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Querverweis auf verwandte Anmeldung
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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der am 15. November 2021 eingereichten koreanischen Patentanmeldung Nr.
10-2021-0156283 , auf die in ihrer Gesamtheit hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird.
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Hintergrund
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1. Fachgebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Moppbezug zum Autowaschen, einen Moppkorpus zum Autowaschen und ein Verfahren zur Herstellung eines Moppbezugs zum Autowaschen.
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2. Stand der Technik
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Im Allgemeinen können Autowaschverfahren in zwei Arten von Autowaschverfahren unterteilt werden: manuelle Autowaschverfahren, die direkt von einem Anwender oder dergleichen durchgeführt werden, und automatische Autowaschverfahren, die von einer Maschine durchgeführt werden. Die automatischen Autowaschverfahren werden in ein automatisches Autowaschverfahren des Tunneltyps und ein automatisches Autowaschverfahren des Portaltyps unterteilt.
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Wenn indessen Wasser von einem Auto entfernt wird, nachdem das Auto unter Verwendung eines der manuellen Autowaschverfahren gewaschen wurde, wird das auf dem Auto verbliebene Wasser weggewischt, wobei man ein Handtuch oder einen Mopp zum Autowachen verwendet.
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Zu diesem Zweck werden im koreanischen Gebrauchsmuster Nr. 20-0238713 Klebestreifen an mehreren Teilen der Vorder- und Rückenfläche eines Bezugs befestigt und Vliesstoffe zum Gesichtwaschen und Oberflächenwaschen werden lösbar befestigt, und Vliesstoffe, die jeweils eine wasserfeste Beschichtungsschicht aufweisen, werden in einer Vielzahl von Schichten auf der Vorder- oder der Rückenfläche des Bezugs übereinandergeschichtet und umfassen Nähte, die jeweils zum Befestigen eines Vliesstoffs dienen, so dass sie nach der Verwendung leicht nacheinander abgezogen werden können.
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Der Mopp zum Autowaschen des Standes der Technik ist jedoch insofern nachteilhaft, als er unbequem zu verwenden ist, das Autowaschen lange dauert, da der Kontaktbereich zwischen dem Mopp und dem Auto aufgrund der Handschuhform des Mopps schmal ist und Autowaschen somit nicht effektiv durchgeführt wird, und die unzweckmäßige Verwendung und die Reinigungswirkung während des Autowaschens nicht wünschenswert sind. Es gibt daher ein zunehmendes Bedürfnis nach Geräten, die in der Lage sind, ein Auto effizient zu waschen.
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Kurzbeschreibung
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Die vorliegende Erfindung wurde ersonnen, um die Probleme des Standes der Technik zu überwinden, und ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Moppbezug zum Autowaschen, einen Moppkorpus zum Autowaschen und ein Verfahren zur Herstellung eines Moppbezugs zum Autowaschen. bereitzustellen, die die Anstrengung beim Reinigen reduzieren können, indem die Kontaktfläche zwischen dem Moppbezug zum Autowaschen und einem Auto erhöht wird, und auch die Wascheffizienz verbessern können, indem die Reinigungszeit reduziert wird.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird bereitgestellt: ein Moppbezug zum Autowaschen, wobei der Moppbezug umfasst: eine erste Fläche, die in einem Zustand genäht ist, bei dem ein äußerer Randteil nach innen gefaltet wurde, und die eine Fläche einer Taschenform mit einer offenen Seite bildet; und eine zweite Fläche, die sich ausgehend von der ersten Fläche erstreckt, um einen Mittelteil herum rotiert ist und der ersten Fläche gegenüberliegt; wobei die erste und die zweite Fläche auf beiden Seiten aneinandergenäht sind, so dass der Moppbezug zum Autowaschen durch ein Einsteckteil mit einer offenen Seite gegriffen wird.
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Der Mittelteil des Moppbezugs zum Autowaschen kann so genäht sein, dass er den Innenraum des Moppbezugs zum Autowaschen unterteilt.
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In einem Teil des Moppbezugs zum Autowaschen kann ein Ablaufloch ausgebildet sein.
