DE102022004433A1 - Verfahren zur Montage eines Cockpitmoduls an einer Karosserie eines Kraftwagens sowie Karosserie für einen Kraftwagen - Google Patents

Verfahren zur Montage eines Cockpitmoduls an einer Karosserie eines Kraftwagens sowie Karosserie für einen Kraftwagen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage eines Cockpitmoduls (10) an einer Karosserie (18) eines Kraftwagens, bei welchem das Cockpitmodul (10) in der Karosserie (18) angeordnet, relativ zu der Karosserie (18) ausgerichtet und an der Karosserie (18) befestigt wird, wobei die Karosserie (18) wenigstens eine sich in einer parallel zur Fahrzeughochrichtung und parallel zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Ebene erstreckende Referenzfläche (22) aufweist, mittels welcher das Cockpitmodul (10) relativ zu der Karosserie (18) ausgerichtet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage eines Cockpitmoduls an einer Karosserie eines Kraftwagens, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Karosserie für einen Kraftwagen, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 10.
  • Aus der DE 101 41 011 B4 geht ein Verfahren zur Montage eines Cockpitmoduls in einem Kraftfahrzeug hervor, wobei das Cockpitmodul einen Modulträger und eine damit im Rahmen einer Vormontage verbindbare Instrumententafel aufweist. Des Weiteren ist der DE 10 2008 059 273 A1 ein Verfahren zum Einbau einer vormontierten Cockpitbaugruppe in eine Karosserie eines Kraftfahrzeugs als bekannt zu entnehmen. Ferner offenbart die DE 10 2009 009 677 A1 eine Einbauvorrichtung zum Einbau eines Cockpitmoduls in eine Karosserie eines Fahrzeugs.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Montage eines Cockpitmoduls sowie eine Karosserie für einen Kraftwagen zu schaffen, so dass das Cockpitmodul besonders präzise und auf besonders einfache Weise montiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch eine Karosserie mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Montage eines einfach auch als Cockpit bezeichneten Cockpitmoduls an einer vorzugsweise selbsttragenden Karosserie eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, wird das Cockpitmodul in der Karosserie angeordnet. Mit anderen Worten wird das Cockpitmodul relativ zu der Karosserie bewegt und dadurch in die Karosserie hineinbewegt, wodurch das Cockpitmodul in der Karosserie angeordnet wird. Bei dem Verfahren wird das Cockpitmodul relativ zu der Karosserie insbesondere in eine Einbaulage ausgerichtet. Dies bedeutet, dass das Cockpitmodul relativ zu der Karosserie ausgerichtet und dadurch relativ zu der Karosserie in die auch als Montagelage bezeichnete Einbaulage bewegt wird. Außerdem wird das Cockpitmodul, insbesondere in der Einbaulage, an der Karosserie befestigt, insbesondere an der Karosserie festgelegt, so dass beispielsweise Bewegungen des Cockpitmoduls aus der Einbaulage heraus unterbunden werden.
  • Beispielsweise umfasst das Cockpitmodul wenigstens einen auch als Modulträger oder Cockpitträger bezeichneten und beispielsweise als Querträger ausgebildeten Träger, an welchem wenigstens ein weiteres Bauteil des Cockpitmoduls befestigt ist. Bei dem weiteren Bauteil des Cockpitmoduls handelt es sich beispielsweise um eine Instrumententafel. Insbesondere wird das Cockpitmodul über den Träger an der Karosserie befestigt, insbesondere derart, dass der Träger, insbesondere direkt, an der Karosserie befestigt wird.
