DE102021106445A1 - Brausekopf für eine Wasserarmatur - Google Patents

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Hans Dieter KEITER
Matthias Schlüter
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Grohe AG
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Abstract

Brausekopf (1) für eine Wasserarmatur (2) aufweisend einen Wassereinlass (3), sowie zumindest einen ersten Wasserauslass (4), einen zweiten Wasserauslass (5) und ein Umschaltventil (6) mit welchem wahlweise eine erste wasserleitende Verbindung (7) von dem Wassereinlass (3) zu dem ersten Wasserauslass (4) oder eine zweite wasserleitende Verbindung (8) von dem Wassereinlass (3) zu dem zweiten Wasserauslass (5) aktiviert werden kann, wobei das Umschaltventil (6) mit einem Einstellmittel (9) verbunden ist, welches einen Druckknopf (10) umfasst und welches so eingerichtet ist, dass eine Betätigung des Druckknopfs (10) einen Wechsel von der ersten wasserleitenden Verbindung (7) auf die zweite wasserleitende Verbindung (8) und umgekehrt ermöglicht.

Description

  • Hier beschrieben wird ein Brausekopf für eine Wasserarmatur, welcher insbesondere für Anwendungen in Küchen geeignet ist. In letzter Zeit sind die hygienischen Anforderungen an Wasserarmaturen und Brauseköpfe immer weiter gestiegen. Gleichzeitig entsteht das Bedürfnis dem Benutzer/Verwender mehrere Strahlarten bereitstellen zu können, so dass der Benutzer unterschiedliche Arten der Bereitstellung von Wasser (beispielsweise unterschiedliche Strahlhärten) zur Verfügung hat. So kann mit einer Wasserarmatur beispielsweise ein harter Strahl mit hohem Impuls des austretenden Wassers dafür genutzt werden, um Geschirr zu reinigen, während ein weiterer (schonenderer) Strahl dazu genutzt werden kann, Gemüse zu reinigen oder ähnliche Aufgaben auszuführen.
  • Darüber hinaus wird es in allen Anwendungen immer wichtiger, die Möglichkeit zu gewährleisten, Wasser einzusparen. Besonders bevorzugt soll für Benutzer eine bequeme und stufenlose Einstellmöglichkeit für einen Wasserstrahl gegeben sein. Dies gilt insbesondere auch im Anwendungsbereich von Wasserarmaturen in der Küche.
  • Ein ganz besonderer Fokus ist auf die einfache Bedienbarkeit zu richten.
  • Hiervon ausgehend soll ein besonders vorteilhafter neuer Brausekopf beschrieben werden, mit welchem sowohl die Auswahl eines gewünschten Strahlbildes als auch die Realisierung von Wassereinsparungen ergänzend zueinander möglich sind, wobei gleichzeitig die Bedienung für einen Benutzer besonders einfach ist.
  • Diese Aufgaben werden gelöst mit einem Brausekopf gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Brausekopfes sind in den abhängig formulierten Ansprüchen angegeben, auf welche die Erfindung jedoch nicht begrenzt ist. Die Erfindung wird anhand der Figuren und der diesbezüglichen Beschreibung weiter ausgeführt.
  • Hier beschrieben werden soll ein Brausekopf für eine Wasserarmatur aufweisend einen Wassereinlass, sowie zumindest einen ersten Wasserauslass, einen zweiten Wasserauslass und ein Umschaltventil mit welchem wahlweise eine erste wasserleitende Verbindung von dem Wassereinlass zu dem ersten Wasserauslass oder eine zweite wasserleitende Verbindung von dem Wassereinlass zu dem zweiten Wasserauslass aktiviert werden kann, wobei das Umschaltventil mit einem Einstellmittel verbunden ist, welches einen Druckknopf umfasst und welches so eingerichtet ist, dass eine Betätigung des Druckknopfs einen Wechsel von der ersten wasserleitenden Verbindung auf die zweite wasserleitende Verbindung und umgekehrt ermöglicht.
  • Der hier beschriebene Brausekopf hat einen besonderen neuen Mechanismus zum Wechseln des Wasserauslasses an welchem der Brausekopf Wasser bereitgestellt. Brauseköpfe haben häufig mehrere Auslässe, die je nach Bedarf ausgewählt werden können, so dass an diesen Wasserauslässen Wasser bereitgestellt wird.
  • Der hier beschriebene Brausekopf hat einen besonderen neuen Mechanismus zum Wechseln des Strahlbildes mit welchem der Brausekopf Wasser bereitgestellt. Ein bestimmtes Strahlbild bei einem Brausekopf wird normalerweise dadurch hervorgerufen, dass das Wasser an einem bestimmten Wasserauslass bereitgestellt wird, welcher so eingerichtet ist, dass das dort austretenden Wasser mit dem jeweiligen Strahlbild bereitgestellt wird.
  • Der hier beanspruchte besondere Mechanismus zum Wechseln des Strahlbildes bzw. des jeweiligen Wasserauslasses ermöglicht dem Benutzer eine besonders komfortable Bedienung. Im Einsatz eines Brausekopfes ist es regelmäßig wichtig, dass der Benutzer die Bedienung sehr einfach versteht und sich merken kann, wie er zu der gewünschten Einstellung des Brausekopfes gelangt. Komplexe Einstellmöglichkeiten, die eine große Fingerfertigkeit oder Genauigkeit der Bedienung erfordern und die für den Bediener/Benutzer nicht intuitiv sind, erschweren die Bedienung deutlich.
  • Der hier beschriebene Mechanismus ist für einen Benutzer/Bediener sehr einfach zu bedienen. Bei diesem Mechanismus muss immer ein Druckknopf betätigt werden, um einen Auslass zu wechseln. Ein besonderer Vorteil ist, dass immer derselbe Druckknopf betätigt werden muss, wenn der Auslass, über welchen der Brausekopf Wasser bereitstellt, gewechselt werden soll. Der hier beschriebene Mechanismus kann auch als Kugelschreibermechanismus bezeichnet werden.
