DE102020115126A1 - Verbindungsstück zum Verbinden von Montageschienen - Google Patents

Verbindungsstück zum Verbinden von Montageschienen Download PDF

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DE102020115126A1
DE102020115126A1 DE102020115126.8A DE102020115126A DE102020115126A1 DE 102020115126 A1 DE102020115126 A1 DE 102020115126A1 DE 102020115126 A DE102020115126 A DE 102020115126A DE 102020115126 A1 DE102020115126 A1 DE 102020115126A1
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Daniel Kurz
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ACKERMANN ANWENDUNGSTECHNIK & VORRICHTUNGSBAU , DE
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Ackermann Anwendungstechnik & Vorrichtungsbau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/18Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements
    • F16B7/187Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements with sliding nuts or other additional connecting members for joining profiles provided with grooves or channels

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verbindungsstück zum mechanischen Verbinden einer ersten C-profilförmigen, einen ersten Schienenschlitz (5) aufweisende Montageschiene (3), die einen ersten Innenraum (7) umgreift, mit einer zweiten C-profilförmigen einen zweiten Schienenschlitz (6) aufweisende Montageschiene (4), die einen zweiten Innenraum (8) umgreift, wobei das Verbindungsstück (2) ein erstes Einschubelement (13) und ein zweites Einschubelement (14) aufweist, wobei das erste Einschubelement (13) mindestens teilweise im ersten Innenraum (7) anordenbar und mit der ersten Montageschiene (3) fest verbindbar ist, wobei das zweite Einschubelement (14) mindestens teilweise im zweiten Innenraum (8) anordenbar und mit der zweiten Montageschiene (4) fest verbindbar ist, und wobei das erste Einschubelement (13) mit dem zweiten Einschubelement (14) fest verbunden ist, wodurch die erste Montageschiene (3) mit der zweiten Montageschiene (4) fest verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungsstück zum mechanischen Verbinden einer ersten Montageschiene mit einer zweiten Montageschiene.
  • Die Erfindung betrifft weiter ein Schienensystem mit einem Verbindungsstück und mit einer ersten Montageschiene und mit einer zweiten Montageschiene, wobei das Verbindungsstück die erste Montageschiene mit der zweiten Montageschiene fest verbindet. Die Erfindung betrifft außerdem einen Eckwürfel für das Verbindungsstück.
  • Im Stand der Technik werden zwei Montageschienen üblicherweise mit einem Winkelverbinder, auch Flachwinkel oder Bastlerwinkel genannt, miteinander verbunden. Dieser Winkelverbinder hat den Nachteil, dass er sich schon bei gebrauchsüblichen Biegemomenten zwischen den beiden Montageschienen verbiegen kann, so dass die beiden Montageschienen nicht dauerhaft und stabil miteinander fixiert werden können. Um größere Biegemomente übertragen zu können, ist aus dem Stand der Technik bekannt, den Winkelverbinder durch eine Querstrebe zu verstärken, die die beiden Winkelarme des Winkelverbinders verbindet und Querkräfte bzw. Biegemomente aufnehmen kann. Nachteilig hierbei ist jedoch, dass die Querstrebe störend auf die Montageschiene aufträgt und dadurch für den Benutzer der Montageschienen kostbaren Nutzraum der Montageschienen belegt.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verbindungsstück zum mechanischen Verbinden von Montageschienen sowie ein Schienensystem mit einem Verbindungsstück anzugeben, welches die beiden Montageschienen dauerhaft und stabil miteinander fixiert und den Nutzraum nicht einschränkt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verbindungsstück mit den Merkmalen des Anspruchs 1, mit einem Schienensystem mit den Merkmalen des Anspruchs 11, mit einem Eckwürfel mit den Merkmalen des Anspruchs 12 und mit einer Spannscheibe mit den Merkmalen des Anspruchs 13 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der entsprechenden abhängigen Ansprüche sowie in der Beschreibung beschrieben und in den Zeichnungen gezeigt.
  • Erfindungsgemäß ist einVerbindungsstück vorgesehen zum mechanischen Verbinden einer ersten C-profilförmigen, einen ersten Schienenschlitz aufweisende Montageschiene, die einen ersten Innenraum umgreift, mit einer zweiten C-profilförmigen einen zweiten Schienenschlitz aufweisende Montageschiene, die einen zweiten Innenraum umgreift, wobei das Verbindungsstück ein erstes Einschubelement und ein zweites Einschubelement aufweist, insbesondere umfasst, wobei das erste Einschubelement mindestens teilweise, bevorzugt großteils, insbesondere vollständig im ersten Innenraum anordenbar und mit der ersten Montageschiene fest verbindbar, insbesondere verschraubbar, ist, wobei das zweite Einschubelement mindestens teilweise, bevorzugt großteils, insbesondere vollständig im zweiten Innenraum anordenbar und mit der zweiten Montageschiene fest verbindbar, insbesondere verschraubbar, ist, und wobei das erste Einschubelement mit dem zweiten Einschubelement fest verbunden, insbesondere verschraubt oder verschweißt, ist, wodurch die erste Montageschiene mit der zweiten Montageschiene fest verbindbar ist. Aufweisen und Umfassen im Sinne dieser Erfindung bedeutet zweckmäßig, dass noch weitere Teile angefügt werden können, beispielsweise weist, insbesondere umfasst, das Verbindungsstück ein erstes und ein zweites Einschubelement, was bedeutet, dass das Verbindungsstück vorteilhaft ein drittes Einschubelement oder dergleichen aufweisen kann.
