DE102021118873A1 - Selbstfahrende mobile Betonpumpe sowie Mastauflagevorrichtung - Google Patents

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Stefan Lang
Raphael Seifried
Marko Tigel
Karl Westermann
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Liebherr Mischtecknik GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine selbstfahrende mobile Betonpumpe mit Verteilermast, insbesondere eine Autobetonpumpe, mit einem auf einem Mastbock dreh- und/oder schwenkbar gelagerten Verteilermast und einem vom Mastbock zum Heck der Betonpumpe verlaufenden Hilfsrahmen zur Aufnahme von Komponenten der Betonpumpe. Am Hilfsrahmen ist eine Mastauflagevorrichtung angeordnet, auf welcher der Verteilermast ablegbar ist. Erfindungsgemäß ist die Mastauflagevorrichtung als Baugruppe mit mindestens einer integrierten Funktionseinheit ausgebildet, wobei die Funktionseinheit der Steuerung und/oder Ausführung einer Maschinenfunktion der Betonpumpe dient. Die Erfindung betrifft ferner eine Mastauflagevorrichtung für eine erfindungsgemäße Betonpumpe.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine selbstfahrende mobile Betonpumpe mit Verteilermast, insbesondere eine Autobetonpumpe, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie eine Mastauflagevorrichtung für eine solche.
  • Autobetonpumpen gehören neben speziellen Typen von Raupenbetonpumpen zu den selbstfahrenden mobilen Betonpumpen mit Verteilermast und weisen neben einem Mastbock, der den drehbar gelagerten Verteilermast trägt, typischerweise einen zum Maschinenheck hin weit auskragenden Hilfsrahmen auf, der als Träger verschiedener Aggregate wie der Pumpeneinheit (der eigentlichen Betonpumpe), Wassertanks und/oder anderer Bauteile dient. Im hinteren Bereich des Hilfsrahmens befindet sich meist ein Mastauflagebock, auf welchem der üblicherweise aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Verteilerstäben gebildete Verteilermast im eingefalteten Zustand ablegbar bzw. abstützbar ist.
  • Der Mastauflagebock erfüllt in der Regel lediglich die Funktion, den eingefalteten Verteilermast beim Ablegen zu führen und den Mastbock bzw. Schwenkkopf durch das Auflegen auf den Mastauflagebock beim Fahren zu entlasten, und ist fest mit dem Hilfsrahmen verbunden. Weitere Maschinenfunktionen wie z.B. Notbedienungen, Schaltschränke, Hydraulikventile, Beleuchtungen, Kühler, Anzeigen usw. finden sich je nach Hersteller und Produkt überall auf der Autobetonpumpe verteilt, gelegentlich auch an oder in der Nähe des Mastablagebocks.
  • Üblicherweise ist der Mastauflagebock direkt auf den Hilfsrahmen geschweißt. Neben den seitlich angebrachten Komponenten wie Schaltschrank oder Mastnotbedienung hat er außer seiner eigentlichen Ablage- bzw. Abstützfunktion für den Verteilermast keine nennenswerte weitere Funktion für die Maschine. Weitere Maschinenfunktionen bzw. Funktionseinheiten sind separat an der Autobetonpumpe untergebracht, was wertvollen Bauraum kostet.
  • Ein weiterer Nachteil bei gattungsgemäßen Betonpumpen ergibt sich daraus, dass bekannte Hilfsrahmen zwei parallele, sich in Längsrichtung der Maschine erstreckende Längsträger umfassen, die durch den Mastauflagebock als großes „H“ (in Draufsicht) miteinander verbunden sind. Dadurch sind aktuelle Hilfsrahmen schlecht zu transportieren.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Betonpumpen der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass der zur Verfügung stehende Bauraum besser genutzt und der Transport erleichtert wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Betonpumpe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Mastauflagevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Demnach wird eine selbstfahrende mobile Betonpumpe, insbesondere Autobetonpumpe, vorgeschlagen, welche einen auf einem Mastbock dreh- und/oder schwenkbar gelagerten Verteilermast und einen vom Mastbock zum Heck der Betonpumpe verlaufenden Hilfsrahmen zur Aufnahme von Komponenten der Betonpumpe umfasst. Am Hilfsrahmen ist eine Mastauflagevorrichtung angeordnet, auf welcher der Verteilermast ablegbar ist. Die Mastauflagevorrichtung ist vorzugsweise als Mastauflagebock ausgebildet.
