DE102021214018A1 - Gargerät - Google Patents

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DE102021214018A1
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cooking
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cooling
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Leonard Vogl
Tobias Wolf
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Bora Vertriebs GmbH and Co KG
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Bora Vertriebs GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/32Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
    • F24C15/322Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation

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Abstract

Ein Gargerät (1) zum Garen von Speisen weist einen Zirkulationsströmungspfad (13) auf, über welchen Fluid aus dem Gargut-Aufnahmeraum (2) abgeführt und anschließend wieder dem zum Gargut-Aufnahmeraum (2) zugeführt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gargerät zum Garen von Speisen. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Betrieb eines Gargeräts zum Garen von Speisen.
  • Gargeräte, insbesondere Backöfen und Dampfgarer, sind in unterschiedlichsten Ausführungen bekannt.
  • Es besteht fortwährend Bedarf, entsprechende Geräte beziehungsweise Verfahren zum Garen von Speisen zu verbessern. Diese Aufgaben werden durch die unabhängigen Ansprüche der vorliegenden Anmeldung gelöst.
  • Ein Aspekt der Erfindung besteht darin, ein Gargerät zum Garen von Speisen mit einem Zirkulationsströmungspfad auszubilden, über welchen Fluid, insbesondere Dämpfe, aus dem Garraum abgeführt und anschließend wieder dem Garraum zugeführt werden können.
  • Beim Gargerät kann es sich insbesondere um einen Backofen, einen Dampfgarer, ein Mikrowellengerät oder ein Kombinationsgerät mit einer Auswahl der vorgenannten Funktionen handeln.
  • Der Zirkulationsströmungspfad ist insbesondere zusammen mit dem Garraum Bestandteil eines Kreislaufs, insbesondere eines Kreislaufs für Gardämpfe (Wrasen). Der Zirkulationsströmungspfad ist insbesondere Bestandteil einer Strömungsleit-Einrichtung.
  • Der Zirkulationsströmungspfad ist insbesondere zumindest teilweise, insbesondere vollständig, außerhalb des Garraums angeordnet. Er weist insbesondere einen Fluid-Eingang auf, welcher in Fluid-leitender Verbindung mit einem Garraum-Ausgang steht.
  • Er weist insbesondere einen Fluid-Ausgang auf, welcher in Fluid-leitender Verbindung mit einem Garraum-Eingang steht.
  • Der Zirkulationsströmungspfad kann insbesondere nach außen abgeschlossen sein. Hierdurch kann verhindert werden, dass Dämpfe aus dem Garraum über den Zirkulationsströmungspfad nach außen gelangen. Gleichermaßen kann hierdurch verhindert werden, dass Fremdluft über den Zirkulationsströmungspfad in den Garraum gelangt.
  • Es ist auch möglich, im Zirkulationsströmungspfad einen oder mehrere Einlässe und/oder Auslässe zum Zuführen und/oder Abführen von Fluid vorzusehen.
  • Es hat sich gezeigt, dass mit einem Zirkulationsströmungspfad die Energieeffizienz des Gargeräts verbessert werden kann. Außerdem kann hierdurch eine Geruchsbelastung in der Küche reduziert werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die Strömungsleit-Einrichtung ein durchströmbares Funktions-Element zur Beeinflussung der Temperatur und/oder Feuchte des durchströmenden Fluids auf. Das Funktions-Element kann insbesondere Bestandteil des Zirkulationsströmungspfades sein.
  • Als Funktions-Element kann insbesondere eine Kondensations-Einrichtung zur Reduzierung der Feuchte im diese durchströmenden Fluid dienen. In diesem Fall bildet der Kreislauf insbesondere einen Trocknungskreislauf. Er kann insbesondere als Kreislauf zur Trocknung von Gardämpfen dienen. Dies ermöglicht es, beim Garen aus dem Gargut austretende Feuchtigkeit aus der Garraumatmosphäre abzuziehen. Ein Trocknungskreislauf ermöglicht es insbesondere, die Feuchte im Garraum während des Garprozesses zu reduzieren.
