-
I. Anwendungsgebiet
-
Die Erfindung betrifft Aufschneide-Maschinen, insbesondere sogenannte Slicer, mit denen in der Lebensmittelindustrie Stränge eines nur geringfügig kompressiblen Produktes wie Wurst oder Käse in Scheiben aufgeschnitten werden.
-
II. Technischer Hintergrund
-
Da diese Stränge mit einem über ihre Länge gut formhaltigen und maßhaltigen, also im Wesentlichen konstanten, Querschnitt hergestellt werden können, werden sie häufig Produkt-Kaliber genannt.
-
Dabei werden meist mehrere parallel nebeneinander angeordnete Produkt-Kaliber gleichzeitig aufgeschnitten, indem vom gleichen rotierenden Messer, welches sich in Querrichtung zur Längsrichtung der Produkt-Kaliber bewegt, in einem Durchgang jeweils eine Scheibe abgeschnitten wird.
-
Die Produkt-Kaliber werden von einem Zuförderer einer Zufuhreinheit vorwärts geschoben in Richtung des Messers der Schneideinheit, meist auf einem schräg nach unten gerichteten Zuförderer, damit die beim Abtrennen bereits schräg stehenden Scheiben problemlos auf einen Abförderer einer Abfördereinheit fallen, mittels dessen sie zur Weiterverarbeitung abtransportiert werden.
-
Dementsprechend ist auch das Messer mit seiner Messerebene schräg stehend und nach vorne überhängend montiert, was das Demontieren und Entnehmen des im Durchmesser bis zu 60 cm großen und 20 - 30 kg schweren, plattenförmigen Messers mit einer äußerst scharfen Schneidkante am Umfang erschwert.
-
In diesem Zusammenhang ist es beispielsweise aus der
EP 3124189 A1 bekannt, die gesamte Schneid-Einheit samt Messer und Messer-Antrieb an einer Transfervorrichtung, die Bestandteil der Aufschneide-Maschine ist und relativ zum Rest der Aufschneide-Maschine verlagert ist, zu befestigen.
-
Damit kann das Messer nicht nur in unterschiedlichen Schneid-Positionen innerhalb der Aufschneide-Maschine positioniert werden, sondern es kann mithilfe der Transfer-Vorrichtung - die jedoch immer mit der Aufschneide-Maschine verbunden bleibt - soweit aus dem Rest der Aufschneide-Maschine herausbewegt werden, dass es dort leichter zugänglich ist und einfacher demontiert werden kann.
-
Dabei besteht aber weiterhin das Problem, dass das Messer schwer und gefährlich scharf ist und bei ungeschützter Entnahme aus der Transfer-Vorrichtung eine Gefahr darstellt.
-
III. Darstellung der Erfindung
-
a) Technische Aufgabe
-
Es ist daher die Aufgabe gemäß der Erfindung, eine Aufschneide-Maschine, insbesondere einen Slicer, bereitzustellen, welcher der eingangs genannten Problematik zu begegnen vermag und dabei eine hohe Prozess-Sicherheit aufweist.
-
b) Lösung der Aufgabe
-
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1, 13 und 14 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
-
Hinsichtlich einer Aufschneide-Maschine, wie etwa einem Slicer, die gattungsgemäß folgende Komponenten aufweist:
- - eine Schneideinheit mit einem um eine Messerachse rotierend antreibbaren, plattenförmigen oder schalenförmigen, Messer, welches lösbar an einer Messerwelle befestigt ist,
- - eine Zufuhreinheit zum Zuführen wenigstens eines Kalibers in Zufuhrrichtung zur Schneideinheit,
- - eine Abfördereinheit zum Abfördern der wenigstens einen abgetrennten Scheibe,
- - eine Steuerung zur Steuerung beweglicher Teile der Aufschneide-Maschine,
wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Aufschneide-Maschine eine Montage-Vorrichtung umfasst, durch die die Montage und Demontage des Messers an der Messerwelle der Aufschneide-Maschine erleichtert wird, und deren Messer-Träger, der Bestandteil der Montage-Vorrichtung ist und dort an einer, vorzugsweise mehreren verschiedenen, definierten Positionen positionierbar ist, zu diesem Zweck das Messer vorübergehend aufnimmt.
-
Vorzugsweise ist der Messer-Träger - mit oder ohne daran befestigten Messer - vollständig aus der Aufschneiden-Maschine entnehmbar. In einer weniger bevorzugten Ausführungsform ist er dauerhaft Bestandteil der Aufschneide-Maschine, kann aber in eine solche Position in oder an der Aufschneiden-Maschine verlagert werden, dass das daran befestigten Messer für einen Diener neben der Maschine besser zugänglich ist als in der an der Messer-Aufnahme montierten Position
-
Der Messer-Träger ist vorzugsweise so gestaltet und auf das Messer abgestimmt, dass das Messer im oder am Messer-Träger ebenfalls in einer definierten Position und, vorzugsweise nur in einer definierten Position, aufgenommen und insbesondere gehalten ist, wofür es in der Regel am Messer-Träger befestigbar ist.