  • Bei einem Kugelschreiber ist es üblich und, dass durch einen einfachen Druck auf das Ende des Kugelschreibers wahlweise die Kugelschreibermine verschwindet oder erscheint. Es sind auch besondere Kugelschreibertypen bekannt, bei welchen durch mehrmaliges Drücken die zur Verfügung gestellte Miene ausgewechselt werden kann und nach Art einer Schleife nach dem Durchwechseln aller Minen dann wieder die zuerst bereitgestellte Miene wieder/erneut bereitgestellt wird. Beispielsweise kann so zwischen einer schwarzen Miene, einer roten Miene und einer blauen Miene durchgewechselt werden. Solche Mechanismen basieren darauf, dass durch die Betätigung des Druckknopfes ein Element jeweils in einem Rastmechanismus eine Stellung weiter bewegt wird. Solche Mechanismen sind auch zur Realisierung von Ventilen möglich.
  • Der hier beschriebene Brausekopf beinhaltet insbesondere ein rein mechanisches (nicht elektrisches) Umschaltventil, welches dazu eingerichtet ist auf Betätigungen des Druckknopfs derart zu reagieren, dass wahlweise eine erste wasserleitende Verbindung zu einem ersten Auslass oder eine zweite wasserleitende Verbindung zu einem zweiten Auslass geöffnet ist. Die Mechanik des Umschaltventils orientiert sich dabei an dem beschriebenen Kugelschreibermechanismus. Durch ein solches Umschaltventil kann es technisch in besonders vorteilhafter Weise realisiert werden, dass die verschiedenen Strahlarten bereitstellbar sind, ohne dass hierfür aufwändige Technik (insbesondere Elektronik) in dem Brausekopf vorhanden sein muss.
  • Es sind auch komplexere Anwendungen denkbar, in welchem ein elektronisches Umschaltventil vorhanden ist. Der Druckknopf des Einstellmittels erzeugt dann bevorzugt ein elektronisches Signal, welches an eine elektrische Steuerung des Umschaltventils weiter gegeben wird und einen Wechsel der Stellung/Position des Umschaltventils einleitet, so dass eine Umschaltung in eine andere Position erfolgt und eine andere wasserleitende Verbindung hergestellt wird. In derartigen elektronischen Ausführungsvarianten können theoretisch beliebig komplexe Anwendungen mit beliebig vielen verschiedenen Wasserleitenden Verbindungen zu beliebig vielen verschiedenen Wasserauslässen realisiert werden. Es ist auch denkbar, dass das Umschaltventil nicht nur ein einzelnes Umschaltventil ist, sondern eine Vielzahl von einzelnen elektronisch ansteuerbaren Ventilen existiert (insbesondere für jede Wasserleitende Verbindung und jeden Auslass ein eigenes elektronisches Ventil) und dann jeweils bei jedem Druck auf den Druckknopf gezielt ein anders (das nächste) Ventil geöffnet und die anderen Ventile geschlossen werden. Dies ist hier auch als Ausführungsvariante mit erfasst. Bevorzugt sind aber die beschriebenen rein mechanischen Ausführungsvarianten.
  • Bevorzugt ist der Brausekopf derart eingerichtet, dass genau zwei Wasserauslässe (ein erster Wasserauslass und ein zweiter Wasserauslass existieren und darüber hinaus auch zwei wasserleitende Verbindungen (eine erste wasserleitende Verbindung zu dem ersten Wasserauslass und eine zweite wasserleitende Verbindung zu dem zweiten Auslass) existieren, wobei die wasserleitenden Verbindungen jeweils eine Verbindung zwischen dem jeweiligen Wasserauslass und dem Wassereinlass herstellen.
  • Ein solcher Brausekopf ist dazu geeignet zwei verschiedene Strahlbilder bereitzustellen. Ein für die Umstellung zwischen zwei verschiedenen wasserleitenden Verbindungen, Wasserauslässen und Strahlbilden einstellbares Ventil kann noch einen mechanisch relativ einfachen Aufbau aufweisen, der technisch in einer Wasserarmatur bzw. in einem Brausekopf sehr einfach umgesetzt werden kann.
  • Der Wassereinlass ist ein Anschluss an welchem der hier beschriebene Brausekopf mit Wasser versorgt wird, welches dann mit dem hier beschriebenen Brausekopf bereitgestellt bzw. verwendet wird. Der Schlauch ist bevorzugt flexibel und mit einer Festinstallation der Wasserarmatur verbunden. Der Schlauch ermöglicht dem Benutzer/Bediener eine flexible Positionierung des Brausekopfes für die jeweilige Anwendung.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Brausekopf mindestens einen weiteren Wasserauslass aufweist, wobei das Umschaltventil zusätzlich dazu eingerichtet ist wahlweise eine weitere wasserleitende Verbindung von dem Wassereinlass zu dem weiteren Wasserauslass zu aktivieren, wobei durch eine Betätigung des Druckknopfs ein Wechsel zu der weiteren wasserleitenden Verbindung ermöglicht ist, wobei durch mehrmalige Betätigung des Druckknopfs eine Durchwechseln aller wasserleitenden Verbindungen erfolgt.
  • Dies ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsvariante, bei welcher zwischen mehr als zwei verschiedenen Wasserauslässen ein Wechsel möglich ist. Auch diese Ausführungsvariante ist mit dem erwähnten Kugelschreibermechanismus des Umschaltventils noch ohne Elektronik realisierbar. In der hier bevorzugten Ausführungsvarianten existiert also genau ein weiterer Wasserauslass und genau eine weitere wasserleitende Verbindung. Es sind auch noch Varianten möglich bei welchen zwischen mehr verschiedenen Wasserauslässen und wasserleitenden Verbindungen gewechselt werden. Ab mehr als vier verschiedenen Wasserauslässen und wasserleitenden Verbindungen wird allerdings eine rein mechanische Ausführung schwierig bzw. nicht mehr sehr praktikabel.
  • Solche Ausführungsvarianten mit drei oder vier verschiedenen Wasserauslässen und wasserleitenden Verbindungen sind bevorzugt mit Umschaltventilen ausgeführt, deren Umschaltmechanismus sich an Kugelschreibern mit mehreren Mienen orientiert. Auch für solche Ausführungsvarianten gilt, dass es für den Benutzer/Bediener sehr komfortabel ist das jeweils gewünschte Strahlbild einzustellen.
