DE102020202702A1 - Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung umfasst eine Hauptschaltereinheit. Die Hauptschaltereinheit weist einen ersten Anschluss auf, der auf einem ersten Verbindergehäuse vorgesehen ist, und einen zweiten Anschluss, der auf einem zweiten Verbindergehäuse vorgesehen ist. Der zweite Anschluss weist eine Vielzahl von leitenden Kontaktstücken auf, welcher mit dem ersten Anschluss in einer Einsetz-/Entnahmerichtung des zweiten Verbindergehäuses in Bezug auf das erste Verbindergehäuse in Gleitkontakt ist. In dem zweiten Anschluss alle Kontaktstücke in dem vollständig-einpassenden Zustand mit dem ersten Anschluss in Kontakt sind, und ein Teil der Kontaktstücke mit dem ersten Anschluss in Kontakt ist, und andere Kontaktstücke in dem vorübergehend-einpassenden Zustand von dem ersten Anschluss gelöst sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Um z. B. Betriebssicherheit bei Wartung eines elektrischen Systems oder dergleichen in einem Fahrzeug wie z. B. einem Elektrofahrzeug oder einem Hybridfahrzeug zu gewährleisten, wird eine Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung vorgesehen, die ein Servicestecker genannt wird, der Bestromung zwischen einer Stromversorgung und einer Leistung abschneidet. Als diese Art von Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung gibt es eine, die beginnend mit dem Abschalten eines Signalkreisschalters bis zum Einschalten eines Stromversorgungskreisschalters, eine Zeitverzögerung aufweist, und die das Auftreten eines Funkens, eines Lichtbogens, oder dergleichen verhindert, der durch einen Reststrom nach dem Abschalten des Signalkreisschalters verursacht wird (siehe z. B. Patentliteratur 1).
  • Die Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung umfasst zwei Gehäuse, die aneinander eingepasst sind, und einen Hebel, der gedreht wird wenn die Gehäuse aneinander angebracht oder voneinander gelöst werden. Ferner umfasst die Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung einen zweiten Verriegelungsabschnitt, der zuverlässig eine Zeitverzögerung zwischen ein und aus des Stromversorgungskreisschalters und des Signalkreisschalters verursacht, indem der Hebel zu einem Zeitpunkt, wenn der Signalkreisschalter ausgeschaltet ist, wenn die Gehäuse durch Drehen des Hebels voneinander gelöst sind, vorrübergehend verriegelt wird. In der Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung wird, nachdem der Hebel vorrübergehend durch den zweiten Verriegelungsabschnitt verriegelt ist, die Verriegelung, die durch den zweiten Verriegelungsabschnitt ausgeführt wird, gelöst und der Hebel wird erneut gedreht, um den Stromversorgungskreisschalter abzuschalten.
  • Zitierliste
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: JP-A-2012-243559
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Wenn der Hebel während des Lösevorgangs der Gehäuse durch den zweiten Verriegelungsabschnitt verriegelt wird, werden Anschlüsse, die miteinander in Gleitkontakt des Stromversorgungskreisschalters stehen, vorübergehend gestoppt. Wenn daher die Verrieglung, die durch den zweiten Verriegelungsabschnitt ausgeführt wurde, gelöst wird, und der Hebel erneut gedreht wird, wird zwischen den Anschlüssen eine Haftreibung erzeugt, die größer als eine Gleitreibung ist, die während des Gleitkontakts erzeugt wird. Daher ist eine große Betätigungskraft erforderlich wenn der Hebel erneut gedreht wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die obigen Umstände gemacht, und eine Aufgabe davon ist es, eine Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung vorzusehen, bei welcher eine Betätigungskraft, die zum Einpassen und zum Lösen erforderlich ist, verringert ist und eine gute Bedienbarkeit sichergestellt ist.
  • Die obige Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch die folgende Konfiguration gelöst.
    • (1) Eine Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung, die umfasst:
      • ein erstes Verbindergehäuse;
      • ein zweites Verbindergehäuse, das an dem ersten Verbindergehäuse eingepasst oder von dem ersten Verbindergehäuse gelöst ist;
      • eine Hauptschaltereinheit und eine Unterschaltereinheit, die durch Einpassen des zweiten Verbindergehäuses an das erste Verbindergehäuse oder durch Lösen des zweiten Verbindergehäuses von dem ersten Verbindergehäuse ein- oder abgeschaltet werden, in welcher
      • die Hauptschaltereinheit einen ersten Anschluss umfasst, der auf dem ersten Verbindergehäuse vorgesehen ist, und einen zweiten Anschluss, der auf dem zweiten Verbindergehäuse vorgesehen ist und eine Vielzahl von leitenden Kontaktstücken aufweist, wobei Vielzahl von den Kontaktstücken in einer Einsetz-/Entnahmerichtung des zweiten Verbindergehäuses in Bezug auf das erste Verbindergehäuse in Gleitkontakt mit dem ersten Anschluss ist, und in einem vollständig-einpassenden Zustand eingeschaltet ist, in dem das zweite Verbindergehäuse vollständig an dem ersten Verbindergehäuse eingepasst ist und in einem vorrübergehend-einpassenden Zustand versetzt ist, in dem das zweite Verbindergehäuse in einer Löserichtung von dem vollständig-einpassenden Zustand verschoben ist und teilweise an dem ersten Verbindergehäuse eingepasst ist, und in welcher
      • die Unterschaltereinheit in dem vollständig-einpassenden Zustand eingeschaltet ist, und in welcher
      • in dem zweiten Anschluss alle Kontaktstücke in dem vollständig-einpassenden Zustand mit dem ersten Anschluss in Kontakt sind, und ein Teil der Kontaktstücke mit dem ersten Anschluss in Kontakt ist, und andere Kontaktstücke in dem vorübergehend-einpassenden Zustand von dem ersten Anschluss gelöst sind.
  • Gemäß der Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung, die die Konfiguration von oben (1) hat, wird die Unterschaltereinheit abgeschaltet, wenn das zweite Verbindergehäuse von dem vollständig-einpassenden Zustand in den vorrübergehend-einpassenden Zustand geändert wird. Währenddessen wird die Hauptschaltereinheit in einem eingeschalteten Zustand beibehalten. Daher kann das Auftreten eines Lichtbogens, eines Funkens, oder dergleichen, der durch einen Reststrom verursacht wird, verhindert werden, indem ein Zeitpunkt verzögert wird, zu dem die Hauptschaltereinheit in Bezug auf die Unterschaltereinheit abgeschaltet wird.
    Ferner, wenn der zweite Anschluss, in welchem alle Kontaktstücke in dem vollständig-einpassenden Zustand mit dem ersten Anschluss in Kontakt sind, in den vorrübergehend-einpassenden Zustand versetzt wird, ist ein Teil der Kontaktstücke mit dem ersten Anschluss in Kontakt und andere Stücke sind von dem ersten Anschluss gelöst. Daher kann eine Betätigungskraft, die erforderlich ist, wenn das zweite Verbindergehäuse von dem ersten Verbindergehäuse aus dem vorrübergehend-einpassenden Zustand gelöst wird, signifikant verringert werden und die Bedienbarkeit kann verbessert werden.
    Ferner, wenn das zweite Verbindergehäuse an das erste Verbindergehäuse eingepasst wird, ist ein Teil der Kontaktstücke des zweiten Anschlusses mit dem ersten Anschluss in Kontakt und dann sind andere Kontaktstücke während des Einpassens mit dem ersten Anschluss in Kontakt. Daher, da eine Betätigungskraft während der Einpass-Arbeit erforderlich ist, die schrittweise erhöht wird, kann eine Belastung auf einen Bediener aufgrund der Betätigungskraft, die während der Einpass-Arbeit erforderlich ist, die zu einem Zeitpunkt ansteigt, verringert werden.
