DE102020213485A1 - Numeriksteuervorrichtung - Google Patents

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DE102020213485A1
DE102020213485A1 DE102020213485.5A DE102020213485A DE102020213485A1 DE 102020213485 A1 DE102020213485 A1 DE 102020213485A1 DE 102020213485 A DE102020213485 A DE 102020213485A DE 102020213485 A1 DE102020213485 A1 DE 102020213485A1
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Kazuya Shimura
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Abstract

Zur Bereitstellung einer Numeriksteuervorrichtung, die Eingabe einer Funktionsabkürzung ohne eine Taste erlaubt. Eine Numeriksteuervorrichtung 10 ist eine Numeriksteuervorrichtung 10 für eine Werkzeugmaschine 20, beinhaltend eine Tasten-Ein-Pufferspeichereinheit 101, die ein Tasteneingabezeichen speichert, eine Funktionsabkürzungs-Speichereinheit 102, die eine Funktionsabkürzung und eine Korrespondenzbeziehung zwischen der Funktionsabkürzung und einem Programmcode speichert, eine Funktionsabkürzungs-Kandidatenanzeigeeinheit 152, die einen Funktionsabkürzungskandidaten aus der Anzahl von Zeichen, die zwischen einem in der Tasten-Ein-Pufferspeichereinheit 101 gespeicherten Zeichen und der in der Funktionsabkürzungs-Speichereinheit 102 gespeicherten Funktionsabkürzung passen, eine Funktionsabkürzungs-Zeichenketten-Ergänzungseinheit 153, die ein Zeichen vor Tasteneingabe des Funktionsabkürzungskandidaten ergänzt, wenn das Tasteneingabezeichen ein Teil des Funktionsabkürzungskandidaten ist und die Anzahl von Funktionsabkürzungskandidaten eins beträgt und den vervollständigten Funktionsabkürzungskandidaten zu der Tasten-Ein-Pufferspeichereinheit 101 zurückgibt, und eine Funktionsabkürzungscode-Umwandlungseinheit 154, die eine Zeichenkette, welche den zu der Tasten-Ein-Pufferspeichereinheit rückgegebenen Funktionsabkürzungskandidaten angibt, nach der Vervollständigung, in einen Programmcode umwandelt, basierend auf der Korrespondenzbeziehung.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Numeriksteuervorrichtung.
  • Stand der Technik
  • G-Codes, die in einer Numeriksteuervorrichtung verwendet werden, werden im selben Format von Adresse + Numerikwerts ausgedrückt. Daher ist es für einen Endanwender der Numeriksteuervorrichtung schwierig gewesen, die G-Codes zu memorisieren, und es ist eine Belastung für den Endanwender gewesen, dieselben zu memorisieren. Weiter, wenn ein gewünschter G-Code nicht bekannt ist, wächst die Programmerzeugungszeit und daher gibt es einen steigenden Bedarf nach einem intuitiven Befehlsverfahren.
  • In dieser Hinsicht ist eine Technik bekannt, welche sich auf Programmeditieren von Werkzeugmaschinen bezieht, die auf das Reduzieren von Zeit und Mühe eines Arbeiters abzielt, und in welcher, wenn ein erstes Zeichen eines Befehlscodes eingegeben wird, eine Befehlscodes-Kandidatenliste passend zum Zeichen und Beschreibungen angezeigt werden und dann der Zielbefehlscode daraus ausgewählt wird, so dass der Befehlscode in ein Programm eingefügt wird (siehe beispielsweise japanische ungeprüfte Patentanmeldung, Veröffentlichungsnummer JP 2015-207147 A ).
  • Weiter ist eine Technik bekannt, die Ausgabeinformation verschiedener Typen von Vorrichtungen gibt und Kompatibilität zu Eingangs/Ausgangsinformation verschiedener Arten von Software-Designwerkzeugen gibt, um dadurch effiziente Entwicklung zu ermöglichen (beispielsweise siehe japanische ungeprüfte Patentanmeldung, Veröffentlichungsnummer JP 2015 - 179481A ) .
  • Weiter ist eine Technik bekannt, welche, selbst wenn die Spezifikationen von Befehlscodes sich zwischen Herstellern unterscheiden, die Erzeugung von Verarbeitungsprogrammen ermöglicht, die eine Vielzahl von CNCs mit unterschiedlichen Spezifikationen steuern, aus einem einzelnen Verarbeitungsprogramm, durch Umwandeln der verschiedenen Befehlscodes in jeden eigenen Code von Herstellern unter Verwendung einer Umwandlungstabelle (siehe beispielsweise japanische ungeprüfte Patentanmeldung, Veröffentlichungsnummer JP H10-320027 A ).
