DE102020130554B3 - Adaptergehäuse - Google Patents

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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/16Casings; Cylinders; Cylinder liners or heads; Fluid connections

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Adaptergehäuse (1) mit einer Flanschseite (3) zur Anbindung an einen Kühlkreislauf eines Verbrennungsmotors (4), an welcher ein Ansaugflansch (9) mit einer dritten Dichtfläche (10) und ein Druckflansch (11) mit einer vierten Dichtfläche (12) angeordnet ist, und einer der Flanschseite (3) gegenüberliegenden Pumpenseite (2) zur Anbindung an wenigstens eine elektrische Pumpe, wobei das Adaptergehäuse (1) weiterhin eine erste Druckleitung (17a) und eine zweite Druckleitung (17b), eine erste Ansaugleitung (15a) und eine zweite Ansaugleitung (15b) sowie einen an die erste Ansaugleitung (15a) anschließenden ersten Pumpenarbeitsraum (5a), und einen an die zweite Ansaugleitung (15b) anschließenden zweiten Pumpenarbeitsraum (5b) sowie eine Ventileinrichtung aufweisend wenigstens ein Verstellelement (16a,16b), dass zwischen einer Sperrstellung und einer Durchlassstellung verstellbar ist, aufweist, wobei wenigstens einer der Pumpenarbeitsräume (5a,5b) eine Öffnung in der Pumpenseite (2) ausbildet und der Druckflansch (11) über einen Druckstutzen (19) mit den beiden Druckleitungen (17a,17b) verbunden ist und der Ansaugflansch (9) über einen Ansaugstutzen (14) mit den beiden Ansaugleitungen (15a,15b) verbunden ist und wobei das wenigstens eine Verstellelement (16a,16b) mit wenigstens einer der beiden Ansaugleitungen (15a,15b) zusammenwirkt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Adaptergehäuse mit den Merkmalen des Obergriffs des Anspruchs 1, eine Pumpenvorrichtung ausweisend ein solches Adaptergehäuse sowie ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Pumpenvorrichtung.
  • Im Nutzfahrzeug (NFZ)- Bereich werden herkömmlicherweise zur Kühlung von Verbrennungsmotoren regelbare mechanische Hauptwasserpumpen bzw. Kombinationen von mechanischen Hauptwasserpumpen mit elektrischen Hilfspumpen eingesetzt. Die Hauptwasserpumpen sind auf die maximale Motorbelastung bei hohen Drehzahlen ausgelegt und daher bei Betriebszuständen mit niedrigen Drehzahlen oft überdimensioniert. Ihre Fördermenge ist ausschließlich an die Drehzahl gekoppelt - und nicht an den tatsächlichen, dem Betriebszustand des Motors entsprechenden Kühlbedarf. Zudem ist die Regelbarkeit von mechanischen Pumpen nur eingeschränkt möglich. Das Kraftstoffeinsparpotential, welches durch Fördermengenregelung erzielt werden könnte, wird somit nicht komplett ausgeschöpft. Im Zuge der Entwicklung neuartiger Pumpenvorrichtung zur effizienteren Kühlung von Verbrennungsmotoren, sollen solche Pumpenvorrichtungen mit verbessertem Wirkungsgrad ältere Vorrichtungen an bestehenden Motorsystemen ersetzen. Dazu müssen diese an die bereits bestehenden Motorsysteme angebunden werden. Um bestehende Schnittstellen des Motorsystems zur Versorgung eines Verbrennungsmotors eines Nutz- oder Kraftfahrzeuges mit Kühlmittel zu nutzen, müssen geeignete Anbindungen zwischen neuen Pumpenvorrichtungen und den Kühlkreisläufen bestehender Motorsysteme geschaffen werden.
  • Die DE 10 2013 009 451 A1 zeigt eine elektrische Kühlmittelpumpe für ein in einem Kühlmittelkreislauf einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeus gefördertes Kühlmittel. Die Kühlmittelpumpe ist kompakt aufgebaut und kann einfach, insbesondere schlauchfrei, in den Kühlmittelkreislauf montiert werden.
  • In der DE 601 22 263 T2 ist eine Kühlungseinheit für Kraftfahrzeuge gezeigt. Diese Kühlungseinheit weist einen verbesserten integrierten Aufbau auf, sodass eine über das gesamte Fahrzeug weiträumige Verteilung von zum Wärmeaustausch verwendeten Komponenten vermieden wird. Weiterhin ist die Kühlungseinheit unabhängig von den Motorkennwerten.