  • (2) Die Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung nach (1) umfasst weiterhin: eine Unterverriegelungseinheit, die das zweite Verbindergehäuse vorrübergehend verriegelt, welches in der Löserichtung in den vorübergehend-einpassenden Zustand von dem vollständig-einpassenden Zustand zum ersten Verbindergehäuse verschoben ist.
  • Gemäß der Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung, die die Konfiguration von oben (2) hat, wenn das zweite Verbindergehäuse von dem vollständig-einpassenden Zustand in den vorrübergehend- einpassenden Zustand gewechselt wird, wird das zweite Verbindergehäuse durch das Unterverriegelungselement verriegelt, und ein Lösevorgang des zweiten Verbindergehäuses von dem ersten Verbindergehäuse wird vorrübergehend gestoppt. Daher ist es möglich, das Auftreten eines Lichtbogens, eines Funkens oder dergleichen, der durch einen Reststrom verursacht wird, der erzeugt wird, wenn die Hauptschaltereinheit unmittelbar nach der Unterschaltereinheit abgeschaltet wird, zuverlässig zu verhindern.
    Wenn der Lösevorgang vorrübergehend gestoppt wird, erzeugen die Kontaktstücke des zweiten Anschlusses, die mit dem ersten Anschluss in einem Gleitkontakt sind, eine Haftreibung, die größer als die Gleitreibung ist, die während des Gleitkontakts erzeugt wird. Wenn jedoch der zweite Anschluss in dem vorrübergehend-einpassenden Zustand versetzt wird, kann, da ein Teil der Kontaktstücke mit dem ersten Anschluss in Kontakt ist und andere Kontaktstücke von dem ersten Anschluss gelöst sind, eine Betätigungskraft, die erforderlich ist wenn das zweite Verbindergehäuse von dem ersten Verbindergehäuse aus dem vorrübergehend-einpassenden Zustand durch lösen der Verrieglung, die durch die Unterverriegelungseinheit ausgeführt wurde, signifikant verringert werden, und die Bedienbarkeit während des Lösens verbessert werden.
  • (3) Die Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung nach (1) oder (2), in welcher der zweite Anschluss drei Kontaktstücke umfasst, die sich in Richtung des ersten Anschlusses entlang der Einsetz-/Entnahmerichtung erstrecken,
    wobei die Kontaktstücke auf beiden Seiten in der Länge kürzer sind als das Kontaktstück in einer Mitte, und
    in dem vorübergehend-einpassenden Zustand ist das mittige Kontaktstück mit dem ersten Anschluss in Kontakt ist und die Kontaktstücke sind auf beiden Seiten von dem ersten Anschluss gelöst.
  • Gemäß der Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung, die die Konfiguration von oben (3) hat, befindet sich das mittige Kontaktstück mit dem ersten Anschluss, in dem vorrübergehend-einpassenden Zustand in Kontakt, und die Kontaktstücke sind auf beiden Seiten von dem ersten Anschluss gelöst. Dementsprechend kann eine Betätigungskraft, die erforderlich ist, wenn das zweite Verbindergehäuse an das erste Verbindergehäuse eingepasst wird, oder das zweite Verbindergehäuse von dem ersten Verbindergehäuse gelöst wird, zuverlässig schrittweise vorgesehen werden. Ferner sind die Kontaktstücke auf beiden Seiten unter den drei Kontaktstücken verkürzt. Das heißt, das mittige Kontaktstück ist länger als die Kontaktstücke auf beiden Seiten und ist im vorrübergehend-einpassenden Zustand mit dem ersten Anschluss in Kontakt. Dementsprechend, selbst wenn der zweite Anschluss in Bezug auf den ersten Anschluss in dem vorrübergehend-einpassenden Zustand geneigt ist, kann das mittige Kontaktstück mit dem ersten Anschluss in Kontakt gebracht werden ohne durch die Neigung beeinträchtigt zu werden. Dementsprechend kann das Einstellen einer Maßtoleranz gemildert werden, eine Verringerung einer Größe kann erreicht werden, und Kosten können verringert werden.
  • (4) Die Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung nach einem (1) bis (3), in welcher das zweite Verbindergehäuse einen Hebel umfasst, der konfiguriert drehbar gelagert zu werden, und durch Drehen des Hebels wird eine Einpasskraft oder eine Lösekraft auf das erste Verbindergehäuse aufgebracht.
  • Gemäß der Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung, die die Konfiguration von oben (4) hat, ist es möglich durch Drehen des Hebels das zweite Verbindergehäuse an das erste Verbindergehäuse einzupassen oder das zweite Verbindergehäuse von dem ersten Verbindergehäuse mit einer kleinen Betätigungskraft zu lösen. Dementsprechend kann eine Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung vorgesehen werden, die bessere Funktionsfähigkeit aufweist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung, in welcher eine Betätigungskraft, die zum Anbringen oder Lösen erforderlich ist, verringert und eine gute Bedienbarkeit kann sichergestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde wie oben kurz beschrieben. Details der vorliegenden Erfindung werden durch Lesen eines Modus zur Ausführung der Erfindung in (im Nachfolgenden als „Ausführungsform“ bezeichnet), der im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wird, weiter verdeutlicht.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Verbindergehäuses und eines zweiten Verbindergehäuses einer Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine Querschnittsansicht des ersten Verbindergehäuses und des zweiten Verbindergehäuses der Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung entlang einer longitudinalen Richtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
    • 3 ist eine explodierte perspektivische Ansicht des ersten Verbindergehäuses.
    • 4 ist eine explodierte perspektivische Ansicht des zweiten Verbindergehäuses.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines zweiten Anschlusses, der auf dem zweiten Verbindergehäuse vorgesehen wird.
    • 6 ist eine Seitenansicht der Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung in einem vorläufig-einpassenden Zustand, in dem ein Hebel im Querschnitt ersichtlich ist.
    • 7 ist eine Seitenansicht der Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung in einem Anbring- oder Lösevorgangszustand.
    • 8A und 8B sind Ansichten, die die Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung in dem Anbring- oder Lösevorgangszustand zeigen, 8A ist eine Querschnittsansicht entlang einer longitudinalen Richtung der Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung, und 8B ist eine Seitenansicht einer Hauptschaltereinheit und einer Unterschaltereinheit.
    • 9A und 9B sind Ansichten, die die Hauptschaltereinheit in dem Anbring- oder Lösevorgangszustand zeigen, 9A ist eine Querschnittsansicht entlang einer C-C-Linie in 7, und 9B ist eine perspektivische Ansicht der Hauptschaltereinheit.
    • 10A und 10B sind Ansicht, die die Unterschalteinheit in dem Anbring- oder Lösevorgangszustand zeigen, 10A ist eine Querschnittsansicht entlang einer D-D-Linie in 7, und 10B ist eine Seitenansicht der Unterschaltereinheit.
    • 11 ist eine Seitenansicht der Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung in einem vollständig-einpassenden Zustand.
    • 12A und 12B sind Ansichten, die die Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung in dem vollständig-einpassenden Zustand zeigen, 12A ist eine Querschnittsansicht entlang der longitudinalen Richtung der Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung, und 12B ist eine Seitenansicht der Hauptschaltereinheit und der Unterschaltereinheit.
    • 13A und 13B sind Ansichten, die die Hauptschaltereinheit in einem vollständig-einpassenden Zustand zeigen, 13A ist eine Querschnittsansicht entlang einer F-F-Linie in 11, und 13B ist eine perspektivische Ansicht der Hauptschaltereinheit.
    • 14A und 14B sind Ansichten, die die Unterschalteinheit in dem vollständig-einpassenden Zustand zeigen, 14A ist eine Querschnittsansicht entlang einer G-G-Linie in 11, und 14B ist eine Seitenansicht der Unterschaltereinheit.
    • 15 ist eine Seitenansicht der Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung in dem vorrübergehend-einpassenden Zustand.
    • 16A und 16B sind Ansichten, die die Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung in dem vorrübergehend-einpassenden Zustand zeigen, 16A ist eine Querschnittsansicht entlang der longitudinalen Richtung der Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung, und 16B ist eine Seitenansicht der Hauptschaltereinheit und der Unterschaltereinheit.
