DE102022101582A1 - Zusammensetzbare Stuhlarmlehne - Google Patents

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Fu-Ming Chen
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Abstract

Zusammensetzbare Stuhlarmlehne, die eine Armlehnenhalterung (10), einen Armlehnenpolsterkörper (20), einen Verbindungskörper (30) und einen Verbindungsmechanismus (40) aufweist. Der Armlehnenpolsterkörper (20) weist eine Aufnahmenut (21) auf, deren Öffnung nach unten gerichtet ist. Die Aufnahmenut (21) weist eine Tiefe und eine Form auf. Der Verbindungskörper (30) weist eine Dicke und eine Form auf, die an die Dicke und Form der Aufnahmenut (21) des Armlehnenpolsterkörpers (20) so angepasst sind, dass der Verbindungskörper (30) in die Aufnahmenut (21) formschlüssig eingebaut werden kann. Die Armlehnenhalterung (10) und der Verbindungskörper (30) können über den Verbindungsmechanismus (40) miteinander verbunden werden. Beim Zusammenbau ist die Armlehnenhalterung (10) durch den Verbindungsmechanismus (40) mit dem Verbindungskörper (30) verbunden, wobei der Armlehnenpolsterkörper (20) über dem Verbindungskörper (30) mit der Armlehnenhalterung (10) zu einer Baueinheit verbunden ist. Damit können die Herstellungskosten gesenkt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stuhlarmlehne, insbesondere eine zusammensetzbare Stuhlarmlehne, durch die vermieden wird, dass eine begrenzte Anpassung an die Armlehnenhalterung vorkommt, wie dies beim Stand der Technik meist der Fall ist.
  • Wie in 12 und 13 gezeigt, werden die herkömmlichen Stuhlarmlehnen 1 im Wesentlichen aus einem Armlehnenpolsterkörper 20 und einer Armlehnenhalterung 2 zusammengesetzt. Der Armlehnenpolsterkörper 2 befindet sich auf einer oberen Seite 2a der Armlehnenhalterung 2. Nach dem Stand der Technik sind zwischen dem Armlehnenpolsterkörper 20 und der Armlehnenhalterung 2 mindestens zwei Befestigungslöcher 24 vorgesehen, in die Befestigungselemente beispielsweise Schrauben 2b eingedreht werden. Wenn die Armlehnenhalterung 2 jedoch keine an die Befestigungslöcher 24 angepassten Befestigungskomponenten oder Befestigungsstrukturen aufweist, sind die Arten von Armlehnenhalterungen sehr beschränkt, die an den Armlehnenpolsterkörper 20 der Stuhlarmlehnen 1 angepasst werden können. Das heißt, die Hersteller müssen neue Armlehnenpolsterkörper entwickeln, um mit der Armlehnenhalterung 2 zu verbinden. Damit ist es für die Hersteller nicht förderlich, um die Herstellungskosten zu reduzieren.
  • Daher wird eine zusammensetzbare Stuhlarmlehne, deren Armlehnenpolsterkörper Befestigungselemente für die Verbindung mit der Armlehnenhalterung benötigt, sowie deren Armlehnenpolsterkörper keine Befestigungselemente für die Verbindung mit einer Armlehnenhalterung benötigt, derzeit von verwandten Industrien dringend erwartet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zusammensetzbare Stuhlarmlehne zu schaffen, deren Armlehnenpolsterkörper mit einer Aufnahmenut versehen ist, deren Öffnung nach unten gerichtet ist, wobei die Aufnahmenut eine Tiefe und eine Form aufweist, und wobei ein Verbindungskörper der Stuhlarmlehne eine Dicke und eine Form aufweist, die an die Dicke und Form der Aufnahmenut des Armlehnenpolsterkörpers so angepasst sind, dass der Verbindungskörper in die Aufnahmenut formschlüssig eingebaut werden kann, und wobei die Armlehnenhalterung und der Verbindungskörper über einen Verbindungsmechanismus miteinander verbunden werden können, wodurch vermieden wird, dass das Problem mit den beschränkten Arten von Armlehnenhalterungen auftritt, an die der Armlehnenpolsterkörper der herkömmlichen Armlehne angepasst werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine zusammensetzbare Stuhlarmlehne, die die in Ansprüchen 1 und 8 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Merkmalen der Unteransprüche hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird eine zusammensetzbare Stuhlarmlehne bereitgestellt, die eine Armlehnenhalterung, einen Armlehnenpolsterkörper, einen Verbindungskörper und einen Verbindungsmechanismus aufweist. Die Armlehnenhalterung weist oben eine obere Seitenfläche auf. Der Armlehnenpolsterkörper ist auf der oberen Seitenfläche der Armlehnenhalterung montiert, wobei an der Bodenfläche des Armlehnenpolsterkörpers eine Aufnahmenut ausgebildet ist, deren Öffnung nach unten gerichtet ist. Die Aufnahmenut weist eine Tiefe und eine Form auf, wobei die Aufnahmenut eine innere Bodenfläche und eine Wandfläche besitzt. Der Verbindungskörper ist zwischen der Armlehnenhalterung und dem Armlehnenpolsterkörper angeordnet, wobei der Verbindungskörper eine Dicke und eine Form aufweist, die an die Dicke und Form der Aufnahmenut des Armlehnenpolsterkörpers so angepasst sind, dass der Verbindungskörper in die Aufnahmenut formschlüssig eingebaut werden kann. Die Armlehnenhalterung ist beim Zusammenbau der Stuhlarmlehne über den ersten Verbindungsabschnitt und den zweiten Verbindungsabschnitt des Verbindungsmechanismus mit dem Verbindungskörper senkrecht verbunden, wobei der Armlehnenpolsterkörper über dem Verbindungskörper mit der Armlehnenhalterung zu einer Baueinheit verbunden ist. Damit wird vermieden, dass das Problem mit den beschränkten Arten von Armlehnenhalterungen auftritt, an die der Armlehnenpolsterkörper der herkömmlichen Armlehne angepasst werden kann, wodurch die Herstellungskosten gesenkt werden können.
