DE102021105313A1 - Vorrichtung für multimodale mobilität - Google Patents

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Abstract

Eine Vorrichtung (100) zur Ermöglichung multimodaler Mobilität weist ein mindestens einen Vorratsbereich (104) umfassendes Gehäuse (102), eine zur Kommunikation mit einer entfernt von der Vorrichtung (100) angeordneten Datenbank (118) eingerichtete erste Kommunikationsvorrichtung (108), eine Benutzerschnittstelle (110), eine Identifikationseinrichtung (112), mindestens eine Ausgabeeinrichtung (114) für in dem Vorratsbereich (104) entnehmbar gelagerte mobilitätsrelevante Hilfsmittel und mindestens eine Rücknahmeeinrichtung für in der Vorrichtung (100) lagerbare mobilitätsrelevante Hilfsmittel auf. Ein Benutzer kann sich gegenüber der Vorrichtung (100) mittels eines entsprechend dazu eingerichteten Fahrzeugschlüssels (120) identifizieren und Zugriff auf in der Vorrichtung (100) gelagerte mobilitätsrelevante Hilfsmittel erlangen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ermöglichung multimodaler Mobilität, insbesondere in urbanen Räumen mit beschränktem Zugang für bestimmte Mobilitätsarten, und auf ein für das Zusammenspiel mit der Vorrichtung eingerichtetes mobiles Navigationssystem.
  • Moderne Mobilität wird zunehmend nicht mehr als auf ein einziges Verkehrsmittel beschränkt aufgefasst. Vielmehr wird immer häufiger ein Mix aus verschiedenen Verkehrsmitteln genutzt, um von einem Startpunkt an einen Zielort zu gelangen. Die Nutzung verschiedener Verkehrsmittel für einzelne Streckenabschnitte einer zusammenhängend zurückgelegten Gesamtstrecke, einschließlich zu Fuß zurückgelegter Streckenabschnitte, wird auch als multimodale Mobilität bezeichnet. In urbanen Räumen wird motorisierter Individualverkehr aus den verschiedensten Gründen zunehmend zurückgedrängt, wobei insbesondere in Innenstädten in der Regel kein motorisierter Individualverkehr mehr zugelassen ist.
  • Das eigene Kraftfahrzeug wird häufig nicht nur als reines Fortbewegungsmittel angesehen, sondern kann über die Kraftfahrzeugmarke eine Lebensart oder einen sozialen Status ausdrücken. Mit dem Verschwinden von Kraftfahrzeugen aus den urbanen Räumen sind auch die jeweiligen Kraftfahrzeugmarken weniger sichtbar, so dass einerseits die Status- und Werbewirkung der Fahrzeuge für die jeweilige Marke wegfällt, und andererseits die Nutzer der Fahrzeuge ihre jeweiligen Zielorte nur noch zu Fuß und ggf. unter Nutzung im Kraftfahrzeug mitgeführter mobilitätsrelevanter Hilfsmittel erreichen. Das Mitführen von geeigneten mobilitätsrelevanten Hilfsmitteln für das Zurücklegen von verbleibenden Streckenabschnitten kann den teils ohnehin beschränkten Platz in den Fahrzeugen weiter einschränken, so dass kein Platz mehr für voluminösere Einkäufe verbleibt. Außerdem muss jeder Nutzer eigens ein entsprechendes mobilitätsrelevantes Hilfsmittel im Fahrzeug bereithalten, was zum einen eine spontane Nutzung ausschießt, wenn das mobilitätsrelevante Hilfsmittel bei Nichtnutzung nicht ständig in dem Fahrzeug verbleibt, zum anderen eine entsprechende Anschaffung voraussetzt, selbst wenn von vornherein feststeht, dass das mobilitätsrelevante Hilfsmittel nur selten genutzt werden wird.
  • In vielen Fällen kann folglich der nur vorübergehende Besitz geeigneter mobilitätsrelevanter Hilfsmittel zum Zeitpunkt der tatsächlichen Nutzung eine Lösung sein.