  • Durch das Einschieben der Einschubelemente in die Montageschienen trägt das Verbindungsstück nicht auf die Montageschienen auf und erlaubt damit eine uneingeschränkte Nutzung der Montageschienen. Darüber hinaus ist durch das feste Verbinden der Einschubelemente, die insbesondere massiv ausgebildet sind, gewährleistet, dass große Biegemomente zwischen den Montageschienen über das Verbindungsstück übertragen werden können. Große Biegemomente sind insbesondere so groß, dass die maximal von einer Montageschiene ertragbaren Biegemomente vom Verbindungsstück aufgenommen werden können. Mit anderen Worten sind die vom Verbindungsstück übertragbaren Biegemomente so groß, dass vor Versagen des Verbindungsstück mindestens eine der beiden Montageschiene versagt.
  • Vorteilhaft weist das erste Einschubelement mindestens abschnittsweise, bevorzugt über mindestens 50 %, insbesondere mindestens 75 % der Länge des ersten Einschubelements, ein T-förmiges Profil auf. Vorteilhaft weist das zweite Einschubelement mindestens abschnittsweise, bevorzugt über mindestens 50 %, insbesondere mindestens 75 % der Länge des zweiten Einschubelements, ein T-förmiges Profil auf. Das T-förmige Profil ist zweckmäßig auf die Innengeometrie der Montageschiene angepasst, so dass das T-Profil den Innenraum der Montageschiene mindestens teilweise, insbesondere großteils ausfüllt. Darüber hinaus lässt sich ein T-Profil einfach und sicher in die Montageschiene einführen, und zugleich positioniert sich das Einschubelement aufgrund des T-Profils in der Montageschiene montagetauglich. Wesentlich hierbei ist insbesondere, dass das Einschubelement ein T-Profil im Bereich des Schienenschlitzes aufweist; außerhalb des Bereichs des Schienenschlitzes kann das Profil des Einschubelements in einer weiteren Ausführungsform vom T-Profil abweichen.
  • Vorzugsweise weist das T-förmige Profil des ersten Einschubelements eine erste Breite und eine zweite Breite aufweist. Vorzugsweise ist die erste Breite des ersten Einschubelements breiter als die zweite Breite des ersten Einschubelements. Vorzugsweise ist die zweite Breite des ersten Einschubelements höchstens so breit wie die Breite des ersten Schienenschlitzes. Vorzugsweise weist das T-förmige Profil des zweiten Einschubelements eine erste Breite und eine zweite Breite auf. Vorzugsweise ist die erste Breite des zweiten Einschubelements breiter als die zweite Breite des zweiten Einschubelements. Vorzugsweise ist die zweite Breite des zweiten Einschubelements höchstens so breit wie die Breite des zweiten Schienenschlitzes. Damit liegt das Einschubelement sauber in der Montageschiene, insbesondere ist ein Verklemmen des Einschubelements in der Montageschiene weitgehend unterbunden, da das Einschubelement mindestens teilweise im Schienenschlitz zum Liegen kommt.
  • Zweckmäßig weist das erste Einschubelement eine erste Auflagefläche zum Aufliegen auf die erste Montageschiene, insbesondere zum Aufliegen auf einen ersten Wandabschluss, insbesondere auf eine erste Bördelung der ersten Montageschiene im Bereich des ersten Schienenschlitzes auf. Zweckmäßig weist das zweite Einschubelement eine zweite Auflagefläche zum Aufliegen auf die zweite Montageschiene, insbesondere zum Aufliegen auf einen zweiten Wandabschluss, insbesondere auf eine zweite Bördelung der zweiten Montageschiene im Bereich des zweiten Schienenschlitzes auf. Die Auflagefläche ermöglicht ein Aufliegen des Einschubelements im Inneren der Montageschiene, wodurch ein einfaches Einführen des Einschubelements in die Montageschiene ermöglicht ist. Darüber hinaus ermöglicht das Aufliegen eine besonders gute Stabilität zwischen Verbindungsstück und Montageschienen, insbesondere damit große Biegemomente übertragen werden können.
  • Vorteilhaft weist die erste Auflagefläche eine erste Außenverzahnung auf. Vorteilhaft weist die zweite Auflagefläche eine zweite Außenverzahnung auf. Durch die Außenverzahnung wird eine besonders gute Haftung mit der Montageschiene gewährleistet. Üblicherweise weist die Montageschiene eine Innenverzahnung auf. Zweckmäßig greift die Außenverzahnung des Einschubelements in die Innenverzahnung der Montageschiene. Zweckmäßig ist die Außenverzahnung des Einschubelements so konstruiert, dass die zur Innenverzahnung der Montageschiene passt, also insbesondere die gleichen Zahnwinkel, Verzahnungstiefen und dergleichen aufweist.
