bemessen, dass er von einem entsprechenden Schlitz 80 in der ersten Montageoberfläche aufgenommen wird, um die erste Verkleidungskomponente 50 mit der zweiten Verkleidungskomponente 52 zu verbinden. Jeder Haken 110 kann sich von einem Basisende 112 bis zu einem freien Endbereich 114 erstrecken. Um die erste Verkleidungskomponente mit der zweiten Verkleidungskomponente zu verbinden, wird ein Haken 110 der zweiten Verkleidungskomponente in den Schlitz 80 in der Nähe des ersten Endes 84 eingeführt und dann zum zweiten Ende 86 des Schlitzes verschoben. Da sich der Haken 110 und die zugehörige zweite Verkleidungskomponente 52 in Längsrichtung relativ zur ersten Verkleidungskomponente 50 und vom ersten Ende 84 des Schlitzes zum zweiten Ende 86 des Schlitzes bewegt, bewegt sich die zweite Verkleidungskomponente 52 auch quer zur ersten Verkleidungskomponente 50, wenn der Haken 110 vom ersten Ende 84 des Schlitzes zum zweiten Ende 86 des Schlitzes bewegt wird, und zwar aufgrund der Querverschiebung im Schlitz 80 zwischen den beiden Enden 84, 86.
  • Wenn sich die Haken 110 der zweiten Verkleidungskomponente 52 an den ersten Enden 84 der Schlitze befinden, besteht keine Last oder Spannung auf der ersten Verkleidungskomponente 50. Wenn die Haken 110 zu den zweiten Enden 86 der Schlitze gleiten, wird die erste Verkleidungskomponente 50 quer zur zweiten Verkleidungskomponente 52 bewegt, und die erste und die zweite Verkleidungskomponente 50, 52 berühren einander, und ein etwaiger Spalt oder Raum zwischen der ersten und der zweiten Verkleidungskomponente 50, 52 beginnt sich zu schließen. Wenn die Haken 110 die zweiten Enden 86 der Schlitze erreichen, wird die erste Verkleidungskomponente 50 durch den Eingriff mit der zweiten Verkleidungskomponente 52 entlang eines Zwischenkontaktbereichs 120 dazwischen gespannt oder vorgespannt, und der Spalt zwischen den beiden Komponenten 50, 52 wird allgemein oder im Wesentlichen geschlossen. Die erste Verkleidungskomponente 50 oder das Seitenpaneel kann sich aufgrund des Kontakts zwischen den Komponenten 50, 52 entlang des Zwischenkontaktbereichs 120 plastisch verformen, wenn sich die Haken 110 an den zweiten Endbereichen 86 der Schlitze befinden.
  • Die erste Verkleidungskomponente 50 greift in die zweite Verkleidungskomponente 52 entlang des Zwischenkontaktbereichs 120 ein, der zwischen dem nahen Endbereich 64 und dem fernen Endbereich 66 der ersten Verkleidungskomponente 50 angeordnet ist. Der Zwischenkontaktbereich 120 ist von der ersten und zweiten Montageoberfläche 62, 102 beabstandet. Darüber hinaus kann der Zwischenkontaktbereich 120 aufgrund der unterschnittenen Form der Verbindungsfläche 108 der zweiten Verkleidungskomponente aus einem schmalen Kontaktbereich zwischen der ersten und der zweiten Verkleidungskomponente 50, 52 gebildet werden, der sich in Längsrichtung über die Länge der ersten Verkleidungskomponente 50 erstreckt und das visuelle Erscheinungsbild einer gut definierten oder sauberen Kante oder Linie zwischen den beiden Komponenten 50, 52 zur Verfügung stellt.
  • Jeder Haken 110 arbeitet mit dem zugehörigen Schlitz 80 zusammen, um die Querbewegung der ersten Verkleidungskomponente 50 und der zugehörigen Montageoberfläche 62 relativ zu der zweiten Verkleidungskomponente 52 und der zugehörigen Montageoberfläche 102 zu begrenzen und den Eingriff der ersten Montageoberfläche 62 mit der zweiten Montageoberfläche 102 aufrechtzuerhalten.
