DE102011089175A1 - Fahrzeugkarosserie - Google Patents
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Abstract
Eine Fahrzeugkarosserie, die eine verbesserte Dachfestigkeit und verringertes Gewicht hat, wird bereitgestellt. Die Fahrzeugkarosserie umfasst eine erste Dachschiene, eine zweite Dachschiene, eine ersne. Ein Dachquerträger kann die erste Dachschiene und die zweite Dachschiene verbinden. Der Dachquerträger ist im Wesentlichen zu der ersten und der zweiten Dachschiene senkrecht. Eine B-Säule kann für die erste Dachschiene und die zweite Dachschiene bereitgestellt werden. Jede B-Säule definiert ein B-Säulen-Scharniergelenk und jede A-Säule definiert ein A-Säulen-Scharniergelenk zwischen dem Dachende und dem Windlaufende. Ein Windlauf kann auch bereitgestellt werden, der im Wesentlichen senkrecht zu der ersten und der zweiten Dachschiene angeordnet werden kann. Der Windlauf kann mit der ersten und der zweiten Dachschiene über die A-Säule, die der ersten Dachschiene entspricht, und über die A-Säule für die zweite Dachschiene gekoppelt werden.
Description
- Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Fahrzeugkarosserie mit einer erhöhten Festigkeit gegen ein Dacheindrücken.
- Automobil- und Fahrzeughersteller sind heute im weltweiten Wettbewerb danach bestrebt, Kosten zu sparen und/oder zu verringern. Um diese Ziele zu verwirklichen, haben die Automobil- und Fahrzeughersteller verschiedene Lösungen erforscht. Unter diesen Lösungen findet man das Verringern der Masse und daher des Gewichts der Fahrzeuge. Wo möglich oder passend, können Lösungen auch folgende umfassen: Verringern der Anzahl neuer Herstellungstechniken, Ersetzen unterschiedlicher Werkstoffe, insbesondere durch leichtere, Neuentwurf von Teilen, um ihr Gewicht zu verringern, Verkleinern des Fahrzeugs in seinen einzelnen Bestandteilen und Anwenden von Konstruktionstechniken, die effizientere Strukturen und effizienteren Gebrauch von Werkstoffen ergeben. Eine dieser Konstruktionstechniken umfasst auch das Verbessern der Aerodynamik des Fahrzeugs und damit die Reduzierung des Fahrwiderstands. Verschiedene Verbesserungen wurden auch an Fahrzeugmotoren und an der Kraftübertragung vorgenommen, die darauf abzielen, Normen zur Kraftstoffeinsparung zu erfüllen.
- Die meisten Teile der meisten Fahrzeuge werden aus Stahlwerkstoffen hergestellt. Stahl hat viele bewährte Vorteile, wie zum Beispiel niedrige Kosten, ausgezeichnete Verarbeitbarkeit, Recyclingfähigkeit und Fähigkeit der Energieaufnahme im Crashfall. Das Neukonzipieren von Stahlteilen und die Fähigkeit, Teile aus unterschiedlichen Typen, Stahlstärken und Stahlfestigkeiten herzustellen, haben geholfen, Automobile zu schaffen.
- Die Karosserie eines Fahrzeugs (auch „Rohkarosserie” genannt) ist der Rohbau, an welchem anschließend verschiedene Untersysteme angebaut werden. Diese Untersysteme umfassen den Motor und den Antriebsstrang, Aufhängung und Räder, innere Bauteile und externe Karosseriebauteile, wie zum Beispiel Türen, Verglasung, Motorhaube und Kofferraumdeckel. Da die Rohkarosserie (BIW, Body In White) typisch etwa 20 bis 25% des Gesamtgewichts eines Fahrzeugs ausmacht, wurden Bemühungen angestellt, das Gewicht der Rohkarosserie zu verringern. Verringerungen des Gewichts oder der Gebrauch unterschiedlicher Strukturen und Werkstoffe müssen jedoch unter Einhaltung unterschiedlicher Struktur-, Steifigkeits- und Maßhaltigkeitsparameter erfolgen, um ein zufriedenstellendes Fahrzeug zu ergeben.
