DE102020121757A1 - Kommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug und Kommunikationsverfahren - Google Patents

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DE102020121757A1
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Abstract

Eine Kommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug umfassend: einen Speicher; und einen Prozessor, der mit dem Speicher gekoppelt ist, wobei der Prozessor eingerichtet ist, um: eine erste Adresse für eine Zeit zu erzeugen, zu der eine erste Steuerungsvorrichtung, die eine Steuerung eines Fahrzeugs durchführt, mit einer zweiten Steuerungsvorrichtung kommuniziert, eine Kommunikation mit der zweiten Steuerungsvorrichtung über die erste Adresse durchzuführen, und von der zweiten Steuerungsvorrichtung Informationen zu empfangen, die die erste Steuerungsvorrichtung spezifizieren, und basierend auf den empfangenen Informationen anstelle der ersten Adresse eine zweite Adresse einzustellen, die einem Instrument entspricht, das von der ersten Steuerungsvorrichtung gesteuert wird.

Description

  • Hintergrund
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Kommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug und ein Kommunikationsverfahren.
  • Stand der Technik
  • Die offengelegte japanische Patentanmeldung (JP-A) Nr. 2007-92640 offenbart ein OnBoard-Kommunikationssystem, in dem ein Mastersteuerungsabschnitt und jeweilige Slave-Steuerungsabschnitte durch Leitungsstränge verbunden sind und IDs automatisch den jeweiligen Slave-Steuerungsabschnitten zugeordnet werden, indem die Eigenschaft benutzt wird, dass sich die Widerstandswerte in Abhängigkeit von den Kabellängen der jeweiligen Leitungsstränge unterscheiden.
  • Jedoch, falls in der Technik von JP-A Nr. 2007-92640 Leitungsstränge, die die gleichen Widerstandswerte aufweisen, innerhalb eines Fahrzeugs (Netzwerks) verwendet werden, wird eine ID an Slave-Steuerungsabschnitten dupliziert werden und eine Kommunikation wird unmöglich. Daher wurde auch ein Verfahren betrachtet, das ein Computernetzwerk, wie Ethernet oder dergleichen, in der Kommunikation bei einer Kommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug verwendet. Weil jedoch bei Vorrichtungen mit der gleichen Teilenummer keine eindeutigen Adressen eingestellt werden, falls eine Vielzahl solcher Vorrichtungen in einem Fahrzeug eingebaut ist, wird die Adresse durch die Adresszuweisungsregel dupliziert. Und zwar besteht Raum für Verbesserungen bei der korrekten Durchführung der Kommunikation innerhalb eines Fahrzeugs.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Offenbarung stellt eine Kommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug und ein Kommunikationsverfahren bereit, die eine korrekte Durchführung einer Kommunikation innerhalb eines Fahrzeugs ermöglichen können, selbst in einem Fall, in dem Vorrichtungen, die die gleiche Teilenummer aufweisen, in einem fahrzeuginternen Netzwerk (bzw. in-vehicle network) eingebaut sind.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Kommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug umfassend: einen Adresserzeugungsabschnitt, der eine erste Adresse für eine Zeit erzeugt, zu der eine erste Steuerungsvorrichtung, die eine Steuerung eines Fahrzeugs durchführt, mit einer zweiten Steuerungsvorrichtung kommuniziert; einen Kommunikationsabschnitt, der mit der zweiten Steuerungsvorrichtung über die erste Adresse kommuniziert und Informationen von der zweiten Steuerungsvorrichtung empfängt, die die erste Steuerungsvorrichtung spezifizieren; und einen Adresseinstellungsabschnitt, der eine zweite Adresse anstelle der ersten Adresse basierend auf den empfangenen Informationen einstellt, wobei die zweite Adresse einem Instrument entspricht, das von der ersten Steuerungsvorrichtung gesteuert wird.
  • In der Kommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug des ersten Aspekts wird die erste Adresse, die den Ort der ersten Steuerungsvorrichtung in dem Netzwerk zeigt, durch den Adresserzeugungsabschnitt erzeugt. Aufgrund der Erzeugung der ersten Adresse kommunizieren die erste Steuerungsvorrichtung und die zweite Steuerungsvorrichtung und Informationen, die die erste Steuerungsvorrichtung spezifizieren, werden durch den Kommunikationsabschnitt von der zweiten Steuerungsvorrichtung empfangen. Aufgrund dessen kann eine Kommunikation zwischen der ersten Steuerungsvorrichtung und der zweiten Steuerungsvorrichtung möglich sein, selbst in einem Fall, in dem Vorrichtungen, die die gleiche Teilenummer aufweisen, in einem fahrzeuginternen Netzwerk eingebaut sind, da die erste Adresse durch den Adresserzeugungsabschnitt eingestellt wird.
  • Des Weiteren stellt der Adresseinstellungsabschnitt die zweite Adresse anstelle der ersten Adresse basierend auf den von dem Kommunikationsabschnitt empfangenen Informationen ein. Hier ist die zweite Adresse eine Adresse, die dem Instrument entspricht, das die erste Steuerungsvorrichtung steuert. Auf diese Weise stellt der Adresseinstellungsabschnitt als die zweite Adresse eine korrekte Adresse ein, die dem Instrument entspricht, das von der ersten Steuerungsvorrichtung gesteuert wird. Als ein Ergebnis kann eine Kommunikation innerhalb des Fahrzeugs korrekt durchgeführt werden.
