DE102021204930A1 - Parksperre - Google Patents

Parksperre Download PDF

Info

Publication number
DE102021204930A1
DE102021204930A1 DE102021204930.3A DE102021204930A DE102021204930A1 DE 102021204930 A1 DE102021204930 A1 DE 102021204930A1 DE 102021204930 A DE102021204930 A DE 102021204930A DE 102021204930 A1 DE102021204930 A1 DE 102021204930A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parking lock
locking body
until
eccentric
tooth
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102021204930.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Gergely Pal Poor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102021204930.3A priority Critical patent/DE102021204930A1/de
Publication of DE102021204930A1 publication Critical patent/DE102021204930A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H63/34Locking or disabling mechanisms
    • F16H63/3416Parking lock mechanisms or brakes in the transmission
    • F16H63/3425Parking lock mechanisms or brakes in the transmission characterised by pawls or wheels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H63/34Locking or disabling mechanisms
    • F16H63/3416Parking lock mechanisms or brakes in the transmission
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H63/34Locking or disabling mechanisms
    • F16H63/3416Parking lock mechanisms or brakes in the transmission
    • F16H63/3458Parking lock mechanisms or brakes in the transmission with electric actuating means, e.g. shift by wire

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Parksperre (10). Diese umfasst ein eine Außenverzahnung (16) aus Zähnen (18) und Zahnlücken (20) aufweisendes Parksperrenrad (14). Dessen Umfang ist ein Verriegelungskörper (26) zugeordnet. Der Verriegelungskörper (26) ist in einem Gehäuse (12) in einer Bewegungsebene (38) verschieblich, die senkrecht zur Rotationsachse (24) des Parksperrenrads (14) orientiert ist. Die Erfindung bezieht sich ferner auf die Verwendung der Parksperre (10) in einem E-Achsen-Modul oder die Verwendung der Parksperre (10) in einem elektrisch angetriebenen Fahrzeug oder im Automatikgetriebe eines Fahrzeugs.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Parksperre mit einem eine Außenverzahnung aus Zähnen und Zahnlücken aufweisenden Parksperrenrad, dessen Umfang ein Verriegelungskörper zugeordnet ist. Des Weiteren bezieht sich die Erfindung auf die Verwendung der Parksperre in einem E-Achsen-Modul eines elektrischen Antriebsstrangs eines Fahrzeugs, auf die Verwendung der Parksperre in einem elektrisch angetriebenen Fahrzeug oder deren Verwendung in einem Automatikgetriebe.
  • Stand der Technik
  • DE10 2006 022 963 A1 bezieht sich auf eine Getriebesperre. Es wird vorgeschlagen, eine Sperrenanordnung für ein Getriebe, insbesondere in Form einer Parksperre für ein automatisiertes Getriebe, so auszulegen, dass die Sperrenanordnung durch einen ersten Federspeicher in eine Sperrposition vorgespannt ist, in der das Getriebe gesperrt ist, und die Sperrenanordnung mittels eines Aktuators von der Sperrposition in eine Freigabeposition versetzbar ist, in der das Getriebe dann entsperrt ist. Dabei weist die Sperrenanordnung eine elektronisch ansteuerbare Blockiereinrichtung auf, die dazu ausgelegt ist, die Sperrenanordnungen der Sperrposition mechanisch zu blockieren.
  • DE10 2017 203 346 A1 hat einen Parksperrenaktuator für ein Kraftfahrzeuggetriebe und ein Verfahren zur Steuerung des Parksperrenaktuators zum Gegenstand. Der Parksperrenaktuator umfasst eine Parksperrenklinke, die in ein mit dem Abtrieb des Kraftfahrzeuggetriebes verbundenes Parksperrenrad ein- oder ausrastet, ein relativ zu einem Betätigungselement verlagerbares und über einen Federspeicher angefedertes Sperrelement, welches im gesperrten Zustand ein Herausdrücken der Parksperrenklinke aus einer Zahnlücke des Parksperrenrads verhindert. Das Betätigungselement ist zwischen einer Einlegeposition und einer Auslegeposition verlagerbar. Zum Auslegen der Parksperren kann das Betätigungselement aus der Einlegeposition weiter in die Einlegerichtung in eine Endposition verlagert werden und erst danach in die Auslegerichtung, infolgedessen das Sperrelement unter Verwendung eines zusätzlichen Kraftimpulses aus dem gespannten Zustand herausgedrückt wird. Somit kann beim Auslegen der Parksperren eine größere Auslegekraft erreicht werden.