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Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird bereitgestellt: einen Moppkorpus zum Autowaschen, wobei der Moppkorpus umfasst: eine Spreizplatte, die so konfiguriert ist, dass sie in einen Einsteckteil mit einer offenen Seite, die in einem Moppbezug zum Autowaschen ausgebildet ist, eingesteckt werden und den Moppbezug zum Autowaschen spreizen kann; und eine Griffstange, die mit der Spreizplatte gekoppelt ist und so konfiguriert ist, dass der Moppbezug zum Autowaschen die Oberfläche eines Autos so wischen kann, dass ein Anwender die Griffstange mit seiner oder ihrer Hand ergreift und drückt/zieht; wobei die Spreizplatte umfasst: einen Trägerteil, der so konfiguriert ist, dass er in eine Innenseite der Einsteckteils eingesteckt werden und den Moppbezug zum Autowaschen stützen kann; und einen biegsamen Teil, der so konfiguriert ist, dass er biegsam ist, weil er eine geringere Steifigkeit als der Trägerteil aufweist.
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Der Trägerteil und der biegsame Teil können unter Verwendung desselben Harzmaterials in integrierter Form spritzgegossen werden.
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Der biegsame Teil kann eine geringere Dicke als der Trägerteil aufweisen.
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In dem biegsamen Teil können flexible Löcher oder flexible Schlitze ausgebildet sein, so dass der biegsame Teil gebogen werden kann, indem man bewirkt, dass die Steifigkeit des biegsamen Teils geringer ist als die des Trägerteils.
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Die Griffstange kann lösbar an die Spreizplatte gekoppelt sein, so dass Griffstangen mit unterschiedlicher Länge an die Spreizplatte gekoppelt sein können.
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Geformte Klettbänder können sich auf beiden Seiten eines Endes der Spreizplatte befinden, so dass die Spreizplatte mit den geformten Klettbändern an dem Moppbezug zum Autowaschen befestigt werden kann.
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Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird bereitgestellt: ein Verfahren zur Herstellung eines Moppbezugs zum Autowaschen, wobei das Verfahren umfasst: Nach-innen-Falten des äußeren Randteils eines Moppbezugs zum Autowaschen; und Nähen des äußeren Randteils; Falten des Moppbezugs zum Autowaschen um einen Mittelteil herum so dass die erste und die zweite Fläche, in die der äußere Randteil eingenäht wurde, einander gegenüberliegen; Nähen beider Seitenteile der einander gegenüberliegenden ersten und zweiten Seite unter Bildung eines taschenförmigen Innenraums; und Nähen des Mittelteils des Moppbezugs zum Autowaschen, um den taschenförmigen Innenraum zu unterteilen.
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Figurenliste
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Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen besser verständlich; dabei sind:
- 1 eine perspektivische Ansicht, die einen Moppbezug zum Autowaschen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 2 eine schematische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der äußere Randteil des Moppbezugs zum Autowaschen gemäß der in 1 gezeigten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gefaltet ist;
- 3 eine schematische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem beide Seitenteile und der Mittelteil des Moppbezugs zum Autowaschen gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung genäht sind;
- 4 eine schematische Draufsicht, die einen Moppkorpus zum Autowaschen gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 5 eine schematische Seitenansicht, die den Moppkorpus zum Autowaschen gemäß der anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 6 eine schematische Ansicht, die die Verwendung des Moppkorpus zum Autowaschen gemäß der anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
- 7 ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Herstellung eines Moppbezugs zum Autowaschen gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Ausführliche Beschreibung
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Die im Folgenden zu beschreibenden Ausführungsformen werden so angegeben, dass ein Anwender das technische Wesen der vorliegenden Erfindung leicht verstehen kann, und die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Weiterhin sind die in den Begleitzeichnungen gezeigten Artikel schematisch so dargestellt, dass die Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erleichtert wird, und können sich von den tatsächlichen Formen, die in der Praxis implementiert werden, unterscheiden.
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Wenn beschrieben wird, dass eine Komponente mit einer anderen Komponente verbunden oder gekoppelt ist, sollte man sich darüber im Klaren sein, dass sie direkt miteinander verbunden oder gekoppelt sein können, aber es kann sich auch noch eine dritte Komponente dazwischen befinden.
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1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Moppbezug zum Autowaschen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, 2 ist eine schematische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der äußere Randteil des Moppbezugs zum Autowaschen gemäß der in 1 gezeigten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gefaltet ist; und 3 ist eine schematische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem beide Seitenteile und der Mittelteil des Moppbezugs zum Autowaschen gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung genäht sind.
