DE102020212997A1 - Getränkeautomat - Google Patents

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Thomas Einsiedler
Maximilian Mies
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Getränkeautomaten (1), insbesondere ein Kaffeeautomaten (2), mit einem Frischwassertank (3), einem Vorratsbehälter (4) zur Bevorratung von Pflegemittel (5) oder Zusatzstoffen (6) und mit einer Leitung (7), die vom Frischwassertank (3) über eine Ventileinrichtung (8) zu einer Getränkeausgabe (9) führt.Der Vorratsbehälter (4) ist dabei über eine einzige Verbindungsleitung (10) an die Ventileinrichtung (8) angeschlossen. Um einen Druckausgleich zwischen einem Innenraum des Vorratsbehälters (4) und einer Umgebung zu ermöglichen, weist der Vorratsbehälter (4) eine Druckausgleichseinrichtung (15) auf.Der Anschluss des Vorratsbehälters (4) über nur eine Verbindungsleitung sowie die Druckausgleichseinrichtung (15) ermöglichen einen kostengünstigen Aufbau und Anschluss des Vorratsbehälters (4).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Getränkeautomaten, insbesondere einen Kaffeeautomaten mit einem Frischwassertank, einem Vorratsbehälter zur Bevorratung von Pflegemitteln oder Zusatzstoffen zur Getränkezubereitung und mit einer Leitung, die vom Frischwassertank über eine Ventileinrichtung zu einer Getränkeausgabe führt.
  • Bei modernen Haushaltsgeräten, wie beispielsweise Kaffeeautomaten oder generell Getränkeautomaten, ist es erwünscht, Prozesse möglichst automatisiert bzw. auf Knopfdruck ablaufen lassen zu können. Die Zubereitung von Kaffee kann beispielsweise durch einen Knopfdruck am Gerät oder auch am Smartphone ausgeführt werden. Zur Inbetriebnahme bzw. zu einem Start des jeweiligen Prozesses müssen lediglich bestehende Behälter, wie beispielsweise ein Bohnenbehälter oder ein Frischwassertank, befüllt sein. Beim Bezug von Milchmixgetränke wird der bereitgestellte Milchbehälter in den Prozess eingebunden. Die Prozessabfälle werden dann einem Sammelbehälter zugeführt.
  • Nachteilig bei den bekannten Getränkeautomaten ist, dass weitere Prozesse, wie beispielsweise eine Wartung des Getränkeautomaten oder andere Getränkekreationen nicht automatisiert ablaufen können, da dem Getränkeautomat hierfür beispielsweise erst ein Pflegemittel zugeführt werden muss.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich daher mit dem Problem, für einen Getränkeautomaten der gattungsgemäßen Art eine verbesserte oder zumindest eine alternative Ausführungsform anzugeben, die insbesondere die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile überwindet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, bei einem an sich bekannten Getränkeautomaten, beispielsweise bei einem Kaffeeautomaten, einen separaten Vorratsbehälter zu Bevorratung von Pflegemitteln oder Zusatzstoffen, wie beispielsweise Entkalkungsmittel oder Teeextrakt, vorzusehen und diesen in ein Leitungssystem des Kaffeeautomaten einzubinden, so dass auch Wartungsprozesse, wie beispielsweise ein Reinigen und/oder Entkalken des Getränkeautomaten oder ein Wechsel auf andere Getränkekreationen, beispielsweise von Kaffee auf Tee, problemlos möglich sind. Der erfindungsgemäße Kaffeeautomat besitzt dabei einen Frischwassertank, einen Vorratsbehälter zur Bevorratung des Pflegemittels bzw. von Zusatzstoffen zur Getränkezubereitung sowie eine Leitung, die von dem Frischwassertank über eine Ventileinrichtung zur Getränkeausgabe führt. Der Vorratsbehälter ist dabei über eine einzige Verbindungsleitung an die Ventileinrichtung angeschlossen, so dass bei einer ersten Stellung der Ventileinrichtung Frischwasser über die Leitung und die Ventileinrichtung und die Verbindungsleitung in den Vorratsbehälter fließt und in einer zweiten Stellung der Ventileinrichtung Pflegemittel oder Zusatzstoffe beinhaltendes Wasser über die Verbindungsleitung aus dem Vorratsbehälter fließt, wobei der Vorratsbehälter zugleich eine Druckausgleichseinrichtung