  • Insbesondere Nutzer von Fahrzeugen von Premiummarken sind an einer entsprechenden Qualitätsanmutung, einem entsprechenden Design sowie einem der Marke entsprechenden Gebrauchszustand, also bspw. der Sauberkeit, der einwandfreien Gebrauchsfähigkeit und nicht zuletzt einem technisch sicheren und einwandfreien Zustand der von ihnen verwendeten mobilitätsrelevanten Hilfsmittel interessiert, was allgemein verfügbare mobilitätsrelevante Hilfsmittel nicht notwendigerweise zu jeder Zeit bieten können. Zudem sind allgemein verfügbare mobilitätsrelevante Hilfsmittel unterschiedlicher Art in der Regel nicht alle an einem einzigen Ort verfügbar, an dem auch ein Kraftfahrzeug sicher und legal abgestellt werden kann, so dass ein potentieller Nutzer sich bei Bedarf mehrere unterschiedliche mobilitätsrelevante Hilfsmittel an unterschiedlichen Orten zusammensuchen muss, was wenig komfortabel und ist und zeitaufwendig sein kann.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Ermöglichung multimodaler Mobilität unter Nutzung mobilitätrelevanter Hilfsmittel vorzuschlagen. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein mobiles Navigationssystem vorzuschlagen, welches für ein Zusammenspiel mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingerichtet ist.
  • Die in Anspruch 1 angegebene Vorrichtung und das in Anspruch 8 angegebene mobile Navigationssystem lösen jeweils die entsprechende Aufgabe. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterentwicklungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Ermöglichung multimodaler Mobilität weist ein mindestens einen Vorratsbereich umfassendes Gehäuse auf. Die Vorrichtung weist außerdem eine erste Kommunikationsvorrichtung auf, welche zur Kommunikation mit einer entfernt von der Vorrichtung angeordneten Datenbank eingerichtet ist. Die Kommunikation kann über bekannte drahtlose oder bedrahtete Kommunikationsverbindungen erfolgen. Die Vorrichtung weist ferner eine Benutzerschnittstelle auf, welche vorzugsweise einen Bildschirm und eine oder mehrere Eingabemöglichkeiten für Benutzereingaben aufweist. Die Eingabemöglichkeiten können neben einem als Touchscreen ausgeführten Bildschirm eine Tastatur umfassen. Außerdem kann die Benutzerschnittstelle ein Interface für Bezahlkarten oder andere Zahlarten aufweisen. Die Vorrichtung weist darüber hinaus eine Identifikationseinrichtung zur Identifizierung und Authentifizierung eines Benutzers auf. Die Vorrichtung umfasst ferner mindestens eine Ausgabeeinrichtung für in dem Vorratsbereich entnehmbar gelagerte mobilitätsrelevante Hilfsmittel und mindestens eine Rücknahmeeinrichtung für in der Vorrichtung lagerbare mobilitätsrelevante Hilfsmittel auf.
  • Bei einer oder mehreren Ausgestaltungen kann die Identifikationseinrichtung dazu eingerichtet sein, einen Benutzer anhand eines Fahrzeugschlüssels zu identifizieren und/oder den Zugriff auf die Benutzerschnittstelle zu autorisieren. Dazu kann zwischen der Identifikationseinrichtung und einem entsprechend dazu eingerichteten Fahrzeugschlüssel eine Kommunikationsverbindung über eine zweite Kommunikationsvorrichtung aufgebaut werden, über welche geeignete Daten zur Identifikation bzw. Autorisierung übertragen werden. Die zweite Kommunikationsverbindung kann bspw. über eine Kurzstrecken-Funkverbindung aufgebaut werden, wie sie bei Fahrzeugschlüsseln zur Entriegelung oder zum Starten von Fahrzeugen verwendet wird.
  • Bei einer oder mehreren Ausgestaltungen werden von dem Fahrzeugschlüssel zur Identifikation und/oder Autorisierung empfangene Daten mit in einer entfernt von der Vorrichtung angeordneten Datenbank gespeicherten Daten verglichen werden. Dazu können die von dem Fahrzeugschlüssel empfangenen Daten über die erste Kommunikationsvorrichtung an die Datenback gesendet werden, oder es werden entsprechende Datensätze von der Datenbank in einen lokalen Speicher der Vorrichtung geladen.