  • Erfindungsgemäß ist die Mastauflagevorrichtung als Baugruppe mit mindestens einer integrierten Funktionseinheit ausgebildet, wobei die Funktionseinheit der Steuerung und/oder Ausführung einer Maschinenfunktion der Betonpumpe dient.
  • Der erfindungsgemäße Gedanke besteht also darin, die Maschinenfunktionen der Betonpumpe nicht allesamt separat über die Maschine zu verteilen, sondern wenigstens eine dieser Maschinenfunktionen in die Mastauflagevorrichtung zu integrieren. Anstatt den durch die Mastauflagevorrichtung beanspruchten Bauraum also wie bisher ausschließlich zur Ablage und Abstützung des Verteilermasts zu benutzen, beherbergt die erfindungsgemäße Mastauflagevorrichtung eine oder mehrere integrierte Funktionseinheiten für Maschinenfunktionen und stellt daher eine Multifunktionsbaugruppe dar. Der dadurch freiwerdende Bauraum kann für andere Maschinenfunktionen oder sonstige Teile der Betonpumpe verwendet werden, was vor allem vor dem Hintergrund des sehr begrenzten Bauraums zwischen Verteilermast und Pumpeneinheit bei größeren Betonpumpen (z.B. Großmastautobetonpumpen) vorteilhaft ist.
  • Die Mastauflagevorrichtung kann als Vormontagebaugruppe bereitgestellt werden, die vor der Montage komplett zusammengebaut und als Ganzes am Hilfsrahmen montiert wird. Für den Transport kann die Mastauflagevorrichtung als Ganzes vom Hilfsrahmen abgenommen und separat transportiert werden. Somit vereinfachen sich Versand und Transport deutlich.
  • In einer möglichen Ausführungsform ist vorgesehen, dass eine oder mehrere der folgenden Funktionseinheiten in die Mastauflagevorrichtung integriert ist / sind:
    • - eine Kühlvorrichtung wie beispielsweise ein Lüfter oder Ölkühler;
    • - eine Filtervorrichtung, insbesondere ein Ölfilter;
    • - eine elektrische Steuereinheit;
    • - ein Schaltschrank;
    • - eine Eingabevorrichtung wie z.B. ein Bedienerpult, ein Touchscreen, eine Tastatur und oder sonstige Eingabemittel wie Schalter, Hebel, Knöpfe etc.;
    • - eine Anzeigevorrichtung wie beispielsweise ein Display, eine Leuchte, eine Multifunktionsanzeige etc.;
    • - ein hydraulischer Steuerblock, insbesondere Maststeuerblock, Rührwerksteuerblock und/oder Nebenverbrauchersteuerblock.
  • Selbstverständlich kann jede der zuvor aufgeführten Funktionseinheiten mehrfach vorhanden sein, beispielsweise mehrere Anzeigen, verschiedene Steuerblöcke usw.
  • Viele dieser Komponenten sind bei bekannten Betonpumpen üblicherweise in der Nähe des Mastauflagebocks oder seitlich am Mastauflagebock befestigt, und beanspruchen dort erheblichen Bauraum. So wird z.B. der Schaltschrank üblicherweise als zusätzliche Komponente seitlich am Mastauflagebock angeschraubt. Auch der Maststeuerblock ist häufig über eine Konsole von außen an den Mastauflagebock montiert. Gerade bei größeren Autobetonpumpen mit großen, raumgreifenden Abstützfüßen, kann sich hier ein Platzproblem ergeben. Bei der erfindungsgemäßen Betonpumpe kann der Schaltschrank und/oder der Maststeuerblock dagegen in den Mastauflagebock integriert sein.