-
Das Messer kann mittels der Montage-Vorrichtung und dem Messer-Träger zwischen einer Montage-Position nahe an der Messerwelle und einer Lade-Position, die dem Entnehmen des Messers mit dem Messer-Träger aus der Aufschneide-Maschine dient, verlagert werden, vorzugsweise manuell, indem der Messer-Träger beispielsweise verfahren oder verschwenkt wird.
-
Montage-Position ist dabei eine Position, in der sich das Messer so nahe, vorzugsweise in Kontakt, und in einer solchen Position relativ zur Messer-Aufnahme, auch in seiner Drehlage um die Messerwelle, befindet, dass es gegenüber der Messer-Aufnahme für den Aufschneiden-Betrieb fixiert, insbesondere verschraubt, werden kann.
-
Lade-Position ist dabei eine Position, von der aus der Messer-Träger aus der Aufschneide-Maschine entfernt werden kann. Wenn der Einbring- oder Ausbring-Vorgang des Messer-Trägers in oder aus der Maschine eine Bewegung in Querrichtung der Maschine, also quer zur Durchlaufrichtung der Produkte durch die Maschine, vorzugsweise in horizontaler Richtung, umfasst, ist die Lade-Position diejenige Position, in der sich in der Aufsicht betrachtet die Rotationsachse des am Messer-Träger fixierten Messers bereits in der Längsmittelebene der Maschine liegt, in der auch die Rotationsachse des an der Maschine montierten Messers liegt.
-
Zusätzlich kann es eine Schutz-Position des Messer-Trägers geben, in der der Messer-Träger während des Aufschneide-Betriebes als Schutzvorrichtung gegen ein ganz oder teilweise während der Rotation sich lösendes und wegfliegendes Messer dient und zu diesem Zweck einen geringen Abstand in axialer Richtung zum Messer einnehmen muss sowie natürlich in den Querrichtungen ebenfalls eine definierte Position einnehmen muss.
-
Der Messer-Träger kann mittels unterschiedlicher Mechanismen und Bewegungsabläufe in die Maschine eingebracht und aus dieser wieder entnommen werden:
- In einer ersten Ausführungsform umfasst die Montage-Vorrichtung mindestens eine, besser zwei zueinander parallel verlaufende, Schubladen-Führungen an oder in der Aufschneide-Maschine sowie eine Schublade, die als Messer-Träger dient zum vorübergehenden Aufnehmen des Messers und in oder an die eine oder zwischen die beiden Schubladen-Führungen eingesetzt werden kann und entlang dieser in Querrichtung zur Messerachse, vorzugsweise in horizontaler Richtung, in die Aufschneide-Maschine hinein geschoben werden kann bis zur Lade-Position.
-
Die mindestens eine Schubladen-Führung erstreckt sich quer zur Durchlaufrichtung der Produkte durch die Maschine, vorzugsweise in horizontaler Richtung.
-
Dabei kann die durch die beiden Führungen oder die Hauptebene der an der einen Führung befestigten Schublade definierte Führungs-Ebene entweder ausschließlich eine zur Messer-Ebene eines montierten Messers parallele Lage einnehmen oder von dieser parallelen Lage als Montage-Position in eine nicht parallele Lade-Position weggeklappt werden und umgekehrt.
-
Jedenfalls befindet sich die Führungs-Ebene für das Einschieben des Messers in die Aufschneide-Maschine soweit von der Messer-Ebene des montierten Messers entfernt, dass das Einschieben der Schublade trotz der in Richtung Schublade vorstehenden Teile der Schneid-Einheit -etwa ein zentraler Zapfen der Messerwelle oder ein in Richtung Führungs-Ebene vorstehendes Zusatzgewicht oder Wuchtgewicht der Messer-Aufnahme - vorbeigefahren werden kann auch mit in der Schublade befindlichem Messer.
-
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Schubladen-Führung verschwenkbar um eine horizontale, querverlaufende Achse, vorzugsweise um eine der beiden Schubladen-Führungen herum, und in der von der Messerebene weggeklappten EntnahmePosition kann die Schublade bis zur richtigen Querposition , der Lade-Position, eingeschoben werden, um durch Heranschwenken der Schublade an die Messerwelle in die Montage-Position entweder beim Montieren das an der Produkt-zugewandten Rückseite des Messer-Trägers, also der Schublade, befestigte Messer in Kontakt zur Messerwelle , also deren Messer-Aufnahme, zu bringen und an dieser zu befestigen oder beim Demontieren die Schublade als Messer-Träger in Kontakt zum Messer zu bringen, dieses an der Schublade zu befestigen und danach die Verbindung des Messers zur Messer-Aufnahme zu lösen.
-
In einer zweiten Ausführungsform umfasst die Montage-Vorrichtung wiederum einen Messer-Träger zum daran Befestigten eines Messers in einer definierten Position, sowie eine in Querrichtung zur Durchlauf-Richtung, vorzugsweise in der Horizontalen liegende, Schiebe-Führungsstange, an der der Messer-Träger mit an seinem oberen Endbereich vorhandenen Anhängehaken angehängt werden kann.