    • 17A und 17B sind Ansichten, die die Hauptschaltereinheit in dem vorrübergehend-einpassenden Zustand zeigen, 17A ist eine Querschnittansicht entlang einer L-L-Linie in 15, und 17B ist eine perspektivische Ansicht der Hauptschalterei nheit.
    • 18A und 18B sind Ansichten, die die Unterschaltereinheit in dem vorrübergehend-einpassenden Zustand zeigen, 18A ist eine Querschnittsansicht entlang einer M-M-Linie in 15, und 18B ist eine Seitenansicht der Unterschaltereinheit.
    • 19 ist eine perspektivische Ansicht eines zweiten Anschlusses gemäß einem Referenzbeispiel.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Verbindergehäuses 10 und eines zweiten Verbindergehäuses 20 einer Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine Querschnittsansicht entlang einer longitudinalen Richtung des ersten Verbindergehäuses 10 und eines zweiten Verbindergehäuses 20 der Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst die Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform das erste Verbindergehäuse 10 und das zweite Verbindergehäuse 20. Das zweite Verbindergehäuse 20 wird an dem ersten Verbindergehäuse 10 eingepasst oder von diesem gelöst. Das zweite Verbindergehäuse 20 umfasst einen Hebel 40. Der Hebel 40 ist in Bezug auf das zweite Verbindergehäuse 20 drehbar und durch Drehen des Hebels 40 wird eine Einpasskraft oder eine Lösekraft zwischen dem zweiten Verbindergehäuse 20 und dem ersten Verbindergehäuse 10 aufgebracht. Der Hebel 40 wird gedreht, wobei das erste Verbindergehäuse 10 und das zweite Verbindergehäuse 20 entlang einer Einsetz-/Entnahmerichtung A bewegt werden und aneinander eingepasst oder voneinander gelöst werden.
  • Die Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung 1 ist in der vorliegenden Ausführungsform, z. B. ein sogenannter Servicestecker, der die Bestromung zwischen einer Stromversorgungseinheit und einer Last abschneidet, um die Vorgangssicherheit bei der Wartung eines elektrischen Systems und dergleichen in einem Fahrzeug wie z. B. in einem Elektrofahrzeug oder einem Hybridfahrzeug zu gewährleisten. Insbesondere, wenn das zweite Verbindergehäuse 20 zu einem ersten Verbindergehäuse 10 eingepasst ist, wird eine Bestromung zwischen der Stromversorgungseinheit und der Last ermöglicht, und wenn das zweite Verbindergehäuse 20 von dem ersten Verbindergehäuse 10 gelöst wird, wird die Bestromung zwischen der Stromversorgungseinheit und der Last abgeschnitten.
  • Das erste Verbindergehäuse 10 ist aus einem Kunstharz mit elektrischen Isoliereigenschaften gegossen. Das erste Verbindergehäuse 10 umfasst einen Flanschabschnitt 10a, der zu einem Außenumfang vorsteht, und an einer Stromversorungseinheit oder dergleichen angebracht ist, indem der Flanschabschnitt 10a an einem Gehäuse befestigt wird. Ferner ist an einer Endseite des ersten Verbindergehäuses 10 ein Aufnahmeabschnitt 19 in dem Flanschabschnitt 10a gebildet.
  • Das erste Verbindergehäuse 10 umfasst einen aufnehmenden rohrförmigen Abschnitt 12, dessen obere Fläche offen ist. Der aufnehmende rohrförmige Abschnitt 12 ist in einer Draufsicht in elliptischer Form gebildet. Ferner sind Seitenwandabschnitte 11 an beiden Seitenabschnitten des aufnehmenden rohrförmigen Abschnitts 12 des ersten Verbindergehäuses 10 aufgerichtet. Drehpunktvorsprünge 11a sind an diesen Seitenwandabschnitten 11 nahe dem anderen Ende des ersten Verbindergehäuses10 gebildet.
  • Das zweite Verbindergehäuse 20 ist aus einem Kunstharz mit elektrischen Isoliereigenschaften gegossen. Das zweite Verbindergehäuse 20 umfasst einen äußeren Umfangsrohrabschnitt 21 und einen inneren Umfangsrohrabschnitt 22 auf einer Innenseite des äußeren Umfangsrohrabschnitts 21. Auf dem zweiten Verbindergehäuse 20 ist an beiden Seitenflächen des äußeren Umfangsrohrabschnitts 21 ein Paar von Stützwellen 23 in einer vorstehenden Weise vorgesehen. Ein Paar von Hauptverriegelungsvorsprüngen 28 ist nahe einem Ende von beiden Seitenflächen des äußeren Umfangsrohrabschnitts 21 des zweiten Verbindergehäuses 20 gebildet. Ferner ist an einem Ende des äußeren Umfangsrohrabschnitts 21 des zweiten Verbindergehäuses 20 ein Paar von Unterverriegelungsklauen 29 gebildet. Diese Unterverriegelungsklauen 29 stehen zu einer äußeren Seite von einem unteren Abschnitt des zweiten Verbindergehäuses 20 vor.
  • Der innere Umfangsrohrabschnitt 22 des zweiten Verbindergehäuses 20 ist in einer Draufsicht in einer elliptischen Form gebildet, der etwas kleiner als eine äußere Form des aufnehmenden rohrförmigen Abschnitts 12 des ersten Verbindergehäuses 10 ist. Das zweite Verbindergehäuse 20 wird von oben, in den aufnehmenden rohrförmigen Abschnitt 12 eingepasst, so dass der innere Umfangsrohrabschnitt 22 mit dem aufnehmenden rohrförmigen Abschnitt 12 des ersten Verbindergehäuses 10 eingepasst ist. Der innere Umfangsrohrabschnitt 22 wird in den aufnehmenden rohrförmigen Abschnitt 12 eingepasst, wobei der aufnehmende rohrförmige Abschnitt 12 in einen Raum zwischen dem inneren Umfangsrohrabschnitt 22 und dem äußeren Umfangsrohrabschnitt 21 eintritt.
  • 3 ist eine explodierte perspektivische Ansicht des ersten Verbindergehäuses 10.
    Wie in 3 gezeigt, ist in dem ersten Verbindergehäuse 10 ein Paar von den ersten Anschlüssen 13, welches aus einer Sammelschiene gebildet ist, die aus einem leitenden Metallmaterial gebildet ist und die in einer Seitenansicht eine L-Form hat, im Inneren des aufnehmenden rohrförmigen Abschnitts 12 vorgesehen. Ein Endabschnitt des ersten Anschlusses 13 ist ein Steckeranschlussabschnitt 14 und der andere Endabschnitt, der sich in eine Richtung orthogonal zu dem Steckeranschlussabschnitt 14 erstreckt, ist ein Verbindungsabschnitt 16. Die Steckeranschlussabschnitte 14 der entsprechenden ersten Anschlüsse 13 klemmen einen Isolierplattenabschnitt 17 ein, der aus dem ersten Verbindergehäuse 10 gebildet ist. Eine Vielzahl von den vorstehenden Seitenabschnitten 14a ist entlang der Einsetz-/Löserichtung A auf einer Fläche des Steckeranschlussabschnitts 14 des ersten Anschlusses 13 gebildet. In diesem Beispiel sind sechs vorstehende Streifenabschnitte 14a an jedem Steckeranschlussabschnitt 14 gebildet. Diese vorstehenden Streifenabschnitte 14a sind in Abständen voneinander angeordnet. Eine Stromversorgungsleitung 2, die sich von einer Stromversorgungsvorrichtung oder dergleichen erstreckt, ist mit dem Verbindungsabschnitt 16 des ersten Anschlusses 13 verbunden. Ferner sind in dem ersten Verbindergehäuse 10 Unteranschlüsse 4, die aus Buchsenanschlüssen gebildet sind, im Inneren des aufnehmenden rohrförmigen Abschnitts 12 mittels eines Gehäuses 18 vorgesehen. Signalleitungen 3 sind mit den Unteranschlüssen 4 verbunden.