  • Neben den vorgenannten Komponenten können natürlich beliebige andere Maschinenfunktionen in die Mastauflagevorrichtung integrierbar sein, beispielsweise ein Hochdruckreiniger oder eine Vorrichtung zur Befüllung eines Spülkastens. Zusätzlich könnten Ablagefächer oder sonstiger Stauraum für Werkzeug oder Ähnliches vorgesehen sein.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Mastauflagevorrichtung mindestens ein Befestigungsmittel zur Befestigung eines Geländers und/oder eines Laufstegs und/oder einer Hydraulikleitung und/oder einer Pumpeneinheit (insbesondere der eigentlichen Betonpumpe, welche den Beton in die Förderleitung und über den Verteilermast zum Zielort pumpt und am Hilfsrahmen befestigt sein kann) und/oder einer Zugstrebe zur fachwerkartigen Verbindung zwischen Hilfsrahmen und Mastbock umfasst. Ebenfalls ist denkbar, dass sich die Mastauflagevorrichtung Befestigungsmittel, beispielsweise zur Befestigung der Zugstreben, mit dem Hilfsrahmen teilt.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Mastauflagevorrichtung lösbar am Hilfsrahmen befestigt, insbesondere angeschraubt, ist. Dadurch lässt sich die Mastauflagevorrichtung als vorzugsweise bereits vormontierte Baugruppe einfach und schnell am Hilfsrahmen befestigen bzw. von diesem abmontieren.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Mastauflagevorrichtung an mindestens zwei unterschiedlichen Positionen am Hilfsrahmen befestigbar ist. Hierfür weist der Hilfsrahmen an den vorgesehenen Positionen vorzugsweise entsprechende Befestigungsmittel wie beispielsweise Bohrungen auf.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Mastauflagevorrichtung mindestens einen Hydraulikanschluss zum Anschluss einer in die Mastauflagevorrichtung integrierten hydraulischen Komponente (z.B. ein Steuerblock) an ein Hydrauliksystem der Betonpumpe und/oder mindestens einen elektrischen Anschluss zum Anschluss einer in die Mastauflagevorrichtung integrierten elektrischen Komponente (beispielsweise einer Komponente eines Schaltschranks und/oder einer elektronische Anzeige) an einen Stromkreis der Betonpumpe umfasst.
  • Die Mastauflagevorrichtung ist vorzugsweise eine Vormontagebaugruppe, die werkseitig komplett zusammengeschraubt und anschließend als Ganzes am Hilfsrahmen des Unterbaus der Betonpumpe angeschraubt wird. Zum Schluss müssen nur noch die Hydraulik- und Elektrikleitungen angeschlossen werden. Dadurch ergibt sich eine flexible, einfache und schnelle Montage bzw. Demontage der Mastauflagevorrichtung, beispielsweise für den Transport. Bei gattungsgemäßen Autobetonpumpen ist der Mastauflagebock dagegen üblicherweise fest an den Hilfsrahmen angeschweißt und kann nicht für den Transport abgebaut werden.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Mastauflagevorrichtung einen modularen Aufbau aufweist und mindestens eine Modulaufnahme zur lösbaren bzw. reversiblen Aufnahme der mindestens einen integrierten Funktionseinheit umfasst. Die Funktionseinheit kann ein Modulgehäuse umfassen, welches in die Modulaufnahme der Mastauflagevorrichtung einbringbar bzw. einschiebbar ist.