- Insbesondere sind Fahrzeughersteller bestrebt, die Dacheindrückfestigkeit einer Fahrzeugkarosserie unter Verminderung des Gewichts zu verbessern. Während das Ersetzen von Werkstoffen das Gewicht des Fahrzeugs verringern kann, soll die Dacheindrückfestigkeit nicht in Frage gestellt werden.
- Eine Fahrzeugskarosserie mit verbesserter Dachfestigkeit und verringertem Gewicht wird gemäß der/den hier enthaltenen Ausführungsform(en) bereitgestellt. Die Fahrzeugkarosserie umfasst eine erste Dachschiene, eine zweite Dachschiene, eine erste Schwellerschiene und eine zweite Schwellerschiene. Ein als geschlossenes Kastenprofil ausgebildeter Dachquerträger verbindet die erste Dachschiene und die zweite Dachschiene. Der Dachquerträger kann zur ersten und zweiten Dachschiene im Wesentlichen senkrecht sein. Eine B-Säule kann jeweils mit der ersten Dachschiene und der zweiten Dachschiene verbunden sein. Jede B-Säule definiert ein B-Säulen-Scharniergelenk und jede A-Säule definiert ein A-Säulen-Scharniergelenk. Ein Windlauf kann ebenfalls bereitgestellt werden und im Wesentlichen senkrecht zu der ersten und der zweiten Dachschiene angeordnet werden. Der Windlauf kann mit der ersten und der zweiten Dachschiene über die A-Säule, die der ersten Dachschiene entspricht, und der A-Säule für die zweite Dachschiene verbunden werden.
- Die vorliegende Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben:
-
1 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Fahrzeugkarosserie der vorliegenden Offenbarung. -
2 veranschaulicht eine teilweise perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Stoßes zwischen der oberen B-Säule und der Dachschiene der Fahrzeugkarosserie der vorliegenden Offenbarung. -
3 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der oberen B-Säule der Fahrzeugkarosserie der vorliegenden Offenbarung. -
4 veranschaulicht eine teilweise perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Stoßes zwischen der oberen B-Säule und der unteren B-Säule der Fahrzeugkarosserie der vorliegenden Offenbarung. -
5 veranschaulicht eine teilweise Seitenansicht einer Ausführungsform des Stoßes zwischen der oberen B-Säule und der Dachschiene der Fahrzeugkarosserie der vorliegenden Offenbarung. -
6 veranschaulicht eine teilweise perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Stoßes zwischen der oberen B-Säule und der Kastendachschiene der Fahrzeugkarosserie der vorliegenden Offenbarung. -
7 veranschaulicht eine teilweise Vorderansicht einer A-Säule einer Ausführungsform einer Fahrzeugskarosserie der vorliegenden Erfindung. - Unter Bezugnahme auf
1 ist eine Fahrzeugskarosserie10 für die Fahrgastzelle eines Fahrzeugs gezeigt. Die vorliegende Offenbarung umfasst eine Fahrzeugskarosserie10 , die ein verringertes Gewicht und eine erhöhte Dachfestigkeit durch Kontrollieren der Absorption von Energie, wenn Lasten an das Dach, das den Dachquerträger12 und die erste und die zweite Dachschiene14 ,16 umfasst, angelegt werden. - Unter Bezugnahme auf die
1 ,5 und6 umfasst die vorliegende Offenbarung eine erste Dachschiene14 und eine zweite Dachschiene16 und mindestens einen Dachquerträger12 , der die erste Dachschiene14 und die zweite Dachschiene16 verbindet. Der Dachquerträger12 kann ein gestanztes oder ein profilgewalztes Element sein, das an einem Schließelement22 , wie in6 gezeigt, verbunden werden kann und dadurch ein geschlossene Profile bildet. Der geschlossene Dachquerträger12 kann im Wesentlichen zu der ersten und der zweiten Dachschiene14 ,16 senkrecht sein. - Die Fahrzeugkarosserie