  • Mit Hilfe des Funktions-Elements kann die Feuchte der Garraumatmosphäre insbesondere gesteuert werden. Hierfür kann eine Steuerungs-Einrichtung vorgesehen sein. Mit Hilfe der Steuerungs-Einrichtung ist insbesondere die Kondensationswirkung des Funktions-Elements und/oder der Volumenstrom des diese durchströmenden Fluids steuerbar.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung kann im Garraum und/oder im Zirkulationsströmungspfad ein oder mehrere Sensoren, insbesondere Feuchtigkeitssensoren und/oder Temperatursensoren, vorgesehen sein. Dies ermöglicht es, die Feuchte im Garraum zu regeln.
  • Die Kondensations-Einrichtung kann ein mäanderförmiges Element aufweisen. Hierdurch kann die Durchströmlänge der Kondensations-Einrichtung vergrößert werden.
  • Die Kondensations-Einrichtung kann insbesondere eine Rohrleitung mit einer Kühl-Einrichtung, insbesondere in Form von Kühlrippen, aufweisen. Die Kondensations-Einrichtung kann insbesondere mehrere Rohrabschnitte mit Kühlrippen aufweisen. Über die Kühlrippen kann besonders wirksam Wärme aus dem Rohr, insbesondere aus dem das Rohr durchströmenden Fluid, abgeführt werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die Strömungsleit-Einrichtung ein mit dem Funktions-Element in Fluid-leitender Verbindung stehendes Auffang-Element zum Auffangen von aus dem durchströmenden Fluid auskondensierender Feuchtigkeit auf. Die aus dem das Funktions-Element durchströmenden Fluid auskondensierende Feuchtigkeit kann insbesondere in einem Pumpensumpf aufgefangen werden. Die auskondensierende Feuchtigkeit kann insbesondere mittels einer Pumpe abgepumpt werden. Die auskondensierte Feuchtigkeit kann insbesondere mittels einer Pumpe in einen Auffangbehälter gepumpt werden. Der Auffangbehälter kann insbesondere aus dem Gargerät entnehmbar sein. Er kann insbesondere werkzeuglos aus dem Gargerät entnehmbar sein. Er kann insbesondere von der Vorderseite des Gargeräts her aus diesem entnehmbar sein
  • Das Auffang-Element kann auch in fluid-leitender Weise mit einem Festwasseranschluss verbunden sein. Das Gargerät kann insbesondere beide Optionen, eine mögliche fluid-leitende Verbindung des Auffang-Elements mit einem Festwasseranschluss und einen entnehmbaren Auffangbehälter aufweisen. Es kann somit flexibel an die Gegebenheiten beim Nutzer angepasst werden.
  • Die Strömungsleit-Einrichtung, insbesondere der Zirkulationsströmungspfad, kann insbesondere einen Trocknungspfad bilden. Der Kreislauf bildet in diesem Fall einen Trocknungskreislauf. Er kann zur Rückführung der zumindest teilweise getrockneten Gardämpfe in den Garraum dienen. Die Trocknungswirkung kann über das Funktions-Element, insbesondere über die Kondensations-Einrichtung, gesteuert werden. Sie kann insbesondere geregelt werden. Hierdurch ist es möglich, die relative Feuchte im Garraum auf einem bestimmten, vorgegebenen Wert zu halten. Es ist insbesondere möglich, die relative Feuchte im Garraum über den Garprozess hinweg zu steuern. Zur Erhöhung der Feuchte im Garraum kann dem Garraum hierbei Dampf oder Flüssigkeit zugeführt werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist der Garraum-Eingang, welcher in Fluid-leitender Verbindung mit dem Fluid-Ausgang der Strömungsleit-Einrichtung steht, in einem Bereich einer Garraum-Wand angeordnet, in welchem mittels eines Umluft-Lüfters ein Unterdruck erzeugbar ist. Zur Förderung von Fluid durch die Strömungsleit-Einrichtung, insbesondere durch den Zirkulationsströmungspfad, ist somit kein separater Lüfter notwendig.
  • Der Fluid-Ausgang der Strömungsleit-Einrichtung bzw. der Garraum-Eingang ist insbesondere an einer Rückseite des Garraums angeordnet. Er kann - senkrecht von vorne gesehen - insbesondere hinter einer Trennwand, welche den Umluft-Lüfter vom Inneren des Garraums trennt, angeordnet sein. Hierdurch kann zuverlässig verhindert werden, dass unbeabsichtigt Substanzen über den Garraumeingang in den Zirkulationsströmungspfad gelangen.