    • Patentdokument 1: Japanische ungeprüfte Patentanmeldung, Veröffentlichungsnummer JP 2015-207147 A
    • Patentdokument 2: Japanische ungeprüfte Patentanmeldung, Veröffentlichungsnummer JP 2015-179481 A
    • Patentdokument 3: Japanische ungeprüfte Patentanmeldung, Veröffentlichungsnummer JP H10-320027 A
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Auf dem Gebiet von Numeriksteuervorrichtungen hat es zu lösende Probleme gegeben, bei denen konventionelle Befehlsverfahren eine Eingabe einer Funktionsabkürzung ohne eine Taste erfordern, und es ist mühsam gewesen, die Funktionsabkürzung einzugeben, wenn die Funktionsabkürzung länger als ein G-Code ist. Daher hat es einen Bedarf an einer Numeriksteuervorrichtung gegeben, die ein Befehlsverfahren implementiert, das effiziente und einfache Eingabe der Funktionsabkürzungen gestattet, entsprechend den G-Codes, beim Editieren eines Verarbeitungsprogramms, welches die G-Codes und dergleichen enthält.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Numeriksteuervorrichtung bereitzustellen, die effiziente und einfache Eingabe einer Funktionsabkürzung gestattet.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Numeriksteuervorrichtung für eine Werkzeugmaschine, die eine Steuereinheit und eine Speichereinheit beinhaltet, in welcher die Speichereinheit eine Tasten-Ein-Pufferspeichereinheit beinhaltet, die ein Tasteneingabezeichen speichert, und
    eine Funktionsabkürzungs-Speichereinheit, die eine Funktionsabkürzung und eine Korrespondenzbeziehung zwischen der Funktionsabkürzung und einem Programmcode speichert, und die Steuereinheit beinhaltet eine Eingabeverarbeitungseinheit, die Tasteneingabezeichen in der Tasten-Ein-Pufferspeichereinheit speichert,
    eine Funktionsabkürzungskandidaten-Anzeigeeinheit, die einen Funktionsabkürzungskandidaten aus einer Anzahl von Zeichen abruft, die zwischen einem in der Tasten-Ein-Pufferspeichereinheit gespeicherten Zeichen und der in der Funktionsabkürzungs-Speichereinheit gespeicherten Funktionsabkürzung abgepasst (matched) ist,
    eine Funktionsabkürzungszeichenketten-Ergänzungseinheit, die ein Zeichen vor Tasteneingabe des Funktionsabkürzungskandidaten komplementiert, wenn das Tasteneingabezeichen ein Teil des Funktionsabkürzungskandidaten ist und die Anzahl von Funktionsabkürzungskandidaten eins ist, und Rückgeben des ergänzten Funktionsabkürzungskandidaten an die Tasten-Ein-Pufferspeichereinheit, und
    eine Funktionsabkürzungscode-Umwandlungseinheit, die eine Zeichenkette, welche den Funktionsabkürzungskandidaten angibt, der zu der Tasten-Ein-Pufferspeichereinheit rückgegeben ist, nach dem Ergänzen, in einen Programmcode umwandelt, basierend auf der Entsprechungsbeziehung.
  • Ein Aspekt ermöglicht eine effiziente und leichte Eingabe einer Funktionsabkürzung.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Gesamtkonfigurationsdiagramm eines Numeriksteuersystem einer Ausführungsform;
    • 2 ist ein Funktionsblockdiagramm der Numeriksteuervorrichtung einer Ausführungsform;
    • 3 ist eine Tabelle, die ein Beispiel einer Korrespondenzbeziehung zwischen Programmcodes und Funktionsabkürzungen illustriert, welche durch eine in der Numeriksteuervorrichtung einer Ausführungsform bereitgestellte Funktionsabkürzungs-Speichereinheit gespeichert werden;
    • 4A ist ein Anzeigebeispiel eines Tasten-Ein-Puffers und einer Vorhersageeinheit, das auf einer Anzeigeeinheit der Numeriksteuervorrichtung einer Ausführungsform angezeigt wird;
    • 4B ist ein Ergänzungsbeispiel einer Zeichenkette in dem Tasten-Ein-Puffer, das auf einer Anzeigeeinheit der Numeriksteuervorrichtung einer Ausführungsform angezeigt wird;
    • 4C ist ein Umwandlungsbeispiel, wenn die Funktionsabkürzung der Numeriksteuervorrichtung einer Ausführungsform in der Programmspeichereinheit registriert ist;
    • 4D ist ein Anzeigebeispiel eines auf der Anzeigeeinheit der Numeriksteuervorrichtung einer Ausführungsform angezeigten Programms;
    • 5 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb der Numeriksteuervorrichtung einer Ausführungsform illustriert;
    • 6 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb der Numeriksteuervorrichtung einer Ausführungsform illustriert; und
    • 7 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb der Numeriksteuervorrichtung einer Ausführungsform illustriert.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 7 beschrieben.