  • DE10 2012 024 507 A1 hat eine Betätigungsvorrichtung zum Gegenstand, die zur Betätigung einer Parksperre eines Kraftfahrzeugs dient. Es ist eine Schaltwelle vorgesehen, die zur Schaltung der Parksperre mit einer Drehbewegung beaufschlagbar ist. Es ist zumindest eine Feder vorhanden, über welche mechanische Energie gespeichert wird, mittels der die Schaltwelle mit einer Drehbewegung beaufschlagbar ist. Des Weiteren ist eine Schalteinheit dazu vorgesehen, in einer ersten Schaltstellung einen gespannten Zustand der Feder aufrechtzuerhalten und in einer zweiten Schaltstellung den gespannten Zustand der Feder zu lösen. Die Schalteinheit bindet zur Aufrechterhaltung des gespannten Zustands beide Enden der Feder an die Schaltwelle. Des Weiteren ist ein Parksperrensystem für ein Kraftfahrzeug vorgesehen, mit einer Parksperre und einer zum Ein- und Auslegen der Parksperre vorgesehenen Betätigungsvorrichtung.
  • DE10 2011 085 717A1 hat eine Parksperre zum Gegenstand, die eine um eine Drehachse verschwenkbare Sperrklinke mit einem Klinkenzahn zum Eingriff in eine Sperrverzahnung umfasst. Des Weiteren ist eine mit der Sperrklinke mechanisch koppelbare Betätigungseinheit vorgesehen, über die der Klinkenzahn gegen die Sperrverzahnung reversibel in Eingriff bringbar ist und durch den ein Aktuator beaufschlagbar ist. Ein Federelement spannt einen Teil der Betätigungseinheit vor, wobei das Federelement im entriegelten Sollzustand und im verriegelten Sollzustand entspannt ist und wobei für den Fall, dass ein Zahn der Sperrverzahnung und das Klinkenzahnrad zueinander ausgerichtet sind, sodass die betätigte Parksperre nicht verrasten kann, dass Federelement ein Energiespeicher der Betätigungsarbeit für die spätere Bewirkung der Zustandsänderung ist.
  • An Parksperren wird in der Regel eine mechanische Verriegelung einer Welle am Getriebegehäuse eines Kraftfahrzeugs vorgenommen. In den meisten Fällen wird eine Zahnklinke, die an einem Getriebegehäuse befestigt ist, in ein verzahntes Rad der Welle eingelegt. Die Zahnklinke ist in der Regel so aufgebaut, dass diese um eine Drehachse verdrehbar ist. Die Zahnklinke hat relativ viel Platzbedarf; des Weiteren wird ein zusätzlicher Klinkenbolzen benötigt. Die Zahnklinke einerseits und der Klinkenbolzen andererseits verursachen relativ hohe Kosten, was zum einen in einem relativ hochwertigen Material begründet liegt, welches eine Wärmebehandlung erfordert, und andererseits in der Feinbearbeitung begründet ist, da hohe Toleranzanforderungen zu gewährleisten sind.
  • Darstellung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird eine Parksperre vorgeschlagen mit einem eine Außenverzahnung aus Zähnen und Zahnlücken aufweisenden Parksperrenrad, dessen Umfang ein Verriegelungskörper zugeordnet ist. Der Verriegelungskörper ist in einem Gehäuse innerhalb einer Bewegungsebene verschieblich aufgenommen, die senkrecht zur Rotationsachse des Parksperrenrads orientiert ist.
