DE102022117145A1 - Hölzerne haarbürste - Google Patents

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Abstract

Die hölzerne Haarbürste ist eine Vorrichtung, die verhindern soll, dass die Haarpartikel oder Haarsträhnen beim Bürsten der Haare des Benutzers zerstört werden. In einer bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei dem Gerät um eine Haarbürste, die vollständig aus Holz und/oder teilweise aus Holz besteht. Dies liegt daran, dass Holz keine Elektrizität leitet und daher die Verwendung einer Bürste mit hölzernen Borsten dazu beiträgt, dass die Haareigenschaften nicht zerstört und die Haarpartikel beim Bürsten nicht beschädigt werden. Bei der teilweise aus Holz gefertigten Ausführung sind nur die Teile der Haarbürste, die mit der Kopfhaut und dem Haar in Berührung kommen, aus Holz gefertigt. Somit ist die hölzerne Haarbürste ein einfaches Gerät, das dazu beiträgt, die Unversehrtheit des Haares des Benutzers zu erhalten und die Gesundheit der Kopfhaut bei der Verwendung einer Haarbürste zu verbessern.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Haarbürste. Genauer gesagt handelt es sich bei der vorliegenden Erfindung um eine Haarbürste, die vollständig aus hölzernen Komponenten und/oder teilweise aus hölzernen Komponenten besteht. Gemäß der vorliegenden Erfindung sind bei der teilweisen hölzernen Anordnung nur die mit der Kopfhaut und dem Haar in Berührung kommenden Bestandteile der Haarbürste aus Holz.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine Haarbürste ist ein gängiges Mittel der Körperpflege, das zum Entwirren, Pflegen und Stylen der Haare verwendet wird. Bei der Verwendung einer Haarbürste wird jedoch die Integrität des Haares und der Haarsträhnen beeinträchtigt. Da es üblich ist, eine Haarbürste in der täglichen persönlichen Routine zu verwenden, ist es von Interesse, einen Weg zu finden, die Integrität des Haares und der Haarsträhnen zu bewahren und dennoch von der Verwendung einer Haarbürste zu profitieren.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lösung für das vorgenannte Problem zu finden. Genauer gesagt, ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Zerstörung von Haarpartikeln und Haarsträhnen zu verhindern, wenn Benutzer ihr Haar bürsten. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung eine Haarbürste, die vollständig aus Holz und/oder teilweise aus Holz besteht. Dies liegt daran, dass Holz keine Elektrizität leitet und daher die Verwendung einer Bürste mit Holzborsten dazu beiträgt, dass beim Bürsten keine Haarpartikel zerstört und die Haareigenschaften nicht beschädigt werden.
  • Bei der teilweise aus Holz gefertigten Ausführung sind nur die Teile der Bürste, die mit der Kopfhaut und dem Haar in Berührung kommen, aus Holz gefertigt. Das bedeutet, dass der Griff der Haarbürste bei der teilweise aus Holz gefertigten Ausführungsform aus einem beliebigen Material bestehen kann.
  • Das folgende Dokument zielt darauf ab, eine genaue und detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung zu liefern, ohne den Umfang der Erfindung einzuschränken, und die beigefügten Figuren sollen nur dazu beitragen, die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen. Die beigefügten Abbildungen schränken den Umfang der Erfindung in keiner Weise ein.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Zerstörung von Haarpartikeln und Haarsträhnen zu verhindern, wenn Benutzer ihr Haar bürsten. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung eine Haarbürste, die vollständig aus Holz und/oder teilweise aus Holz besteht. Dies liegt daran, dass Holz keine Elektrizität leitet und daher die Verwendung einer Bürste mit Holzborsten dazu beiträgt, dass die Haareigenschaften nicht zerstört oder die Haarpartikel beim Bürsten beschädigt werden. Bei der teilweise aus Holz gefertigten Ausführung sind nur die Teile der Bürste, die mit der Kopfhaut und dem Haar in Berührung kommen, aus Holz gefertigt. Somit ist die vorliegende Erfindung eine einfache Vorrichtung, die dazu beiträgt, die Integrität des Haares des Benutzers zu erhalten und die Gesundheit der Kopfhaut zu verbessern, während eine Haarbürste verwendet wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine Draufsicht auf die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 3 ist eine rechte Seitenansicht der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 4 ist eine Vorderansicht der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 5 ist eine linke Seitenansicht der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 6 ist eine Rückseitenansicht der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 7 ist eine Grundrissansicht der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Alle Abbildungen in den Zeichnungen dienen der Beschreibung ausgewählter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und sollen den Umfang der vorliegenden Erfindung nicht einschränken. Bezugnehmend auf 1 bis 7 ist die vorliegende Erfindung eine hölzerne Haarbürste. Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Zerstörung von Haarpartikeln und Haarsträhnen zu verhindern, wenn Benutzer ihr Haar bürsten. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung eine Haarbürste, die vollständig aus Holz und/oder teilweise aus Holz besteht. Dies liegt daran, dass Holz keine Elektrizität leitet und daher die Verwendung einer Bürste mit hölzernen Borsten und einem hölzernen Sockel, der die Borsten hält, dazu beiträgt, dass die Haareigenschaften nicht zerstört und die Haarpartikel beim Bürsten nicht beschädigt werden. Bei der teilweise aus Holz gefertigten Ausführung sind nur die Teile der Haarbürste, die mit der Kopfhaut und dem Haar in Berührung kommen, aus Holz gefertigt. Somit ist die vorliegende Erfindung eine einfache Vorrichtung, die dazu beiträgt, die Unversehrtheit der Haare des Benutzers zu erhalten und die Gesundheit der Kopfhaut bei der Verwendung einer Haarbürste zu verbessern.