  • Konfiguration von Ausführungsform
  • 1 ist ein Gesamtkonfigurationsdiagramm eines Numeriksteuersystems 1 gemäß dieser Ausführungsform. Das Numeriksteuersystem 1 beinhaltet eine Numeriksteuervorrichtung 10 und eine Werkzeugmaschine 20. Die Numeriksteuervorrichtung 10 und die Werkzeugmaschine 20 bilden einen Eins-zu-Eins-Satz und sind miteinander kommunikativ verbunden. Die Numeriksteuervorrichtung 10 und die Werkzeugmaschine 20 können direkt über eine Verbindungsschnittstelle verbunden sein oder können über ein Netzwerk, wie etwa ein LAN (Lokalbereichsnetzwerk) verbunden sein.
  • Die Numeriksteuervorrichtung 10 ist eine Vorrichtung zum Steuern der Werkzeugmaschine 20, um dadurch die Werkzeugmaschine 20 zu veranlassen, eine vorbestimmte Operation durchzuführen. Beispielsweise steuert die Numeriksteuervorrichtung 10 eine Spindel und eine Antriebswelle der Werkzeugmaschine 20 gemäß einem Verarbeitungsprogramm.
  • Die Werkzeugmaschine 20 ist eine Werkzeugmaschine, die vorbestimmte Verarbeitung durchführt, wie etwa Bearbeitung an Werkstücken, wie etwa Komponenten, basierend auf einem durch die Numeriksteuervorrichtung 10 ausgegebenen Betriebsbefehl.
  • 2 ist ein Funktionsblockdiagramm der Numeriksteuervorrichtung 10. Die Numeriksteuervorrichtung 10 beinhaltet eine Speichereinheit 100, eine Steuereinheit 150 und eine Anzeigeeinheit 170.
  • Die Speichereinheit 100 beinhaltet eine Tasten-Ein-Pufferspeichereinheit 101, eine Funktionsabkürzungs-Speichereinheit 102 und eine Programmspeichereinheit 103.
  • Die Tasten-Ein-Pufferspeichereinheit 101 speichert ein in einen auf der später beschriebenen Anzeigeeinheit 170 angezeigten Tasten-Ein-Puffer eingegebenes Zeichen.
  • Die Funktionsabkürzungs-Speichereinheit 102 speichert Funktionsabkürzungen und Korrespondenzbeziehung zwischen den Funktionsabkürzungen und Programmcodes. 3 illustriert ein Beispiel der Korrespondenzbeziehung zwischen den Programmcodes und den Funktionsabkürzungen, welche durch die Funktionsabkürzungs-Speichereinheit 102 gespeichert werden. Wie in 3 illustriert, sind die Programmcodes und die Funktionsabkürzungen miteinander assoziiert, aber ist die Korrespondenzbeziehung nicht auf eine Eins-zu-Eins-Korrespondenz beschränkt. Beispielsweise in einem Fall, bei dem „POS“ oder „RAPID“ als Funktionsabkürzung in den Tasten-Ein-Puffer eingegeben wird, wird jede Eingabe in einen G-Code „GOO“ umgewandelt.
  • Obwohl G-Codes als die Programmcodes im Beispiel von 3 illustriert sind, können andere Codes, wie etwa M-Codes, akzeptabel sein, ohne darauf beschränkt zu sein. Weiter, obwohl G-Code-Funktionen entsprechend den Funktionsabkürzungen und in Englisch geschriebene Funktionen in der Tabelle von 3 illustriert sind, sind diese Elemente nicht essenziell.
  • Weiter kann die Funktionsabkürzungs-Speichereinheit 102 auch, zusätzlich zu der Korrespondenzbeziehung zwischen den G-Codes und den Funktionsabkürzungen, wie in 3 illustriert, die Korrespondenzbeziehung zwischen Befehlen anderer Hersteller und Funktionsabkürzungen speichern.
  • Die Programmspeichereinheit 103 speichert ein Programm, nachdem die Funktionsabkürzungen in Codes durch eine später beschriebene Funktionsabkürzungscode-Umwandlungseinheit 154 umgewandelt werden.
  • Die Steuereinheit 150 weist eine CPU, ein ROM, ein RAM, einen CMOS-Speicher und dergleichen, die miteinander über einen Bus kommunikativ konfiguriert sind, auf, und sind Fachleuten bekannt.