  • Um nun das Cockpitmodul besonders präzise und auf besonders einfache Weise relativ zu der Karosserie ausrichten zu können, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Karosserie, das heißt zumindest ein Karosseriebauteil der Karosserie, wenigstens eine Referenzfläche aufweist, welche sich in einer parallel zur Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) und parallel zur Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) verlaufenden und somit netzparallelen Ebene erstreckt. Da sich die einfach auch als Fläche bezeichnete Referenzfläche in der genannten Ebene erstreckt, ist die Referenzfläche selbst eben und netzparallel, das heißt eine netzparallele Fläche. Bei dem Verfahren wird das Cockpitmodul mittels oder an der Referenzfläche relativ zu der Karosserie ausgerichtet. Dies bedeutet, dass bei dem Verfahren die Referenzfläche genutzt wird, um das Cockpitmodul relativ zu der Karosserie auszurichten. Somit kann das Cockpitmodul besonders einfach, insbesondere besonders zeit- und kostengünstig sowie besonders präzise in die Einbaulage gebracht und in der Einbaulage an der Karosserie festgelegt werden.
  • Da das Cockpitmodul in der Karosserie angeordnet und an der Karosserie befestigt wird, wird das Cockpitmodul in die Karosserie eingebaut. Somit wird das Cockpitmodul auch als Cockpitbaueinheit bezeichnet. Insbesondere ist es denkbar, dass das genannte, weitere Bauteil separat von dem Träger des Cockpitmoduls ausgebildet und an dem Träger befestigt ist, so dass beispielsweise das Cockpitmodul in einem zusammengebauten oder vormontierten Zustand des Cockpitmoduls in die Karosserie eingebaut wird. Üblicherweise werden Cockpiteinbauten für Kraftwagen, insbesondere für Personenkraftwagen, bei ihrem jeweiligen Einbau in die jeweilige Karosserie des jeweiligen Kraftwagens in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) vermittelt, das heißt, zumindest in Fahrzeugquerrichtung relativ zu der Karosserie ausgerichtet. Hierbei wird üblicherweise als Bezug für die Mitte der Karosserie ein oberes, insbesondere als Türscharnier ausgebildetes Scharnier mechanisch von einem Einbaugerät genutzt, mit dessen Hilfe beispielsweise die jeweilige Cockpitbaueinheit in die Karosserie eingebaut wird. Üblicherweise ist das Scharnier über eine oder an einer Anschraubfläche des Scharniers oder der Karosserie an die Karosserie angeschraubt und somit an der Karosserie befestigt. Es wurde noch gefunden, dass diese Anschraubfläche in Fahrzeugquerrichtung größere Toleranzen aufweisen kann. In der Folge ist die Vermittlung der Cockpitbaueinheit in Fahrzeugquerrichtung ungenau oder nur mit hohem Aufwand präzise realisierbar. Üblicherweise erfolgt die Vermittlung der Cockpitbaueinheit in Fahrzeugquerrichtung derart, dass eine Absteckung eines Einbauwerkzeugs in wenigstens ein oder mehrere Öffnungen, insbesondere Bohrungen des Scharniers erfolgt. Beispielsweise ist das Einbauwerkzeug das Einbaugerät oder Bestandteil des Einbaugeräts. Unter der Absteckung ist insbesondere zu verstehen, dass beispielsweise ein Vorsprung des Einbaugeräts in die Öffnung beziehungsweise Öffnungen des Scharniers eingesteckt wird. Diese Absteckung ist technisch anspruchsvoll und beispielsweise für eine Person, die die Cockpitbaueinheit in die Karosserie einbaut, nur sehr aufwendig zu bewerkstelligen. Dem gegenüber ermöglicht es die Erfindung nun, das Cockpitmodul insbesondere in Fahrzeugquerrichtung einfach und präzise relativ zu der Karosserie auszurichten, das heißt, zu vermitteln, indem für das Ausrichten des Cockpitmoduls die netzparallele Referenzfläche genutzt wird.