  • Vorzugsweise ist die erste Auflagefläche im Bereich des Übergangs von der ersten Breite zur zweiten Breite des ersten Einschubelements angeordnet. Vorzugsweise ist die zweite Auflagefläche im Bereich des Übergangs von der ersten Breite zur zweiten Breite des zweiten Einschubelements angeordnet. Die Auflagefläche ist hierbei die Fläche, die den Übergang von Quer- zum Längsstrich im Buchstaben „T“ des T-Profils überbrückt. Vorzugsweise ist die Auflagefläche im bestimmungsgemäßen Gebrauch parallel zu einer Längsachse der Montageschiene. Bei horizontaler Anordnung der Montageschiene ist demnach auch die Auflagefläche horizontal, entsprechendes gilt bei vertikaler Anordnung der Monateschiene, denn dann ist auch die Auflagefläche vertikal.
  • Vorteilhaft weist, insbesondere umfasst, das Verbindungsstück eine erste Spannscheibe mit einer ersten Spannnase und eine zweite Spannschreibe mit einer zweiten Spannnase auf. Zweckmäßig ist die erste Spannscheibe mit dem ersten Einschubelement wirkverbunden, insbesondere verschraubt. Zweckmäßig ist die zweite Spannscheibe mit dem zweiten Einschubelement wirkverbunden, insbesondere verschraubt. Vorzugsweise ist ein erster Wandabschnitt der ersten Montageschiene zwischen erster Spannscheibe und erstem Einschubelement anordenbar, insbesondere einklemmbar. Zweckmäßig verhindert die erste Spannnase, insbesondere durch Drücken auf den ersten Wandabschnitt, ein Verrutschen des ersten Einschubelements relativ zur ersten Montageschiene. Vorteilhaft ist ein zweiter Wandabschnitt der zweiten Montageschiene zwischen zweiter Spannscheibe und zweitem Einschubelement anordenbar, insbesondere einklemmbar. Zweckmäßig verhindert die zweite Spannnase, insbesondere durch Drücken auf den zweiten Wandabschnitt, ein Verrutschen des zweiten Einschubelements relativ zur zweiten Montageschiene. Damit ist eine relativ einfache Verbindung, insbesondere Verschraubung von Verbindungsstück und Montageschiene ermöglicht. Zweckmäßig ist eine stufenlose Einstellung der Relativposition von Einschubelement und Montageschiene vor Anziehen der Spannscheibe bzw. vor Verspannen des Einschubelements mit Montageschiene ermöglicht. Die Spannnase ermöglicht zweckmäßig ein leichtes Eindrücken in die Montageschiene, vorteilhaft in die Bördelung der Montageschiene, so dass ein Verrutschen weitgehend, insbesondere vollständig unterbunden ist. In einer alternativen Ausführungsform kann die Spannnase auch als ein Rastelement angesehen werden, welches in ein entsprechend an der Montageschiene angeordnetes weiteres Rastelement einrastet.
  • Vorteilhaft sind die erste und zweite die Spannscheibe baugleich ausgeführt. Zweckmäßig weist die Spannscheibe mindestens zwei Spannnasen, besonders zweckmäßig mindestens vier Spannnasen und ganz besonders zweckmäßig sechs Spannnasen auf. Zweckmäßig weist die Spannscheibe höchstens zehn Spannnasen, besonders zweckmäßig höchstens sechs Spannnasen und ganz besonders zweckmäßig höchstens vier Spannnasen auf.
  • Zweckmäßig weist die Spannscheibe an der in der an der Montageschiene montierten Position eine Montagefläche auf, die in der montierten Position an der Montageschiene, insbesondere flächig, anliegt. Zweckmäßig ist die Spannnase an einem Rand der Montagefläche angeordnet. Vorteilhaft erhebt sich die Spannnase mindestens etwa 1 mm, besonders zweckmäßig mindestens etwa 2 mm, und ganz besonders zweckmäßig etwa 2,5 mm über die Montagefläche. Vorteilhaft erhebt sich die Spannnase höchstens etwa 4 mm, besonders zweckmäßig höchstens etwa 3 mm über die Montagefläche. Zweckmäßig ist die Spannnase in der Grundfläche, welche mit der Montagefläche zusammenfällt, dreieckförmig. Zweckmäßig ist die Spannnase pyramidenförmig, insbesondere mit einer dreieckigen Grundfläche. Zweckmäßig ist die Spannnase in der Grundfläche, welche mit der Montagefläche zusammenfällt, dreieckförmig, insbesondere in Form eines gleichschenkligen Dreiecks. Bei einem gleichschenkligen Dreieck betragen die Winkel im Dreieck etwa 30° und zweimal etwa 75°
  • Zweckmäßig geht die der Fuß der Spannnase in einem Radius von etwa 2 mm in die Montagefläche über, wobei der Fuß der Spannnase derjenige Bereich der Spannnase ist, der auf der Montagefläche aufliegt. Zweckmäßig ist eine der Außenflächen der Spannnasen parallel, insbesondere fluchtend zu einer Seitenfläche der Spannscheibe angeordnet. Zweckmäßig verlaufen zwei der Außenflächen der Spannnasen parallel, insbesondere fluchtend zu zwei Seitenfläche der Spannscheibe angeordnet. Zweckmäßig beträgt der Winkel zwischen den beiden Seitenflächen der pyramidenförmigen Spannnase mit gleichschenkliger dreieckiger Grundfläche an der pyramidenförmigen Spitze der Spannnase etwa 60°. Zweckmäßig sind die Seitenflächen der Spannnase zur Montagefläche in einem Winkel von etwa 60° geneigt. Vorzugsweise ist der Übergang von der Seitenfläche der Spannnase zur Montagefläche abgerundet, insbesondere verläuft der Übergang von Seitenfläche der Spannnase zur Montagefläche stetig.