  • Durch diese Auslegung der erfindungsgemäßen Parksperre lässt sich deren Bauraum minimieren und das zur Verfügung stehende Bauraumvolumen in optimaler Weise ausnutzen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsvariante der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Parksperre ist der Verriegelungskörper entweder zahnförmig oder in Form eines Bolzens ausgeführt. Derartige Auslegungsmöglichkeiten des Verriegelungskörpers sind einerseits kostengünstig und andererseits in Großserie herstellbar.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Parksperre ist der Verriegelungskörper in einer Gehäuseöffnung geführt, die in eine Führung eines Federelements übergeht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Parksperre ist der Verriegelungskörper innerhalb seiner Bewegungsebene mittels eines Exzenters betätigbar, der auf eine Anlagefläche des Verriegelungskörpers einwirkt. Durch eine derartige Ausführung der Parksperre können im Vergleich zu herkömmlichen Bauweisen mit Sperrklinke geringste Bauraumvolumina eingehalten werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Parksperre ist der Verriegelungskörper durch ein Federelement vorgespannt, welches sich einerseits an einer Abstützfläche und andererseits an einer Aufsatzfläche des Gehäuses abstützt.
  • Bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Parksperre weist der Exzenter eine Exzenterachse auf, die um eine Exzentrizität in Bezug auf eine Stellwelle angeordnet ist, die mittels eines Aktuators betätigt ist. Bei dem Aktuator kann es sich in vorteilhafter Weise um einen elektrischen Stellantrieb handeln; daneben besteht die Möglichkeit, den die Parksperre betätigenden Aktuator auch als Hydraulik- oder Pneumatiksteller auszubilden. Durch den Einsatz eines Exzenters kann eine rotatorische Bewegung erzeugt werden, die schnelle Stellgeschwindigkeiten bei hohen Stellkräften gewährleistet.
  • Die vorgeschlagene Parksperre ist derart ausgelegt, dass bei einer Rotation des Exzenters in eine erste Drehrichtung der Verriegelungskörper eine Einfahrbewegung in eine Zahnlücke des Parksperrenrads ausführt. Wird die Parksperre in entgegengesetzte Richtung bewegt, d. h. in eine zweite Drehrichtung, so führt der Verriegelungskörper eine Ausfahrbewegung aus einer Zahnlücke des Parksperrenrads aus. Die Ausfahrbewegung des Verriegelungskörpers wird durch die Wirkung des Federelements, welches den Verriegelungskörper umgibt, unterstützt.
  • Um eine möglichst geschmeidige Einfahrbewegung des Verriegelungskörpers in die Außenverzahnung des Parksperrenrads zu erreichen, kann der Verriegelungskörper mit einer von seiner Stirnfläche ausgehenden Anschrägung versehen sein. Dementsprechend können in vorteilhafter Weise die korrespondierenden Zahnlücken der Außenverzahnung des Parksperrenrads komplementär zur Anschrägung des Verriegelungskörpers geformt werden.
  • Des Weiteren bezieht sich die Erfindung auf die Verwendung der Parksperre in einem E-Achsen-Modul eines elektrischen Antriebsstrangs eines Fahrzeugs sowie auf die Verwendung der Parksperre in einem elektrisch angetriebenen Fahrzeug oder auf die Verwendung der Parksperre in einem Automatikgetriebe.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Parksperre vermeidet die mit herkömmlicher Weise eingesetzten Zahnklinken oder Klinkenbolzen einhergehenden hohen Kosten, die auf die Verwendung eines relativ hochwertigen Materials, was zudem einer Wärmebehandlung zu unterziehen ist, zurückgehen, sowie die im Wege der Feinbearbeitung der Komponenten einzuhaltenden Toleranzen, die fertigungstechnischen Aufwand darstellen. Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung kann der Bauraum der Parksperre erheblich reduziert werden, da weniger Bauteile erforderlich sind. Während bei herkömmlichen Parksperren mit Zahnklinke und Bolzen mindestens zwei Bauteile erforderlich sind, werden bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung bolzenförmig oder zahnförmig ausgebildete Verriegelungskörper eingesetzt. Daher ist lediglich ein Bauteil erforderlich, was einerseits eine Verringerung des Materialbedarfs zur Folge hat. Des Weiteren sind die Herstellkosten wesentlich günstiger, da keine oder weniger hochwertige Materialien sowie keine oder Wärmebehandlungen in erheblich geringerem Umfang vorzunehmen sind. Aufgrund des verringerten Materialbedarfs ist ein weiterer Vorteil darin zu erblicken, dass ein geringeres Gewicht der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Parksperre erreicht werden kann.