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Wenn wir uns auf die 1 bis 3 zusammen beziehen, so umfasst ein Moppbezug 100 zum Autowaschen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung: eine erste Fläche 110, die in einem Zustand genäht ist, bei dem der äußere Randteil 112 nach innen gefaltet wurde, und die eine Fläche einer Taschenform mit einer offenen Seite bildet; und eine zweite Fläche 120, die sich ausgehend von der ersten Fläche 110 erstreckt, um einen Mittelteil 114 herum rotiert ist und der ersten Fläche 110 gegenüberliegt. Die erste und die zweite Fläche 110 und 120 werden aneinandergenäht, indem man zweite Nähteile 140, die sich auf beiden Seiten derselben befinden, vernäht, so dass der Moppbezug 100 zum Autowaschen durch ein Einsteckteil 160 mit einer offenen Seite gegriffen wird.
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Der äußere Randteil 112 des Moppbezugs 100 zum Autowaschen gemäß der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf einen Größenraum jeweils zwischen den Enden des Moppbezugs 100 zum Autowaschen und einem entsprechenden Ende der ersten Nähteile 130 in dem Zustand, in dem die Enden des Moppbezugs 100 zum Autowaschen nach innen gefaltet wurden.
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Der Stoff des Moppbezugs 100 zum Autowaschen gemäß der vorliegenden Erfindung ist so konfiguriert, dass er Fäden mit unterschiedlicher Dicke und Länge, d.h. erste und zweite Garne, umfasst. Der äußere Randteil 112 ist zur Innenseite des Moppbezugs 100 zum Autowaschen hin gefaltet und ist im ersten Nähteil 130 genäht, so dass das erste und das zweite Garn nach außen gerichtet sind. Dementsprechend sind die ersten und die zweiten Garne auch in seitlichen Richtungen gerichtet, um die Kontaktfläche zwischen dem Moppbezug 100 zum Autowaschen und einem Auto zu erhöhen, so dass Flüssigkeit oder Kontaminanten leicht weggewischt werden können.
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Ein Garn, das als erstes Garn geeignet ist, unterliegt keiner besonderen Einschränkung, ist aber vorzugsweise wenigstens eines, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Polyestergarn, einem Copolyestergarn, einem Polyamidgarn und einem Polyethylengarn besteht. Es ist auch zu bevorzugen, ein synthetisches Polyester/Polyamid-Garn, ein synthetisches Polyethylen/PolyamidGarn oder ein synthetisches Polyester/Copolyester-Garn oder ein einzelnes Polyestergarn, einzelnes Polyamidgarn oder einzelnen Polyethylengarn zu verwenden.
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Außerdem unterliegt ein Garn, das als zweites Garn geeignet ist, keiner besonderen Einschränkung, solange es in der Technik bekannt ist, ist aber vorzugsweise wenigstens eines, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Polyestergarn, einem Polyamidgarn und einem Polyethylengarn besteht.
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In einem speziellen Beispiel ist der dritte Nähteil 150, der sich im Mittelteil des Moppbezugs 100 zum Autowaschen befindet, so genäht, dass ein Innenraum unterteilt wird. Mit anderen Worten, die zweiten Nähteile 140, die sich auf beiden Seiten des Moppbezugs 100 zum Autowaschen befinden, sind in einem Zustand zusammengenäht, in dem die erste und die zweite Fläche 110 und 120 aufeinandergeschichtet sind, und bilden eine Tasche, die den Innenraum bildet.
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Die zweiten Nähteile 140, die sich auf beiden Seiten des Moppbezugs 100 zum Autowaschen befinden, sind beides Seiten des Moppbezugs 100 zum Autowaschen parallel zum Mittelteil 114, der um seine Mitte herum gefaltet ist, und eine Richtung, die dem Mittelteil 114 entgegengesetzt ist.
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Außerdem ist ein dritter Nähteil 150, der sich im Mittelteil befindet, so genäht, dass er den inneren Unterbringungsraum, der durch die erste und die zweite Fläche 110 und 120, über die hinweg die zweiten Nähteile 140 genäht werden, gebildet wird, unterteilt. In diesem Fall ist es zu bevorzugen, dass der dritte Nähteil 150 entlang einer Richtung parallel zu den Richtungen, in denen die beiden zweiten Nähteile 140 genäht werden, genäht wird.