aufweist, über welche ein Druckausgleich zwischen einem Innenraum des Vorratsbehälters und der Umgebung erfolgen kann. Der Vorratsbehälter wird dabei über lediglich eine fluidführende Leitung mit dem Hauptsystem verbunden, so dass über diese Leitung sowohl Flüssigkeit in den Vorratsbehälter gefördert werden kann, als auch Flüssigkeit zusammen mit gelöstem Pflegemittel oder Zusatzstoff aus dem Vorratsbehälter heraus. Wird Flüssigkeit im Vorratsbehälter gespeichert, so kann dies auch direkt aus dem Vorratsbehälter gefördert werden kann. Um dabei erfindungsgemäß beide Prozessschritte über lediglich eine einzige Verbindungsleitung zwischen der Ventileinrichtung und dem Vorratsbehälter realisieren zu können, muss neben der zuvor beschriebenen Ventileinrichtung auch eine Druckausgleichseinrichtung im Vorratsbehälter vorgesehen sein. Diese ermöglicht es, Luft aus dem Vorratsbehälter entweichen lassen zu können, sofern Flüssigkeit in den Vorratsbehälter gefördert wird. Wird Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter entnommen, muss entsprechend Luft in denselben nachströmen. Dabei ist selbstverständlich klar, dass die Be- und Entlüftung je nach bevorratetem Stoff anders gestaltet sein kann. Mit dem erfindungsgemäßen Getränkeautomaten ist es somit erstmals möglich, einen zusätzlichen Vorratsbehälter zur Bevorratung von beispielsweise Pflegemittel oder Zusatzstoffen zur Getränkezubereitung in ein bestehendes Leitungssystem zu integrieren und dadurch auch Reinigungsprozesse sowie einen Wechsel zwischen unterschiedlichen Getränkekreationen einfach per Knopfdruck bzw. über ein Smartphone zu starten.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung weist der Vorratsbehälter einen Topf und einen Deckel auf, wobei die Druckausgleichseinrichtung eine Öffnung zwischen dem Deckel und dem Topf aufweist bzw. ist. Dies kann somit eine kleine permanente Öffnung sein, die beispielsweise in der Art einer Aussparung in einer Verbindungsnut zwischen dem Deckel und dem Topf angeordnet ist. Eine derartige Druckausgleichseinrichtung lässt sich dabei fertigungstechnisch und konstruktiv äußerst einfach und kostengünstig herstellen und ermöglicht zudem ein vergleichsweise einfaches Anordnen mehrerer derartiger kleiner Öffnungen, wodurch ein gleichmäßiges und zugleich zuverlässiges Be- und Entlüften erfolgen kann.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung bildet die Druckausgleichseinrichtung einen Überlauf. In diesem Fall kann die Druckausgleichseinrichtung ebenfalls als Öffnung ausgebildet sein, so dass für den Fall, dass ein Flüssigkeitsspiegel im Vorratsbehälter die Höhe der Druckausgleichseinrichtung, beispielsweise der Öffnung, erreicht, ein Abfließen von Flüssigkeit über die Öffnung in einen Auffangbehälter erfolgen kann. Hierdurch kann auch vergleichsweise einfach ein Überlaufschutz geschaffen werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Getränkeautomaten weist die Druckausgleichseinrichtung eine Membran auf, die bei einer vordefinierten Druckdifferenz öffnet. Eine derartige Membran ist fertigungstechnisch ebenfalls vergleichsweise einfach herzustellen und ermöglicht einen Luftaustausch zwischen einem Innenraum des Vorratsbehälters und der Umgebung, ohne dass beispielsweise Flüssigkeit über die Membran nach außen gelangen kann. Alternativ ist selbstverständlich auch denkbar, dass eine aktive Druckausgleichseinrichtung vorgesehen ist, die bei einem erforderlichen Be- bzw. Entlüftungsvorgang durch einen Aktuator geöffnet wird.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind ein Durchflussmesser und eine Fördereinrichtung zum Fördern von Frischwasser vorgesehen. Mittels einer derartigen Fördereinrichtung und eines Durchflussmessers kann die zur Herstellung eines ausgewählten Getränks erforderliche Frischwassermenge aus dem Frischwassertank gefördert und über die Ventileinrichtung dem Vorratsbehälter bzw. direkt einer Heizeinrichtung zugeführt werden.