10 der vorliegenden Offenbarung kann ferner eine erste Schwellerschiene18 und eine zweite Schwellerschiene20 aufweisen, wobei die zweite Schwellerschiene20 im Wesentlichen parallel zu der ersten Schwellerschiene18 angeordnet werden kann. Eine erste B-Säule24 für die erste Dachschiene14 kann bereitgestellt werden, sowie eine zweite B-Säule26 , die der zweiten Dachschiene16 entspricht. Sowohl die erste B-Säule24 als auch die zweite B-Säule26 umfassen ein oberes Ende28 und ein unteres Ende30 . Sowohl die erste B-Säule24 als auch die zweite B-Säule26 definieren ein B-Säulen-Scharniergelenk52 zwischen dem oberen Ende28 und dem unteren Ende30 . Das B-Säulen-Scharniergelenk52 kann ein Versagensauslöser in der Form einer Biegung in dem Blech sein, wie in dem nicht einschränkenden Beispiel in3 und4 gezeigt. Es ist auch klar, dass der Versagensauslöser im B-Säulen-Scharniergelenk52 andere Formen annehmen kann, wie zum Beispiel eine Öffnung oder dergleichen. - Das obere Ende
28 jeder B-Säule kann mit der Dachschiene, die der B-Säule entspricht, verbunden sein, die entweder die erste Dachschiene14 oder die zweite Dachschiene16 ist. Das obere Ende28 einer ersten B-Säule24 kann daher mit der ersten Dachschiene14 , wie in1 gezeigt, verbunden werden. Ebenso kann das obere Ende28 der zweiten B-Säule26 mit der zweiten Dachschiene16 , wie in1 gezeigt, verbunden werden. - Unter Bezugnahme auf die
1 ,3 und4 , können die erste B-Säule24 und die zweite B-Säule26 jeweils aus einem oberen Ende28 und aus einem unteren Ende30 gebildet sein. Unter Bezugnahme auf1 ,3 und4 kann das untere Ende30 der ersten B-Säule24 fester Bestandteil der ersten Schwellerschiene18 sein. Ebenso kann das untere Ende30 der zweiten B-Säule26 fester Bestandteil der zweiten Schwellerschiene20 sein. Wie in3 und4 gezeigt, ist jedes der unteren Enden30 funktional konfiguriert, um mit jedem der oberen Enden28 sowohl der ersten B-Säule24 als auch der zweiten B-Säule26 ineinander zu greifen. Dementsprechend greift das untere Ende30 der ersten B-Säule24 in das obere Ende28 ein, wie in dem nicht einschränkenden Beispiel, das in3 und4 veranschaulicht ist, gezeigt. - Wie in
1 gezeigt, umfassen sowohl die erste als auch die zweite B-Säule24 ,26 ein unteres Ende30 , das aus gestanztem Blech ausgebildet werden kann. Das untere Ende30 kann auch anhand eines Profilwalzverfahrens oder dergleichen ausgebildet werden. Unter Bezugnahme auf das nicht einschränkende Beispiel, das in3 und4 gezeigt ist, können die erste und die zweite B-Säule24 ,26 jeweils aus dem unteren Ende30 gebildet werden, das mit dem oberen Ende28 überzogen oder ineinander gepasst wird. Das untere Ende30 und das obere Ende28 können auch aneinander anhand eines Schweißverfahrens oder dergleichen befestigt werden. - Unter Bezugnahme auf
1 und7 können eine erste A-Säule32 für die erste Dachschiene14 und eine zweite A-Säule34 für die zweite Dachschiene16 bereitgestellt werden. Die erste A-Säule32 und die zweite A-Säule34 umfassen jeweils ein Dachende36 und ein Windlaufende38 . Wie in7 gezeigt, kann das Dachende30 für jede A-Säule (die erste A-Säule32 und die zweite A-Säule34 ) an einer entsprechenden Dachschiene (der ersten Dachschiene14 und der zweiten Dachschiene16 ) befestigt werden. Entsprechend kann das Dachende36 der ersten A-Säule32 an der ersten Dachschiene14 befestigt werden. Ferner kann das Dachende36 der zweiten A-Säule34 an der zweiten Dachschiene16 befestigt werden. Die erste und die zweite A-Säule32 ,34 definieren jeweils ein A-Säulen-Scharniergelenk50 zwischen dem Dachende36 und dem Windlaufende38 . Das A-Säulen-Scharniergelenk50 , das jeweils in der ersten und in der zweiten A-Säule32 ,34 definiert ist, kann ein Quetschinitiator in der Form des nicht einschränkenden Beispiels einer Biegung in der ersten A-Säulenstruktur, wie in7 gezeigt, sein. Weitere nicht einschränkende Beispiele des A-Säulen-Scharniergelenks50 können Öffnungen oder Vertiefungen oder dergleichen, die in der A-Säulenstruktur ausgebildet werden, sein. - Wie in