  • Die EP 3 299 633 A1 beschreibt eine verbesserte Umwälzpumpe, bei der mit einem hydraulischen Anschlussstück eine zur Wartung erforderliche Trennung der Umwälzpumpe von ihrem Rohrleitungssystem vereinfacht ist und Beschädigungen an Dichtungen sowie Undichtigkeiten der Umwälzpumpe vermieden werden. Weiterhin ist ein Pumpensystem beschrieben, das eine solche Umwälzpumpe und ein solches hydraulisches Anschlussstück umfasst und in Heiz- und Kühlsystem eingesetzt werden kann.
  • Aus der DE 10 2009 020 187 A1 ist ein Kühlmittelkreislauf einer Brennkraftmaschine für ein Kraftfahrzeug bekannt, der mehrere Teilkreisläufe aufweist. Der Kühlmittelkreislauf ist einfach aufgebaut, wodurch die einzelnen Teilkreisläufe mit Hilfe einer Vorrichtung zur Steuerung des Kühlmittelstroms gesteuert werden können.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine geeignete Anbindungsmöglichkeit anzugeben, mit welcher neue Pumpenvorrichtungen an den Kühlkreislauf eines Verbrennungsmotors angebunden werden können.
  • Diese Aufgabe wird von einem Adaptergehäuse zur Anbindung zweier elektrischer Pumpen an einen Kühlkreislauf eines Verbrennungsmotors mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weiterhin wird diese Aufgabe von einer Pumpenvorrichtung ausweisend ein solches Adaptergehäuse sowie von einem Kraftfahrzeug mit einer solchen Pumpenvorrichtung gelöst.
  • Demnach ist ein Adaptergehäuse vorgesehen mit einer Flanschseite zur Anbindung an einen Kühlkreislauf eines Verbrennungsmotors, an welcher ein Ansaugflansch mit einer dritten Dichtfläche und ein Druckflansch mit einer vierten Dichtfläche angeordnet ist, und einer der Flanschseite gegenüberliegenden Pumpenseite, die zur Anbindung an wenigstens eine elektrische Pumpe ausgebildet ist. Das Adaptergehäuse weist weiterhin eine erste Druckleitung und eine zweite Druckleitung, eine erste Ansaugleitung und eine zweite Ansaugleitung, sowie einen an die erste Ansaugleitung anschließenden ersten Pumpenarbeitsraum, welcher von einer ersten Dichtfläche umgeben ist, und einen an die zweite Ansaugleitung anschließenden zweiten Pumpenarbeitsraum, welcher von einer zweiten Dichtfläche umgeben ist, sowie eine Ventileinrichtung aufweisend wenigstens ein Verstellelement auf. Das wenigstens eine Verstellelement ist zwischen einer Sperrstellung und einer Durchlassstellung verstellbar. Wenigstens einer der Pumpenarbeitsräume bildet eine Öffnung in der Pumpenseite aus und der Druckflansch ist über einen Druckstutzen mit den beiden Druckleitungen verbunden. Der Ansaugflansch ist über einen Ansaugstutzen mit den beiden Ansaugleitungen verbunden. Das wenigstens eine Verstellelement wirkt mit wenigstens einer der beiden Ansaugleitungen zusammen und verschließt eine der Ansaugleitungen in der Sperrstellung und gibt diese in der Durchlassstellung frei. Dadurch wird ein Adaptergehäuse geschaffen, welches Schnittstellen zwischen zwei elektrischen Pumpen und einem Verbrennungsmotor ausbildet. Die zwei elektrischen Pumpen sind an den Kühlkreislauf des Verbrennungsmotors mittels des Adaptergehäuses anbindbar. Bereits bestehende Schnittstellen können genutzt werden. Die Anbindung erfolgt dadurch besonders einfach und kostengünstig.