-
Dies erleichtert den Montagevorgang, da das Anhängen an keiner exakten Querposition geschehen muss.
-
Da sich somit der Messer-Träger beim Anhängen in der Regel noch nicht an der korrekten Querposition, der Montage-Position, befindet, kann der Messer-Träger entlang der Schiebe-Führungsstange bis zu einem entsprechendem Anschlag verschoben werden.
-
Die Schiebe-Führungsstange sowie die Anhänge-Haken an dem Messer-Träger sind so dimensioniert und positioniert, dass anschließend der Messer-Träger um die Schiebe-Führungsstange herum - meist manuell - verschwenkt werden kann bis in die Montage-Position, in der sich das Messer eng benachbart oder im Kontakt zur Messer-Aufnahme befindet und an dieser verschraubt werden kann.
-
Hierfür kann der Messer-Träger in dieser Montage-Position verriegelt werden.
-
Zu diesem Zweck besitzt die Schiebe-Führungsstange vorzugsweise einen runden Außenumfang und vorzugsweise die Anhänge Haken eine analoge Innenkontur oder die Schiebe-Führungsstange ist an ihren Enden drehbar gelagert.
-
Um ein unbeabsichtigtes Lösen des Messer-Trägers von der Schiebe-Führungsstange zu verhindern, ist an dem Messer-Träger und/oder den Anhängehaken eine Verriegelungs-Vorrichtung vorhanden, die nach dem Anhängen an der Schiebe-Führungsstange den Messer-Träger automatisch daran verriegelt, sodass nur nach aktivem Entriegeln dieser Verriegelungs-Vorrichtung der Messerträger wieder vom der Schiebe-Führungsstange abgenommen werden kann.
-
Um das Messer in einer definierten Position am Messer-Träger zu fixieren, kann eine Messer-Haltevorrichtung am Messer-Träger vorhanden sein, wobei hierfür einfache Drehriegel bereits genügen.
-
Ferner ist vorzugsweise an wenigstens einer der Schubladen-Führungen ein Anschlag vorhanden ist, der das Einschieben des Messer-Trägers begrenzt und insbesondere ein Riegelelement vorhanden, das den Messer-Träger in der bis zum Anschlag eingeschobenen Stellung verriegelt.
-
Der Messer-Träger sollte unbedingt eine Ausnehmung, insbesondere einen Durchbruch, aufweisen, der so dimensioniert und positioniert ist, dass bei korrekt am Messer-Träger positioniertem Messer alle Verschraubungsöffnungen des Messers innerhalb des Durchbruchs liegen, um die Verschraubung des noch vom Messer-Träger gehaltenen Messers gegenüber der Messer-Aufnahme zu ermöglichen.
-
Das Verfahren zum Montieren oder Demontieren des Messers in einer Aufschneide-Maschine wie einem Slicer, insbesondere an einer Aufschneide-Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mittels einer solchen Montage-Vorrichtung, die einen Messer-Träger umfasst, erfolgt somit, indem beim Montieren mittels einer Montage-Vorrichtung, die einen Messer-Träger umfasst,
- A) der Messer-Träger (29) mit daran befestigtem Messer (3) in die Aufschneide-Maschinen (1) eingesetzt wird und in die Lade-Position (LP) gebracht wird,
- B) der Messer-Träger (29) von der Lade-Position (LP) in die Montage-Position (MP) verbracht wird, in der sich das Messer (3) in einer solchen Position befindet, dass es an der Messer-Aufnahme (7A) befestigt, insbesondere verschraubt, werden kann,
- C) das Messer (3) an der Messer-Aufnahme (7A) befestigt wird,
- D) der Messer-Träger (29) nach Lösen seiner Verbindung zum Messer (3)
- - entweder auf einen, insbesondere axialen, Abstand zum Messer (3) in eine Schutz-Position (SP) verbracht wird, und während des Aufschneide-Betriebes als Teil der Schutzabdeckung für das Messer benutzt wird
- - oder in die Lade-Position (LP) verbracht und aus der Aufschneide-Maschine (1) entfernt und ggfs. abtransportiert und gelagert wird.
-
Die Lade-Position (LP) kann - je nach Bauform der Montage-Vorrichtung (30) - auch identisch mit der Schutz-Position (SP) sein.
-
Beim Demontieren mittels einer Montage-Vorrichtung, die einen Messer-Träger umfasst, wird dagegen so vorgegangen, dass
- a) der leere Messer-Träger (29)
- - sofern er sich in der Schutz-Position (SP) befindet, in die Montage-Position (MP) verbracht wird,
- - sofern er sich außerhalb der Aufschneide-Maschine (1) befindet, in die Aufschneide-Maschinen (1) eingesetzt wird bis in eine Lade-Position (LP),
- b) von dort der Messer-Träger (29) der Montage-Vorrichtung (30) in die Montage-Position (MP) und damit insbesondere in Kontakt zum Messer (3) gebracht wird,
- c) das Messer (3) am Messer-Träger (29) befestigt und von der Messer-Aufnahme (7A) gelöst wird,
- d) der Messer-Träger (29) mit dem Messer (3) aus der Aufschneide-Maschine (1) entfernt und ggfs. abtransportiert und gelagert wird.
