DE102022001640A1 - Crashschutzvorrichtung für einen Insassen eines Fahrzeuges - Google Patents

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DE102022001640A1
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English (en)
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Momme Rakow
Julien Richert
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Mercedes Benz Group AG
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Mercedes Benz Group AG
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    • B60R21/06Safety nets, transparent sheets, curtains, or the like, e.g. between occupants and glass
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    • B60J1/2086Arrangement of blinds in vehicles specially adapted for openable windows, e.g. side window
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Crashschutzvorrichtung für einen Insassen eines Fahrzeuges. Bei einer Crashschutzvorrichtung, die kostengünstig herstellbar ist, ist ein Sicht- und/oder Sonnenschutz (5, 19, 21, 23) eines Seitenfensters (3, 27) des Fahrzeuges von einer Betätigungseinrichtung (9) zum Öffnen und Schließen automatisch ansteuerbar, wobei die Betätigungseinrichtung (9) in Abhängigkeit eines Crashsignals den Sicht- und/oder Sonnenschutz (5, 19, 21, 23) ausfährt und zur Verhinderung eines Austretens eines Körperteiles des Insassen durch das Seitenfenster (3, 27) fixiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Crashschutzvorrichtung für einen Insassen eines Fahrzeuges.
  • Aus der DE 195 38 552 C1 ist ein Sonnenschutz für ein Fahrzeugdach bekannt, welcher aus einem einer Dachöffnung zugeordneten durchsichtigen oder durchscheinenden Deckel und einer unterhalb des Deckels angeordneten aufwickelbaren Sonnenblende besteht. Die Sonnenblende wird dach- oder deckelseitig von Halterungen fixiert.
  • Die DE 197 27 510 A1 offenbart einen Sonnen- und Sichtschutz für Kraftfahrzeuge, der für ein Seitenfenster, vorzugsweise im hinteren Bereich des Kraftfahrzeuges, ausgebildet ist. Mittels verschiedener Klemmbefestigungen wird der Sonnen- und Sichtschutz am Seitenfenster montiert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Crashschutzvorrichtung für einen Insassen eines Fahrzeuges anzugeben, die kostengünstig herstellbar ist.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind.
  • Die Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Bei der Eingangs erläuterten Crashschutzvorrichtung ist ein Sicht- und/oder Sonnenschutz eines Seitenfensters des Fahrzeuges von einer Betätigungseinrichtung zum Öffnen und Schließen automatisch ansteuerbar, wobei die Betätigungseinrichtung in Abhängigkeit eines Crashsignals den Sicht- und/oder Sonnenschutz ausfährt und zur Verhinderung eines Austretens eines Körperteiles des Insassen durch das Seitenfenster fixiert. Der Sicht- und Sonnenschutz erfüllt somit zwei Funktionen. Neben der Komfortfunktion zum Schutz gegen Sonne wird gleichzeitig eine Sicherheitsfunktion verwirklicht, da durch einen solchen gespannten Sicht- und/oder Sonnenschutz der vorzugsweise der Kopf bzw. die Arme des Insassen des Fahrzeuges bei einem Crash geschützt werden. Durch die Aufrüstung des an sich im Fahrzeug vorhandenen Sonnen- bzw. Sichtschutzes mit einer Betätigungsvorrichtung lässt sich die Crashschutzvorrichtung mit einfachen Mitteln realisieren.
  • Vorteilhafterweise ist die Betätigungseinrichtung mit einem Crashsensor zur Detektion des Crashfalls verbunden. Dadurch lässt sich der Sicht- und/oder Sonnenschutz und somit die Sicherheitsfunktion automatisch im Falle eines Unfalls einstellen.
  • In einer Ausgestaltung strafft die Betätigungseinrichtung den ausgefahrenen Sicht- und/oder Sonnenschutz zum Abfedern des Körperteils des Insassen des Fahrzeuges bei Auftreten des Crashsignals zur Einstellung eines Abstandes zwischen dem Sicht- und/oder Sonnenschutz und dem Seitenfenster. Durch das Straffen wird der Raum zwischen Sicht- und/oder Sonnenschutz als Pufferzone genutzt, um Verletzungen des Fahrzeuginsassen zu vermeiden.