  • Beispielsweise ist die Referenzfläche an dem die Referenzfläche aufweisenden Karosseriebauteil ausgeformt. Mit anderen Worten wird beispielsweise die Referenzfläche mit oder bei einer Herstellung des Karosseriebauteils mit hergestellt, insbesondere derart; dass zumindest ein Teilbereich des Karosseriebauteils umgeformt wird, um dadurch die Referenzfläche an dem Karosseriebauteil herzustellen. Im Vergleich zur Nutzung des Scharniers als Bezug für die Ausrichtung des Cockpitmoduls relativ zu der Karosserie, insbesondere in Fahrzeugquerrichtung, kann eine wesentlich genauere Lage der auch als Hilfsfläche bezeichneten Referenzfläche insbesondere in Fahrzeugquerrichtung gewährleistet werden. Insbesondere ist eine Lage der Referenzfläche in Fahrzeugquerrichtung weit weniger toleranzbehaftet als eine Lage des genannten Scharniers in Fahrzeugquerrichtung. Außerdem ist es möglich, die Referenzfläche ohne Mehrkosten bei der Herstellung des Karosseriebauteils mit herzustellen, insbesondere mit auszuformen, so dass eine besonders kostengünstige, insbesondere kostenneutrale, und besonders präzise Ausrichtung des Cockpitmoduls relativ zur Karosserie darstellbar ist.
  • Bei dem genannten Karosseriebauteil, welches die Referenzfläche aufweist, handelt es sich beispielsweise um eine Seitenwand der Karosserie, das heißt, insbesondere um ein Teil der Seitenwand.
  • Um das Cockpitmodul besonders zeit- und somit kostengünstig in die Karosserie einbauen zu können, ist es bei einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass das Cockpitmodul mittels eines Manipulators relativ zu der Karosserie bewegt und dadurch relativ zu der Karosserie ausgerichtet wird. Insbesondere wird beispielsweise das Cockpitmodul mittels des Manipulators in die Karosserie hineinbewegt, mithin in der Karosserie angeordnet. Insbesondere kann es sich bei dem Manipulator um das zuvor genannte Einbaugerät handeln. Bei dem Manipulator kann es sich beispielsweise um ein pneumatisches Einbaugerät handeln, welches beispielsweise von der zuvor genannten Person bedient wird. Insbesondere ist denkbar, dass die Person über den Manipulator das Cockpitmodul einfach und somit zeit- und kostengünstig handhaben und somit relativ zu der Karosserie bewegen kann. Ferner ist es denkbar, dass es sich bei dem Manipulator um einen Roboter, insbesondere um einen Industrieroboter, handelt, so dass beispielsweise mittels des Roboters das Cockpitmodul im Rahmen eines so genannten Robotereinbaus, insbesondere automatisch, in die Karosserie eingebaut werden kann.
  • Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn das Cockpitmodul mittels der Referenzfläche relativ zu der Karosserie ausgerichtet wird, indem der Manipulator selbst in direktem Kontakt mit der Referenzfläche bewegt wird. Das bedeutet beispielsweise, dass der Manipulator die Referenzfläche anfährt und somit in direkten Kontakt, das heißt in direkte Stützanlage mit der Referenzfläche kommt. Das Cockpitmodul ist, insbesondere zerstörungsfrei lösbar, in an dem Manipulator gehalten und somit mit dem Manipulator relativ zu der Karosserie mit bewegbar. Wird somit der Manipulator relativ zu der Karosserie bewegt, so wird das Cockpitmodul mit dem Manipulator mitbewegt, so dass über den Manipulator das Cockpitmodul relativ zu der Karosserie bewegt, insbesondere in die Karosserie hineinbewegt, und relativ zu der Karosserie ausgerichtet werden kann. Dadurch, dass der Manipulator beispielsweise in direktem Kontakt mit der Referenzfläche bewegt wird, werden der Manipulator und über den Manipulator das Cockpitmodul an der Referenzfläche und somit relativ zu der Karosserie besonders präzise ausgerichtet.
  • Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass das Cockpitmodul mittels der Referenzfläche relativ zu der Karosserie ausgerichtet wird, indem das Cockpitmodul selbst mittels des Manipulators in direktem Kontakt, das heißt in direkte Stützanlage mit der Referenzfläche bewegt wird. Mit anderen Worten wird hierbei das Cockpitmodul mittels des Manipulators derart relativ zu der Karosserie bewegt, dass das Cockpitmodul, beispielsweise die Instrumententafel und/oder der Träger, in direktem Kontakt mit der Referenzfläche bewegt wird. Hierdurch wird das Cockpitmodul auf einfache und präzise Weise relativ zu der Karosserie, insbesondere in Fahrzeugquerrichtung, ausgerichtet, so dass die Montage besonders zeit- und kostengünstig durchgeführt werden kann.
  • Bei einer weiteren, besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Cockpitmodul mittels der Referenzfläche relativ zu der Karosserie ausgerichtet wird, indem die Referenzfläche mittels eines Erfassungselements erfasst wird. Hierdurch ermittelt beispielsweise das Erfassungselement wenigstens eine sich beispielsweise auf einer Referenzlage oder Referenzausrichtung beziehende Ist-Lage oder Ist-Ausrichtung der Referenzfläche, wobei das Erfassungselement beispielsweise ein, insbesondere elektrisches, Signal bereitstellt, welches die erfasste Ist-Lage beziehungsweise die erfasste Ist-Ausrichtung der Referenzfläche charakterisiert. In der Folge kann beispielsweise das Cockpitmodul in Abhängigkeit von dem Signal, das heißt in Abhängigkeit von der erfassten Ist-Lage beziehungsweise Ist-Ausrichtung relativ zu der Karosserie bewegt und dadurch ausgerichtet werden, so dass eine besonders präzise Ausrichtung des Cockpitmoduls darstellbar ist. Insbesondere ist es denkbar, dass das Cockpitmodul in Abhängigkeit von dem Signal mittels des Manipulators, insbesondere automatisch, relativ zu der Karosserie bewegt und dadurch relativ zu der Karosserie ausgerichtet wird, so dass die Montage besonders zeit- und kostengünstig durchgeführt werden kann.
  • Beispielsweise erfasst das Erfassungselement die Referenzfläche taktil, das heißt berührungsempfindlich, so dass beispielsweise das Erfassungselement die Referenzfläche direkt berührt. Beispielsweise ist das Erfassungselement ein Bestandteil des Einbaugeräts beziehungsweise des Manipulators. Ferner ist es denkbar, dass das Erfassungselement die Referenzlage berührungslos, beispielsweise optisch, erfasst, wodurch das Cockpitmodul besonders präzise ausgerichtet werden kann.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn die Referenzfläche an einer Fahrzeugsäule der Karosserie ausgebildet ist. Somit handelt es sich vorzugsweise bei dem Karosseriebauteil um die Fahrzeugsäule, welche beispielsweise Bestandteil der genannten Seitenwand sein kann. Beispielsweise ist die Fahrzeugsäule eine A-Säule. Dadurch kann eine präzise Ausrichtung des Cockpitmoduls auf besonders einfache Weise dargestellt werden.
  • Um das Cockpitmodul besonders einfach, insbesondere in Einbaulage, an der Karosserie festlegen zu können, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das Cockpitmodul, insbesondere direkt, an der Fahrzeugsäule befestigt wird.
  • Um das Cockpitmodul besonders präzise relativ zu der Karosserie ausrichten zu können, ist es vorzugsweise vorgesehen, dass die Referenzfläche beziehungsweise deren Flächeninhalt wenigstens 900 mm2 beträgt. Insbesondere ist es denkbar, dass sich die Referenzfläche in Fahrzeugquerrichtung über wenigstens 30 mm und in Fahrzeughochrichtung über wenigstens 30 mm erstreckt, so dass beispielsweise die Referenzfläche vorteilhaft angefahren beziehungsweise vorteilhaft erfasst werden kann.