  • Gemäß der Erfindung weist der Verbindungsmechanismus einen ersten Verbindungsabschnitt und einen zweiten Verbindungsabschnitt auf, die beide oben und unten verbunden sind, wobei der erste Verbindungsabschnitt und der zweite Verbindungsabschnitt an der Armlehnenhalterung sowie dem Verbindungskörper angeordnet sind. Der erste Verbindungsabschnitt weist einen mit einer vertikalen Tiefe versehenen Verriegelungskopf und einen an einer Seite des Verriegelungskopfs angeordneten Verriegelungshals auf. Der zweite Verbindungsabschnitt weist ein Verriegelungsloch und eine mit einer vertikalen Tiefe versehene, an der Innenseite des Verriegelungslochs ausgebildete Verriegelungsnut auf. Die horizontale Querschnittsform und die horizontale Querschnittsfläche des Verriegelungslochs sind etwas größer als die horizontale Querschnittsform und die horizontale Querschnittsfläche des Verriegelungskopfs, derart, dass der Verriegelungskopf senkrecht in das Verriegelungsloch eingreifen kann und sich in der Verriegelungsnut befindet. Die horizontale Querschnittsform und die horizontale Querschnittsfläche der Verriegelungsnut sind etwas größer als die horizontale Querschnittsform und die horizontale Querschnittsfläche des Verriegelungskopfs, derart, dass die Verriegelungsnut gegenüber dem Verriegelungskopf einen Bewegungsbereich aufweist, sodass sich der Verriegelungskopf entlang dem Bewegungsbereich horizontal drehen und in einer Anschlagposition im Bewegungsbereich gestoppt und positioniert werden kann, nachdem dieser senkrecht in die Verriegelungsnut eingreift. Wenn der Verriegelungskopf und das Verriegelungsloch senkrecht nacheinander ausgerichtet sind, kann der Verriegelungskopf durch das Verriegelungsloch senkrecht in die Verriegelungsnut eingreifen, wodurch sich ein erster zusammengebauter Zustand zwischen dem Verriegelungsloch und dem Verriegelungskopf ergibt. Wenn der erste zusammengebaute Zustand zwischen dem Verriegelungsloch und dem Verriegelungskopf gebildet ist, ergibt sich ein Horizontalwinkel zwischen einer in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verlaufenden Mittelachse des ersten Verbindungsabschnitts und einer in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verlaufenden Mittelachse der oberen Seitenfläche der Armlehnenhalterung. Wenn der erste zusammengebaute Zustand zwischen dem Verriegelungsloch und dem Verriegelungskopf gebildet ist, kann sich der Verriegelungskopf um die in senkrechter Richtung verlaufende Mittelachse des Verriegelungshalses in der Verriegelungsnut horizontal drehen. Wenn der Verriegelungskopf in der Verriegelungsnut um den Winkel soweit gedreht wird, bis dieser sich nicht mehr drehen kann und gestoppt wird, wird der Verriegelungskopf blockiert und an der Anschlagposition des Bewegungsbereichs positioniert, wodurch sich ein zweiter zusammengebauter Zustand zwischen dem Verriegelungsloch und dem Verriegelungskopf ergibt, wobei der Armlehnenpolsterkörper und die Armlehnenhalterung in einer Baueinheit zusammengefügt werden können.
  • Gemäß der Erfindung ist der erste Verbindungsabschnitt einstückig an der oberen Seitenfläche der Armlehnenhalterung angebracht ist, wobei der zweite Verbindungsabschnitt an der Bodenfläche des Verbindungskörpers angeordnet ist.
  • Gemäß der Erfindung ist der erste Verbindungsabschnitt einstückig an der Bodenfläche des Verbindungskörpers angebracht ist, wobei der zweite Verbindungsabschnitt an der oberen Seitenfläche der Armlehnenhalterung angeordnet ist.
  • Gemäß der Erfindung weist der Verbindungsmechanismus mindestens einen ersten Verbindungsabschnitt und mindestens einen zweiten Verbindungsabschnitt auf, die beide oben und unten verbunden sind, wobei der erste Verbindungsabschnitt und der zweite Verbindungsabschnitt an der oberen Seitenfläche sowie am Verbindungskörper angeordnet sind. Der erste Verbindungsabschnitt ist als Zylinderrohr ausgebildet, wobei der zweite Verbindungsabschnitt als Hülse ausgeführt ist. Das Zylinderrohr weist einen ersten Arretierabschnitt auf, wobei die Hülse einen an den ersten Arretierabschnitt angepassten, zweiten Arretierabschnitt aufweist. Das Zylinderrohr kann durch Ineinandergreifen des ersten Arretierabschnitts und des zweiten Arretierabschnitts mit der Hülse verbunden werden, wobei der zweite Arretierabschnitt der Hülse an einer Innenwandfläche im Inneren der Hülse angeordnet ist.
  • Gemäß der Erfindung weist die Hülse ferner ein Druckelement auf, wobei sich das Druckelement auf dem Verbindungskörper befindet und auf dem oberen Abschnitt der Hülse angeordnet ist. Das Druckelement weist mindestens zwei Druckzungen auf, wobei der erste Arretierabschnitt des Zylinderrohrs an der Endfläche des Zylinderrohrs angeordnet ist. Wenn der erste Arretierabschnitt und der zweite Arretierabschnitt ineinandergreifen, wird der erste Arretierabschnitt des Zylinderrohrs durch die Druckspannung der mindestens zwei Druckzungen des Druckelements derart gepresst, dass der erste Arretierabschnitt in den zweiten Arretierabschnitt einrastet.
  • Gemäß der Erfindung ist der erste Verbindungsabschnitt an der oberen Seitenfläche der Armlehnenhalterung einstückig angeordnet ist, wobei der zweite Verbindungsabschnitt an der Bodenfläche des Verbindungskörpers angeordnet ist.
  • Gemäß der Erfindung ist der erste Verbindungsabschnitt an der Bodenfläche des Verbindungskörpers angeordnet, wobei der zweite Verbindungsabschnitt an der oberen Seitenfläche der Armlehnenhalterung einstückig angeordnet ist.
  • Gemäß der Erfindung ist der zweite Arretierabschnitt aus einer Gruppe ausgewählt, die eine Rastnut an der Innenwandfläche, ein Durchgangsloch an der Innenwandfläche und eine Endfläche an der Innenwandfläche aufweist.