  • Dadurch ist es möglich, die in die Mastauflagevorrichtung integrierten Maschinenfunktionen flexibel an den jeweiligen Betonpumpentyp oder gar an einem bestimmten Arbeitseinsatz anzupassen, ohne in die Fahrzeugarchitektur eingreifen oder die gesamte Mastauflagevorrichtung austauschen bzw. abbauen zu müssen. Die jeweiligen Funktionseinheiten für die verschiedenen Maschinenfunktionen können in einheitlichen Gehäusen untergebracht sein, sodass je nach Konfiguration die Module einfach ausgetauscht werden können.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Modulaufnahme und die mindestens eine integrierte Funktionseinheit, insbesondere deren Modulgehäuse, jeweils wenigstens eine Schnittstelle zur reversiblen Bildung einer elektrischen und/oder hydraulischen und/oder mechanischen Verbindung aufweisen. Die Schnittstellen können bei allen Modulen identische Abmessungen bzw. mechanische Verbindungsgeometrien aufweisen, wobei sich die Art der Anschlüsse der Schnittstellen (z.B. hydraulische und/oder elektrische Anschlüsse) je nach Modul und Maschinenfunktion unterscheiden können.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Mastauflagevorrichtung ein Gehäuse umfasst, in welches die mindestens eine integrierte Funktionseinheit aufgenommen ist und welches vorzugsweise mindestens eine öffenbare Abdeckung, insbesondere Klappe, zum Freilegen der mindestens einen integrierten Funktionseinheit umfasst. Die durch die Mastauflagevorrichtung bereitgestellte Baugruppe weist also vorzugsweise ein gemeinsames Gehäuse auf, in die vorzugsweise alle Funktionseinheiten bzw. Maschinenfunktionen integriert sind. Dadurch kann die Mastauflagevorrichtung als Ganzes in einfacher Weise montiert, demontiert bzw. transportiert werden. Bestimmte Funktionseinheiten sind dabei vorzugsweise so angeordnet, dass sie über entsprechende Abdeckungen bzw. Klappen von außen leicht zugänglich sind, beispielsweise ein Schaltschrank oder ein Hydraulikölfilter zum Zwecke der Wartung oder des Austauschs.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Mastauflagevorrichtung für eine erfindungsgemäße Betonpumpe. Dabei ergeben sich offensichtlich dieselben Eigenschaften und Vorteile wie für die erfindungsgemäße Betonpumpe, weshalb an dieser Stelle auf eine wiederholende Beschreibung verzichtet wird.
  • Die erfindungsgemäße Mastauflagevorrichtung kann vorzugsweise für selbstfahrende mobile Betonpumpen unterschiedlicher Größen und Typen verwendet werden.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgend anhand der Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
    • 1: eine perspektivische Ansicht des Hilfsrahmens im Bereich der Mastauflagevorrichtung einer bekannten Autobetonpumpe;
    • 2: ein Ausführungsbeispiel der Mastauflagevorrichtung einer erfindungsgemäßen Betonpumpe in einer perspektivischen Ansicht;
    • 3: den Hilfsrahmen mit Mastauflagevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Betonpumpe in einer perspektivischen Ansicht;
    • 4: den Hilfsrahmen mit Mastbock, Mastauflagevorrichtung und Abstützvorrichtung der erfindungsgemäßen Betonpumpe gemäß einem Ausführungsbeispiel in einer perspektivischen Ansicht;
    • 5-6: weitere perspektivische Ansichten der Mastauflagevorrichtung gemäß 2 samt Hilfsrahmen; und
    • 7-8: perspektivische Ansichten des Gehäuses der Mastauflagevorrichtung gemäß 2 am Hilfsrahmen;
  • Die 1 zeigt beispielhaft den Hilfsrahmen 14 einer aus dem Stand der Technik bekannten Autobetonpumpe 10 mit Blick auf den Mastauflagebock 20`. Der Hilfsrahmen 14 umfasst zwei Längsträger, die sich parallel zueinander entlang der Längsachse der Autobetonpumpe 10 erstrecken. Der Mastauflagebock 20` ist mit den Längsträgern des Hilfsrahmens 14 fest verschweißt und dient der Ablage bzw. Abstützung eines hier nicht dargestellten Verteilermasts. Am Hilfsrahmen 14 ist unter anderem eine Pumpeneinheit (die eigentliche Betonpumpe, die den Beton durch eine Förderleitung 46 pumpt) befestigt (nicht dargestellt).
  • Der Mastauflagebock 20' hat ausschließlich die Funktion, den eingefalteten Verteilermast beim Ablegen zu führen und den Mastbock 12, auf dem der Verteilermast befestigt ist, durch das Auflegen auf den Mastauflagebock 20` beim Fahren zu entlasten. Die übrigen Maschinenfunktionen sind über die Autobetonpumpe 10 verteilt und an unterschiedlichen Positionen angeordnet. In der 1 ist beispielsweise ein seitlich neben dem Mastauflagebock 20' angeordneter Schaltschrank 34 zu erkennen, welcher den Bauraum neben dem Mastauflagebock 20' beansprucht. Über dem Schaltschrank 34 befindet sich in einem Gehäuse ein hydraulischer Maststeuerblock 38 sowie mehrere Anzeigen 36.