  • Die CPU ist ein Prozessor, der insgesamt die Numeriksteuervorrichtung 10 steuert. Die CPU ist konfiguriert, ein Systemprogramm und ein Applikationsprogramm, die im ROM gespeichert sind, über einen Bus einzulesen, um die gesamte Numeriksteuervorrichtung 10 anhand des Systemprogramms und des Applikationsprogramms zu steuern, um damit die Steuereinheit 150 zu veranlassen, Funktionen einer Eingabeverarbeitungseinheit 151, einer Funktionsabkürzungs-Kandidatenanzeigeeinheit 152, einer Funktionsabkürzungs-Zeichenketten-Ergänzungseinheit 153, einer Funktionsabkürzungscode-Umwandlungseinheit 154, einer Codefunktionsabkürzungs-Umwandlungseinheit 155, einer Programmregistriereinheit 156, einer Anzeigevorverarbeitungs-Anzeigeeinheit 157 und einer Programmanzeigeeinheit 158, wie in 2 illustriert, zu realisieren.
  • Die Eingabeverarbeitungseinheit 151 speichert eine Zeichentasteneingabe in den Tasten-Ein-Puffer, die auf der später beschriebenen Anzeigeeinheit 170 angezeigt wird, in der Tasten-Ein-Pufferspeichereinheit 101.
  • Die Funktionsabkürzungs-Kandidatenanzeigeeinheit 152 ruft einen Funktionsabkürzungskandidaten aus in der Funktionsabkürzungs-Speichereinheit 102 gespeicherten Daten ab, basierend auf der Anzahl von Zeichen, die zwischen dem in der Tasten-Ein-Pufferspeichereinheit 101 gespeicherten Zeichen und den in der Funktionsabkürzungs-Speichereinheit 102 gespeicherten Funktionsabkürzungen passen, und zeigt dann den Funktionsabkürzungskandidaten auf der später beschriebenen Anzeigeeinheit 170 an.
  • 4A illustriert ein Anzeigebeispiel durch die Funktionsabkürzungs-Kandidatenanzeigeeinheit 152. Wenn „¥C“ in den Tasten-Ein-Puffer eingegeben wird, wie in 4A illustriert, wird ein in der Funktionsabkürzungs-Speichereinheit 102 gespeicherter Funktionsabkürzungskandidat basierend auf der Anzahl von Zeichen, die zu „C“ passen, abgerufen und wird dann auf einer nahe dem Tasten-Ein-Puffer lokalisierten Vorhersageeinheit in der Anzeigeeinheit 170 angezeigt. In dem in 4A illustrierten Beispiel werden drei Funktionskandidaten von „YCUTY“, „YCIRCLEY“ und ¥CCIRCLE¥‟ auf der Vorhersageeinheit angezeigt.
  • Wenn die Zeichentasteneingabe in den Tasten-Ein-Puffer ein Teil des Funktionsabkürzungskandidaten ist und die Anzahl von durch die Funktionsabkürzungs-Kandidatenanzeigeeinheit 152 abgerufenen Funktionsabkürzungskandidaten eins ist, komplementiert die Funktionsabkürzungs-Zeichenketten-Ergänzungseinheit 153 eine Zeichenkette vor Tasteneingabe des Funktionsabkürzungskandidaten und gibt die komplementierte Zeichenkette an die Tasten-Ein-Pufferspeichereinheit 101 zurück. Detaillierter wird das Funktionsabkürzungs-Kandidatenwort aus der Funktionsabkürzungs-Kandidatenanzeigeeinheit 152 zur Funktionsabkürzungs-Zeichenketten-Ergänzungseinheit 153 weitergeleitet, und dann bestimmt die Funktionsabkürzungs-Zeichenketten-Ergänzungseinheit 153, ob eine Zeichenkette zum Wort ergänzt wird. Wenn die Anzahl von Funktionsabkürzungskandidaten eins ist, wird ein Komplementtaste durch einen Endanwender der Numeriksteuervorrichtung 10 gedrückt, so dass eine Zeichenkette ergänzt wird, wenn die Funktionsabkürzung unvollständig ist.
  • 4B illustriert ein Komplementbeispiel der Funktionsabkürzungs-Zeichenketten-Ergänzungseinheit 153. Wie in 4B illustriert, wenn „¥CI“ in den Tasten-Ein-Puffer eingegeben wird, wird „CIRCLE“, welches der einzige Funktionsabkürzungskandidat ist, basierend auf der Anzahl von Zeichen, die zu „CI“ passen, angezeigt. Dann sind Zeichen in der Funktionsabkürzung, die nicht Tasteneingegeben worden sind, „RCLE¥“. Daher wird „RCLE¥“ automatisch und zusätzlich in den Tasten-Ein-Puffer und die Tasten-Ein-Pufferspeichereinheit 101 eingegeben, durch Drücken der Komplementtaste, so dass die Komplementverarbeitung durchgeführt wird.