  • Vorteilhaft weist die Spannscheibe eine Bohrung auf, wobei die Bohrung zum Hindurchführen eines Bolzens, einer Schraube oder dgl. Zum Befestigen der Spannscheibe am Einschubelement vorgesehen ist. Zweckmäßig ist die Bohrung der Spannscheibe zentral, also etwa mittig an der Spannscheibe angeordnet. Zweckmäßig ist die Bohrung so ausgeführt, dass ein Schraubenkopf in der Bohrung mindestens teilweise, bevorzugt vollständig versenkbar ist. Bevorzugt ist die Bohrung mindestens teilweise kegelig ausgeführt.
  • Zweckmäßig beträgt die Breite der Spannscheibe mindestens etwa 35 mm, bevorzugt mindestens etwa 40 mm und besonders bevorzugt etwa 42 mm. Zweckmäßig beträgt die Breite der Spannscheibe höchstens etwa 50 mm, bevorzugt höchstens etwa 45 mm. In einer Ausführungsform ist die Spannscheibe insbesondere in Draufsicht zweckmäßig rund, oder alternativ teilkreisförmig also mindestens teilweise rund. In einer weiteren Ausführungsform ist die Spannscheibe insbesondere in Draufsicht zweckmäßig mehreckig, bevorzugt rechteckförmig.
  • Zweckmäßig ist die Spannnscheibe einteilig ausgebildet. Zweckmäßig besteht die Spannscheibe aus einem Metall, bevorzugt aus einem Stahl, alternativ aus einem Aluminium.
  • Zweckmäßig schließt das erste Einschubelement parallel zu einer ersten Längsachse der ersten Montageschiene bündig mit der ersten Montageschiene, insbesondere im Bereich des ersten Schienenschlitzes, ab. Zweckmäßig schließt das zweite Einschubelement parallel zu einer zweiten Längsachse der zweiten Montageschiene bündig mit der zweiten Montageschiene, insbesondere im Bereich des zweiten Schienenschlitzes, ab. Zweckmäßig verschließt das Einschubelement den Schienenschlitz zu einem großen Teil, also zu mehr als 50%, insbesondere zu mehr als 80%, vorteilhaft zu mehr als 90% und besonders bevorzugt etwa vollständig. Dadurch ist nicht nur eine hohe Stabilität zwischen Einschubelement und Montageschiene gewährleistet, sondern auch ein Verschluss des Schienenschlitzes der Montageschiene im Bereich des Einschubelements.
  • Vorteilhaft weist das erste Einschubelement eine, zweckmäßig zwei Bohrungen zum Befestigen des ersten Einschubelements an der ersten Montageschiene auf. Vorteilhaft weist das zweite Einschubelement eine, zweckmäßig zwei Bohrungen zum Befestigen des zweiten Einschubelements an der zweiten Montageschiene aufweist. Vorteilhaft sind Gewindebohrungen, vorteilhaft der Größe M10 vorgesehen. Vorteilhaft verläuft die Längsachse der Bohrung orthogonal zur Längsachse der Montageschiene. In Kombination mit einer Schraube sowie einer Unterlegscheibe, die so groß bemessen ist, dass die Unterlegscheibe auf der Montageschiene aufliegt, kann das Einschubelement an der Montageschiene fixiert werden. Unter Unterlegscheibe wird hierbei eine handelsüblich kreisförmige Unterlegscheibe, aber auch ein Unterlegblech, Unterlegteil, in von der Kreisform abweichender Form wie beispielsweise Rechteckform, Quadratform, Polygonform , Ellipsenform oder dergleichen verstanden. Die Unterlegscheibe weist auf, insbesondere umfasst, zweckmäßig zumindest eine Durchgangsöffnung für die Schraube und weist zweckmäßig eine Breite auf, die so breit ist, dass die Unterlegescheibe den Schienenschlitz der Montageschiene übergreift.