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Weiterhin kann in einem speziellen Beispiel in einem Teil des Moppbezugs 100 zum Autowaschen ein Ablaufloch 170 ausgebildet sein.
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Die beiden zweiten Nähteile 140 werden in einem Zustand vernäht, in dem sie von Enden des Mittelteils 114 beabstandet sind, so dass das Ablaufloch 170 zwischen den beiden zweiten Nähteilen 140 und dem Mittelteil 114 ausgebildet sein können. Alternativ dazu kann das Ablaufloch 170 auch dadurch ausgebildet sein. dass man einen Teil des Moppbezugs 100 zum Autowaschen perforiert.
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4 ist eine schematische Draufsicht, die einen Moppkorpus zum Autowaschen gemäß der anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und 5 ist eine schematische Seitenansicht, die den Moppkorpus zum Autowaschen gemäß der anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Der Moppkorpus 1000 zum Autowaschen gemäß der anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst: eine Spreizplatte 200, die so konfiguriert ist, dass sie wenigstens teilweise in den Einsteckteil 160 mit einer offenen Seite zwischen der ersten und der zweiten Fläche 110 und 120 des Moppbezugs 100 zum Autowaschen eingesteckt werden und den Moppbezug 100 zum Autowaschen spreizen kann; und eine Griffstange 300, die mit der Spreizplatte 200 gekoppelt ist und so konfiguriert ist, dass der Moppbezug 100 zum Autowaschen die Oberfläche eines Autos so wischen kann, dass ein Anwender die Griffstange 300 mit seiner oder ihrer Hand ergreift und drückt/zieht. Die Spreizplatte 200 umfasst: einen Trägerteil 210, der so konfiguriert ist, dass er in den innersten Teil des Einsteckteils 160 eingesteckt werden und den Moppbezug 100 zum Autowaschen stützen kann; und einen biegsamen Teil 220, der so konfiguriert ist, dass er biegsam ist, weil er eine geringere Steifigkeit als der Trägerteil 210 aufweist.
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Vorzugsweise sind in dem Moppkorpus 1000 zum Autowaschen gemäß der anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Trägerteil 210 und der biegsame Teil 220 unter Verwendung desselben Harzmaterials in integrierter Form spritzgegossen.
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In diesem Fall ist das Spritzgießen ein Herstellungsverfahren zur Herstellung verschiedener Teile durch Spritzen geschmolzener Massen in Formen. Eine Spritzgussmaschine umfasst verschiedene Komponenten: einen Einfülltrichter, der so konfiguriert ist, dass Granulat hineingegeben wird, ein Heizgefäß, das so konfiguriert ist, dass es einen Rohstoff erhitzt und schmilzt, eine Schnecke, die so konfiguriert ist, dass sie den geschmolzenen Kunststoff hinausdrückt, und eine Form, die so konfiguriert ist, dass sie den Rohstoff in eine gewünschte Form bringt.
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Zuerst wird das Granulat in einer vorbestimmten Menge in den Einfülltrichter abgewogen und dann in das Heizgefäß übergeführt. Dann wird es geschmolzen, während es durch die Schnecke geschoben wird, und dann wird der geschmolzene Kunststoff aus einer Einspritzdüse in die Form gespritzt. Wenn die Form abgekühlt ist, wird der eingespritzte Kunststoff sofort fest, und ein geformtes Produkt wird automatisch aus der Form ausgeworfen.
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Kunststoffe werden in thermoplastische Kunststoffe und duroplastische Kunststoffe eingeteilt. Thermoplastische Kunststoffe sind Polymer, die schmelzen, wenn sie erhitzt werden, und wieder in den festen Zustand zurückkehren, wenn die Temperatur ausreichend gesenkt wird. Viele thermoplastische Kunststoffe werden durch Polymermassen erzeugt, die mit schwachen intermolekularen Kräften wechselwirken. Im Unterschied zu duroplastischen Kunststoffen schmelzen thermoplastische Kunststoffe, wenn sie erhitzt werden, und kehren in ihren ursprünglichen Zustand zurück, so dass sie die Eigenschaft haben, recyclingfähig zu sein. Dazu gehören Polyethylen, Polyethylenterephthalat, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polystyrol, Polypropylen und dergleichen.