  • Wenn beide Pumpenarbeitsräume Öffnungen in der Pumpenseite ausbilden, sind beide elektrischen Pumpen auf der gleichen Seite des Adaptergehäuses anbindbar. In einer weiteren Ausführungsform bildet einer der Pumpenarbeitsräume eine Öffnung in der Pumpenseite und der andere der Pumpenarbeitsräume eine Öffnung in der Flanschseite aus. Dann ist eine elektrische Pumpe an der einen Seite des Adaptergehäuses und eine andere elektrische Pumpe auf der gegenüberliegenden Seite des Adaptergehäuses anbindbar. Je nach Konstruktion des Verbrennungsmotors und den Platzverhältnissen ergibt sich durch die eine oder durch die andere Variante eine optimale Ausnutzung des vorhandenen Bauraums.
  • Die erste Dichtfläche des ersten Pumpenarbeitsraumes und die zweite Dichtfläche des zweiten Pumpenarbeitsraumes dienen zur Anbindung jeweils einer elektrischen Pumpe. Wenn die beiden Pumpenarbeitsräume unterschiedlich ausgebildet sind, können zwei unterschiedliche Pumpen, z. B. eine Hauptpumpe und eine Nebenpumpe, angebunden werden. Wenn die beiden Pumpenarbeitsräume gleich ausgebildet sind, können zwei identische elektrische Pumpen, z. B. kostengünstige Großserien-Plattformpumpen, angebunden werden. Dadurch kann die Entwicklung einer komplett neuen Variante für kleine Serienstückzahlen vermieden werden.
  • Wenn das wenigstens eine Verstellelement in den Übergangsbereichen zwischen den Ansaugleitungen und den Pumpenarbeitsräumen angeordnet ist und mindestens eine der Ansaugleitungen durch die Ventileinrichtung absperrbar ist, wird der Bauraum in den Kühlleitungen optimal ausgenutzt und es wird verhindert, dass das Kühlmittel in den Bereich der abgeschalteten Pumpe strömt und es somit zu Strömungsverlusten kommt.
  • Wenn das wenigstens eine Verstellelement von außen betätigbar ist, kann das wenigstens eine Verstellelement von außen in seiner Stellung verändert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das wenigstens eine Verstellelement Teil eines Klappenventils, eines Drehventils und/ oder eines Rückschlagventils. Dann kann der Strömungsfluss verändert und ein Rückströmen des Kühlmittels durch das wenigstens eine Verstellelement verhindert werden.
  • Das wenigstens eine Verstellelement kann z. B. eine Ventilklappe sein.
  • Bevorzugt ist in einer ersten Verstellposition des wenigstens einen Verstellelementes die erste Ansaugleitung geöffnet und die zweite Ansaugleitung geschlossen und in einer zweiten Verstellposition des wenigstens einen Verstellelementes die zweite Ansaugleitung geöffnet und die erste Ansaugleitung geschlossen und in einer dritten Verstellposition des Verstellelementes sind beide Ansaugleitungen geöffnet sind, so dass ein Einzelbetrieb oder ein Parallelbetrieb der elektrischen Pumpen über die Ventileinrichtung gesteuert werden kann. Es kann ein einziges Verstellelement, das mit beiden Ansaugleitungen zusammenwirkt oder ein Verstellelement pro Ansaugleitung vorgesehen sein. Es ist auch denkbar, dass das Verstellelement nur mit einer der Ansaugleitungen zusammenwirkt, so dass eine der elektrischen Pumpen zugeschaltet werden kann, während die andere elektrische Pumpe dauerhaft fördert.
  • Vorzugsweise ist das wenigstens eine Verstellelement so steuerbar, dass es zwischen der Sperrstellung und der Durchlassstellung in beliebigen Zwischenstufen verstellbar ist. Dann ist der Kühlmittelstrom beliebig einstellbar. Es ist aber auch denkbar, dass das wenigstens eine Verstellelement lediglich die Sperrstellung oder die Durchlassstellung einnimmt.
  • Vorzugsweise ist das wenigstens eine Verstellelement elektrisch schaltbar. Dann ist das wenigstens eine Verstellelement elektrisch über eine Steuerung regelbar.
  • In einer Ausführungsform sind zwei Verstellelemente vorgesehen, die unabhängig voneinander elektrisch schaltbar sind. Dann sind die elektrischen Pumpen über eine elektrische Steuerung wahlweise im Einzelbetrieb einer elektrischen Pumpe oder im Parallelbetrieb beider elektrischer Pumpen betreibbar.