  • Die folgende Beschreibung bezieht sich auf 1 bis 7. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die vorliegende Erfindung einen Körper 1, eine Vielzahl von Borsten 2, eine Vielzahl von Borstenköpfen 3 und ein Kupplungselement 4. In der bevorzugten Ausführungsform sind die Vielzahl der Borsten 2, die Vielzahl der Borstenköpfe 3 und das Kupplungselement 4 aus Holz, Holzpolymer und/oder einem ähnlichen Material und/oder einem Derivat davon hergestellt und gefertigt. Dies ist so, dass die hölzerne Oberfläche das Ziel erreicht, die Eigenschaften/Partikel der Haare während des Gebrauchs nicht zu zerstören, da Holz keine Elektrizität leitet. Hölzerne Borsten helfen auch dabei, die Haarschuppen nicht zu öffnen und Spliss zu verhindern. Mit anderen Worten, wenn der Bereich, in dem die Haarbürste auf das Haar trifft, zu 100% aus Holz besteht, trägt dies dazu bei, Reibung/statische Elektrizität an den eigentlichen Haarsträhnen zu verhindern, unabhängig von Stil, Form oder Design. Es sei darauf hingewiesen, dass der Körper 1, die Vielzahl von Borsten 2, die Vielzahl von Borstenköpfen 3 und das Kupplungselement 4 jede andere Form, Größe, Ausrichtung, Komponenten, Anordnung von Komponenten usw. aufweisen können, solange die Ziele der vorliegenden Erfindung erfüllt werden.
  • Vorzugsweise umfasst der Körper 1 einen Kopfbereich 5, einen Griffbereich 6 und einen Endbereich 7. Wie in 1 bis 7 zu sehen ist, erstreckt sich der Griffbereich 6 zwischen dem Kopfbereich 5 und dem Schwanzbereich 7. Mit anderen Worten, der Kopfbereich 5 bildet ein oberes Ende der Haarbürste, der Griffbereich 6 bildet einen zentralen Teil der Haarbürste, den der Benutzer festhält, und der Schwanzbereich 7 bildet ein unteres Ende der Haarbürste. Der Körper 1 der vorliegenden Erfindung ist am besten in 1 und 2 zu sehen. Der in den begleitenden Figuren gezeigte Körper 1 ist jedoch nicht durch die in 1 und 2 gezeigte Konstruktion und Form begrenzt. Daher ist die vorliegende Erfindung in der Lage, alle denkbaren Formen auf der Grundlage von Design-, Benutzer- und/oder Herstellungsanforderungen zu umfassen. Somit ist das geometrische Profil des Körpers 1 für die vorliegende Erfindung nicht auf das in 1 und 2 dargestellte Profil beschränkt.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist das Kupplungselement 4 an einer ersten Oberfläche 1a des Körpers 1 innerhalb des Kopfbereichs 5 angebracht, und die Vielzahl von Borsten 2 ist an dem Kupplungselement 4 angebracht. Vorzugsweise stellt die erste Fläche 1a eine obere Fläche des Körpers 1 dar. Das Kupplungselement 4 ist das Bauteil der vorliegenden Erfindung, das die Vielzahl von Borsten 2 und die Vielzahl von Borstenköpfen 3 mit dem Körper 1 der vorliegenden Erfindung koppelt. Die Vielzahl der Borsten 2 kann auf dem Kupplungselement 4 durch beliebige Befestigungsmittel montiert werden, die dem Fachmann bekannt sind. Beispiele für derartige Befestigungsmittel sind unter anderem Klebstoffe, Schnappsysteme, die Form der Befestigungsflächen, usw. Wie in 3 bis 6 zu sehen ist, ragt das Kupplungselement 4 von der ersten Oberfläche 1a in einer Richtung entgegengesetzt zu einer zweiten Oberfläche 1b hervor. Genauer gesagt ist das Kupplungselement 4 in der bevorzugten Ausführungsform konvex geformt. Vorzugsweise ist die zweite Fläche 1b gegenüber der ersten Fläche 1a quer zum Körper 1 angeordnet. Mit anderen Worten, die zweite Fläche 1b bildet eine Rückseite oder die Rückseite des Haarbürstenkörpers 1.