  • Nachfolgend werden die Funktionsabkürzungs-Kandidatenanzeigeeinheit 152 und die Funktionsabkürzungs-Zeichenketten-Ergänzungseinheit 153 auch gemeinsam als eine „Funktionsabkürzungs-Kandidatenabrufeinheit“ bezeichnet.
  • Nachdem die Zeichenkette durch die Funktionsabkürzungs-Zeichenketten-Ergänzungseinheit 153 ergänzt ist, wandelt die Funktionsabkürzungscode-Umwandlungseinheit 154 die, den aus der Tasten-Ein-Pufferspeichereinheit 101 rückgegebenen funktionsabkürzungs-Kandidaten illustrierende Zeichenkette in einen Programmcode um, unter Verwendung der Korrespondenzbeziehung zwischen den Programmcodes und den in der Funktionsabkürzungs-Speichereinheit 102 gespeicherten Funktionsabkürzungskandidaten. In dieser Ausführungsform bestimmt als ein Beispiel, wenn eine Eingabe-Taste gedrückt wird, die Funktionsabkürzungscode-Umwandlungseinheit 154, ob die in die Tasten-Ein-Pufferspeichereinheit 101 eingegebene Zeichenkette ein Funktionsabkürzungswort ist und dann, wenn die Zeichenkette das Funktionsabkürzungswort ist, wandelt sie die Funktionsabkürzung in einen Programmcode um.
  • 4C illustriert ein Umwandlungsbeispiel durch die Funktionsabkürzungscode-Umwandlungseinheit 154. Durch Drücken der Input-Taste in einem Zustand, wenn die Anzeige des Tasten-Ein-Puffers zu „¥CIRCLE¥“ verändert wird, wird die Funktionsabkürzung in einen G-Code „G02“ umgewandelt.
  • Die Codefunktionsabkürzungs-Umwandlungseinheit 155 wählt aus, ob ein Programm angezeigt wird, unter Verwendung eines der Programmcodes und der Funktionsabkürzungen, und dann, wenn das Programm unter Verwendung der Funktionsabkürzungen angezeigt wird, wandelt sie die Programmcodes in Funktionsabkürzungen um, unter Verwendung der Korrespondenzbeziehung zwischen den Programmcodes und den Funktionsabkürzungen, die in der Funktionsabkürzungs-Speichereinheit 102 gespeichert sind.
  • Die Programmregistriereinheit 156 registriert das Programm, in welchem die Funktionsabkürzungen in die Codes durch die Funktionsabkürzungscode-Umwandlungseinheit 154 umgewandelt sind, in der Programmspeichereinheit 103.
  • Die Anzeigevorverarbeitungs-Anzeigeeinheit 157 wählt ein auf der Anzeigeeinheit 170 anzuzeigendes Wort aus einem in dem in der Programmspeichereinheit 103 registrierten Programm enthaltenem Wort oder einem einzugebenden Wort aus. Detaillierter wählt die Anzeigevorverarbeitungs-Anzeigeeinheit 157 einen anderen Teil als den Programmcode in dem Programm als ein anzuzeigendes Wort aus, so wie es vorliegt, auf der Anzeigeeinheit 170, und wenn der Programmcode nicht in die Funktionsabkürzung umgewandelt ist, wählt sie den Programmcode als das anzuzeigende Wort auf der Anzeigeeinheit 170 aus und wenn der Programcode durch die Codefunktionsabkürzungs-Umwandlungseinheit 155 in die Funktionsabkürzung umgewandelt ist, wählt sie die Funktionsabkürzung nach Umwandlung auf das auf der Anzeigeeinheit 170 anzuzeigende Wort aus.
  • Die Programmanzeigeeinheit 158 zeigt das Programm auf der später beschriebenen Anzeigeeinheit 170 an, basierend auf dem durch die Anzeigevorverarbeitungs-Anzeigeeinheit 157 ausgewähltem Wort.
  • 4D illustriert ein Beispiel des Umschaltens der Anzeige des Programms durch die Anzeigevorverarbeitungs-Anzeigeeinheit 157 und die Programmanzeigeeinheit 158. In der Anzeigeeinheit 170 wird das Programm in einem Zustand angezeigt, bei dem die Programmcodes in die Funktionsabkürzungen umgewandelt werden, durch Drücken einer „Abkürzung-EIN“ Taste und das Programm wird in einem Zustand angezeigt, bei dem die Funktionsabkürzungen durch Drücken einer „Abkürzung-AUS“ Taste umgewandelt werden.
