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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hilfsmittel für falsche Wimpern, insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Hilfsmittel für falsche Wimpern, das an einem Augenlid befestigt wird.
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Beschreibung des Stands der Technik
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Im Allgemeinen sind falsche Wimpern eine Art von Schönheitswerkzeug, das es ermöglicht, die Wimpern lang und die Augen mit den Wimpern groß aussehen zu lassen, um den Wunsch der Frauen nach Schönheit zu befriedigen, wobei die Verwendung von falschen Wimpern tendenziell zunimmt.
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Falsche Wimpern sind im Stand der Technik derart ausgebildet, dass sie eine Struktur aufweisen, bei der mehrere Haare mit einem Basisstreifen verbunden sind. In diesem Fall trägt ein Benutzer die falschen Wimpern so, dass ein flüssiger oder fester Klebstoff auf den Basisstreifen aufgetragen und der Basisstreifen an einem Augenlid befestigt wird.
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Beim Anbringen und Lösen der falschen Wimpern in dem oben beschriebenen Stand der Technik wird jedoch eine zu starke Kraft auf den Basisstreifen der falschen Wimpern ausgeübt, wobei dadurch die falschen Wimpern häufig beschädigt werden. Darüber hinaus ist es unwahrscheinlich, dass der auf dem Basisstreifen und den Haaren aufgebrachte Klebstoff entfernt werden kann und dadurch das Problem entsteht, dass die falschen Wimpern nur schwer wiederverwendet werden können.
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Hinzu kommt, dass je länger die falschen Wimpern angebracht sind, desto mehr hängen die falschen Wimpern herunter, wobei dadurch das Problem entsteht, dass die falschen Wimpern eine geringe Haltbarkeit haben.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die Erfindung wurde gemacht, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, wobei Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Hilfsmittel zum Anbringen falscher Wimpern bereitzustellen, das es ermöglicht, falsche Wimpern leicht anzubringen und zu lösen, um eine höhere Wiederverwendungsrate zu erreichen.
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Darüber hinaus verfügt das Hilfsmittel zum Anbringen falscher Wimpern über eine zusätzliche Ausgestaltung zur Unterstützung der falschen Wimpern, wobei das Problem des Durchhängens der falschen Wimpern aufgrund der Dauer der Tragezeit gelöst wird.
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Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Hilfsmittel zum Anbringen falscher Wimpern bereitgestellt, die eine Basis, erste Vorsprünge und zweite Vorsprünge umfasst. Ein Kleber wird somit nicht direkt auf die falschen Wimpern aufgetragen, sodass die falschen Wimpern unterstützt und nicht beschädigt werden können.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine Ansicht, die verschiedene Arten von falschen Wimpern darstellt;
- 2 zeigt eine Ansicht, die falsche Wimpern darstellt;
- 3 zeigt eine Ansicht, die schematisch ein Hilfsmittel zum Anbringen falscher Wimpern in einer ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
- 4 zeigt eine Ansicht, die schematisch ein Hilfsmittel zum Anbringen falscher Wimpern in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
- 5 zeigt eine Querschnittsansicht, die das erfindungsgemäße Hilfsmittel zum Anbringen falscher Wimpern darstellt;
- 6 zeigt eine Querschnittsansicht, die das erfindungsgemäße Hilfsmittel zum Anbringen falscher Wimpern, in dem falsche Wimpern befestigt sind, darstellt;
- 7 zeigt eine Ansicht, die das äußere Erscheinungsbild eines Aufbaus von falschen Wimpern darstellt, bei der die falschen Wimpern an dem erfindungsgemäßen Hilfsmittel zum Anbringen falscher Wimpern befestigt sind; und
- 8 zeigt eine Ansicht, die ein äußeres Erscheinungsbild darstellt, wenn das Hilfsmittel zum Anbringen falscher Wimpern mit den falschen Wimpern an einem Augenlid befestigt ist.
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Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Im Übrigen sind die folgenden Ausführungsformen zum leichteren Verständnis der Erfindung vorgesehen, wobei der Anwendungsbereich der Erfindung nicht auf die folgenden Ausführungsformen beschränkt ist. Darüber hinaus sind die folgenden Ausführungsformen für eine vollständigere Beschreibung der Erfindung für eine Person mit allgemeinem Wissen auf dem Gebiet des Stands der Technik vorgesehen, sodass eine detaillierte Beschreibung einer bekannten Ausgestaltung, die den technischen Kern der vorliegenden Erfindung unklar erscheinen lässt, weggelassen wird.