  • 4 ist eine explodierte perspektivische Ansicht des zweiten Verbindergehäuses 20.
    Wie in 4 gezeigt, wird in dem zweiten Verbindergehäuse 20 ein ringförmiges Dichtungselement 30 zwischen dem äußeren Umfangsrohrabschnitt 21 und dem inneren Umfangsrohrabschnitt 22 eingepasst, und durch ein unteres Gehäuse 50 befestigt. Wenn das erste Verbindergehäuse 10 und das zweite Verbindergehäuse 20 ineinander eingepasst sind, ist das Dichtungselement 30 mit einer inneren Umfangsfläche des aufnehmenden rohrförmigen Abschnitts 12 in einem engen Kontakt und führt ein Abdichten zwischen dem aufnehmenden rohrföhrmigen Abschnitt 12 und dem inneren Umfangsrohrabschnitt 22 aus.
  • Zwei zweite Anschlüsse 24, die mit leitendem Metallmaterial gebildet sind, sind im Inneren des zweiten Verbindergehäuses 20 vorgesehen. Der zweite Anschluss 24 ist in einer im Wesentlichen U-Form in einer Seitenansicht gebildet und enthält ein Paar von Kontaktpunktplattenabschnitten 25. Diese zwei Anschlüsse 24, die in dem zweiten Verbindergehäuse aufgenommen sind, werden durch das untere Gehäuse 50 befestigt, das an den inneren Umfangsrohrabschnitt 22 eingepasst ist.
    Die Steckeranschlussabschnitte 14 des Paars der ersten Anschlüsse 13, welche mit dem Isolierplattenabschnitt 17 des ersten Verbindergehäuses 10 angeordnet sind, sind dazwischen eingeklemmt, werden zwischen den Kontaktpunktplattenabschnitten 25 der zweiten Anschlüsse 24 eingesetzt. Wenn die Steckeranschlussabschnitte 14 der ersten Anschlüsse 13 zwischen den Kontaktpunktplattenabschnitten 25 der zweiten Anschlüsse 24 eingesetzt sind, sind die Stromversorgungsleitungen 2 entsprechend mit dem Paar der ersten Anschlüsse 13 durch die zweiten Anschlüsse 24 elektrisch zueinander verbunden.
  • Ein kurzer Anschluss 26, der aus einem leitenden Metallmaterial gebildet ist, ist im Inneren des inneren Umfangsrohrabschnitts 22 des zweiten Verbindergehäuses 20 vorgesehen. Der kurze Anschluss 26 umfasst ein Paar von Steckeranschlussabschnitten 27. Die Steckeranschlussabschnitte 27 des kurzen Anschlusses 26 können mit dem Paar der Unteranschlüsse 4 des ersten Verbindergehäuses 10 verbunden werden. Wenn die Steckeranschlussabschnitte 27 des kurzen Anschlusses 26 jeweils mit den Unteranschlüssen 4 verbunden sind, sind die Signalleitungen 3, die mit den Unteranschlüssen 4 verbunden werden, miteinander mittels des kurzen Anschlusses 26 elektrisch verbunden.
  • Auf diese Weise umfasst die Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung 1 eine Hauptschaltereinheit MSw, die die ersten Anschlüsse 13 und die zweiten Anschlüsse 24 aufweist, und eine Unterschaltereinheit SSw, die die Unteranschlüsse 4 und den kurzen Anschluss 26 aufweist (siehe 8B). In der Stromversorgungsvorrichtung, die die Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung 1 umfasst, wird ein Stromversorgungskreis durch Einschalten der Hauptschaltereinheit MSw und elektrischem Verbinden der Stromversorgungsleitungen 2 miteinander gebildet, und ein Signalstromkreis wird durch Einschalten der Unterschaltereinheit SSw und dem elektrischen Verbinden der Signalleitungen 3 miteinander, gebildet. In der Stromversorgungsvorrichtung oder dergleichen, die die Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung 1 umfasst, selbst wenn die Hauptschaltereinheit MSw eingeschaltet ist und der Stromversorgungskreis gebildet ist, wird der Stromversorgungskreis nicht in einen leitenden Zustand versetzt, es sei denn, die Unterschaltereinheit SSw ist eingeschaltet und der Signalkreis ist gebildet. Das heißt, der Stromversorgungskreis kann zum ersten Mal in den leitenden Zustand versetzt werden, wenn beide die Hauptschaltereinheit MSw und die Unterschaltereinheit SSw eingeschaltet sind.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des zweiten Anschlusses 24, der auf dem zweiten Verbindergehäuse 20 vorgesehen ist.
    Wie in 5 gezeigt, umfassen die jeweiligen Kontaktpunktplattenabschnitte 25 des zweiten Anschlusses 24 eine Vielzahl von Kontaktstücken 35A und eine Vielzahl von Kontaktstücken 35B, die sich entlang der Einsetz-/Löserichtung A erstrecken. In der vorliegenden Ausführungsform sind drei Kontaktstücke 35A und 35B an jedem der Kontaktpunktplattenabschnitte 25 gebildet. Diese Kontaktstücke 35A und 35B umfassen Kontaktpunkte 36, die zu einer Steckeranschlussabschnitt-14-Seite der ersten Anschlüsse 13 vorstehen. In diesen Kontaktstücken 35A und 35B, ist eine Länge der Kontaktstücke 35B auf beiden Seiten kürzer als die des mittigen Kontaktstücks 35A. Dementsprechend sind eine Kontaktposition des Kontaktpunktes 36 des mittigen Kontaktstücks 35A in Bezug auf den Steckeranschlussabschnitt 14 und Kontaktpositionen der Kontaktpunkte 36 der mittigen Stücke 35B an beiden Seiten in Bezug auf den Steckeranschlussabschnitt 14 in die Einsetz-/Löserichtung A verschoben. Insbesondere sind die Kontaktpositionen der Kontaktpunkte 36 der Kontaktstücke 35B auf beiden Seiten zu einer Löserichtungsseite des zweiten Verbindergehäuses 20 in Bezug auf das erste Verbindergehäuse 10 mehr als die Kontaktpositionen des Kontaktpunktes 36 des mittigen Kontaktstücks 35A in Bezug auf den Steckeranschlussabschnitt 14 verschoben.
  • Wie in 1, 2 und 4 gezeigt, ist der Hebel 40 aus einem Kunstharz gegossen. Der Hebel 40 umfasst ein Paar von Armabschnitten 41 und einen Kopplungsabschnitt 42. Eine Endseite der Armabschnitte 41 ist durch den Kopplungsabschnitt 42 gekoppelt. Lagerbohrungen 44 sind in der Nähe des anderen Endes der Armabschnitte 41 vorgesehen. Eine Stützwelle 23 des zweiten Verbindergehäuses 20 ist in die Lagerbohrungen 44 der Armabschnitte 41 eingesetzt, wobei der Hebel 40 in Bezug auf das zweite Verbindergehäuse 20 drehbar gelagert ist. Das andere Ende der Armabschnitte 41 des Hebels 40 ist mit den Drückabschnitten 46 mit gekrümmten Flächen 45 vorgesehen.
  • Der Hebel 40, welcher durch das zweite Verbindergehäuse 20 drehbar gelagert ist, dreht zwischen (i) einer Lösevorgangsposition entlang der Einsetz-/Löserichtung A und (ii) einer vollständig-einpassenden Vorgangsposition entlang einer Richtung orthogonal zu der Einsetz-/Löserichtung A.