-
Dadurch ist ein bequemeres und gefahrloseres montieren oder Demontieren des Messers bezüglich der Aufschneide-Maschine möglich als mit bisherigen Vorgehensweisen und Hilfs-Vorrichtungen.
-
Dabei wird im Schritt a) insbesondere der leere Messer-Träger in die Aufschneide-Maschinen eingesetzt durch Einschieben entlang von Schubladen-Führungen quer zur Rotationsachse des Messers, insbesondere in horizontaler Richtung oder durch Anhängen des Messer-Trägers an einer Schiebe-Führungsstange.
-
Dabei wird im Schritt b) insbesondere der Messer-Träger der Aufschneide-Vorrichtung in Kontakt zum Messer gebracht durch Bewegen - Verfahren oder Verschwenken - unter anderem entgegen der Durchlaufrichtung der Aufschneide-Maschine.
-
Dabei wird im Schritt c) insbesondere das Messer am Messer-Träger befestigt durch Verschrauben.
-
Dabei werden im Schritt d) insbesondere der Messer-Träger und das Messer aus der Aufschneide-Maschine entfernt durch Herausziehen entgegen der Einschiebe-Richtung zum Beispiel aus den Schubladenführungen oder Abhängen von der Schiebe-Führungsstange.
-
Dabei wird zwischen Schritt b) und c) insbesondere der Messer-Träger in der kontaktierenden Stellung zum Messer verriegelt.
-
Dabei wird zwischen Schritt c) und Schritt b) insbesondere der Messer-Träger in der kontaktierenden Stellung zum Messer entriegelt.
-
Der Montage-Vorgang läuft analog umgekehrt ab.
-
Figurenliste
-
Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind im Folgenden beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
- 1a, b: eine Aufschneide-Maschine in Form eines Slicers gemäß dem Stand der Technik in unterschiedlichen perspektivischen Ansichten, mit in die Aufschneide-Stellung hochgeklapptem Zufuhrband,
- 1c: die Aufschneide-Maschine der 1a, b in der Seitenansicht mit entfernten Verkleidungsteilen, sodass die verschiedenen Förderbänder besser zu erkennen sind, aber mit in die Beladestellung herabgeklapptem Zufuhrband und bis auf einen Kaliber-Rest aufgeschnittenen Produkt-Kaliber,
- 2a -d: verschiedene Funktions-Stellungen einer 1. Bauform der erfindungsgemäßen Montage-Vorrichtung beim Montieren eines Messers, in analoger Blickrichtung wie in 1c, jedoch mit in die Aufschneide-Stellung hochgeklapptem Zuförderer wie in den 1a, b, wobei in 2a der Messer-Träger mit eingesetztem Messer zusätzlich separat vergrößert dargestellt ist,
- 3: der Messer-Träger mit darin befindlichem Messer, betrachtet in Richtung der Messer-Achse dieses Messers, teilweise eingeschoben in die Schubladen-Führungen,
- 4a, b: verschiedene Funktions-Stellungen einer erweiterten 1. Bauform der erfindungsgemäßen Montage-Vorrichtung beim Montieren eines Messers, in analoger Blickrichtung wie in den 2a bis 2d
- 5a, b: verschiedene Funktions-Stellungen einer 2. Bauform der erfindungsgemäßen Montage-Vorrichtung beim Montieren eines Messers, in analoger Blickrichtung wie in den 2a bis 2d.
-
Die 1a, 1b zeigen unterschiedliche perspektivische Ansichten eines mehrspurigen Slicers 1 zum gleichzeitigen Aufschneiden von mehreren Produkt-Kalibern K auf jeweils einer Spur SP1 bis SP4 nebeneinander und Ablegen in geschindelten Portionen P aus je mehreren Scheiben S mit einer generellen Durchlaufrichtung 10* durch den Slicer 1 von rechts nach links.
-
1c und 2a zeigen - mit eingelegtem Kaliber K - eine Seitenansicht dieses Slicers 1 unter Weglassen für die Erfindung nicht relevanter Abdeckungen und anderer Teile, die ebenso wie alle anderen Einheiten am Grundgestell 2 befestigt sind, sodass die funktionalen Teile, vor allem die Förderbänder, besser zu erkennen sind. Die Längsrichtung 10 ist die Zufuhrrichtung der Kaliber K zur Schneideinheit 7 und damit auch die Längsrichtung der im Slicer 1 liegenden Kaliber K.