  • Gemäß der Erfindung sind die mindestens zwei Druckzungen mit voneinander beabstandeten Klauen versehen.
  • Gemäß der Erfindung können an der inneren Bodenfläche des Armlehnenpolsterkörpers zwei symmetrisch angeordnete, einen festen Abstand aufweisende, nach unten geöffnete Verriegelungslöcher ausgebildet sein.
  • Gemäß der Erfindung kann der Armlehnenpolsterkörper im Wesentlichen aus einem Armlehnenpolster und einer Armlehnenstruktur bestehen.
  • Gemäß der Erfindung kann das Armlehnenpolster ein weichelastischer Körper sein, der an der Außenseite der Armlehnenstruktur durch Aufschäumen einstückig ausgebildet ist.
  • Gemäß der Erfindung kann an der Wandfläche des Armlehnenpolsterkörpers ferner eine Rastnut ausgebildet sein, wobei der Verbindungskörper seitlich mit einem Rastvorsprung versehen ist, der in die Rastnut eingreifen kann, wodurch der Verbindungskörper in der Aufnahmenut befestigt ist.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
    • 1 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Stuhlarmlehne;
    • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Armlehnenpolsterkörpers, der um einen Winkel gedreht ist;
    • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Armlehnenpolsterkörpers und des Verbindungskörpers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 4 einen Längsschnitt durch den Armlehnenpolsterkörper und den Verbindungskörper gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
    • 5 einen Längsschnitt durch den Armlehnenpolsterkörper und den Verbindungskörper gemäß 4, wobei der Armlehnenpolsterkörper und der Verbindungskörper voneinander getrennt sind;
    • 6 eine Draufsicht auf das erste Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Stuhlarmlehne, wobei der erste Verbindungsabschnitt oder der zweite Verbindungsabschnitt mit dem Verriegelungskopf einen ersten zusammengebauten Zustand bildet;
    • 7 eine Draufsicht auf das erste Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Stuhlarmlehne, wobei der erste Verbindungsabschnitt oder der zweite Verbindungsabschnitt mit dem Verriegelungskopf einen zweiten zusammengebauten Zustand bildet;
    • 8 eine teilweise vergrößerte Draufsicht auf das erste Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Stuhlarmlehne, wobei der erste Verbindungsabschnitt oder der zweite Verbindungsabschnitt mit dem Verriegelungskopf den ersten zusammengebauten Zustand bildet;
    • 9 eine teilweise vergrößerte Draufsicht auf das erste Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Stuhlarmlehne, wobei sich der Verriegelungskopf entlang dem Bewegungsbereich des ersten Verbindungsabschnitts oder des zweiten Verbindungsabschnitts horizontal dreht;
    • 10 eine teilweise vergrößerte Draufsicht auf das erste Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Stuhlarmlehne, wobei der erste Verbindungsabschnitt oder der zweite Verbindungsabschnitt mit dem Verriegelungskopf den zweiten zusammengebauten Zustand bildet;
    • 11 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Stuhlarmlehne, wobei das Verriegelungsloch nach dem Verriegelungskopf gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ausgerichtet ist;
    • 12 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines herkömmlichen Armlehnenpolsterkörpers, der mit einer Armlehnenhalterung verbunden ist;
    • 13 einen Schnitt durch die herkömmliche Armlehnenhalterung in Verbindung mit dem in 12 gezeigten, herkömmlichen Armlehnenpolsterkörper;
    • 14 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines in 1 gezeigten Armlehnenpolsterkörpers;
    • 15 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines in 2 gezeigten Armlehnenpolsterkörpers und des Verbindungskörpers;
    • 16 eine teilweise vergrößerte Darstellung von 15;
    • 17 eine teilweise vergrößerte Darstellung der Hülse in 16;
    • 18 eine teilweise vergrößerte Darstellung des Druckelements in 16;
    • 19 einen Schnitt durch das Zylinderrohr, die Hülse und des Druckelements gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die drei voneinander getrennt gezeigt sind;
    • 20 eine teilweise vergrößerte Zusammenbaudarstellung der 19, wobei sich der zweite Arretierabschnitt als Rastnut an der Innenwandfläche;
    • 21 eine teilweise vergrößerte Zusammenbaudarstellung der 19, wobei sich der zweite Arretierabschnitt als Durchgangsloch an der Innenwandfläche;
    • 22 eine teilweise vergrößerte Zusammenbaudarstellung der 19, wobei sich der zweite Arretierabschnitt als Endfläche an der Innenwandfläche; und
    • 23 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Stuhlarmlehne, wobei das Verriegelungsloch nach dem Verriegelungskopf gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ausgerichtet ist.
  • Normalerweise sind die Stuhlarmlehnen auf der linken und rechten Seite des Stuhls [in Bezug auf die Richtung der sitzenden Person] befestigt. Die im Folgenden erwähnten Richtungen „vorne und hinten“ und „links und rechts“ beziehen sich auf die Richtung der sitzenden Person.