  • Bei dem zuvor genannten Einbaugerät handelt es sich beispielsweise um ein pneumatisches Einbaugerät, wobei es die Erfindung ermöglicht, dass auch ein solches pneumatisches Einbaugerät insbesondere trotz Ladeschwankungen in Fahrzeuglängsrichtung und in Fahrzeughochrichtung die Referenzfläche einfach anfahren kann, so dass trotz etwaiger Lagefehler des Einbaugeräts in Fahrzeuglängsrichtung und in Fahrzeughochrichtung besonders genaue Vermittlung des Cockpitmoduls, insbesondere in Fahrzeugquerrichtung darstellbar ist. Ebenso kann die Referenzfläche beispielsweise als Bezug bei dem beschriebenen Robotereinbau genutzt werden. Ein Einmessen der Referenzfläche als Bezug zur Karosseriemitte der Karosserie, insbesondere mittels Lasersensoren, ist ebenfalls einfach möglich. Insbesondere ist denkbar, dass das vorgenannte Erfassungselement ein Lasersensor ist, mittels welchem die Referenzfläche präzise und einfach sowie berührungslos, insbesondere optisch, erfasst werden kann.
  • Als weiterhin besonders vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn die Referenzfläche in Fahrzeughochrichtung oberhalb eines an der Fahrzeugsäule befestigten, kurz auch als Scharnier bezeichneten Türscharniers angeordnet ist. Dadurch kann das Cockpitmodul an der Referenzfläche einfach und präzise ausgerichtet werden. Schließlich hat es sich als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn die Referenzfläche in Fahrzeugquerrichtung nach außen hin gegenüber sich an die Referenzfläche anschließenden Teilbereichen der Karosserie, insbesondere des Karosseriebauteils, erhaben ist. Mit anderen Worten erfolgt vorzugsweise eine Ausformung der Referenzfläche in Fahrzeughochrichtung nach außen hin. Hierdurch kann das Cockpitmodul mittels der Referenzfläche besonders einfach und präzise ausgerichtet werden, da beispielsweise die Referenzfläche einfach angefahren beziehungsweise einfach und präzise erfasst werden kann.
  • Die Erfindung ermöglicht gegenüber herkömmlichen Lösungen eine höhere Genauigkeit der Vermittlung des Cockpitmoduls insbesondere im Vergleich zu einer üblichen Scharnierabsteckung. Durch Nutzung der netzparallelen Referenzfläche kann auch ein pneumatisches Einbaugerät trotz Lageschwankungen in Fahrzeuglängsrichtung und in Fahrzeugquerrichtung stets die Referenzfläche anfahren. Eine zeitaufwendige und komplizierte Scharnierabsteckung kann entfallen. Die beschriebene Absteckung erfordert im Vergleich zum erfindungsgemäßen Verfahren eine längere Taktzeit pro Cockpiteinbau, so dass mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens Cockpitmodule beispielsweise im Rahmen einer Serien- und/oder Massenproduktion zeit- und kostengünstig verbaut werden können. Insbesondere stellt die Referenzfläche einen Anschlag in Fahrzeugquerrichtung dar, wobei ein Anfahren des Anschlags pro Seite störungsfrei ablaufen kann. Die Referenzfläche kann auch nicht verfehlt werden, so dass das Cockpitmodul besonders prozesssicher montiert werden kann. Darüber hinaus kann eine Zusatzmesstechnik vermieden werden, so dass das Verfahren kostengünstig durchgeführt werden kann.
  • Zur Erfindung gehört auch eine vorzugsweise als selbsttragende Karosserie ausgebildete Karosserie für einen Kraftwagen, insbesondere für einen Personenkraftwagen. Die erfindungsgemäße Karosserie zeichnet sich durch wenigstens eine, sich in einer parallel zur Fahrzeughochrichtung und parallel zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Ebene erstreckende, vorzugsweise ebene, Referenzfläche aus, mittels oder an welcher ein in der Karosserie anzuordnendes und an der Karosserie zu befestigendes Cockpitmodul relativ zu der Karosserie ausrichtbar ist. Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind als Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Karosserie anzusehen und umgekehrt.