  • Das Fluid im Zirkulationsströmungspfad kann insbesondere mit Hilfe des Bernoulli-Effekts in den Garraum gesaugt und damit durch den Zirkulationsströmungspfad geführt werden. Dies ermöglicht einen besonders einfachen Aufbau des Gargeräts. Ein separater Lüfter und/oder eine separate Pumpe zur Förderung von Fluid im Zirkulationsströmungspfad ist nicht nötig, jedoch möglich. Ein separater Lüfter und/oder eine separate Pumpe zur Förderung von Fluid in der Strömungsleiteinrichtung, insbesondere im Zirkulationsströmungspfad, ermöglicht eine besonders präzise und zuverlässige Kontrolle des Volumenstroms im Zirkulationsströmungspfad.
  • Der Zirkulationsströmungspfad kann insbesondere passiv ausgebildet sein. Hierunter sei verstanden, dass keinerlei elektrische oder hydraulische Elemente im Zirkulationsströmungspfad angeordnet sind. Die Gardämpfe können den Zirkulationsströmungspfad insbesondere ausschließlich aufgrund des Unterdrucks im Bereich des Fluid-Ausgangs durchströmen. Dies führt zu einem besonders einfachen, kostengünstigen Aufbau des Zirkulationsströmungspfades und des Gargeräts als Ganzem.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist das Gargerät eine Kühl-Einrichtung mit einem Mittel zur Erzeugung eines das Gargerät entlang eines Kühlluftpfads durchströmenden Kühlluftstroms auf. Der Kühlluftpfad kann insbesondere eine Einström-Öffnung an der Vorderseite des Gargeräts aufweisen. Er kann insbesondere einen Auslass auf der Rückseite des Gargeräts aufweisen. Der Kühlluftpfad kann insbesondere von der Vorderseite des Gargeräts über dessen Oberseite entlang der Rückseite, gegebenenfalls durch eine oder mehrere zusätzliche Schlaufen, und weiter entlang der Unterseite, vorzugsweise über eine oder mehrere zusätzliche Schlaufen, führen. Der Kühlluftpfad kann insbesondere entlang mindestens dreier Seiten des Gargut-Aufnahmeraums geführt sein.
  • Der Kühlluftpfad kann insbesondere derart im Gerät angeordnet sein, dass er elektronische Komponenten, insbesondere Steuerungselektronik, und/oder einen Umluftlüfter des Gargeräts und/oder die Kondensations-Einrichtung, vorzugsweise in dieser Reihenfolge kühlt.
  • Als Mittel zur Kühlung des Funktions-Elements, insbesondere der Kondensations-Einrichtung, kann auch Kühlwasser dienen. Allgemein kann das Gargerät eine Kühl-Einrichtung mit einem oder mehreren Mitteln zur Erzeugung eines das Gargerät entlang eines oder mehrerer Kühlpfade durchströmenden Kühlmediumstroms aufweisen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird der von der Kühl-Einrichtung erzeugbare Kühlluftstrom zur Kühlung des Funktions-Elements genutzt. Hierfür kann der Kühlluftstrom direkt an der Kondensations-Einrichtung vorbeigeführt werden.
  • Hierbei können die Strömungswege im Kühlluftpfad und im Zirkulationsströmungspfad abschnittsweise parallel, insbesondere abschnittsweise antiparallel, das heißt parallel und entgegengesetzt, geführt sein. Der Kühlluftpfad kann insbesondere zur Kühlung der Kondensations-Einrichtung im Gegenstromprinzip genutzt werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist der Kühlluftpfad vollständig separierbar, insbesondere vollständig separiert, vom Zirkulationsströmungspfad. Hierunter sei verstanden, dass kein Stoffaustausch zwischen dem Kühlluftpfad und dem Zirkulationsströmungspfad stattfindet. Hierdurch kann insbesondere sichergestellt werden, dass keine Garraumdämpfe über den Kühlluftpfad nach außen gelangen können.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann die Kondensations-Einrichtung mittels eines Kühlmittels, insbesondere Kühlluft oder Kühlwasser, gekühlt werden, wobei zu kondensierende Gardämpfe bei Durchströmen der Kondensations-Einrichtung nicht in Kontakt mit dem Kühlmittel kommen. Die Gardämpfe führen somit zum einen nicht zu einer Verunreinigung des Kühlmittels, zum anderen führt das Kühlmittel nicht zu einer Verunreinigung der Gardämpfe.