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Dagegen sind duroplastische Kunststoffe Kunststoffe, die nicht schmelzen, sondern unter Bildung eines Pulvers verbrennen oder Gas erzeugen, wenn Wärme angewendet wird, und nicht wieder schmelzen, wenn sie einmal gehärtet sind, im Unterschied zu thermoplastischen Kunststoffen. Dazu gehören Epoxidharze, Aminoharze, Phenolharze, Polyesterharze und dergleichen.
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Es ist offensichtlich, dass neben dem Herstellungsverfahren unter Verwendung eines solchen Kunststoffs ein Verfahren möglich sein kann, bei dem der Trägerteil 210 und der biegsame Teil 220 Kautschuk, eine Feder oder dergleichen umfassen, so dass der biegsame Teil 220 in Bezug auf den Trägerteil 210 gebogen wird.
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In einem speziellen Beispiel ist der biegsame Teil 220 vorzugsweise dünner als der Trägerteil 210. Mit anderen Worten, die Dicke t1 des biegsamen Teils 220 ist vorzugsweise geringer als die Dicke t2 des Trägerteils 210.
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Weiterhin sind vorzugsweise flexible Löcher 222 oder flexible Schlitze in dem biegsamen Teil 220 ausgebildet, so dass die Steifigkeit des biegsamen Teils 220 geringer ist als die des Trägerteils 210, und somit kann der biegsame Teil 220 gebogen werden. Vorzugsweise weisen die flexiblen Löcher 222 in der Längsrichtung der Spreizplatte 200 eine Form mit einer Länge auf, die länger ist als die Breite, und eine Vielzahl von flexiblen Löchern 222 kann so ausgebildet sein, dass sie voneinander beabstandet sind.
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In dieser Struktur ist die Griffstange 300 lösbar an die Spreizplatte 200 gekoppelt, so dass eine Griffstange 301 mit einer anderen Länge, d.h. einer Länge, die länger ist als die der kurzen Griffstange 300, an die Spreizplatte 200 gekoppelt sein kann. Neben diesem Merkmal können die Griffstangen 300 und 301 auch zur Spreizplatte 200 hin gedreht sein, um die Lagerung zu erleichtern, oder die lange Griffstange 301 kann verlängert sein.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung befinden sich spritzgeformte Klettbänder 224 auf beiden Seiten eines Endes der Spreizplatte 200 und sind daran geschraubt. Mit anderen Worten, die spritzgeformten Klettbänder 224 befinden sich auf beiden Seiten eines Endes der Spreizplatte 200, und Schrauben werden durch die spritzgeformten Klettbänder 224 und die Spreizplatte 200 hindurch befestigt. Dementsprechend sind die Verbindungsteile der Spreizplatte 200 und der Griffstange 300 fest aneinander gekoppelt, und die spritzgeformten Klettbänder 224 kommen in engen Kontakt mit dem Moppbezug 100 zum Autowaschen, wenn sie aneinander gekoppelt sind.
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Weiterhin befindet sich der dritte Nähteil 150, der im Mittelteil der Innenseite des Einsteckteils 160 ausgebildet ist, in dem ausgeschnittenen Schlitz 212 der Spreizplatte 200. In diesem Fall ist der dritte Nähteil 150 ein Teil, der dadurch gebildet wird, dass man beide Innenseiten des Moppbezugs 100 zum Autowaschen vernäht. Außerdem ist der ausgeschnittene Schlitz 212 im Mittelteil des Trägerteils 210 ausgebildet, so dass der Trägerteil 210 um den ausgeschnittenen Schlitz 212 herum gebogen sein kann.
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Wenn dementsprechend ein Anwender ein Auto unter Verwendung des Moppkorpus 1000 oder von Hand wäscht, wird der Moppbezug 100 zum Autowaschen durch den dritten Nähteil, der im Mittelteil der Innenseite des Einsetzteils 160 ausgebildet ist, in engen Kontakt mit dem Moppkorpus 1000 oder beiden Seiten der Hand gebracht.