  • Zweckmäßig ist in dem Vorratsbehälter eine Trenneinrichtung vorgesehen, über welche eine das Pflegemittel oder den Zusatzstoff beinhaltende erste Kammer von einer zweiten Kammer getrennt ist. Hierdurch ist es möglich, den Vorratsbehälter in zwei definierte Volumina zu teilen, eine Stoffübertragung zwischen den zwei definierten Kammern jedoch zuzulassen. Diese beiden Kammern können dabei beispielsweise übereinander angeordnet sein, wobei in der ersten Kammer beispielsweise das Pflegemittel bzw. der Zusatzstoff, insbesondere Tabletten, Granulat oder Pulver, angeordnet ist, während die zweite Kammer im Ausgangszustand lediglich mit Luft gefüllt ist und in der eigentlichen Anwendung zur Aufnahme eines flüssigen Mediums dient. Die Druckausgleichseinrichtung ist in diesem Fall im Bereich der zweiten Kammer angeordnet. Die zweite Kammer wird dabei soweit befüllt, dass ein Kontakt über die Trenneinrichtung zum Pflegemittel bzw. zum Zusatzstoff entsteht. Dieser Vorgang kann solange automatisiert wiederholt werden, bis sich das Pflegemittel bzw. der Zusatzstoff zur Getränkezubereitung oder generell ein Feststoff komplett aufgelöst hat.
  • Zweckmäßig ist der Zusatzstoff ein Teekonzentrat oder eine Brausetablette oder ein Granulat. Hierdurch ist es beispielsweise möglich, Erfrischungsgetränke vergleichsweise einfach und schnell in einem Kaffeeautomaten herzustellen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist die Trenneinrichtung ein Gitter, ein Vlies, ein Filter oder ein Gewebe. Eine derartige Ausführungsform der Trenneinrichtung bietet den großen Vorteil, dass diese als Schutz des weiteren Fluidsystems, in welchem das Gemisch gefördert wird, dient. Dabei kann durch eine Maschenweite des Gitters bzw. eine Feinheit des Filters eine zulässige Partikelgröße von abgelösten Festkörpern definiert werden, welche noch nicht in Lösung gegangen sind.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Komponenten beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
    • 1 einen erfindungsgemäßen Getränkeautomaten,
    • 2 eine Schnittdarstellung durch eine erste mögliche Ausführungsform eines Vorratsbehälters,
    • 3 eine Darstellung wie in 2, jedoch mit an anderer Stelle angeordneter Druckausgleichseinrichtung,
    • 4 eine Darstellung wie in 2, jedoch mit wiederum an anderer Stelle angeordneter Druckausgleichsvorrichtung,
    • 5 eine Schnittdarstellung durch einen Vorratsbehälter mit einer Trenneinrichtung,
    • 6 eine Darstellung wie in 5, jedoch mit anders gestalteter Trenneinrichtung,
    • 7 eine mögliche Ausführungsform einer Trenneinrichtung für einen Vorratsbehälter eines erfindungsgemäßen Getränkeautomaten.