  • Bei einer oder mehreren Ausgestaltungen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Bezahlanlage eines Parkhauses bzw. eines Parkplatzes kommunikativ verbunden, in, auf oder bei welchem die erfindungsgemäße Vorrichtung aufgestellt ist, und die Benutzerschnittstelle ist dazu eingerichtet, dem Nutzer die Zahlung von Parkgebühren zu ermöglichen. Die Kommunikation kann bspw. über die Kommunikationsvorrichtung erfolgen, entweder direkt mit der Bezahlanlage oder über eine Verbindung, welche über einen Server vermittelt wird. Die Benutzerschnittstelle kann die Bezahlung über ein mit dem identifizierten Benutzer verbundenes Konto ermöglichen, oder über eine andere Zahlart.
  • Bei einer oder mehreren Ausgestaltungen umfasst die Vorrichtung außerdem mindestens einen Servicebereich, welcher dazu eingerichtet ist, über die mindestens eine Rücknahmeeinrichtung zurückgenommene mobilitätsrelevante Hilfsmittel lokal automatisiert zu bearbeiten.
  • Bei einer oder mehreren Ausgestaltungen umfasst die Vorrichtung außerdem eine Fördereinrichtung zum Transport von in dem Vorratsbereich gelagerten mobilitätsrelevanten Hilfsmitteln zu der Ausgabeeinrichtung und/oder zum Transport von über die mindestens eine Rücknahmeeinrichtung zurückgenommenen mobilitätsrelevanten Hilfsmitteln in den Vorratsbereich. Die Fördereinrichtung kann bspw. so ausgeführt sein, dass mobilitätsrelevante Hilfsmittel daran entlang einer geschlossenen Trajektorie umlaufend bewegt werden können. Bei bekannter Position eines jeden mobilitätsrelevanten Hilfsmittels in der Fördereinrichtung können auch in beliebiger Reihenfolge angeordnete mobilitätsrelevante Hilfsmittel einfach zu einer Ausgabeeinrichtung befördert werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausgestaltungen umfasst die Vorrichtung außerdem mindestens einen zentralen Servicebereich, welchem über die Fördereinrichtung von der mindestens einen Rücknahmeeinrichtung zurückgenommene mobilitätsrelevante Hilfsmittel zur lokalen automatisierten Bearbeitung zugeführt werden, bevor sie von der Fördereinrichtung in den Vorratsbereich oder zu der mindestens einen Ausgabeeinrichtung transportiert werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausgestaltungen umfasst die Vorrichtung außerdem einen Sammelbereich für über die mindestens eine Rücknahmevorrichtung zurückgenommene mobilitätsrelevante Hilfsmittel, welche nicht ohne vorherige Bearbeitung wieder über die mindestens eine Ausgabeeinrichtung ausgegeben werden können.
  • Bei einer oder mehreren Ausgestaltungen umfasst die Vorrichtung außerdem einen oder mehrere sichere Bereiche, welche zur Aufbewahrung anderer Gegenstände als der von der Vorrichtung bereitgestellten mobilitätsrelevanten Hilfsmittel eingerichtet sind. In dem einen oder den mehreren sicheren Bereichen können Nutzer bspw. persönliche Gegenstände gesichert lagern, während sie die mobilitätsrelevanten Hilfsmittel nutzen.
  • Im Betrieb der Vorrichtung identifiziert sich ein Nutzer über die Identifikationseinrichtung, vorzugsweise mittels eines zur Kommunikation mit der Identifikationseinrichtung eingerichteten Fahrzeugschlüssels, und wählt über die Benutzerschnittstelle ein oder mehrerer mobilitätsrelevante Hilfsmittel zur Nutzung aus. Über die Benutzerschnittstelle kann dem Benutzer außerdem eine Beschreibung der verfügbaren mobilitätsrelevanten Hilfsmittel oder die Nutzungsbedingungen zur Kenntnis gebracht werden. Das oder die ausgewählten mobilitätsrelevanten Hilfsmittel werden entsprechend über die mindestens eine Ausgabeeinrichtung bereitgestellt. Der mindestens eine Vorratsbereich kann eine Vielzahl von Fächern gleicher oder unterschiedlicher Größe umfassen, welche jeweils mit einer Tür oder einem Deckel verschließbar sind. Die Fächer mit den Türen oder Deckeln können dann zugleich die Ausgabeeinrichtung darstellen. Der mindestens eine Vorratsbereich kann alternativ oder zusätzlich einen Raum oder Bereich umfassen, in welchem eine Vielzahl von gleichen oder unterschiedlichen mobilitätsrelevanten Hilfsmitteln lagerbar sind, und aus welchem von dem Benutzer ausgewählte mobilitätsrelevante Hilfsmittel mittels einer Fördereinrichtung zu einer Ausgabeeinrichtung transportiert werden. Durch die zusätzliche oder alternative Ausführung des Vorratsbereichs und der Ausgabeeinrichtung ist es bspw. möglich, unterschiedliche mobilitätsrelevante Hilfsmittel oder mehrere mobilitätsrelevante Hilfsmittel an derselben Stelle an den Benutzer auszugeben.