  • Außerdem vorteilhaft ist es, wenn jeder Wasserauslass ein zugeordnetes Strahlbild aufweist, so dass durch eine Betätigung des Druckknopfs die Auswahl eines Strahlbildes vorgenommen werden kann.
  • Ein übliches Strahlbild ist beispielsweise ein sogenannter Brausestrahl, welcher üblicherweise aus einer Vielzahl von einzelnen Strahlen besteht. Ein weiteres übliches Strahlbild ist ein Mousseur-Strahl, bei welchem ein zentraler sehr weicher Strahl bereitgestellt wird, welcher beispielsweise zur Reinigung von Gemüse verwendet werden kann. Noch ein weiteres bevorzugtes Strahlbild ist ein Blade-Strahl, der sehr hart ist und mit welchem beispielsweise hartnäckige Verunreinigungen von einem Geschirr entfernt werden können.
  • Üblicherweise ist der Brausestrahl eine Standardeinstellung, während der Mousseur-Strahl oder der Blade-Strahl Einstellungen sind, die von einem Benutzer jeweils gesondert bzw. speziell ausgewählt werden können.
  • Im Zusammenhang mit der Nutzung von verschiedenen Auslässen für verschiedene Strahlbilder ist bevorzugt, dass alle Auslässe ungefähr an der selben Position des Brausekopfes angeordnet sind. Der Benutzer/Bediener kann den Brausekopf bereits so ausrichten wie er möchte, um Wasser an einer bestimmten Position bereitzustellen. Durch die Wahl des Strahlbildes über den Druckknopf kann der Benutzer/Bediener dann entscheiden mit welchem Strahlbild genau Wasser bereitgestellt werden soll. Üblicherweise ist immer nur eine wasserleitende Verbindung zu einem Auslass geöffnet bzw. freigegeben, während andere wasserleitende Verbindungen geschlossen sind. So kann sichergestellt werden, dass Wasser immer eindeutig mit einem bestimmten Strahlbild bereitgestellt wird. Das immer nur eine wasserleitende Verbindung geöffnet ist, ist insbesondere dann wichtig, wenn die verschiedenen Auslässe zur Bereitstellung verschiedener Strahlbilder genutzt werden, weil das jeweilige Strahlbild sich üblicherweise nur dann wie gewünscht/beabsichtigt einstellt, wenn sämtliches dem Brausekopf zur Verfügung stehendes Wasser über den einen gewünschten Auslass aus dem Brausekopf austritt.
  • Es wurde bereits ausgeführt, dass die Wahl des Auslasses über den Druckknopf und mit dem Kugelschreibermechanismus eine besonders vorteilhafte Möglichkeit für den Benutzer/Bediener ist. Wenn die Auslässe jeweils verschiedenen Strahlbildern zugeordnet sind, kann diese besonders vorteilhafte Technik an einem Brausekopf zur Wahl des Strahlbildes verwendet werden.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, andere Anwendungen für diesen Mechanismus an einem Umschaltventil zu finden. Hierzu zählt beispielsweise, dass der Mechanismus mit dem Druckknopf und dem Umschaltventil dafür genutzt wird, zwischen verschiedenen Auslasspositionen an dem Brausekopf umzustellen. Alle Anwendungen sind möglich, an welchen der Wechsel eines Wasserauslasses mithilfe eines entsprechenden Mechanismus (Einstellmittel) mit Druckknopf und Umschaltventil anwendbar ist.
  • Darüber hinaus vorteilhaft ist, wenn der Brausekopf ein Durchflussmengeneinstellmittel aufweist mit welchem eine Durchflussmenge von Wasser durch eine wasserleitende Verbindung von dem Wassereinlass zu einem Wasserauslass des Brausekopfs einstellbar ist.
  • Außerdem vorteilhaft ist es, wenn mit dem Durchflussmengeneinstellmittel eine Durchflussmenge stufenlos einstellbar ist.
  • Ein solches Durchflussmengeneinstellmittel ist bevorzugt ein regelbares Durchflussmengeneinstellmittel, beispielsweise ein Drehregler bzw. ein Drehventil. Mit einem solchen Durchflussmengeneinstellmittel ist eine sehr präzise Einstellung der Durchflussmenge möglich.
  • Die kombinierte Bedienung mit einem Druckknopf zur Wahl des Strahlbildes/Auslasses und einem stufenlos einstellbaren Durchflussmengeneinstellmittel ist besonders vorteilhaft, weil sie für den Benutzer/Bediener einen besonders guten Bedienkomfort realisiert.
  • Darüber hinaus vorteilhaft ist es, wenn das Umschaltventil einen Ventilkörper und eine Ventilkammer aufweist, in welcher der Ventilkörper beweglich angeordnet ist und die erste wasserleitende Verbindung und die zweite wasserleitende Verbindung durch die Ventilkammer verlaufen, wobei
    • - die erste wasserleitende Verbindung geöffnet und die zweite wasserleitende Verbindung geschlossen ist, wenn der Ventilkörper sich in der Ventilkammer in einer ersten Position befindet und
    • - die zweite wasserleitende Verbindung geöffnet und die erste wasserleitende Verbindung geschlossen ist, wenn der Ventilkörper sich in der Ventilkammer in einer zweiten Position befindet, wobei
    die erste Position und die zweite Position entlang einer Achse der Ventilkammer und/oder mit einem Drehwinkel des Ventilkörpers in der Ventilkammer voneinander beabstandet sind und durch eine Betätigung des Druckknopfs ein Wechsel des Ventilkörpers von der ersten Position in die zweite Position und umgekehrt erfolgt.
  • Die Ventilkammer ist bevorzugt eine zylinderförmige Öffnung bzw. ein zylinderförmiger Aufnahmeraum innerhalb des Brausekopfes. Der Ventilkörper ist, bevorzugt axial entlang einer Achse verschiebbar und um diese Achse drehbar in der Ventilkammer gelagert.