  • Ein Hauptverriegelungsstück 51 ist auf einer zweiten Verbindergehäuse-20-Seite von jedem Armabschnitt 41 des Hebels 40 gebildet. Das Hauptverriegelungsstück 51 ist entlang einer Erstreckungsrichtung des Armabschnitts 41 gebildet. Das Hauptverriegelungsstück 51 wird mit dem Hauptverriegelungsvorsprung 28 des zweiten Verbindergehäuses 20 in einem Zustand verriegelt, in dem der Hebel 40 an der vollständig-einpassenden Vorgangsposition angeordnet ist. Dementsprechend ist der Hebel 40 in der vollständig-einpassenden Vorgangsposition verriegelt, indem die Hauptverriegelungsstücke 51 mit den Hauptverriegelungsabschnitten 28 in Eingriff stehen. Dann stellen der Hauptverriegelungsvorsprung 28 und das Hauptverriegelungsstück 51 eine Hauptverriegelungseinheit MR dar (siehe 1).
  • 6 ist eine Seitenansicht der Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung 1 in einem vorläufig-einpassenden Zustand, in dem der Hebel 40 im Querschnitt ersichtlich ist.
    Wie in 6 gezeigt, ist in dem Hebel 40 ein Unterverriegelungsplattenabschnitt 60 mit dem Kopplungsabschnitt 42 einteilig gebildet. Der Unterverriegelungsplattenabschnitt 60 umfasst einen Verriegelungslöseabschnitt 61 und ein Paar von Eingriffsklauen 62. Der Unterverriegelungsplattenabschnitt 60 ragt in eine Drehrichtung von der Lösevorgangsposition zu der vollständig-einpassenden Vorgangsposition des Hebels 40 nach vorne. Die Eingriffsklauen 62 sind an beiden Seiten des Verriegelungslöseabschnitts 61 gebildet und sind auf einer Seite gegenüber dem Kopplungsabschnitt 42 vorgesehen. Wenn der Hebel 40 an der vollständig-einpassenden Vorgangsposition zu der Lösevorgangsposition rotiert wird, sind die Eingriffsklauen 62 des Unterverriegelungsplattenabschnitts 60 mit den Unterverriegelungsklauen 29, die auf dem zweiten Verbindergehäuse 20 gebildet sind, während der Drehung des Hebels 40 in Eingriff. Dementsprechend ist der Hebel 40, welcher von der vollständig-einpassenden Vorgangsposition zu der Lösevorgangsposition rotiert wird, während der Drehung vorrübergehend verriegelt. Eine Position, an welcher der Hebel 40 während der Drehung verriegelt ist, ist eine vorübergehend-einpassende Vorgangsposition (Position, die in 6 gezeigt wird) festgelegt. Dann stellen die Unterverriegelungsklauen 29 und die Eingriffsklauen 62 eine Unterverriegelungseinheit SR dar. Ferner wird der Unterverriegelungsplattenabschnitt 60 durch Drücken des Verriegelungslöseabschnitts 61 elastisch verformt, die Eingriffsklauen 62 werden von den Unterverriegelungsklauen 29 gelöst, um einen Eingriffszustand zu lösen, und das Verriegeln des Hebels 40 wird an der vorübergehend-einpassenden Vorgangsposition gelöst. In einem Zustand, in dem der Hebel 40 an der vollständig-einpassenden Vorgangsposition angeordnet ist, ist die Unterverriegelungseinheit SR in einem Zustand, in dem der Unterverriegelungsabschnitt 60, der den Verriegelungslöseabschnitt 61 und den Eingriffsklauen 62 umfasst, in dem Aufnahmeabschnitt 19 aufgenommen, der auf dem Flanschabschnitt 10a des ersten Verbindergehäuses 10 gebildet ist.
  • Als nächstes wird ein Fall beschrieben, in dem das zweite Verbindergehäuse 20 an dem ersten Verbindergehäuse 10 in der Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung 1 eingepasst oder von diesem gelöst wird.
    7 bis 10 sind Ansichten, die die Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung 1 in einem Anbring-/Lösevorgangszustand zeigen. 11 bis 14 sind Ansichten, die die Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung 1 in einem vollständig-einpassenden Zustand zeigen. 15 bis 18 sind Ansichten, die die Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung 1 in einem vorübergehend-einpassenden Zustand zeigen.
  • (Einpass-Fall)
  • Um das zweite Verbindergehäuse 20 an das erste Verbindergehäuse 10 einzupassen, wird das zweite Verbindergehäuse 20, in welchem der Hebel 40 in der Lösevorgangsposition angeordnet ist, nahe des ersten Verbindergehäuses 10 gebracht. Dann, wie in 7 gezeigt, wird der Anbring-/oder Lösevorgangszustand eingestellt, so dass der innere Umfangsrohrabschnitt 22 des zweiten Gehäuses 20 in den aufnehmenden rohrförmigen Abschnitt 12 des ersten Verbindergehäuses 10 eingepasst wird.
  • Wie in 8A und 8B, und 9A und 9B gezeigt, werden die Kontaktpunktplattenabschnitte 25 der zweiten Anschlüsse 24 von den Steckeranschlüssen 14 der ersten Anschlüsse 13 in dem Anbring-/ oder Lösevorgangzustand gelöst. Das heißt, die Hauptschaltereinheit MSw ist abgeschaltet und die Stromversorgungsleitungen 2 sind nicht miteinander verbunden. Ferner, wie in 8A und 8B, und 10A und 10B gezeigt, sind die Steckeranschlussabschnitte 27 des kurzen Anschlusses 26 auch von den Unteranschlüssen 4 gelöst. Das heißt, die Unterschaltereinheit SSw ist abgeschaltet, und die Signalleitungen 3, die mit den Unteranschlüssen 4 verbunden sind, sind nicht miteinander verbunden.
  • In dem Anbring-/ oder Lösevorgangszustand wird der Hebel 40 an der Lösevorgangsposition in die vollständig-einpassende Vorgangsposition gedreht. Dann stoßen die gekrümmten Flächen 45 der Drückabschnitte 46 des Hebels 40 gegen die Drehpunktvorsprünge 11 a, die an den Seitenabschnitten 11 des ersten Verbindergehäuses 10 gebildet sind, und gleiten gegen diese. Dementsprechend wird eine Einpasskraft zwischen dem ersten Verbindergehäuse 10 und dem zweiten Verbindergehäuse 20 aufgebracht, und das zweite Verbindergehäuse 20 wird in das erste Verbindergehäuse 10 hineingezogen.
  • Wie in 11 gezeigt, wenn der Hebel 40 die vollständig-einpassende Vorgangsposition erreicht, sind das erste Verbindergehäuse 10 und das zweite Verbindergehäuse 20 vollständig miteinander eingepasst, um im vollständig-einpassenden Zustand zu sein. In dem vollständig-einpassenden Zustand sind die Hauptverriegelungsstücke 51 des Hebels 40 mit den Hauptverriegelungsvorsprüngen 28 des zweiten Verbindergehäuses 20 in Eingriff, und unbeabsichtigte Drehung des Hebels 40 wird begrenzt. Das heißt, die Hauptschaltereinheit MR behält den vollständig-einpassenden Zustand, in dem das erste Verbindergehäuse 10 und das zweite Verbindergehäuse vollständig miteinander eingepasst sind.
  • Wie in 12A und 12B, und 13A und 13B gezeigt, sind die Kontaktpunktplattenabschnitte 25 der zweiten Anschlüsse 24 mit den Steckeranschlussabschnitten 14 der ersten Anschlüsse 13 in dem vollständig-einpassenden Zustand in Kontakt. Das heißt, die Hauptschaltereinheit MSw ist eingeschaltet und die Stromversorgungsleitungen 2, die mit den ersten Anschlüssen 13 verbunden sind, sind mittels der zweiten Anschlüsse 24 elektrisch miteinander verbunden. Ferner, wie in 12A und 12B, und 14A und 14B gezeigt, sind die Steckeranschlussabschnitte 27 des kurzen Anschlusses 26 mit den Unteranschlüssen 4 verbunden. Das heißt, die Unterschaltereinheit SSw ist eingeschaltet, und die Signalleitungen 3, die mit den Unteranschlüssen 4 verbunden sind, sind mittels des kurzen Anschlusses 26 elektrisch miteinander verbunden.