  • Die Gardämpfe kommen beim Durchströmen der Kondensations-Einrichtung insbesondere nicht in Kontakt mit extern zugeführtem Wasser, insbesondere Kühlwasser.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung kann jedoch vorgesehen sein, im Zirkulationsströmungspfad ein Überdruck-Ausgleichs-Element vorzusehen.
  • Der Zirkulationsströmungspfad kann insbesondere außerhalb des Garraums nach außen abschließbar, insbesondere abgeschlossen, sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung können im Zirkulationsströmungspfad ein oder mehrere die Durchströmung des Zirkulationsströmungspfads beeinflussende Mittel, insbesondere Ventile, Klappen, Stellglieder oder andere Steuerungsmittel vorgesehen sein. Entsprechende Mittel können insbesondere im Bereich des Fluid-Eingangs und/oder im Bereich des Fluid-Ausgangs und/oder in einem Zwischenbereich der Strömungsleit-Einrichtung vorgesehen sein. Beispielsweise kann stromabwärts von der Kondensations-Einrichtung ein Sperrventil, insbesondere ein steuerbares Sperrventil, angeordnet sein. Mit entsprechenden die Durchströmung des Zirkulationsströmungspfads beeinflussenden Mitteln lässt sich die Zirkulationsströmung steuern, insbesondere unterbinden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann ein zusätzlicher Abluftpfad zum Abführen von Abluft aus dem Garraum vorgesehen sein. Im Abluftpfad können ein oder mehrere Elemente zur Behandlung, insbesondere zur Temperierung, insbesondere zur Abkühlung, und/oder zur Filtrierung der Abluft vorgesehen sein. Im Abluftpfad kann ein separater Lüfter zur Erzeugung eines Abluftstroms vorgesehen sein. Dies ist nicht zwingend notwendig. Mittels eines separaten Lüfters im Abluftpfad ist es möglich, aktiv Abluft aus dem Garraum abzusaugen.
  • Der Abluftpfad kann vom Garraum durch ein steuerbares Stellglied, insbesondere ein steuerbares Ventil, getrennt sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung steht das Überdruck-Ausgleichs-Element über ein Stellglied, insbesondere ein Ventil, mit einem Abluftpfad in strömungsleitender Verbindung. Der Abluftpfad kann hierbei Teil des Kühlluftpfades oder vollständig separat von diesem sein.
  • Beim Verfahren zum Garen von Speisen ist vorgesehen, Fluid, insbesondere Gardämpfe, aus dem Garraum in den Zirkulationsströmungspfad abzuführen und anschließend wieder dem Garraum zuzuführen. Das Fluid wird hierbei entlang eines Kreislaufs gefördert. Es kann im Zirkulationsströmungspfad insbesondere behandelt werden. Es kann insbesondere vorgesehen sein, das Fluid im Zirkulationsströmungspfad abzukühlen und/oder zumindest teilweise zu trocknen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Garen von Speisen kann insbesondere vorgesehen sein, die relative Feuchte im Garraum zu steuern, insbesondere zu regeln.
  • Im Folgenden werden stichwortartig weitere Aspekte beschrieben, die zu zusätzlichen Vorteilen führen können.
  • Das Gargerät kann ein oder mehrere Mittel zur Erhöhung der relativen Feuchte im Garraum aufweisen. Das Gargerät kann insbesondere ein oder mehrere Mittel zur Zugabe von Dampf zum Garraum und/oder zur Zugabe von Flüssigkeit zum Garraum aufweisen. Diese Mittel können jeweils an ein entnehmbares Reservoir, insbesondere einen Wasserbehälter, oder an einen Festwasseranschluss gekoppelt sein.
  • Das Gargerät kann insbesondere einen Festwasseranschluss zur Zugabe von Frischwasser und/oder einen Festwasseranschluss zum Abführen von Brauchwasser aufweisen.
  • Das Gargerät kann eine Filtereinheit zum Filtern von Abluft aufweisen.
  • Im Folgenden werden weitere Details und Vorteile der Erfindung anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
    • 1 schematisch einen Querschnitt durch ein Gargerät mit einem Zirkulationsströmungspfad zur Zirkulierung von Garraumdämpfen,
    • 2 schematisch eine teilweise Darstellung eines Gargeräts gemäß 1 mit Hervorhebung des Zirkulationsströmungspfads,
    • 3 eine teilweise Darstellung des Gargeräts gemäß den 1 und 2 mit einer Hervorhebung eines Kühlluftpfades,
    • 4 eine Explosionsdarstellung von einer Auswahl von Bestandteilen des Gargeräts mit einer schematischen Hervorhebung einer Zirkulationsströmung, einer Kühlluftströmung und einem Überdruckpfad.