  • Vorzugsweise ist das erste Einschubelement mit dem zweiten Einschubelement einteilig ausgebildet, insbesondere mit einem Zwischenstück zwischen ersten und zweiten Einschubelement, so dass das Verbindungsstück insbesondere eine Auszugschiene bildet. Damit kann der Abstand der Montageschienen, gemessen in Richtung der Längsachse der Montageschiene, eingestellt werden.
  • Zweckmäßig ist am ersten Einschubelement eine erste Nietbohrung zur Aufnahme eines ersten Niets vorgesehen. Zweckmäßig befestigt der erste Niet einen ersten Zylinderstift am ersten Einschubelement, wobei der erste Zylinderstift an einer dem ersten Schienenschlitz abgewandten ersten Oberseite des ersten Einschubelements angeordnet ist. Zweckmäßig ist am zweiten Einschubelement eine zweite Nietbohrung zur Aufnahme eines zweiten Niets vorgesehen ist. Zweckmäßig befestigt der zweite Niet einen zweiten Zylinderstift am zweiten Einschubelement, wobei der zweite Zylinderstift an einer dem zweiten Schienenschlitz abgewandten zweiten Oberseite des zweiten Einschubelements angeordnet ist. Besonders zweckmäßig ist der Niet zusätzlich an der Montageschiene befestigt, so dass nach Einstellen des gewünschten Abstandes der Montageschienen das Schienensystem aus Montageschienen und Verbindungsstück fixiert ist. Der Zylinderstift gewährleistet hierbei das Übertragen von Biegemomenten von der Oberseite der Montageschiene auf das Verbindungsstück. In einer anderen Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Zylinderstift federnd gelagert ist, wobei die Feder an einem Ende an der Montageschiene und am anderen Ende am Einschubelement anliegt und eine Federkraft ausübt, die etwa orthogonal zur Längsachse der Montageschiebe ist und in Richtung auf den Schienenschlitz zeigt. Dadurch wird das Einschubelement auf die Montageschiene gedrückt. Wenn ein Benutzer nun den Abstand der Montageschienen ändern möchte, so kann er gegen die Federkraft das Einschubelement anheben und verschieben. Anschließend drückt die Feder wieder das Einschubelement auf die Montageschiene und das System ist fixiert.
  • Vorteilhaft bildet eine erste Längsachse des ersten Einschubelements mit einer zweiten Längsachse des zweiten Einschubelement einen Winkel. Vorteilhaft beträgt der Winkel etwa 180 °, so dass die erste Montageschiene parallel und insbesondere fluchtend zur zweiten Montageschiene anordenbar ist. Vorteilhaft beträgt der Winkel etwa 90 °, so dass die erste Montageschiene etwa orthogonal zur zweiten Montageschiene anordenbar ist. Besonders vorteilhaft ist der Winkel, insbesondere in einem Bereich von etwa 20° bis etwa 340°, zweckmäßig von etwa 30 ° bis etwa 210° einstellbar ist, so dass die Neigung des ersten Einschubelements und damit der ersten Montageschiene relativ zum zweiten Einschubelement und damit zur zweiten Montageschiene einstellbar ist. Damit können die Montageschienen in vordefinierten Winkeln, beispielsweise 90° oder 180° miteinander verbunden werden, oder auch in anderen, beliebig einstellbaren Winkeln.
  • Zweckmäßig ist am ersten Einschubelement eine erste Verzahnung vorgesehen. Zweckmäßig ist am zweiten Einschubelement eine zweite Verzahnung vorgesehen ist. Zweckmäßig greift die erste Verzahnung des ersten Einschubelements in die zweite Verzahnung des zweiten Einschubelements. Zweckmäßig haben die Zähne einen Flankenwinkel von etwa 60°. Durch die Verzahnung werden die beiden Einschubelemente besonders gut miteinander fixiert, insbesondere da die Verzahnung Kräfte und Momente von einem auf das andere Einschubelement übertragen kann. Darüber hinaus ist durch die Verzahnung eine vordefinierte relative Positionierung der Einschubelemente ermöglicht. Die vordefinierte relative Positionierung ergibt sich daraus, dass die beiden Verzahnungen nur in diskreten Positionen ineinander greifen.
  • Zweckmäßig ist das erste Einschubelement mit dem zweiten Einschubelement verschraubt ist, so dass eine lösbare Verbindung entsteht. Zweckmäßig ist das erste Einschubelement mit dem zweiten Einschubelement verschweißt, so dass eine dauerhaft Verbindung der beiden Einschubelemente miteinander entsteht. Auch andere Verbindungsmöglichkeiten können zweckmäßig sein, wie beispielsweise verkleben, verlöten, vernieten, oder dergleichen. Insbesondere kann es zweckmäßig sein, dass die beiden Einschubelemente formschlüssig verbunden sind und zusätzlich mit einem Verbindungselement wie Schraube, Niet, Schweißung, Lötung, Klebung oder dergleichen verbunden sind.