  • In einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung, in dem vorstehenden ersten Aspekt, kann die Kommunikationsvorrichtung des Weiteren einen Parametereinstellungsabschnitt umfassen, der einen Parameter des Instruments basierend auf den Informationen einstellt.
  • In der Kommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug des zweiten Aspekts wird das Instrument, das die erste Steuerungsvorrichtung steuert, durch die durch den Kommunikationsabschnitt empfangenen Informationen spezifiziert. Daher wird der korrekte Parameter dieses Geräts durch den Parametereinstellungsabschnitt eingestellt. Dadurch kann das Gerät durch die erste Steuerungsvorrichtung korrekt gesteuert werden.
  • In einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung, in dem zweiten Aspekt, kann das Instrument ein Sensor sein, der Peripherieinformationen des Fahrzeugs erfasst.
  • In der Kommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug des dritten Aspekts können die Parameter des Sensors, wie der Erfassungsbildwinkel oder dergleichen, korrekt eingestellt werden.
  • In einem vierten Aspekt der vorliegenden Offenbarung, in irgendeinem der ersten bis dritten Aspekte, kann der Adresserzeugungsabschnitt die erste Adresse basierend auf einer Chargennummer erzeugen, die bei der Herstellung der ersten Steuerungsvorrichtung vergeben wird.
  • In der Kommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug des vierten Aspekts kann eine eindeutige Adresse zuverlässig erzeugt werden, in einem Fall, in dem Steuerungsvorrichtungen, die die gleiche Chargennummer aufweisen, nicht in dem fahrzeuginternen Netzwerk eingebaut sind.
  • In einem fünften Aspekt der vorliegenden Offenbarung, in irgendeinem der ersten bis vierten Aspekte, kann der Adresserzeugungsabschnitt die erste Adresse basierend auf einer zufälligen Zahl erzeugen, die im Voraus gemäß einer aktuellen Zeit eingestellt wurde.
  • In der Kommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug des fünften Aspekts kann eine eindeutige Adresse einfach erzeugt werden, selbst in einem Fall, in dem die erste Steuerungsvorrichtung nicht durch die Chargennummer verwaltet wird.
  • In einem sechsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung, in dem vierten Aspekt oder dem fünften Aspekt, kann die Kommunikationsvorrichtung des Weiteren einen Abschnitt zur Änderung der ersten Adresse umfassen, der die erste Adresse in einem Fall ändert, in dem die erste Adresse, die durch den Adresserzeugungsabschnitt erzeugt wurde, eine Adresse ist, die die gleiche ist wie die einer anderen Steuerungsvorrichtung in dem Netzwerk.
  • In der Kommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug des sechsten Aspekts wird in einem Fall, in dem die erste Adresse, die basierend auf der Chargennummer oder der aktuellen Zeit erzeugt wird, die Adresse einer anderen Steuerungsvorrichtung dupliziert, die erste Adresse durch den Abschnitt zur Änderung der ersten Adresse geändert. Aufgrund dessen kann eine Duplizierung mit einer Adresse eines anderen Steuerungsabschnitts vermieden werden.
  • Ein siebter Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Kommunikationsverfahren umfassend: einen Adresserzeugungsschritt zum Erzeugen einer ersten Adresse für eine Zeit, wenn eine erste Steuerungsvorrichtung, die eine Steuerung eines Fahrzeugs durchführt, mit einer anderen zweiten Steuerungsvorrichtung kommuniziert; einen Kommunikationsschritt zum Kommunizieren mit der zweiten Steuerungsvorrichtung über die erste Adresse und zum Empfangen von Informationen von der zweiten Steuerungsvorrichtung, die die erste Steuerungsvorrichtung spezifizieren; und einem Adresseinstellungsschritt zum Einstellen einer zweiten Adresse anstelle der ersten Adresse basierend auf den empfangenen Informationen, wobei die zweite Adresse einem Instrument entspricht, das von der ersten Steuerungsvorrichtung gesteuert wird.
  • In dem Kommunikationsverfahren des siebten Aspekts wird die erste Adresse, die den Ort der ersten Kommunikationsvorrichtung in dem Netzwerk zeigt, in dem Adresserzeugungsschritt erzeugt. Des Weiteren werden in dem Kommunikationsschritt Informationen empfangen, die die erste Steuerungsvorrichtung spezifizieren. Darüber hinaus wird in dem Adresseinstellungsschritt die zweite Adresse, die dem Instrument entspricht, das von der ersten Steuerungsvorrichtung gesteuert wird, basierend auf diesen Informationen und anstelle der ersten Adresse eingestellt. Aufgrund dessen kann eine korrekte Adresse, die dem Instrument entspricht, das die erste Steuerungsvorrichtung steuert, als die zweite Adresse eingestellt werden. Als Ergebnis kann eine Kommunikation innerhalb des Fahrzeugs korrekt durchgeführt werden.
  • Gemäß der Kommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug und dem Kommunikationsverfahren, die die vorliegende Offenbarung betreffen, kann eine Kommunikation innerhalb eines Fahrzeugs korrekt durchgeführt werden, selbst in einem Fall, in dem Vorrichtungen, die die gleiche Teilenummer aufweisen, in einem fahrzeuginternen Netzwerk eingebaut sind.