  • Analog zur Ausgabe von mobilitätsrelevanten Hilfsmitteln identifiziert sich der Nutzer für die Rückgabe benutzter mobilitätsrelevanter Hilfsmittel über die Identifikationseinrichtung und wird über die Benutzerschnittstelle darüber informiert, auf welche Weise das oder die genutzten mobilitätsrelevanten Hilfsmittel zurückgegeben werden können. Die Rücknahmeeinrichtung kann entsprechend die Vielzahl von Fächern mit den zugehörigen Türen und Deckeln umfassen, in welches jeweils ein mobilitätsrelevantes Hilfsmittel zurückgelegt werden kann, oder kann für eine Rückgabe unterschiedlicher und/oder mehrerer mobilitätsrelevanter Hilfsmittel an derselben Stelle eingerichtet sein, von welcher aus das oder die zurückgegebenen mobilitätsrelevanten Hilfsmittel mittels der Fördereinrichtung in den Vorratsbereich oder in einen Sammelbereich transportiert werden. Alternativ zur Benutzeridentifikation für die Rückgabe kann jedes mobilitätsrelevante Hilfsmittel ein eindeutiges Identifikationsmerkmal aufweisen, welches von der Vorrichtung erkannt werden kann, bspw. mittels der Identifikationseinrichtung. Da das zurückzugebende mobilitätsrelevante Hilfsmittel mit dem identifizierten Benutzer während der Nutzung verknüpft ist, kann die Rückgabe auch nach Identifikation des mobilitätsrelevanten Hilfsmittels erfolgen.
  • Abhängig davon, ob und auf welche Art über die Rücknahmeeinrichtung zurückgenommene mobilitätsrelevante Hilfsmittel lokal automatisiert bearbeitet werden, kann jedes Fach einen zur automatisierten Bearbeitung eingerichteten Servicebereich bilden, bspw. wenn ein Energiespeicher nach der Nutzung wieder aufgeladen wird, und in jedem Fach eine entsprechende Aufladeeinrichtung vorgesehen ist. Wenn bspw. eine Reinigung oder eine Desinfektion erfolgen muss, bevor das mobilitätsrelevante Hilfsmittel erneut genutzt werden kann, kann ein zentraler Servicebereich vorgesehen sein. Die zurückgenommenen mobilitätsrelevanten Hilfsmittel können bspw. mittels der Fördereinrichtung zu dem zentralen Servicebereich transportiert werden, bevor sie nach erfolgter automatischer Bearbeitung in den Vorratsbereich weitertransportiert werden.
  • Zurückgenommene mobilitätsrelevante Hilfsmittel, welche nicht lokal automatisiert bearbeitet werden können, welche aber vor einer erneuten Nutzung bearbeitet werden müssen, können von der Rücknahmeeinrichtung in einen Sammelbereich der Vorrichtung verbracht werden. Diese mobilitätsrelevanten Hilfsmittel können dann bspw. an einem anderen Ort bearbeitet werden, bevor sie wieder über eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Nutzung bereitgestellt werden.
  • Ein erfindungsgemäßes mobiles Navigationssystem weist eine Schnittstelle zur drahtlosen Kommunikation mit einer Datenbank auf, bspw. der Datenbank, welche auch Daten zur Identifikation und Autorisierung speichert. Diese Datenbank kann zusätzlich Informationen über in einzelnen erfindungsgemäßen Vorrichtungen verfügbare mobilitätsrelevante Hilfsmittel speichern, sowie deren Standorte. Das mobile Navigationssystem ist dazu eingerichtet, von der Datenbank Informationen über in einem vorbestimmten Umkreis um ein Routenziel angeordnete erfindungsgemäßen Vorrichtungen gelagerte und verfügbare mobilitätsrelevante Hilfsmittel zu beziehen, und entsprechend die Routenführung zu einer der erfindungsgemäßen Vorrichtungen durchzuführen, in welcher ein oder mehrere ausgewählte mobilitätsrelevante Hilfsmittel verfügbar sind.