-
Dabei ist zu erkennen, dass der Grundaufbau eines Slicers 1 nach dem Stand der Technik darin besteht, dass einer Schneideinheit 7 mit um eine Messerachse 3' rotierenden Messer 3, etwa einem Sichelmesser 3, mehrere, in diesem Fall vier, quer zur Zufuhrrichtung 10 nebeneinander auf einem Zuförderer 4 liegende Produkt-Kaliber K mit von der Auflagefläche aufragenden Vorsprüngen des Zuförderers 4 als Abstandshaltern 15 dazwischen von dieser Zufuhreinheit 20 zugeführt werden, von deren vorderen Enden das rotierende Messer 3 mit seiner Schneidkante 3a jeweils in einem Arbeitsgang, also fast gleichzeitig, eine Scheibe S abtrennt.
-
Für das Aufschneiden der Produkt-Kaliber K befindet sich der Zuförderer 4 in der in den 1a, b, 2a - d dargestellten, in der Seitenansicht schrägen Aufschneide-Stellung mit tiefliegendem schneidseitigem, vorderen Ende und hochliegendem, hinteren Ende, aus der er um eine in seiner Breitenrichtung, der ersten Querrichtung 11, verlaufende Schwenkachse 20', die sich in der Nähe der Schneideinheit 7 befindet, herabgeklappt werden kann in eine etwa horizontale Belade-Stellung, wie sie in 1c dargestellt ist.
-
Das hintere Ende jedes in der Zufuhreinheit 20 liegenden Kalibers K ist gemäß 2a - d jeweils von einem Greifer 14a - d formschlüssig mit Hilfe von Greiferklauen 16 gehalten. Diese hinsichtlich der Stellung der Greiferklauen 16 aktivierbaren und deaktivierbaren Greifer 14a - 14d sind an einem gemeinsamen Greifer-Schlitten 13 befestigt, welcher entlang einer Greifer-Führung 18 in Zufuhrrichtung 10 nachgeführt werden kann.
-
Dabei ist sowohl der Vorschub des Greifer-Schlitten 13 als auch des Zuförderers 4 gesteuert antreibbar, wobei jedoch die konkrete Zufuhrgeschwindigkeit der Kaliber K durch eine ebenfalls gesteuert angetriebene, sogenannte obere und untere ProduktFührung 8, 9 bewirkt wird, die an der Oberseite und Unterseite der aufzuschneidenden Kaliber K in deren vorderen Endbereichen nahe der Schneideinheit 7 angreifen:
- Die vorderen Enden der Kaliber K werden jeweils durch eine sogenannte Brillenöffnung 6a - d einer plattenförmigen Schneidbrille 5 geführt, wobei unmittelbar vor der vorderen, schräg nach unten weisenden Stirnfläche der Schneidbrille 5 die Schneidebene 3" verläuft, in der das Messer 3 mit seiner Schneidkante 3a rotiert und damit den Überstand der Kaliber K aus der Schneidbrille 5 als Scheibe S abtrennt. Die Schneidebene 3" verläuft lotrecht zum Obertrum des Zuförderers 4 und/oder wird von den beiden Querrichtungen 11, 12 zur Zufuhrrichtung 10 aufgespannt.
-
Dabei dient der Innenumfang der Brillenöffnungen 6a - d der Schneidkante 3a des Messers 3 als Gegenschneide.
-
Da beide Produktführungen 8, 9 gesteuert antreibbar sind, insbesondere unabhängig voneinander und/oder eventuell für jede Spur SP1 bis SP4 separat, bestimmen diese die - kontinuierliche oder getaktete - Vorschubgeschwindigkeit der Kaliber K durch die Schneidbrille 5.
-
Die obere Produktführung 8 ist in der zweiten Querrichtung 12 - die lotrecht zur Fläche des Obertrums des Zuförderers 4 verläuft - verlagerbar zur Anpassung an die Höhe H des Kalibers K in dieser Richtung. Ferner kann mindestens eine der Produktführungen 8, 9 um eine ihrer Umlenkrollen verschwenkbar ausgebildet sein, um die Richtung des am Kaliber K anliegenden Trumes ihres Führungsbandes begrenzt verändern zu können.
-
Die bei Abtrennung schräg im Raum stehenden Scheiben S fallen auf eine unterhalb der Schneidbrille 5 beginnende und in Durchlaufrichtung 10* verlaufende Abförder-Einheit 17, die in diesem Fall aus in Durchlaufrichtung 10* mehreren mit ihren Obertrumen etwa fluchtend hintereinander angeordneten Abförderern 17a, b, c besteht, von denen der in Durchlaufrichtung 10 erste Abförderer 17a als Portionierband 17a ausgebildet sein kann und/oder einer auch als Wiegeeinheit ausgebildet sein kann.
-
Die Scheiben S können einzeln und in Durchlaufrichtung 10* beabstandet zueinander auf der Abförder-Einheit 17 auftreffen oder durch entsprechende Steuerung des Portionierbandes 17a der Abförder-Einheit 17 - dessen Bewegung wie fast alle beweglichen Teile von der Steuerung 1* gesteuert wird - geschindelte oder gestapelte Portionen P bilden, durch schrittweise Vorwärtsbewegung des Portionierbandes 17a.