1 gezeigt, ist auch ein Windlauf40 bereitgestellt, wobei der Windlauf40 ein erstes Ende42 und ein zweites Ende44 aufweist. Der Windlauf40 kann quer zu dem Fahrzeug angeordnet werden und kann im Wesentlichen zu der ersten Dachschiene14 und der zweiten Dachschiene16 senkrecht sein. Wie gezeigt, ist der Windlauf40 mit der ersten A-Säule32 am ersten Ende42 des Windlaufs40 verbunden. Ferner ist der Windlauf40 mit der zweiten A-Säule34 am zweiten Ende44 des Windlaufs40 verbunden. - Unter Bezugnahme auf die
1 und6 umfasst der Dachquerträger12 ein erstes Dachquerträgerende46 und ein zweites Dachquerträgerende48 . Das erste Dachquerträgerende46 des Dachquerträgers12 kann mit der ersten B-Säule24 über die erste Dachschiene14 gekoppelt werden. Das zweite Dachquerträgerende48 des Dachquerträgers12 kann mit der zweiten B-Säule26 über die zweite Dachschiene16 , wie in1 gezeigt, gekoppelt werden. In dem nicht einschränkenden Beispiel von1 kann der Dachquerträger12 ein Schließelement und ein profilgewalztes Element, das an dem Schließelement über mechanische Befestigungen, Punktschweißen oder dergleichen befestigt ist, haben. Es ist klar, dass bei einem weiteren nicht einschränkenden Beispiel der Dachquerträger12 auch ein einzelnes Element sein kann, das anhand eines Profilwalzverfahrens, Hydroforming-Verfahrens, Extrusionsverfahrens oder dergleichen hergestellt werden kann. - Die erste Dachschiene
14 und die zweite Dachschiene16 können jeweils aus einem einzigen Bauteil gebildet werden. Alternativ können die erste Dachschiene14 und die zweite Dachschiene16 aus mehreren Bauteilen ausgebildet werden. Die1 ,5 und6 veranschaulichen ein nicht einschränkendes Beispiel, bei dem die erste Dachschiene14 und die zweite Dachschiene16 jeweils aus einer äußeren Dachschiene62 und einer inneren Dachschiene60 ausgebildet sind. Die erste Dachschiene14 und die zweite Dachschiene16 können daher jeweils aus einer äußeren Dachschiene62 und einer inneren Dachschiene60 ausgebildet sein. Wie gezeigt, kann die innere Dachschiene60 an einer äußeren Dachschiene62 befestigt werden. Es ist auch klar, dass die zweite Dachschiene16 aus einer inneren Dachschiene60 , die an einer äußeren Dachschiene62 befestigt ist, ausgebildet werden kann. - Unter Bezugnahme auf
6 , ist eine teilweise Ansicht eines nicht einschränkenden Beispiels einer Ausführungsform des Dachquerträgers12 gezeigt. Der Dachquerträger12 kann aus einem gestanzten unteren Element21 und einem Schließelement22 hergestellt werden. Der Dachquerträger12 kann an der ersten Dachschiene14 oder an der zweiten Dachschiene16 durch Schweißen oder mechanische Befestigungen58 oder dergleichen befestigt werden. Wie in dem nicht einschränkenden Beispiel von6 gezeigt, kann die erste B-Säule24 die erste Dachschiene14 erreichen, wo der Dachquerträger12 die erste Dachschiene14 erreicht. - Es ist für den Fachmann klar, dass, obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf eine oder mehrere bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurde, die Erfindung nicht auf diese offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, und dass verschiedene alternative Ausführungsformen oder Änderungen an den offenbarten Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne den Geltungsbereich der Erfindung zu verlassen.