  • Figurenliste
  • Beispielhafte Ausführungsbeispiele werden im Detail basierend auf den folgenden Figuren beschrieben, wobei:
    • 1 eine Blockzeichnung ist, die Hardwarestrukturen einer ECU einer Kommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug zeigt;
    • 2 ein Blockdiagramm ist, das ein Beispiel von Funktionskonfigurationen der Kommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug zeigt;
    • 3 eine Sequenzzeichnung ist, die ein Beispiel des Ablaufs der Kommunikationsstartverarbeitung zeigt; und
    • 4 eine Sequenzzeichnung ist, die ein anderes Beispiel des Ablaufs der Kommunikationsstartverarbeitung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Eine Kommunikationsvorrichtung 12 für ein Fahrzeug, die ein Ausführungsbeispiel betrifft, ist mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Es gilt zu beachten, dass die Maße und Proportionen in den Zeichnungen aus Gründen der Erklärungsfreundlichkeit übertrieben sind und dass es Fälle gibt, in denen sie von den tatsächlichen Maßen und Proportionen abweichen.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Kommunikationsvorrichtung 12 für ein Fahrzeug des vorliegenden Ausführungsbeispiels ein Teil einer ECU (elektronische Steuerungseinheit) 10, die als die erste Steuerungsvorrichtung dient. Die ECU 10 ist elektrisch über eine Kommunikationsschnittstelle 22, die später beschrieben ist, mit einer anderen ECU 100 verbunden, die als der zweite Steuerungsabschnitt dient und eine Umgebung, in der eine Kommunikation möglich ist, ist eingerichtet.
  • Die andere ECU 100 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist eine zentrale Steuerungsvorrichtung, die eine Steuerung mehrerer Sensoren durchführt, die in dem Fahrzeug eingebaut (bzw. installed) sind und ist elektrisch mit mehreren Steuerungsvorrichtungen einschließlich der ECU 10 verbunden. Des Weiteren weist die andere ECU 100 mehrere Ports auf, um die jeweilige Kommunikation mit den Steuerungsvorrichtungen einschließlich der ECU 10 durchzuführen. Die Instrumente, die die Verbindungsziele sind, werden im Voraus an den jeweiligen Ports eingestellt und die andere ECU 100 überträgt die Portinformationen zu vorgegebenen Zeiten an die jeweiligen Steuerungsvorrichtungen.
  • Die ECU 10 ist so gebildet, dass sie eine CPU (Central Processing Unit: einen Prozessor) 14, einen ROM (Read Only Memory) 16, einen RAM (Random Access Memory) 18, einen Speicher 20, die Kommunikationsschnittstelle 22 und eine Ein-/Ausgabeschnittstelle 24 umfasst. Diese jeweiligen Strukturen sind über einen Bus 11 miteinander verbunden, so dass sie miteinander kommunizieren können. Die CPU 14 ist ein Beispiel für den Prozessor und der RAM 18 ist ein Beispiel für den Speicher.
  • Die CPU 14 ist eine zentrale Rechenverarbeitungseinheit und führt verschiedene Programme aus und steuert verschiedene Abschnitte. Und zwar liest die CPU 14 Programme aus dem ROM 16 oder dem Speicher 20 aus und führt die Programme unter Verwendung des RAM 18 als Arbeitsbereich aus. Die CPU 14 führt die Steuerung der vorstehend beschriebenen jeweiligen Strukturen und verschiedene Rechenverarbeitungen gemäß den im ROM 16 oder im Speicher 20 aufgezeichneten Programmen durch.
  • Der ROM 16 speichert verschiedene Programme und verschiedene Daten. Der RAM 18 speichert temporär Programme und Daten als einen Arbeitsbereich. Der Speicher 20 wird durch einen HDD (Hard Disk Drive) oder einen SSD (Solid State Drive) gebildet und speichert verschiedene Programme einschließlich des Betriebssystems und verschiedene Daten. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist im ROM 16 oder im Speicher 20 ein Kommunikationsstartprogramm und dergleichen gespeichert, das zum Starten der Kommunikation mit der anderen ECU 100 dient.
  • Die Kommunikationsschnittstelle 22 ist eine Schnittstelle für die ECU 10, um mit der anderen ECU 100 über ein Computernetzwerk zu kommunizieren und Ethernet-Standard oder dergleichen wird dafür verwendet. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden Ethernet-Standards verwendet.
  • Ein Sensorhauptkörper (bzw. sensor main body) 26, der als ein Gerät dient, das von der ECU 10 gesteuert wird, ist mit der Ein-/Ausgabeschnittstelle 24 verbunden. Als ein Beispiel ist der Sensorhauptkörper 26 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ein Laserradar (LIDAR: Laser Imaging Detection and Ranging), das am Fahrzeugtransversalrichtungszentralteil des vorderen Teils des Fahrzeugs eingebaut ist und das Peripherieinformationen des Fahrzeugs erfasst. Des Weiteren sind Laserradargeräte in ähnlicher Weise auch am hinteren Teil bzw. an den beiden Seitenteilen des Fahrzeugs eingebaut. Daher ist das Kommunikationskabel, das von der ECU 10 zu der anderen ECU 100 verläuft, mit dem Port der anderen ECU 100 verbunden, die dem Sensorhauptkörper 26 entspricht.