  • Entsprechend der 1, weist ein erfindungsgemäßer Getränkeautomat 1, der beispielsweise als Kaffeeautomat 2 ausgebildet sein kann, einen Frischwassertank 3, einen Vorratsbehälter 4 zur Bevorratung von Pflegemittel 5 oder Zusatzstoffen 6 zur Getränkezubereitung sowie eine Leitung 7 auf, die vom Frischwassertank 3 über eine Ventileinrichtung 8 zu einer Getränkeausgabe 9 führt. Der Vorratsbehälter 4 ist dabei über eine einzige Verbindungsleitung 10 an die Ventileinrichtung 8 angeschlossen. Bei einer ersten Stellung der Ventileinrichtung 8 kann dabei Frischwasser aus dem Frischwassertank 3 über die Leitung 7, die Ventileinrichtung 8 und die Verbindungsleitung 10 in den Vorratsbehälter 4 fließen. In einer zweiten Stellung der Ventileinrichtung 8 kann das Pflegemittel 5 oder Zusatzstoffe 6 beinhaltende Wasser aus dem Vorratsbehälter 4, in die Verbindungsleitung 10 und die Ventileinrichtung 8 zur Getränkeausgabe 9 fließen. Wie dabei der 1 zu entnehmen ist, ist der Vorratsbehälter 4 über lediglich eine einzige fluidische Verbindungsleitung 10 mit der Leitung 7 bzw. der Ventileinrichtung 8 und damit mit einem Hauptleitungssystem des Getränkeautomaten 1 verbunden.
  • Das Pflegemittel 5 bzw. der Zusatzstoff 6 kann dabei in nahezu allen Aggregatszuständen in dem Vorratsbehälter 4 bevorratet werden. In einer dritten Stellung der Ventileinrichtung 8 wird beispielsweise Frischwasser aus dem Frischwassertank 3 über die Leitung 7 unter Umgehung des Vorratsbehälters 4 direkt zur Getränkeausgabe 9 geleitet, beispielsweise über eine Heizeinrichtung 11, wobei stromab der Heizeinrichtung 11 eine weitere Ventileinrichtung 12 angeordnet sein kann, über welche die Flüssigkeit in unterschiedliche Leitungen, beispielsweise zu einer Brühkammer oder direkt zur Getränkeausgabe 9 geleitet werden kann.
  • Selbstverständlich kann nach einem zumindest teilweise Befüllen des Vorratsbehälters 4 mit Flüssigkeit, beispielsweise mit Frischwasser aus dem Frischwassertank 3, die Flüssigkeit auch zumindest eine vordefinierte Zeitspanne im Vorratsbehälter 4 verbleiben, um gewisse Lösungsprozesse zum Lösen des Pflegemittels 5 bzw. der Zusatzstoffe 6 zu bewirken. Zur Förderung von beispielsweise Frischwasser aus dem Frischwassertank 3 über die Leitung 7 kann auch eine Fördereinrichtung 13 vorgesehen sein, wobei über einen Durchflussmesser 14 der Durchfluss durch die Ventileinrichtung 8 und/oder die Fördereinrichtung 13 gemessen wird. Dies ist insbesondere für Kaffeemischgetränke erforderlich, um die jeweils vorgegebenen Mengenangaben einzelner Komponenten einhalten zu können.
  • Um dabei sowohl ein Befüllen des Vorratsbehälters 4 mit Flüssigkeit, als auch ein Entleeren desselben über ausschließlich eine einzige Verbindungsleitung 10 realisieren zu können, muss neben der entsprechenden Ventileinrichtung 8 ein Druckausgleich im Vorratsbehälter 4 gewährleistet werden, wozu bei dem erfindungsgemäßen Getränkeautomaten 1 eine entsprechende Druckausgleichseinrichtung 15 vorgesehen ist. Über diese Druckausgleichseinrichtung 15 kann ein Druckausgleich zwischen einem Innenraum des Vorratsbehälters 4 und der Umgebung erfolgen. Wird somit beispielsweise Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 4 abgelassen bzw. gefördert, kann über die Druckausgleichseinrichtung 15 entsprechend Luft aus der Umgebung in den Vorratsbehälter 4 nachströmen. Die Druckausgleichseinrichtung 15 kann dabei je nach bevorratetem Stoff, beispielsweise Pflegemittel 5 oder Zusatzstoffe 6 individuell gestaltet sein.