  • Vorteilhaft weist das Verbindungsstück ein drittes Einschubelement auf, insbesondere umfasst das Verbindungsstück ein drittes Einschubelement, wobei das dritte Einschubelement mindestens teilweise, bevorzugt großteils, insbesondere vollständig in einem dritten Innenraum eines dritten C-profilförmigen, einen dritten Schienenschlitz aufweisende Montageschiene anordenbar und mit der dritten Montageschiene fest verbindbar, insbesondere verschraubbar, ist, wodurch die dritte Montageschiene mit der ersten Montageschiene und mit der zweiten Montageschiene fest verbindbar ist. Dadurch können drei Montageschienen mit einem Verbindungsstück verbunden werden. Zweckmäßig ist das dritte Einschubelement gleich, oder bevorzugt im Wesentlichen geometrisch und/oder funktional ähnlich, wie das erste und/oder zweite Einschubelement aufgebaut.
  • Vorzugsweise weist das dritte Einschubelement mindestens abschnittsweise, bevorzugt über mindestens 50 %, insbesondere mindestens 75 % der Länge des dritten Einschubelements, ein T-förmiges Profil auf.
  • Zweckmäßig weist das T-förmige Profil des dritten Einschubelements eine erste Breite (b1v3) und eine zweite Breite (b2v3) auf, wobei insbesondere die erste Breite (b1v3) des dritten Einschubelements breiter ist als die zweite Breite (b2v3) des dritten Einschubelements, und wobei insbesondere die zweite Breite (b2v3) des dritten Einschubelements höchstens so breit ist wie die Breite (bs3) des dritten Schienenschlitzes.
  • Vorteilhaft weist das dritte Einschubelement eine dritte Auflagefläche zum Aufliegen auf die dritte Montageschiene, insbesondere zum Aufliegen auf einen dritten Wandabschluss, insbesondere auf eine dritte Bördelung, der dritten Montageschiene im Bereich des dritten Schienenschlitzes auf.
  • Vorzugsweise weist die dritte Auflagefläche eine dritte Außenverzahnung auf.
  • Zweckmäßig ist die dritte Auflagefläche im Bereich des Übergangs von der ersten Breite zur zweiten Breite des dritten Einschubelements angeordnet.
  • Vorteilhaft schließt das dritte Einschubelement parallel zu einer dritten Längsachse der dritten Montageschiene bündig mit der dritten Montageschiene, insbesondere im Bereich des dritten Schienenschlitzes, ab. Zweckmäßig verschließt das Einschubelement den Schienenschlitz zu einem großen Teil, also zu mehr als 50%, insbesondere zu mehr als 80%, vorteilhaft zu mehr als 90% und besonders bevorzugt etwa vollständig. Dadurch ist nicht nur eine hohe Stabilität zwischen Einschubelement und Montageschiene gewährleistet, sondern auch ein Verschluss des Schienenschlitzes der Montageschiene im Bereich des Einschubelements.
  • Vorzugsweise weist das dritte Einschubelement eine, zweckmäßig zwei Bohrungen zum Befestigen des dritten Einschubelements an der dritten Montageschiene auf. Vorteilhaft sind Gewindebohrungen, vorteilhaft der Größe M10 vorgesehen. Vorteilhaft verläuft die Längsachse der Bohrung orthogonal zur Längsachse der Montageschiene. In Kombination mit einer Schraube sowie einer Unterlegscheibe, die so groß bemessen ist, dass die Unterlegscheibe auf der Montageschiene aufliegt, kann das Einschubelement an der Montageschiene fixiert werden. Unter Unterlegscheibe wird hierbei eine handelsüblich kreisförmige Unterlegscheibe, aber auch ein Unterlegblech, Unterlegteil, in von der Kreisform abweichender Form wie beispielsweise Rechteckform, Quadratform, Polygonform , Ellipsenform oder dergleichen verstanden. Die Unterlegscheibe umfasst zweckmäßig zumindest eine Durchgangsöffnung für die Schraube sowie eine entsprechende Breite, die so breit ist, dass sie den Schienenschlitz der Montageschiene übergreift.
  • Zweckmäßig ist das dritte Einschubelement mit dem ersten und zweiten Einschubelement einteilig ausgebildet.
  • Vorteilhaft bildet eine dritte Längsachse des dritten Einschubelements mit der ersten Längsachse des ersten Einschubelements einen ersten Drittwinkel und mit einer zweiten Längsachse des zweiten Einschubelement einen zweiten Drittwinkel.
  • Vorzugsweise beträgt der erste Drittwinkel etwa 90 °, so dass die dritte Montageschiene etwa orthogonal zur ersten Montageschiene anordenbar ist. Vorzugsweise beträgt der zweite Drittwinkel etwa 90 °, so dass die dritte Montageschiene etwa orthogonal zur zweiten Montageschiene anordenbar ist.
  • Zweckmäßig ist das dritte Einschubelement mit dem ersten Einschubelement verschweißt. Zweckmäßig ist das dritte Einschubelement mit dem zweiten Einschubelement verschweißt ist.