  • In 1, 2 und 14 weist eine Stuhlarmlehne 1 eine Armlehnenhalterung 2, einen Armlehnenpolsterkörper 20 und einen Verbindungskörper 30 auf. Bei der Stuhlarmlehne 1 handelt es sich um eine grundlegende Stuhlarmlehnenstruktur, die nicht nach vorne/hinten oder nach links/rechts bewegbar ist. Das heißt, die Stuhlarmlehne 1 ist eine Stuhlarmlehne, die nicht über mehrere Bewegungsfunktionen verfügt, worauf die Erfindung aber nicht eingeschränkt ist. Die erfindungsgemäße Stuhlarmlehne 1 ist ein Produkt für die meisten Benutzer der breiten Öffentlichkeit und hat einen enormen Marktwert. Die Stuhlarmlehne 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass diese einen in 2 gezeigten Verbindungsmechanismus 40 oder einen in 14 gezeigten Verbindungsmechanismus 40 aufweist. Gemäß dem Unterschied des Verbindungsmechanismus 50 kann dieser in ein erstes Ausführungsbeispiel, bei dem der Verbindungsmechanismus 40 verwendet wird, und ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem der Verbindungsmechanismus 50 verwendet wird, unterteilt werden. Der Aufbau oder die technischen Merkmale der Armlehnenhalterung 10, des Armlehnenpolsterkörpers 20 und des Verbindungskörpers 30 in dem ersten oder dem zweiten Ausführungsbeispiel sind im Wesentlichen gleich.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, weist die Armlehnenhalterung 10 oben eine obere Seitenfläche 11 auf. Der Armlehnenpolsterkörper 20 ist auf der oberen Seitenfläche 11 der Armlehnenhalterung 10 montiert. An der Bodenfläche des Armlehnenpolsterkörpers 20 ist eine Aufnahmenut 21 ausgebildet, deren Öffnung nach unten gerichtet ist. Die Aufnahmenut 21 weist eine Tiefe und eine Form auf. Außerdem besitzt die Aufnahmenut 21 eine innere Bodenfläche 22 und eine Wandfläche 23 [siehe 3 bis 5]. An der inneren Bodenfläche 22 des Armlehnenpolsterkörpers 20 sind zwei symmetrisch angeordnete, einen festen Abstand d aufweisende, nach unten geöffnete Verriegelungslöcher 24 ausgebildet. Durch Eingreifen von Schrauben in die Verriegelungslöcher 24 kann die Verbindung des Armlehnenpolsterkörpers 20 mit der bestehenden Armlehnenhalterung erfolgen.
  • Der Armlehnenpolsterkörper 20 besteht im Wesentlichen aus einem Armlehnenpolster 20a und einer Armlehnenstruktur 20b [siehe 4 und 5], worauf die Erfindung nicht beschränkt ist. Das Armlehnenpolster 20a ist ein weichelastischer Körper, der an der Außenseite der Armlehnenstruktur 20b durch Aufschäumen einstückig ausgebildet ist, worauf die Erfindung nicht beschränkt ist. Dies ist nicht nur förderlich für eine schnelle Fertigung und Massenproduktion, sondern auch ein weicher und elastischer Komfort kann die Benutzerzufriedenheit erhöhen.
  • An der Wandfläche 23 des Armlehnenpolsterkörpers 20 ist ferner eine Rastnut 25 ausgebildet, wobei der Verbindungskörper 30 seitlich mit einem Rastvorsprung 31 versehen ist, der in die Rastnut 25 eingreifen kann. Durch Eingreifen des Rastvorsprungs 31 in die Rastnut 25 ist der Verbindungskörper 30 in der Aufnahmenut 21 befestigt. Damit ist eine erhöhte Stabilität zwischen den jeweiligen Strukturen gewährleistet.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der Verbindungskörper 30 zwischen der Armlehnenhalterung 10 und dem Armlehnenpolsterkörper 20 angeordnet. Der Verbindungskörper 30 weist eine Dicke und eine Form auf, die an die jeweiligen Dicke und Form der Aufnahmenut 21 des Armlehnenpolsterkörpers 20 so angepasst sind, dass der Verbindungskörper 30 in die Aufnahmenut 21 formschlüssig eingebaut ist [siehe 3 und 5].
  • Das erste Ausführungsbeispiel und das zweite Ausführungsbeispiel werden unten gemäß dem Unterschied des Verbindungsmechanismus der Stuhlarmlehne 1 erläutert.
  • In 1 bis 11 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Stuhlarmlehne 1 gezeigt. Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel weist der Verbindungsmechanismus 40 einen ersten Verbindungsabschnitt 41 und einen zweiten Verbindungsabschnitt 42 auf, die beide oben und unten verbunden sind. Der erste Verbindungsabschnitt 41 und der zweite Verbindungsabschnitt 42 sind an der Armlehnenhalterung 10 bzw. dem Verbindungskörper 30 angeordnet [siehe 2 und 11]. Der erste Verbindungsabschnitt 41 weist einen mit einer vertikalen Tiefe versehenen Verriegelungskopf 43 und einen an einer Seite des Verriegelungskopfs 43 angeordneten Verriegelungshals 44 auf [siehe 2 und 11]. Der zweite Verbindungsabschnitt 42 weist ein Verriegelungsloch 45 und eine mit einer vertikalen Tiefe versehene, an der Innenseite des Verriegelungslochs 45 ausgebildete Verriegelungsnut 46 auf [siehe 3 und 5]. Die horizontale Querschnittsform und die horizontale Querschnittsfläche des Verriegelungslochs 45 sind etwas größer als die horizontale Querschnittsform und die horizontale Querschnittsfläche des Verriegelungskopfs 43, derart, dass der Verriegelungskopf 43 senkrecht in das Verriegelungsloch 45 eingreifen kann und sich in der Verriegelungsnut 46 befindet [siehe 8 bis 10]. Die horizontale Querschnittsform und die horizontale Querschnittsfläche der Verriegelungsnut 46 sind etwas größer als die horizontale Querschnittsform und die horizontale Querschnittsfläche des Verriegelungskopfs 43, derart, dass die Verriegelungsnut 46 gegenüber dem Verriegelungskopf 43 einen Bewegungsbereich 47 aufweist. Damit kann sich der Verriegelungskopf 43 entlang dem Bewegungsbereich 47 horizontal drehen [siehe 9] und in einer Anschlagposition 48 im Bewegungsbereich 47 gestoppt und positioniert werden [siehe 10], nachdem dieser senkrecht in die Verriegelungsnut 46 eingreift [siehe 8]. Ist der Verriegelungskopf 43 und das Verriegelungsloch 45 senkrecht nacheinander ausgerichtet [siehe 2 und 11], kann der Verriegelungskopf 43 durch das Verriegelungsloch 45 senkrecht in die Verriegelungsnut 46 eingreifen. In diesem Fall wird ein erster zusammengebauter Zustand zwischen dem Verriegelungsloch 45 und dem Verriegelungskopf 43 gebildet, wie in den 6 und 8 gezeigt. Wenn der erste zusammengebaute Zustand zwischen dem Verriegelungsloch 45 und dem Verriegelungskopf 43 gebildet ist, ergibt sich ein Horizontalwinkel θ zwischen einer in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verlaufenden Mittelachse 41a des ersten Verbindungsabschnitts 41 und einer in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verlaufenden Mittelachse 12 der oberen Seitenfläche 11 der Armlehnenhalterung 10A [siehe 6]. Wenn der erste zusammengebaute Zustand zwischen dem Verriegelungsloch 45 und dem Verriegelungskopf 43 gebildet ist, kann sich der Verriegelungskopf 43 um die in senkrechter Richtung verlaufende Mittelachse 44a des Verriegelungshalses 44 in der Verriegelungsnut 46 horizontal drehen [siehe 9]. Wenn der Verriegelungskopf 43 in der Verriegelungsnut 46 um den Winkel θ soweit gedreht wird, bis dieser sich nicht mehr drehen kann und gestoppt wird, wird der Verriegelungskopf 43 blockiert und an der Anschlagposition 48 des Bewegungsbereichs 47 positioniert. In diesem Fall ergibt sich ein zweiter zusammengebauter Zustand zwischen dem Verriegelungsloch 45 und dem Verriegelungskopf 43 [siehe 7 und 10]. Damit können der Armlehnenpolsterkörper 20 und die Armlehnenhalterung 10 in einer Baueinheit zusammengefügt werden.