  • Im in 4D illustrierten Beispiel wird das Programm in einem Zustand angezeigt, bei dem nur G-Codeteile im unter Verwendung der G-Codes angezeigten Programm in die Funktionsabkürzungen, durch Pressen der „Abkürzung-EIN“ Taste umgewandelt werden und sich die Anzeige der anderen Zeichenketten nicht ändert. Weiter wird das Programm in einem Zustand angezeigt, wo nur Funktionsabkürzungsteile in dem unter Verwendung der Funktionsabkürzung angezeigtem Programm in die G-Codes umgewandelt werden, durch Drücken der „Abkürzung-AUS“ Taste, und die Anzeige der anderen Zeichenketten sich nicht ändert.
  • Die Anzeigeeinheit 170 ist eine Anzeige, welche den Tasten-Ein-Puffer, den Funktionsabkürzungskandidaten, das Programm und dergleichen anzeigt und kann beispielsweise eine CRT (Kathodenstrahlröhre), eine LCD (Flüssigkristallanzeige) oder dergleichen enthalten. In diesem Fall können Eingabevorrichtungen, wie etwa eine Tastatur, eine Maus, eine Steuerung und verschiedene Tasten, wie etwa eine Schalttaste, die beispielsweise an der Anzeigeposition der Anzeigeeinheit 170 betätigbar ist, getrennt von der Anzeigeeinheit 170 vorgesehen sein.
  • Betrieb von Ausführungsform
  • 5 bis 7 sind Flussdiagramme, welche Operationen der Numeriksteuervorrichtung 10 illustrieren. Detaillierter ist 5 ein Flussdiagramm zum Anzeigen und Ergänzen einer Funktionsabkürzung. 6 ist ein Flussdiagramm zum Registrieren eines Programms. 7 ist ein Flussdiagramm zum Umschalten der Anzeige eines Programms.
  • Bezugnehmend auf 5 gibt ein Endanwender der Numeriksteuervorrichtung 10 per Taste eine Zeichenkette in den Tasten-Ein-Puffer im Schritt S1 ein, wenn eine Funktionsabkürzung angezeigt und ergänzt wird.
  • Im Schritt S2, wenn das Zeichen von „¥“ an die in den Tasten-Ein-Puffer Tastatur eingegebene Zeichenkette angehängt wird (S2: Ja), verschiebt sich die Verarbeitung zu Schritt S3. Wenn das Zeichen von „¥“ nicht angehängt wird (S2: Nein), verschiebt sich die Verarbeitung zu Schritt S8.
  • Im Schritt S3 ruft die Funktionsabkürzungskandidaten-Abrufeinheit einen Funktionsabkürzungskandidaten aus der Anzahl von Zeichen ab, die zu der Funktionsabkürzung und einer per Taste in den Tasten-Ein-Puffer eingegebenen Zielwort passt.
  • Im Schritt S4 zeigt die Funktionsabkürzungs-Kandidatenanzeigeeinheit 152 den Funktionsabkürzungskandidaten auf einer Vorhersageeinheit ein.
  • Im Schritt S5, wenn die Anzahl von Funktionsabkürzungskandidaten, die auf der Vorhersageeinheit angezeigt wird, eins ist (S5: Ja), verschiebt sich die Verarbeitung zu Schritt S6. Ansonsten (S5: Nein), verschiebt sich die Verarbeitung zu Schritt S8.
  • Im Schritt S6, wenn der Endanwender der Numeriksteuervorrichtung 10 die Komplementtaste drückt (S6: Ja), verschiebt sich die Verarbeitung zu Schritt S7. Wenn der Endanwender die Komplementtaste nicht drückt (S6: Nein), verschiebt sich die Verarbeitung zu Schritt S8.
  • Im Schritt S7 vervollständigt die Funktionsabkürzungs-Zeichenketten-Ergänzungseinheit 153 alle Zeichen der Funktionsabkürzung im Tasten-Ein-Puffer.
  • Im Schritt S8 speichert die Eingabeverarbeitungseinheit 151 die auf dem Tasten-Ein-Puffer angezeigten Zeichen in der Tasten-Ein-Pufferspeichereinheit 101 als Eingabeverarbeitung.
  • Bezugnehmend auf 6, wenn der Endanwender der Numeriksteuervorrichtung 10 die Eingabetaste im Schritt S11 beim Registrieren eines Programmes drückt (S11: Ja), verschiebt sich die Verarbeitung zu Schritt S12. Wenn der Endanwender der Numeriksteuervorrichtung 10 die Eingabetaste nicht drückt (S11: Nein), verschiebt sich die Verarbeitung zu Schritt S14.
  • Im Schritt S12 erfasst die Steuereinheit 150 eine Zeichenkette in dem Tasten-Ein-Puffer.