  • Vorteilhaft weist, insbesondere umfasst, das Verbindungsstück einen Eckwürfel auf. Vorteilhaft ist das erste Einschubelement an einer ersten Seite des Eckwürfels befestigt. Vorteilhaft ist das zweite Einschubelement an einer zweiten Seite des Eckwürfels befestigt. Die Verwendung eines Eckwürfels ist besonders variabel. Am Eckwürfel kann nur ein Einschubelement, oder flexibel auch zwei oder mehr Einschubelemente befestigt werden.
  • Vorzugsweise steht die erste Seite des Eckwürfels etwa orthogonal zur zweiten Seite des Eckwürfels. Damit stehen die Montageschienen orthogonal zueinander. In einer alternativen Ausführungsform kann die erste Seite parallel zur zweiten Seite, also gegenüberliegend stehen. Dadurch stehen die Montageschienen parallel und insbesondere fluchtend zueinander.
  • Zweckmäßig ist der Eckwürfel breiter als das erste Einschubelement und insbesondere breiter ist als das zweite Einschubelement. Damit kann die Montageschiene bündig am Eckwürfel anliegen und insbesondere kann damit das Einschubelement in Richtung der Längsachse der Montageschiene gesehen vollständig in die Montageschiene eindringen.
  • Vorteilhaft ist der Eckwürfel so breit wie die erste Montageschiene, und insbesondere so breit wie die zweite Montageschiene. Damit schließen Eckwürfel und Montageschiene bündig miteinander ab.
  • Vorzugsweise ist an der ersten Seite des Eckwürfels eine erste Nut mit einem ersten Nutgrund vorgesehen. Vorzugsweise liegt ein Ende des ersten Einschubelements im ersten Nutgrund der ersten Nut an. Vorzugsweise ist an der zweiten Seite des Eckwürfels eine zweite Nut mit einem zweiten Nutgrund vorgesehen. Vorzugsweise liegt ein Ende des zweiten Einschubelements im zweiten Nutgrund der zweiten Nut an. Durch den Nutgrund ist eine Vorpositionierung des Einschubelements am Eckwürfel vordefiniert. Damit kann beispielsweise gewährleistet werden, dass die Montageschiene bündig am Eckwürfel anliegt. Darüber hinaus können zumindest kleine Kräfte, insbesondere Biegemomente vom Eckwürfel auf das Einschubelement über die Nut übertragen werden.
  • Zweckmäßig ist das dritte Einschubelement an einer dritten Seite des Eckwürfels befestigt. Zweckmäßig steht die dritte Seite des Eckwürfels etwa orthogonal zur ersten Seite des Eckwürfels und etwa orthogonal zur zweiten Seite des Eckwürfels.
  • Vorteilhaft ist an der dritten Seite des Eckwürfels eine dritte Nut mit einem dritten Nutgrund vorgesehen, und vorteilhaft liegt ein Ende des dritten Einschubelement im dritten Nutgrund der dritten Nut an. Damit können drei Montageschienen miteinander verbunden werden.
  • Vorzugsweise ist mindestens eines, insbesondere jedes der Einschubelemente mit dem Eckwürfel verschraubt. Eine Verschraubung hat insbesondere gegenüber einer Verschweißung den Vorteil, dass der Eckwürfel variabel eingesetzt werden kann, denn es können ein, zwei oder drei oder mehr Einschubelemente angeschraubt werden, so dass variabel entsprechend viele Montageschienen miteinander verbunden werden können. Eine Verschweißung hingegen kann auch vorteilhaft sein, wenn eine dauerhafte und extrem feste Verbindung vorgesehen sein soll.
  • Unter einem Würfel kann auch ein Quader verstanden werden, alternativ ist unter einem Würfel auch ein Polyeder oder gar eine Kugel zu verstehen, wobei insbesondere entsprechende Anlageflächen von Einschubelement und Würfel vorgesehen sind. Sollte die Anlagefläche an einem kugelförmigen Würfel rund sein, so sollte eine entsprechend runde Gegenanlagefläche am Einschubelement vorgesehen sein.
  • Erfindungsgemäß weist, insbesondere umfasst, das Schienensystem ein Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 40 auf und eine erste C-profilförmige, einen ersten Schienenschlitz aufweisende Montageschiene, die einen ersten Innenraum umgreift, und eine zweite C-profilförmige einen zweiten Schienenschlitz aufweisende Montageschiene, die einen zweiten Innenraum umgreift, wobei das Verbindungsstück ein erstes Einschubelement und ein zweites Einschubelement aufweist, insbesondere umfasst, wobei das erste Einschubelement mindestens teilweise, bevorzugt großteils, insbesondere vollständig im ersten Innenraum angeordnet und mit der ersten Montageschiene fest verbunden, insbesondere verschraubt, ist, wobei das zweite Einschubelement mindestens teilweise, bevorzugt großteils, insbesondere vollständig im zweiten Innenraum angeordnet und mit der zweiten Montageschiene fest verbunden, insbesondere verschraubt, ist, und wobei das erste Einschubelement mit dem zweiten Einschubelement fest verbunden, insbesondere verschraubt oder verschweißt, ist, wodurch die erste Montageschiene mit der zweiten Montageschiene fest verbunden ist.