  • Auf der anderen Seite des Mastauflagebocks 20' befindet sich ein Förderrohr 46 (Förderleitung), welches über einen Förderrohrhalter 44 (in der 1 nicht zu sehen, da unterhalb des Förderrohrs 46) am Mastauflagebock 20' befestigt ist. In Fahrtrichtung vor dem Mastauflagebock 20' befindet sich ein Ölkühler 32 mit Abdeckung, welcher auf eine Halterung der Pumpeneinheit montiert ist. Darüber hinaus kann auch ein Hydraulikölfilter an der mit dem Pfeil 34 angedeuteten Stelle (in der 1 nicht dargestellt) vorgesehen und am Mastauflagebock 20' von außen befestigt sein.
  • All diese Maschinenfunktionen bzw. die diese Maschinenfunktionen ausführenden oder steuernden Funktionseinheiten beanspruchen einen entsprechend großen Bauraum im Bereich des Hilfsrahmens 14 bzw. Des Mastauflagebocks 20`.
  • Die 2 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Mastauflagevorrichtung 20 mit einem Gehäuse 22, dessen Wände transparent dargestellt sind, um die darunterliegenden Komponenten sichtbar zu machen. In der 3 ist die Mastauflagevorrichtung 20 zusammen mit dem Hilfsrahmen 14 in einer anderen Ansicht gezeigt. Bei der Mastauflagevorrichtung 20 handelt es sich um einen Mastauflagebock, auf dem der Verteilermast von oben ablegbar ist.
  • Die Mastauflagevorrichtung 20 weist von vorne gesehen ein im Wesentlichen H-förmiges Profil auf, wobei jeder der Schenkel des „H“ (rechte und linke Seitenbereiche 26 und 27) an der Unterseite mit einem der Längsträger des Hilfsrahmens 14 verschraubt ist (vgl. 6). Die Mastauflagevorrichtung 20 weist an einer Oberseite zwischen den Seitenbereichen 26, 27 einen flächigen Ablagebereich für den Verteilermast mit vier Auflageelementen 21 auf, auf welchen sich der Verteilermast abstützt und welche beispielsweise aus Kunststoff bestehen können. Seitlich neben den Auflageelementen 21 befinden sich Führungen 23, welche den Verteilermast beim Ablegen führen. Im oder am Ablagebereich können zusätzlich Sensoren vorgesehen sein, um beispielsweise eine korrekte Ablageposition zu detektieren. Der Ablagebereich ist an den Seiten durch obere Abschnitte der Seitenbereiche 26, 27 begrenzt und in Längsrichtung nach vorne und hinten hin offen.
  • Im Vergleich zum Mastauflagebock20` der 1 weist die erfindungsgemäße Mastauflagevorrichtung 20 insbesondere eine größere Ausdehnung in Längsrichtung auf, wobei die Auflageelemente 21 in einem mittleren Bereich an der Oberseite bzw. im Ablagebereich angeordnet sind. In dem konkreten, hier dargestellten Beispiel entspricht die Längsausdehnung der Mastauflagevorrichtung 20 im Wesentlichen deren Breite, wobei selbstverständlich andere Formen und Abmessungen möglich sind.
  • Im Gegensatz zu aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen sind erfindungsgemäß mehrere Maschinenfunktionen bzw. deren Funktionseinheiten in die Mastauflagevorrichtung 20 integriert. Die erfindungsgemäße Mastauflagevorrichtung 20 ist insbesondere eine Vormontagebaugruppe, die an einem Boxenarbeitsplatz komplett zusammengeschraubt und anschließend am Hilfsrahmen 14 angeschraubt wird. Dadurch lässt sich der Hilfsrahmen 14 nun in drei wesentliche Teile zerlegen: die beiden Längsträger und die Mastauflagevorrichtung 20 selbst. Somit vereinfachen sich Versand und Transport deutlich.