  • Im Schritt S13 wandelt die Funktionsabkürzungscode-Umwandlungseinheit 154 Funktionsabkürzungen oder Befehle anderer Hersteller in die Programmcodes um.
  • Im Schritt S14 registriert die Programmregistriereinheit 156 ein Programm, nachdem die Funktionsabkürzungen oder die Befehle von anderen Herstellern in die Programmcodes umgewandelt sind, in der Programmspeichereinheit 103.
  • Bezugnehmend auf 7 erfasst die Codefunktionsabkürzungs-Umwandlungseinheit 155 die Programmcodes aus der Programmspeichereinheit 103 im Schritt S21 beim Umschalten der Anzeige des Programms.
  • Im Schritt S22, wenn die Funktionsabkürzungen oder die Befehle anderer Hersteller angezeigt werden (S22: Ja), verschiebt sich die Verarbeitung zu Schritt S23. Ansonsten (S22: Nein), verschiebt sich die Verarbeitung zu Schritt S24.
  • Im Schritt S23 wandelt die Codefunktionsabkürzungs-Umwandlungseinheit 155 die Programmcodes in die Funktionsabkürzungen oder die Befehle anderer Hersteller um.
  • Im Schritt S24 zeigt die Programmanzeigeeinheit 158 das Programm, nachdem die Programmcodes in die Funktionsabkürzungen oder die Befehle anderer Hersteller umgewandelt sind, auf der Anzeigeeinheit 170 an.
  • 3 Durch die Ausführungsform sich zeigende Effekte Die Numeriksteuervorrichtung 10 dieser Ausführungsform ermöglicht das Editieren eines Programmes, nachdem bestätigt ist, ob die Funktion erwünscht ist, durch das Bestätigen von Vorhersagekandidaten der Funktionsabkürzungen.
  • Weiter ermöglicht die Numeriksteuervorrichtung 10 dieser Ausführungsform Eingabe ohne Zeit und Mühen, selbst in einem Fall einer langen Funktionsabkürzung.
  • Weiter ermöglicht die Numeriksteuervorrichtung 10 dieser Ausführungsform intuitives Erfassen von Funktionen durch Anzeigen der Programmcodes, wie etwa der G-Codes oder der M-Codes durch die Funktionsabkürzungen.
  • Weiter ermöglicht die Numeriksteuervorrichtung 10 dieser Ausführungsform auch eine reverse Umwandlung aus den Funktionsabkürzungen in den Programmcode, wie etwa G-Codes oder M-Codes, und somit kein Hindernis für einen Endanwender, der an die Angabe der G-Codes und M-Codes gewöhnt ist.
  • Weiter ermöglicht die Numeriksteuervorrichtung 10 dieser Ausführungsform die Registrierung eines Programms, nachdem Funktionsabkürzungen anderer Hersteller in die Programmcodes umgewandelt werden, wie etwa die G-Codes oder die M-Codes.
  • Aufgrund dieser betrieblichen Effekte kann ein Endanwender der Numeriksteuervorrichtung 10 leicht ein Verarbeitungsprogramm erzeugen.
  • Obwohl die oben beschriebene Ausführungsform eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, ist der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt. Die Ausführungsform kann in verschiedenen geänderten Formen implementiert werden, ohne vom Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform vervollständigt die Funktionsabkürzungs-Zeichenketten-Ergänzungseinheit 153 ein Zeichen vor Tasteneingabe des Funktionsabkürzungskandidaten in der Tasten-Ein-Pufferspeichereinheit 101 und die Funktionsabkürzungscode-Umwandlungseinheit 154 wandelt die, die Funktionsabkürzung illustrierende Zeichenkette in den Programmcode, nach der Vervollständigung, welche die Korrespondenzbeziehung zwischen den Programmcodes und den Funktionsabkürzungskandidaten verwendet, die in der Funktionsabkürzungs-Speichereinheit 102 gespeichert sind, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt.
