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Die vorliegende Erfindung betrifft Fahrradständer für ein Heckteil, das Haupt- und Nebenheckteile umfasst.
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Fahrradständer für Kleinlastwagen sind typischerweise entweder an einer Anhängerkupplung eines Kleinlastwagens oder an der Ladefläche des Kleinlastwagens in der Nähe der Kabine des Kleinlastwagens angebracht. Kupplungs-angebrachte Fahrradständer verhindern ein Verwenden der Kupplung für andere Zwecke, wie beispielsweise das Ziehen eines Anhängers. Ladefläche-angebrachte Fahrradständer erfordern typischerweise das Entfernen des Vorderreifens und Vorderrads eines Fahrrads, so dass die vordere Gabel des Fahrrads in dem Fahrradständer gesichert werden kann. Außerdem kann, wenn der Vorderreifen und das Vorderrad eines Fahrrads nicht entfernt wird, bevor versucht wird, das Fahrrad in der Ladefläche des Kleinlastwagens zu platzieren, das Fahrrad nicht in die Ladefläche passen, wenn die Länge des Fahrrads größer als die Länge der Ladefläche ist.
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Die Druckschriften
DE 10 2007 039 179 A1 ,
DE 103 04 702 A1 oder
DE 44 24 611 A1 zeigen Fahrradständer für Fahrzeuge mit einem Heckteil, das ein Hauptheckteil, ein Nebenheckteil und ein Scharnier umfasst, welches das Nebenheckteil mit dem Hauptheckteil verbindet, so dass das Nebenheckteil zwischen einer vertikalen Position und einer horizontalen Position schwenkbar ist, wobei der Fahrradständer auf dem Nebenheckteil angeordnet ist.
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Die
US 2020 / 0 180 707 A1 zeigt einen Fahrradständer für ein Fahrzeug mit einem Heckteil, das ein Hauptheckteil und einen Lastanschlag umfasst, wobei der Fahrradständer umfasst: einen Lastanschlagsbügel, der konfiguriert ist, um auf dem Lastanschlag platziert zu werden, wenn der Lastanschlag in der vertikalen Position ist, so dass sich der Lastanschlagsbügel über eine obere Oberfläche des Lastanschlags erstreckt und auf vorderen und hinteren Seiten des Lastanschlags angeordnet ist.
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Die
WO 2011/146 996 A1 zeigt einen Fahrradständer mit einem Paar von Klammern, die an einem Lastanschlagsbügel befestigt sind und die konfiguriert sind, um auf entgegengesetzten Seiten eines Reifens an einem Fahrrad angeordnet zu sein. Ein ähnlicher Fahrradständer ist aus der
EP 1 740 443 B1 bekannt.
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Die Druckschrift
US 2020 / 0 180 707 A1 zeigt ferner die Anordnung des Fahrradständers an einem Heckteil eines Kleinlastwagens.
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Die vorliegende Erfindung beschreibt einen Fahrradständer für ein Fahrzeug mit einem Heckteil, das ein Hauptheckteil, ein Nebenheckteil und ein Scharnier umfasst, welches das Nebenheckteil mit dem Hauptheckteil verbindet, so dass das Nebenheckteil zwischen einer vertikalen Position und einer horizontalen Position schwenkbar ist. Das Nebenheckteil umfasst einen Hauptkörper und einen Lastanschlag, der konfiguriert ist, um relativ zu dem Hauptkörper zwischen der vertikalen Position und der horizontalen Position zu schwenken. In einem Beispiel umfasst der Fahrradständer eine Lastanschlagsbügel und ein Paar von Klammern, die an dem Lastanschlagsbügel befestigt sind. Der Lastanschlagsbügel ist konfiguriert, um auf dem Lastanschlag platziert zu werden, wenn der Lastanschlag in der vertikalen Position ist, so dass sich der Lastanschlagsbügel über eine obere Oberfläche des Lastanschlags erstreckt und auf den vorderen und hinteren Seiten der Lastanschlag angeordnet ist. Die Klammern sind konfiguriert, um sich in ein Paar von Löchern in dem Scharnier zu erstrecken, wenn der Lastanschlagsbügel auf den Lastanschlag platziert wird. Die Klammern sind ebenfalls konfiguriert, um auf entgegengesetzten Seiten eines Reifens an einem Fahrrad angeordnet zu sein.
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Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Lastanschlagsbügel ein Paar von vorderen vertikalen Stegen, die konfiguriert sind, um auf der Vorderseite des Lastanschlags angeordnet zu sein, einen hinteren vertikalen Steg, der konfiguriert ist, um auf der Rückseite des Lastanschlags angeordnet zu sein, und einen horizontalen Steg, der den hinteren vertikalen Steg mit den vorderen vertikalen Stegen verbindet und konfiguriert ist, sich über die obere Oberfläche des Lastanschlags zu erstrecken.