  • Wenn die Ventileinrichtung ein erstes Verstellelement und ein zweites Verstellelement aufweist, und das erste Verstellelement in einem Übergangsbereich zwischen der ersten Ansaugleitung und dem ersten Pumpenarbeitsraum angeordnet ist und das zweite Verstellelement in einem Übergangsbereich zwischen der zweiten Ansaugleitung und dem zweiten Pumpenarbeitsraum angeordnet ist, wird eine Ventileinrichtung mit zwei einzelnen Verstell Elementen geschaffen, die getrennt voneinander betrieben werden können.
  • Beispielsweise befindet sich im Einzelbetrieb einer elektrischen Pumpe eines der Verstellelemente in Sperrstellung und das andere der Verstellelemente in Durchlassstellung. Dann wird im Einzelbetrieb bei nur einer elektrischen Pumpe ein unerwünschtes Rückströmen des Kühlmittels durch die andere passive elektrische Pumpe verhindert. Lastkraftwagen (LKW) fahren hauptsächlich im Teillastbereich. Der dafür erforderliche Volumenstrom kann im Einzelbetrieb bereitgestellt werden. Der Wirkungsgrad einer Pumpenvorrichtung lässt sich dadurch erheblich steigern, denn der Pumpenwirkungsgrad beim Betrieb einer kleinen Pumpe nahe des Auslegungspunktes ist höher als der Pumpenwirkungsgrad einer größeren Pumpe im Teillastbereich. Im Parallelbetrieb beider elektrischer Pumpen sind beide Verstellelemente in Durchlassstellung. Dann wird ein Verbrennungsmotor mit hohem Kühlbedarf zuverlässig gekühlt. Vorzugsweise sind die elektrischen Pumpen identisch. Kosten für die Konstruktion einer größeren Pumpe können dadurch eingespart werden. Durch eine größere Stückzahl an gleichen Pumpen können auch die Herstellungskosten niedrig gehalten werden. Das Vorhandensein von zwei gleichartigen Pumpen schafft zudem eine Redundanz bei Ausfall einer Pumpe. Durch einen möglichen Wechsel des Betriebs beider Pumpen im Teillastbereich kann sich zusätzlich die Lebensdauer der Pumpen erhöhen.
  • Wenn sich der stromabwärts an die Ansaugflanschöffnung anschließende Ansaugstutzen in die beiden Ansaugleitungen aufteilt, teilt sich der in die Ansaugflanschöffnung und durch den Ansaugstutzen einströmende Kühlmittelstrom vorzugsweise gleichmäßig in zwei parallele Kühlströme auf.
  • Wenn sich die Druckleitungen zu dem stromaufwärts der Druckflanschöffnung befindlichen Druckstutzen vereinigen, werden die zwei parallelen Kühlströme wieder zu einem durch den Druckstutzen und aus der Druckflanschöffnung ausströmenden Kühlmittelstrom vereinigt.
  • Wenn der Ansaugstutzen einen größeren Querschnitt bzw. Durchmesser als eine der Ansaugleitungen aufweist, ergibt sich ein optimaler Einflussstrom des Kühlmittels.
  • Wenn der Druckstutzen einen größeren Querschnitt bzw. Durchmesser als eine der Druckleitungen aufweist, ergibt sich ein optimaler Ausflussstrom des Kühlmittels.
  • Bevorzugt weist das Adaptergehäuse einen Befestigungsflansch mit Ausnehmungen auf. Dann ist das Adaptergehäuse an dem Verbrennungsmotor mittels des Befestigungsflansches befestigbar.
  • Zudem ist eine Pumpenvorrichtung aufweisend ein zuvor beschriebenes Adaptergehäuse und zwei elektrische Pumpen vorgesehen, wobei eine elektrische Pumpe jeweils an einen der Pumpenarbeitsräume angebunden ist und der Ansaugflansch und der Druckflansch jeweils eine Schnittstelle zu einem Verbrennungsmotor bilden. Dadurch wird eine Pumpenvorrichtung zur Versorgung eines Verbrennungsmotors eines Nutz- oder Kraftfahrzeuges mit Kühlmittel geschaffen, welche durch das Vorsehen von zwei elektrischen Pumpen einen verbesserten Wirkungsgrad aufweist, und an bereits bestehende Schnittstellen anbindbar und einfach nachrüstbar ist.