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Im Folgenden wird die Erfindung ausführlich beschrieben, indem bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
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1 zeigt eine Ansicht, die verschiedene Arten von falschen Wimpern 10 darstellt, die auf dem Markt erhältlich sind und 2 zeigt eine Ansicht, die falsche Wimpern 10 darstellt, die in dem Stand der Technik verwendet werden. Die Erfindung betrifft ein Hilfsmittel zum Anbringen falscher Wimpern 10, die mit den falschen Wimpern 10 verwendet werden kann, unabhängig von der Größe, des Materials oder der Art der falschen Wimpern 10.
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3 zeigt eine Ansicht, die schematisch ein Hilfsmittel 100 zum Anbringen falscher Wimpern 10 in einer ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt und 4 zeigt eine Ansicht, die schematisch ein Hilfsmittel 100 zum Anbringen falscher Wimpern 10 in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung darstellt. 5 zeigt eine Querschnittsansicht, die das erfindungsgemäße Hilfsmittel 100 zum Anbringen falscher Wimpern 10 darstellt. 6 zeigt eine Querschnittsansicht, die das erfindungsgemäße Hilfsmittel 100 zum Anbringen falscher Wimpern 10, in dem falsche Wimpern 10 befestigt sind, darstellt, 7 zeigt eine Ansicht, die das äußere Erscheinungsbild eines Aufbaus von falschen Wimpern 10 darstellt, bei der die falschen Wimpern 10 an dem erfindungsgemäßen Hilfsmittel 100 zum Anbringen falscher Wimpern 10 befestigt sind und 8 zeigt eine Ansicht, die ein äußeres Erscheinungsbild darstellt, wenn das Hilfsmittel 100 zum Anbringen falscher Wimpern 10 mit den falschen Wimpern 10 an einem Augenlid befestigt ist.
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Das Hilfsmittel 100 zum Anbringen falscher Wimpern 10 ist ein Werkzeug, das so ausgebildet ist, dass es in einem Zustand, in dem die falschen Wimpern 10 an dem Hilfsmittel 100 befestigt sind, an einem Augenlid befestigt werden kann. Das Hilfsmittel 100 zum Anbringen falscher Wimpern 10 verhindert, dass die falschen Wimpern 10 durch einen Klebstoff beschädigt werden, sodass ein Anwender eine Erhöhung der Wiederverwendungsrate der falschen Wimpern 10 erfahren kann. Darüber hinaus ist das Hilfsmittel 100 zum Anbringen falscher Wimpern 10 eine Befestigungshilfe für falsche Wimpern 10, mit der die falschen Wimpern 10 leicht angebracht und abgenommen werden können und die verhindert, dass die falschen Wimpern 10 aufgrund einer längeren Tragezeit herunterhängen.
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Das Hilfsmittel 100 zum Anbringen falscher Wimpern 10 kann aus Kunststoff oder Kunstharz hergestellt werden. Das Hilfsmittel 100 zum Anbringen falscher Wimpern 10 kann je nach Bedarf in einem Verfahren hergestellt werden, bei dem das Kunstharz in eine Form gespritzt wird. Wenn das Hilfsmittel 100 zum Anbringen falscher Wimpern 10 aus einem Kunstharzmaterial hergestellt wird, kann die Dicke des Hilfsmittels 100 zum Anbringen falscher Wimpern 10 dünn und das Gewicht gering gehalten werden, sodass ein Anwender das Gewicht des Hilfsmittels 100 zum Anbringen falscher Wimpern 10 nicht spürt. Wenn das Hilfsmittel 100 zum Anbringen falscher Wimpern 10 aus einem Kunstharz hergestellt ist, kann das Hilfsmittel 100 außerdem leicht mit Wasser, Reinigungsmittel oder ähnlichem gereinigt werden. Daher kann das Hilfsmittel 100 nach einmaliger Verwendung wieder verwendet werden, indem der an dem Hilfsmittel 100 zum Anbringen falscher Wimpern 10 angebrachte Klebstoff entfernt wird.