  • Beim Zusammenbau der Stuhlarmlehne 1 wird die Armlehnenhalterung 10 über den ersten Verbindungsabschnitt 41 und den zweiten Verbindungsabschnitt 42 des Verbindungsmechanismus 40 mit dem Verbindungskörper 30 verbunden. Der Armlehnenpolsterkörper 20 ist über dem Verbindungskörper 30 mit der Armlehnenhalterung 10 zu einer Baueinheit verbunden [siehe 2 und 11].
  • Der erste Verbindungsabschnitt 41 und der zweite Verbindungsabschnitt 42 können je nach Bedarf in den entsprechenden Positionen der Armlehnenhalterung 10 oder des Verbindungskörpers 30 angebracht werden. Gemäß dem Ausführungsbeispiel in 2 ist der erste Verbindungsabschnitt 41 einstückig an der oberen Seitenfläche 11 der Armlehnenhalterung 10 angebracht, worauf die Erfindung nicht beschränkt sein soll. Der zweite Verbindungsabschnitt 42 ist an der Bodenfläche des Verbindungskörpers 30 angeordnet, worauf die Erfindung nicht beschränkt sein soll.
  • Nachfolgend wird auf 11 Bezug genommen. Gemäß 11 ist der erste Verbindungsabschnitt 41 hingegen an der Bodenfläche des Verbindungskörpers 30 einstückig angeordnet, worauf die Erfindung nicht beschränkt sein soll. Dabei ist der zweite Verbindungsabschnitt 42 an der oberen Seitenfläche 11 der Armlehnenhalterung 10 angeordnet, worauf die Erfindung nicht beschränkt sein soll. Damit ist vielseitigere Herstellungsanwendungen gewährleistet. Abgesehen von den oben beschriebenen Änderungen der Positionen des ersten Verbindungsabschnitts 41 und des zweiten Verbindungsabschnitts 42 sind die übrigen strukturellen Strukturen oder technischen Merkmale im Wesentlichen gleich.
  • In 14 bis 23 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Stuhlarmlehne 1 dargestellt. Der Verbindungsmechanismus 50 weist mindestens einen ersten Verbindungsabschnitt 51 und mindestens einen zweiten Verbindungsabschnitt 52 auf [siehe 14 und 23], die beide unter Druckeinwirkung oben und unten miteinander rastverbunden sind. Der erste Verbindungsabschnitt 51 und der zweite Verbindungsabschnitt 52 sind an der oberen Seitenfläche 11 bzw. dem Verbindungskörper 30 angebracht. Der erste Verbindungsabschnitt 51 ist als Zylinderrohr 53 ausgebildet, wobei der zweite Verbindungsabschnitt 52 als Hülse 54 ausgeführt ist. Das Zylinderrohr 53 weist einen ersten Arretierabschnitt 55 auf, wobei die Hülse 54 einen an den ersten Arretierabschnitt 55 angepassten, zweiten Arretierabschnitt 56 aufweist. Das Zylinderrohr 53 kann durch Ineinandergreifen des ersten Arretierabschnitts 55 und des zweiten Arretierabschnitts 56 mit der Hülse 54 verbunden werden [siehe 20 bis 22]. Der zweite Arretierabschnitt 56 der Hülse 54 ist an einer Innenwandfläche 57 im Inneren der Hülse 54 angeordnet [siehe 19].
  • Beim Zusammenbau der Stuhlarmlehne 1 wird die Armlehnenhalterung 10 über den ersten Verbindungsabschnitt 51 und den zweiten Verbindungsabschnitt 52 des Verbindungsmechanismus 40 unter Druckeinwirkung oben und unten mit dem Verbindungskörper 30 rastverbunden [siehe 14 und 23]. Der Armlehnenpolsterkörper 20 ist über dem Verbindungskörper 30 mit der Armlehnenhalterung 10 zu einer Baueinheit verbunden [siehe 14 und 23].
  • Unter Bezugnahme auf die 15, 16, 18 und 19 weist die Hülse 54 ferner ein Druckelement 58 auf, worauf die Erfindung jedoch nicht darauf beschränkt ist. Das Druckelement 58 befindet sich auf dem Verbindungskörper 30 und ist auf dem oberen Abschnitt der Hülse 54 angeordnet. Das Druckelement 58 weist mindestens zwei Druckzungen 581 auf [siehe 19]. Der erste Arretierabschnitt 55 des Zylinderrohrs 53 ist an der Endfläche des Zylinderrohrs 53 angeordnet. Greifen der erste Arretierabschnitt 55 und der zweite Arretierabschnitt 56 ineinander, wird der erste Arretierabschnitt 55 des Zylinderrohrs 53 durch die Druckspannung der mindestens zwei Druckzungen 581 des Druckelements 58 derart gepresst, dass der erste Arretierabschnitt 55 in den zweiten Arretierabschnitt 56 einrastet [siehe 20 bis 22].