  • Weiterhin ist ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Pumpenvorrichtung und einem Verbrennungsmotor vorgesehen, wobei die Pumpenvorrichtung an den Verbrennungsmotor über den Ansaugflansch und den Druckflansch angebunden ist. Durch den verbesserten Wirkungsgrad von zwei elektrischen Pumpen wird eine effizientere Kühlung erreicht und das Kraftstoffeinsparpotential besser ausgenutzt.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Gleiche Bauteile oder Bauteile mit gleichen Funktionen tragen gleiche Bezugszeichen. Es zeigen:
    • 1: eine Ansicht der Pumpenseite eines erfindungsgemäßen Adaptergehäuses,
    • 2: eine Ansicht der Flanschseite des erfindungsgemäßen Adaptergehäuses,
    • 3: eine Schnittansicht durch das erfindungsgemäße Adaptergehäuse entlang einer Schnittlinie A-A gemäß 1,
    • 4: eine Schnittansicht durch das erfindungsgemäße Adaptergehäuse entlang einer Schnittlinie B-B gemäß 1,
    • 5: eine Schnittansicht durch das erfindungsgemäße Adaptergehäuse entlang einer Schnittlinie C-C gemäß 1, sowie
    • 6: eine Darstellung einer Pumpenvorrichtung mit dem erfindungsgemäßen Adaptergehäuse und zwei elektrischen Pumpen.
  • Ein in den 1 und 2 gezeigtes Adaptergehäuse 1 weist eine Pumpenseite 2 und eine der Pumpenseite gegenüberliegende Flanschseite 3 auf. Zur Anbindung an einen Verbrennungsmotor 4 sind die umlaufenden Randseiten des Adaptergehäuses 1 den notwendigen Bauraummaßen und den Erfordernissen der Konstruktion entsprechend ausgestaltet. Wie in 1 gezeigt, sind auf der Pumpenseite 2 in dem Adaptergehäuse 1 zwei Pumpenarbeitsräume 5a,5b ausgebildet. Diese Pumpenarbeitsräume 5a, 5b sind durch zylinderförmige Ausnehmungen am Adaptergehäuse 1 ausgebildet. Eine Rotationssymmetrieachse A verläuft senkrecht durch den Mittelpunkt der Grundfläche eines ersten Pumpenarbeitsraumes 5a. Eine Rotationssymmetrieachse B verläuft senkrecht durch den Mittelpunkt der Grundfläche eines zweiten Pumpenarbeitsraumes 5b. Der erste Pumpenarbeitsraum 5a ist auf der Pumpenseite des Adaptergehäuses von einer ersten Dichtfläche 6a umgeben. Der zweite Pumpenarbeitsraum 5b ist auf der Pumpenseite des Adaptergehäuses von einer zweiten Dichtfläche 6b umgeben. Die Dichtflächen 6a,6b bilden plane Anlageflächen aus, sodass jeweils eine plane Dichtfläche eines Flansches einer elektrischen Pumpe mit einer Dichtfläche 6a,6b in Anlage bringbar ist. Somit ist an jeweils einen Pumpenarbeitsraum 5a,5b eine elektrische Pumpe anbindbar. Die nicht dargestellten elektrischen Pumpen sind vorzugsweise identisch. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass an die Pumpenarbeitsräume 5a,5b zwei unterschiedliche elektrische Pumpen, insbesondere eine Hauptpumpe und eine Nebenpumpe, anbindbar sind. An einem Rand ist die Pumpenseite 2 als ein Befestigungsflansch 7 ausgebildet, mit welchem das Adaptergehäuse 1 gemäß 6 an einen Verbrennungsmotor 4 anbindbar ist. Der Befestigungsflansch 7 weist Ausnehmungen 8a-8f auf, durch welche z. B. Befestigungsschrauben (nicht dargestellt) zur Befestigung des Adaptergehäuses 1 an den Verbrennungsmotor 4 führbar sind. Das Adaptergehäuse 1 weist gemäß 2 auf der Flanschseite 3 einen Ansaugflansch 9 mit einer auf der Flanschseite umlaufenden Dichtfläche 10 und einen Druckflansch 11 mit einer umlaufenden Dichtfläche 12 zur Anbindung an den Verbrennungsmotor 4 auf.