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Wie in 3 dargestellt, umfasst das Hilfsmittel 100 zum Anbringen falscher Wimpern 10 nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Basis 110, erste Vorsprünge 120 und zweite Vorsprünge 130.
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Die Basis 110 ist an die Kontur eines menschlichen Auges angepasst. Die Basis 110 ist in eine längliche Streifenform oder eine rechteckige Form mit einer Länge, die länger als eine Breite ist, gebracht. Die Basis 110 ist so ausgebildet, dass sie eine Rückseite hat, auf der ein Klebstoff zur Befestigung an dem Augenlid aufgetragen wird. In der ersten Ausführungsform der Erfindung kann die Basis 110 so ausgebildet sein, dass sie eine Länge hat, die länger ist als die durchschnittliche Augenlänge von Benutzern, wobei ein Benutzer die Basis um eine Länge entsprechend der Länge des Auges des Benutzers abschneiden kann. Die Basis ist also aus einem schneidbaren Material hergestellt.
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Die Basis 110 kann je nach Bedarf an einem Ende oder an beiden Enden der Basis mit einen Halteabschnitt 111 haben. Der Halteabschnitt 111 entspricht einem Teil, der von einer Hand des Benutzers gegriffen werden kann, wenn der Benutzer das Hilfsmittel 100 zum Anbringen falscher Wimpern 10 an dem Augenlid anbringt und wieder löst. Der Benutzer kann den Halteabschnitt 111 verwenden, indem er den Halteabschnitt 111 um eine entsprechende Länge abschneidet, die der Länge des Auges des Benutzers entspricht, so dass der Halteabschnitt aus einem schneidbaren Material hergestellt sein kann.
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Die ersten Vorsprünge 120 sind so ausgebildet, dass sie mit der Basis 110 in Längsrichtung der Basis verbunden sind. Die ersten Vorsprünge 120 können an einem oberen Teil der Basis 110 angeordnet werden, wobei eine Vielzahl von ersten Vorsprüngen 120 an der Basis 110 angeordnet werden kann, falls erforderlich. Darüber hinaus kann die Vielzahl von ersten Vorsprüngen 120 separat in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen an der Basis 110 angeordnet sein. Die Vielzahl der ersten Vorsprünge 120 kann je nach Bedarf in Abständen von 1 mm oder kürzer zueinander angeordnet werden. Darüber hinaus können die ersten Vorsprünge 120 so ausgebildet sein, dass diese eine lineare Struktur aufweisen, die zumindest in einem bestimmten Winkel gebogen ist, wobei die ersten Vorsprünge 120 runde Vorsprungsenden haben können, so dass ein Kranz aus falschen Wimpern 10 leicht in das Hilfsmittel 100 eingefügt werden kann.
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Die zweiten Vorsprünge 130 sind so ausgebildet, dass sie mit der Basis 110 in Längsrichtung der Basis 110 verbunden werden können. Die zweiten Vorsprünge 130 können an einem unteren Abschnitt der Basis 110 angeordnet werden, wobei eine Vielzahl von zweiten Vorsprüngen 130 je nach Bedarf an der Basis 110 angeordnet werden können. Darüber hinaus kann die Vielzahl von zweiten Vorsprüngen 130 separat in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen an der Basis 110 angeordnet sein. Die Vielzahl der zweiten Vorsprünge 130 kann je nach Bedarf in Abständen von 1 mm oder kürzer zueinander angeordnet werden. Darüber hinaus können die zweiten Vorsprünge 130 so ausgebildet sein, dass sie eine lineare Struktur haben, die zumindest in einem bestimmten Winkel gebogen ist, wobei die zweiten Vorsprünge 130 runde Vorsprungsenden haben können, so dass ein Kranz aus falschen Wimpern 10 leicht in das Hilfsmittel 110 eingefügt werden kann.
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In Bezug auf die 3 und 4 können die ersten Vorsprünge 120 und die zweiten Vorsprünge 130 so angeordnet werden, dass sie einander gegenüberliegen oder abwechselnd, also alternierend, angeordnet werden können. Wenn die ersten Vorsprünge 120 und die zweiten Vorsprünge 130, wie in 3 dargestellt, einander gegenüberliegend angeordnet sind, fixieren die ersten Vorsprünge 120 und die zweiten Vorsprünge 130 die falschen Wimpern 10 von oben und unten, wobei somit die Kraft zur Fixierung zwischen den falschen Wimpern 10 und des Hilfsmittels 100 verbessert werden kann. Wenn die ersten Vorsprünge 120 und die zweiten Vorsprünge 130, wie in 4 dargestellt, abwechselnd, also alternierend, angeordnet werden, drücken sowohl die ersten Vorsprünge 120 als auch die zweiten Vorsprünge 130 die falschen Wimpern 10 von oben und unten zusammen, wobei so die Vorsprünge 120,130 in größeren Abständen zueinander angeordnet werden können.