  • (Funktionskonfigurationen der Kommunikationsvorrichtung 12 für ein Fahrzeug)
  • Die Kommunikationsvorrichtung 12 für ein Fahrzeug, die die ECU 10 bildet, realisiert verschiedene Funktionen unter Verwendung der vorstehend beschriebenen Hardwareressourcen. Die Funktionskonfigurationen, die durch die Kommunikationsvorrichtung 12 für ein Fahrzeug realisiert werden, sind unter Bezugnahme auf 2 beschrieben.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die Kommunikationsvorrichtung 12 für ein Fahrzeug eingerichtet, als ihre Funktionskonfigurationen einen Adresserzeugungsabschnitt 30, einen Kommunikationsabschnitt 32, einen Paketanalyseabschnitt 34, einen Abschnitt zur Änderung der ersten Adresse 36, einen Adresseinstellungsabschnitt 38, und einen Parametereinstellungsabschnitt 40 zu umfassen. Diese jeweiligen Funktionskonfigurationen werden dadurch realisiert, dass die CPU 14 ein Programm, das im ROM 16 oder im Speicher 20 gespeichert ist, ausliest und das Programm unter Verwendung des RAM 18 als Arbeitsbereich ausführt.
  • Der Adresserzeugungsabschnitt 30 erzeugt eine erste Adresse, die den Ort im Netzwerk zu der Zeit anzeigt, wenn die ECU 10 mit der anderen ECU 100 kommuniziert. Es gilt zu beachten, dass die sogenannte erste Adresse und die zweite Adresse, die später beschrieben werden, beide IP-Adressen sind, aber nicht darauf beschränkt sind und andere Adressen wie MAC-Adressen oder ähnliches sein können.
  • Der Adresserzeugungsabschnitt 30 erzeugt die erste Adresse gemäß einer Regel, die im Voraus eingestellt wurde. Als ein Beispiel erzeugt der Adresserzeugungsabschnitt 30 des vorliegenden Ausführungsbeispiels die erste Adresse basierend auf einer Chargennummer, die bei der Herstellung der ECU 10 vergeben wird.
  • Es gilt zu beachten, dass als ein anderes Beispiel zur Erzeugung der ersten Adresse durch den Adresserzeugungsabschnitt 30 die erste Adresse basierend auf einer zufälligen Zahl erzeugt werden kann, die im Voraus gemäß der aktuellen Zeit eingestellt wurde. In diesem Fall wird die aktuelle Zeit zum Zeitpunkt der Erzeugung der ersten Adresse übernommen und die aktuelle Zeit wird gemäß einer im Voraus eingestellten und festgelegten Regel in eine Zufallsfolge umgewandelt.
  • Der Kommunikationsabschnitt 32 führt die Kommunikation mit der anderen ECU 100 über die erste Adresse durch, die von dem Adresserzeugungsabschnitt 30 erzeugt wurde. Dann empfängt der Kommunikationsabschnitt 32 von der anderen ECU 100 Informationen, die eine erste Steuerungsvorrichtung spezifizieren. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel empfängt der Kommunikationsabschnitt 32 als ein Beispiel Portinformationen von der anderen ECU 100.
  • Der Paketanalyseabschnitt 34 analysiert die Informationen (das Paket), die von der anderen ECU 100 empfangen wurden. Beispielsweise empfängt der Kommunikationsabschnitt 32 Portinformationen von der anderen ECU 100, und aufgrund der Analyse dieser Portinformationen wird die Portnummer deutlich (bzw. klar), mit der die ECU 10 verbunden ist. Da das Gerät, das das Verbindungsziel ist, im Voraus an jedem Port der anderen ECU eingestellt ist, wird die Position und die Funktion des Sensorhauptkörpers 26, den die ECU 10 steuert, deutlich gemacht, falls die Portnummer, die verbunden ist, deutlich gemacht wird.
  • In einem Fall, in dem die erste Adresse, die durch den Adresserzeugungsabschnitt 30 erzeugt wird, die gleiche Adresse ist, wie eine andere Steuerungsvorrichtung in dem Netzwerk, ändert der Abschnitt zur Änderung der ersten Adresse 36 die erste Adresse. Beispielsweise, wenn die erste Adresse dupliziert wird, wie in einem Fall, in dem eine ECU mit der gleichen Chargennummer wie die ECU 10 mit der anderen ECU 100 verbunden ist, ändert der Abschnitt zur Änderung der ersten Adresse 36 die erste Adresse der ECU 10 gemäß einer Regel, die im Voraus eingestellt wurde. Die Regel, die im Voraus eingestellt wurde, ist beispielsweise die Addition, Subtraktion, Multiplikation, Integration oder Division des Hostteils durch einen vorbestimmten Wert.
  • Es gilt zu beachten, dass in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beispielhaft die erste Adresse als dupliziert beurteilt wird, wenn ein Fall vorliegt, in dem ein Signal von der anderen ECU 100 nicht während einer gegebenen Zeitspanne ab Beginn der Stromversorgung der ECU 10 empfangen wurde.