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Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Lastanschlagsbügel ferner einen Quersteg, der obere Enden der vorderen vertikalen Stege miteinander verbindet.
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Gemäß einer Ausführungsform sind die vorderen vertikalen Stege konfiguriert, um auf entgegengesetzten Seiten des Reifens angeordnet zu sein.
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Gemäß einer Ausführungsform wird der horizontale Steg durch die Klammern gebildet.
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Gemäß einer Ausführungsform umfasst Fahrradständer ferner einen federbelasteten Mechanismus, der konfiguriert ist, um einen der vorderen vertikalen Stege in Richtung des anderen der vorderen vertikalen Stege vorzuspannen und dadurch eine Klemmkraft an den Reifen anzulegen.
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Gemäß einer Ausführungsform umfasst der federbelastete Mechanismus einen Bolzen und eine Feder. Der Bolzen erstreckt sich durch einen der vorderen vertikalen Stege und in den anderen vorderen vertikalen Steg. Die Feder ist um einen Schaft des Bolzens angeordnet und wird zwischen einem Kopf des Bolzens und einer Oberfläche des einen vorderen vertikalen Stegs festgehalten, der von dem anderen vorderen vertikalen Steg abgewandt ist.
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Gemäß einer Ausführungsform umfasst jede der Klammern eine flexible Sehne und ein Befestigungselement, das konfiguriert ist, um in eines der Löcher in dem Scharnier eingefügt zu werden.
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Gemäß einer Ausführungsform weist die flexible Sehne eine Länge auf, die geringer als ein Abstand zwischen einem Ort ist, wo die flexible Sehne an dem Lastanschlagsbügel befestigt ist, und dem einen Loch in dem Scharnier, in welches das Befestigungselement konfiguriert ist, um eingefügt zu werden, so dass die flexible Sehne in Spannung ist, wenn der Fahrradständer installiert ist.
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Gemäß einer Ausführungsform umfasst jede der Klammern ein steifes Rohr mit einem gekrümmten Ende, das konfiguriert ist, um in eines der Löcher in dem Scharnier eingefügt zu werden.
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Gemäß einer Ausführungsform werden die Klammern durch ein einzelnes steifes Rohr mit einem Paar von gekrümmten Enden gebildet, die konfiguriert sind, um in die Löcher in dem Scharnier eingefügt zu werden.
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Gemäß einer Ausführungsform bildet das steife Rohr die Klammern und einen U-förmigen Abschnitt, der die Klammern miteinander verbindet.
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Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Lastanschlagsbügel einen Schwenkbolzen, um den der Lastanschlagsbügel faltbar ist.
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Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Fahrradständer einen Lastanschlagsbügel und ein Paar von Klammern, die an dem Lastanschlagsbügel befestigt sind. Der Lastanschlagsbügel umfasst ein Paar von vorderen vertikalen Stegen, einen Quersteg, der obere Enden der vorderen vertikalen Stege miteinander verbindet, einen hinteren vertikalen Steg und einen horizontalen Stege, der den hinteren vertikalen Steg mit den vorderen vertikalen Stegen verbindet. Der Lastanschlagsbügel ist konfiguriert, um auf den Lastanschlag platziert zu werden, wenn der Lastanschlag in der vertikalen Position ist, so dass sich der horizontale Steg über eine obere Oberfläche des Lastanschlags erstreckt, die vorderen vertikalen Stege auf einer Vorderseite des Lastanschlags angeordnet sind und der hintere vertikale Steg auf einer Rückseite des Lastanschlags angeordnet ist. Die Klammern sind konfiguriert, um sich in ein Paar von Löchern in dem Scharnier zu erstrecken, wenn der Lastanschlagsbügel auf den Lastanschlag platziert wird. Die Klammern sind ebenfalls konfiguriert, um auf entgegengesetzten Seiten eines Reifens an einem Fahrrad angeordnet zu sein.
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Gemäß einer Ausführungsform umfasst jede der Klammern eine flexible Sehne und ein Befestigungselement, das konfiguriert ist, um in eines der Löchern in das Scharnier eingefügt zu werden.
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Gemäß einer Ausführungsform sind die Klammern steif und jede der Klammern weist ein gekrümmtes Ende auf, das konfiguriert ist, um in eines der Löcher in dem Scharnier eingefügt zu werden.
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Gemäß einer Ausführungsform ist der hintere vertikale Steg T-förmig mit einem ersten rechteckigen Abschnitt mit einer ersten Länge, die sich vertikal erstreckt, und einem zweiten rechteckigen Abschnitt, der an einem unteren Ende des ersten rechteckigen Abschnitts befestigt ist, und mit einer zweiten Länge, die sich horizontal erstreckt und geringer als die erste Länge ist.