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Die zweiten Vorsprünge 130 können je nach Bedarf länger ausgebildet sein als die ersten Vorsprünge 120. Ein Längenunterschied zwischen den ersten Vorsprüngen 120 und den zweiten Vorsprüngen 130 ermöglicht ein leichteres Einbringen der falschen Wimpern 10 in das Hilfsmittel 100 zum Anbringen falscher Wimpern 10. Da die zweiten Vorsprünge 130 unter den falschen Wimpern 10 positioniert werden, können die zweiten Vorsprünge 130, die länger sind, die falschen Wimpern 10 zusätzlich unterstützen, wenn die falschen Wimpern 10 in das zu verwendende Hilfsmittel 100 eingeführt werden, wobei dadurch ein Herabhängen der falschen Wimpern 10 verhindert werden kann.
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Außerdem sind unter Bezugnahme auf die 5 und 6 die zweiten Vorsprünge 130 so ausgebildet, dass diese einen gebogenen Abschnitt haben, wobei die gebogenen Abschnitte weiter von der Basis 110 entfernt sind als gebogenen Abschnitte der ersten Vorsprünge 120. Folglich können die zweiten Vorsprünge 130 die eingefügten falschen Wimpern 10 stark unterstützen, sodass die Wimpern nicht herunterhängen.
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Die zweiten Vorsprünge 130 können bei Bedarf so ausgebildet sein, dass diese um wenigstens eine halbe Länge kürzer als die falschen Wimpern 10 sind. Die zweiten Vorsprünge 130 können so ausgebildet sein, dass diese eine Länge von 10 mm oder kürzer, vorzugsweise von 5 mm oder kürzer, haben. Nachdem ein Benutzer die falschen Wimpern 10 an einem Augenlid befestigt hat, verwendet er eine Wimpernzange, um die falschen Wimpern 10 zu pressen und zu wellen. In diesem Fall kann die Wimpernzange die falschen Wimpern 10 an einer Stelle pressen, die etwa halb so lang wie die falschen Wimpern 10 ist, oder er kann die falschen Wimpern 10 an einer Stelle pressen, die 5 mm von einem Augenlid entfernt ist, falls erforderlich. Folglich sind die zweiten Vorsprünge 130 so ausgebildet, dass sie eine Länge von 5 mm oder kürzer haben. Dadurch kann verhindert werden, dass das Hilfsmittel 100 zum Anbringen falscher Wimpern 10 durch den Wimpernzange beschädigt wird, ohne die Verwendung der Wimpernzange zu behindern, wenn die Wimpernzange zum Pressen der falschen Wimpern 10 verwendet wird.
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Bei Bedarf kann ein Befestigungselement vorgesehen sein. Das Befestigungselement kann in Form eines Hakens ausgebildet werden. Bei Verwendung des Hilfsmittels 100 zum Anbringen falscher Wimpern 10, an der die falschen Wimpern 10 befestigt sind, dient das Befestigungselement zur Fixierung der falschen Wimpern 10, wodurch verhindert werden kann, dass sich die falschen Wimpern 10 während der Verwendung des Hilfsmittels 100 zum Anbringen falscher Wimpern 10 von vornherein lösen.
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Das erfindungsgemäße Hilfsmittel 100 zum Anbringen falscher Wimpern 10 wird in einem Zustand, in dem die falschen Wimpern 10 in dem Hilfsmittel 100 eingeführt sind, am Augenlid des Benutzers befestigt. Das Hilfsmittel 100, in die die falschen Wimpern 10 eingeführt werden, wird als Set aus falschen Wimpern 10 bezeichnet. Der Benutzer trägt einen Klebstoff auf das Hilfsmittel 100 auf, wobei so verhindert werden kann, dass Haare und dergleichen der falschen Wimpern 10 durch den Klebstoff beschädigt werden. Darüber hinaus wird das Hilfsmittel 100 während des Ansetzens und Lösens der falschen Wimpern 10 gegriffen, wodurch verhindert werden kann, dass die falschen Wimpern 10 durch eine direkte Kraftbeaufschlagung beschädigt werden. Somit können die falschen Wimpern 10 wiederverwendet werden, ohne beschädigt zu werden.