  • Offenbart ist auch eine Befestigungsanordnung eines Cockpitmoduls an einer Karosserie eines Kraftwagens. Bei der Befestigungsanordnung ist das Cockpitmodul in der Karosserie angeordnet und an der Karosserie befestigt. Um das Cockpitmodul besonders präzise und einfach relativ zu der Karosserie ausrichten zu können, weist die Karosserie wenigstens eine sich in einer parallel zur Fahrzeughochrichtung und parallel zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Ebene erstreckenden und vorzugsweise ebene Referenzfläche auf, mittels oder an welcher das Cockpitmodul relativ zu der Karosserie ausgerichtet ist. Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Karosserie sind als Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Befestigungsanordnung anzusehen und umgekehrt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
    • 1 eine schematische Perspektivansicht eines auch als Cockpiteinbau oder Cockpit bezeichneten Cockpitmoduls, welches bei einem Verfahren zur Montage des Cockpitmoduls in eine Karosserie eines Kraftwagens eingebaut wird;
    • 2 ausschnittsweise eine schematische Perspektivansicht der Karosserie; und
    • 3 ausschnittsweise eine schematische Seitenansicht der Karosserie.
  • In 1 ist in einer schematischen Perspektivansicht ein auch als Cockpit oder Cockpiteinbau bezeichnetes Cockpitmodul 10 für einen vorzugsweise als Personenkraftwagen ausgebildeten Kraftwagen gezeigt. Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel weist das Cockpitmodul 10 einen auch als Modulträger bezeichneten Träger 12 auf, welcher vorliegend als Querträger ausgebildet ist. Insbesondere ist der Träger 12 als ein Rohr ausgebildet. Das Cockpitmodul 10 umfasst weitere Bauteile 14 und 16, die an dem Träger 12 befestigt sind.
  • Bei einem Verfahren zur Montage des Cockpitmoduls 10 wird das Cockpitmodul 10 an einer in 2 und 3 ausschnittsweise dargestellten Karosserie 18 eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, montiert. Hierfür wird das Cockpitmodul 10 beispielsweise mittels eines auch als Einbaugerät bezeichneten Manipulators relativ zu der Karosserie 18 bewegt und hierdurch in die Karosserie 18 hineinbewegt, das heißt in der Karosserie angeordnet. Außerdem wird das Cockpitmodul 10, insbesondere mittels des Manipulators, relativ zu der Karosserie 18 bewegt und dadurch relativ zu der Karosserie ausgerichtet, wodurch beispielsweise das Cockpitmodul 10 in eine Einbaulage bewegt wird. Außerdem wird das Cockpitmodul 10 bei der Montage in der Einbaulage an der Karosserie 18 befestigt, das heißt festgelegt. Dabei wird beispielsweise das Cockpitmodul 10 über den Träger 12 an der Karosserie 18 befestigt, insbesondere derart, dass der Träger 12, insbesondere direkt, an der Karosserie 18 befestigt wird.
  • Die Karosserie 18 weist wenigstens zwei Fahrzeugsäulen auf, welche auf in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) einander gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind und in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) einander gegenüberliegen. Die Fahrzeugsäulen sind sogenannte A-Säulen der Karosserie 18, wobei in 2 eine der A-Säulen ausschnittsweise erkennbar und mit der Bezugsziffer 20 versehen ist. Insbesondere wird beispielsweise der Träger 12 zwischen den A-Säulen angeordnet, und das Cockpitmodul 10 wird an den A-Säulen befestigt, insbesondere derart, dass der Träger 12 an den A-Säulen befestigt wird. Die A-Säulen sind Karosseriebauteile der Karosserie 18 und somit Bestandteile der Karosserie 18.