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6 ist eine schematische Ansicht, die die Verwendung des Moppkorpus zum Autowaschen gemäß der anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Wenn wir uns auf 6 zusammen mit den 1 bis 5 beziehen, so wird die Arbeitsbeziehung zwischen dem Moppbezug 100 zum Autowaschen und dem Moppkorpus 1000 zum Autowaschen gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Zuerst wird der äußere Randteil 112 des Moppbezugs 100 zum Autowaschen nach innen gefaltet und dann vernäht.
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Der Einsetzteil 160 mit einer offenen Seite wird dadurch gebildet, dass man den Moppbezug 100 zum Autowaschen um den Mittelteil 114 herum faltet und dann die zweiten Nähteile 140 an beide Seiten der ersten und der zweiten Fläche 110 und 120 näht.
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In diesem Fall wird das Ablaufloch 170 zwischen den zweiten Nähteilen 140 und dem Mittelteil 114 gebildet, indem man die zweiten Nähteile 140 in dem Zustand, dass sie von Enden des Mittelteils 114 beabstandet sind, vernäht.
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Dann wird der dritte Nähteil 150 im Mittelteil des taschenförmigen Innenraums des Moppbezugs 100 zum Autowaschen vernäht, um den taschenförmigen Innenraum zu unterteilen.
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In dem Fall, dass der Moppkorpus 1000 zum Autowaschen verwendet wird, wird der Moppkorpus 1000 zum Autowaschen in den Einsteckteil 160, der offen ist, in einer Seite des Moppbezugs 100 zum Autowaschen eingesteckt.
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Ein Anwender wischt die Oberfläche des Autos 10, während er den Moppkorpus 1000 zum Autowaschen, der in den Moppbezug 100 zum Autowaschen eingesteckt ist, mit einer Hand hält und ihn schiebt oder zieht.
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In diesem Fall ist die Spreizplatte 200 so konfiguriert, dass sie den Trägerteil 210, der so konfiguriert ist, dass er den Moppbezug 100 zum Autowaschen trägt, und den biegsamen Teil 220, der so konfiguriert ist, dass er biegsam ist, da er eine geringere Steifigkeit als der Trägerteil 210 aufweist, umfasst. Im oberen Teil des Autos 10, d.h. in einem Teil, der von Hand schwierig zu erreichen ist, ist der biegsame Teil 220 gebogen, so dass der Trägerteil 210 mit dem Auto 10 in Kontakt kommt. Außerdem wird der biegsame Teil 220, selbst wenn der Unterteil des Fahrzeugs 10 gewaschen ist, entlang der Außenseite des Fahrzeugs 10 gebogen, so dass der Trägerteil 210 mit dem Auto 10 in Kontakt kommt. Wenn gemäß der obigen Beschreibung der gebogene Teil 220 in Bezug auf den Trägerteil 210 gebogen ist, nimmt die Fläche, wo der Moppbezug 100 zum Autowaschen mit dem Auto 10 in Kontakt kommt, zu, wodurch die Fläche des Fahrzeugs 10, die gewischt werden kann, zunimmt.
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Dementsprechend kann in dem Fall, dass der Moppbezug 100 zum Autowaschen gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer Hand gegriffen und dann verwendet wird, der Moppbezug zum Autowaschen zweckmäßigerweise verwendet werden, wobei der Einsteckteil 160, in dem der taschenförmige Innenraum partitioniert ist, gegriffen wird.
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Wenn weiterhin der Moppbezug zum Autowaschen und der Moppkorpus zum Autowaschen gemäß der vorliegenden Erfindung miteinander kombiniert und dann verwendet werden, kann die Waschwirkung dadurch verbessert werden, dass man die Kontaktfläche zwischen dem Moppbezug zum Autowaschen und dem Auto erhöht, und es wird die Wirkung erzielt, alle Teile eines Autos, die von Hand schwierig zu erreichen sind, leicht waschen zu können.
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7 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Herstellung eines Moppbezugs zum Autowaschen gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Wenn wir uns auf 7 zusammen mit den 1 bis 6 beziehen, so wird jetzt das Verfahren zur Herstellung eines Moppbezugs zum Autowaschen gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. Zuerst wird in Schritt S110 der äußere Randteil 112 des Moppbezugs 100 zum Autowaschen nach innen gefaltet und dann vernäht.