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Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Fahrradständer ein Paar von vorderen vertikalen Stegen, einen hinteren vertikalen Stege und eine steife Stange. Die steife Stange umfasst einen U-förmigen Abschnitt und ein Paar von Klammern, die von entgegengesetzten Enden des U-förmigen Abschnitts vorstehen. Die steife Stange verbindet den hinteren vertikalen Steg mit den vorderen vertikalen Stegen, um einen Lastanschlagsbügel zu bilden. Der Lastanschlagsbügel ist konfiguriert, um auf den Lastanschlag platziert zu werden, wenn der Lastanschlag in der vertikalen Position ist, so dass sich der U-förmige Abschnitt über eine obere Oberfläche des Lastanschlags erstreckt, die vorderen vertikalen Stege auf einer Vorderseite des Lastanschlags angeordnet sind und der hintere vertikale Steg auf einer Rückseite des Lastanschlags angeordnet ist. Die Klammern sind konfiguriert, um sich in ein Paar von Löchern in dem Scharnier zu erstrecken, wenn der Lastanschlagsbügel auf den Lastanschlag platziert ist. Die Klammern sind ebenfalls konfiguriert, um auf entgegengesetzten Seiten eines Reifens an einem Fahrrad angeordnet zu sein.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die steife Stange hohl und jede der Klammern weist ein gekrümmtes Ende auf, das konfiguriert ist, um in eines der Löcher in dem Scharnier eingefügt zu werden.
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Gemäß einer Ausführungsform sind die vorderen vertikalen Stege konfiguriert, um auf entgegengesetzten Seiten des Reifens angeordnet zu sein.
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Weitere Bereiche der Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung werden aus der ausführlichen Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offensichtlich werden. Die ausführliche Beschreibung und die spezifischen Beispiele sind lediglich zur Veranschaulichung gedacht.
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Ein Fahrradständer gemäß der vorliegenden Erfindung sichert den Vorderreifen eines Fahrrads an einem Heckteil einer Ladefläche, während das Fahrrad aufrecht ist und die Hinterreifen des Fahrrads auf der Ladefläche eines Fahrzeugs in der Nähe der Kabine der Fahrzeug ruhen. Das Heckteil umfasst ein Hauptheckteil und ein Nebenheckteil. Das Hauptheckteil ist schwenkbar relativ zu der Ladefläche zwischen vertikalen und horizontalen Positionen. Das Nebenheckteil ist relativ zu dem Hauptheckteil zwischen vertikalen und horizontalen Positionen schwenkbar. Das Nebenheckteil umfasst ein Zubehörfach und einen Lastanschlag, der relativ zu dem Zubehörfach zwischen vertikalen und horizontalen Positionen schwenkbar ist.
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Der Fahrradständer ist auf dem Heckteil installiert, wenn das Hauptheckteil in seiner vertikalen Position ist, das Nebenheckteil in seiner horizontalen Position ist und der Lastanschlag in seiner vertikalen Position ist. In dieser Konfiguration verlängert das Nebenheckteil die Länge der Ladefläche, um eine Last unterzubringen, die länger als eine typische Ladefläche ist, und der Lastanschlag wirkt als ein Anschlag, um zu verhindern, dass sich eine Last in der Ladefläche nach hinten aus der Ladefläche bewegt. Der Fahrradständer umfasst einen Lastanschlagsbügel und ein Paar von Klammern. Um den Fahrradständer zu installieren, wird der Lastanschlagsbügel auf dem Lastanschlag platziert und die Klammern werden in Löchern in ein Scharnier eingefügt, welches das Nebenheckteil mit dem Hauptheckteil schwenkbar verbindet. Wenn installiert, verriegelt der Lastanschlagsbügel den Lastanschlag in seiner vertikalen Position.
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Das Fahrrad wird in dem Fahrradständer durch Platzieren des Vorderreifens des Fahrrads zwischen den Klammern des Fahrradständers und auf der oberen Oberfläche des Zubehörfachs installiert. In einem Beispiel umfasst der Fahrradständer einen federbelasteten Mechanismus, der eine Klemmkraft an den Vorderreifen anlegt, um den Vorderreifen in dem Fahrradständer zurückzuhalten. Zusätzlich oder alternativ können Klemmen oder Riemen verwendet werden, um den Vorderreifen an dem hinteren Ständer zu sichern und/oder den Lastanschlagsbügel an dem Lastanschlag zu sichern. Wenn das Fahrrad in dem Fahrradständer installiert ist, verhindert der Fahrradständer eine Bewegung des Fahrrads in den vorwärts/rückwärts und vertikalen Richtungen. Da der Fahrradständer an dem Heckteil des Fahrzeugs im Gegensatz zu einer Anhängerkupplung befestigt ist, ermöglicht der Fahrradständer, die Anhängerkupplung zu verwenden, um einen Anhänger zu ziehen, während der Fahrradständer verwendet wird, um ein Fahrrad an dem Fahrzeug zu sichern. Außerdem ermöglicht der Fahrradständer die Ladefläche zu verwenden, da das Fahrrad aufrecht ist. Während die vorliegende Erfindung das Platzieren und Sichern des Vorderreifens und des Vorderrads des Fahrrads in dem Fahrradständer beschreibt, können der Hinterreifen und das Hinterrad des Fahrrads in der gleichen Weise und anstelle des Vorderreifens und Vorderrads in den Fahrradständer platziert und mit diesem gesichert werden.