  • Der Vorratsbehälter 4 kann beispielsweise einen Topf 16 sowie einen Deckel 17 aufweisen (vgl. die 2 bis 6), wobei die Druckausgleichseinrichtung 15 eine Öffnung 18 zwischen dem Deckel 17 und dem Topf 16 aufweist bzw. ist (vgl. 2). Eine derartige Öffnung 18 kann beispielsweise auch als Überlauf 19 dienen, wodurch eine Füllhöhe des Topfes 16 des Vorratsbehälters 4 mittels Frischwasser aus dem Frischwassertank 3 begrenzt wird. Steigt ein Pegel 20 an Frischwasser bzw. Flüssigkeit in dem Vorratsbehälter 4 über die Öffnung 18 der Druckausgleichseinrichtung 15, so fließt die Flüssigkeit über die Öffnung 18 ab, beispielsweise in einen Sammelraum, insbesondere eine Tropfschale. Eine Anordnung der Öffnung 18 auf einer entsprechenden Höhe kann somit als Volumenbegrenzung für die in den Vorratsbehälter 4 förderbare Flüssigkeitsmenge genutzt werden.
  • Der große Vorteil einer Anordnung der Druckausgleichseinrichtung 15 am Topf 16 liegt wiederum darin, dass eine Toleranz zwischen dem Deckel 17 und dem Topf 16 nicht beachtet werden muss und es darüber hinaus keiner speziell ausgebildeten Dichtungen am Deckel 17 bedarf. Liegt die Öffnung 18 am oberen Rand des Topfes 16 bzw. zwischen dem Deckel 1 und dem Topf 16, ist es möglich, den Vorratsbehälter 4 mit der maximalen Wassermenge zu befüllen.
  • Der Anschluss des Vorratsbehälters 4 über lediglich eine einzige Verbindungsleitung 10 an das Hauptleitungssystem bzw. an die Ventileinrichtung 8 bietet darüber hinaus den großen Vorteil, dass eine Adaption des Vorratsbehälters 4 deutlich vereinfacht wird, da beispielsweise bei zwei Leitungsanschlüssen genügend Spiel erforderlich ist, um ein zuverlässiges und dichtes Verbinden der beiden Leitungen bzw. Anschlüssen gewährleisten zu können, ohne beispielsweise zu verklemmen, die Funktion der Dichtung zu reduzieren oder gar eine Dichtung zu beschädigen. Zusätzlich entfällt hierdurch auch eine weitere Dichtung an einer weiteren Verbindungsleitung.
  • Alternativ kann die Druckausgleichseinrichtung 15 auch eine Membran 21 aufweisen, die bei einer vordefinierten Druckdifferenz öffnet. Eine Öffnung der Membran 21 ist dabei sowohl nach außen bei einem vordefinierten Überdruck im Vorratsbehälter 4, als auch nach innen bei einem vordefinierten Unterdruck des Vorratsbehälters 4 im Vergleich zur Umgebung denkbar. Wiederum alternativ kann selbstverständlich auch eine aktivierbare, das heißt beispielsweise aktiv steuerbare Druckausgleichseinrichtung 15 vorgesehen werden, die zum Be- und Entlüften aktiv angesteuert wird.
  • Ein weiterer großer Vorteil der erfindungsgemäß vorgesehenen Druckausgleichseinrichtung 15 ist, dass der Vorratsbehälter 4 nicht druckstabil ausgebildet und dadurch sowohl konstruktiv einfacher als auch kostengünstiger herstellbar ist.