  • Die 3 bis 5 zeigen Schnittansichten durch das Adaptergehäuse 1. Der Ansaugflansch 9, welcher auf der Flanschseite 3 des Adaptergehäuses 1 angeordnet ist, weist eine Ansaugflanschöffnung 13 auf. Die Ansaugflanschöffnung 13 bildet gleichzeitig die Öffnung eines Ansaugstutzens 14. Der Ansaugstutzen 14 ist als ein Kanal im Inneren des Ansaugflansches 9 ausgebildet, welcher parallel zu den Rotationssymmetrieachsen A,B verläuft. Gemäß 3, welche einen Schnitt durch das Adaptergehäuse 1 entlang einer in 1 gekennzeichneten Schnittlinie A-A und der Rotationssymmetrieachse B zeigt, schließen an einem der Ansaugflanschöffnung 13 gegenüberliegenden Ende an den Ansaugstutzen 14 zwei Ansaugleitungen 15a,15b an, welche in radialer Richtung zu einer Rotationssymmetrieachse des Ansaugstutzens 14 verlaufen, wobei diese parallel zu den Rotationssymmetrieachsen A,B der Pumpenarbeitsräume 5a,5b verläuft, und jeweils in Richtung eines Pumpenarbeitsraumes 5a,5b verlaufen. In einem Übergangsbereich zwischen einem radialen Teil der ersten Ansaugleitung 15a und dem ersten Pumpenarbeitsraum 5a geht der radiale Teil der ersten Ansaugleitung 15a durch eine rechtwinklige Umlenkung in einen parallelen Teil der ersten Ansaugleitung 15a über, welcher parallel zu der Rotationssymmetrieachse A verläuft und den radialen Teil der ersten Ansaugleitung 15a mit dem ersten Pumpenarbeitsraum 5a verbindet. In einem Übergangsbereich zwischen einem radialen Teil der zweiten Ansaugleitung 15b und dem zweiten Pumpenarbeitsraum 5b geht der radiale Teil der zweiten Ansaugleitung 15b durch eine rechtwinklige Umlenkung in einen parallelen Teil der zweiten Ansaugleitung 15b über, welcher parallel zu der Rotationssymmetrieachse B verläuft und den radialen Teil der zweiten Ansaugleitung 15b mit dem zweiten Pumpenarbeitsraum 5b verbindet. An jeweils eine Ansaugleitung 15a,15b schließt ein Pumpenarbeitsraum 5a,5b an.
  • An die erste Ansaugleitung 15a schließt der erste Pumpenarbeitsraum 5a an. An die zweite Ansaugleitung 15b schließt der zweite Pumpenarbeitsraum 5b an. In einer weiteren Ausführungsform kann wenigstens einer der Pumpenarbeitsräume 5a,5b in der Pumpenseite 2 des Adaptergehäuses 1 ausgebildet sein. Der andere der Pumpenarbeitsräume 5a,5b kann in der Pumpenseite 2 oder in der Flanschseite 3 des Adaptergehäuses 1 ausgebildet sein. In einem parallelen Teil der Ansaugleitung 15b ist ein Verstellelement 16 angeordnet. Das Verstellelement 16 weist bevorzugt eine Ventilklappe auf, welche um eine Drehachse drehbar gelagert ist. In Sperrrichtung ist die Ventilklappe senkrecht zur Strömungsrichtung der Ansaugleitung 15b gedreht. In Durchlassrichtung ist die Ventilklappe parallel zur Strömungsrichtung der Ansaugleitung 15b gedreht (3 und 5). An jeweils einen der Pumpenarbeitsräume 5a,5b schließt eine Druckleitung 17a,17b an. An den ersten Pumpenarbeitsraum 5a schließt eine erste Druckleitung 17a an. Wie in 4 gezeigt, welche einen Schnitt durch das Adaptergehäuse 1 entlang einer in 1 gekennzeichneten Schnittlinie B-B und der Rotationssymmetrieachse A zeigt, verläuft ein Teil der ersten Druckleitung 17a in einem Übergangsbereich zwischen dem ersten Pumpenarbeitsraum 5a und einem parallel zur Rotationssymmetrieachse A verlaufenden Teil der ersten Druckleitung 17a radial zu der Rotationssymmetrieachse A und geht durch eine rechtwinklige Umlenkung in den parallel zur Rotationssymmetrieachse A verlaufenden Teil der ersten Druckleitung 17a über. An den zweiten Pumpenarbeitsraum 5b schließt eine zweite Druckleitung 17b an. Wie in 5 gezeigt, welche einen Schnitt durch das Adaptergehäuse 1 entlang einer in 1 gekennzeichneten Schnittlinie C-C und der Rotationssymmetrieachse B zeigt, verläuft ein Teil der zweiten Druckleitung 17b in einem Übergangsbereich zwischen dem zweiten Pumpenarbeitsraum 5b und einem parallel zur Rotationssymmetrieachse B verlaufenden Teil der zweiten Druckleitung 17b radial zu der Rotationssymmetrieachse B und geht durch eine rechtwinklige Umlenkung in den parallel zur Rotationssymmetrieachse B verlaufenden Teil der zweiten Druckleitung 17b über. Beide Druckleitungen 17a,17b vereinigen sich zu einem einen Kanal im Inneren des Druckflansches 11 bildenden Druckstutzen 19, welcher mit seiner Rotationssymmetrieachse parallel zu den Rotationssymmetrieachsen A,B verläuft. Der Druckflansch 11 bildet eine Druckflanschöffnung 18 auf. Die Druckflanschöffnung 18 bildet gleichzeitig in der Flanschseite 3 des Adaptergehäuses 1 die Öffnung des Druckstutzens 19 und des Druckflansches 11 aus.