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Die vorliegende Erfindung wird vollständiger aus der ausführlichen Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen verstanden werden, wobei:
- 1 eine Perspektivansicht eines Heckteils, die ein Hauptheckteil und ein Nebenheckteil, ein Beispiel eines Fahrradständers gemäß der vorliegenden Erfindung und ein in dem Fahrradständer platziertes Fahrrad umfasst;
- 2 eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts von 1 ist;
- 3 eine andere beispielhafte Perspektivansicht des Heckteils, des Fahrradständers und des Fahrrads von 1 ist;
- 4 eine Seitenansicht des Heckteils, des Fahrradständers und des Fahrrads von 1 mit Klemmen oder Riemen ist, die das Vorderrad des Fahrrads an dem Fahrradständer sichern und den Fahrradständer an dem Heckteil sichern;
- 5 eine Perspektivansicht des Fahrradständers von 1 für sich ist;
- 6 eine Vorderansicht des Fahrradständers von 1 ist, der modifiziert ist, um einen federbelasteten Mechanismus zu umfassen, der eine Klemmkraft an einen Reifen in dem Fahrradständer anlegt;
- 7 ist eine Perspektivansicht eines Nebenheckteil-Scharniers, welches das Nebenheckteil von 1 mit dem Hauptheckteil von 1 verbindet;
- 8 eine Seitenansicht des Fahrradständers von 1 ist, der modifiziert ist, um Schwenkbolzen zu umfassen, um die der Fahrradständer faltbar ist;
- 9 eine Seitenansicht des Fahrradständers von 8 ist, der um einen der Schwenkbolzen gefaltet ist;
- 10 eine Perspektivansicht des Heckteils und des Fahrrads von 1 ist, wobei das Fahrrad in einem anderen Beispiel eines Fahrradständers gemäß der vorliegenden Erfindung platziert ist;
- 11 eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts von 10 ist;
- 12 eine weitere beispielhafte Perspektivansicht des Heckteils und des Fahrradständers von 10 ist; und
- 13 eine Perspektivansicht des Fahrradständers von 10 für sich ist.
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In den Zeichnungen können Bezugszeichen wiederverwendet werden, um ähnliche und/oder identische Elemente zu kennzeichnen.
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Bezugnehmend nun auf 1 bis 3, 5 und 7 werden ein Heckteil 10, ein Fahrradständer 12 und ein Fahrrad 14 gezeigt. Das Heckteil 10 umfasst ein Hauptheckteil 16, ein Nebenheckteil 18 und ein Paar von Nebenheckteilscharnieren 20, die das Nebenheckteil 18 mit dem Hauptheckteil 16 schwenkbar verbinden. Hauptheckteilscharniere (nicht gezeigt) verbinden das Hauptheckteil 16 schwenkbar mit einer Karosseriekomponente eines Fahrzeugs wie beispielsweise einer Ladefläche eines Kleinlastwagens. Das Hauptheckteil 16 ist um die Hauptheckteilscharniere zwischen einer vertikalen Position, gezeigt in 1 bis 3, und einer horizontalen Position schwenkbar. Das Hauptheckteil 16 wird von seiner vertikalen Position in seine horizontale Position durch Drehen des Hauptheckteils 16 in einer Abwärtsrichtung 22 eingestellt. Das Hauptheckteil 16 wird von seiner vertikalen Position in seine horizontale Position durch Drehen das Hauptheckteil 16 in einer Aufwärtsrichtung entgegengesetzt der Abwärtsrichtung 22 eingestellt. Wenn das Heckteil 10 an einem Kleinlastwagen befestigt ist und das Hauptheckteil 16 in seiner vertikalen Position ist, schließt das Heckteil 10 mindestens einen Teil des hinteren Endes des Kleinlastwagens ab.