  • Betrachtet man die Ausführungsform des Vorratsbehälters 4 gemäß den 5 und 6, so kann man erkennen, dass in dem Vorratsbehälter 4 eine Trenneinrichtung 22 (vgl. auch 7) vorgesehen ist, über welche eine den Zusatzstoff 6 bzw. das Pflegemittel 5 beinhaltende erste Kammer 23 von einer zweiten Kammer 24 getrennt ist. Die erste Kammer 23 ist dabei vorzugsweise oberhalb der zweiten Kammer 24 angeordnet. Das Pflegemittel 5 kann beispielsweise ein Entkalkungsmittel sein, während der Zusatzstoff 6 beispielsweise ein Kaffeekonzentrat, ein Teekonzentrat oder eine Brausetablette ist. Die Trenneinrichtung 22 ist dabei vorzugsweise so angeordnet, dass sich zwei definierte Volumina in den beiden Kammern 23 und 24 ergeben, wobei beispielsweise das Pflegemittel 5 bzw. der Zusatzstoff 6 in der ersten Kammer 23 und damit oberhalb der zweiten Kammer 24 angeordnet ist.
  • Das Pflegemittel 5 bzw. der Zusatzstoff 6 kann dabei in Tablettenform, als Granulat oder als Pulver vorliegen. Die zweite Kammer 24 ist im Ausgangszustand üblicherweise mit Luft gefüllt und dient in der eigentlichen Anwendung zur Aufnahme eines flüssigen Mediums, beispielsweise Frischwasser aus dem Frischwassertank 3. Die zweite Kammer 24 wird dabei über die Verbindungsleitung 10 mit Wasser befüllt bzw. über diese auch entleert. Um ein Lösen des Pflegemittels 5 bzw. des Zusatzstoffes 6 in dem in den Vorratsbehälter 4 über die Verbindungsleitung 10 eingeleiteten Wassers, muss ein Pegel des Wassers oberhalb der Trenneinrichtung 22 liegen, so dass ein Kontakt des Pflegemittels 5 bzw. des Zusatzstoffes 6 mit dem Wasser erfolgen kann. Eine Konzentration des im Wasser gelösten Pflegemittels 5 bzw. Zusatzstoffes 6 kann entweder über eine Verweildauer oder über eine Füllhöhe der ersten Kammer 23 beeinflusst werden.
  • Die Trenneinrichtung 22 kann beispielsweise ein Gitter, ein Vlies, ein Filter oder ein Gewebe aufweisen bzw. sein. Hierdurch ist es möglich, das Hauptleitungssystem, in welches das aus dem Vorratsbehälter 4 abgelassene Wasser mit dem gelösten Pflegemittel 5 bzw. dem gelösten Zusatzstoff 6 abgelassen wird, zu schützen, da das Gitter bzw. das Filter oder das Vlies aufgrund einer Filterfeinheit bzw. Maschenweite eine maximal durchlässige Partikelgröße begrenzt. Ein derartiges Gitter kann beispielsweise als metallisches Gitter, aber auch als Kunststoffgitter ausgebildet sein.
  • Generell kann die Trenneinrichtung 22 auch als Sieb ausgebildet sein, wobei die Trenneinrichtung 22 eine Lage des Pflegemittels 5 bzw. des Zusatzstoffes 6 bzw. eines Feststoffes definiert und eine Positionierung der Druckausgleichseinrichtung 15 zusammen mit der Trennreinrichtung 22 einen einstellbaren Kontaktbereich zwischen Wasser und Feststoff, das heißt Pflegemittel 5 bzw. Zusatzstoff 6 ergibt. Über die gegebene Kontaktfläche in Kombination mit einer Kontaktzeit kann eine Gemischkonzentration eingestellt werden. Durch eine entsprechende Gestaltung der Trenneinrichtung 22, insbesondere hinsichtlich Maschenweite, kann auch eine dauerhafte Funktion der druckregulierenden Druckausgleichseinrichtung 15 gewährleistet werden, da die Trenneinrichtung 22 ein Verstopfen der Verbindungsleitung 10 durch Feststoffpartikel verhindert und dadurch der Druckausgleich über die Druckausgleichseinrichtung 15 stets gegeben ist.