  • In der 4 ist der Unterbau einer erfindungsgemäßen Autobetonpumpe 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei der Hilfsrahmen 14 zu erkennen ist, der sich vom Mastbock 12 horizontal nach hinten zum Maschinenheck erstreckt. Auf dem Mastbock 12 ist der Verteilermast drehbar und schwenkbar gelagert (nicht dargestellt). Die erfindungsgemäße Mastauflagevorrichtung 20 befindet sich in etwa im hinteren Drittel des Hilfsrahmens 14 und ist mit dessen Längsträgern verschraubt. Der Hilfsrahmen 14 ist vorne sowohl direkt an den Mastbock 12 angebunden, als auch fachwerkartig über zwei Zugstreben 16 mit diesem verbunden. Die Zugstreben 16 verlaufen vom Hilfsrahmen 14 im Bereich der Mastauflagevorrichtung 20 schräg nach oben zum Mastbock 12. An den Mastbock 12 sind ferner auf jeder Seite jeweils zwei schwenkbare Stützbeine 18, 19 einer Abstützvorrichtung angelenkt.
  • Die 5 und 6 zeigen weitere Ansichten der erfindungsgemäßen Mastauflagevorrichtung 20, wobei teilweise die Abdeckungen des Gehäuses 22 ausgeblendet sind, um die darunterliegenden Komponenten bzw. Funktionseinheiten erkennen zu können.
  • Die platzsparende Integration zahlreicher Maschinenfunktionen in die erfindungsgemäße Mastauflagevorrichtung 20 macht die Baugruppe anders als bei allen anderen Maschinen dieses Typs zu einer echten Multifunktionsbaugruppe und löst das Problem rund um den sehr begrenzten Bauraum zwischen Verteilermast und Pumpeneinheit, insbesondere bei Großmastautobetonpumpen.
  • Bei dem in den 2-6 gezeigten Ausführungsbeispiel sind folgende Funktionseinheiten in die Mastauflagevorrichtung 20 integriert:
    • In einen der Seitenbereiche 27 des Gehäuses 22 ist ein Hydraulikölkühler 30 eingebaut (vgl. 2 und 6). Die klassische Anordnung des Ölkühlers 30 über der Pumpeneinheit auf der Pritsche bzw. Halterung (vgl. 1) oder seitlich auf dem Mastauflagebock weicht somit einer Integration des Ölkühlers 30 seitlich in die Mastauflagevorrichtung 20 durch Verlängerung der Baugruppe in Fahrrichtung der Maschine.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite bietet die erfindungsgemäße Mastauflagevorrichtung 20 so Raum zur direkten Unterbringung eines Schaltschranks 34 (vgl. 3 und 5) im Seitenbereich 26 des Gehäuses 22. Der Zugang zu den Komponenten des Schaltschranks 34 erfolgt über eine öffen- und schließbare Klappe 24, welche über einen Laufsteg 50 erreicht werden kann, der über Befestigungsmittel unter anderem direkt an der Mastauflagevorrichtung 20 befestigt sein kann, ebenso wie ein Geländer 52 (vgl. 3). Zusätzlich können weitere Steuerungskomponenten in die Mastauflagevorrichtung 20 integriert sein.
  • Wie insbesondere in den 2 und 5 gut zu erkennen ist, ist der Maststeuerblock 38 ebenfalls in die Mastauflagevorrichtung 20 integriert, und zwar in den oberen Abschnitt des Seitenbereichs 26 auf der Seite des Schaltschranks 34. Der Maststeuerblock 38 samt Notbedienelementen ist in Fahrtrichtung längs angeordnet und durch das Gehäuse 22 abgedeckt.
  • An der rückseitigen Fläche der Mastauflagevorrichtung 20 befinden sich verschiedene Anzeigen 36, die vom Boden aus ohne nennenswerte Einbußen bezüglich der Ergonomie gut einsehbar sind (vgl. 2 und 5).
  • Vorne am linken Seitenbereich 27 an der Mastauflagevorrichtung 20 befindet sich ferner ein Förderrohrhalter 44, an welchem das Förderrohr 46 befestigt werden kann. Ebenfalls ist es denkbar, die in der 4 gezeigten Zugstreben 16 direkt an der Mastauflagevorrichtung 20 zu befestigen. Da auf die Zugstreben 16 hohe Kräfte wirken, kann es aber notwendig sein, die Befestigungen der Zugstreben 16 in den Hilfsrahmen 14 zu integrieren. Diese könnten jedoch verwendet werden, um die Mastauflagevorrichtung 20 ein weiteres Mal anzuschrauben.