  • Der Adresseinstellungsabschnitt 38 stellt, anstelle der ersten Adresse und basierend auf den Informationen der anderen ECU 100, die durch den Kommunikationsabschnitt 32 empfangen wurden, eine zweite Adresse ein, die dem Sensorhauptkörper 26 entspricht, den die ECU 10 steuert. Konkret wird aufgrund dessen, dass der Paketanalyseabschnitt 34 die von der anderen ECU 100 empfangenen Informationen analysiert, die Position der Platzierung, mit der die ECU 10 verbunden ist, deutlich gemacht. Des Weiteren stellt der Adresseinstellungsabschnitt 38 als die zweite Adresse eine individuelle Adresse ein, um den Sensorhauptkörper 26 zu spezifizieren, der dieser Position der Platzierung entspricht. Und zwar wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die individuelle Adresse des Laserradars, das an dem Fahrzeugtransversalrichtungszentralteil des vorderen Teils des Fahrzeugs eingebaut ist und das Peripherieinformationen des Fahrzeugs erfasst, als die zweite Adresse eingestellt.
  • Es gilt zu beachten, dass die individuellen Adressen der Geräte, die die Sensoren umfassen, die in dem Fahrzeug eingebaut sind, im Voraus in dem ROM 16 oder dem Speicher 20 gespeichert sind und die Portnummern und die individuellen Adressen miteinander assoziiert werden.
  • Der Parametereinstellungsabschnitt 40 stellt einen Parameter des Sensorhauptkörpers 26 basierend auf den Informationen ein, die die erste Steuerungsvorrichtung spezifizieren. Und zwar ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Tabelle in dem ROM 16 oder in dem Speicher 20 gespeichert, die die Korrespondenzbeziehungen zwischen dem Parameter des Sensorhauptkörpers 26, der Portnummer und der zweiten Adresse zeigen. Der Parametereinstellungsabschnitt 40 bezieht sich auf diese Tabelle und stellt die Parameter des Laserradars für den Sensorhauptkörper 26 ein.
  • Es gilt zu beachten, dass das was hier Parameter genannt wird, ein Parameter wie ein Bildwinkel (bzw. viewing angle) des Sensors oder dergleichen ist. Des Weiteren besteht keine Notwendigkeit, dass die Portinformationen und die Parameter einander direkt entsprechen. Beispielsweise kann eine Tabelle vorbereitet werden, die die Korrespondenzbeziehungen zwischen der Position der Platzierung des Sensorhauptkörpers 26 (der ECU 10) und dem Parameter des Sensorhauptkörpers 26 ausdrückt und der Parameter des Sensorhauptkörpers 26 kann unter Bezugnahme auf diese Tabelle eingestellt werden.
  • (Betrieb)
  • Als Nächstes ist der Betrieb des vorliegenden Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • (Beispiel der Kommunikationsstartverarbeitung)
  • 3 ist eine Sequenzzeichnung, die ein Beispiel des Ablaufs einer Kommunikationsstartverarbeitung durch die Kommunikationsvorrichtung 12 für ein Fahrzeug zeigt. Hier ist als ein Beispiel die Kommunikationsstartverarbeitung zu der Zeit beschrieben, zu der die ECU 10 und die andere ECU 100 mit elektrischer Energie versorgt werden und in dem Zustand sind, in dem die Montage des Fahrzeugs abgeschlossen ist.
  • In Schritt S202 werden Portinformationen von der anderen ECU 100 übertragen. Die Portinformationen, die von der anderen ECU 100 übertragen werden, sind Informationen, die die Portnummer betreffen, mit der die ECU 10 verbunden ist. Informationen, die Portnummern betreffen, werden auf ähnliche Weise auch an andere ECUs übertragen, die mit den jeweiligen Ports der anderen ECU 100 verbunden sind.
  • Hier wird ein Fall betrachtet, in dem eine ECU, die die gleiche Teilenummer wie die ECU 10 aufweist, in dem fahrzeuginternen Netzwerk verbunden ist. In diesem Fall, ist die Standardadresse bei der ECU 10 und der anderen ECU die gleiche. Wie in 3 gezeigt, gibt es einen Zustand, in dem eine Kommunikation nicht hergestellt wird und die Portinformationen von der anderen ECU 100 nicht normal empfangen werden können.
  • In Schritt S204 erzeugt die CPU 14 der ECU 10 eine erste Adresse durch die Funktion des Adresserzeugungsabschnitts 30 (Erzeugungsschritt). Wie vorstehend beschrieben, wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die erste Adresse basierend auf der Chargennummer erzeugt, die bei der Herstellung der ECU 10 vergeben wurde. Zu dieser Zeit ist die erste Adresse in einem Fall, in dem eine ECU derselben Charge nicht im fahrzeuginternen Netzwerk vorhanden ist, eine eindeutige Adresse. Darüber hinaus ist selbst in einem Fall, in dem eine ECU derselben Charge im fahrzeuginternen Netzwerk vorhanden ist, zu dem Zeitpunkt, zu dem die ECU 10 zuvor die erste Adresse erzeugt hat, diese erste Adresse eine eindeutige Adresse.
  • Da die erste Adresse eine eindeutige Adresse ist, empfängt die ECU 10 die von der anderen ECU 100 übertragenen Portinformationen. Konkret führt die CPU 14 eine Kommunikation mit der anderen ECU 100 durch die Funktion des Kommunikationsabschnitts 32 durch und empfängt die Portinformationen (Kommunikationsschritt).
  • Als Nächstes analysiert die CPU 14 in Schritt S206 durch die Funktion des Paketanalyseabschnitts 34 die von der anderen ECU 100 empfangenen Portinformationen. Aufgrund dessen wird die Portnummer, mit der die ECU 10 verbunden ist, deutlich.