  • Das mobile Navigationssystem, welches in einem Fahrzeug eingebaut oder in einem tragbaren Gerät implementiert sein kann, kann außerdem dazu eingerichtet sein, am Zielort benötigte mobilitätsrelevante Hilfsmittel in der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu reservieren. Dazu kann der Nutzer am Zielort gewünschte mobilitätsrelevante Hilfsmittel vorher ausgewählt haben, entweder individuell vor einer Fahrt zu dem Zielort oder als Präferenz in einem Benutzerprofil gespeichert. Alternativ oder zusätzlich kann das mobile Navigationssystem dazu eingerichtet sein, ein oder mehrere mobilitätsrelevante Hilfsmittel unter Berücksichtigung von einer externen Quelle bezogener Informationen zu reservieren und/oder auszuwählen, bspw. auf Basis von Wetterdaten oder dergleichen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann vorzugsweise auf oder neben Parkmöglichkeiten für Kraftfahrzeuge angeordnet bzw. aufgestellt sein, bspw. in oder bei Parkhäusern und auf oder neben Parkplätzen. Dazu kann die erfindungsgemäße Vorrichtung Abmessungen aufweisen, welche an die Abmessungen von Parkplätzen angepasst sind. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist modular aufgebaut und so skalierbar, d.h., je nach Bedarf an mobilitätsrelevanten Hilfsmitteln an einem Aufstellort können zusätzliche Module mit weiteren Vorratsbereichen, Ausgabeeinrichtungen, Rücknahmeeinrichtungen, Identifikationseinrichtungen und/oder Benutzerschnittstellen an eine erfindungsgemäße Vorrichtung angefügt werden. Die Module der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind dazu zweckmäßigerweise transportabel ausgeführt.
  • Mobilitätsrelevante Hilfsmittel können bspw. Fahrräder, E-Bikes, E-Scooter, E-Einräder und einem Nutzer autonom folgende Transportmittel umfassen, aber auch Gegenstände zum Schutz vor bestimmten Wetterbedingungen, bspw. Regenschirme oder Regenjacken.
  • Im Folgenden wird die Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung erläutert. In den Figuren zeigt
    • 1 ein exemplarisches Blockdiagramm einer Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
    • 2 eine perspektivische Ansicht einer ersten beispielhaften Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
    • 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten beispielhaften Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
    • 4 eine Frontalansicht der ersten beispielhaften Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus 2, und
    • 5 eine schematische Darstellung einer beispielhaften Benutzerschnittstelle der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In den Figuren sind gleiche oder ähnliche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen referenziert.
  • 1 zeigt ein exemplarisches Blockdiagramm einer Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 100. In einem Gehäuse 102 sind mehrere Vorratsbereiche 104 angeordnet. Die mehreren Vorratsbereiche 104 umfassen drei kleinere, an der linken Seite dargestellte Vorratsbereiche, welche bspw. kleinere, mit Türen oder Deckeln verschlossene Fächer umfassen können. Neben den kleineren Vorratsbereichen 104 ist ein größerer Vorratsbereich 104 angeordnet. In diesem können bspw. eine Vielzahl von mobilitätsrelevanten Hilfsmitteln bevorratet sein, welche von dem Vorratsbereich 104 mittels einer Fördereinrichtung 106 zu einer Ausgabeeinrichtung 114 bzw. von einer Rücknahmeeinrichtung 116 mittels der Fördereinrichtung 106 zu dem Vorratsbereich bewegt werden können. Die exemplarische Vorrichtung 100 weist außerdem einen Servicebereich 124 auf, zu welchem die in der Vorrichtung 100 gelagerten mobilitätsrelevanten Hilfsmittel mittels der Fördereinrichtung 106 bewegt werden können. Ferner ist ein Sammelbereich 126 vorgesehen, in welchen solche mobilitätsrelevanten Hilfsmittel von der Fördereinrichtung 106 bewegt werden können, welche über die Rücknahmeeinrichtung 116 zurückgenommen wurden, und welche vor einer erneuten Benutzung bearbeitet werden müssen, bspw. gereinigt oder aufgeladen. Die Vorrichtung 100 weist darüber hinaus eine Kommunikationsvorrichtung zur Kommunikation mit einer von der Vorrichtung entfernt angeordneten Datenbank 118 auf, eine Benutzerschnittstelle 110, sowie eine Identifikationseinrichtung 112. Die Identifikationseinrichtung 112 kann bspw. zur Kommunikation mit einem entsprechend eingerichteten Fahrzeugschlüssel 120 eingerichtet sein. Schließlich weist die Vorrichtung 100 zwei sichere Bereiche 128 auf, welche zur Aufbewahrung anderer Gegenstände als der von er Vorrichtung (100) bereitgestellten mobilitätsrelevanten Hilfsmittel eingerichtet sind. Die Elemente der Vorrichtung 100 sind mittels einer oder mehreren Daten- oder Steuerleitungen bzw. -busse 122 verbunden.