  • Je nach Position in einer axialen Richtung entlang einer Achse und oder in Drehrichtung entlang eines Drehwinkels des Ventilkörpers in der Ventilkammer sind andere Verbindungskanäle zur Herstellung der ersten wasserleitenden Verbindung oder der zweiten wasserleitenden Verbindung hergestellt und die jeweils anderen Verbindungskanäle zur Herstellung der jeweils anderen wasserleitenden Verbindungen geschlossen. Die wasserleitenden Verbindungen verlaufen bevorzugt alle durch die Ventilkammer. Je nach Position des Ventilkörpers in der Ventilkammer sind bestimmte wasserleitende Verbindungen verschlossen.
  • Ein derart aufgebautes Umschaltventil kann mit dem beschriebenen Einstellmittel mit einem Mechanismus umfassend einen Druckknopf in besonders vorteilhafter Weise betätigt werden. Dies gelingt insbesondere, weil die Betätigung des Druckknopfes eine axiale Bewegung entlang der Achse der Kammer hervorruft und bevorzugt Führungsschrägen an Bauteilen des Umschaltventils bzw. des Einstellmittels vorgesehen sind, die dazu genutzt werden können die axiale Bewegung in eine Drehbewegung um die Achse herum umzusetzen. Der dafür geeignete Mechanismus bzw. ein dafür geeigneter Mechanismus wird im Folgenden noch detaillierter beschrieben.
  • Außerdem vorteilhaft ist der Brausekopf, wenn für den Ventilkörper in der Ventilkammer ein Rastmechanismus ausgebildet ist, mit welchem der Ventilkörper jeweils wahlweise in der ersten Position oder in der zweiten Position gehalten werden kann.
  • In Ausführungsvarianten ist der Rastmechanismus so ausgeführt, dass der Ventilkörper durch den Rastmechanismus sowohl in der ersten Position als auch in der zweiten Position gehalten wird. In einer bevorzugten Variante wird der Ventilkörper aber nur in einer Position (bevorzugt in der zweiten Position) durch den Rastmechanismus gehalten und ist in der anderen Position (bevorzugt in der ersten Position) frei beweglich.
  • Ein Rastmechanismus ist dadurch gekennzeichnet, dass eine stabile Position vorliegt, die durch ein Kräftegleichgewicht gehalten wird. Bevorzugt wird der Ventilkörper in der ersten Position oder in der zweiten Position dadurch gehalten, dass eine Feder zwei Bauteile in einer bestimmten Position relativ zueinander hält und eine Lösung aus dem Rastmechanismus eine Überwindung der Federkraft erfordert. Eine Überwindung der Federkraft kann durch einen Druck auf den Druckknopf erfolgen. Dann wird der Ventilkörper aus der Rastposition gelöst und kann durch Führungselemente dazu gebracht werden sich in eine andere Position (erste Position oder zweite Position) zu bewegen.
  • Darüber hinaus vorteilhaft ist der Brausekopf, wenn der Rastmechanismus jeweils Rastelemente an zwei Bauteilen aufweist, die in unterschiedlichen Positionen eine Fixierung des Ventilkörpers in der ersten Position und der zweiten Position jeweils eine Fixierung des Ventilkörpers in der Ventilkammer ermöglichen.
  • Rastelemente können insbesondere an einem Rastbauteil vorgesehen sein, welches den Ventilkörper selbst in die jeweilige Position drückt. Rastelemente können darüber hinaus bevorzugt an einem Führungsbauteil ausgeführt sein, welches eine Führung des Rastelementes übernimmt. und dazu bevorzugt Führungsschienen aufweist, die in Aufnahmen des Rastbauteils eingreifen und entlang welcher das Rastbauteil gleiten kann. Rastelemente können in Form von Rastaufnahmen und Rastspitzen/Rastnasen ausgeführt sein. In einer bestimmten Position (erste Position oder zweite Position) sitzt die Rastnase/Rastspitze bevorzugt in einer Rastaufnahme. Dann ist der Rastmechanismus eingerastet. Durch einen Druck auf den Druckknopf werden die Rastelemente wieder voneinander gelöst. Dies geschieht üblicherweise dadurch, dass die Federkraft überwunden wird. Dann erfolgt bevorzugt ein Wechseln der Position des Rastbauteils und mit dem Rastbauteil auch ein Wechsel der Position des Ventilkörpers zurück in die jeweils andere Position.
  • In einer bevorzugten Ausführungsvariante ist nur eine Position (insbesondere die zweite Position so ausgeführt, dass sie durch Einrasten des Rastmechanismus gehalten wird. Gegebenenfalls kann der Ventilkörper in einer ersten Position frei beweglich sein und er wird ggf. vom Druck des Wassers in dem Brausekopf so bewegt, dass eine erste wasserleitende Verbindung geöffnet ist.
  • Auch vorteilhaft ist es, wenn der Rastmechanismus eine Feder aufweist, die den Ventilkörper in der ersten Position und in der zweiten Position jeweils in eine Rastaufnahme drückt, wobei durch eine Betätigung des Druckknopfs eine Überwindung der Federkraft der Feder eine Bewegung des Ventilkörpers hin zur jeweils anderen Position erfolgt, wobei bei einer Entlastung des Druckknopfs der Ventilkörper von der Feder in die andere Position gedrückt wird.
  • Die Feder wurde als wesentliches Element des Rastmechanismus weiter vorne bereits beschrieben. Die Feder dient insbesondere zum Halten des Rastmechanismus in einer Position (insbesondere in der zweiten Position), die Feder dient bevorzugt darüber hinaus dazu eine Rückstellkraft auf den Druckknopf auszuüben, welche dafür sorgt, dass der Druckknopf immer zurück in eine ursprüngliche Position gedrückt wird.
  • Desweiteren vorteilhaft ist es, wenn der Ventilkörper mindestens eine umlaufende O-Ring-Dichtung hat, die an einer Ventilkammerwand der Ventilkammer abdichtet.
  • Bevorzugt existieren O-Ring-Dichtungen, welche abschnittsweise eine Ventilkörper Oberfläche des Ventilkörpers ausbilden. Diese O-Ring-Dichtung liegt bevorzugt an einer Ventilkammerwand der Ventilkammer an und kann hier abdichten. Die O-Ring-Dichtung stellt bevorzugt die Trennung zwischen den verschiedenen wasserleitenden Verbindungen bzw. den die wasserleitende Verbindung bildenden Kanälen durch das Umschaltventil dar.