  • In Schritt S208 stellt die CPU 14 den Parameter des Sensorhauptkörpers durch die Funktion des Parametereinstellungsabschnitts 40 ein. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Parameter des Laserradars für den Sensorhauptkörper 26 mit Bezug auf die Tabelle eingestellt, die die Beziehungskorrespondenz zwischen der Portnummer und dem Parameter des Sensorhauptkörpers 26 zeigt. Konkret stellt die CPU 14 durch die Funktion des Parametereinstellungsabschnitts 40 einen Parameter ein, so dass der Erfassungsbildwinkel des Laserradars, das sich an dem Fahrzeugtransversalrichtungszentralteil des vorderen Teils des Fahrzeugs befindet, oder dergleichen, als den Parameter des Sensorhauptkörpers 26 ein. Aufgrund dessen kann der Sensorhauptkörper 26 so gestaltet werden, dass er als Laserradar an dem Fahrzeugtransversalrichtungszentralteil des vorderen Teils des Fahrzeugs fungiert.
  • In Schritt S210 stellt die CPU 14 die zweite Adresse anstelle der ersten Adresse durch die Funktion des Adresseinstellungsabschnitts 38 (Adresseinstellungsschritt) ein. Die zweite Adresse ist eine individuelle Adresse des Laserradars, der der Sensorhauptkörper 26 ist. Daher kann eine Kommunikation von Steuersignalen zwischen der ECU 10 und der anderen ECU 100 durch diese Adresse durchgeführt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben können in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die ECU 10 und andere ECU 100 eine Kommunikation durchführen, selbst in einem Fall, in dem die Fahrzeugkommunikationsvorrichtungen (ECUs), die die gleiche Teilenummer aufweisen, in einem fahrzeuginternen Netzwerk eingebaut sind, dadurch, dass eine eindeutige erste Adresse durch den Adresserzeugungsabschnitt 30 eingestellt wird. Als ein Ergebnis, besteht keine Notwendigkeit die Teilenummern der ECUs zum Zeitpunkt des Zusammenbaus zu berücksichtigen, verglichen mit einer Struktur, in der das Fahrzeug mit ECUs unterschiedlicher Teilenummern zusammengebaut wird und die Verwaltung kann einfach durchgeführt werden und die Teile- und Herstellungskosten können reduziert werden.
  • Das Weiteren stellt der Adresseinstellungsabschnitt 38 des vorliegenden Ausführungsbeispiels die zweite Adresse, die dem Sensorhauptkörper 26 entspricht, den die ECU 10 steuert, anstelle der ersten Adresse basierend auf den bei dem Kommunikationsabschnitt 32 empfangenen Portinformationen ein. Dadurch kann eine korrekte Adresse als die zweite Adresse durch den Adresseinstellungsabschnitt 38 eingestellt werden und eine Kommunikation innerhalb des Fahrzeugs kann korrekt durchgeführt werden.
  • Des Weiteren können in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, weil der Sensorhauptkörper 26, den die ECU 10 steuert, durch die Portinformationen spezifiziert ist, die korrekten Parameter des Sensorhauptkörpers 26 durch den Parametereinstellungsabschnitt 40 eingestellt werden. Und zwar kann ein Parameter wie der Erfassungsbildwinkel, oder dergleichen, des Sensorhauptkörpers 26 korrekt eingestellt werden. Aufgrund dessen kann das Gerät korrekt durch die ECU 10 gesteuert werden.
  • Zusätzlich kann in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine eindeutige erste Adresse zuverlässig erzeugt werden, in einem Fall, in dem ECUs mit den gleichen Chargennummern nicht in dem fahrzeuginternen Netzwerk eingebaut sind.
  • Es gilt zu beachten, dass das vorliegende Ausführungsbeispiel die Kommunikationsstartverarbeitung in einem Fall beschreibt, in dem die erste Adresse nicht die Adresse der anderen ECU in dem fahrzeuginternen Netzwerk dupliziert. Jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf begrenzt. Beispielsweise kann in einem Fall, in dem die erste Adresse die Adresse der anderen ECU dupliziert, die Kommunikationsstartverarbeitung, die in 4 gezeigt ist, durchgeführt werden.
  • (Anderes Beispiel der Kommunikationsstartverarbeitung)
  • 4 ist eine Sequenzzeichnung, die ein anderes Beispiel des Ablaufs der Kommunikationsstartverarbeitung durch die Kommunikationsvorrichtung 12 für ein Fahrzeug zeigt. Es gilt zu beachten, dass Schritte, die eine Verarbeitung durchführen, die ähnlich der des vorhergehenden Ausführungsbeispiels ist, mit der gleichen Nummer bezeichnet sind.
  • In Schritt S202 werden Portinformationen von der anderen ECU 100 übertragen. Die Portinformationen, die von der anderen ECU 100 übertragen werden, sind Informationen, die die Portnummer betreffen, mit der die ECU 10 verbunden ist. Informationen, die Portnummern betreffen, werden auf ähnliche Weise auch an andere ECUs übertragen, die mit den jeweiligen Ports der anderen ECU 100 verbunden sind.