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Das Hauptheckteil 16 weist eine Vorderseite oder Oberfläche 24, eine Hinterseite oder Oberfläche 26, eine Oberseite oder Oberfläche 28, eine Unterseite oder Oberfläche 30, eine linke Seite oder Oberfläche 32 und eine rechte Seite oder Oberfläche 34 auf. Außerdem weist das Hauptheckteil 16 eine ausgenommene obere Oberfläche 36 auf, die relativ zu der oberen Oberfläche 28 ausgenommen ist, um das Nebenheckteil 18 unterzubringen. Der vertikale Abstand zwischen der ausgenommenen oberen Oberfläche 36 und der oberen Oberfläche 28 ist ungefähr gleich der Höhe des Nebenheckteils 18.
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Das Nebenheckteil 18 ist um die Nebenheckteilscharniere 20 zwischen einer in 1 bis 3 gezeigten horizontalen Position und einer vertikalen Position schwenkbar. Das Nebenheckteil 18 wird von seiner horizontalen Position in seine vertikale Position durch Drehen des Nebenheckteile 18 in einer Aufwärtsrichtung 38 eingestellt. Das Nebenheckteil 18 wird von seiner vertikalen Position in seine horizontale Position durch Drehen des Hauptheckteils 16 in einer Abwärtsrichtung entgegengesetzt der Aufwärtsrichtung 38 eingestellt.
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Das Nebenheckteil 18 umfasst ein Zubehörfach 40, einen Lastanschlag 42 und Lastanschlagscharniere 44, die den Lastanschlag 42 mit dem Zubehörfach 40 schwenkbar verbinden. Der Lastanschlag 42 ist um die Lastanschlagscharniere 44 zwischen einer vertikalen Position, in 1 bis 3 gezeigt, und einer horizontalen Position schwenkbar. Der Lastanschlag 42 wird von seiner vertikalen Position in seine horizontale Position durch Drehen des Lastanschlags 42 in einer Abwärtsrichtung 46 eingestellt. Der Lastanschlag 42 wird von seiner horizontalen Position in seine vertikale Position durch Drehen des Lastanschlags 42 in einer Aufwärtsrichtung entgegengesetzt der Abwärtsrichtung 46 eingestellt.
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Wenn das Nebenheckteil 18 in seiner horizontalen Position ist, wie in 1 bis 3 gezeigt, weist das Zubehörfach 40 eine Oberseite oder Oberfläche 48, eine Unterseite oder Oberfläche 50 und eine Hinterseite oder Oberfläche 52 auf. Wenn das Nebenheckteil 18 in der Aufwärtsrichtung 38 von seiner horizontalen Position zu seiner vertikalen Position gedreht wird, wird die hintere Oberfläche 52 des Zubehörfachs 40 die obere Oberfläche des Nebenheckteils 18. Außerdem ist, wenn das Nebenheckteil 18 in seiner vertikalen Position ist, die obere Oberfläche des Nebenheckteils 18 bündig mit der oberen Oberfläche 28 des Hauptheckteils 16.
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Wenn der Lastanschlag 42 in seiner vertikalen Position ist, wie in 1 bis 3 gezeigt, weist der Lastanschlag 42 eine Vorderseite oder Oberfläche 54, eine Hinterseite oder Oberfläche 56 und eine Oberseite oder Oberfläche 58 auf. Wenn der Lastanschlag 42 in der Abwärtsrichtung 46 von seiner vertikalen Position zu seiner horizontalen Position gedreht wird, während das Nebenheckteil 18 in seiner horizontalen Position ist, wird die hintere Oberfläche 56 des Lastanschlags 42 die obere Oberfläche des Nebenheckteils 18. Wenn das Nebenheckteil 18 dann in der Aufwärtsrichtung 38 von seiner horizontalen Position zu seiner vertikalen Position gedreht wird, wird die hintere Oberfläche 56 des Lastanschlags 42 die vordere Oberfläche des Nebenheckteils 18. Außerdem ist die vordere Oberfläche des Nebenheckteils 18 bündig mit der vorderen Oberfläche 24 des Hauptheckteils 16.
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Das Heckteil 10 kann in einer Anzahl von unterschiedlichen Konfigurationen für eine Anzahl von unterschiedlichen Zwecken angeordnet sein, von denen einige nachstehend im Kontext des Heckteils 10 beschrieben werden, das an dem hinteren Ende eines Kleinlastwagen befestigt wird. In einem Beispiel kann das Hauptheckteil 16 in seiner horizontalen Position eingestellt werden und das Nebenheckteil 18 in seiner vertikalen Position eingestellt werden, um einen Zugriff für eine Person bereitzustellen, um Gegenstände aus dem Kleinlastwagen zurückzuholen. Außerdem kann, wenn das Hauptheckteil 16 in seiner horizontalen Position und das Nebenheckteil 18 in seiner vertikalen Position ist, der Lastanschlag 42 in seiner vertikalen Position eingestellt werden, um als eine Stufe für eine Person zu dienen, die in den Kleinlastwagen eintritt.