  • Alles in allem können mit dem erfindungsgemäßen Getränkeautomaten 1 auf Knopfdruck unterschiedlichste Prozesses, wie beispielsweise Getränkezubereitungsprozesses bzw. Reinigungsprozesses gestartet werden, wobei eine Anbindung des Vorratsbehälters 4 über die lediglich eine einzige Verbindungsleitung 10 an ein Hauptleitungssystem des Getränkeautomaten 1 konstruktiv einfach und kostengünstig ist. Über die Druckausgleichseinrichtung 15 kann der Vorratsbehälter 4 darüber hinaus konstruktiv einfach und kostengünstig ausgebildet werden, da er nicht druckstabil sein muss.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Getränkeautomat
    2
    Kaffeeautomat
    3
    Frischwassertank
    4
    Vorratsbehälter
    5
    Pflegemittel
    6
    Zusatzstoffe
    7
    Leitung
    8
    Ventileinrichtung
    9
    Getränkeausgabe
    10
    Verbindungsleitung
    11
    Heizeinrichtung
    12
    weitere Ventileinrichtung
    13
    Fördereinrichtung
    14
    Durchflussmesser
    15
    Druckausgleichseinrichtung
    16
    Topf
    17
    Deckel
    18
    Öffnung
    19
    Überlauf
    20
    Pegel
    21
    Membran
    22
    Trenneinrichtung
    23
    erste Kammer
    24
    zweite Kammer

Claims (10)

  1. Getränkeautomat (1), insbesondere ein Kaffeeautomat (2), mit einem Frischwassertank (3), einem Vorratsbehälter (4) zur Bevorratung von Pflegemittel (5) oder Zusatzstoffen (6) zur Getränkezubereitung und mit einer Leitung (7), die vom Frischwassertank (3) über eine Ventileinrichtung (8) zu einer Getränkeausgabe (9) führt, wobei der Vorratsbehälter (4) über eine einzige Verbindungsleitung (10) an die Ventileinrichtung (8) angeschlossen ist, wobei bei einer ersten Stellung der Ventileinrichtung (8) Frischwasser über die Leitung (7), die Ventileinrichtung (8) und die Verbindungsleitung (10) in den Vorratsbehälter (4) fließt und in einer zweiten Stellung der Ventileinrichtung (8) Pflegemittel (5) oder Zusatzstoffe (6) beinhaltendes Wasser aus dem Vorratsbehälter (4) und die Verbindungsleitung (10) zurück in die Ventileinrichtung (8) fließt, wobei der Vorratsbehälter (4) eine Druckausgleichseinrichtung (15) aufweist, über die ein Druckausgleich zwischen einem Innenraum des Vorratsbehälters (4) und einer Umgebung erfolgen kann.
  2. Getränkeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (4) einen Topf (16) und einen Deckel (17) aufweist, wobei die Druckausgleichseinrichtung (15) eine Öffnung (18) zwischen dem Deckel (17) und dem Topf (16) aufweist.
  3. Getränkeautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckausgleichseinrichtung (15) einen Überlauf (19) bildet.
  4. Getränkeautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckausgleichseinrichtung (15) eine Membran (21) aufweist, die bei einer vordefinierten Druckdifferenz öffnet.
  5. Getränkeautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchflussmesser (14) und eine Fördereinrichtung (13) zum Fördern von Frischwasser vorgesehen sind.
  6. Getränkeautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Heizeinrichtung (15) vorgesehen ist.
  7. Getränkeautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Vorratsbehälter (4) eine Trenneinrichtung (22) vorgesehen ist, über welche eine den Zusatzstoff (6) oder das Pflegemittel (5) beinhaltende erste Kammer (23) von einer zweiten Kammer (24) getrennt ist.
  8. Getränkeautomat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kammer (23) oberhalb der zweiten Kammer (24) angeordnet ist.
  9. Getränkeautomat nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzstoff (6) ein Teekonzentrat oder eine Brausetablette ist.
  10. Getränkeautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenneinrichtung (22) ein Gitter, ein Vlies, ein Filter oder ein Gewebe ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102019202814A1 (de) 2019-03-01 2020-09-03 BSH Hausgeräte GmbH Getränkeautomat

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DE102019202814A1 (de) 2019-03-01 2020-09-03 BSH Hausgeräte GmbH Getränkeautomat

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