  • 2 zeigt eine Befestigungsanordnung des Cockpitmoduls 10 an der Karosserie 18, bei welcher das Cockpitmodul 10 an der Karosserie 18, insbesondere an den A-Säulen, befestigt ist. Somit wird die Befestigungsanordnung durch die oder bei der Montage hergestellt.
  • Um das Cockpitmodul 10 auf besonders einfache Weise sowie besonders präzise relativ zu der Karosserie 18 ausrichten zu können, weist die A-Säule 20 eine sich in einer parallel zur Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) und parallel zur Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) verlaufenden Ebene erstreckende und vorzugsweise ebene Referenzfläche 22 auf, mittels oder an welcher das Cockpitmodul 10 relativ zu der Karosserie 18 ausgerichtet wird. Dies erfolgt beispielsweise derart, dass das Cockpitmodul 10, insbesondere zerstörungsfrei lösbar, an dem Manipulator gehalten ist, insbesondere derart, dass Relativbewegungen zwischen dem Cockpitmodul 10 und dem Manipulator unterbleiben. Da das Cockpitmodul 10 an dem Manipulator gehalten ist, ist das Cockpitmodul 10 mit dem Manipulator mitbewegbar. Wird somit der Manipulator relativ zu der Karosserie 18 bewegt, so wird das Cockpitmodul 10 mit dem Manipulator relativ zu der Karosserie 18 mitbewegt. Somit kann das Cockpitmodul 10 über den Manipulator relativ zu der Karosserie 18 bewegt und dadurch relativ zur Karosserie 18 ausgerichtet werden. Beispielsweise fährt der Manipulator (Einbaugerät) die Referenzfläche 22 an, beispielsweise derart, dass der Manipulator in direktem Kontakt, das heißt in direkte Stützanlage mit der Referenzfläche 22 bewegt wird. Selbstverständlich können die vorigen und folgenden Ausführungen zur A-Säule 20 und zu deren Referenzfläche 22 auch auf die andere, in den Figuren nicht gezeigte A-Säule übertragen werden, so dass beispielsweise auch die andere, der A-Säule 20 in Fahrzeugquerrichtung gegenüberliegende A-Säule der Karosserie 18 eine weitere Referenzfläche wie die Referenzfläche 22 aufweisen kann. Dabei können die vorigen und folgenden Ausführungen zur Referenzfläche 22 der A-Säule 20 auch auf die weitere Referenzfläche der weiteren A-Säule übertragen werden. Dadurch, dass der Manipulator die Referenzfläche 22 anfährt und dadurch beispielsweise in direktem Kontakt mit der Referenzfläche 22 bewegt wird, werden der Manipulator und über den Manipulator das Cockpitmodul 10 relativ zur Karosserie 18 ausgerichtet. Befindet sich der Manipulator in direktem Kontakt mit der Referenzfläche 22, so befindet sich der Manipulator relativ zu der Karosserie 18 in einer Lage oder Stellung, in welcher sich das Cockpitmodul 10 in der Einbaulage befindet. Schließlich kann das Cockpitmodul 10 in der Einbaulage an den A-Säulen festgelegt werden, woraufhin beispielsweise der Manipulator von dem Cockpitmodul 10 und der Karosserie 18 wegbewegt werden kann. Der Manipulator kann die Referenzfläche 22 besonders einfach anfahren, und eine Lage oder Ausrichtung der Referenzfläche 22, insbesondere in Fahrzeugquerrichtung, besonders präzise eingestellt oder hergestellt werden, so dass das Cockpitmodul 10 besonders präzise und auf einfache Weise relativ zu der Karosserie 18 ausgerichtet, das heißt insbesondere in Fahrzeugquerrichtung vermittelt werden kann.