  • In einem Fall, in dem eine ECU, die die gleiche Teilenummer wie die ECU 10 aufweist, in dem fahrzeuginternen Netzwerk verbunden ist, ist die Standardadresse bei der ECU 10 und der anderen ECU die gleiche und eine Kommunikation wird nicht hergestellt.
  • In Schritt S204 erzeugt die CPU 14 eine erste Adresse durch die Funktion des Adresserzeugungsabschnitts 30. In dem vorliegenden modifizierten Beispiel erzeugt der Adresserzeugungsabschnitt 30 die erste Adresse basierend auf einer zufälligen Zahl, die im Voraus gemäß der aktuellen Zeit eingestellt ist.
  • Hier wird ein Fall betrachtet, in dem die erste Adresse, die durch den Adresserzeugungsabschnitt 30 erzeugt wird, die Adresse der anderen ECU in dem fahrzeuginternen Netzwerk dupliziert. In diesem Fall besteht ein Zustand, in dem die ECU 10 und die andere ECU 100 nicht kommunizieren können und die ECU 10 die Portinformationen von der anderen ECU 100 nicht empfangen kann.
  • In solch einem Zustand ändert in dem vorliegenden modifizierten Beispiel die CPU 14 in Schritt S205 die erste Adresse durch die Funktion des Abschnitts zur Änderung der ersten Adresse 36. Und zwar in einem Fall, in dem Signale von der anderen ECU 100 während einer vorgegebenen Zeitspanne nach der Energieversorgung der ECU 10 nicht empfangen werden können, wird beurteilt, dass die erste Adresse dupliziert vorhanden ist und die erste Adresse wird geändert. Die erste Adresse wird gemäß einer Regel, die im Voraus eingestellt worden ist, geändert. Beispielsweise kann die erste Adresse mit Bezug auf die aktuelle Zeit und die Chargennummer geändert werden. Des Weiteren kann der Abschnitt zur Änderung der ersten Adresse 36 die erste Adresse wiederholt ändern, bis eine eindeutige erste Adresse eingestellt ist.
  • Nachdem eine eindeutige erste Adresse eingestellt worden ist, fährt die Sequenz mit den Verarbeitungen von Schritt S206 und den darauffolgenden Schritten fort. Weil die Verarbeitungen von Schritt S206 und den darauffolgenden Schritten ähnlich zu denen des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels sind, wird eine Beschreibung dieser Schritte weggelassen.
  • Wie vorstehend beschriebenen kann in dem vorliegenden modifizierten Beispiel eine eindeutige erste Adresse einfach erzeugt werden, selbst in einem Fall, in dem eine ECU mit der gleichen Chargennummer wie die ECU 10 in dem fahrzeuginternen Netzwerk eingebaut ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel und ein modifiziertes Beispiel wurden vorstehend beschrieben, aber die vorliegende Offenbarung kann natürlich in verschiedenen Formen innerhalb eines Umfangs, der nicht vom Kern dieser Sache abweicht, ausgeführt werden. Beispielsweise wird in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel und dem modifizierten Beispiel die erste Adresse basierend auf der Chargennummer oder der aktuellen Zeit erzeugt, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf begrenzt. Beispielsweise kann die erste Adresse basierend auf der Seriennummer, die zum Zeitpunkt der Herstellung eingestellt wird, oder dergleichen erzeugt werden.
  • Des Weiteren beschreiben das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel und das modifizierte Beispiel ein Laserradar, das an dem in Fahrzeugtransversalrichtungszentralteil des vorderen Teils des Fahrzeugs eingebaut ist, als ein Beispiel des Sensorhauptkörpers. Jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf begrenzt. Beispielsweise kann die vorliegende Offenbarung auf eine Steuerungsvorrichtung angewendet werden, die einen anderen Sensor steuert, der in einem äußeren Peripheriebereich des Fahrzeugs bereitgestellt ist. Und zwar kann die vorliegende Offenbarung bei einer Kommunikationsvorrichtung angewendet werden, die einen Teil einer Steuerungsvorrichtung bildet, die einen Sensor steuert, wie einen Ultraschallwellensensor, eine optische Kamera, ein Millimeterwellenradar oder dergleichen. Darüber hinaus ist die vorliegende Offenbarung nicht auf Sensoren beschränkt und kann auf Steuerungsvorrichtungen angewendet werden, die andere Geräte wie z.B. Leuchten oder ähnliches steuern.
  • Des Weiteren wird in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel und dem modifizierten Beispiel Ethernet® als Kommunikationsstandard für das Computernetzwerk verwendet. Jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht auf dieses begrenzt. Und zwar kann die vorliegende Offenbarung in einem fahrzeuginternen Netzwerk angewendet werden, das gemäß einem anderen Kommunikationsstandard konstruiert ist, vorausgesetzt, dass es sich um einen Kommunikationsstandard handelt, in dem Adressen, die einen Ort in dem Netzwerk zu der Kommunikationszeit zwischen Steuerungsvorrichtungen ausdrücken, dupliziert vorhanden sein können.
  • Darüber hinaus werden in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel und dem modifizierten Beispiel die Parameter des Sensorhauptkörpers 26 in dem ROM 16 oder dem Speicher 20 der ECU 10 gespeichert. Jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf begrenzt. Beispielsweise kann eine Struktur verwendet werden, bei der die Parameter des Sensorhauptkörpers 26 in einem Speicherbereich außerhalb der ECU 10 gespeichert werden. In diesem Fall wird der Sensorhauptkörper 26, der die ECU 10 steuert, durch den Empfang von Portinformationen von der anderen ECU 10 durch den Kommunikationsabschnitt 32 deutlich gemacht, und danach kann der Parametereinstellungsabschnitt 40 die Parameter des Sensorhauptkörpers 26 aus dem Speicherbereich außerhalb der ECU 10 erlangen.