  • Die erste Montageoberfläche 62 der ersten Verkleidungskomponente 50 definiert auch ein erstes Rückhalteelement 130. Die zweite Montageoberfläche 102 der zweiten Verkleidungskomponente 52 definiert ebenfalls ein zweites Rückhalteelement 132, das so dimensioniert und positioniert ist, dass es mit dem ersten Rückhalteelement 130 zusammenwirkt und in dieses eingreift. Die ersten und zweiten Rückhalteelemente 130, 132 wirken zusammen, um die Bewegung der ersten Montageoberfläche 62 relativ zur zweiten Montageoberfläche 102 entlang der Längsachse 82 der ersten Verkleidungskomponente 50 zu begrenzen. Das erste und das zweite Rückhalteelement 130, 132 können formschlüssig ineinander greifen, um die Bewegung der ersten und der zweiten Verkleidungskomponente 50, 52 relativ zueinander zu begrenzen, wenn der Haken 110 das zweite Ende 86 des Schlitzes 80 erreicht. Die ersten und zweiten Rückhalteelemente 130, 132 wirken zusammen, um die Längsbewegung der ersten Montageoberfläche 62 relativ zu der zweiten Montageoberfläche 102 zu begrenzen.
  • Einem nicht einschränkenden Beispiel zufolge besteht das erste Rückhalteelement 130 aus einer Blende 134, die sich durch die zugehörige Montageoberfläche erstreckt, und einem Vorsprung 136, der so bemessen ist, dass er in die Blende hineinragt. Das zweite Rückhalteelement 132 ist das andere der Blende 134, die sich durch die zugehörige Montageoberfläche erstreckt, und des Vorsprungs 136, der so bemessen ist, dass er sich in die Blende erstreckt. Wenn der Vorsprung 136 in der Blende 134 aufgenommen ist oder mit ihr in Eingriff steht, greifen das erste und das zweite Rückhalteelement 130, 132 formschlüssig ineinander und stellen beispielsweise eine Schnappverbindung zur Verfügung.
  • Nach einem anderen, nicht einschränkenden Beispiel ist das erste Rückhalteelement 130 ein Vorsprung 140, der sich von der ersten Montageoberfläche 62 in der Nähe des zweiten Endes 86 von wenigstens einem der Schlitze 80 nach außen hin erstreckt. Das zweite Rückhalteelement 132 wird durch eine Oberfläche des zugehörigen Hakens 110 gebildet. Der Vorsprung 140 kann aus einer Lippe gebildet werden, die von der ersten Montageoberfläche nach oben ragt, und die Oberfläche des zugehörigen Hakens 110 kann als hinterschnittener Bereich 142 in dem Abschnitt des Hakens ausgebildet sein, der sich über die Lippe erstreckt, wenn sich der Haken am zweiten Ende des Schlitzes befindet. Alternativ kann der Vorsprung 140 als Widerhaken 144 (in 5 in gestrichelten Linien dargestellt) ausgebildet sein, der quer in den Schlitz 80 hineinragt und an das zweite Ende 86 des Schlitzes angrenzt und davon beabstandet ist, und die Oberfläche 142 des zugehörigen Hakens kann als eine Seitenfläche ausgebildet sein, die mit dem Widerhakenvorsprung 144 in Eingriff steht, wenn sich der Haken 110 am zweiten Ende 86 des Schlitzes befindet, so dass der Haken 110 zwischen dem Widerhakenvorsprung 144 und dem zweiten Ende 86 des Schlitzes positioniert ist.
  • Gemäß weiteren Beispielen können verschiedene Kombinationen der ersten und zweiten Rückhalteelemente 130, 132 zur Verfügung gestellt werden, um mit den ersten und zweiten Verkleidungskomponenten 50, 52 verwendet zu werden, beispielsweise wenn die ersten und zweiten Verkleidungskomponenten 50, 52 mehr als eine Art von zusammenwirkenden Rückhalteelementen 130, 132 aufweisen, wie hierin beschrieben.