Claims (11)
- Fahrzeugkarosserie, Folgendes aufweisend: eine erste Dachschiene und eine zweite Dachschiene; einen Dachquerträger, der die erste Dachschiene und die zweite Dachschiene verbindet, wobei der Dachquerträger im Wesentlichen zur ersten und der zweiten Dachschiene senkrecht ist; eine erste Schwellerschiene und eine zweite Schwellerschiene, die im Wesentlichen parallel zu der ersten Schwellerschiene angeordnet ist; eine erste B-Säule, die an der ersten Dachschiene befestigt ist, und eine zweite B-Säule, die an der zweiten Dachschiene befestigt ist, wobei die erste und die zweite B-Säule jeweils ein B-Säulen-Scharniergelenk definieren und jeweils ein oberes Ende und ein unteres Ende haben, wobei das obere Ende der ersten B-Säule an der ersten Dachschiene befestigt ist, und das obere Ende der zweiten B-Säule an der zweiten Dachschiene befestigt ist, wobei das untere Ende der ersten B-Säule an der ersten Schwellerschiene und das untere Ende der zweiten B-Säule an der zweiten Schwellerschiene befestigt ist; eine erste A-Säule, die an der ersten Dachschiene befestigt ist, und eine zweite A-Säule, die an der zweiten Dachschiene befestigt ist, wobei die erste und die zweite A-Säule jeweils ein Dachende und ein Windlaufende haben und jeweils ein A-Säulen-Scharniergelenk zwischen dem Dachende und dem Windlaufende definieren; und einen Windlauf, der die A-Säule der ersten Dachschiene mit der A-Säule der zweiten Dachschiene verbindet.
- Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, wobei die B-Säule ein inneres Element und ein äußeres Element umfasst.
- Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 2, wobei das innere Element und das äußere Element beide das B-Säulenscharnier definieren.
- Fahrzeugkarosserie nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das B-Säulen-Scharniergelenk ein Versagensauslöser ist.
- Fahrzeugkarosserie nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei des A-Säulen-Scharniergelenk ein Versagensauslöser ist.
- Fahrzeugkarosserie nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Dachquerträger ein erstes Dachquerträgerende und ein zweites Dachquerträgerende umfasst, und das erste Dachquerträgerende des Dachquerträgers mit der ersten B-Säule über die erste Dachschiene und das zweite Dachquerträgerende des Dachquerträgers mit der zweiten B-Säule über die zweite Dachschiene gekoppelt ist.
- Fahrzeugkarosserie nach der A-Säule, die an der ersten Dachschiene befestigt ist, befestigt ist.
- Fahrzeugkarosserie nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das zweite Ende des Windlaufs an der A-Säule, die an der zweiten Dachschiene befestigt ist, befestigt ist.
- Fahrzeugkarosserie nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Dachquerträger ferner ein Schließelement und ein profilgewalztes Element, das mit dem Schließelement verbunden ist, umfasst.
- Fahrzeugkarosserie nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die erste Dachschiene aus einer inneren Dachschiene, die an einer äußeren Dachschiene befestigt ist, ausgebildet sein kann.
- Fahrzeugkarosserie nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die zweite Dachschiene aus einer inneren Dachschiene, die an einer äußeren Dachschiene befestigt ist, ausgebildet sein kann.
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