  • Als Vorteil der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Parksperre ist zu nennen, dass die vorgeschlagene Mimik der Parksperre im Vergleich zu herkömmlichen Klinkenlösungen wesentlich weniger Bauraum beansprucht. Eine bauraumbeanspruchende Schwenkbewegung einer Klinke um eine Drehachse entfällt; die Einfahrbewegung zum Verriegeln und die Ausfahrbewegung zum federunterstützten Entriegeln erfolgen mittels eines im Gehäuse geführten zahn- oder bolzenförmigen Verriegelungskörpers, der wesentlich weniger Bauraum beansprucht, verglichen mit einer Klinkenlösung. Des Weiteren ist der Verriegelungskörper wesentlich leichter als eine Parksperrenklinke, was sich günstig auf das Gewicht auswirkt.
  • Figurenliste
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend eingehender beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 eine erste Ausführungsvariante der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Parksperre,
    • 1.1 einen Schnitt durch den Verriegelungskörper umgeben von einer Feder,
    • 2 die erfindungsgemäß vorgeschlagene Parksperre in ihrer verriegelten Position,
    • 3 die erfindungsgemäß vorgeschlagene Parksperre in ihrer entriegelten Position,
    • 4 eine weitere Ausführungsvariante einer Parksperre und
    • 4.1 ein Detail von 4.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung werden gleiche oder ähnliche Elemente mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei auf eine wiederholte Beschreibung dieser Elemente in Einzelfällen verzichtet wird. Die Figuren stellen den Gegenstand der Erfindung nur schematisch dar.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäß vorgeschlagenen Parksperre 10. Diese umfasst ein Gehäuse 12 sowie ein Parksperrenrad 14, welches eine Außenverzahnung 16 aufweist. Die Außenverzahnung 16 wird durch eine alternierende Abfolge von Zähnen 18 und zwischen diesen liegenden Zahnlücken 20 gebildet. Eine jede der Zahnlücken 20 umfasst eine Bodenfläche 22. Das Parksperrenrad 14 der Parksperre 10 gemäß 1 ist um eine Rotationsachse 24 verdrehbar.
  • Im Gehäuse 12 der Parksperre 10 ist in einer in der Zeichenebene liegenden Bewegungsebene 38 ein Verriegelungskörper 26 verschiebbar aufgenommen. Der Verriegelungskörper 26 hat einen wie in 1.1 angedeuteten rechteckförmigen Querschnitt 28; auch andere Ausführungsvarianten des Querschnitts 28, beispielsweise zylindrisch oder vieleckig oder dergleichen sind möglich. Der Verriegelungskörper 26 weist eine von seiner Stirnfläche 32 ausgehende Anschrägung 30 auf, die dem Verriegelungskörper 26 ein leichteres Einfahren in eine Zahnlücke 20 zwischen zwei nebeneinanderliegenden Zähnen 18 der Außenverzahnung 16 des Parksperrenrads 14 ermöglicht. Der Verriegelungskörper 26 umfasst des Weiteren eine Anlagefläche 34. Diese übersteigt den Querschnitt 28 des Verriegelungskörpers 26. Die Anlagefläche 34 dient einerseits als eine Abstützfläche 36 für ein Federelement 50, beispielsweise ausgeführt als eine Spiralfeder, und andererseits als Krafteinleitungsfläche für ein Stellelement, hier ausgebildet als Exzenter 40.
  • Das Federelement 50 stützt sich einerseits an der Unterseite der Anlagefläche 34, nämlich der Abstützfläche 36, ab, und andererseits auf einer Aufsatzfläche 56, welche durch das Gehäuse 12 gegeben ist. Der Verriegelungskörper 26 ist ausgehend von einer Gehäuseöffnung 52 im Gehäuse 12 geführt, wobei die Gehäuseöffnung 52 in einen Führungsabschnitt 54 übergeht. Der Führungsabschnitt 54 dient einerseits zur Führung und Abstützung des bolzen- oder zahnförmig ausgebildeten Verriegelungskörpers 26 und andererseits als Stützfläche für das beispielsweise als Spiralfeder ausgebildete Federelement 50, um dieses gegen Knicken zu schützen.