  • Darüber hinaus noch vorteilhaft ist es, wenn eine erste wasserleitende Verbindung oder eine zweite wasserleitende Verbindung umfangsseitig in die Ventilkammer einmünden.
  • Auch vorteilhaft ist es, wenn zumindest eine erste wasserleitende Verbindung oder eine zweite wasserleitende Verbindung stirnseitig in die Ventilkammer einmünden.
  • Eine Einmündung von wasserleitenden Verbindungen in die Ventilkammer ist jeweils auf der dem Einlass zugewandten Seite des Strömungsweges und auf der dem Auslass zugewandten Seite des Strömungsweges realisiert. Eine stirnseitig in das Ventil einmündende wasserleitende Verbindung ist bevorzugt hin zu dem einen Auslass realisiert. Vorteilhaft ist, dass eine solche wasserleitende Verbindung durch ein Stempelelement verschlossen werden kann, welches an dem Ventilkörper ausgebildet ist und welches bevorzugt mit einer O-Ring-Dichtung ausgeführt ist, welche an der Ventilkammerwand zu einer flüssigkeitsdichten Anlage kommen kann,wenn der Ventilkörper sich in einer bestimmten Position befindet (insbesondere in einer Position, in welcher die erste Wasserleitende Verbindung geschlossen ist). Umfangsseitige Einmündungen haben den Vorteil, dass sehr viel mehr derartige Einmündungen realisierbar sind, weil die Umfangsfläche der Ventilkammer im Verhältnis zur Stirnseite der Ventilkammer groß ist. Aus diesem Grund ist die umfangseitige Einmündung von wasserleitenden Verbindungen üblicherweise für die Einmündung zur Verbindung der Ventilkammer mit dem Wassereinlass des Brausekopfes sowie für zumindest einen Weg hin zu einem Auslass realisiert.
  • Die Erfindung sowie ihr technisches Umfeld werden nachfolgend anhand der Figuren noch näher erläutert. Die Figuren zeigen bevorzugte Ausführungsbeispiele, auf die die Erfindung jedoch nicht begrenzt ist. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Figuren und insbesondere die in den Figuren dargestellten Größenverhältnisse nur schematisch sind. Es zeigen:
    • 1: einen beschriebenen Brausekopf an einer Wasserarmatur;
    • 2: einen Querschnitt durch das Innere eines beschriebenen Brausekopfes in einer ersten Einstellung;
    • 3: einen Querschnitt durch das Innere eines beschriebenen Brausekopfes in einer zweiten Einstellung;
    • 4: eine erste Ansicht eines Führungsbauteils im Inneren eines beschriebenen Brausekopfes aus 2 und 3;
    • 5: eine zweite Ansicht eines Führungsbauteils im Inneren eines beschriebenen Brausekopfes aus 2 und 3;
    • 6: eine erste Ansicht eines Druckübertragungsbauteils im Inneren eines beschriebenen Brausekopfes aus 2 und 3;
    • 7: eine zweite Ansicht eines Druckübertragungsbauteils im Inneren eines beschriebenen Brausekopfes aus 2 und 3; und
    • 8: eine schematische Gesamtansicht eines Innenlebens eines beschriebenen Brausekopfes an einer Wasserarmatur.
  • 1 zeigt eine Wasserarmatur 2 mit einem beschriebenen Brausekopf 1. Die Wasserarmatur 2 hat eine Festinstallation 28. Die Festinstallation 28 und der Brausekopf 1 sind mit einem flexiblen Schlauch 27 miteinander verbunden. Der Schlauch 27 ist an einem Wassereinlass 3 des Brausekopfes 1 angeschlossen. Der Brausekopf 1 hat darüber hinaus auch Wasserauslässe 4,5 an denen Wasser mit unterschiedlichen Strahlbildern 13 bereitgestellt werden kann und welche sich an einem Auslassende 37 der Wasserarmatur 2 befinden. Bevorzugt wird durch einen ersten Auslass 4 Wasser mit einem Brausestrahl als Strahlbild 13 bereitgestellt. Bevorzugt wird durch einen zweiten Auslass 5 Wasser mit einem Mousseur-Strahl als Strahlbild 13 bereitgestellt. Der Brausekopf 1 hat ein Einstellmittel 9, welches als Druckknopf 10 ausgeführt ist und mit welchem zwischen den Strahlbildern gewechselt werden kann. Darüber hinaus hat der Brausekopf 1 ein Durchflusseinstellmittel 14 mit welchem eine Durchflussmenge bzw. eine Menge von an dem Auslass 4,5 bereitgestelltem Wasser bevorzugt stufenlos eingestellt werden kann. Das Durchflusseinstellmittel 14 ist hier als Drehknopf ausgeführt. Durch eine Drehung des Durchflusseinstellmittels 14 kann eine Menge an bereitgestelltem/durchfließendem Wasser sehr genau eingestellt werden.
  • Die 2 und 3 zweigen jeweils einen (ausschnittsweisen) Querschnitt durch das Innere eines beschriebenen Brausekopfes 1 im Bereich des Einstellmittels 9, welches (so wie in 1 dargestellt) als Druckknopf 10 ausgeführt ist. Zu erkennen sind jeweils zwei unterschiedliche Einstellungen des Einstellmittels 10 (erste Einstellung in 2 und zweite Einstellung in 3). Der Bereich des in 2 und 3 dargestellten Querschnittes ist in 1 zur Orientierung durch eine gestrichelte Linie angedeutet. In beiden 2 und 3 jeweils erkennbar ist das Auslassende 37 mit dem ersten Wasserauslass 4 für einen Brausestrahl als erstes Strahlbild und mit dem zweiten Wasserauslass 5 für einen Mousseurstrahl als zweites Strahlbild. Außerdem zu erkennen ist das Einstellmittel 9. Nicht mehr Teil des dargestellten (ausschnittsweisen) Querschnitts sind das weiter stromauf angeordnete Durchflusseinstellmittel (wie in 1 zu sehen) und der Wassereinlass. Von dem Wassereinlass 3 ausgehend sind für das Wasser eine erste wasserleitende Verbindung 7 zu dem ersten Wasserauslass 4 und eine zweite wasserleitende Verbindung 8 zu dem zweiten Wasserauslass 5 vorgesehen. Die erste wasserleitende Verbindung 7 und die zweite wasserleitende Verbindung 8 können mit dem Einstellmittel 9 jeweils wahlweise geöffnet oder geschlossen werden, wobei entweder die erste wasserleitende Verbindung 7 oder die zweite wasserleitende Verbindung 8 geöffnet ist und die andere wasserleitende Verbindung 8, 7 dann jeweils geschlossen ist. Das Einstellmittel 9 ist mit einem Umschaltventil 6 ausgeführt, welches durch die Betätigung des Druckknopfes 10 umgestellt werden kann. Das Umschaltventil 6 weist eine Ventilkammer 16 auf in welcher ein Ventilkörper 15 angeordnet ist.