  • (Löse-Fall)
  • Um das zweite Verbindergehäuse 20 von dem ersten Verbindergehäuse 10 zu lösen, wird der Kopplungsabschnitt 42 des Hebels 40, der an der vollständig-einpassenden Vorgangsposition angeordnet ist, erfasst und hochgezogen. Dann werden die Hauptverriegelungsstücke 51 des Hebels 40 von dem Hauptverriegelungsvorsprüngen 28 des zweiten Verbindergehäuses 20 gelöst, das Verriegeln des Hebels 40, das durch die Hauptverriegelungseinheit MR durchgeführt wird, die den vollständig-einpassenden Zustand beibehält, wird gelöst, und der Hebel 40 wird in eine Lösevorgangspositionsrichtung gedreht.
  • Wenn der Hebel 40 zu der Lösevorgangsposition gedreht wird, stoßen die Drückabschnitte 46 des Hebels 40 gegen eine Fläche des Flächenabschnitts 10a des ersten Verbindergehäuses 10 an und gleiten gegen diese gemäß der Drehung des Hebels 40. Dementsprechend wird eine Lösekraft zwischen dem ersten Verbindergehäuse 10 und dem zweiten Verbindergehäuse 20 aufgebracht. Daher wird das zweite Verbindergehäuse 20, welches sich in Bezug auf das erste Verbindergehäuse 10 in dem vollständig-einpassenden Zustand befindet, in eine Richtung verschoben, in welcher das zweite Verbindergehäuse 20 weggezogen und von dem ersten Verbindergehäuse 10 gelöst wird.
  • Wie in 15 gezeigt, wenn der Hebel 40 die vollständig-einpassende Vorgangsposition erreicht, sind die Eingriffsklauen 62 des Unterverriegelungsplattenabschnitts 60, die die Unterverriegelungseinheit SR darstellen, mit den Unterverriegelungsklauen 29 des zweiten Verbindergehäuses 20 in Eingriff gebracht, wobei der Hebel 40 an der vorübergehend einpassenden Vorgangsposition verriegelt ist, um die Drehung einzuschränken (siehe 6). Dementsprechend werden das erste Verbindergehäuse 10 und das zweite Verbindergehäuse 20 in den vorübergehend-einpassenden Zustand eingestellt.
  • Wie in 16A und 16B, und 18A und 18B gezeigt, wenn der vorübergehend-einpassende Zustand eingestellt wird, werden die Steckeranschlussabschnitte 27 des kurzen Anschlusses 26 von den Unteranschlüssen 4 herausgezogen. Das heißt, die Unterschaltereinheit SSw wird abgeschaltet, und die elektrische Verbindung zwischen den Signalleitungen 3 wird gelöst.
  • Wie in 16A und 16B, und 17A und 17B gezeigt, wenn der vorübergehend-einpassende Zustand eingestellt wird, werden in der Hauptschaltereinheit MSw die Steckeranschlussabschnitte 14 der ersten Anschlüsse 13 von den Kontaktpunktplattenabschnitten 25 der zweiten Anschlüsse 24 herausgezogen, und die Kontaktstücke 35B, welche an beiden Seiten sind und kürzer sind als das mittige Kontaktstück 35A unter den drei Kontaktstücken 35A und 35B von jedem der Kontaktpunktplattenabschnitte 25, werden von den Steckeranschlussabschnitten 14 gelöst. Dementsprechend ist nur das mittige Kontaktstück 35A unter den drei Kontaktstücken 35A und 35B des Kontaktpunktplattenabschnitts 25 mit dem Steckeranschlussabschnitt 14 in Kontakt. Dementsprechend ist in der Hauptschaltereinheit MSw ein Kontaktstück 35A des Kontaktpunktplattenabschnitts 25 des zweiten Anschlusses 24 mit dem vorstehenden Streifenabschnitt 14a des Steckeranschlussabschnitts 14 des ersten Anschlusses 13 in Kontakt und wird in einem AN-Zustand beibehalten. Das heißt, die Hauptschaltereinheit MSw verbleibt in dem AN-Zustand, und ein elektrischer Verbindungszustand zwischen den Stromversorgungsleitungen 2 wird beibehalten.
  • Aus dem vorübergehend-einpassenden Zustand wird der Verriegelungslöseabschnitt 61 des Unterverriegelungsplattenabschnitts 60 in die Unterverriegelungseinheit SR gedrückt. Dann wird der Teilverriegelungsplattenabschnitt 60 durch Drücken des Verriegelungslöseabschnitts 61 elastisch verformt, die Eingriffsklauen 62 werden von den Unterverriegelungsklauen 29 gelöst, um einen Eingriffszustand zu lösen, und die Verriegelung des Hebels 40 wird durch die Unterverriegelungseinheit SR an der vorübergehend-einpassenden Vorgangsposition gelöst.
  • Wenn die Verriegelung des Hebels 40 durch die Unterverriegelungseinheit SR gelöst wird, wird der drehbare Hebel 40 erneut zu der Löse-Vorgangsposition gedreht. Dann wird erneut eine Lösekraft zwischen dem ersten Verbindergehäuse 10 und dem zweiten Verbindergehäuse 20 durch Drehen des Hebels 40 angewendet, das zweite Verbindergehäuse 20 wird von dem ersten Verbindergehäuse 10 weggezogen, und das erste Verbindergehäuse 10 und das zweite Verbindergehäuse 20 werden in einen lösbaren Zustand versetzt (siehe 7).
  • Auf diese Weise werden, wenn das zweite Verbindergehäuse 20 in eine Richtung verschoben wird, in welche das zweite Verbindergehäuse 20 von dem ersten Verbindergehäuse 10 aus dem vorübergehend-einpassenden Zustand gelöst wird, um in dem lösbaren Zustand zu sein, werden die mittigen Kontaktstücke 35A der Kontaktpunktplattenabschnitte 25 der zweiten Anschlüsse 24, die mit den Steckeranschlussabschnitten 14 der ersten Anschlüsse 13 in Kontakt waren, gelöst. Dementsprechend wird die Hauptschaltereinheit MSw abgeschaltet und ein elektrischer Verbindungszustand zwischen den Stromversorgungsleitungen 2 wird gelöst.
  • Danach, wenn das zweite Verbindergehäuse 20 von dem ersten Verbindergehäuse 10 weggezogen wird, wird das innere Umfangsrohrabschnitt 22 des zweiten Verbindergehäuses 20 von dem aufnehmenden rohrförmigen Abschnitt 12 des ersten Verbindergehäuses 10 herausgezogen, und das zweite Verbindergehäuse 20 wird von dem ersten Verbindergehäuse 10 gelöst (siehe 1 und 2).
  • Auf diese Weise wird in der Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung 1 die Hauptschaltereinheit MSw in den durch die Hauptverriegelungseinheit MR verriegelten vollständig-einpassenden Zustand und den durch die Unterverriegelungseinheit SR verriegelten vorübergehend-einpassenden Zustand eingeschaltet. Die Unterschaltereinheit SSw wird in den durch die Hauptverriegelungseinheit MR verriegelten vollständig-einpassenden Zustand eingeschaltet und in den durch die Unterverriegelungseinheit SR verriegelten vorübergehend einpassenden Zustand abgeschaltet. Daher wird, nachdem die Unterschaltereinheit SSw abgeschaltet wurde und der elektrische Verbindungszustand zwischen den Signalleitungen 3 gelöst wurde, die Hauptschaltereinheit MSw abgeschaltet und der elektrische Verbindungszustand zwischen den Stromversorgungsleitungen 2 kann nicht gelöst werden, es sei denn die Verriegelung ist gelöst, die durch die Unterschaltereinheit SR durchgeführt wird. Dementsprechend ist es möglich Auftreten eines Lichtbogens, eines Funkens oder dergleichen, der durch einen Reststrom verursacht wird, zu verhindern, wenn die Verbindung zwischen den Stromversorgungsleitungen 2 unmittelbar nach Lösen der Verbindung zwischen den Signalleitungen 3 gelöst wird.