  • In einer Variante weist der Sicht- und/oder Sonnenschutz einen Hohlraum auf, der mit einer mit dem Crashsensor gekoppelten Einrichtung zum Einbringen von Luft in den Hohlraum bei Auftreten des von dem Crashsensor ausgegebenen Crashsignals gekoppelt ist. Der Sicht- und/oder Sonnenschutz wird dabei airbagähnlich genutzt und verhindert, das Körperteile des Fahrzeuginsassen sich in Richtung Seitenfenster bewegen.
  • In einer Ausführungsform ist der ausgefahrene und gestraffte Sicht- und/oder Sonnenschutz an seinem freien Ende durch mindestens ein Befestigungselement fixiert. Dadurch wird verhindert, dass sich der Sicht- und/oder Sonnenschutz im Gefahrenfall aus seiner Position löst.
  • Es ist von Vorteil, wenn das mindestens eine Befestigungselement als mechanisches oder magnetisches oder induktives Rastelement ausgebildet ist. Das geeignete Befestigungselement lässt sich je nach Anwendungsfall und Fahrzeugtyp auswählen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist der Sicht- und/oder Sonnenschutz als Fächer oder Rollo oder Plissee ausgebildet, welcher auf einer Seite des Seitenfensters fest verankert ist und dessen freies Ende an der gegenüberliegenden Seite des Seitenfensters lösbar fixiert ist. Trotz einer Kostenreduktion durch weniger zu integrierende Bestandteile bleibt eine große Designfreiheit erhalten.
  • In einer weiteren Variante ist die Betätigungseinrichtung elektromotorisch oder pneumatisch oder hydraulisch zum Ausfahren des Sicht- und/oder Sonnenschutzes antreibbar. In jedem Fall wird sichergestellt, dass der Sicht- und/oder Sonnenschutz bei Detektion eines Crashs schnell ausgefahren wird, damit die Sicherheitsfunktion greifen kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der - gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung - zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen:
    • 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Crashschutzvorrichtung,
    • 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Crashschutzvorrichtung.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Crashschutzvorrichtung dargestellt, wie diese bei einem Seitenfenster eines Fahrzeuges Anwendung findet. Dabei ist eine Innenansicht einer Seitentür 1 des Fahrzeuges gezeigt, welches ein herablassbares Seitenfenster 3 aufweist. Unter dem Seitenfenster 3 ist ein Sonnenrollo 5 befestigt, welches in Richtung Fahrzeugdach 33 ausrollbar ist. Dazu ist das Sonnenrollo 5 auf einer Welle 7 angeordnet, die mit einem Elektromotor 9 verbunden ist und welcher auf der Welle 7 sitzt und diese zum Schließen des Sonnenrollos 5 antreibt. Der Elektromotor 9 ist mit einem an der Seitentür 1 positionierten Crashsensor 11 gekoppelt, welcher ebenfalls an eine Einrichtung 13 zum Befüllen des Sonnenrollos 5 mit Luft führt.
  • An dem freien Ende des Sonnenrollos 5 sind Befestigungselemente 15, vorzugsweise Magnete befestigt, mittels welchen das ausgefahrene Sonnenrollo 5 oberhalb des Seitenfensters 3 automatisch fixiert wird.
  • Wird durch den Crashsensor 11 ein Seitenaufprall detektiert, sendet dieser ein Crashsignal an den Elektromotor 9, welcher das Sonnenrollo 5 umgehend ausfährt und in seiner Ausdehnung spannt. Insbesondere durch die Verwendung von Magneten als Befestigungselemente 15 lässt sich eine solche Flächenstraffung sehr schnell realisieren, da die Magnete automatisch auf die an der Seitentür 1 angebrachten Gegenelemente zugreifen. Mittels der Anordnung des Sonnenrollos 5 unterhalb des Seitenfensters 3 wird insbesondere der Kopfbereich des Fahrzeuginsassen sehr schnell geschützt.