  • Wie in 1 bis 7 zu sehen ist, ist die Anordnung der Vielzahl von Borsten 2 und der Vielzahl von Köpfen 3 dazu bestimmt, den größten Teil oder die gesamte Oberfläche des Verbindungselements 4 abzudecken. Vorzugsweise ist die Vielzahl der Borsten 2 gleichmäßig über das Kupplungselement 4 verteilt. Ferner ist jeder der mehreren Borstenköpfe 3 an einem Endstück einer entsprechenden Borste 2a angebracht, wobei die entsprechende Borste 2a zu den mehreren Borsten 2 gehört. Vorzugsweise hat die Vielzahl der Borsten 2 eine zylindrische Form und die Vielzahl der Borstenköpfe 3 eine kugelförmige Form. Mit anderen Worten, die Vielzahl der Borstenköpfe 3 sind kugelförmige oder ellipsenförmige Strukturen, die am Kopf jeder der zylindrischen Borsten 2 angebracht sind, um dem Benutzer ein weiches Bürstenerlebnis zu bieten. Wie in 1 bis 6 zu sehen ist, erstreckt sich die Vielzahl der Borsten 2 seitlich in einer Richtung weg von der ersten Oberfläche 1a. Die Anordnung und Verteilung der Vielzahl von Borsten 2 und der Vielzahl von Borstenköpfen 3 ist jedoch nicht auf die Anordnung und Verteilung beschränkt, die am besten in den 3-6 zu sehen ist. Die Vielzahl von Borsten 2 und Borstenköpfen 3 kann daher alle möglichen Anordnungen umfassen, die auf Design-, Benutzer- und/oder Herstellungsanforderungen beruhen. Mit anderen Worten, die Anordnung der Vielzahl von Borsten 2 und der Vielzahl von Borstenköpfen 3 variiert mit den verschiedenen möglichen geometrischen Profilen des Kupplungselements 4.
  • In der bevorzugten Ausführungsform sind die Vielzahl der Borsten 2 und die Vielzahl der Borstenköpfe 3 hölzern oder aus Holz hergestellt, so dass das Haar des Benutzers nur mit hölzernen Komponenten in Berührung kommt, die keine statische Wirkung erzeugen. In der bevorzugten Ausführungsform sind der Körper 1 und das Verbindungselement 4 ebenfalls aus Holz gefertigt, um solche negativen statischen Effekte zu verhindern.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform umfasst die vorliegende Erfindung einen ersten Übergangsbereich 8 und einen zweiten Übergangsbereich 9. Wie in 1 zu sehen, erstreckt sich der erste Übergangsbereich 8 zwischen der ersten Oberfläche 1a und einer lateralen Mittelachse 10 des Körpers. Wie in 3 zu sehen ist, erstreckt sich der zweite Übergangsbereich 9 zwischen der zweiten Oberfläche 1 b und der lateralen Mittelachse 10. Vorzugsweise ist die laterale Mittelachse 10 die horizontale Achse, die in der Mitte der Dicke des Körpers 1 verläuft. Dementsprechend bildet der erste Übergangsbereich 8 zusammen mit der ersten Fläche 1a eine obere Hälfte des Körpers 1 und der zweite Übergangsbereich 9 zusammen mit der zweiten Fläche 1b eine untere Hälfte des Körpers 1. Wie in 1 und 3 zu sehen ist, weisen der erste Übergangsbereich 8 und der zweite Übergangsbereich 9 abgerundete Kanten auf. Dadurch fühlt sich die gesamte Bürste glatt an und sieht ästhetisch ansprechend aus.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Griffbereich 6 der vorliegenden Erfindung, wie er in 1, 2 und 7 am besten zu sehen ist, nicht auf das in den begleitenden Figuren dargestellte geometrische Profil beschränkt. Vorzugsweise soll der Griffbereich 6 immer ein glattes und leicht zu greifendes Design aufweisen, unabhängig von dem spezifischen geometrischen Profil oder unabhängig davon, ob es sich um eine vollständige hölzerne Ausführung oder eine teilweise hölzerne Ausführung handelt. Wie in 7 zu sehen ist, ist eine erste Breite 11 des Griffbereichs 6 kleiner als eine zweite Breite 12 des Kopfbereichs 5. Dadurch ist der Griffbereich 