-
Unterhalb der Zuförder-Einheit 20 befindet sich meist ein etwa horizontal verlaufender Resteförderer 21, welcher mit seinem vorderen Ende unterhalb der Schneidbrille 5 und unmittelbar unter oder hinter der Abförder-Einheit 17 beginnt und mit seinem Obertrum dort darauf - mittels des Antriebes eines der Abförderer 17 entgegen der Durchlauf-richtung 10 - fallende Reste nach hinten abtransportiert.
-
Die 2a - 2c zeigen in der Seitenansicht auf die Aufschneide-Maschine 1 den Vorgang der Montage eines neuen Messers an der Messer-Aufnahme 7A, die mit der Messer-Welle rotiert und an deren, in diesem Fall nach links unten weisenden, Frontfläche das Messer 3 verschraubt werden muss, wobei über diese Montagefläche der Messer-Aufnahme 7A in einem Teilbereich ein Wuchtgewicht 22 vorsteht, um die unsymmetrische Form des als Sichelmesser ausgebildeten Messers 3 - wie in 3 ersichtlich - auszugleichen.
-
Die Montage-Vorrichtung 30 umfasst zum einen zwei Schubladen-Führungen 28a, 28b, die einen in den 2a - 2d sichtbaren etwa U-förmigen Querschnitt aufweisen und mit ihren U-Öffnungen gegeneinander gerichtet sind, und so dimensioniert und beabstandet sind, dass ein plattenförmiger Messer-Träger 29 dazwischen eingeschoben werden kann, wie in 3 dargestellt und für das Montieren eines neuen Messers in 2a bereits geschehen.
-
Zumindest eine der Schubladen-Führungen, hier die obere Schubladen-Führung 28a, ist relativ etwa zur unteren Schubladen-Führung 28b oder der Unterkante des eingeschobenen Messer-Trägers 29 um einen begrenzten Winkel von etwa 20° hin und her verschwenkbar, vorzugsweise um eine in der horizontalen Querrichtung 11 zur Messerachse 3' liegenden Schwenkachse.
-
Die untere Schubladen-Führung 28b kann dabei hinsichtlich ihrer U-Ausnehmung so gestaltet sein, dass ein in den Schubladen-Führungen 28a, b geführter Messer-Träger 29 sicher und ausreichend positionsgenau in dieser unteren Schubladen-Führung 28b gehalten ist, unabhängig davon in welcher der beiden Schwenkstellungen sich die obere Schubladen-Führung 28a befindet, wodurch auf eine Schwenkbarkeit dieser unteren Schubladen-Führung 28b verzichtet werden kann.
-
Zu diesem Zweck ist die linke, untere Flanke der U-Öffnung der dann Meist nicht mehr schwenkbaren Schubladen-Führung 28b angeschrägt zum Boden der U-Ausnehmung.
-
Das Montieren eines neuen Messers 3 läuft dabei wie folgt ab:
- Zunächst wird außerhalb der auf Schneide-Maschine, also bei vollständig aus den Schubladen-Führungen 28a, b herausgezogenem Messer-Träger 29 - der in 2a zusätzlich vergrößert dargestellt ist - das gewünschte neue Messer 3 auf der Messerseite des Messer-Trägers 29 aufgelegt, meist in eine dort vorhandene leichte Vertiefung eingelegt.
-
Anschließend werden die um den Umfang des eingelegten Messers 3 herum verteilt angeordneten Messer-Haltevorrichtungen 26, hier dargestellt in Form von Drehriegeln 26, geschlossen, sodass sie das Messer 3 dadurch sicher und in einer exakten RelativPosition zum Messer-Träger 29 halten, was bei einem Drehriegel 26 als Messer-Haltevorrichtung lediglich ein Verdrehen des Drehriegels um etwa 90° erfordert, sodass die Haltenase des Drehriegels radial nach innen über das Messer 3 ragt.
-
Anschließend wird der mit dem Messer 3 bestückte Messer-Träger 29 in Einschiebe-Richtung 28' - siehe 3 - zwischen die beiden Schubladen-Führungen 28a, b eingeschoben bis zur Anlage an einem Anschlag 25, der an einer oder beiden der Schubladen-Führungen 28a, b ausgebildet ist. In dieser Endposition, der Montage-Position MP, kann der Messer-Träger 28 gesichert werden durch Aktivieren eines Riegelelementes 24, etwa einem in die verriegelnde Stellung vorgespannten Riegelzapfen, der an einer oder beiden der Schubladen-Führungen 28a, b vorgesehen sein kann.
-
Beim Einschieben befindet sich die eine oder die beiden in diesem Fall schwenkbaren Schubladen-Führungen 28a, b in ihrer von der Messer-Aufnahme 7A weggeschwenkten Ladeposition LP, die dabei soweit von der Messer-Aufnahme 7A weggeschwenkt sein muss, dass beim Einschieben des mit einem Messer 3 bestückten Messer-Trägers 29 keine Kollision mit dem über die Frontseite der Messer-Aufnahme 7A vorstehenden Wucht-Gewicht 22 oder mit einem anderen Teil der Messer-Aufnahme 7A stattfindet, welches bei einem an der Messer-Aufnahme 7A montierten Messer 3 - siehe 1c - nicht nur über die Messer-Aufnahme 7A, sondern sogar über das Messer 3 axial vorsteht.