  • Wenn beispielsweise ein Funktionsabkürzungskandidat zu einem Kandidaten mit einem Anstieg bei der Anzahl von Zeichen, die in der Tasten-Ein-Pufferspeichereinheit 101 gespeichert ist, eingeengt wird, kann die Funktionsabkürzungscode-Umwandlungseinheit 154 automatisch eine Zeichenkette vor Tasteneingabe des Funktionsabkürzungskandidaten vervollständigen und die, den Funktionsabkürzungskandidaten illustrierende Zeichenkette in den Programmcode umwandeln.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Numeriksteuersystem
    10
    Numeriksteuervorrichtung
    100
    Speichereinheit
    101
    Tasten-Ein-Pufferspeichereinheit
    102
    Funktionsabkürzungs-Speichereinheit
    103
    Programmspeichereinheit
    150
    Steuereinheit
    151
    Eingabeverarbeitungseinheit
    152
    Funktionsabkürzungs-Kandidatenanzeigeeinheit
    153
    Funktionsabkürzungs-Zeichenketten-Ergänzungseinheit
    154
    Funktionsabkürzungscode-Umwandlungseinheit
    155
    Codefunktionsabkürzungs-Umwandlungseinheit
    156
    Programmregistriereinheit
    157
    Anzeigevorverarbeitungs-Anzeigeeinheit
    158
    Programmanzeigeeinheit
    170
    Anzeigeeinheit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2015207147 A [0003, 0005]
    • JP 2015 [0004]
    • JP 179481 A [0004]
    • JP H10320027 A [0005]
    • JP 2015179481 A [0005]

Claims (3)

  1. Numeriksteuervorrichtung (10) für eine Werkzeugmaschine (20), umfassend: eine Steuereinheit (150); und eine Speichereinheit (100), wobei die Speichereinheit (100) beinhaltet: eine Tasten-Ein-Pufferspeichereinheit (101), die ein Tasteneingabezeichen speichert, und eine Funktionsabkürzungs-Speichereinheit (102), die eine Funktionsabkürzung und eine Korrespondenzbeziehung zwischen der Funktionsabkürzung und einem Programmcode speichert, und die Steuereinheit (150) beinhaltet eine Eingabeverarbeitungseinheit (151), die das Tasteneingabezeiche in der Tasten-Ein-Pufferspeichereinheit (101) speichert, eine Funktionsabkürzungskandidaten-Anzeigeeinheit (152), die einen Funktionsabkürzungskandidaten aus einer Anzahl von Zeichen abruft, die zwischen einem in der Tasten-Ein-Pufferspeichereinheit (101) gespeicherten Zeichen und der in der Funktionsabkürzungs-Speichereinheit (102) gespeicherten Funktionsabkürzung abgepasst ist, eine Funktionsabkürzungszeichenketten-Ergänzungseinheit (153), die ein Zeichen vor Tasteneingabe des Funktionsabkürzungskandidaten vervollständigt, wenn das Tasteneingabezeichen ein Teil des Funktionsabkürzungskandidaten ist und die Anzahl von Funktionsabkürzungskandidaten eins ist, und den ergänzten Funktionsabkürzungskandidaten an die Tasten-Ein-Pufferspeichereinheit zurückgibt, und eine Funktionsabkürzungscode-Umwandlungseinheit (154), die eine Zeichenkette, welche den Funktionsabkürzungskandidaten angibt, der zu der Tasten-Ein-Pufferspeichereinheit (101) rückgegeben ist, nach dem Vevollständigen, in einen Programmcode umwandelt, basierend auf der Entsprechungsbeziehung.
  2. Numeriksteuervorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, wobei die Funktionsabkürzungs-Speichereinheit (102) eine Korrespondenzbeziehung zwischen einem Befehl eines anderen Herstellers und einer Funktionsabkürzung speichert.
  3. Numeriksteuervorrichtung (10) für Werkzeugmaschine (20), umfassend: eine Steuereinheit (150); und eine Speichereinheit (100), wobei die Speichereinheit (100) beinhaltet eine Programmspeichereinheit (103) die ein Programm speichert, und eine Funktionsabkürzungs-Speichereinheit (102), die eine Funktionsabkürzung und eine Korrespondenzbeziehung zwischen der Funktionsabkürzung und einem Programmcode speichert, und die Steuereinheit (150) beinhaltet eine Codefunktionsabkürzungs-Umwandlungseinheit (155), die auswählt, ob das Programm unter Verwendung von einem vom Programmcode und der Funktionsabkürzung angezeigt wird und dann, wenn das Programm unter Verwendung der Funktionsabkürzung angezeigt wird, den Programmcode im Programm in die Funktionsabkürzung umwandelt, basierend auf der Korrespondenzbeziehung, eine Anzeigevorverarbeitungs-Anzeigeeinheit (157), die einen anderen Teil als den Programmcode im Programm als ein anzuzeigendes Wort, so wie es vorliegt, auf einer Anzeigevorrichtung auswählt, wenn der Programmcode nicht umgewandelt wird, den Programmcode als das auf der Anzeigevorrichtung anzuzeigende Wort auswählt, und wenn der Programmcode aus der Funktionsabkürzung umgewandelt wird, die Funktionsabkürzung nach Umwandeln als das auf der Anzeigevorrichtung anzuzeigende Wort auswählt, und eine Programmanzeigeeinheit (158), die das durch die Anzeigevorverarbeitungs-Anzeigeeinheit ausgewählte Wort auf der Anzeigevorrichtung anzeigt.
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