  • Aus 1 geht des Weiteren hervor, dass die Betätigung des bolzen- oder zahnförmig ausgebildeten Verriegelungskörpers 26 in der Bewegungsebene 38 der Exzenter 40 rotatorisch verdreht wird. Der Exzenter 40 weist eine Exzenterachse 42 auf, die in die Zeichenebene gemäß 1 verläuft. Der Exzenter 40 ist an einer Stellwelle 44 aufgenommen, wobei zwischen der Stellwelle 44 und der Exzenterachse 42 die Exzentrizität 46 ausgebildet ist. Mit seiner Umfangsfläche 48 beaufschlagt der im Wesentlichen zylindrisch ausgebildete Exzenter 40 die Anlagefläche 34 des bolzen- oder zahnförmig ausgebildeten Verriegelungskörpers 26.
  • Der Exzenter 40 wird rotatorisch über die Stellwelle 44 bewegt. Die Stellwelle 44 wird über einen in 1 nicht dargestellten Aktuator, beispielsweise einen Elektroantrieb, einen hydraulischen Steller oder einen pneumatischen Steller oder einen Elektromagneten oder dergleichen, bewegt. Wie aus der Darstellung gemäß 1 hervorgeht, ist bereits eine geringe rotatorische Verdrehung der Stellwelle 44 ausreichend, um den Exzenter 40 so zu verdrehen, dass die Parksperre 10 ihre in 2 dargestellte Verriegelungsposition einnimmt.
  • Der Detaildarstellung gemäß 1.1 ist zu entnehmen, dass der Verriegelungskörper 26 einen hier rechteckförmig ausgebildeten Querschnitt 28 umfasst. Der Verriegelungskörper 26 ist in der Schnittdarstellung gemäß 1.1 vom Federelement 50, hier ausgebildet als Spiralfeder, umgeben. Das Federelement 50 kann auch als mindestens eine Tellerfeder, als Tellerfedernpaket, als Blechfeder oder als Reibungsfeder ausgeführt sein.
  • 2 zeigt, dass der Exzenter 40 bei entsprechender rotatorischer Bewegung der Stellwelle 44 auf die Anlagefläche 34 des Verriegelungskörpers 26 einwirkt. Bei Verdrehung in eine erste Drehrichtung 58 im Uhrzeigersinn drückt der Exzenter 40 die Anlagefläche 34 entgegen der Wirkung des Federelements 50 aus dem Gehäuse 12. Der Verriegelungskörper 26 fährt mit seiner von seiner Stirnfläche 32 ausgehenden Anschrägung 30 in eine gegenüberliegende Zahnlücke 20 ein, sodass die Stirnfläche 32 der Bodenfläche 22 der entsprechenden Zahnlücke 20 gegenüberliegt und das Parksperrenrad 14 somit blockiert ist und sich nicht weiter zu drehen vermag. Dieser Zustand ist in 2 dargestellt. Aus der Darstellung gemäß 2 geht überdies hervor, dass der Verriegelungskörper 26, der seine Einfahrbewegung 60 vollendet hat, vollständig in eine entsprechend gegenüberliegende Zahnlücke 20 der Außenverzahnung 16 eingefahren ist und das Federelement 50 zwischen der Aufsatzfläche 56 des Gehäuses 12 einerseits und der Abstützfläche 36 an der Unterseite der Anlagefläche 34 auf Blocklänge komprimiert ist. In diesem Zustand ist die erfindungsgemäße Parksperre 10 aktiv, d. h. eine Rotation des Parksperrenrads 14 unterbleibt somit.
  • Aus der Darstellung gemäß 3 geht hervor, dass bei einer Verdrehbewegung der Stellwelle 44 über einen Aktuator in eine zweite Drehrichtung 62 entgegen des Uhrzeigersinns eine Ausfahrbewegung 64 des bolzen- oder zahnförmig ausgebildeten Verriegelungskörpers 26 aus der Zahnlücke 20 der Außenverzahnung 16 des Parksperrenrads 14 erfolgt. Dieses ist in der 3 dargestellten entriegelten Position wieder verdrehbar, mithin ist die Parksperre 10 deaktiviert. Die Ausfahrbewegung 64 des bolzen- oder zahnförmig ausgebildeten Verriegelungskörpers 26 aus der Zahnlücke 20 wird durch die Entspannung des Federelements 50 unterstützt. Da dieses ausgehend von 2 aus seiner Blocklänge wieder in den entspannten Zustand übergeht, wird entsprechend der Verdrehbewegung der Stellwelle 44 und demzufolge einsetzender Verdrehbewegung des Exzenters 40 die Anlage zwischen der Umfangsfläche 48 des Exzenters 40 einerseits und der Anlagefläche 34 des Verriegelungskörpers 26 aufrechterhalten, bis der Verriegelungskörper 26 vollständig in die Gehäuseöffnung 52 des Gehäuses 12 zurückgefahren ist und demzufolge die Außenverzahnung 16 des Parksperrenrads 14 wieder freigibt. Die Stellwege, welche die erfindungsgemäß vorgeschlagene Parksperre 10 zwischen dem Verriegelungszustand gemäß 2 und dem entriegelten Zustand gemäß 3 zurücklegt, hängen von der Exzentrizität 46 ab sowie vom Durchmesser des Exzenters 40.