-
Von dieser Ladeposition LP aus wird der Messer-Träger 29 zusammen mit zumindest der schwenkbaren, hier oberen Schubladen-Führung 28a nach oben verschwenkt - meist manuell, nicht motorisch betrieben - in die Montageposition MP, in der sich das Messer 3 mit seiner Messer-Ebene 3" parallel und vorzugsweise in Anlage an der Frontfläche der Messer-Aufnahme 7A befindet.
-
In dieser Montageposition MP wird zunächst die obere Schubladen-Führung 28a gesichert gegen unbeabsichtigtes Herabschwenken mittels einer Träger-Haltevorrichtung 27, die wiederum in einem ortsfest an der Maschine montierten einfachen Drehriegel bestehen kann.
-
Bei einem korrekt im Messer-Träger 29 montierten Messer 3 und korrekt gegen den Anschlag 25 in den Schubladen-Führungen 28a, b anliegenden Messer-Träger 29 sollten nun die Verschraubungsöffnungen 3b als auch eine ggfs. vorhandene Zentralöffnung 3c des Messers 3 mit den dahinterliegenden Gegenelementen, also etwa Gewindebohrungen, der Messer-Aufnahme 7A fluchten, sodass - wie in 2b dargestellt - nun ein Verschrauben des Messers 3 mittels entsprechender Halteschrauben 31 an der Messer-Aufnahme 7A möglich ist, da sich die Verschraubungsöffnungen 3b alle im Bereich des einen oder der mehreren Durchbrüche 23 durch den Messer-Träger 29 befinden.
-
Nachdem auf diese Art und Weise das Messer 3 in der Aufschneide-Maschine 1 montiert ist und an der Messer-Aufnahme 7A fixiert ist, werden gemäß 2c zunächst die Messer-Haltevorrichtungen 26 deaktiviert, was in 2c bereits geschehen ist, und auch - wie erst in 2d dargestellt - die Träger-Haltevorrichtung 27 deaktiviert.
-
Daraufhin kann die obere Schubladen-Führung 28a zusammen mit dem Messer-Träger 29 zurückverschwenkt werden nach unten in die Ladeposition LP und dort der Messer-Träger 29 durch Herausziehen zur Seite aus den Schubladen-Führungen 28a, b und damit aus der Aufschneide-Maschine 1 entfernt werden.
-
Die 4a, b zeigen eine Erweiterung der 1. Bauform der 2a bis 2d:
- 4a zeigt den bereits in die Lade-Position LP eingefahrenen Messer-Träger 29 mit daran befestigten Messer 3 analog zu 2a. In der vergrößerten Querschnittsdarstellung des Messer-Trägers 29 in 4a ist jedoch zu erkennen, dass dieser nun außer dem plattenförmigen Basiskörper einen beidseits des Messers weiter über das Messer 3 vorstehenden Rand 29a aufweist.
-
Nach Hochschwenken von Messer-Träger 29 mit Messer 3 in die Montage-Position MP, Befestigen des Messers 3 an der Messer-Aufnahme 7A und Lösen der Messer-Haltevorrichtung 26 kann jedoch nun der Messer-Träger 29 - statt ihn ohne Messer aus der Aufschneide-Maschine 1 zu entfernen - etwas auf Abstand zum Messer 3 gebracht werden z.B. in Richtung der Messer-Achse 3', sodass das im Aufschneide-Betrieb rotierende Messer 3 damit nicht kollidiert, aber der Messer-Träger 29 in dieser Schutz-Position SP einen Schutz gegen ein wegfliegendes Messer 3 oder Messer-Teile bietet.
-
Vorzugsweise ist zu diesem Zweck in der Schutz-Position SP der Messer-Träger 29 axial nur soweit vom Messer 3 entfernt, dass die Messerebene 3" noch durch den überstehenden, umlaufenden Rand 29a des Messer-Trägers 29 verläuft.
-
Zu diesem Zweck sind vorzugsweise beide Schubladen-Führungen 28a, b gemeinsam von der Montageposition MP in die Schutz-Position SP, also vorzugsweise in axialer Richtung der Messer-Achse 3', verlagerbar und dort fixierbar.
-
Die 5a, b zeigen eine 2. Bauform der Montage-Vorrichtung 30, bei der Montage-Vorgänge dadurch erleichtert sind, dass das Einbringen des an einem Messer-Träger 29 aufgenommenen Messers 3 in die Aufschneiden-Maschine 1 sehr einfach dadurch erfolgt, dass der Bediener den Messer-Träger 29 mit daran im oberen Bereich vorstehenden Anhängehaken 32 lediglich an einer Schiebe-Führungsstange 28, die horizontal in Querrichtung 11 verläuft, einhängen muss, sodass der Messer-Träger 29 dann schwerkraftbedingt von der Stange 28 nach unten hängt.