6 ergonomisch und ästhetisch ansprechend. Der Griffbereich 6 kann jedoch jede andere Größe, Form, Ausrichtung, Komponenten, Anordnung von Komponenten usw. aufweisen, die dem Fachmann bekannt sind, solange die Ziele der vorliegenden Erfindung nicht verändert werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst die vorliegende Erfindung eine Aufhängeöffnung 13. Vorzugsweise geht die Aufhängeöffnung 13 in den Körper 1 hinein, und die Aufhängeöffnung ist entlang des Schwanzbereichs 7 angeordnet. Dadurch kann die Aufhängeöffnung 13 als Öffnung verwendet werden, durch die die Haarbürste an einen externen Gegenstand gehängt oder gebunden werden kann. Wie in 2 zu sehen ist, hat die Aufhängeöffnung 13 in der bevorzugten Ausführungsform eine ovale Form. Die Aufhängeöffnung 13 kann jedoch jede andere Größe, Form, Ausrichtung, Komponenten, Anordnung von Komponenten usw. aufweisen, die dem Fachmann bekannt sind, solange der Zweck der vorliegenden Erfindung nicht verändert wird.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform besteht die Haarbürste teilweise aus hölzernen Komponenten. In dieser Ausführungsform sind nur die Komponenten, die mit der Kopfhaut und dem Haar in Berührung kommen, hölzerne Komponenten. Die teilweise hölzerne Ausführung ist nicht auf eine bestimmte Kombination von hölzernen Komponenten beschränkt. Daher kann eine Teilausführung aus Holz eine Vielzahl von Borsten 2 und eine Vielzahl von Borstenköpfen 3 umfassen, die aus Holz hergestellt sind, während sie gleichzeitig einen Körper 1, einen Griffbereich 6, eine Aufhängeöffnung 13 und ein Verbindungselement 4 umfasst, die aus einem beliebigen Material hergestellt sind. In ähnlicher Weise ist die zweite Ausführungsform in der Lage, eine Vielzahl von Borsten 2, eine Vielzahl von Borstenköpfen 3 und ein Kupplungselement 4 zu umfassen, das aus Holz, Holzpolymer und/oder einem ähnlichen Material und/oder einem Derivat davon hergestellt und gefertigt ist.
  • Die 1-7 dienen lediglich der Darstellung und Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung. Daher schränken die begleitenden Figuren den Anwendungsbereich der Anmeldung in keiner Weise ein.
  • Obwohl die Erfindung in Bezug auf ihre bevorzugte Ausführungsform erläutert wurde, versteht es sich von selbst, dass viele andere mögliche Modifikationen und Variationen vorgenommen werden können, ohne von dem Geist und dem Umfang der Erfindung, wie sie im Folgenden beansprucht wird, abzuweichen.

Claims (20)

  1. Eine Haarbürste, umfassend einen Körper; eine Vielzahl von Borsten; eine Vielzahl von Borstenköpfen; ein Kupplungselement; wobei der Körper einen Kopfbereich, einen Griffbereich und einen Schwanzbereich aufweist; wobei sich der Griffbereich zwischen dem Kopfbereich und dem Schwanzbereich erstreckt; wobei das Kupplungselement an einer ersten Oberfläche des Körpers innerhalb des Kopfbereichs angebracht ist; wobei die Vielzahl von Borsten auf dem Kupplungselement angebracht sind; jede der Vielzahl von Borstenköpfen an einem Endstück einer entsprechenden Borste angebracht ist, wobei die entsprechende Borste aus der Vielzahl von Borsten stammt; und wobei sich die Vielzahl von Borsten von der ersten Oberfläche weg erstrecken.
  2. Haarbürste nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Borsten und die Vielzahl von Borstenköpfen hölzern sind.
  3. Haarbürste nach Anspruch 2, wobei der Körper und das Verbindungselement hölzern sind.
  4. Haarbürstenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl der Borsten gleichmäßig über das Kupplungselement verteilt sind.