  • Ein in der 1 nur sehr schematisch dargestelltes Gargerät 1 umfasst einen Garraum 2 zur Aufnahme von Gargut. Der Garraum 2 wird auch als Gargut-Aufnahmeraum bezeichnet.
  • Das Gargerät 1 umfasst eine in den Figuren nicht dargestellte Heiz-Einrichtung zum Erwärmen von Speisen im Garraum 2.
  • Das Gargerät 1 weist einen Lüfter 3 zur Erzeugung einer Umluftströmung 4 im Garraum 2 auf. Der Lüfter 3 ist im Bereich einer Rückwand 5 des Garraums 2 angeordnet. Er ist hinter einer Trennwand 6 angeordnet.
  • In der 1 ist außerdem schematisch eine Strömungsleit-Einrichtung 10 dargestellt. Der Strömungsleit-Einrichtung 10 weist einen Fluideingang 11 und einen Fluidausgang 12 auf. Der Fluidausgang 12 steht über einen Zirkulationsströmungspfad 13 mit dem Fluid-Eingang in Fluid-leitender Verbindung. Die Zirkulationsströmung im Zirkulationsströmungspfad 13 ist in der 1 durch Pfeile 14 schematisch gekennzeichnet.
  • Der Fluid-Eingang 11 steht in Fluid-leitender Verbindung mit einem Garraum-Ausgang 15 am Garraum.
  • Der Fluid-Ausgang des Zirkulationsströmungspfads 13 steht in Fluid-leitender Verbindung mit einem Garraum-Eingang 16 am Garraum 2.
  • Der Garraum-Eingang 16 ist in einem Bereich des Garraums 2 angeordnet, in welchem mittels des Lüfters 3 ein Unterdruck erzeugbar ist. Der Garraum-Eingang 16 ist insbesondere in einem Bereich der Rückwand des Garraums 2 angeordnet. Der Garraum-Eingang 16 kann insbesondere in einem Bereich hinter der Trennwand 6 angeordnet sein.
  • Im Zirkulationsströmungspfad 13 ist ein Überdruck-Ausgleichs-Element 17 vorgesehen.
  • Im Zirkulationsströmungspfad 13 ist ein Funktions-Element in Form einer Kondensations-Einrichtung 18 vorgesehen.
  • Das Gargerät 1 weist einen Kühlluftpfad 20 auf. Der Kühlluftpfad 20 ist Bestandteil einer Kühleinrichtung. Die Kühleinrichtung umfasst als Mittel zur Erzeugung eines Kühlstroms einen Kühllüfter 21. Anstelle von Luft kann auch ein anderes Medium, insbesondere Flüssigkeit, insbesondere Wasser, als Kühlmittel dienen.
  • Im Kühlluftpfad 20 können unterschiedliche Bestandteile des Gargeräts 1, insbesondere elektronische Bestandteile desselben und/oder der Lüfter 3, insbesondere dessen Motor, und/oder die Kondensationseinrichtung 18 und/oder ein Gehäuse des Gargeräts 1 gekühlt werden.
  • Der Kühlluftpfad 20 weist einen Eingang 22 im Bereich der Vorderseite des Gargeräts 1 auf. Der Kühlluftpfad 20 weist einen Ausgang 23 an der Rückseite des Gargeräts 1 auf. Diese Angaben sind exemplarisch und nicht einschränkend zu verstehen.
  • Der Kühlluftpfad 20 ist vollständig vom Zirkulationsströmungspfad 13 separiert.
  • Die Strömungsleiteinrichtung 10 weist ein mit der Kondensations-Einrichtung 18 in Fluid-leitender Verbindung stehendes Auffangelement 19 zum Auffangen von auskondensierender Feuchtigkeit auf. Als Auffang-Element 19 kann ein Pumpensumpf 29 einer Pumpe 25 zum Abpumpen von Kondensat dienen. Die Pumpe 25 zum Abpumpen von Kondensat ist schematisch in den 2 und 3 erkennbar. Mittels der Pumpe 25 ist das Kondensat in einem Auffangbehälter in einen in den Figuren nicht dargestellten Auffangbehälter abpumpbar. Der Auffangbehälter für das Kondensat ist vorzugsweise werkzeuglos aus dem Gargerät entnehmbar. Anstelle von oder zusätzlich zu einem Auffangbehälter kann auch ein Anschluss an eine Festwasserleitung, insbesondere eine Abwasserleitung, vorgesehen sein.