  • Außerdem können der erste Verbindungsabschnitt 51 und der zweite Verbindungsabschnitt 52 entsprechend den Anforderungen wahlweise in der entsprechenden Position der Armlehnenhalterung 10 oder des Verbindungskörpers 30 angeordnet sein. Gemäß dem Ausführungsbeispiel in 14 ist der erste Verbindungsabschnitt 51 an der oberen Seitenfläche 11 der Armlehnenhalterung 10 einstückig angeordnet, worauf die Erfindung nicht beschränkt ist. Der zweite Verbindungsabschnitt 52 ist an der Bodenfläche des Verbindungskörpers 30 angeordnet, worauf die Erfindung nicht beschränkt ist.
  • Nachfolgend wird auf 23 Bezug genommen. Gemäß dem Ausführungsbeispiel in 23 ist der erste Verbindungsabschnitt 51 hingegen an der Bodenfläche des Verbindungskörpers 30 angeordnet, worauf die Erfindung nicht beschränkt sein soll. Dabei ist der zweite Verbindungsabschnitt 52 an der oberen Seitenfläche 11 der Armlehnenhalterung 10 angeordnet, worauf die Erfindung nicht beschränkt sein soll. Damit ist vielseitigere Herstellungsanwendungen gewährleistet. Abgesehen von den oben beschriebenen Änderungen der Positionen des ersten Verbindungsabschnitts 51 und des zweiten Verbindungsabschnitts 52 sind die übrigen strukturellen Strukturen oder technischen Merkmale im Wesentlichen gleich.
  • Es wird dann auf die 20 bis 22 Bezug genommen. Der zweite Arretierabschnitt 56 ist als Rastnut 56a an der Innenwandfläche 57 [siehe 20], als Durchgangsloch 56b an der Innenwandfläche 57 [siehe 21] oder als Endfläche 56c an der Innenwandfläche 57 [siehe 22] ausgebildet.
  • Wie aus 18 ersichtlich, sind die mindestens zwei Druckzungen 581 mit voneinander beabstandeten Klauen versehen, durch die die Erhöhung der Druckkraft auf andere Strukturen gewährleistet ist.
  • Zusammengefasst lassen sich mit der erfindungsgemäßen Stuhlarmlehne beispielsweise folgende Vorteile realisieren:
    • Der erfindungsgemäße Armlehnenpolsterkörper 20 ist mit einer Aufnahmenut 21 versehen, deren Öffnung nach unten gerichtet ist, wobei die Aufnahmenut 21 eine Tiefe und eine Form aufweist. Die Stuhlarmlehne 1 weist ebenfalls die Tiefe und die Form auf, die beide an die Tiefe und die Form der Aufnahmenut 21 des Armlehnenpolsterkörpers 20 angepasst sind. Damit kann der Verbindungskörper 30 der Stuhlarmlehne 1 in die Aufnahmenut 21 formschlüssig eingreifen. Die Armlehnenhalterung 10 und der Verbindungskörper 30 können über den Verbindungsmechanismus 40 oder den Verbindungsmechanismus 50 miteinander verbunden, wodurch vermieden wird, dass das Problem mit den beschränkten Arten von Armlehnenhalterungen auftritt, an die der Armlehnenpolsterkörper 20 der herkömmlichen Armlehne angepasst werden kann. Der Armlehnenpolsterkörper 20 kann nicht nur, wie in den 12 und 13 gezeigt, durch die ursprünglichen Verriegelungslöcher 24 verriegelt und
    • mit der herkömmlichen Armlehnenhalterung 2 verbunden werden [siehe 12 und 13], sondern auch der Armlehnenpolsterkörper 20 kann über den Verbindungskörper 30 mittels des Verbindungsmechanismus 40 oder des Verbindungsmechanismus 50 mit einer neu entwickelten Armlehnenhalterung bzw. der erfindungsgemäßen Armlehnenhalterung 10 verbunden werden [siehe 2, 11, 14 und 23]. Daher braucht die Hersteller keinen neuen Armlehnenpolsterkörper zu entwickeln und zu produzieren, um mit der Armlehnenhalterung zusammenzuwirken, bei der keine Befestigungselemente zur Verbindung verwendet werden. Damit ist vorteilhaft, weil die Herstellungskosten beim Hersteller reduziert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stuhlarmlehne
    10
    Armlehnenhalterung
    11
    obere Seitenfläche
    12
    in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verlaufende Mittelachse
    20
    Armlehnenpolsterkörper
    20a
    Armlehnenpolster
    20b
    Armlehnenstruktur
    21
    Aufnahmenut
    22
    innere Bodenfläche
    23
    Wandfläche
    24
    Verriegelungsloch
    25
    Rastnut
    30
    Verbindungskörper
    31
    Rastvorsprung
    40
    Verbindungsmechanismus
    41
    erster Verbindungsabschnitt
    41a
    in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verlaufende Mittelachse
    42
    zweiter Verbindungsabschnitt
    43
    Verriegelungskopf
    44
    Verriegelungshals
    44a
    in senkrechter Richtung verlaufende Mittelachse
    45
    Verriegelungsloch
    46
    Verriegelungsnut
    47
    Bewegungsbereich
    48
    Anschlagposition
    50
    Verbindungsmechanismus
    51
    erster Verbindungsabschnitt
    52
    zweiter Verbindungsabschnitt
    53
    Zylinderrohr
    54
    Hülse
    55
    erster Arretierabschnitt
    56
    zweiter Arretierabschnitt
    56a
    Rastnut
    56b
    Durchgangsloch
    56c
    Endfläche
    57
    Innenwandfläche
    58
    Druckelement
    581
    Druckzunge
    2
    Armlehnenhalterung
    2a
    oberen Seite
    2b
    Schraube
    d
    Abstand
    θ
    Horizontalwinkel

Claims (17)