  • Ein Nebenverbrauchersteuerblock 40 ist in Fahrtrichtung hinten in der Mitte der Mastauflagevorrichtung 20 im linken Seitenbereich 27 gut zugänglich untergebracht (vgl. 5).
  • Ebenfalls in den Seitenbereich 27 integriert ist ein Hydraulikölfilter 32 (vgl. 6)
  • Die Mastauflagevorrichtung 20 weist an zentralen Stellen (insbesondere im unteren Bereich) entsprechende Hydraulik- und Elektroanschlüsse 42 zur Anbindung der in die Mastauflagevorrichtung 20 integrierten Funktionseinheiten an die Hydraulik- und Stromkreise der Autobetonpumpe 10 auf. Nach der Montage der als Vormontagebaugruppe ausgebildeten Mastauflagevorrichtung 20 am Hilfsrahmen 14 müssen nur noch die Hydraulik- und Elektrikleitungen über besagte Anschlüsse 42 angeschlossen werden.
  • Der Multifunktionsmastauflagebock 20 wird so zur zentralen Kontroll- und Bedienstelle für viele Maschinenfunktionen. Nicht zuletzt wirkt die Betonpumpe 10 durch die zentrale Multifunktionsbaugruppe aufgeräumt und übersichtlich, was deren Benutzerfreundlichkeit erhöht.
  • Ferner können im Wartungs- und Reparaturfall wichtige Wartungskomponenten wie z.B. Filter in die Mastauflagevorrichtung 20 integriert sein, allesamt gut, einfach und vor allem zentral erreichbar sowie durch abnehmbare Verkleidungen bzw. Abdeckungen verdeckt und geschützt.
  • Ferner ist es denkbar, weitere Komponenten bzw. Funktionseinheiten wie beispielsweise Abstützsteuerblöcke, Hochdruckreiniger oder eine Spülkastenbefüllung in die Mastauflagevorrichtung 20 zu integrieren.
  • Die in dem hier besprochenen Ausführungsbeispiel gezeigten Einbaupositionen der verschiedenen Funktionseinheiten sind selbstverständlich nur beispielhaft und können variieren. Ebenfalls ist es denkbar, die Form der Mastauflagevorrichtung 20 an die eingebauten Funktionseinheiten anzupassen, beispielsweise die Mastauflagevorrichtung 20 entsprechend in Fahrtrichtung zu verlängern, um die nötige Anzahl von Baueinheiten unterbringen zu können. Werden weniger Funktionseinheiten benötigt, kann die Mastauflagevorrichtung 20 entsprechend kürzer ausfallen.
  • Anstatt die einzelnen Maschinenfunktionen bzw. Funktionseinheiten wie hier gezeigt fest in der Mastauflagevorrichtung 20 zu verbauen, können sie in Modulgehäusen untergebracht sein, die flexibel und variierbar in entsprechende Modulaufnahmen des Gehäuses 22 einbaubar sein können.