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In einem anderen Beispiel können die Haupt- und Nebenheckteile 16 und 18 in ihren vertikalen Positionen eingestellt werden und der Lastanschlag 42 kann in seiner horizontalen Position eingestellt werden, um als eine Arbeitsoberfläche für eine Person zu dienen, die rückwärts von dem Kleinlastwagen steht. In dem in 1 bis 3 gezeigten Beispiel ist das Nebenheckteil 16 in seiner horizontalen Position eingestellt, um die Länge der Ladefläche in dem Kleinlastwagen zu erhöhen. Außerdem wird der Lastanschlag 42 in seiner vertikalen Position eingestellt, um eine Last in dem Kleinlastwagen, wie beispielsweise das Fahrrad 14, zu stoppen, sich nach hinten aus dem Kleinlastwagen zu bewegen.
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Das Fahrrad 14 umfasst einen Rahmen 60, ein Vorderrad 62, ein Hinterrad 64, einen Vorderreifen 66, einen Hinterreifen 68, Pedale 70, Lenkstangen 72 und einen Sitz 74. In dem gezeigten Beispiel ist das Fahrrad 14 eine Straßenfahrrad. Der Fahrradständer 12 kann jedoch verwendet werden, um eine Anzahl von unterschiedlichen Typen von Fahrrädern an dem Fahrzeug zu sichern. Beispielsweise kann der Fahrradständer 12 verwendet werden, um ein Mountainbike an dem Fahrzeug zu sichern.
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Der Fahrradständer 12 umfasst einen Lastanschlagsbügel 76 und ein Paar von Klammern 78. Der Lastanschlagsbügel 76 umfasst ein Paar von vorderen vertikalen Stegen 80, einen Quersteg 82, einen hinteren vertikalen Steg 84 und einen horizontalen Steg 86. Jeder vordere vertikale Steg 80 weist ein oberes Ende 88 und ein unteres Ende 90 auf. Der Quersteg 82 verbindet die obere Enden 88 der vorderen vertikalen Stege 80 miteinander. Der horizontale Steg 86 verbindet den hinteren vertikalen Steg 84 mit den vorderen vertikalen Stegen 80. Der horizontale Steg 86 ist an den vorderen vertikalen Stegen 80 an einem Ort zwischen ihren oberen und unteren Enden 88 und 90 befestigt.
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Wie am besten in 3 und 5 gezeigt, ist der hintere vertikale Steg 84 T-förmig und umfasst einen ersten rechteckigen Abschnitt 92 und einen zweiten rechteckigen Abschnitt 94. Der erste rechteckige Abschnitt 92 weist eine Länge auf, die sich vertikal erstreckt, und der zweite rechteckige Abschnitt 94 weist eine Länge auf, die sich horizontal erstreckt. Die Länge des zweiten rechteckigen Abschnitts 94 ist größer als die Länge des ersten rechteckigen Abschnitts 92. Der erste rechteckige Abschnitt 92 weist ein oberes Ende 96 auf, das an dem horizontalen Steg 86 befestigt ist, und ein unteres Ende 98 auf, das an dem zweiten rechteckigen Abschnitt 94 am Mittelpunkt seiner Länge befestigt ist.
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Wie am besten in 7 gezeigt, weist jedes Nebenheckteilscharnier 20 ein Paar von Bezugspunktlöchern 100 auf, die verwendet werden, um die Nebenheckteilscharniere 20 relativ zu dem Hauptheckteil 16 beim Zusammenbau zu lokalisieren. Wie nachstehend erläutert, werden die Bezugspunktlöcher 100 ebenfalls verwendet, um den Fahrradständer 12 an dem Heckteil 10 zu sichern. Jede Klammer 78 kann eine vollsteife Stange, eine hohle steife Stange oder Rohr oder eine flexible Sehne umfassen. Wie am besten in 5 gezeigt, weist jede Klammer 78 ein oberes Ende 102 und ein unteres Ende 104 auf. Das obere Ende 102 jeder Klammer 78 ist an einem der vorderen vertikalen Stege 80 am Mittelpunkt von seiner Höhe befestigt. Das untere Ende 104 jeder Klammer 78 kann in eines der Bezugspunktlöcher 100 in den Nebenheckteilscharnieren 20 eingefügt werden, um den Fahrradständer 12 an dem Heckteil 10 zu sichern.
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In einem Beispiel ist jede Klammer 78 eine aus Metall oder Kunststoff hergestellte steife Stange oder Rohr und das untere Ende 104 jeder Klammer 78 ist gekrümmt oder gebogen, wie in 5 gezeigt, um zu verhindern, dass das untere Ende 104 aus dem Bezugspunktloch 100 fällt, in welches das untere Ende 104 eingefügt ist. In einem anderen Beispiel umfasst jede Klammer 78 eine flexible Sehne 106 und ein Befestigungselement 108 (z.B., einen Haken), das an der flexiblen Sehne 106 und an dem unteren Ende 104 davon befestigt ist. Jedes Befestigungselement 108 kann in eines der Bezugspunktlöcher 100 eingefügt werden, um den Fahrradständer 12 an dem Heckteil 10 zu sichern.