  • Die Kondensations-Einrichtung 18 umfasst eine mäanderförmige Rohrleitung 26. Die Rohrleitung 26 weist drei geradlinige Abschnitte 27 mit Kühlrippen 28 auf. Allgemein weist die Kondensations-Einrichtung 18 einen oder mehrere Abschnitte auf, welche mittels einer Kühl-Einrichtung kühlbar sind.
  • Durch Abkühlen, insbesondere durch Auskondensieren, von Fluid in der Kondensations-Einrichtung 18 kann dessen Volumen reduziert werden. Hierdurch kann ein Unterdruck in der Kondensations-Einrichtung 18 erzeugt werden, welcher zu einer Absaugung von Fluid, insbesondere Dämpfen aus dem Garraum 2, in die Strömungsleit-Einrichtung 10, insbesondere in den Zirkulationsströmungspfad 13, führt. Im Bereich des Fluid-Eingangs 11 der Strömungsleit-Einrichtung 10 und/oder im Bereich des Garraum-Ausgangs 15 kann ein durchflussregulierendes Mittel, insbesondere ein Ventil, insbesondere in Form einer Ventilklappe, vorgesehen sein. Es kann sich insbesondere um ein Einwegeventil, insbesondere um ein Rückschlagventil, handeln. Hierdurch kann ein Rückströmen von Fluid aus der Kondensations-Einrichtung 18 durch den Fluid-Eingang 11 bzw. den Garraum-Ausgang 15 in den Garraum 2 zuverlässig verhindert werden. Mittels eines durchflussregulierenden Mittels, insbesondere einer Ventilklappe, kann insbesondere eine vorgegebene Durchströmrichtung im Zirkulationsströmungspfad 13 sichergestellt werden. Es kann insbesondere sichergestellt werden, dass die Gardämpfe die Strömungsleit-Einrichtung 10 in Richtung vom Fluid-Eingang 11 zum Fluid-Ausgang 12 durchströmen. Der entnehmbare Behälter 30 für das Kondensat ist in der Figur schematisch dargestellt.
  • Zum Ausgleich von Unterdruck im Garraum 2 können im Bereich einer oder mehrerer der Garraum-Wände ein oder mehrere in den Figuren nicht dargestellte Frischluftzufuhröffnungen, welche insbesondere mit Klappen verschließbar sind, vorgesehen sein.
  • In der 2 ist außerdem ein Überdruckpfad 31 dargestellt. Der Überdruckpfad 31 führt von der Pumpe 25, welche eine Siphon-Abführung aufweist, in den Abluftpfad des Kühlluftpfads 20.
  • In der 3 sind Details des Kühlluftpfades 20 hervorgehoben.
  • Die Kühlluft wird vom Kühllüfter 21 von der Vorderseite des Gargeräts 1 angesaugt. Die Kühlluft wird vom Kühllüfter 21 im Bereich der Rückseite des Garraums 2 am Motor 7 des Lüfters 3 entlanggeführt.
  • Die Kühlluft wird sodann durch eine Wanne 32 an der Unterseite des Garraums 2 geführt. Die Kühlluft umströmt in der Wanne 32 die Kondensationseinrichtung 18. Sie kann die Kondensations-Einrichtung 18 insbesondere zumindest abschnittsweise, insbesondere über deren gesamte Länge, im Gegenstromprinzip durchströmen.
  • Die Kühlluft wird im Bereich der Rückseite des Gargeräts 1 aus diesem hinausgeführt.
  • Beim Betrieb des Gargeräts 1 kann durch Ausnutzung des Bernoulli-Effekts eine Zirkulationsströmung im Zirkulationsströmungspfad 13 erzeugt werden. Hierbei kann die Kondensations-Einrichtung 18, welche als Funktionselement dient, zur Trocknung der diese durchströmenden Dämpfe dienen. Mittels der Kondensations-Einrichtung 18 ist insbesondere die relative Feuchte im Garraum 2 steuerbar, insbesondere regelbar. Für letzteres können im Garraum 2 und/oder im Zirkulationsströmungspfad 13 ein oder mehrere Sensoren angeordnet sein.