  • Im Vergleich zu Parksperren, die eine Sperrklinke benötigen, ist die erfindungsgemäß vorgeschlagene Ausführung der Parksperre 10 hinsichtlich der Bauraumbeanspruchung wesentlich vorteilhafter. Auch ist die Anzahl der Teile wesentlich geringer. Eine Einfahrbewegung 60 des Verriegelungskörpers 26 gemäß 2 sowie eine dementsprechende Ausfahrbewegung 64 des Verriegelungskörpers 26 aus der entsprechenden Zahnlücke 20 der Außenverzahnung 16 lässt sich in vorteilhafter Weise dadurch erreichen, dass die Stellwege des Verriegelungskörpers 26 kurz sind. Eine derartige Auslegung des Verriegelungskörpers 26 und der Zahnlücken 20 ermöglicht sanfte und verschleißarme Stellbewegungen wofür bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Parksperre 10 lediglich geringe Stellwege zu durchfahren sind.
  • Aus der Darstellung gemäß den 4 und 4.1 gehen eine Parksperre 10 hervor, die ebenfalls einen Verriegelungskörper 26 umfasst, der jedoch im Gegensatz zur Ausführungsvariante der Parksperre 10 gemäß den 1 bis 3 durch einen translatorisch bewegten Betätigungskörper 70 aktiviert wird. Der Betätigungskörper 70, der in der Ausführungsvariante gemäß 4 der Parksperre 10 translatorisch bewegt wird, ist im Gehäuse 12 zusätzlich in einer Führung 76 geführt. Am Umfang des beispielsweise stab- oder stangenförmig ausgebildeten Betätigungskörpers 70 befindet sich ein Aufsatz 72. Dieser weist auf der dem Verriegelungskörper 26 zuweisenden Stirnseite eine Keilfläche 74 auf. Diese Keilfläche 74 fährt bei einer translatorischen Bewegung des Betätigungskörpers 70 auf die Anlagefläche 34 auf und drückt damit den Verriegelungskörper 26, sei er zahnförmig, sei er bolzenförmig ausgebildet, entgegen der Wirkung des Federelements 50 aus der Gehäuseöffnung 52 in eine dem Verriegelungskörper 26 gegenüberliegende Zahnlücke 20 der Außenverzahnung 16 des Parksperrenrads 14 hinein. Der Verriegelungskörper 26 gemäß 4 umfasst ebenfalls die Anlagefläche 34 sowie die Stirnfläche 32 von der aus sich eine Anschrägung 30 in Richtung der Gehäuseöffnung 52 erstreckt. Analog zu der Parksperre 10 gemäß den 1 bis 3 ist auch in 4 das Parksperrenrad 14 mit der Außenverzahnung 16 versehen, die aus einer alternierenden Abfolge von Zähnen 18 und Zahnlücken 20 besteht. Das Federelement 50 beispielsweise ausgebildet als Spiralfeder stützt sich einerseits auf der Aufsatzfläche 56 des Gehäuses 12 und andererseits an der Abstützfläche 36 unterhalb der Anlagefläche 34 des Verriegelungskörpers 26 ab. 4.1 zeigt analog zu 1.1 den Querschnitt 28 des Verriegelungskörpers 26, der hier in Rechteckform ausgeführt ist. Der Verriegelungskörper 26 kann sowohl zahnförmig als auch bolzenförmig ausgebildet sein, sodass anstelle des rechteckförmig ausgebildeten Querschnitts 28 gemäß den Darstellungen in den 1.1 und 4.1 auch zylindrische Querschnitte 28 oder Mehrkeilprofile oder dergleichen mehr Verwendung finden können.