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Die flexible Sehne 106 kann eine erste Länge aufweisen, wenn die flexible Sehne 106 in einem entspannten Zustand ist (z.B., wenn der Fahrradständer 12 nicht on das Heckteil 10 installiert ist) und die flexible Sehne 106 kann eine zweite Länge aufweisen, wenn die flexible Sehne 106 den Fahrradständer 12 an dem Heckteil 10 sichert. Die zweite Länge kann gleich dem Abstand zwischen dem Ort sein, wo die flexible Sehne 106 an dem Lastanschlagsbügel 76 befestigt ist. Dieser Abstand kann größer als die erste Länge sein, so dass die flexible Sehne 106 in Spannung ist, wenn der Fahrradständer 12 auf dem Heckteil 10 installiert ist.
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Um den Fahrradständer 12 zu installieren, wird der Lastanschlagsbügel 76 auf den Lastanschlag 42 platziert, wenn das Hauptheckteil 16 in seiner vertikalen Position ist, das Nebenheckteil 18 in seiner horizontalen Position ist und der Lastanschlag 42 in seiner vertikalen Position ist. Der horizontale Steg 86 erstreckt sich wiederum über die obere Oberfläche 58 des Lastanschlags 42, die vorderen vertikalen Stege 80 sind auf der Vorderseite 54 des Lastanschlags 42 angeordnet und der hintere vertikale Steg 84 ist auf der Rückseite 56 des Lastanschlags 42 angeordnet. Außerdem sind die unteren Enden 104 der Klammern 78 oder der Befestigungselemente 108 in die Bezugspunktlöcher 100 in den Nebenheckteilscharnieren 20 eingefügt, wenn der Lastanschlagsbügel 76 auf dem Lastanschlag 42 platziert ist. Wenn der Fahrradständer 132 installiert ist, verriegelt der Fahrradständer 132 den Lastanschlag 42 in seiner vertikalen Position. Der Vorderreifen 66 des Fahrrads 14 kann dann in den Fahrradständer 12 platziert werden, so dass die vorderen vertikalen Stege 80 und die Klammern 78 auf entgegengesetzten Seiten des Vorderreifens 66 angeordnet sind, wie in 1 bis 3 gezeigt.
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Bezugnehmend nun auf 4 kann die erste Klemme oder Riemen 110 verwendet werden, um den Lastanschlagsbügel 76 an dem Lastanschlag 42 zu sichern, und eine zweite Klemme oder Riemen 112 kann verwendet werden, um das Vorderrad 62 und den Vorderreifen 66 an dem Lastanschlagsbügel 76 zu sichern. Der erste Riemen 110 kann in einer Schleife geführt werden, die sich zwischen den vorderen vertikalen Stegen 80, entlang der Länge des hinteren vertikalen Stegs 84, zwischen dem Lastanschlagsbügel 76 und dem Zubehörfach 40 und entlang der vorderen Oberfläche 54 des Lastanschlags 42 erstreckt. Der zweite Riemen 112 kann in einer Schleife geführt werden, die sich durch das Vorderrad 62 und um die Vorderseite des Lastanschlagsbügels 76 und dem Vorderreifen 66 erstreckt. Die ersten und zweiten Riemen 110 und 112 können flexibel und unter Spannung platziert sein, um zu gewährleisten, dass der Lastanschlagsbügel 76 dicht an dem Lastanschlag 42 gesichert ist und das Vorderrad 62 und der Vorderreifen 66 dicht an dem Lastanschlagsbügel 76 gesichert sind.
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Bezugnehmend nun auf 6 kann der Fahrradständer 12 ein Paar von federbelasteten Mechanismen 114 umfassen, die einem vorderen vertikalen Steg 80 ermöglichen, sich relativ zu dem anderen vorderen vertikalen Steg 80 in einer lateralen Richtung 116 zu bewegen, um unterschiedliche Größen und Typen eines Fahrradreifens unterzubringen. Beispielsweise können die federbelasteten Mechanismen 114 den einen vorderen vertikalen Steg 80 veranlassen, sich in Richtung des anderen vorderen vertikalen Stegs 80 zu bewegen, wenn ein Fahrrad mit dünnen Reifen, wie beispielsweise ein Straßenfahrrad, in dem Fahrradständer 12 installiert ist. Umgekehrt erlauben die federbelasteten Mechanismen 114 dem einem vorderen vertikalen Steg 80 sich von dem anderen vorderen vertikalen Steg 80 wegzubewegen, wenn ein Fahrrad mit dicken Reifen, wie beispielsweise ein Mountainbike, in dem Fahrradständer 12 installiert ist. Außerdem wenden die federbelasteten Mechanismen 114 eine Klemmkraft in der lateralen Richtung 116 auf einen Fahrradreifen an, der in dem Fahrradständer 12 platziert ist. Ferner sind die vorderen vertikalen Stege 80 durch die federbelasteten Mechanismen 114 anstelle des Querstegs 82 miteinander verbunden.