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Unter Bezugnahme auf die 7 und 8 bringt ein Benutzer das Hilfsmittel 100 zum Anbringen falscher Wimpern 10 an einem Augenlid in einem Zustand an, in dem die falschen Wimpern 10 an dem Hilfsmittel 100 befestigt sind, wobei dadurch verhindert werden kann, dass die Kraft während des Anbringens und Lösens auf die falschen Wimpern 10 übertragen wird und wobei falsche Wimpern 10 mit geringer Haltbarkeit somit nicht beschädigt werden können. Da das Material der falschen Wimpern 10 im Allgemeinen ein menschliches Haar oder eine Kunstfaser ist und die falschen Wimpern manuell geformt werden, sind die Herstellungskosten der falschen Wimpern hoch. Daher ermöglicht die Verwendung des Hilfsmittels 100 zum Anbringen falscher Wimpern 10 die Wiederverwendung der falschen Wimpern 10, was einen sehr wirtschaftlichen Vorteil mit sich bringt.
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Darüber hinaus tritt mit zunehmender Tragedauer der falschen Wimpern 10 das Phänomen des Entwellens und Herunterhängen der Haare der falschen Wimpern 10 auf; erfindungsgemäß stützen jedoch die zweiten Vorsprünge 130, die an einer Unterseite der Basis 110 des Hilfsmittels 100 angeordnet sind, die falschen Wimpern 10, so dass die falschen Wimpern 10 auch bei längerer Tragedauer nicht herunterhängen können.
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Wie oben beschrieben, handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen Hilfsmittel 100 für falsche Wimpern 10 um ein Werkzeug, mit dem die falschen Wimpern 10 in das Hilfsmittel 100 eingeführt und die falschen Wimpern 10 an einem Augenlid angebracht werden können, wodurch die falschen Wimpern 10 leicht angebracht und gelöst werden können und somit verhindert werden kann, dass ein Klebstoff direkt auf die falschen Wimpern aufgetragen werden muss, sodass die falschen Wimpern 10 wiederverwendet werden können. Darüber hinaus verfügt das Hilfsmittel 100 zum Anbringen falscher Wimpern 10 über eine Struktur zur Unterstützung der falschen Wimpern 10 von unterhalb der falschen Wimpern 10, um zu verhindern, dass die falschen Wimpern 10 aufgrund einer längeren Tragezeit herunterhängen.
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Die Erfindung stellt das Hilfsmittel 100 zum Anbringen falscher Wimpern 10 zur Verfügung, in die die falschen Wimpern 10 eingeführt werden können, um sie an einem Augenlid zu befestigen. Dadurch lassen sich die falschen Wimpern 10 leicht befestigen und lösen und können vor Beschädigung geschützt werden, sodass eine höhere Wiederverwendungsrate erreicht wird. Darüber hinaus umfasst das Hilfsmittel 100 für die falschen Wimpern 10 eine Struktur, die die falschen Wimpern 10 von unten stützt und dadurch verhindert, dass die falschen Wimpern 10 herunterhängen.
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Die Ausführungsformen der Erfindung wurden beschrieben. Es ist jedoch für den Fachmann auf dem technischen Gebiet möglich, die Erfindung auf verschiedene Weise durch Hinzufügen, Modifizieren, Weglassen, Ergänzen oder durch ein Konfigurationselement innerhalb eines Bereiches der Erfindungsidee zu modifizieren und zu ändern, ohne von den in den Ansprüchen beschriebenen Vorstellungen von der Erfindung abzuweichen, wobei diese Modifikation und Änderung ebenfalls in den Geltungsbereich der geistigen Eigentumsrechte an der Erfindung fallen soll.
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Während die vorliegende Erfindung im Hinblick auf die spezifischen Ausführungsformen beschrieben wurde, wird es für den Fachmann offensichtlich sein, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Sinn und Umfang der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert sind, abzuweichen.