  • Im Folgenden werden stichwortartig weitere Details der Erfindung beschrieben.
  • Überschüssiger expandierender Dampf aus dem Garraum 2 kann mittels der Kondensations-Einrichtung 18 auskondensiert werden. Hierdurch kann Wasserdampf, welcher beim Garen vom Gargut abgegeben wird, auskondensiert werden.
  • Zum Kondensieren kann die aus dem Garraum 2 abgeführte Luft in der Kondensations-Einrichtung 18 auf Temperaturen von unter 100°C abgekühlt werden. Die Dämpfe aus dem Garraum 2 können hierfür in der Kondensations-Einrichtung 18 durch ein Rohrsystem mit Kühlrippen 28 geleitet werden. Die Kühlrippen 28 sind umgeben von der kühlen Luft des Kühlluftpfads 20. Alternative Kühlmittel sind möglich.
  • Während des Garvorgangs kann ein Austritt von Feuchtigkeit und/oder Gerüchen aus dem Garraum 2 in die Umgebung verhindert werden.
  • Durch Rückführung von warmer Luft in den Garraum 2 kann der Energiebedarf des Geräts 1 reduziert werden.
  • Eine Verschmutzung der Geräteumgebung kann dadurch verhindert werden, dass keine Wrasen oder Fette aus dem Gerät 1 austreten.
  • Wasser zur Kühlung wird nicht zwingend benötigt, ist jedoch möglich.
  • Das Kühlmedium im Kühlpfad kann außer der Kondensations-Einrichtung 18 weitere Komponenten, insbesondere elektronische Bauteile und/oder den Motor 7 des Umluftlüfters 3, kühlen.
  • Die Kondensations-Einrichtung 18 kann insbesondere als Luftwärmetauscher ausgebildet sein.
  • Die Kühl-Einrichtung 18 umfasst den Kühllüfter 21 zum Ansaugen von Umgebungsluft. Als Kühllüfter 21 dient insbesondere ein Radiallüfter.
  • Die Kondensations-Einrichtung 18 kann unterhalb des Garraums 2 und/oder im Bereich einer Seitenwand des Garraums 2 und/oder im Bereich der Rückwand des Garraums 2 angeordnet sein.
  • Der oder die Wärmetauschkörper können aus Edelstahl und/oder Aluminium sein. Ein Materialmix ist ebenso möglich.
  • Die Kondensations-Einrichtung 18 kann auch einen oder mehrere schlauchartige Elemente aufweisen. Hierdurch wird ein sehr flexibles Verlegen der Strömungsleit-Einrichtung im Bereich zwischen dem Garraum 2 und dem Gehäuse des Gargeräts 1 ermöglicht. Hierdurch kann insbesondere die Länge des Strömungswegs in der Kondensations-Einrichtung 18 und damit die Oberfläche derselben vergrößert werden.
  • Im Folgenden wird noch einmal stichwortartig der Betrieb und die Funktionsweise des Gargeräts 1 beschrieben.
  • Heiße, feuchte Garraumluft wird aus dem Garraum 2 mittels des Lüfters 3 erzeugten Unterdrucks in den Zirkulationsströmungspfad 13 gefördert. Der Zirkulationsströmungspfad 13 bildet hierbei eine Kondensationsstrecke eines Trocknungskreislaufs.
  • Die Garraumluft wird abkondensiert und das Kondensat läuft in den durch den Pumpensumpf 29 gebildeten Kondensat-Zwischenbehälter.
  • Sobald der Zwischenbehälter eine kritische Füllmenge erreicht hat, pumpt die Pumpe 25 das Kondensat zum entnehmbaren Behälter 30.
  • Der entnehmbare Behälter 30 kann vom Nutzer manuell entleert werden.
  • Die abkondensierte Garraumluft wird über den Zirkulationsströmungspfad 13 zum Fluid-Ausgang 12 der Strömungsleit-Einrichtung 10, das heißt zum Garraum-Eingang 16 und durch diesen in den Garraum 2 befördert.
  • Die Kondensationsstrecke wird durch den Kühlluftpfad 20 gekühlt. Es herrscht kein fluidischer Kontakt zwischen dem Trocknungskreislauf und dem Kühlluftpfad 20. Die Abluft wird nach hinten ausgeblasen.