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer ersten beispielhaften Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 100, welche drei Module 130, 132 und 134 umfasst. Das Modul 130 umfasst neben Vorratsbereichen 104 eine Benutzerschnittstelle 110. Weitere Elemente der Vorrichtung 100 liegen im Inneren und sind daher nicht sichtbar. Die Module 132 und 134 sind Erweiterungsmodule, welche weitere Vorratsbereiche 104 bereitstellen. In der Figur ist gut zu erkennen, dass die Module in ihren Abmessungen zu den Abmessungen von Parkplätzen passen. Bei den nicht von der Vorrichtung belegten Parkplätzen sind die Ziffern 2, 6 und 7 erkennbar. Das Modul 130 der Vorrichtung belegt ungefähr die Hälfte des Parkplatzes mit der Nummer 4, so dass zusammen mit den Modulen 132 und 134 eine geschützte Nische gebildet wird.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer zweiten beispielhaften Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 100. Bei dieser Variante ist neben den Modulen 130, 132 und 134 ein weiteres Modul 136 hinzugefügt worden. Dieses Modul kann weitere in der Figur nicht besonders bezeichnete Vorratsbereiche 104 bereitstellen, oder eine weitere Benutzerschnittstelle (nicht in der Figur dargestellt). Anhand dieser Figur ist die modulare Erweiterbarkeit der Vorrichtung 100 gut erkennbar.
  • 4 zeigt eine Frontalansicht der ersten beispielhaften Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 100 aus 2. In dieser Ansicht ist die Aufteilung des Moduls 130 in unterschiedliche Vorratsbereiche 104 und die Anordnung der Benutzerschnittstelle 110 gut erkennbar. Ebenfalls gut erkennbar ist die Anbringung eines Markenlogos an den Frontseiten der Vorrichtung 100.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung einer beispielhaften Benutzerschnittstelle 110 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 100. Die Benutzerschnittstelle umfasst einen Bildschirm 140 und eine Eingabeeinrichtung 142. Der Bildschirm 140 kann als berührungsempfindlicher Bildschirm ausgeführt sein und so Benutzereingaben entgegennehmen. Die Eingabeeinrichtung 142 kann bspw. als Dreh-Drück-Steller und/oder als Touchpad ausgeführt sein. Es ist auch möglich, eine Tastatur vorzusehen. Unterhalb des Monitors 140 sind Öffnungen 144 und 146 vorgesehen, welche zur Eingabe von Zahlungsmitteln, bspw. Bankkarten oder Kreditkarten, bzw. Parktoken eingerichtet sind, so dass auch eine Bezahlung eines genutzten Parkplatzes über die Vorrichtung 100 möglich ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Vorrichtung
    102
    Gehäuse
    104
    Vorratsbereich
    106
    Fördereinrichtung
    108
    Kommunikationsvorrichtung
    110
    Benutzerschnittstelle
    112
    Identifikationseinrichtung
    114
    Ausgabeeinrichtung
    116
    Rücknahmeeinrichtung
    118
    Datenbank
    120
    Fahrzeugschlüssel
    122
    Daten-/Steuerleitungen bzw. -busse
    124
    Servicebereich
    126
    Sammelbereich
    128
    sicherer Bereich
    130-136
    Module
    140
    Bildschirm
    142
    Eingabeeinrichtung
    144, 146
    Öffnungen

Claims (11)

  1. Vorrichtung (100) mit einem mindestens einem Vorratsbereich (104) umfassenden Gehäuse (102), einer zur Kommunikation mit einer entfernt von der Vorrichtung (100) angeordneten Datenbank (118) eingerichteten ersten Kommunikationsvorrichtung (108), einer Benutzerschnittstelle (110), einer Identifikationseinrichtung (112), mindestens einer Ausgabeeinrichtung (114) für in dem Vorratsbereich (104) entnehmbar gelagerte mobilitätsrelevante Hilfsmittel und mindestens einer Rücknahmeeinrichtung (116) für in der Vorrichtung (100) lagerbare mobilitätsrelevante Hilfsmittel.