  • Der Ventilkörper 15 hat eine O-Ring-Dichtung 29, die einen fluiddicht mit einer Ventilkammerwand 23 der Ventilkammer 16 abschießenden Abschnitt einer Ventilkörperoberfläche 24 ausbildet und wahlweise die erste wasserleitende Verbindung 7 oder die zweite wasserleitende Verbindung 8 verschließt.
  • Das Umschaltventil 6 hat einen Mechanismus zur Umschaltung zwischen zwei Positionen des Ventilkörpers 15 der auch als Kugelschreibermechanismus bezeichnet sein kann und der aus den Komponenten Führungsbauteil 30, Druckübertragungsbauteil 31 und Rastbauteil 32 besteht. Der Mechanismus wird im Folgenden zunächst anhand er 2 und 3 erläutert. Danach werden die einzelnen Komponenten anhand der 4, 5, 6 und 7 genauer vorgestellt und weitere Details des Mechanismus werden erläutert.
  • Je nach Position des Ventilkörpers 15 in der Ventilkammer 16 ist die erste wasserleitende Verbindung 7 oder die zweite wasserleitende Verbindung 8 aktiviert. Ein Druck eines Bedieners/Anwenders auf den Druckknopf 10 wird über das Druckübertragungsbauteil 31 auf ein an dem Führungsbauteil 30 gelagertes Rastbauteil 32 übertragen. Das Rastbauteil 32 und der Ventilkörper 15 verschieben sich in der Ventilkammer 16 entlang einer Achse 19 wahlweise in eine erste Position 17 oder in eine zweite Position 18. In der ersten Position 17 ist die erste wasserleitende Verbindung 7 geöffnet und die zweite wasserleitende Verbindung 8 geschlossen. Dieser Zustand ist in 2 dargestellt. In der zweiten Position 18 ist die erste wasserleitende Verbindung 7 geschlossen und die zweite wasserleitende Verbindung 8 geöffnet. Dieser Zustand ist in 3 dargestellt.
  • An dem Führungsbauteil 30 sind Führungsschienen 33 vorgesehen, die eine der Achse 19 entsprechende Führung vorgeben und entlang welcher das Rastbauteil 32 beführt wird. Hierdurch ist auch eine Drehbewegung des Rastbauteils 32 um die Achse 19 herum blockiert. Das Rastbauteil 32 und das Druckübertragungsbauteil 31 haben jeweils Aufnahmenuten 34, die in welche die Führungsschienen 33 des Führungsbauteils 30 eingreifen, wenn das Rastbauteil 32 und der Ventilkörper 15 sich in der ersten Position 17 befinden.
  • In der zweiten Position 18 befinden sich die Führungsschienen 33 nicht in der Aufnahmenut 34 des Rastbauteils 32. Die Führungsschienen 33 enden jeweils als Rastspitzen 35 bzw. sie laufen als Rastspitzen 35 aus. Hinter den Rastspitzen 35 befindet sich ein Rotationsraum 22, in welchem das Rastbauteil 32 um die Achse 19 herumgedreht werden kann, weil eine Drehbewegung des Rastbauteils 32 nicht mehr durch einen Eingriff der Führungsschienen 33 in die Aufnahmenuten 34 behindert wird. Es existiert ein Rastmechanismus 21, in welchen das Rastbauteil 32 in der zweiten Position 18 eingerastet ist. Dabei greifen die Rastspitzen 35 in Raustaufnahmen 26 des Rastbauteils 32 ein.
  • Das Umschaltventil 6 weist eine Feder 25 auf, die eine Rückbewegung des Druckknopfes 10 nach einer Betätigung des Druckknopfes 10 hervorruft. Wenn der Ventilkörper 15 in einer ersten Position 17 ist, werden das Druckübertragungsbauteil 31, das Rastbauteil 32 und der Ventilkörper 15 derart axial bewegt, dass ein Wechsel des Ventilkörpers in die zweite Position 18 auftritt Danach werden der Druckknopf 10 und das Druckübertragungsbauteil 31 mit der Feder 25 zurück in eine Ausgangsposition gebracht. Das Rastbauteil 32 wird mit dem Rastmechanismus 21 durch die Rastspitzen 35 und die Rastaufnahmen 26 in der zweiten Position 18 gehalten. Beim Einrasten des Rastbauteils 32 in der zweiten Position 18 erfolgt auch eine Drehbewegung des Rastbauteils 32. Durch eine erneute Betätigung des Druckknopfes 10 wird dann wieder das Druckübertragungsbauteil 31 bewegt, bis es auch eine Kraft auf das Rastbauteil 32 ausübt, welche die Rastspitzen 35 von den Raustaufnahmen 26 löst. Dann führt das Rastbauteil 32 eine weitere Drehbewegung (in die selbe Drehrichtung) aus, welche es wieder in einen Drehwinkel 20 bringt in welchem Aufnahmenuten 34 des Rastbauteils 32 wieder in die Führungsschienen 33 des Führungsbauteils 30 eingreifen können. Dann wird das Rastbauteil 32 und mit diesem zusammen der Ventilkörper 15 wieder zurück in die erste Position 17 gebracht.