  • Die Erfindung ist nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele und die darin hervorgehobenen Aspekte beschränkt. Vielmehr ist innerhalb des durch die Ansprüche angegebenen Bereichs eine Vielzahl von Abwandlungen möglich, die im Rahmen fachmännischen Handelns liegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006022963 A1 [0002]
    • DE 102017203346 A1 [0003]
    • DE 102012024507 A1 [0004]
    • DE 102011085717 A1 [0005]

Claims (12)

  1. Parksperre (10) mit einem eine Außenverzahnung (16) aus Zähnen (18) und Zahnlücken (20) aufweisenden Parksperrenrad (14), dessen Umfang ein Verriegelungskörper (26) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungskörper (26) in einem Gehäuse (12) innerhalb einer Bewegungsebene (38) verschieblich ist, die senkrecht zur Rotationsachse (24) des Parksperrenrads (14) orientiert ist.
  2. Parksperre (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungskörper (26) zahnförmig oder bolzenförmig ausgeführt ist.
  3. Parksperre (10) gemäß den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungskörper (26) in einer Gehäuseöffnung (52) geführt ist, die in einen Führungsabschnitt (54) eines Federelements (50) übergeht.
  4. Parksperre (10) gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungskörper (26) in der Bewegungsebene (38) mittels eines Exzenters (40) betätigbar ist, der auf eine Anlagefläche (34) des Verriegelungskörpers (26) wirkt.
  5. Parksperre (10) gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungskörper (26) durch ein Federelement (50) vorgespannt ist, welches sich einerseits an einer Abstützfläche (36) und andererseits an einer Aufsatzfläche (56) des Gehäuses (12) abstützt.
  6. Parksperre (10) gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter (40) eine Exzenterachse (42) aufweist, die um eine Exzentrizität (46) in Bezug auf eine Stellwelle (44) angeordnet ist, die mittels eines Aktuators betätigt ist.
  7. Parksperre (10) gemäß den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Rotation des Exzenters (40) in eine erste Drehrichtung (58) der Verriegelungskörper (26) eine Einfahrbewegung (60) in eine Zahnlücke (20) des Parksperrenrads (14) ausführt.
  8. Parksperre (10) gemäß den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Rotation des Exzenters (40) in eine zweite Drehrichtung (62) der Verriegelungskörper (26) eine Ausfahrbewegung (64) aus einer Zahnlücke (20) des Parksperrenrads (14) ausführt.
  9. Parksperre (10) gemäß den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungskörper (26) eine von seiner Stirnfläche (32) ausgehende Anschrägung (30) aufweist.
  10. Parksperre (10) gemäß den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnlücken (20) der Außenverzahnung (16) des Parksperrenrads (14) komplementär zur Anschrägung (30) des Verriegelungskörpers (26) geformt sind.
  11. Verwendung der Parksperre (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 in einem E-Achsen-Modul eines elektrischen Antriebsstrangs oder im Automatikgetriebe eines Fahrzeugs.
  12. Verwendung der Parksperre (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 in einem elektrisch angetriebenen Fahrzeug.