  • Im Parallelbetrieb beider an die Pumpenarbeitsräume 5a,5b angebundenen elektrischen Pumpen strömt das Kühlmittel vom Verbrennungsmotor 4 aus durch den Ansaugflansch 9, welcher an den Verbrennungsmotor 4 angebunden ist, in das Adaptergehäuse 1 ein, durchströmt den Ansaugstutzen 14 und teilt sich stromabwärts des Ansaugstutzens 14 auf die beiden Ansaugleitungen 15a,15b auf. Das Kühlmittel wird in Richtung der Pumpenarbeitsräume 5a,5b gesaugt. Durch die Flügelräder (nicht dargestellt) der elektrischen Pumpen wird das Kühlmittel radial zu den Rotationssymmetrieachsen A,B in die Druckleitungen 17a,17b gedrückt. Das Kühlmittel strömt entlang der beiden Druckleitungen 17a,17b bis das Kühlmittel stromabwärts der Druckleitungen 17a,17b in dem Druckstutzen 19 wieder zusammengeführt wird. Das Kühlmittel tritt durch den Druckflansch 11 aus dem Adaptergehäuse 1 aus und strömt in den Verbrennungsmotor 4 zurück. Im Einzelbetrieb der an die Pumpenarbeitsräume 5a,5b angebundenen elektrischen Pumpen ist das Verstellelemente 16 in Sperrstellung. Entsprechend strömt das Kühlmittel nur durch die freigegebene Ansaugleitung 15a.
  • In 6 ist eine seitliche Ansicht einer Pumpenvorrichtung 20 mit dem Adaptergehäuse 1 dargestellt. Das Adaptergehäuse 1 ist wie in 1 von der Pumpenseite 2 hergezeigt. Die elektrischen Pumpen, welche die Pumpenvorrichtung 20 aufweist, sind an die Pumpenarbeitsräume 5a,5b des Adaptergehäuses 1 angebunden. Das Adaptergehäuse 1 bildet mit dem Ansaugflansch 9 und dem Druckflansch 11 (auf der Flanschseite angeordnet und nicht dargestellt) eine Schnittstelle zu dem Verbrennungsmotor 4 aus. Dadurch ist ein Nachrüsten der Pumpenvorrichtung 20 an bereits bestehende Systeme möglich.