  • Das Führungsbauteil 30 wird nachfolgend anhand der 4 und 5 noch näher erläutert. Das Führungsbauteil 30 ist bevorzugt ortsfest (d.h. unabhängig von der eingestellten Position (erste Position 17 oder zweite Position 18) in der Ventilkammer 16 gehalten. Das Führungsbauteil 30 dient dazu, eine Positionierung und Führung der einzelnen Komponenten (Druckknopf 10, Druckübertragungsbauteil 31, Rastbauteil 32 und Ventilkörper 15) zueinander zu realisieren. Das Führungsbauteil 30 bildet insbesondere die Führungsschienen 33 aus, die eine Führung des Druckübertragungsbauteils 31 und des Rastbauteils 32 in der ersten Position 17 und ein Einrasten des Rastbauteils 32 in der zweiten Position 18 ermöglichen. Die Führungsschienen 33 enden jeweils in Form von Rastspitzen 35, die zusammen mit korrespondierenden Rastaufnahmen 26 an dem im folgenden noch dargestellten Rastbauteil 32 den Rastmechanismus 21 bilden.
  • 6 und 7 erläutern das Druckübertragungsbauteil 31 und das Rastbauteil 32 sowie deren Zusammenspiel im Rastmechanismus 21.
  • 6 zeigt das Druckübertragungsbauteil 31. Das Druckübertragungsbauteil 31 hat einen ersten zylindrischen Abschnitt 39, welcher bevorzugt an einer Unterseite des Druckknopfes 10 anliegt und welcher dazu eingerichtet ist, den Druck von dem Druckknopf 10 aufzunehmen. Darüber hinaus hat das Druckübertragungsbauteil 31 Aufnahmenuten 34, in welche die weiter oben beschriebenen Führungsschienen 33 eingreifen und welche die die Führung entlang der Achse 19 ohne Drehbewegung vorgeben.
  • 7 zeigt das Rastbauteil 32, welches ebenfalls Aufnahmenuten 34 aufweist in welche die weiter oben beschriebenen Führungsschienen 33 eingreifen, Das Rastbauteil 32 weist einen zweiten zylindrischen Abschnitt 40 auf, der in eine Führungsbohrung 42 des Druckübertragungsbauteils 31 aufgenommen ist. hierdurch wird das Rastbauteil 32 axial geführt. Das Rastbauteil 32 ist jedoch gegenüber dem Druckübertragungsübertragungsbauteil 31 drehbar - zumindest dann, wenn das Rastbauteil 32 von dem Druckübertragungsbauteil 31 aus dem Bereich der Führungsschienen 33 hinaus über die Rastspitzen 35 der Führungsschienen 33 hinweg bis in den Rotationsraum 22 verschoben wurde, so dass die Führungsschienen 33 und die Aufnahmenuten 34 nicht mehr im Eingriff miteinander stehen. Dann kann das Rastbauteil 32 mit einem Drehwinkel 20 um die Achse 19 herumgedreht werden. Die Drehrichtung wird durch Führungsschrägen 38 an dem Rastbauteil 32 und an dem Druckübertragungsbauteil 31 vorgegeben. Das Rastbauteil 32 dreht sich so, dass die Rastspitzen 35 der Führungsschienen 33 in Rastaufnahmen 26 an dem Rastbauteil 32 einrasten. Dann befinden sich das Rastbauteil 32 und mit diesem der Ventilkörper 15 in der zweiten Position 18. Durch eine erneute Betätigung des Druckknopfes 10 wird das Rastbauteil 32 entlang der Achse 19 wieder so weit verschoben, dass die Rastspitzen 35 der Führungsschienen 33 über die Flanken 41 am Rastbauteil 32 hinaus geschoben werden und damit die Rastaufnahmen 26 nicht mehr mit den Rastspitzen35 im Eingriff sind. Die Führungsschrägen 38 führen das Rastbauteil 32 nun in einer Drehbewegung so, dass die Aufnahmenuten 34 des Rastbauteils 32 wieder mit den Führungsschienen 33 des Führungsbauteils 30 in Eingriff gehen. Das Rastbauteil 32 kann sich auch dann zusammen mit dem Ventilkörper 15 wieder zurück in die erste Position 17 begeben.
  • 8 zeigt eine schematische Gesamtansicht eines Innenlebens eines weiteren beschriebenen Brausekopfes 1 an einer Wasserarmatur 2. Auch hier ist der Brausekopf 1 über einen an einen Wassereinlass 3 angeschlossenen flexiblen Schlauch 27 mit einer Festinstallation 28 der Wasserarmatur 2 verbunden. Hier ganz schematisch dargestellt ist auch ein Mengeneinstellventil 36, welches mit dem Durchflussmengeneinstellmittel 14 bedient werden kann, um eine Menge an Flüssigkeit einzustellen. Darüber hinaus schematisch dargestellt ist das als Umschaltventil 6 ausgeführte Einstellmittel 9 zur Wahl eines Strahlbildes 13, welches mit einem Druckknopf 10 bedient werden kann. Hier existieren drei verschiedene Wasserauslässe, nämlich ein erster Wasserauslass 4, der über eine erste wasserleitende Verbindung 7 mit Wasser versorgt wird, ein zweiter Wasserauslass 5 der über eine zweite wasserleitende Verbindung 8 mit Wasser versorgt wird und ein weiterer Wasserauslass 11, der über eine weitere wasserleitende Verbindung 12 mit Wasser versorgt wird. Zwischen den wasserleitenden Verbindungen 7,8,12 kann mit dem Einstellmittel 9 durch Betätigung des Druckknopfes 10 durchgewechselt werden, wobei jeweils ein anderes Strahlbild 13 des austretenden bzw. bereitgestellten Wassers auftritt. Es ist immer nur eine der wasserleitenden Verbindungen 7,8,12 geöffnet, während die anderen beiden wasserleitenden Verbindungen (8,12) (7,12) oder (7,8) dann geschlossen sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Brausekopf
    2
    Wasserarmatur
    3
    Wassereinlass
    4
    erster Wasserauslass
    5
    zweiter Wasserauslass
    6
    Umschaltventil
    7
    erste wasserleitende Verbindung
    8
    zweite wasserleitende Verbindung
    9
    Einstellmittel
    10
    Druckknopf
    11
    weiterer Wasserauslass
    12
    weitere wasserleitende Verbindung
    13
    Strahlbild
    14
    Durchflussmengeneinstellmittel
    15
    Ventilkörper
    16
    Ventilkammer