  2. Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, wobei die Identifikationseinrichtung (112) dazu eingerichtet ist, einen Benutzer nach einer Datenkommunikation mit einem entsprechend dazu eingerichteten Fahrzeugschlüssel (120) zu identifizieren und/oder einen Zugriff auf die Benutzerschnittstelle (110) zu autorisieren.
  3. Vorrichtung (100) nach Anspruch 2, wobei von dem Fahrzeugschlüssel (120) zur Identifikation und/oder Autorisierung empfangene Daten mit in einer entfernt von der Vorrichtung (100) angeordneten Datenbank (118) gespeicherten Daten verglichen werden, auf welche über die erste Kommunikationsvorrichtung (108) zugegriffen werden kann.
  4. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Vorrichtung (100) mit einer Bezahlanlage eines Parkhauses bzw. eines Parkplatzes kommunikativ verbunden ist, und wobei die Benutzerschnittstelle (110) dazu eingerichtet ist, dem Benutzer die Zahlung von Parkgebühren zu ermöglichen.
  5. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, außerdem umfassend mindestens einen Servicebereich (124), welcher dazu eingerichtet ist, über die mindestens eine Rücknahmeeinrichtung (116) zurückgenommene mobilitätsrelevante Hilfsmittel lokal automatisiert zu bearbeiten.
  6. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, außerdem umfassend eine Fördereinrichtung (106) zum Transport von in dem Vorratsbereich (104) gelagerten mobilitätsrelevanten Hilfsmitteln zu der mindestens einen Ausgabeeinrichtung (114) und/oder zum Transport von über die Rücknahmeeinrichtung (116) zurückgenommenen mobilitätsrelevanten Hilfsmitteln in den Vorratsbereich (104).
  7. Vorrichtung (100) nach Anspruch 5, außerdem umfassend mindestens einen zentralen Servicebereich (124), welchem über die Fördereinrichtung von der mindestens einen Rücknahmeeinrichtung (116) zurückgenommene mobilitätsrelevante Hilfsmittel zur lokalen automatisierten Bearbeitung zugeführt werden, bevor sie von der Fördereinrichtung (106) in den Vorratsbereich (104) oder zu der mindestens einen Ausgabeeinrichtung (114) transportiert werden.
  8. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, außerdem umfassend einen Sammelbereich (126) für über die mindestens eine Rücknahmevorrichtung (116) zurückgenommene mobilitätsrelevante Hilfsmittel, welche nicht ohne vorherige Bearbeitung wieder über die mindestens eine Ausgabeeinrichtung (114) ausgegeben werden können.
  9. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, außerdem umfassend einen oder mehrere sichere Bereiche (128), welche zur Aufbewahrung anderer Gegenstände als der von er Vorrichtung (100) bereitgestellten mobilitätsrelevanten Hilfsmittel eingerichtet sind.
  10. Mobiles Navigationssystem mit einer Schnittstelle zur drahtlosen Kommunikation mit einer Datenbank (118), wobei das mobile Navigationssystem dazu eingerichtet ist, von der Datenbank (118) Informationen über in einem vorbestimmten Umkreis um ein Routenziel angeordnete Vorrichtungen (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 gelagerte und verfügbare mobilitätsrelevante Hilfsmittel zu beziehen, und die Routenführung zu einer der Vorrichtungen (100) durchzuführen, in welcher ein oder mehrere ausgewählte mobilitätsrelevante Hilfsmittel verfügbar sind.
  11. Mobiles Navigationssystem nach Anspruch 10, wobei das mobile Navigationssystem dazu eingerichtet ist, am Routenziel benötigte mobilitätsrelevante Hilfsmittel in der Vorrichtung (100) zu reservieren, zu welchem die Routenführung durchgeführt wird.
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