  • Der Überdruckpfad dient zur Sicherheit und ist nur aktiv bei Überdruck. Wenn Überdruck im Garraum 2 herrscht, wird die Kondensatwassersperre im Kondensat-Zwischenbehälter heruntergedrückt. Dann kann die Garraumluft über den Abluftpfad ausgeblasen werden.
  • Die Konzepte und Details der vorliegenden Erfindung können im Wesentlichen frei mit Details anderer Erfindungen kombiniert werden.

Claims (10)

  1. Gargerät (1) zum Garen von Speisen aufweisend 1.1. einen Gargut-Aufnahmeraum (2) zur Aufnahme von Speisen, 1.2. eine Heiz-Einrichtung zum Erwärmen von Speisen im Gargut-Aufnahmeraum (2) und 1.3. eine Strömungsleit-Einrichtung (10) mit 1.3.1. einem Fluid-Eingang (11) und 1.3.2. einem über einen Zirkulationsströmungspfad (13) mit dem Fluid-Eingang (11) in fluid-leitender Verbindung stehenden Fluid-Ausgang (12), 1.4. wobei der Fluid-Eingang (11) in fluid-leitender Verbindung mit einem Garraum-Ausgang (15) am Gargut-Aufnahmeraum (2) steht, 1.5. wobei der Fluid-Ausgang (12) in fluid-leitender Verbindung mit einem Garaum-Eingang (16) am Gargut-Aufnahmeraum (2) steht 1.6. wobei die Strömungsleit-Einrichtung (10) ein durchströmbares Funktions-Element zur Beeinflussung der Temperatur und/oder Feuchte des durchströmenden Fluids aufweist 1.6.1. wobei als Funktions-Element eine Kondensations-Einrichtung (18) zur Reduzierung der Feuchte im diese durchströmenden Fluid dient und 1.7. wobei die Kondensations-Einrichtung (18) mittels eines Kühlmittels kühlbar ist, wobei zu kondensierende Gardämpfe bei Durchströmen der Kondensations-Einrichtung (18) nicht in Kontakt mit dem Kühlmittel kommen.
  2. Gargerät (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsleit-Einrichtung (10) ein mit dem Funktions-Element in fluid-leitender Verbindung stehendes Auffang-Element (19) zum Auffangen von aus dem durchströmenden Fluid auskondensierender Feuchtigkeit aufweist.
  3. Gargerät (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Garraum-Eingang (16), welcher in fluidleitender Verbindung mit dem Fluid-Ausgang (12) der Strömungsleit-Einrichtung (10) steht, in einem Bereich einer Garraum-Wand angeordnet ist, in welchem mittels eines Umluft-Lüfters (3) ein Unterdruck erzeugbar ist.
  4. Gargerät (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Kühl-Einrichtung mit einem Mittel (21) zur Erzeugung eines das Gargerät (1) entlang eines Kühlluftpfads (20) durchströmenden Kühlluftstroms aufweist.
  5. Gargerät (1) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Kühl-Einrichtung erzeugbare Kühlluftstrom zur Kühlung des Funktions-Elements genutzt wird.
  6. Gargerät (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlluftpfad (20) des mittels der Kühl-Einrichtung erzeugbaren Kühlluftstroms vom Zirkulationsströmungspfad (13) vollständig separierbar ist.
  7. Gargerät (1) gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Strömungswege im Kühlluftpfad (20) und im Zirkulationsströmungspfad (13) zunächst abschnittsweise antiparallel geführt sind.
  8. Gargerät (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsleit-Einrichtung ein Überdruck-Ausgleichs-Element (17) aufweist.
  9. Gargerät (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Überdruck-Ausgleichs-Element (17) über ein Stellglied mit einem Abluftpfad in strömungsleitender Verbindung steht.
  10. Verfahren zum Garen von Speisen umfassend die folgenden Schritte: 10.1. Bereitstellen eines Gargeräts (1) zum Garen von Speisen, 10.2. Erwärmen von Speisen in einem Gargut-Aufnahmeraum (2) des Gargeräts (1), 10.3. Abführen von Fluid aus dem Gargut-Aufnahmeraum (2) in einen Zirkulationsströmungspfad (13), 10.4. Abkühlen und/oder zumindest teilweises Trocknen des Fluids im Zirkulationsströmungspfad (13), 10.5. Zuführen des abgekühlten und/oder zumindest teilweise getrockneten Fluids aus dem Zirkulationsströmungspfad (13) zum Gargut-Aufnahmeraum (2).
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