    17
    erste Position
    18
    zweite Position
    19
    Achse
    20
    Drehwinkel
    21
    Rastmechanismus
    22
    Rotationsraum
    23
    Ventilkammerwand
    24
    Ventilkörperoberfläche
    25
    Feder
    26
    Rastaufnahme
    27
    Schlauch
    28
    Festinstallation
    29
    O-Ring
    30
    Führungsbauteil
    31
    Druckübertragungsbauteil
    32
    Rastbauteil
    33
    Führungsschiene
    34
    Aufnahmenut
    35
    Rastspitze
    36
    Mengeneinstellventil
    37
    Auslassende
    38
    Führungsschrägen
    39
    erster zylindrische Abschnitt
    40
    zweiter zylindrische Abschnitt
    41
    Flanke
    42
    Führungsbohrung

Claims (11)

  1. Brausekopf (1) für eine Wasserarmatur (2) aufweisend einen Wassereinlass (3), sowie zumindest einen ersten Wasserauslass (4), einen zweiten Wasserauslass (5) und ein Umschaltventil (6) mit welchem wahlweise eine erste wasserleitende Verbindung (7) von dem Wassereinlass (3) zu dem ersten Wasserauslass (4) oder eine zweite wasserleitende Verbindung (8) von dem Wassereinlass (3) zu dem zweiten Wasserauslass (5) aktiviert werden kann, wobei das Umschaltventil (6) mit einem Einstellmittel (9) verbunden ist, welches einen Druckknopf (10) umfasst und welches so eingerichtet ist, dass eine Betätigung des Druckknopfs (10) einen Wechsel von der ersten wasserleitenden Verbindung (7) auf die zweite wasserleitende Verbindung (8) und umgekehrt ermöglicht.
  2. Brausekopf (1) nach Anspruch 1, aufweisend mindestens einen weiteren Wasserauslass (11), wobei das Umschaltventil (6) zusätzlich dazu eingerichtet ist wahlweise eine weitere wasserleitende Verbindung (12) von dem Wassereinlass (3) zu dem weiteren Wasserauslass (11) zu aktivieren, wobei durch eine Betätigung des Druckknopfs (10) ein Wechsel zu der weiteren wasserleitenden Verbindung (12) ermöglicht ist, wobei durch mehrmalige Betätigung des Druckknopfs (10) eine Durchwechseln aller wasserleitenden Verbindungen (7,8,12) erfolgt.
  3. Brausekopf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jeder Wasserauslass (4,5,11) ein zugeordnetes Strahlbild (13) aufweist, so dass durch eine Betätigung des Druckknopfs (10) die Auswahl eines Strahlbildes (13) vorgenommen werden kann.
  4. Brausekopf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweisend ein Durchflussmengeneinstellmittel (14) mit welchem eine Durchflussmenge von Wasser durch eine wasserleitende Verbindung (7,8,12) von dem Wassereinlass (3) zu einem Wasserauslass (4,5,11) des Brausekopfs (1) einstellbar ist.
  5. Brausekopf (1) nach Anspruch 4, wobei mit dem Durchflussmengeneinstellmittel (14) eine Durchflussmenge stufenlos einstellbar ist.
  6. Brausekopf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Umschaltventil (6) einen Ventilkörper (15) und eine Ventilkammer (16) aufweist, in welcher der Ventilkörper (15) beweglich angeordnet ist und die erste wasserleitende Verbindung (7) und die zweite wasserleitende Verbindung (8) durch die Ventilkammer (16) verlaufen, wobei - die erste wasserleitende Verbindung (7) geöffnet und die zweite wasserleitende Verbindung (8) geschlossen ist, wenn der Ventilkörper (15) sich in der Ventilkammer (16) in einer ersten Position (17) befindet und - die zweite wasserleitende Verbindung (8) geöffnet und die erste wasserleitende Verbindung (7) geschlossen ist, wenn der Ventilkörper (15) sich in der Ventilkammer (16) in einer zweiten Position (18) befindet, wobei die erste Position (17) und die zweite Position (18) entlang einer Achse (19) der Ventilkammer (16) und/oder mit einem Drehwinkel (20) des Ventilkörpers (15) in der Ventilkammer (16) voneinander beabstandet sind und durch eine Betätigung des Druckknopfs (10) ein Wechsel des Ventilkörpers (15) von der ersten Position (17) in die zweite Position (18) und umgekehrt erfolgt.
  7. Brausekopf (1) nach Anspruch 6, wobei für den Ventilkörper (15) in der Ventilkammer (16) ein Rastmechanismus (21) ausgebildet ist, mit welchem der Ventilkörper (15) jeweils wahlweise in der ersten Position (17) oder in der zweiten Position (18) gehalten werden kann.
  8. Brausekopf (1) nach Anspruch 7, wobei der Rastmechanismus (21) eine Feder (25) aufweist, die den Ventilkörper (15) wahlweise in der ersten Position (17) oder in der zweiten Position (18) jeweils in eine Rastaufnahme (26) drückt, wobei durch eine Betätigung des Druckknopfs (10) eine Überwindung der Federkraft der Feder (25) eine Bewegung des Ventilkörpers (15) hin zur jeweils anderen Position (17, 18) erfolgt, wobei bei einer Entlastung des Druckknopfs (10) der Ventilkörper (15) von der Feder (25) in die andere Position (17, 18) gedrückt wird.
  9. Brausekopf (1) nach einem Ansprüche 6 bis 8, wobei der Ventilkörper (15) mindestens eine umlaufende O-Ring-Dichtung (29) hat, die an einer Ventilkammerwand (23) der Ventilkammer (16) abdichtet.
  10. Brausekopf (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei zumindest eine erste wasserleitende Verbindung (7) oder eine zweite wasserleitende Verbindung (8) umfangsseitig in die Ventilkammer (16) einmünden.
  11. Brausekopf (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 10, wobei zumindest eine erste wasserleitende Verbindung (7) oder eine zweite wasserleitende Verbindung (8) stirnseitig in die Ventilkammer (16) einmünden.
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