DE102020117630A1 - Bremsklotz und Bremsklotzeinrichtung eines Schienenfahrzeugs - Google Patents

Bremsklotz und Bremsklotzeinrichtung eines Schienenfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Ein an einem Bremsklotzhalter (2) befestigbarer Bremsklotz (3) eines Schienenfahrzeugs weist einen Reibbelag (31), einen Belaghalter (32), an dem der Reibbelag (31) befestigt ist, und eine an dem Belaghalter (32) auf einer dem Reibbelag (31) abgewandten Seite angeordnete Mitnahmebrücke (33) auf, wobei die Mitnahmebrücke (33) mehrere durch einen Steg (36) miteinander verbundene, in Längsrichtung (x) des Belaghalters (32) voneinander beabstandete Abstützschenkel (34) aufweist, wobei die Mitnahmebrücke (33) im Bereich der Abstützschenkel (34) wenigstens eine Ausnehmung (35) zur Aufnahme eines Abschnitts eines Federriegels (4) aufweist, mit dem der Bremsklotz (3) am Bremsklotzhalter (2) unter Federvorspannung festlegbar ist, wobei von einem Rand der Ausnehmung (35) eine sich in Längsrichtung (x) des Belaghalters (32) erstreckende Einführungszunge (37) vorsteht. Des Weiteren wird eine Bremsklotzeinrichtung (1) eines Schienenfahrzeugs beschrieben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen an einem Bremsklotzhalter befestigbaren Bremsklotz eines Schienenfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Bremsklotzeinrichtung eines Schienenfahrzeugs.
  • Derartige Bremsklötze werden in sogenannten Bremsklotzhaltern von Klotzbremseinheiten mittels Federriegel montiert.
  • Ein solcher Bremsklotz weist einen Reibbelag und einen Belagträger auf, an dem der Reibbelag befestigt ist. An dem Belagträger ist des Weiteren eine Mitnahmebrücke befestigt, die bei der Montage des Bremsklotzes am Bremsklotzhalter in eine dazu vorgesehene Aussparung des Bremsklotzhalters eingeführt wird.
  • Danach wird der oben genannte Federriegel durch eine Aussparung des Bremsklotzhalters und eine Aussparung des Mitnahmebrücke des Bremsklotzes hindurch geschoben.
  • Durch den Federriegel wird dabei in seiner Eigenschaft als Biegebalken eine Federvorspannung aufgebaut, welche den Bremsklotz in seiner Anlegeposition am Bremsklotzhalter festhält.
  • In der Montagestellung des Federriegels stützt dieser sich am Bremsklotzhalter ab und spannt per Biegefedereffekt den Bremsklotz durch Kontakt in der Mitnehmerbrücke am Bremsklotz fest.
  • Im montierten Zustand kann dann die als Reibkraft zwischen Bremsklotz und Schienenrad erzeugte Bremskraft formschlüssig über die Mitnahmebrücke des Bremsklotzes an den Bremsklotzhalter übertragen werden.
  • Problematisch bei den aus dem Stand der Technik bekannten Bremsklötzen und Bremsklotzhaltern ist, dass das Einführen des Federriegels in die Mitnahmebrücke bisweilen erschwert ist, da die Einfädelstelle für den Federriegel nur schwer oder gar nicht einsehbar ist.
  • Dieses Problem tritt besonders bei sogenannten Doppelklotzeinheiten auf, bei denen an einem Bremsklotzhalter zwei Bremsklötze in der oben beschriebenen Weise zu befestigen sind.
  • Hier müssen beim Einführen des Federriegels gleichzeitig die jeweiligen Ausnehmungen der Mitnahmebrücken zur Durchführung des Federriegels getroffen werden.
  • Zusätzlich führen Toleranzen der Mitnahmebrücke sowie des Bremsklotzhalters dazu, dass mindestens ein Ende eines solchen Federriegels eine zum Einfädeln ungünstige Position gegenüber der jeweiligen Mitnahmebrücke einnimmt und dadurch die Montage der Bremsklötze am Bremsklotzhalter erschwert ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Bremsklotz für einen solchen Bremsklotzhalter dahingehend weiterzuentwickeln, dass die Einführung des Federriegels einfach und schnell durchführbar ist.
  • Weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bremsklotzeinrichtung eines Schienenfahrzeugs dahingehend zu verbessern, dass die Montage des Bremsklotzes oder der Bremsklötze am Bremsklotzhalter vereinfacht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch einen an einem Bremsklotzhalter befestigbaren Bremsklotz mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch eine Bremsklotzeinrichtung eines Schienenfahrzeugs mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Bremsklotzhalter weist einen Reibbelag, einen Belaghalter, an dem der Reibbelag befestigt ist sowie eine an dem Belaghalter auf einer dem Reibbelag abgewandten Seite angeordnete Mitnahmebrücke auf.
  • Die Mitnahmebrücke weist mehrere durch einen Steg miteinander verbundene, in Längsrichtung des Belaghalters voneinander beabstandete Abstützschenkel auf.
  • Die Mitnahmebrücke im Bereich der Abstützschenkel weist wenigstens eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Abschnitts eines Federriegels auf, mit dem der Bremsklotz am Bremsklotzhalter unter Federvorspannung festlegbar ist.
  • Dabei steht von einem Rand der Ausnehmung eine sich in Längsrichtung des Belaghalters erstreckende Einführungszunge vor.
  • Durch die Vorsehung einer solchen Einführungszunge kann das Ende eines Federriegels sicher in die Ausnehmung der Mitnahmebrücke eingeführt werden, wenn der Federriegel in den Bremsklotzhalter und die Mitnahmebrücke eingeführt wird.
  • Die Einführungszunge stellt dabei sicher, dass das Ende des Federriegels die Ausnehmung in der Mitnahmebrücke nicht verfehlt bzw. eine Kollision mit einer die Ausnehmung begrenzenden Kante der Mitnahmebrücke auch bei ungünstigen Toleranzkombinationen der Bauteile wirksam verhindert.
  • Vorteilhafte Ausführungsvariante der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante erstreckt sich die Einführungszunge in Verlängerung des Steges.
  • Dies ermöglicht eine einfache Herstellung einer solchen Mitnahmebrücke, insbesondere als Blechstanz-Biegeteil, bei dem die Ausnehmung in einfacher Weise ausgestanzt und die Mitnahmebrücke anschließend in die gewünschte Form gebogen werden kann.
  • Die Einführungszunge ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante ausgehend von dem Steg in einer Richtung weg vom Reibbelag gebogen.
  • Dadurch ist ermöglicht, dass bei ungenauem Ansetzen der Spitze des Federriegels diese zuverlässig in die Ausnehmung der Mitnahmebrücke entlang der dem Reibbelag zugewandten Unterseite der Einführungszunge gleitend geführt wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante sind in Längsrichtung des Belaghalters betrachtet beidseitig des Steges jeweils eine Ausnehmung angeformt.
  • Dies ermöglicht ein Durchschieben des Federriegels durch die Mitnahmebrücke hindurch. Denkbar ist prinzipiell aber auch ein Vorschieben des Federriegels in die Mitnahmebrücke hinein, beispielsweise bis vor die Innenseite des der Ausnehmung gegenüberliegend angeordneten Abstützschenkels der Mitnahmebrücke.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante ist in Längsrichtung des Belaghalters betrachtet beidseits des Steges der Mitnahmebrücke eine solche Einführungszunge angeformt.
  • Dies ermöglicht den Einsatz einer solchen Mitnahmebrücke zur Montage auf dem Belaghalter des Bremsklotzes unabhängig von der Ausrichtung des Bremsklotzes am Bremsklotzhalter bzw. der Ausrichtung der Mitnahmebrücke relativ zum Belaghalter.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante erstreckt sich die Einführungszunge oder eine weitere Einführungszunge von einem durch einen Rand des Abstützschenkels begrenzenden seitlichen Rand der Ausnehmung.
  • Eine solche bevorzugt zusätzliche Einführungszunge erleichtert auch das Einführen des freien Endes des Federriegels bei anfänglich seitlicher Verfehlung der Ausnehmung der Mitnahmebrücke.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante ist der Steg der Mitnahmebrücke in Längsrichtung des Belaghalters betrachtet zum Reibbelag hin konkav durchgebogen.
  • Dadurch wird die Vorspannung des Bremsklotzes am Belaghalter weiter verbessert.
  • Die erfindungsgemäße Bremsklotzeinrichtung eines Schienenfahrzeugs weist einen Bremsklotzhalter auf sowie wenigstens einen an dem Bremsklotzhalter befestigten Bremsklotz und einen an dem Bremsklotzhalter arretierbaren Federbügel zur Festlegung des wenigstens einen Bremsklotzes.
  • Der Bremsklotzhalter weist wenigstens eine Aussparung zur Aufnahme einer Mitnahmebrücke des Bremsklotzes auf.
  • In den die Aussparung begrenzenden Innenwänden des Bremsklotzhalters sind Öffnungen zum Einführen des Federriegels vorgesehen. Der Bremsklotz ist dabei wie oben beschrieben ausgebildet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante einer solchen Bremsklotzeinrichtung weist der Bremsklotzhalter zwei solcher Aussparungen zur Aufnahme der Mitnahmebrücke jeweils eines Bremsklotzes auf, zur Ausbildung einer sogenannten Doppelklotzeinheit.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante sind die Bremsklötze mittels eines einzigen Federriegels am Bremsklotzhalter gehalten, was durch die erfindungsgemäßen Einführungszungen der Mitnahmebrücke des jeweiligen Bremsklotzes in einfacher Weise die Einfädelung der beiden Enden des Federriegels ermöglicht.
  • Der Federriegel selbst ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante an wenigstens einem seiner freien Enden angefast ausgebildet, wodurch ein Gleiten entlang der Einführungszunge weiter begünstigt wird.
  • Nachfolgend werden bevorzugten Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine Schnittansicht durch eine Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Bremsklotzeinrichtung mit daran befestigten Bremsklötzen vor der Festlegung durch den Federriegel,
    • 2 eine isometrische Darstellung eines Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Bremsklotzes,
    • 3 eine Ausschnittvergrößerung des mit III bezeichneten Bereichs in 1 mit in die Ausnehmung der Mitnahmebrücke geringfügig vorstehendem Federriegel und
    • 4 eine vergrößerte Darstellung des in 1 mit IV bezeichneten Ausschnitts, bei dem ein freies Ende des Federriegels noch nicht in die Ausnehmung der Mitnahmebrücke vorsteht.
  • In der nachfolgenden Figurenbeschreibung beziehen sich Begriffe wie oben, unten, links, rechts, vorne, hinten usw. ausschließlich auf die in den jeweiligen Figuren gewählte beispielhafte Darstellung und Position der Bremsklotzhalter, Bremsklotz, Reibbelag, Belaghalter, Federriegel, Mitnahmebrücke, Ausnehmung und dergleichen.
  • Diese Begriffe sind nicht einschränkend zu verstehen, d.h., durch verschiedene Arbeitsstellungen oder die spiegelsymmetrische Auslegung oder dergleichen können sich diese Bezüge ändern.
  • In 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 insgesamt eine Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Bremsklotzeinrichtung eines Schienenfahrzeugs bezeichnet.
  • Die Bremsklotzeinrichtung 1 weist einen Bremsklotzhalter 2 auf, an dem im hier gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Bremsklötze 3 befestigt sind.
  • Denkbar ist auch, den Bremsklotzhalter 2 so auszubilden, dass nur ein solcher Bremsklotz 3 an diesem befestigbar ist.
  • Denkbar ist darüber hinaus auch, einen Bremsklotzhalter 2 derart auszubilden, dass mehr als zwei solcher Bremsklötze 3 an diesem befestigbar sind.
  • Zur Festlegung der Bremsklötze 3 dient im gezeigten Ausführungsbeispiel ein am Bremsklotzhalter 2 arretierbarer arretierbaren Federbügel 4.
  • Der hier dargestellte Federbügel 4 weist zwei in einer Längsrichtung x des Bremsklotzes 3 ausgerichtete freie Enden 41 auf, die dazu vorgesehen sind, zur Festlegung der Bremsklötze 3 am Bremsklotzhalter 2 durch Aussparungen 21 des Bremsklotzhalters 2 sowie durch eine jeweilige Mitnahmebrücke 33 des Bremsklotzes 3 ein- bzw. durchgeschoben zu werden und so die Bremsklötze 3 am Bremsklotzhalter 2 unter Federvorspannung festzulegen.
  • Die auf der den Bremsklötzen 3 zugewandten Unterseite des Bremsklotzhalters 2 vorgesehenen Aussparungen 21 sind dabei in einem in einer X-Z-Ebene betrachteten Schnitt durch die Bremsklotzeinrichtung 1, wie es in 1 dargestellt ist, als u-förmige, zum Bremsklotz hin durch Innenwände 22 begrenzte offene Aussparungen 21 ausgebildet.
  • Zentral bezüglich der Breite des Bremsklotzhalters 2, die in 2 durch die Richtung Y gekennzeichnet ist, sind in diesen Innenwänden einander gegenüberliegende Öffnungen 23 vorgesehen, durch die die Enden 49 des Federriegels 4 durchführbar sind.
  • Weiter sind in 1 zwei Bremsklötze 3 dargestellt, die mit ihren Mitnahmebrücken 33 jeweils in eine der Aussparungen 21 des Bremsklotzhalters 2 vorstehen.
  • Eine Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Bremsklotzes 3 ist in 2 gezeigt.
  • Der Bremsklotz 3 weist einen Reibbelag 31, einen Belaghalter 32, an dem der Reibbelag 31 befestigt ist sowie eine an dem Belaghalter 32 auf einer dem Reibbelag 31 abgewandten Seite angeordnete Mitnahmebrücke 33 auf.
  • Die Mitnahmebrücke 33 ist, in Längsrichtung x des Belaghalters 32 betrachtet, wie es in 1 dargestellt ist, an die nutförmige Aussparung 21 des Bremsklotzhalters 2 angepasst etwa u-förmig ausgebildet, mit einem zentralen Steg 36, von dem sich in der hier gezeigten Ausführungsvariante vier Abstützschenkel 34 erstrecken.
  • Die freien Enden dieser Abstützschenkel 34 sind dabei kraft-, form- oder stoffschlüssig mit dem Belaghalter 32 verbunden.
  • Zwischen den Abstützschenkeln 34 auf jeweils einer Seite der u-förmigen Mitnahmebrücke 33 ist eine Ausnehmung 35 vorgesehen, die der Aufnahme eines Abschnitts des Federriegels 4 dient.
  • Wie in 2 weiter gezeigt, stehen von dem Rand der Ausnehmung 35 sich in Längsrichtung x des Belaghalters 32 erstreckende Einführungszungen 37 vor.
  • Die Einführungszungen 37 erstrecken sich hier in Verlängerung des Steges 36 zwischen jeweiligen Abstützschenkeln 34.
  • Neben der hier gezeigten Ausführungsvariante ist es auch denkbar, nur eine solche Einführungszunge 37 an der Mitnahmebrücke 33 anzuformen.
  • Wie weiter in 2 erkennbar ist, sind die hier gezeigten beiden Einführungszungen 37 ausgehend von dem Steg 36 in eine Richtung weg vom Reibbelag 31 gebogen ausgebildet.
  • Auch der Steg 36 der Mitnahmebrücke 33 ist in der hier gezeigten Ausführungsvariante in Längsrichtung des Belaghalters 32 betrachtet zum Reibbelag hin konkav durchgebogen. Diese Biegung wird in den Einführungszungen 37 bevorzugt beibehalten.
  • Denkbar ist aber auch, den Biegeradius der Einführungszungen 37 relativ zum Biegeradius des Steges 36 der Mitnahmebrücke 33 unterschiedlich auszubilden.
  • Denkbar ist auch, eine solche Einführungszunge 37 an einer im Wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung des Belaghalters 32 sich erstreckenden Abstützschenkeln 34 anzuformen, die sich dann ebenfalls in Längsrichtung des Belaghalters 32 erstrecken und so ein Abweichen des freien Endes 41 des Federriegels 4 beim Einfädeln in die Ausnehmung 35 erleichtern.
  • Denkbar ist auch, mehrere solcher Zungen an der Mitnahmebrücke 33 anzuformen, um so eine Art Trichteröffnung zu schaffen, die ein Einfädeln der freien Enden 41 des Federriegels 4 erleichtern.
  • Anstelle des in 1 beispielhaft dargestellten einzigen Federriegels 4 mit zwei freien Enden 41 zum Einfädeln in die Ausnehmungen 35 der jeweiligen Mitnahmebrücken 33 der beiden Bremsklötze 3 ist es auch denkbar, für jeden der Bremsklötze 3 einen separaten Federriegel 4 vorzusehen.
  • In 4 ist eine Position eines ersten freien Endes 41 des Federriegels 4 vor dem Eintritt in die Ausnehmungen 35 der Mitnahmebrücke 33 dargestellt.
  • Gut zu erkennen ist hier bereits, dass durch die Ausgestaltung der Ausnehmung 35 mit der von dieser erstreckenden Einführungszunge 37 das freie Ende 41 des Federriegels 4 problemlos in die Ausnehmung 35 einführbar ist.
  • Die in die Ausnehmung 35 der Mitnahmebrücke 33 vorstehende Position des freien Endes 41 des Federriegels 4 ist in 3 dargestellt, in der gut erkennbar ist, dass hier eine störungsfreie Montage in einfacher Weise ermöglicht ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bremsklotzeinrichtung
    2
    Bremsklotzhalter
    21
    Aussparung
    22
    Innenwand
    23
    Öffnung
    3
    Bremsklotz
    31
    Reibbelag
    32
    Belaghalter
    33
    Mitnahmebrücke
    34
    Abstützschenkel
    35
    Ausnehmung
    36
    Steg
    37
    Einführungszunge
    4
    Federriegel
    41
    freies Ende
    x
    Längsrichtung
    y
    Richtung
    z
    Richtung

Claims (12)

  1. An einem Bremsklotzhalter (2) befestigbarer Bremsklotz (3) eines Schienenfahrzeugs, aufweisend einen Reibbelag (31), einen Belaghalter (32), an dem der Reibbelag (31) befestigt ist, eine an dem Belaghalter (32) auf einer dem Reibbelag (31) abgewandten Seite angeordnete Mitnahmebrücke (33), wobei die Mitnahmebrücke (33) mehrere durch einen Steg (36) miteinander verbundene, in Längsrichtung (x) des Belaghalters (32) voneinander beabstandete Abstützschenkel (34) aufweist, wobei die Mitnahmebrücke (33) im Bereich der Abstützschenkel (34) wenigstens eine Ausnehmung (35) zur Aufnahme eines Abschnitts eines Federriegels (4) aufweist, mit dem der Bremsklotz (3) am Bremsklotzhalter (2) unter Federvorspannung festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass von einem Rand der Ausnehmung (35) eine sich in Längsrichtung (x) des Belaghalters (32) erstreckende Einführungszunge (37) vorsteht.
  2. Bremsklotz (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführungszunge (37) sich in Verlängerung des Steges (36) erstreckt.
  3. Bremsklotz (3) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführungszunge (37) ausgehend von dem Steg (36) in einer Richtung weg vom Reibbelag (31) gebogen ist.
  4. Bremsklotz (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung (x) des Belaghalters (32) betrachtet beidseits des Steges (36) jeweils eine Ausnehmung (35) angeformt ist.
  5. Bremsklotz (3) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung (x) des Belaghalters (32) betrachtet beidseits des Steges (36) jeweils eine Einführungszunge (37) angeformt ist.
  6. Bremsklotz (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführungszunge (37) oder eine weitere Einführungszunge (37) sich von einem durch einen Rand des Abstützschenkels (34) begrenzenden seitlichen Rand der Ausnehmung (35) erstreckt.
  7. Bremsklotz (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnahmebrücke (33) als Blechstanzbiegeteil ausgebildet ist, das mit den freien Enden der Abstützschenkel (34) am Belaghalter (32) festgelegt ist.
  8. Bremsklotz (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (36) der Mitnahmebrücke (33) in Längsrichtung (x) des Belaghalters (32) betrachtet zum Reibbelag hin konkav durchgebogen ist.
  9. Bremsklotzeinrichtung (1) eines Schienenfahrzeugs, aufweisend einen Bremsklotzhalter (2), wenigstens einen an dem Bremsklotzhalter (2) befestigten Bremsklotz (3), einen am Bremsklotzhalter (2) arretierbaren Federbügel (4) zur Festlegung des wenigstens einen Bremsklotzes (3), wobei der Bremsklotzhalter (2) wenigstens eine Aussparung (21) zur Aufnahme einer Mitnahmebrücke (33) des Bremsklotzes (3) aufweist, wobei in den die Aussparung (21) begrenzenden Innenwänden (22) des Bremsklotzhalters (2) Öffnungen (23) zum Einführen des Federriegels (4) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsklotz (3) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche ausgebildet ist.
  10. Bremsklotzeinrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsklotzhalter (2) zwei Aussparungen (21) zur Aufnahme der Mitnahmebrücke (33) jeweils eines Bremsklotzes (3) aufweist.
  11. Bremsklotzeinrichtung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsklötze (3) mittels eines einzigen Federriegels (4) am Bremsklotzhalter (2) gehalten sind.
  12. Bremsklotzeinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der freien Enden (41) des Federriegels (4) angefast ausgebildet sind.
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