  • Hier wird ein zweiter Anschluss 24A gemäß einem Referenzbeispiel beschrieben, das die Hauptschaltereinheit MSw bildet.
    19 ist eine perspektivische Ansicht des zweiten Anschlusses 24A gemäß dem Referenzbeispiel.
    Wie in 19 gezeigt, haben in dem zweiten Anschluss 24A gemäß dem Referenzbeispiel, die drei Kontaktstücke 35 von jedem Kontaktpunktplattenabschnitt 25 eine gleiche Länge. Daher sind in dem zweiten Anschluss 24A, Kontaktpositionen der Kontaktpunkte 36 der jeweiligen Kontaktstücke 35 in Bezug auf den Steckeranschlussabschnitten 14 in einer Löserichtung des zweiten Verbindergehäuses 20 von dem ersten Verbindergehäuse 10 gleich.
  • In einem Fall, in dem der zweite Anschluss 24A auf dem zweiten Verbindergehäuse 20 vorgesehen ist, wenn das zweite Verbindergehäuse 20, welches in eine Richtung, in welche das zweite Verbindergehäuse 20 bewegt wird, von dem ersten Verbindergehäuse 10 gelöst ist, in einem vorübergehend-einpassenden Zustand ist und vorübergehend gestoppt ist, werden die jeweiligen Kontaktstücke 35 des zweiten Anschlusses 24A vorrübergehend gestoppt, die mit den vorstehenden Streifenabschnitten 14a der Steckeranschlussabschnitte 14 in Gleitkontakt sind. Dann, wenn die durch die Unterverriegelungseinheit SR ausgeführte Verriegelung gelöst wird und der Hebel 40 erneut gedreht wird, wird eine Haftreibung erzeugt, welche größer als eine Gleitreibung ist, die während des Gleitkontakts zwischen den vorstehenden Streifenabschnitten 14a der Steckeranschlussabschnitte 14 und der jeweiligen Kontaktstücken 35 des zweiten Anschlusses 24A erzeugt wird. Daher ist während des erneuten Drehens des Hebels 40 eine große Betätigungskraft erforderlich.
  • Im Gegensatz dazu ist gemäß der Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung 1 in der vorliegenden Ausführungsform in dem zweiten Anschluss 24, in welchem alle Kontaktstücke 35A und 35B mit dem Steckerabschnitt 14 des ersten Anschlusses 13 in dem vollständig-einpassenden Zustand in Kontakt sind, wenn der zweite Anschluss 24 im vorübergehend-einpassenden Zustand ist, ist ein Kontaktstück 24A mit dem vorstehenden Streifenabschnitt 14a des Steckeranschlussabschnitts 14 des ersten Anschlusses 13 in Kontakt, und die Kontaktstücke 35B sind an beiden Seiten von dem Steckeranschlussabschnitt 14 des ersten Anschlusses 13 gelöst. Daher kann eine Betätigungskraft, die erforderlich ist, um das zweite Verbindergehäuse 20 von dem ersten Verbindergehäuse 10 aus dem vorübergehend-einpassenden Zustand zu lösen, erheblich verringert werden, und die Bedienbarkeit kann verbessert werden.
  • Wenn das zweite Verbindergehäuse 20 an das erste Verbindergehäuse 10 eingepasst wird, ist ein Kontaktstück 35A des zweiten Anschlusses 24 während des Einpassens mit dem vorstehenden Streifenabschnitt 14a des Steckeranschlussabschnitts 14 des ersten Anschlusses 13 in Kontakt, und dann sind die Kontaktstücke 35B an beiden Seiten mit den vorstehenden Streifenabschnitten 14a des Steckeranschlussabschnitts 14 des ersten Anschlusses 13 in Kontakt. Daher, da eine während der Einpassarbeit erforderliche Betätigungskraft schrittweise erhöt wird, kann eine Belastung für den Bediener aufgrund der gleichzeitig während der Einpassarbeit erforderliche Betätigungskraft verringert werden.
  • Allgemein wird in der Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung 1, die für die Stromversorgungsvorrichtung oder dergleichen eines Fahrzeugs verwendet wird, ein Lösevorgang des Lösens des zweiten Verbindergehäuses 20 von dem ersten Verbindergehäuse 10 durchgeführt, wenn ein Bestromungs-Aktueller-Wert (energizing current value) niedriger ist als der während des Fahrens des Fahrzeugs und das Fahrzeug gestoppt wird. Daher tritt in dem vorübergehend-einpassenden Zustand, selbst in einem niedrigen Bestromungszustand, in dem nur die Kontaktstücke 36 der mittigen Kontaktstücke 35A der zweiten Anschlüsse 24 mit den Steckeranschlussabschnitten 14 der ersten Anschlüsse 13 in Kontakt sind, kein Problem auf.
  • Gemäß der Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung 1 in der vorliegenden Ausführungsform, wenn das zweite Verbindergehäuse 20 vom vollständig-einpassenden Zustand in den vorübergehend-einpassenden Zustand geändert wird, wird das zweite Verbindergehäuse 20 durch die Unterverriegelungseinheit SR vorübergehend verriegelt, und der Lösevorgang des zweiten Verbindergehäuses 20 von dem ersten Verbindergehäuse 10 wird vorübergehend gestoppt. Daher ist es möglich das Auftreten des Lichtbogens, des Funkens oder dergleichen, der durch den Reststrom verursacht wird, wenn die Hauptschaltereinheit MSw unmittelbar nach dem Abschalten der Unterschalteinheit SSw abgeschaltet wird, zuverlässig zu verhindern.
  • Gemäß der Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung 1 in der vorliegenden Ausführungsform sind die Kontaktstücke 35B auf beiden Seiten unter den drei Kontaktstücken 35A und 35B gekürzt. Das heißt, das mittige Kontaktstück 35A ist länger als die Kontaktstücke 35B auf beiden Seiten und ist mit dem vorstehenden Streifenabschnitt 14a des Steckeranschlussabschnitts 14 des ersten Anschlusses 13 in dem vorläufigen-einpassenden Zustand in Kontakt. Dementsprechend, selbst wenn der zweite Anschluss 24 in Bezug auf den ersten Anschluss 13 in dem vorläufigen-einpassenden Zustand geneigt ist, kann das mittige Kontaktstück 35A mit dem vorstehenden Streifenabschnitt 14a des Steckeranschlussabschnitts 14 des ersten Anschlusses 13 in Kontakt gebracht werden, ohne von der Neigung beeinträchtigt zu werden. Dementsprechend kann ein Einstellen einer Maßtoleranz verringert werden, eine Verringerung in einer Größe kann erreicht werden, und Kosten können verringert werden.
  • Gemäß der Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung 1 in der vorliegenden Ausführungsform ist es durch Drehen des Hebels 40 möglich, das zweite Verbindergehäuse 20 leicht an das erste Verbindergehäuse 10 einzupassen oder das zweite Verbindergehäuse 20 von dem ersten Verbindergehäuse 10 mit einer kleinen Betätigungskraft zu lösen. Dementsprechend kann eine Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung vorgesehen werden, die eine hervorragendere Bedienbarkeit aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt und kann in geeigneter Weise modifiziert, verbessert oder dergleichen sein. Zusätzlich sind Materialien, Formen, Abmessungen, Anzahlen, Anordnungsorte und dergleichen von Elementen in der oben beschriebenen Ausführungsform optional und nicht beschränkt, solange der Gegenstand der vorliegenden Erfindung erreicht werden kann.
  • Beispielsweise kann in der oben beschriebenen Ausführungsform der Hebel 40 nicht unbedingt vorgesehen werden, obwohl der Hebel 40 vorgesehen ist, welcher die Einpasskraft und die Lösekraft zwischen dem zweiten Verbindergehäuse 20 und dem ersten Verbindergehäuse 10 aufbringt, wenn der Hebel gedreht wird.