  • Aus 3 ist erkennbar, dass die Referenzfläche 22 in Fahrzeughochrichtung oberhalb eines einfach auch als Scharnier bezeichneten Türscharniers 24 angeordnet ist, welches separat von der A-Säule 20 ausgebildet und an der A-Säule 20 befestigt ist. Beispielsweise ist das Türscharnier 24 an die A-Säule 20 angeschraubt und dadurch an der A-Säule 20 befestigt. Des Weiteren ist aus 2 und 3 erkennbar, dass die Referenzfläche 22 in Fahrzeugquerrichtung nach außen hin gegenüber sich an die Referenzfläche 22 anschließenden Teilbereichen T der A-Säule 20 erhaben ist, so dass die Referenzfläche 22 in Fahrzeugquerrichtung nach außen hin von den Teilbereichen T absteht.
  • Festzuhalten bleibt, dass Referenzfläche 22 in einer gedachten Ebene angeordnet ist, welches sich in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) und Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) aufspannt.
  • Beispielsweise ist die Referenzfläche 22 an der A-Säule 20 ausgeformt. Mit anderen Worten ist beispielsweise die Referenzfläche 22 durch Umformen zumindest eines Teilbereichs der A-Säule 20 hergestellt, wodurch die Referenzfläche 22 insbesondere hinsichtlich ihrer Lage oder Ausrichtung in Fahrzeugquerrichtung besonders präzise hergestellt werden kann. Außerdem kann dadurch die Referenzfläche 22 kostengünstig, insbesondere kostenneutral, hergestellt werden. Dadurch kann eine besonders präzise und kostengünstige Ausrichtung beziehungsweise Vermittlung des Cockpitmoduls 10 insbesondere in Fahrzeugquerrichtung dargestellt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10141011 B4 [0002]
    • DE 102008059273 A1 [0002]
    • DE 102009009677 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Montage eines Cockpitmoduls (10) an einer Karosserie (18) eines Kraftwagens, bei welchem das Cockpitmodul (10) in der Karosserie (18) angeordnet, relativ zu der Karosserie (18) ausgerichtet und an der Karosserie (18) befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Karosserie (18) wenigstens eine sich in einer parallel zur Fahrzeughochrichtung und parallel zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Ebene erstreckende Referenzfläche (22) aufweist, mittels welcher das Cockpitmodul (10) relativ zu der Karosserie (18) ausgerichtet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Cockpitmodul (10) mittels eines Manipulators relativ zu der Karosserie (18) bewegt und dadurch ausgerichtet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Cockpitmodul (10) mittels der Referenzfläche (22) relativ zu der Karosserie (18) ausgerichtet wird, indem der Manipulator in direkten Kontakt mit der Referenzfläche (22) bewegt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Cockpitmodul (10) mittels der Referenzfläche (22) relativ zu der Karosserie (18) ausgerichtet wird, indem das Cockpitmodul (10 in direkten Kontakt mit der Referenzfläche (22) bewegt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Cockpitmodul (10) mittels der Referenzfläche (22) relativ zu der Karosserie (18) ausgerichtet wird, indem die Referenzfläche (22) mittels eines Erfassungselements erfasst wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzfläche (22) an einer Fahrzeugsäule (20) der Karosserie (18) ausgebildet ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Cockpitmodul (10) an der Fahrzeugsäule (20) befestigt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzfläche (22) in Fahrzeughochrichtung oberhalb eines an der Fahrzeugsäule (20) befestigten Türscharniers (24) angeordnet ist.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzfläche (22) in Fahrzeugquerrichtung nach außen hin gegenüber sich an die Referenzfläche (22) anschließenden Teilbereichen (T) der Karosserie (18) erhaben ist.
  10. Karosserie (18) für einen Kraftwagen, gekennzeichnet durch wenigstens eine sich in einer parallel zur Fahrzeughochrichtung und parallel zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Ebene erstreckende Referenzfläche (22), mittels welcher ein in der Karosserie (18) anzuordnendes und an der Karosserie (18) zu befestigendes Cockpitmodul (10) relativ zu der Karosserie (18) ausrichtbar ist.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007057065A1 (de) 2007-11-27 2009-05-28 Daimler Ag Verfahren zum Vermitteln eines Cockpitmoduls in einem Kraftwagen
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