  5. Haarbürste nach Anspruch 1, umfassend eine zweite Oberfläche; einen ersten Übergangsbereich; einen zweiten Übergangsbereich; wobei die zweite Oberfläche quer über den Körper gegenüber der ersten Oberfläche angeordnet ist; wobei sich der erste Übergangsbereich zwischen der ersten Oberfläche und einer seitlichen Mittelachse des Körpers erstreckt; und wobei sich der zweite Übergangsbereich zwischen einer zweiten Oberfläche und der seitlichen Mittelachse erstreckt.
  6. Haarbürste nach Anspruch 5, wobei das Kupplungselement von der ersten Fläche gegenüber der zweiten Fläche vorsteht.
  7. Haarbürste nach Anspruch 5, wobei der erste Übergangsbereich und der zweite Übergangsbereich abgerundete Kanten aufweisen.
  8. Haarbürste nach Anspruch 1, umfassend eine Aufhängeöffnung; wobei die Aufhängeöffnung in den Körper hineinreicht; und wobei die Aufhängeöffnung entlang des Schwanzbereichs angeordnet ist.
  9. Haarbürste nach Anspruch 8, wobei die Aufhängeöffnung eine ovale Form hat.
  10. Haarbürste nach Anspruch 1, wobei eine erste Breite des Griffbereichs kleiner als eine zweite Breite des Kopfbereichs ist.
  11. Haarbürste nach Anspruch 1, wobei das Verbindungselement eine konvexe Form aufweist.
  12. Haarbürste nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl der Borsten eine zylindrische Form aufweisen.
  13. Haarbürste nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Borstenköpfen eine kugelförmige Form aufweisen.
  14. Haarbürste, umfassend einen Körper; eine Vielzahl von Borsten; eine Vielzahl von Borstenköpfen; ein Kupplungselement; wobei der Körper einen Kopfbereich, einen Griffbereich und einen Schwanzbereich aufweist; wobei sich der Griffbereich zwischen dem Kopfbereich und dem Schwanzbereich erstreckt; wobei das Kupplungselement an einer ersten Oberfläche des Körpers innerhalb des Kopfbereichs angebracht ist; die Vielzahl von Borsten auf dem Kupplungselement angebracht sind; wobei jeder der mehreren Borstenköpfe an einem terminalen Ende einer entsprechenden Borste angebracht ist, wobei die entsprechende Borste aus der Vielzahl der Borsten stammt; die Vielzahl von Borsten sich von der ersten Oberfläche weg erstrecken; und der Körper, das Kupplungselement, die Vielzahl von Borsten und die Vielzahl von Borstenköpfen hölzern sind.
  15. Haarbürste nach Anspruch 14, umfassend eine Aufhängeöffnung; wobei sich die Aufhängeöffnung in den Körper hinein erstreckt; und wobei die Aufhängeöffnung entlang des Schwanzbereichs angeordnet ist.
  16. Haarbürste nach Anspruch 14, wobei eine erste Breite des Griffbereichs kleiner als eine zweite Breite des Kopfbereichs ist.
  17. Haarbürste nach Anspruch 14, umfassend eine zweite Oberfläche; wobei die zweite Oberfläche gegenüber der ersten Oberfläche quer über den Körper angeordnet ist; und das Kupplungselement von der ersten Fläche gegenüber einer zweiten Fläche vorsteht.
  18. Haarbürste, umfassend einen Körper; eine Vielzahl von Borsten; eine Vielzahl von Borstenköpfen; ein Kupplungselement; eine Aufhängeöffnung; wobei der Körper einen Kopfbereich, einen Griffbereich und einen Endbereich aufweist; wobei sich der Griffbereich zwischen dem Kopfbereich und dem Schwanzbereich erstreckt; wobei das Kupplungselement an einer ersten Oberfläche des Körpers innerhalb des Kopfbereichs angebracht ist; wobei die Vielzahl von Borsten, auf dem Kupplungselement angebracht sind; wobei jeder der mehreren Borstenköpfe an einem terminalen Ende einer entsprechenden Borste angebracht ist, wobei die entsprechende Borste aus der Vielzahl von Borsten stammt; wobei die Vielzahl von Borsten sich von der ersten Oberfläche weg erstrecken; wobei die Vielzahl der Borsten und die Vielzahl der Borstenköpfe hölzern sind; wobei die Aufhängeöffnung in den Körper hineinragt; und wobei die Aufhängeöffnung entlang des Schwanzbereichs angeordnet ist.
  19. Haarbürste nach Anspruch 18, wobei der Körper und das Verbindungselement hölzern sind.
  20. Haarbürstenvorrichtung nach Anspruch 18, bei der die Vielzahl von Borsten gleichmäßig über das Verbindungselement verteilt sind.
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