Claims (11)

  1. Adaptergehäuse (1) mit einer Flanschseite (3) zur Anbindung an einen Kühlkreislauf eines Verbrennungsmotors (4), an welcher ein Ansaugflansch (9) mit einer dritten Dichtfläche (10) und ein Druckflansch (11) mit einer vierten Dichtfläche (12) angeordnet ist, und einer der Flanschseite (3) gegenüberliegenden Pumpenseite (2) zur Anbindung an wenigstens eine elektrische Pumpe, wobei das Adaptergehäuse (1) weiterhin aufweist: - eine erste Druckleitung (17a) und eine zweite Druckleitung (17b), - eine erste Ansaugleitung (15a) und eine zweite Ansaugleitung (15b), sowie - einen an die erste Ansaugleitung (15a) anschließenden ersten Pumpenarbeitsraum (5a), welcher von einer ersten Dichtfläche (6a) umgeben ist, und einen an die zweite Ansaugleitung (15b) anschließenden zweiten Pumpenarbeitsraum (5b), welcher von einer zweiten Dichtfläche (6b) umgeben ist, - eine Ventileinrichtung aufweisend wenigstens ein Verstellelement (16a,16b), das zwischen einer Sperrstellung und einer Durchlassstellung verstellbar ist, wobei wenigstens einer der Pumpenarbeitsräume (5a,5b) eine Öffnung in der Pumpenseite (2) ausbildet und der Druckflansch (11) über einen Druckstutzen (19) mit den beiden Druckleitungen (17a,17b) verbunden ist und der Ansaugflansch (9) über einen Ansaugstutzen (14) mit den beiden Ansaugleitungen (15a,15b) verbunden ist und wobei das wenigstens eine Verstellelement (16a,16b) mit wenigstens einer der beiden Ansaugleitungen (15a,15b) zusammenwirkt und in der Sperrstellung eine Ansaugleitung (15a,15b) verschließt und in der Durchlassstellung diese Ansaugleitung (15a,15b) freigibt.
  2. Adaptergehäuse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Pumpenarbeitsräume (5a,5b) Öffnungen in der Pumpenseite (2) ausbilden.
  3. Adaptergehäuse (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verstellelement (16a,16b) der Ventileinrichtung von außen betätigbar ist.
  4. Adaptergehäuse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer ersten Verstellposition des wenigstens einen Verstellelementes (16a,16b) die erste Ansaugleitung (15a) geöffnet ist und die zweite Ansaugleitung (15b) geschlossen ist und in einer zweiten Verstellposition des wenigstens einen Verstellelementes (16a,16b) die zweite Ansaugleitung (15b) geöffnet ist und die erste Ansaugleitung (15a) geschlossen ist und in einer dritten Verstellposition des Verstellelementes (16a,16b) beide Ansaugleitungen (15a,15b) geöffnet sind.
  5. Adaptergehäuse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der stromabwärts an die Ansaugflanschöffnung (13) anschließende Ansaugstutzen (14) in die beiden Ansaugleitungen (15a,15b) aufteilt.
  6. Adaptergehäuse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Druckleitungen (17a,17b) zu dem stromaufwärts der Druckflanschöffnung (18) befindlichen Druckstutzen (19) vereinigen.
  7. Adaptergehäuse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugstutzen (14) einen größeren Querschnitt als eine der Ansaugleitungen (15a,15b) aufweist.
  8. Adaptergehäuse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckstutzen (19) einen größeren Querschnitt als eine der Druckleitungen (17a,17b) aufweist.
  9. Adaptergehäuse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventileinrichtung ein erstes Verstellelement (16a) und ein zweites Verstellelement (16b) aufweist, und das erste Verstellelement (16a) in einem Übergangsbereich zwischen der ersten Ansaugleitung (15a) und dem ersten Pumpenarbeitsraum (5a) angeordnet ist und das zweite Verstellelement (16b) in einem Übergangsbereich zwischen der zweiten Ansaugleitung (15b) und dem zweiten Pumpenarbeitsraum (5b) angeordnet ist und das erste Verstellelement (16a) in der Sperrstellung die erste Ansaugleitung (15a) verschließt und in der Durchlassstellung die erste Ansaugleitung (15a) freigibt und das zweite Verstellelement (16b) in der Sperrstellung die zweite Ansaugleitung (15b) verschließt und in der Durchlassstellung die zweite Ansaugleitung (15b) freigibt.
  10. Pumpenvorrichtung (20) aufweisend ein Adaptergehäuse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und zwei elektrische Pumpen, welche jeweils an einen Pumpenarbeitsraum (5a,5b) angebunden sind, wobei der Ansaugflansch (9) und der Druckflansch (11) eine Schnittstelle zu einem Verbrennungsmotor (4) eines Kraftfahrzeuges bilden.
  11. Kraftfahrzeug mit einer Pumpenvorrichtung (20) nach Anspruch 10 und einem Verbrennungsmotor (4), wobei die Pumpenvorrichtung (20) an den Verbrennungsmotor (4) des Kraftfahrzeuges über den Ansaugflansch (9) und den Druckflansch (11) angebunden ist.
DE102020130554.0A 2020-11-19 2020-11-19 Adaptergehäuse Active DE102020130554B3 (de)

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