DE102021204930.3A 2021-05-17 2021-05-17 Parksperre Pending DE102021204930A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021204930.3A DE102021204930A1 (de) 2021-05-17 2021-05-17 Parksperre

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021204930.3A DE102021204930A1 (de) 2021-05-17 2021-05-17 Parksperre

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102021204930A1 true DE102021204930A1 (de) 2022-11-17

Family

ID=83806603

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102021204930.3A Pending DE102021204930A1 (de) 2021-05-17 2021-05-17 Parksperre

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102021204930A1 (de)

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH01223058A (ja) 1988-03-02 1989-09-06 Nissan Motor Co Ltd 多軸式自動変速機のパーキング機構
DE102006022963A1 (de) 2006-05-12 2007-11-15 Getrag Getriebe- Und Zahnradfabrik Hermann Hagenmeyer Gmbh & Cie Kg Getriebesperre
DE102011085717A1 (de) 2010-12-08 2012-06-14 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Parksperre
DE102012024507A1 (de) 2012-12-14 2014-06-18 Daimler Ag Betätigungsvorrichtung
DE102017203346A1 (de) 2016-12-21 2018-06-21 Volkswagen Aktiengesellschaft Parksperrenaktuator für ein Kraftfahrzeuggetriebes und ein Verfahren zur Steuerung des Parksperrenaktuators
CN108468801A (zh) 2018-03-21 2018-08-31 北京新能源汽车股份有限公司 驻车机构
WO2019176771A1 (ja) 2018-03-15 2019-09-19 Ntn株式会社 車両駆動装置のパークロック装置及び車両駆動装置
CN110259942A (zh) 2019-05-31 2019-09-20 陕西法士特齿轮有限责任公司 一种用于自动变速器的驻车装置

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH01223058A (ja) 1988-03-02 1989-09-06 Nissan Motor Co Ltd 多軸式自動変速機のパーキング機構
DE102006022963A1 (de) 2006-05-12 2007-11-15 Getrag Getriebe- Und Zahnradfabrik Hermann Hagenmeyer Gmbh & Cie Kg Getriebesperre
DE102011085717A1 (de) 2010-12-08 2012-06-14 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Parksperre
DE102012024507A1 (de) 2012-12-14 2014-06-18 Daimler Ag Betätigungsvorrichtung
DE102017203346A1 (de) 2016-12-21 2018-06-21 Volkswagen Aktiengesellschaft Parksperrenaktuator für ein Kraftfahrzeuggetriebes und ein Verfahren zur Steuerung des Parksperrenaktuators
WO2019176771A1 (ja) 2018-03-15 2019-09-19 Ntn株式会社 車両駆動装置のパークロック装置及び車両駆動装置
CN108468801A (zh) 2018-03-21 2018-08-31 北京新能源汽车股份有限公司 驻车机构
CN110259942A (zh) 2019-05-31 2019-09-20 陕西法士特齿轮有限责任公司 一种用于自动变速器的驻车装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19961975C1 (de) Verriegelungsvorrichtung
DE102012005697B4 (de) Verstellmechanismus und Sitz umfassend solch einen Verstellmechanismus
DE102013112705A1 (de) System aus einem Bauteil und einer Betätigungsvorrichtung für das Bauteil
WO1999028153A2 (de) Verriegelungseinrichtung für lenkungen von kraftfahrzeugen
DE102016223554A1 (de) Elektromechanische Aktorik
DE202012012039U1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
DE102016201177A1 (de) Parksperrenvorrichtung für ein Fahrzeuggetriebe
DE102012012672A1 (de) Parksperreneinrichtung eines Getriebes für einen Kraftwagen
DE3738416A1 (de) Antrieb zum verstellen eines glieds, insbesondere eines riegelelements, das zum schliessmechanismus eines einer oeffnung in einer kraftfahrzeugkarosserie zugeordneten abdeckelements gehoert
DE102020103285A1 (de) Betätigungsvorrichtung zum bedarfsweisen öffnen und schliessen einer abdeckung in oder an einem fahrzeug sowie abdeckung mit einer solchen betätigungsvorrichtung
DE102020132879B3 (de) Elektrohydraulischer Parksperrenaktuator
EP2993090A1 (de) Lenkradverriegelung
DE102013212508A1 (de) Türanlage
DE102021204930A1 (de) Parksperre
DE102012015012A1 (de) Parksperre
DE102020123035B4 (de) Parksperrenanordnung mit wenigstens einer Parksperrenklinke
DE102020216206A1 (de) Getriebe, insbesondere Planetengetriebe, mit einem Hohlrad
EP3957813A1 (de) Antriebsvorrichtung und schiebetür
EP2317629B1 (de) Stellantrieb einer Komponente eines Kraftfahrzeugs
DE102020203452A1 (de) Parksperre für ein Getriebe eines Elektro- oder Hybridfahrzeugs
DE102008061201A1 (de) Mechanische, radial wirkende Rotationsarretierung
EP1342632B1 (de) Parksperreneinrichtung für Kraftfahrzeuge mit Automatikgetriebe
DE102013212514A1 (de) Türanlage
DE102020120619B4 (de) Parksperrenbetätigungssystem
DE102020211293A1 (de) Parksperre für Fahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified