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Die Erfindung betrifft eine Ladevorrichtung zum kabellosen Laden, beispielsweise eines Energiespeichers eines elektronischen Gerätes, aufweisend eine Haltevorrichtung mit einem Öffnungsbereich und einem Ladebereich, wobei in dem Ladebereich der Haltevorrichtung eine mit einer Energiequelle verbindbare induktive Ladeschleife angeordnet ist. Die Erfindung betrifft zudem einen Sitzbezug zum Bespannen einer äußeren Oberfläche eines Polsterelements. Die Erfindung betrifft ferner einen Fahrzeugsitz, ein Sitz- und/oder Liegemöbel mit wenigstens einem mit einem Sitzbezug bespannten Polsterelement..
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Stand der Technik
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In Fahrzeugen, die dem Transport von Passagieren dienen, sind Passagiersitzen häufig Ablageelemente zugeordnet, die sich aus einer Halteposition in eine Benutzungsposition bringen lassen. In der Halteposition ist das Ablageelement so verstaut, dass es den Raum oder das Raumgefühl auf dem Passagiersitz für den Passagier nicht einschränkt. Bei Bedarf kann das Ablageelement in eine Benutzungsposition gebracht werden, so dass es eine im Wesentlichen horizontale Lage einnimmt und das Platzieren von persönlichen Gegenständen oder von Speisen auf Tabletts erlaubt. Es ist bekannt, Ablageelemente in Form einteiliger oder segmentierter Klapptische einzusetzen, die an eine Rückenlehne eines vor dem Passagiersitz angeordneten Passagiersitzes oder unter eine Armlehne des Passagiersitzes klappbar sind.
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Aus der
EP 3 142 223 B1 ist eine Ladeanordnung bekannt. Die Ladeanordnung umfassend einen Fahrgastablagetisch; ein erstes und zweites bewegliches Element, die mit dem Fahrgastablagetisch verbunden sind; eine drahtlose Ladevorrichtung die ausgestaltet ist, um eine persönliche Elektronikvorrichtung drahtlos aufzuladen, wenn sich die Fahrgastablage in einer ausgeklappten Position befindet; wobei die drahtlose Ladevorrichtung ausgestaltet ist, um eine persönliche Elektronikvorrichtung drahtlos aufzuladen, wenn sich der Fahrgastablagetisch in einer verstauten Position befindet, und um die persönliche Elektronikvorrichtung aufzuladen, wenn sich die Fahrtgastablage in einer ausgeklappten Position befindet.
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Aufgabe
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Ladevorrichtung zum kabellosen Laden eingangs genannter Art zu verbessern, wobei insbesondere ein Sitzkomfort beispielsweise eines Fahrzeugsitzes durch die Ladevorrichtung nicht eingeschränkt ist. Ferner ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Sitzbezug sowie einen entsprechenden Fahrzeugsitz, bzw. ein Sitz- und/oder Liegemöbel bereitzustellen.
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Lösung
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Ladevorrichtung zum kabellosen Laden, beispielsweise eines Energiespeichers eines elektronischen Gerätes, aufweisend eine Haltevorrichtung mit einem Öffnungsbereich und einem Ladebereich, wobei in dem Ladebereich der Haltevorrichtung eine mit einer Energiequelle verbindbare induktive Ladeschleife angeordnet ist, die Haltevorrichtung aus einem im Wesentlichen elastischen und flexiblen textilen Material gebildet ist.
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Dadurch, dass die Haltevorrichtung aus einem im Wesentlichen elastischen und flexiblen textilen Material gebildet ist, lassen sich unerwünschte Beschädigungen an dem zu ladenden elektronischen Gerät verhindern.
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Bevorzugt sind die Energiequelle sowie etwaige Steuerungselektronik der Ladevorrichtung beabstandet von der Ladeschleife angeordnet und über flexible elektrische Leitungen mit der Ladeschleife verbunden. Eine Steuerungselektronik kann ferner elektronische Schaltungen und Bauteile zur Spannungsumwandlung bzw. Spannungsanpassung aufweisen. Die Steuerungselektronik kann in einem Gehäuse angeordnet sein, wobei die Ladeschleife außerhalb dieses Gehäuses angeordnet ist. Die Steuerungselektronik und gegebenenfalls das Gehäuse können am Beispiel eines Fahrzeugsitzes oder eines Sitz-/Liegemöbels unterhalb einer Sitzfläche oder Liegefläche angeordnet sein.
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In dem Öffnungsbereich der Haltevorrichtung kann eine Erfassungsvorrichtung angeordnet sein, mittels welcher ein Öffnen und/oder ein Offenstehen des Öffnungsbereichs erfassbar ist. Die induktive Ladeschleife kann erst aktiviert sein, insbesondere eine Verbindung zu der Energiequelle verbunden sein, wenn ein Öffnen und/oder ein Offenstehen des Öffnungsbereichs erfasst wurde. Hierdurch kann eine Abstrahlung ungenutzter elektromagnetischer Energie insbesondere, wenn diese nicht benötigt wird, verringert werden. Dies verringert ebenfalls eine mögliche Störung anderer elektrischer Geräte im Umfeld der Ladestation. Die Erfassungsvorrichtung kann ein in das textile Material eingenähtes Band sein, welches bei einem Aufweiten eines Öffnungsquerschnittes des Öffnungsbereichs, insbesondere durch mechanische Verformung, seinen elektrischen Widerstand ändert, was wiederum von der Erfassungsvorrichtung erkennbar ist.
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Die Energiequelle kann ein Spannungsversorgungsnetz oder ein Energiespeicher, wie beispielsweise ein Akkumulator, sein. Die Energiequelle sowie eine gegebenenfalls zur Spannungswandlung oder dergleichen benötigte Schaltelektronik können entfernt von der Position der Ladevorrichtung angeordnet sein und mittels elektrischer Leitungen mit der Ladevorrichtung verbunden sein.
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Mittels der Erfassungsvorrichtung kann ein Vorhandensein eines aufladbaren elektronischen Gerätes detektierbar sein. Die Erfassungsvorrichtung kann hierzu beispielsweise einen elektrischen Widerstand überwachen. Die Erfassungsvorrichtung kann ein Dehnmessstreifen sein.
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Die induktive Ladeschleife kann deaktiviert sein, wenn die Erfassungsvorrichtung erkennt, dass der Öffnungsbereich geschlossen ist. Eine Deaktivierung der Ladeschleife kann insbesondere durch eine Unterbrechung einer Verbindung der Ladeschleife zu der Energiequelle erfolgen. Zur Verbindung und Unterbrechung der elektrisch leitenden Verbindung zwischen der Energiequelle und der Ladeschleife kann eine Schalteinrichtung, insbesondere ein Relais oder eine entsprechende Transistorschaltung, vorgesehen sein.
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Die Haltevorrichtung kann eine im Wesentlichen elastische Textilschlaufe sein. Die Textilschlaufe kann aus einem elastischen Textilband gebildet sein. Die Haltevorrichtung kann eine im Wesentlichen flexible Tasche sein. Eine textile Oberfläche der Haltevorrichtung kann das elektrische Gerät, insbesondere eine Oberfläche des Geräts, während des Ladevorgangs vor Beschädigung schützen.
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Diese Aufgabe wird ferner gelöst durch einen Sitzbezug zum Bespannen einer äußeren Oberfläche eines Polsterelements, aufweisend eine Ladevorrichtung gemäß der vorhergehenden Beschreibung. Der Sitzbezug kann einen ersten Teil einer Steckverbindung umfassen. Die Ladevorrichtung kann im Bereich einer Naht des Sitzbezuges angeordnet sein. Ein zweiter Teil der Steckverbindung kann beispielsweise Bestandteil eines Fahrzeugsitzes oder eines Fahrzeugs sein. Der zweite Teil der Steckverbindung kann Bestandteil eines Sitz-/Liegemöbels sein. Der zweite Teil der Steckverbindung kann mit einer Energiequelle und/oder einer Steuerungselektronik verbunden sein. Der Sitzbezug kann ein austauschbarer Sitzbezug sein.
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Diese Aufgabe wird ferner gelöst durch einen Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, aufweisend wenigstens ein mit einem Sitzbezug gemäß der vorhergehenden Beschreibung bespanntes Polsterelement. Das mit dem Sitzbezug bespannte Polsterelement kann ein Sitzteil, eine Lehne oder eine Armlehne des Fahrzeugsitzes sein. Die Ladevorrichtung ist bevorzugt an einem Randbereich einer Sitzfläche angeordnet. Die Ladevorrichtung kann in einem rückwärtigen Bereich des Fahrzeugsitzes angeordnet sein. Hierdurch kann einem in einem hinter dem Fahrzeugsitz angeordneten Sitzplatz sitzenden Insassen eine kabellose Lademöglichkeit bereitgestellt werden. Die Ladevorrichtung kann in einem mittleren Bereich einer mehrteiligen Rückenlehne, insbesondere einer dreiteiligen Rückenlehne, einer Rücksitzbank angeordnet sein.
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Diese Aufgabe wird ferner gelöst durch ein Sitz- und/oder Liegemöbel, insbesondere gepolstertes Sitz- und/oder Liegemöbel, aufweisend wenigstens ein mit einem Sitzbezug gemäß der vorhergehenden Beschreibung bespanntes Polsterelement. Das mit dem Sitzbezug bespannte Polsterelement kann ein Sitzteil, eine Lehne oder eine Armlehne des Sitz- und/oder Liegemöbels sein. Im Falle eines Liegemöbels kann der Sitzbezug allgemein als eine jede Art eines Bezuges für Polsterelemente verstanden werden.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Figurenliste
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Bevor nachfolgend Ausgestaltungen der Erfindung eingehender an Hand von Zeichnungen beschrieben werden, ist zunächst festzuhalten, dass die Erfindung nicht auf die beschriebenen Komponenten oder die beschriebenen Verfahrensschritte beschränkt ist. Weiterhin stellt auch die verwendete Terminologie keine Einschränkung dar, sondern hat lediglich beispielhaften Charakter. Soweit nachfolgend in der Beschreibung und den Ansprüchen der Singular verwendet wird ist dabei jeweils der Plural mitumfasst, soweit der Kontext dies nicht explizit ausschließt.
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Im Folgenden ist die Erfindung anhand eines in den Figuren dargestellten vorteilhaften Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt. Es zeigen:
- 1: schematisch einen erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz,
- 2: schematisch einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Sitz- und/oder Liegemöbels,
- 3: ausschnittsweise eine vergrößerte Ansicht einer Ladevorrichtung des Sitz- und/oder Liegemöbels von 2, und
- 4: schematisch einen Aufbau der Ladevorrichtung.
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Ein in 1 gezeigter Fahrzeugsitz 100, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, weist einen Sitzbezug auf. Der Sitzbezug umfasst eine Ladevorrichtung 1. Der Fahrzeugsitz 100 weist wenigstens ein Sitzteil 102 auf. Der Fahrzeugsitz 100 weist wenigstens eine Lehne 104 auf. Der Fahrzeugsitz 100 ist vorliegend eine in zwei Sitzteile 102 und zwei Lehnen 104 unterteilte Rücksitzbank eines Kraftfahrzeugs. Jeder der beiden Sitzteile 102 und der beiden Lehnen 104 weist einen Sitzbezug auf.
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Einer der Sitzbezüge ist an dem Sitzteil 102 des Fahrzeugsitzes 100 angeordnet. Ein weiterer Sitzbezug ist an der Lehne 104 des Fahrzeugsitzes 100 angeordnet. Der Fahrzeugsitz 100 kann eine Armelehne106 aufweisen, wobei ein weiterer Sitzbezug an der Armlehne 106 des Fahrzeugsitzes 100 angeordnet ist.
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Vorliegend ist eine erste Ladevorrichtung 1 in Form einer im Wesentlichen flexiblen Tasche an einer Seite des einen Sitzteils 102 angeordnet. Ferner ist eine zweite Ladevorrichtung 1 in Form einer im Wesentlichen elastischen Textilschlaufe an dem anderen Sitzteil 102 und eine dritte Ladevorrichtung 1 an der Lehne 104 angeordnet.
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In 2 ist ein Sitz- und/oder Liegemöbel 200, insbesondere gepolstertes Sitz- und/oder Liegemöbel 200 gezeigt. Das Sitz- und/oder Liegemöbel 200 weist einen Sitzbezug mit einer Ladevorrichtung 1 auf. Das Sitz- und/oder Liegemöbel 200 weist wenigstens ein Sitzteil 202 auf. Das Sitz- und/oder Liegemöbel 200 weist wenigstens eine Lehne 204 auf. Das Sitz- und/oder Liegemöbel 200 weist wenigstens eine Armlehne 206 auf.
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Das Sitzteil 202, die Lehne 204 sowie die Armlehne 206 des Sitz- und/oder Liegemöbels 200 weisen je einen Sitzbezug auf. Vorliegend ist die Ladevorrichtung 1 im Übergangsbereich zwischen dem Sitzteil 202 und der Armlehne 206 angeordnet. Die Ladevorrichtung 1 ist wahlweise als Bestandteil des Sitzbezuges der Armelehne 206 oder des Sitzteils 202 ausgestaltet und entsprechend an der Armlehne 206 bzw. dem Sitzteil 202 angeordnet.
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In 3 ist die Ladevorrichtung 1 zum kabellosen Laden eines Energiespeichers eines elektronischen Gerätes 2 gezeigt. Die Ladevorrichtung 1 weist eine Haltevorrichtung 4 mit einem Öffnungsbereich 6 und einem Ladebereich 8 auf. In dem Ladebereich 8 der Haltevorrichtung 4 ist eine mit einer Energiequelle 16 verbindbare induktive Ladeschleife 10 angeordnet. Zur Verbindung der Ladeschleife 10 und der Energiequelle 16 sind nicht dargestellte elektrische Leitungen vorgesehen.
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Im Öffnungsbereich 6 der Haltevorrichtung 4 ist eine Erfassungsvorrichtung 12 angeordnet, mittels welcher ein Öffnen und/oder ein Offenstehen des Öffnungsbereichs 6 erfassbar ist. Die Erfassungsvorrichtung 12 kann ein Sensor sein. Im Öffnungsbereich 6 kann die Haltevorrichtung 4 derart ausgestaltet sein, dass diese bestrebt ist, sich zu schließen und einen geringen Öffnungsquerschnitt aufzuweisen. Dies kann beispielsweise mittels federelastischer Mittel erfolgen. Mittels der Erfassungsvorrichtung 12 ist ferner ein Vorhandensein eines aufladbaren elektronischen Gerätes 2 in der Haltevorrichtung 4 detektierbar.
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Die induktive Ladeschleife 10 ist deaktiviert, wenn die Erfassungsvorrichtung 12 erkennt, dass der Öffnungsbereich 6 geschlossen ist. Die Haltevorrichtung 4 ist vorliegend eine im Wesentlichen elastische Textilschlaufe, insbesondere ein elastisches Textilband.
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4 zeigte einen schematischen Aufbau der Ladevorrichtung 1. In dem Öffnungsbereich 6 der Haltevorrichtung 4 der Ladevorrichtung 1 ist eine Erfassungsvorrichtung 12 angeordnet. In dem Ladebereich 8 der Haltevorrichtung 4 der Ladevorrichtung 1 ist eine induktive Ladeschleife 10 angeordnet. Die induktive Ladeschleife 10 dient zu einem kabellosen Laden eines Energiespeichers eines elektronischen Gerätes 2.
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Zwischen der induktiven Ladeschleife 10 und der Energiequelle 16 ist eine Schalteinrichtung 14 angeordnet. Die Erfassungsvorrichtung 12 ist ebenfalls mit der Schalteinrichtung 14 verbunden. Die Schalteinrichtung 14 kann ein von der Erfassungseinrichtung 12 gesteuertes Relais oder eine entsprechende Transistorschaltung sein. Die Erfassungseinrichtung 12 steuert die Schalteinrichtung 14 derart, dass die Schalteinrichtung 14 die Ladeschleife 10 mit der Energiequelle 16 leitend verbindet, wenn mittels der Erfassungseinrichtung 12 ein Öffnen und/oder ein Offenstehen des Öffnungsbereichs (6) erfasst wurde. Die Erfassungseinrichtung 12 steuert die Schalteinrichtung 14 ferner derart, dass die Schalteinrichtung 14 die elektrisch leitende Verbindung zwischen der Ladeschleife 10 und der Energiequelle 16 unterbricht, wenn die Erfassungsvorrichtung 12 erkennt, dass der Öffnungsbereich 6 geschlossen ist.
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Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
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Obwohl die Erfindung in den Zeichnungen und der vorausgegangenen Darstellung im Detail beschrieben wurde, sind die Darstellungen illustrativ und beispielhaft und nicht einschränkend zu verstehen. Insbesondere ist die Wahl der zeichnerisch dargestellten Proportionen der einzelnen Elemente nicht als erforderlich oder beschränkend auszulegen. Weiterhin ist die Erfindung insbesondere nicht auf die erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Varianten der Erfindung und ihre Ausführung ergeben sich für den Fachmann aus der vorangegangenen Offenbarung, den Figuren und den Ansprüchen.
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In den Ansprüchen verwendete Begriffe wie „umfassen“, „aufweisen“, „beinhalten“, „enthalten“ und dergleichen schließen weitere Elemente oder Schritte nicht aus. Die Verwendung des unbestimmten Artikels schließt eine Mehrzahl nicht aus. Eine einzelne Einrichtung kann die Funktionen mehrerer in den Ansprüchen genannten Einheiten bzw. Einrichtungen ausführen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Ladevorrichtung
- 2
- elektronisches Gerät
- 4
- Haltevorrichtung
- 6
- Öffnungsbereich
- 8
- Ladebereich
- 10
- induktive Ladeschleife
- 12
- Erfassungsvorrichtung
- 14
- Schalteinrichtung
- 16
- Energiequelle
- 100
- Fahrzeugsitz
- 102
- Sitzteil
- 104
- Lehne
- 200
- Sitz-/Liegemöbel
- 202
- Sitzteil
- 204
- Lehne
- 206
- Armlehne
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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