-
In dieser eingehängten Position verriegelt der Messer-Träger 29 mittels einer hier an den Anhängehaken 32 dargestellten Verriegelungs-Vorrichtung 33 automatisch, sodass ohne aktives Entriegeln dieser Verriegelungs-Vorrichtung 33 sich der Messer-Träger 29 nicht mehr unbeabsichtigt von der Stange 28 lösen kann.
-
In Blickrichtung der 5a befindet sich hinter dem letzten Anhängehaken 32 ein Anschlag analog dem Anschlag 25 in 3, sodass der zunächst in einer nicht exakt definierten Querposition eingehängte Messer-Träger 29 lediglich in Blickrichtung der 5a, der Querrichtung 11, bis zu diesem Anschlag geschoben werden muss, und dann seine Lade-Position LP erreicht hat.
-
Die Stange 28 und die Anhängeakten 32 sind so positioniert bzw. dimensioniert und gegenüber dem Messer-Träger 29 befestigt, dass durch einfaches Hochschwenken des Messer-Trägers 29 um die zu diesem Zweck eine runde Außenkontur besitzende Schiebe-Führungsstange 28 in Richtung Messer-Aufnahme 7A der Messer-Träger 29 seine Montage-Position MP erreicht, in der das von ihm getragene Messer 3 an der Messer-Aufnahme 7A verschraubt werden kann, wie in 5b bereits geschehen.
-
Natürlich kann auch bei dieser Bauform der Messer-Träger 29 in dieser Montage-Position MP vorübergehend gesichert werden z.B. mittels einer nicht dargestellten Träger-Haltevorrichtung 27 am unteren Ende des Messer-Trägers 29, wie in 2c analog am oberen Ende dargestellt.
-
Nach Lösen der Messer-Haltevorrichtung 26 und Zurückschwenken des Messer-Trägers 29 alleine in die vertikal herabhängende Ausgangslage analog 5a kann durch aktives, in der Regel manuelles, Entriegeln der Verriegelungs-Vorrichtung 33 der Messer-Träger 29 von der Stange 28 abgehängt und aus der Maschine entnommen werden.
-
Selbstverständlich kann auch bei dieser 2. Bauform zusätzlich vorgesehen sein, dass statt dem Entnehmen des leeren Messer-Trägers 29 dieser lediglich auf geringen Abstand zum in der Maschine montierten Messer 3 gebracht wird in eine Schutz-Position SP und in dieser Position während des Aufschneide-Betriebes als Teil der Messer-Abdeckung dient.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Aufschneide-Maschine, Slicer
- 1*
- Steuerung
- 2
- Grundgestell
- 3
- Messer
- 3
- Rotationsachse
- 3"
- Messerebene, Schneidebene
- 3a
- Schneidkante
- 3b
- Verschraubungsöffnung
- 3c
- Zentralöffnung
- 4
- Zuförderer, Zufuhr-Band
- 5
- Schneidbrille
- 6a - d
- Brillen-Öffnung
- 7
- Schneideinheit
- 7A
- Messer-Aufnahme
- 8
- obere Produktführung, oberes Führungsband
- 8.1
- Kontakt-Trum, Unter-Trum
- 8a
- Brillen-seitige Umlenkrolle
- 8b
- Brillen-abgewandte Umlenkrolle
- 9
- untere Produktführung, unteres Führungsband
- 8.1
- Kontakt-Trum, Ober-Trum
- 9a
- Brillen-seitige Umlenkrolle
- 9b
- Brillen-abgewandte Umlenkrolle
- 10
- Transportrichtung, Längsrichtung, axiale Richtung
- 10*
- Durchlaufrichtung durch Maschine
- 11
- 1. Querrichtung (Breite Slicer)
- 12
- 2. Querrichtung (Höhen-Richtung Kaliber)
- 13
- Greifer-Einheit, Greifer-Schlitten
- 14,14 a - d
- Greifer
- 15
- Vorsprung, Abstandshalter
- 16
- Greifer-Klaue
- 17
- Abförder-Einheit
- 17a, b, c
- Portionierband, Abförderer
- 18
- Greifer-Führung
- 19
- Höhen-Sensor
- 20
- Zufuhreinheit
- 21
- Reststück-Förderer
- 22
- Wuchtgewicht
- 23
- Durchbruch
- 24
- Riegelelement
- 25
- Anschlag
- 26
- Messer-Haltevorrichtung, Drehriegel
- 27
- Träger-Haltevorrichtung, Drehriegel
- 28
- Schiebe-Führungsstange
- 28a, b
- Schubladen-Führung
- 28'
- Führung-Richtung
- 28"
- Führung-Ebene
- 29
- Messer-Träger
- 29a
- Rand
- 30
- Montage-Vorrichtung
- 31
- Halteschraube
- 32
- Anhängehaken
- 33
- Verriegelungsvorrichtung
- K
- Produkt, Produkt-Kaliber
- KR
- Reststück
- LP
- Ladeposition
- MP
- Montageposition
- S
- Scheibe
- P
- Portion
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-