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Jeder federbelastete Mechanismus 114 umfasst einen Bolzen 118 und eine Feder 120. Jeder Bolzen 118 umfasst einen Kopf 122 und einen Schaft 124. Jeder Bolzen 118 erstreckt sich vollständig durch den einen der vorderen vertikalen Stege 80 und teilweise in den anderen vorderen vertikalen Steg 80. Jede Feder 120 ist um den Schaft 124 eines der Bolzen 118 angeordnet und wird zwischen dem Kopf 122 des einen Bolzens 118 und einer Oberfläche des einen vorderen vertikalen Stegs 80 festgehalten, der von dem anderen vorderen vertikalen Steg 80 abgewandt ist.
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Bezugnehmend nun auf 8 und 9 kann der Fahrradständer 12 einen oder mehrere Schwenkbolzen 126 umfassen, die ermöglichen, den Fahrradständer 12 in einer kompakte Einheit zu falten, wenn nicht in Gebrauch. Zwei der Schwenkbolzen 126 verbinden obere Hälften 128 der vorderen vertikalen Stege 80 schwenkbar mit unteren Hälften 130 des vorderen vertikalen Stegs 80. Die oberen Hälften 128 der vorderen vertikalen Stege 80 können um diese Schwenkbolzen 126 zwischen einer in 8 gezeigten ungefalteten Position und einer in 9 gezeigten gefalteten Position geschwenkt werden. Ein anderer der Schwenkbolzen 126 verbindet den hinteren vertikalen Steg 84 schwenkbar mit dem Quersteg 82.
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Bezugnehmend nun auf 10 bis 13 kann ein Fahrradständer 132 anstelle des Fahrradständers 12 verwendet werden, um das Fahrrad 14 an dem Heckteil 10 zu sichern. Der Fahrradständer 132 umfasst ein Paar von vorderen vertikalen Stegen 134, einen hinteren vertikalen Steg 136 und eine steife Stange 138. Jeder vordere vertikale Steg 134 weist ein oberes Ende 140 und ein unteres Ende 142 auf. Die steife Stange 138 kann eine Vollstange oder eine hohle Stange (z.B., ein Rohr) sein und weist entgegengesetzte Enden 144 auf (13), die gekrümmt sind. Die steife Stange 138 bildet oder umfasst einen U-förmigen Abschnitt 146 und ein Paar von Klammern 148, die von entgegengesetzten Enden 150 des U-förmigen Abschnitts 146 vorstehen. Der U-förmige Abschnitt 146 und/oder die Klammern 148 bilden einen horizontalen Steg, der den hinteren vertikalen Steg 136 mit den vorderen vertikalen Stegen 134 verbindet. Die vorderen vertikalen Stege 134, der hintere vertikale Steg 136 und der U-förmige Abschnitt 146 bilden einen Lastanschlagsbügel 152.
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Um den Fahrradständer 132 zu installieren, wird der Lastanschlagsbügel 152 auf den Lastanschlag 42 platziert, wenn das Hauptheckteil 16 in seiner vertikalen Position, das Nebenheckteil 18 in seiner horizontalen Position und der Lastanschlag 42 in seiner vertikalen Position ist. Der U-förmige Abschnitt 146 erstreckt sich wiederum über die obere Oberfläche 58 des Lastanschlags 42, die vorderen vertikalen Stege 134 sind auf der Vorderseite 54 des Lastanschlags 42 angeordnet und der hintere vertikale Steg 136 ist an der Rückseite 56 des Lastanschlags 42 angeordnet. Außerdem werden die gekrümmten Enden 144 der Klammern 148 in die Bezugspunktlöcher 100 in die Nebenheckteilscharniere 20 eingesetzt, wenn der Lastanschlagsbügel 152 auf den Lastanschlag 42 platziert wird. Wenn der Fahrradständer 132 installiert ist, verriegelt der Fahrradständer 132 den Lastanschlag 42 in seiner vertikalen Position. Der Vorderreifen 66 des Fahrrads 14 kann dann in den Fahrradständer 132 platziert werden, so dass die vorderen vertikalen Stege 134 und die Klammern 148 auf entgegengesetzten Seiten des Vorderreifens 66 angeordnet sind, wie in 10 gezeigt.