  • 2a zeigt eine Seiteninnenfront 17 des Fahrzeuges mit mehreren Crashschutzvorrichtungen 19, 21, 23. Zwischen der A-Säule 25 und der Seitentür 1 des Fahrzeuges ist als Crashschutzvorrichtung 19 ein Fächer aufgespannt. Das Seitenfenster 3 des Fahrzeuges selbst ist mit der als Sonnenrollo ausgebildeten Crashschutzvorrichtung 21 abgedeckt. Vor dem hinteren Seitenfenster 27, welches dem Fahrzeugfond gegenüberliegt, erstreckt sich zwischen der B-Säule 29 und der C-Säule 31 des Fahrzeuges eine Crashschutzvorrichtung 23, die als Faltenzug ausgebildet ist. In diesen Fällen sind alle Crashschutzvorrichtungen 19, 21, 23 am Dach 33 des Fahrzeuges befestigt, während deren Befestigungselemente 15 unterhalb des jeweiligen Seitenfensters 3, 27 angebracht sind, wie aus der Seitenansicht in 2b hervorgeht. In dieser Seitenansicht ist ersichtlich, dass das Sonnenrollo 5 einen Hohlraum 35 aufweist, in welchen die Einrichtung 13 zum Befüllen des Hohlraums 35 mit Luft eingreift. Im Crashfall sendet der Crashsensor 11 an die Einrichtung 13 ebenfalls ein Crashsignal, welches dazu führt, dass Luft von der Einrichtung 13 in den Hohlraum 35 sehr schnell eingeblasen wird. Dadurch funktioniert das Sonnenrollo 5 vergleichbar zu einem Airbagsack, wodurch eine erhöhte Sicherheit gegen Verletzungen des Fahrzeuginsassen im Crashfall gewährleistet wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19538552 C1 [0002]
    • DE 19727510 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Crashschutzvorrichtung für einen Insassen eines Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sicht- und/oder Sonnenschutz (5, 19, 21, 23) eines Seitenfensters (3, 27) des Fahrzeuges von einer Betätigungseinrichtung (9) zum Öffnen und Schließen automatisch ansteuerbar ist, wobei die Betätigungseinrichtung (9) in Abhängigkeit eines Crashsignals den Sicht- und/oder Sonnenschutz (5, 19, 21, 23) ausfährt und zur Verhinderung eines Austretens eines Körperteiles des Insassen durch das Seitenfenster (3, 27) fixiert.
  2. Crashschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (9) mit einem Crashsensor (11) zur Detektion des Crashfalls verbunden ist.
  3. Crashschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (9) den ausgefahrenen Sicht- und/oder Sonnenschutz (5, 19, 21, 23) zum Abfedern des Körperteils des Insassen des Fahrzeuges bei Auftreten des Crashsignals zur Einstellung eines Abstandes zwischen Sicht- und/oder Sonnenschutz (5, 19, 21, 23) und dem Seitenfenster (3, 27) strafft.
  4. Crashschutzvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicht- und/oder Sonnenschutz (5) einen Hohlraum (35) aufweist, der mit einer mit dem Crashsensor (11) gekoppelten Einrichtung (13) zum Einbringen von Luft in den Hohlraum (35) bei Auftreten des von dem Crashsensor (11) ausgegebenen Crashsignals gekoppelt ist.
  5. Crashschutzvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der ausgefahrene und gestraffte Sicht- und/oder Sonnenschutz (5, 19, 21, 23) an seinem freien Ende durch mindestens ein Befestigungselement (15) fixiert ist.
  6. Crashschutzvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Befestigungselement als mechanisches oder magnetisches oder induktives Rastelement (15) ausgebildet ist.
  7. Crashschutzvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicht- und/oder Sonnenschutz (5, 19, 21, 23) als Fächer oder Rollo oder Plissee ausgebildet ist, welcher auf einer Seite des Seitenfensters (3, 27) fest verankert ist und dessen freies Ende an der gegenüberliegenden Seite des Seitenfensters (3, 27) lösbar fixiert ist.
  8. Crashschutzvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (9) elektromotorisch oder pneumatisch oder hydraulisch zum Ausfahren des Sicht- und/oder Sonnenschutzes (5, 19, 21, 23) antreibbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022003955A1 (de) 2022-10-25 2023-08-10 Mercedes-Benz Group AG System zur Erhöhung des Schutzes eines Fahrzeuginnenraumes

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19538552C1 (de) 1995-10-17 1997-04-03 Webasto Systemkomponenten Gmbh Sonnenschutz für ein Fahrzeugdach
DE19727510A1 (de) 1997-06-30 1999-01-07 Clim Air Plava Kunststoff Gmbh Sonnen- und Sichtschutz für Kraftfahrzeuge

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