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In Schritt S120 wird der Moppbezug 100 zum Autowaschen, bei dem der äußere Randteil 112 gemäß der obigen Beschreibung gefaltet ist, um den Mittelteil 114 herum gefaltet, so dass die erste und die zweite Fläche 110 und 120, in denen der äußere Randteil 112 vernäht ist, einander gegenüberliegen.
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In Schritt S130 wird der Einsetzteil 160 mit einer offenen Seite unter Bildung einer Taschenform dadurch ausgebildet, dass man die zweiten Nähteile 140 an beide Seiten der ersten und der zweiten Fläche 110 und 120 näht, die durch das Falten um den Mittelteil 114 herum einander gegenüber zu liegen kommen.
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In diesem Fall kann das Ablaufloch 170 zwischen den zweiten Nähteilen 140 und dem Mittelteil 114 gebildet werden, indem man die zweiten Nähteile 140 in dem Zustand, dass sie von Enden des Mittelteils 114 beabstandet sind, vernäht.
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Dann wird im Schritt S140 der dritte Nähteil 150 im Mittelteil des taschenförmigen Innenraums des Moppbezugs 100 zum Autowaschen vernäht, um den taschenförmigen Innenraum zu unterteilen.
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Wenn dementsprechend der taschenförmige Innenraum partitioniert ist und eine Hand oder der Moppkorpus zum Autowaschen eingesteckt wird und den Moppbezug zum Autowaschen durch den Einsteckteil hindurch greift, kann verhindert werden, dass der Moppbezug zum Autowaschen geschüttelt oder abgetrennt wird, und er kann zweckmäßig verwendet werden.
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Dementsprechend kann der Moppbezug zum Autowaschen gemäß der vorliegenden Erfindung die Wirkung einer Erleichterung der Verwendung des Moppbezugs zum Autowaschen erzielen, indem eine Hand oder der Moppkorpus zum Autowaschen in den taschenförmigen Innenraum gesteckt werden kann, und kann auch die Wirkung einer Verkürzung der Waschzeit erzielen, indem die Kontaktfläche zwischen dem Moppbezug zum Autowaschen und einem Auto erhöht wird.
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Weiterhin ist der Moppbezug zum Autowaschen gemäß der vorliegenden Erfindung bequem zu verwenden und kann ein Auto innerhalb einer kurzen Zeitdauer waschen, wodurch die Effizienz des Autowaschens verbessert wird.
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Der Moppbezug zum Autowaschen gemäß der vorliegenden Erfindung hat die folgenden Wirkungen:
- Erstens ist der Moppbezug zum Autowaschen bequem zu verwenden, da er einen taschenförmigen Innenraum aufweist und somit leicht zu greifen ist.
- Zweitens kann der Moppbezug zum Autowaschen zweckmäßigerweise ein Auto waschen, da der Moppbezug zum Autowaschen von Hand verwendet werden kann und auch in Kombination mit dem Moppkorpus zum Autowaschen verwendet werden kann.
- Drittens kann die Autowaschzeit verkürzt werden, indem die Kontaktfläche zwischen dem Moppbezug zum Autowaschen und einem Auto erhöht wird.
- Viertens können alle Teile eines Autos, die von Hand nicht zu erreichen sind, leicht gewaschen werden.
- Fünftens kann die Effizienz des Autowaschens verbessert werden, da ein Auto innerhalb einer kurzen Zeitdauer gewaschen werden kann.
- Sechstens kann ein Auto zweckmäßig in bequemen Positionen ohne schwierige Aktionen gewaschen werden.
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Der Fachmann, an den sich die vorliegende Erfindung richtet, wird verstehen, dass die vorliegende Erfindung auch in anderen speziellen Formen verkörpert werden kann, ohne das technische Wesen oder die wesentlichen Merkmale der vorliegenden Erfindung zu verändern. Daher sind die oben beschriebenen Ausführungsformen lediglich exemplarische Ausführungsformen, die aus verschiedenen möglichen Ausführungsformen ausgewählt sind und vorgestellt werden, damit ein Anwender die vorliegende Erfindung besser verstehen kann, und das technische Wesen der vorliegenden Erfindung wird oder ist nicht unbedingt durch die vorgestellten Ausführungsformen eingeschränkt. Es ist offensichtlich, dass verschiedene Veränderungen, Hinzufügungen und Modifikationen sowie andere äquivalente Ausführungsformen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung möglich sein können, ohne vom Wesen der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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