  • In verschiedenen Ausführungsformen definiert die erste Montageoberfläche 62 und/oder die zweite Montageoberfläche 102 eine Reihe von Rippen 150, die sich von dort nach außen erstrecken, um mit der anderen der ersten und zweiten Montageoberflächen 62, 102 in Eingriff zu kommen. Die Reihe von Rippen 150 kann dazu verwendet werden, die Gleitreibung zwischen der ersten und der zweiten Montageoberfläche 62, 102 zu verringern, da sie den Oberflächenkontakt zwischen den beiden Montageoberflächen 62, 102 reduzieren. Die Reihe von Rippen 150 kann auch dazu verwendet werden, Geräusche, Vibrationen und Rauheit oder Summen, Quietschen und Klappern von den beiden Montageoberflächen 62, 102 zu verringern, nachdem die erste und zweite Verkleidungskomponente 50, 52 miteinander verbunden wurden.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen wird ein Verfahren zum Zusammensetzen einer Verkleidungsgruppe, wie einer Verkleidungsgruppe, wie oben beschrieben, zur Verfügung gestellt. Jeder Haken 110 in einer Reihe von Haken, die durch eine erste Verkleidungskomponente 50 definiert sind, wird in ein erstes Ende 84 eines Schlitzes 80 in einer Reihe von Schlitzen positioniert, die durch eine zweite Verkleidungskomponente 52 definiert sind. In einem nicht einschränkenden Beispiel, und wie hierin beschrieben, ist die erste Verkleidungskomponente 50 ein Seitenpaneel und die zweite Verkleidungskomponente 52 ein Seitenpolster, und die Verkleidungsgruppe ist zur Verwendung mit einer Fahrzeugsitzanordnung 20.
  • Die erste Verkleidungskomponente 50 wird in Längsrichtung relativ zu der zweiten Verkleidungskomponente 52 verschoben, beispielsweise entlang der Längsachse 82, so dass sich jeder Haken 110 von dem ersten Ende 84 des zugehörigen Schlitzes 80 zu einem zweiten Ende 86 des zugehörigen Schlitzes bewegt.
  • Die erste Verkleidungskomponente 50 wird quer zur zweiten Verkleidungskomponente 52, beispielsweise entlang der Quer- oder Seitenachse 88, verschoben, wenn sich jeder Haken 110 vom ersten Ende 84 des zugehörigen Schlitzes 80 zum zweiten Ende 86 des zugehörigen Schlitzes bewegt, so dass eine erste Verkleidungsoberfläche 60 der ersten Verkleidungskomponente 50 direkt an eine zweite Verkleidungsoberfläche 100 der zweiten Verkleidungskomponente angrenzt und/oder mit dieser entlang eines Zwischenkontaktbereichs 120 in Eingriff steht.
  • Ein erstes Rückhalteelement 130 der ersten Verkleidungskomponente 50 ist mit einem zweiten Rückhalteelement 132 der zweiten Verkleidungskomponente 52 in Eingriff, um die erste Verkleidungskomponente 50 an der zweiten Verkleidungskomponente 52 zu halten.
  • Die erste Verkleidungskomponente 50 wird gespannt, indem die Reihe der Haken 110 mit den zweiten Enden 86 der Reihe der Schlitze 80 in Eingriff gebracht wird und die erste Verkleidungskomponente 50 mit der zweiten Verkleidungskomponente 52 entlang des Zwischenkontaktbereichs 120 in Eingriff gebracht wird.
  • Ein ferner Endbereich 66 der ersten Verkleidungskomponente 50 wird in einer Aussparung 160 positioniert, die entweder von einer Fahrzeugtürdichtung 42 oder einer Verkleidungspaneel 46 für den Fahrzeuginnenraum gebildet wird, wie in den 1 und 4 dargestellt. Wie in 4 dargestellt, erstreckt sich die erste Verkleidungsoberfläche 60 von dem Zwischenkontaktbereich 120 über den Spalt 162 zwischen der zweiten Verkleidungskomponente 52 und der benachbarten Türdichtung 42 (oder Karosserie oder Verkleidungspaneel). Die erste Verkleidungskomponente 50 und die erste Verkleidungsoberfläche 60 erstrecken sich in die von der Fahrzeugtürdichtung 42 gebildete Aussparung und können des Weiteren ein dekoratives optisches Merkmal im Fahrzeuginnenraum zur Verfügung stellen. Ein Endbereich 70 der ersten Verkleidungskomponente 50 kann darüber hinaus mit einem fernen Ende eines benachbarten Paneels 46 überlappt werden, wie in 1 gezeigt.
  • Während oben beispielhafte Ausführungsformen beschrieben werden, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Offenbarung oder Erfindung beschreiben. Vielmehr sind die in der Beschreibung verwendeten Wörter eher beschreibend als einschränkend, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der Offenbarung abzuweichen. Darüber hinaus können die Merkmale verschiedener Ausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Offenbarung oder Erfindung zu bilden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • DE 102016006926 A1 [0002]
    • DE 2020016005305 U1 [0002]

Claims (20)

  1. Verkleidungsgruppe, umfassend: eine erste Verkleidungskomponente mit einer ersten Verkleidungsoberfläche und einer ersten Montagefläche, wobei die erste Montagefläche eine Reihe von Blenden durch sie definiert, die entlang einer Längsachse der ersten Montageoberfläche voneinander beabstandet sind, wobei sich jede Blende in Längsrichtung von einem ersten Ende zu einem zweiten, gegenüberliegenden Ende erstreckt, wobei das erste Ende jeder Blende in Querrichtung gegenüber dem zweiten Ende versetzt ist; und eine zweite Verkleidungskomponente mit einer zweiten Verkleidungsoberfläche und einer zweiten Montageoberfläche zum Zusammenwirken mit der ersten Montageoberfläche, wobei die zweite Montageoberfläche eine Reihe von Halterungen umfasst, die sich von ihr aus nach außen erstrecken, wobei jede Halterung so bemessen ist, dass sie von einer entsprechenden Blende aufgenommen wird, um die erste Verkleidungskomponente mit der zweiten Verkleidungskomponente zu verbinden, wobei die erste Verkleidungskomponente in Richtung der zweiten Verkleidungskomponente verschiebbar ist, wenn die Halterung vom ersten Ende der Blende zum zweiten Ende der Blende bewegt wird.
  2. Verkleidungsgruppe nach Anspruch 1, wobei die erste Montageoberfläche des Weiteren ein erstes Rückhalteelement umfasst; und wobei die zweite Montageoberfläche des Weiteren ein zweites Rückhalteelement umfasst, das mit dem ersten Rückhalteelement in Eingriff kommt, um die Bewegung der ersten Montageoberfläche relativ zur zweiten Montageoberfläche entlang der Längsachse der ersten Montageoberfläche zu begrenzen.
  3. Verkleidungsgruppe nach Anspruch 2, wobei das erste Rückhalteelement wenigstens eine Blende, die sich durch die zugehörige Montageoberfläche erstreckt, und/oder ein Vorsprung ist, der so bemessen ist, dass er sich in die Blende hinein erstreckt; und wobei das zweite Rückhalteelement wenigstens ein weiteres Element aus der Blende, die sich durch die zugehörige Montageoberfläche erstreckt, und dem Vorsprung ist, der so bemessen ist, dass er sich in die Blende erstreckt.
  4. Verkleidungsgruppe nach Anspruch 2, wobei das erste Rückhalteelement einen Vorsprung aufweist, der sich von der ersten Montageoberfläche in der Nähe des zweiten Endes einer der Blenden nach außen erstreckt; und wobei das zweite Rückhalteelement eine Oberfläche der zugehörigen Halterung umfasst.
  5. Verkleidungsgruppe nach Anspruch 1, wobei jede Halterung mit der zugehörigen Blende zusammenwirkt, um eine Querbewegung der ersten Montageoberfläche relativ zur zweiten Montageoberfläche zu begrenzen und den Eingriff der ersten Montageoberfläche mit der zweiten Montageoberfläche aufrechtzuerhalten.
  6. Verkleidungsgruppe nach Anspruch 1, wobei sich die erste Verkleidungskomponente quer von einem proximalen Endbereich zu einem distalen Endbereich erstreckt, wobei der proximale Endbereich die erste Montageoberfläche definiert und der distale Endbereich die erste Verkleidungsoberfläche definiert.
  7. Verkleidungsgruppe nach Anspruch 6, wobei die erste Verkleidungskomponente mit der zweiten Verkleidungskomponente entlang eines Zwischenkontaktbereichs in Eingriff steht, der zwischen dem nahen Endbereich und dem fernen Endbereich angeordnet ist, wobei der Zwischenkontaktbereich von der ersten und zweiten Montageoberfläche beabstandet ist.
  8. Verkleidungsgruppe nach Anspruch 6, wobei die erste Verkleidungsoberfläche der ersten Verkleidungskomponente eine Körnung definiert.
  9. Verkleidungsgruppe nach Anspruch 6, wobei sich der ferne Endbereich der ersten Verkleidungskomponente in Längsrichtung von einem ersten Endbereich zu einem zweiten Endbereich erstreckt, wobei die Dicke eines Zwischenbereichs, der zwischen dem ersten und dem zweiten Endbereich liegt, größer ist als die Dicke des ersten Endbereichs.
  10. Verkleidungsgruppe nach Anspruch 6, wobei die zweite Verkleidungskomponente zwischen der zweiten Verkleidungsoberfläche und der zweiten Montageoberfläche unterschnitten („undercut“) ist.
  11. Verkleidungsgruppe nach Anspruch 1, wobei die erste Verkleidungsoberfläche aus Kunststoff besteht; und wobei die zweite Verkleidungsoberfläche entweder eine Schaumstoffschicht oder einen Verkleidungsbezug umfasst.
  12. Verkleidungsgruppe nach Anspruch 1, wobei die zweite Verkleidungskomponente ein Seitenpolster für eine Fahrzeugsitzanordnung umfasst; und wobei die erste Verkleidungskomponente ein Verkleidungspaneel umfasst, das so bemessen ist, dass es sich zwischen der zweiten Verkleidungskomponente und einer Fahrzeugtürdichtung oder einer Fahrzeugkarosserie erstreckt.
  13. Verkleidungsgruppe nach Anspruch 1, wobei eine der ersten und zweiten Montageoberflächen eine Reihe von Rippen aufweist, die sich von dort nach außen erstrecken, um mit der anderen der ersten und zweiten Montageoberflächen in Eingriff zu kommen.
  14. Fahrzeugsitzanordnung, umfassend: ein Seitenpaneel, das sich quer von einem nahen Endbereich, der eine erste Montageoberfläche definiert, zu einem fernen Endbereich, der eine erste Verkleidungsoberfläche definiert, erstreckt, wobei die erste Montageoberfläche eine Reihe von Blenden durch sie hindurch definiert, wobei sich jede Blende in Längsrichtung von einem ersten Ende zu einem zweiten, gegenüberliegenden Ende erstreckt, wobei das erste Ende jeder Blende in Querrichtung vom zweiten Ende versetzt ist; und ein Seitenpolster, das eine zweite Verkleidungsoberfläche und eine zweite Montageoberfläche umfasst, die mit der ersten Montageoberfläche zusammenwirkt, wobei die zweite Montageoberfläche eine Reihe von Halterungen umfasst, die sich davon nach außen erstrecken, wobei jede Halterung so bemessen ist, dass sie von einer entsprechenden Blende aufgenommen wird, um das Seitenpaneel an dem Seitenpolster zu befestigen, wobei das Seitenpaneel quer zu dem Seitenpolster bewegt wird, um damit in Eingriff zu kommen, wenn die Halterung von dem ersten Ende der Blende zu dem zweiten Ende der Blende bewegt wird; wobei die erste Montageoberfläche des Weiteren ein erstes Rückhalteelement umfasst; wobei die zweite Montageoberfläche des Weiteren ein zweites Rückhalteelement umfasst, das in das erste Rückhalteelement eingreift, um die Längsbewegung der ersten Montageoberfläche relativ zur zweiten Montageoberfläche zu begrenzen; und wobei das Seitenpaneel so bemessen ist, dass es sich zwischen dem Seitenpolster und entweder einer Fahrzeugtürdichtung oder einer Fahrzeugkarosserie erstreckt.
  15. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 14, wobei die Reihe von Halterungen mit der Reihe von Blenden zusammenwirkt, um die Querbewegung der ersten Montageoberfläche relativ zu der zweiten Montageoberfläche zu begrenzen, und wobei das erste und das zweite Rückhalteelement zusammenwirken, um die Längsbewegung der ersten Montageoberfläche relativ zu der zweiten Montageoberfläche zu begrenzen.
  16. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 14, wobei das Seitenpolster zwischen der zweiten Verkleidungsoberfläche und der zweiten Montageoberfläche unterschnitten ist; und wobei das Seitenpaneel mit dem Seitenpolster entlang eines Zwischenkontaktbereichs in Eingriff steht, der zwischen dem nahen Endbereich und dem fernen Endbereich positioniert ist, wobei der Zwischenkontaktbereich von der ersten und der zweiten Montageoberfläche beabstandet ist.
  17. Apparatur, umfassend: eine erste Verkleidungskomponente, die eine erste Verkleidungsoberfläche, wenigstens eine Halterung und ein erstes Rückhalteelement umfasst; eine zweite Verkleidungskomponente, die eine zweite Verkleidungsoberfläche und ein zweites Rückhalteelement umfasst, wobei das zweite Verkleidungselement wenigstens eine Blende definiert, die sich in Längsrichtung von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende erstreckt, wobei das erste Ende in Querrichtung vom zweiten Ende versetzt ist; wobei die wenigstens eine Halterung im ersten Ende der zugehörigen wenigstens einen Blende positioniert und zum zweiten Ende hin verschoben wird, so dass die erste Verkleidungsoberfläche der ersten Verkleidungskomponente entlang eines Zwischenkontaktbereichs auf die zweite Verkleidungsoberfläche der zweiten Verkleidungskomponente zubewegt und mit dieser in Eingriff gebracht wird; und wobei das erste Rückhalteelement in das zweite Rückhalteelement eingreift, um die erste Verkleidungskomponente an der zweiten Verkleidungskomponente zu halten.
  18. Apparatur nach Anspruch 17, wobei die erste Verkleidungskomponente ein fernes Ende umfasst, das so bemessen ist, dass es in einer Aussparung aufgenommen werden kann, die entweder von einer Fahrzeugtürdichtung oder einer Fahrzeugkarosseriepaneel gebildet wird, die den Fahrzeuginnenraum verkleidet.
  19. Apparatur nach Anspruch 17, wobei die erste Verkleidungskomponente ein fernes Ende mit einem Endbereich aufweist, der so bemessen ist, dass er sich mit einem fernen Ende eines benachbarten Paneels überlappt.
  20. Apparatur nach Anspruch 17, wobei die erste Verkleidungskomponente gespannt wird, indem die wenigstens eine Halterung mit dem zweiten Ende der zugehörigen Blende in Eingriff gebracht wird und die erste Verkleidungskomponente mit der zweiten Verkleidungskomponente entlang des Zwischenkontaktbereichs in Eingriff gebracht wird.
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