  1. Zusammensetzbare Stuhlarmlehne, aufweisend eine Armlehnenhalterung (10), die oben eine obere Seitenfläche (11) aufweist, die eine in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verlaufende Mittelachse (12) besitzt; einen Armlehnenpolsterkörper (20), der auf der oberen Seitenfläche (11) der Armlehnenhalterung (10) montiert ist, wobei an der Bodenfläche des Armlehnenpolsterkörpers (20) eine Aufnahmenut (21) ausgebildet ist, deren Öffnung nach unten gerichtet ist, und wobei die Aufnahmenut (21) eine Tiefe und eine Form aufweist, und wobei die Aufnahmenut (21) eine innere Bodenfläche (22) und eine Wandfläche (23) besitzt; einen Verbindungskörper (30), der zwischen der Armlehnenhalterung (10) und dem Armlehnenpolsterkörper (20) angeordnet ist, wobei der Verbindungskörper (30) eine Dicke und eine Form aufweist, die an die Dicke und Form der Aufnahmenut (21) des Armlehnenpolsterkörpers (20) so angepasst sind, dass der Verbindungskörper (30) in die Aufnahmenut (21) formschlüssig eingebaut werden kann; und einen Verbindungsmechanismus (40), der einen ersten Verbindungsabschnitt (41) und einen zweiten Verbindungsabschnitt (42) aufweist, die beide oben und unten verbunden sind, wobei der erste Verbindungsabschnitt (41) und der zweite Verbindungsabschnitt (42) an der Armlehnenhalterung (10) sowie dem Verbindungskörper (30) angeordnet sind, und wobei der erste Verbindungsabschnitt (41) einen mit einer vertikalen Tiefe versehenen Verriegelungskopf (43) und einen an einer Seite des Verriegelungskopfs (43) angeordneten Verriegelungshals (44) aufweist, und wobei der zweite Verbindungsabschnitt (42) ein Verriegelungsloch (45) und eine mit einer vertikalen Tiefe versehene, an der Innenseite des Verriegelungslochs (45) ausgebildete Verriegelungsnut (46) aufweist, und wobei die horizontale Querschnittsform und die horizontale Querschnittsfläche des Verriegelungslochs (45) etwas größer als die horizontale Querschnittsform und die horizontale Querschnittsfläche des Verriegelungskopfs (43) sind, derart, dass der Verriegelungskopf (43) senkrecht in das Verriegelungsloch (45) eingreifen kann und sich in der Verriegelungsnut (46) befindet, und wobei die horizontale Querschnittsform und die horizontale Querschnittsfläche der Verriegelungsnut (46) etwas größer als die horizontale Querschnittsform und die horizontale Querschnittsfläche des Verriegelungskopfs (43) sind, derart, dass die Verriegelungsnut (46) gegenüber dem Verriegelungskopf (43) einen Bewegungsbereich (47) aufweist, sodass sich der Verriegelungskopf (43) entlang dem Bewegungsbereich (47) horizontal drehen und in einer Anschlagposition (48) im Bewegungsbereich (47) gestoppt und positioniert werden kann, nachdem dieser senkrecht in die Verriegelungsnut (46) eingreift, und wobei, wenn der Verriegelungskopf (43) und das Verriegelungsloch (45) senkrecht nacheinander ausgerichtet sind, der Verriegelungskopf (43) durch das Verriegelungsloch (45) senkrecht in die Verriegelungsnut (46) eingreifen kann, wodurch sich ein erster zusammengebauter Zustand zwischen dem Verriegelungsloch (45) und dem Verriegelungskopf (43) ergibt, und wobei, wenn der erste zusammengebaute Zustand zwischen dem Verriegelungsloch (45) und dem Verriegelungskopf (43) gebildet ist, sich ein Horizontalwinkel (θ) zwischen einer in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verlaufenden Mittelachse (41a) des ersten Verbindungsabschnitts (41) und einer in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verlaufenden Mittelachse (12) der oberen Seitenfläche (11) der Armlehnenhalterung (10A) ergibt, und wobei, wenn der erste zusammengebaute Zustand zwischen dem Verriegelungsloch (45) und dem Verriegelungskopf (43) gebildet ist, sich der Verriegelungskopf (43) um die in senkrechter Richtung verlaufende Mittelachse (44a) des Verriegelungshalses (44) in der Verriegelungsnut (46) horizontal drehen kann, und wobei, wenn der Verriegelungskopf (43) in der Verriegelungsnut (46) um den Winkel (Θ) soweit gedreht wird, bis dieser sich nicht mehr drehen kann und gestoppt wird, der Verriegelungskopf (43) blockiert und an der Anschlagposition (48) des Bewegungsbereichs (47) positioniert wird, wodurch sich ein zweiter zusammengebauter Zustand zwischen dem Verriegelungsloch (45) und dem Verriegelungskopf (43) ergibt, wobei der Armlehnenpolsterkörper (20) und die Armlehnenhalterung (10) in einer Baueinheit zusammengefügt werden können; wobei die Armlehnenhalterung (10) beim Zusammenbau der Stuhlarmlehne (1) über den ersten Verbindungsabschnitt (41) und den zweiten Verbindungsabschnitt (42) des Verbindungsmechanismus (40) mit dem Verbindungskörper (30) senkrecht verbunden ist, wobei der Armlehnenpolsterkörper (20) über dem Verbindungskörper (30) mit der Armlehnenhalterung (10) zu einer Baueinheit verbunden ist.
  2. Stuhlarmlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der inneren Bodenfläche (22) des Armlehnenpolsterkörpers (20) zwei symmetrisch angeordnete, einen festen Abstand (d) aufweisende, nach unten geöffnete Verriegelungslöcher (24) ausgebildet sind.
  3. Stuhlarmlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Armlehnenpolsterkörper (20) ein Armlehnenpolster (20a) und eine Armlehnenstruktur (20b) aufweist.
  4. Stuhlarmlehne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Armlehnenpolster (20a) ein weichelastischer Körper ist, der an der Außenseite der Armlehnenstruktur (20b) durch Aufschäumen einstückig ausgebildet ist.
  5. Stuhlarmlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Wandfläche (23) des Armlehnenpolsterkörpers (20) ferner eine Rastnut (25) ausgebildet ist, wobei der Verbindungskörper (30) seitlich mit einem Rastvorsprung (31) versehen ist, der in die Rastnut (25) eingreifen kann, wodurch der Verbindungskörper (30) in der Aufnahmenut (21) befestigt ist.
  6. Stuhlarmlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verbindungsabschnitt (41) einstückig an der oberen Seitenfläche (11) der Armlehnenhalterung (10) angebracht ist, wobei der zweite Verbindungsabschnitt (42) an der Bodenfläche des Verbindungskörpers (30) angeordnet ist.