  • Darüber hinaus kann irgendeiner von verschiedenen Prozessortypen mit Ausnahme einer CPU die Kommunikationsstartverarbeitung ausführen, die die CPU 14 durch Einlesen von Software (ein Programm) in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel und dem modifizierten Beispiel ausführt. Beispiele von Prozessoren umfassen in diesem Fall PLDs (Programmable Logic Devices), deren Schaltungsstruktur nach der Herstellung geändert werden kann, wie z.B. FPGAs (Field-Programmable Gate Arrays) und dergleichen, oder dedizierte elektrische Schaltungen, bei denen es sich um Prozessoren mit Schaltungsstrukturen handelt, die ausschließlich für den Zweck der Ausführung spezifischer Verarbeitungen ausgelegt sind, wie z.B. ASICs (Application Specific Integrated Circuits) und dergleichen, oder dergleichen. Darüber hinaus kann die Kommunikationsstartverarbeitung von einem dieser verschiedenen Prozessortypen oder durch eine Kombination von zwei oder mehreren Prozessoren desselben Typs oder verschiedener Typen von Prozessoren (z.B. mehrere FPGAs oder eine Kombination aus einer CPU und eines FPGAs oder dergleichen) ausgeführt werden. Die Hardwarestrukturen dieser verschiedenen Prozessortypen sind konkreter gesagt elektrische Schaltungen, die Schaltungselemente wie Halbleiterelemente und dergleichen kombinieren.
  • Darüber hinaus, obwohl der Speicher 20 als der Aufzeichnungsabschnitt in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel und dem modifizierten Beispiel beschrieben wurde, ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf begrenzt. Beispielsweise kann ein Aufzeichnungsmedium wie eine CD (Compact Disk), eine DVD (Digital Versatile Disk), ein USB- (Universal Serial Bus) Speicher oder dergleichen als der Aufzeichnungsabschnitt verwendet werden. In diesem Fall können verschiedene Arten von Programmen auf diesen Aufzeichnungsmedien gespeichert sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 200792640 [0002, 0003]

Claims (7)

  1. Kommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug (12) mit: einem Adresserzeugungsabschnitt (30), der eine erste Adresse für eine Zeit erzeugt, zu der eine erste Steuerungsvorrichtung (10), die eine Steuerung eines Fahrzeugs durchführt, mit einer zweiten Steuerungsvorrichtung (100) kommuniziert; einem Kommunikationsabschnitt (32), der mit der zweiten Steuerungsvorrichtung (100) über die erste Adresse kommuniziert und Informationen von der zweiten Steuerungsvorrichtung (100) empfängt, die die erste Steuerungsvorrichtung (10) spezifizieren; und einem Adresseinstellungsabschnitt (38), der eine zweite Adresse anstelle der ersten Adresse basierend auf den empfangenen Informationen einstellt, wobei die zweite Adresse einem Instrument entspricht, das von der ersten Steuerungsvorrichtung (10) gesteuert wird.
  2. Kommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, umfasst des Weiteren einen Parametereinstellungsabschnitt (40), der einen Parameter des Instruments basierend auf den Informationen einstellt.
  3. Kommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei das Instrument ein Sensor (26) ist, der Peripherieinformationen des Fahrzeugs erfasst.
  4. Kommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Adresserzeugungsabschnitt (30) die erste Adresse basierend auf einer Chargennummer erzeugt, die bei der Herstellung der ersten Steuerungsvorrichtung (10) vergeben wird.
  5. Kommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Adresserzeugungsabschnitt (30) die erste Adresse basierend auf einer zufälligen Zahl erzeugt, die im Voraus gemäß einer aktuellen Zeit eingestellt wurde.
  6. Kommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, umfasst des Weiteren einen Abschnitt zur Änderung der ersten Adresse (36), der die erste Adresse in einem Fall ändert, in dem die erste Adresse, die durch den Adresserzeugungsabschnitt (30) erzeugt wurde, eine Adresse ist, die die gleiche ist wie die der anderen Steuerungsvorrichtung (100) in dem Netzwerk.
  7. Kommunikationsverfahren mit: einem Adresserzeugungsschritt zum Erzeugen einer ersten Adresse für eine Zeit, wenn eine erste Steuerungsvorrichtung (10), die eine Steuerung eines Fahrzeugs durchführt, mit einer anderen zweiten Steuerungsvorrichtung (100) kommuniziert; einem Kommunikationsschritt zum Kommunizieren mit der zweiten Steuerungsvorrichtung (100) über die erste Adresse und zum Empfangen von Informationen von der zweiten Steuerungsvorrichtung (100), die die erste Steuerungsvorrichtung (10) spezifizieren; und einem Adresseinstellungsschritt zum Einstellen einer zweiten Adresse anstelle der ersten Adresse basierend auf den empfangenen Informationen, wobei die zweite Adresse einem Instrument entspricht, das von der ersten Steuerungsvorrichtung (10) gesteuert wird.
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