  • Eine folgende Konfiguration kann vorgesehen werden, d. h. eine Nockennut ist auf einer ersten Verbindergehäuse-10-Seite vorgesehen, und ein mit der Nockennut in Eingriff stehender Nockenstift ist auf dem Hebel 40 gebildet, und wenn der Hebel 40 gedreht wird, bewegt sich der Nockenstift entlang der Nockennut, wobei die Einpasskraft und die Lösekraft zwischen dem ersten Verbindergehäuse 10 und dem zweiten Verbindergehäuse 20 aufgebracht wird.
  • Hier werden die Eigenschaften der Ausführungsfrom der oben beschriebenen Stromversorungskreisabschneidvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung im Folgenden [1] bis [4] separat und kurz beschrieben.
    1. [1] Eine Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung, die umfasst:
      • ein erstes Verbindergehäuse (10);
      • ein zweites Verbindergehäuse (20), das an dem ersten Verbindergehäuse (10) eingepasst oder von dem ersten Verbindergehäuse (10) gelöst ist;
      • eine Hauptschaltereinheit (MSw) und eine Unterschaltereinheit (SSw) die konfiguriert sind durch Einpassen des zweiten Verbindergehäuses (20) an das erste Verbindergehäuse (10) oder durch Lösen des zweiten Verbindergehäuses (20) von dem ersten Verbindergehäuse (10) ein- oder abgeschaltet zu werden, in welcher
      • die Hauptschaltereinheit (MSw) einen ersten Anschluss (13) umfasst, der auf dem ersten Verbindergehäuse (10) vorgesehen ist, und einen zweiten Anschluss (24), der auf dem zweiten Verbindergehäuse (20) vorgesehen ist und eine Vielzahl von leitenden Kontaktstücken (35A, 35B) umfasst, wobei Vielzahl von den Kontaktstücken (35A, 35B) in einer Einsetz-/Entnahmerichtung (A) des zweiten Verbindergehäuses (20) in Bezug auf das erste Verbindergehäuse (10) in Gleitkontakt mit dem ersten Anschluss (Anschluss 13) ist, und in einem vollständig-einpassenden Zustand eingeschaltet ist, in dem das zweite Verbindergehäuse (20) vollständig an dem ersten Verbindergehäuse (10) eingepasst ist und in einem vorrübergehend-einpassenden Zustand versetzt ist, in dem das zweite Verbindergehäuse (20) in einer Löserichtung von dem vollständig-einpassenden Zustand verschoben ist und teilweise an dem ersten Verbindergehäuse (10) eingepasst ist, und in welcher
      • die Unterschaltereinheit (SSw) konfiguriert ist in dem vollständig-einpassenden Zustand eingeschaltet zu werden, und in welcher
      • in dem zweiten Anschluss (24) alle Kontaktstücke (35A, 35B) in dem vollständig-einpassenden Zustand mit dem ersten Anschluss (13) in Kontakt sind, und ein Teil der Kontaktstücke (35A) mit dem ersten Anschluss (13) in Kontakt ist, und andere Kontaktstücke (35B) in dem vorübergehend-einpassenden Zustand von dem ersten Anschluss (13) gelöst sind.
    2. [2] Die Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung nach [1] umfasst weiterhin eine Unterverriegelungseinheit (SR), die das zweite Verbindergehäuse (20) vorrübergehend verriegelt, welches in der Löserichtung in den vorübergehend-einpassenden Zustand von dem vollständig-einpassenden Zustand zum ersten Verbindergehäuse (10) verschoben ist.
    3. [3] Die Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung nach [1] oder [2], in welcher der zweite Anschluss (20) drei Kontaktstücke (35A, 35B) umfasst, die sich in Richtung des ersten Anschlusses (13) entlang der Einsetz-/Entnahmerichtung (A) erstrecken, wobei die Kontaktstücke (35B) auf beiden Seiten in der Länge kürzer sind als das Kontaktstück (35A) in einer Mitte, und in dem vorübergehend-einpassenden Zustand ist das mittige Kontaktstück (35A) mit dem ersten Anschluss (13) in Kontakt ist und die Kontaktstücke (35B) auf beiden Seiten von dem ersten Anschluss (13) gelöst sind.
    4. [4] Die Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung nach einem [1] bis [3], in welcher das zweite Verbindergehäuse (20) einen Hebel (40) umfasst, der konfiguriert drehbar gelagert zu werden, und durch Drehen des Hebels (40) wird eine Einpasskraft oder eine Lösekraft auf das erste Verbindergehäuse (10) aufgebracht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2012243559 A [0004]

Claims (4)

  1. Eine Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung, die umfasst: ein erstes Verbindergehäuse; ein zweites Verbindergehäuse, das an dem ersten Verbindergehäuse eingepasst oder von dem ersten Verbindergehäuse gelöst ist; eine Hauptschaltereinheit, die durch Einpassen des zweiten Verbindergehäuses an das erste Verbindergehäuse oder durch Lösen des zweiten Verbindergehäuses von dem ersten Verbindergehäuse ein- oder abgeschaltet ist; und eine Unterschaltereinheit, die durch Einpassen des zweiten Verbindergehäuses an das erste Verbindergehäuse oder durch Lösen des zweiten Verbindergehäuses von dem ersten Verbindergehäuse ein- oder abgeschaltet ist, wobei die Hauptschaltereinheit umfasst: einen ersten Anschluss, der auf dem ersten Verbindergehäuse vorgesehen ist, und einen zweiten Anschluss, der auf dem zweiten Verbindergehäuse vorgesehen ist und eine Vielzahl von leitenden Kontaktstücke aufweist, wobei die Kontaktstücke in einer Einsetz-/Entnahmerichtung des zweiten Verbindergehäuses in Bezug auf das erste Verbindergehäuse in Gleitkontakt mit dem ersten Anschluss sind, wobei die Hauptschaltereinheit in einem vollständig-einpassenden Zustand eingeschaltet ist, in dem das zweite Verbindergehäuse vollständig an dem ersten Verbindergehäuse eingepasst ist und in einem vorrübergehend-einpassenden Zustand ist, in dem das zweite Verbindergehäuse in einer Löserichtung von dem vollständig-einpassenden Zustand verschoben ist und teilweise an dem ersten Verbindergehäuse eingepasst ist, wobei die Unterschaltereinheit in dem vollständig-einpassenden Zustand eingeschaltet ist, und wobei in dem zweiten Anschluss alle Kontaktstücke in dem vollständig-einpassenden Zustand mit dem ersten Anschluss in Kontakt sind, und ein Teil der Kontaktstücke mit dem ersten Anschluss in Kontakt ist, und andere Kontaktstücke in dem vorübergehend-einpassenden Zustand von dem ersten Anschluss gelöst sind.
  2. Die Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung nach Anspruch 1, umfasst weiterhin eine Unterverriegelungseinheit, die das zweite Verbindergehäuse vorrübergehend verriegelt, welches in der Löserichtung in den vorübergehend-einpassenden Zustand von dem vollständig-einpassenden Zustand zum ersten Verbindergehäuse verschoben ist.
  3. Die Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der zweite Anschluss drei Kontaktstücke umfasst, die sich in Richtung des ersten Anschlusses entlang der Einsetz-/Entnahmerichtung erstrecken, wobei Längen der Kontaktstücke auf beiden Seiten kürzer sind als das Kontaktstück in einer Mitte, und in dem vorübergehend-einpassenden Zustand das mittige Kontaktstück mit dem ersten Anschluss in Kontakt ist und die Kontaktstücke auf beiden Seiten von dem ersten Anschluss gelöst sind.
  4. Die Stromversorgungskreisabschneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das zweite Verbindergehäuse einen Hebel umfasst, der drehbar gelagert ist, und durch Drehen des Hebels eine Einpasskraft oder eine Lösekraft auf das erste Verbindergehäuse aufgebracht wird.
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