  • Die 7 und 8 zeigen das Gehäuse 22 der Mastauflagevorrichtung 20 ohne Funktionseinheiten am Hilfsrahmen 14. Wir hier zu erkennen ist, sind die Seitenbereiche 26, 27 über Befestigungsklammern bzw. Klammerelemente 60 mit den als Hohlprofile ausgebildeten Längsträgern des Hilfsrahmens 14 verschraubt. Dort befindet sich auch die Befestigung der Pumpeneinheit (nicht gezeigt). Dabei ist es ggf. denkbar, dass die Mastauflagevorrichtung 20 an verschiedenen Stellen am Hilfsrahmen 14 befestigbar sein kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Selbstfahrende mobile Betonpumpe (Autobetonpumpe)
    12
    Mastbock
    14
    Hilfsrahmen
    16
    Zugstrebe
    18
    Hinteres Stützbein
    19
    Vorderes Stützbein
    20
    Mastauflagevorrichtung (Mastauflagebock)
    20'
    Mastauflagebock (Stand der Technik)
    21
    Auflageelement
    22
    Gehäuse
    23
    Führung
    24
    Abdeckung
    26
    Seitenbereich (rechts)
    27
    Seitenbereich (links)
    30
    Ölkühler
    32
    Ölfilter
    34
    Schaltschrank
    36
    Anzeigevorrichtung
    38
    Maststeuerblock
    40
    Nebenverbrauchersteuerblock
    42
    Hydraulikanschluss
    44
    Förderrohrhalter
    46
    Förderrohr
    50
    Laufsteg
    52
    Geländer
    60
    Klammerelement

Claims (10)

  1. Selbstfahrende mobile Betonpumpe (10), insbesondere Autobetonpumpe, mit einem auf einem Mastbock (12) dreh- und/oder schwenkbar gelagerten Verteilermast und einem vom Mastbock (12) zum Heck der Betonpumpe (10) verlaufenden Hilfsrahmen (14) zur Aufnahme von Komponenten der Betonpumpe (10), wobei am Hilfsrahmen (14) eine Mastauflagevorrichtung (20) angeordnet ist, auf welcher der Verteilermast ablegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mastauflagevorrichtung (20) als Baugruppe mit mindestens einer integrierten Funktionseinheit zur Steuerung und/oder Ausführung einer Maschinenfunktion ausgebildet ist.
  2. Betonpumpe (10) nach Anspruch 1, wobei eine oder mehrere der folgenden Funktionseinheiten in die Mastauflagevorrichtung (20) integriert ist / sind: - eine Kühlvorrichtung, insbesondere ein Ölkühler (30); - eine Filtervorrichtung, insbesondere ein Ölfilter (32); - eine elektrische Steuereinheit; - ein Schaltschrank (34); - eine Eingabevorrichtung; - eine Anzeigevorrichtung (36); - ein hydraulischer Steuerblock, insbesondere Maststeuerblock (38), Rührwerksteuerblock und/oder Nebenverbrauchersteuerblock (40).
  3. Betonpumpe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mastauflagevorrichtung (20) mindestens ein Befestigungsmittel zur Befestigung eines Geländers (52) und/oder eines Laufstegs (50) und/oder einer Hydraulikleitung und/oder einer Pumpeneinheit und/oder einer Zugstrebe (16) zur fachwerkartigen Verbindung zwischen Hilfsrahmen (14) und Mastbock (12) umfasst.
  4. Betonpumpe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mastauflagevorrichtung (20) lösbar am Hilfsrahmen (14) befestigt, insbesondere angeschraubt, ist.
  5. Betonpumpe (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Mastauflagevorrichtung (20) an mindestens zwei unterschiedlichen Positionen am Hilfsrahmen (14) befestigbar ist.
  6. Betonpumpe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mastauflagevorrichtung (20) mindestens einen Hydraulikanschluss (42) zum Anschluss einer in die Mastauflagevorrichtung (20) integrierten hydraulischen Komponente an ein Hydrauliksystem der Betonpumpe (10) und/oder mindestens einen elektrischen Anschluss zum Anschluss einer in die Mastauflagevorrichtung (20) integrierten elektrischen Komponente an einen Stromkreis der Betonpumpe (10) umfasst.
  7. Betonpumpe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mastauflagevorrichtung (20) einen modularen Aufbau aufweist und mindestens eine Modulaufnahme zur lösbaren Aufnahme der mindestens einen integrierten Funktionseinheit umfasst, wobei die Funktionseinheit vorzugsweise ein Modulgehäuse umfasst.
  8. Betonpumpe (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Modulaufnahme und die mindestens eine integrierte Funktionseinheit, insbesondere deren Modulgehäuse, jeweils wenigstens eine Schnittstelle zur reversiblen Bildung einer elektrischen und/oder hydraulischen und/oder mechanischen Verbindung aufweisen.
  9. Betonpumpe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mastauflagevorrichtung (20) ein Gehäuse (22) umfasst, in welches die mindestens eine integrierte Funktionseinheit aufgenommen ist und welches vorzugsweise mindestens eine öffenbare Abdeckung (24), insbesondere Klappe, zum Freilegen der mindestens einen integrierten Funktionseinheit umfasst.
  10. Mastauflagevorrichtung (20) für eine Betonpumpe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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