  7. Stuhlarmlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verbindungsabschnitt (41) einstückig an der Bodenfläche des Verbindungskörpers (30) angebracht ist, wobei der zweite Verbindungsabschnitt (42) an der oberen Seitenfläche (11) der Armlehnenhalterung (10) angeordnet ist.
  8. Zusammensetzbare Stuhlarmlehne, aufweisend eine Armlehnenhalterung (10), die oben eine obere Seitenfläche (11) aufweist, die eine in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verlaufende Mittelachse (12) besitzt; einen Armlehnenpolsterkörper (20), der auf der oberen Seitenfläche (11) der Armlehnenhalterung (10) montiert ist, wobei an der Bodenfläche des Armlehnenpolsterkörpers (20) eine Aufnahmenut (21) ausgebildet ist, deren Öffnung nach unten gerichtet ist, und wobei die Aufnahmenut (21) eine Tiefe und eine Form aufweist, und wobei die Aufnahmenut (21) eine innere Bodenfläche (22) und eine Wandfläche (23) besitzt; einen Verbindungskörper (30), der zwischen der Armlehnenhalterung (10) und dem Armlehnenpolsterkörper (20) angeordnet ist, wobei der Verbindungskörper (30) eine Dicke und eine Form aufweist, die an die Dicke und Form der Aufnahmenut (21) des Armlehnenpolsterkörpers (20) so angepasst sind, dass der Verbindungskörper (30) in die Aufnahmenut (21) formschlüssig eingebaut werden kann; und einen Verbindungsmechanismus (50), der mindestens einen ersten Verbindungsabschnitt (51) und mindestens einen zweiten Verbindungsabschnitt (52) aufweist, die beide oben und unten verbunden sind, wobei der erste Verbindungsabschnitt (51) und der zweite Verbindungsabschnitt (52) an der oberen Seitenfläche (11) sowie dem Verbindungskörper (30) angeordnet sind, und wobei der erste Verbindungsabschnitt (51) als Zylinderrohr (53) ausgebildet ist, wobei der zweite Verbindungsabschnitt (52) als Hülse (54) ausgeführt ist, und wobei das Zylinderrohr (53) einen ersten Arretierabschnitt (55) aufweist, wobei die Hülse (54) einen an den ersten Arretierabschnitt (55) angepassten, zweiten Arretierabschnitt (56) aufweist, und wobei das Zylinderrohr (53) durch Ineinandergreifen des ersten Arretierabschnitts (55) und des zweiten Arretierabschnitts (56) mit der Hülse (54) verbunden werden kann, und wobei der zweite Arretierabschnitt (56) der Hülse (54) an einer Innenwandfläche (57) im Inneren der Hülse (54) angeordnet ist; wobei die Armlehnenhalterung (10) beim Zusammenbau der Stuhlarmlehne (1) über den ersten Verbindungsabschnitt (41) und den zweiten Verbindungsabschnitt (42) des Verbindungsmechanismus (40) mit dem Verbindungskörper (30) senkrecht rastverbunden ist, wobei der Armlehnenpolsterkörper (20) über dem Verbindungskörper (30) mit der Armlehnenhalterung (10) zu einer Baueinheit verbunden ist.
  9. Stuhlarmlehne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der inneren Bodenfläche (22) des Armlehnenpolsterkörpers (20) zwei symmetrisch angeordnete, einen festen Abstand (d) aufweisende, nach unten geöffnete Verriegelungslöcher (24) ausgebildet sind.
  10. Stuhlarmlehne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Armlehnenpolsterkörper (20) ein Armlehnenpolster (20a) und eine Armlehnenstruktur (20b) aufweist.
  11. Stuhlarmlehne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Armlehnenpolster (20a) ein weichelastischer Körper ist, der an der Außenseite der Armlehnenstruktur (20b) durch Aufschäumen einstückig ausgebildet ist.
  12. Stuhlarmlehne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Wandfläche (23) des Armlehnenpolsterkörpers (20) ferner eine Rastnut (25) ausgebildet ist, wobei der Verbindungskörper (30) seitlich mit einem Rastvorsprung (31) versehen ist, der in die Rastnut (25) eingreifen kann, wodurch der Verbindungskörper (30) in der Aufnahmenut (21) befestigt ist.
  13. Stuhlarmlehne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (54) ferner ein Druckelement (58) aufweist, wobei sich das Druckelement (58) auf dem Verbindungskörper (30) befindet und auf dem oberen Abschnitt der Hülse (54) angeordnet ist, und wobei das Druckelement (58) mindestens zwei Druckzungen (581) aufweist, und wobei der erste Arretierabschnitt (55) des Zylinderrohrs (53) an der Endfläche des Zylinderrohrs (53) angeordnet ist, und wobei, wenn der erste Arretierabschnitt (55) und der zweite Arretierabschnitt (56) ineinandergreifen, der erste Arretierabschnitt (55) des Zylinderrohrs (53) durch die Druckspannung der mindestens zwei Druckzungen (581) des Druckelements (58) derart gepresst wird, dass der erste Arretierabschnitt (55) in den zweiten Arretierabschnitt (56) einrastet.
  14. Stuhlarmlehne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verbindungsabschnitt (51) an der oberen Seitenfläche (11) der Armlehnenhalterung (10) einstückig angeordnet ist, wobei der zweite Verbindungsabschnitt (52) an der Bodenfläche des Verbindungskörpers (30) angeordnet ist.
  15. Stuhlarmlehne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verbindungsabschnitt (51) an der Bodenfläche des Verbindungskörpers (30) angeordnet ist, wobei der zweite Verbindungsabschnitt (52) an der oberen Seitenfläche (11) der Armlehnenhalterung (10) einstückig angeordnet ist.
  16. Stuhlarmlehne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Arretierabschnitt (56) aus einer Gruppe ausgewählt ist, die eine Rastnut (56a) an der Innenwandfläche (57), ein Durchgangsloch (56b) an der Innenwandfläche (57) und eine Endfläche (56c) an der Innenwandfläche (57) aufweist.
  17. Stuhlarmlehne nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Druckzungen (581) mit voneinander beabstandeten Klauen versehen sind.
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