  • Vorteilhaft weist, insbesondere umfasst das Schienensystem eine dritte C-profilförmige auf, einen ersten Schienenschlitz aufweisende Montageschiene, die einen dritten Innenraum umgreift, wobei das Verbindungsstück ein drittes Einschubelement aufweist, insbesondere umfasst, wobei das dritte Einschubelement mindestens teilweise, bevorzugt großteils, insbesondere vollständig im dritten Innenraum angeordnet und mit der dritten Montageschiene fest verbunden, insbesondere verschraubt, ist, und wobei das dritte Einschubelement mit dem ersten Einschubelement und mit dem zweiten Einschubelement fest verbunden, insbesondere verschraubt oder verschweißt, ist, wodurch die dritte Montageschiene mit der ersten Montageschiene und mit der zweiten Montageschiene fest verbunden ist.
  • Erfindungsgemäß weist, insbesondere umfasst, der Eckwürfel für ein Verbindungsstück eine erste Seite auf, wobei an der ersten Seite des Eckwürfels ein erstes Einschubelement befestigbar ist, und dass an einer zweiten Seite des Eckwürfels ein zweites Einschubelement befestigbar ist.
  • Vorteilhaft steht die erste Seite des Eckwürfels etwa orthogonal zur zweiten Seite des Eckwürfels.
  • Vorzugsweise ist an der ersten Seite des Eckwürfels eine erste Nut mit einem ersten Nutgrund vorgesehen ist, und vorzugsweise ist ein Ende des ersten Einschubelements im ersten Nutgrund der ersten Nut anlegbar. Vorzugsweise ist an der zweiten Seite des Eckwürfels eine zweite Nut mit einem zweiten Nutgrund vorgesehen ist. Vorzugsweise ist ein Ende des zweiten Einschubelements im zweiten Nutgrund der zweiten Nut anlegbar.
  • Zweckmäßig ist an einer dritten Seite des Eckwürfels ein drittes Einschubelement befestigbar.
  • Vorteilhaft steht die dritte Seite des Eckwürfels etwa orthogonal zur ersten Seite des Eckwürfels und etwa orthogonal zur zweiten Seite des Eckwürfels.
  • Vorzugsweise ist an der dritten Seite des Eckwürfels eine dritte Nut mit einem dritten Nutgrund vorgesehen. Zweckmäßig ist ein Ende des dritten Einschubelement im dritten Nutgrund der dritten Nut anlegbar.
  • Vorzugsweise ist eine Spannscheibe für ein Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 10, vorgesehen, wobei die Spannscheibe eine Spannnase aufweist, wobei die Spannscheibe mit dem Einschubelement wirkverbindbar, insbesondere verschraubbar, ist, und wobei ein Wandabschnitt der Montageschiene zwischen Spannscheibe und Einschubelement anordenbar, insbesondere einklemmbar, ist, wobei die Spannnase, insbesondere durch Drücken auf den Wandabschnitt, ein Verrutschen des Einschubelements relativ zur Montageschiene verhindert.
  • Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beiliegenden Figuren beschrieben. Es zeigen
    • 1 eine perspektivische Obenansicht eines Schienensystems mit einem Verbindungsstück und einer ersten und einer zweiten Montageschiene in einem ersten Ausführungsbeispiel,
    • 2 eine perspektivische Untenansicht des Schienensystems nach dem ersten Ausführungsbeispiel,
    • 3 eine Untenansicht des Verbindungsstücks nach dem ersten Ausführungsbeispiel,
    • 4 eine Seitenansicht des Verbindungsstücks nach dem ersten Ausführungsbeispiel,
    • 5 eine perspektivische Untenansicht eines Verbindungsstücks in einem zweiten Ausführungsbeispiel,
    • 6 eine perspektivische Obenansicht des Verbindungsstücks nach dem zweiten Ausführungsbeispiel,
    • 7 eine Obenansicht eines ersten Einschubelements des Verbindungsstücks nach dem zweiten Ausführungsbeispiel,
    • 8 eine Seitenansicht des ersten Einschubelements des Verbindungsstücks nach dem zweiten Ausführungsbeispiel,
    • 9 eine Untenansicht des ersten Einschubelements des Verbindungsstücks nach dem zweiten Ausführungsbeispiel,
    • 10 eine Seitenansicht eines zweiten Einschubelements des Verbindungsstücks nach dem zweiten Ausführungsbeispiel,
    • 11 eine Obenansicht des zweiten Einschubelements des Verbindungsstücks nach dem zweiten Ausführungsbeispiel,
    • 12 eine Seitenansicht des zweiten Einschubelements des Verbindungsstücks nach dem zweiten Ausführungsbeispiel,
    • 13 eine perspektivische Untenansicht eines Verbindungsstücks in einem dritten Ausführungsbeispiel,
    • 14 eine perspektivische Obenansicht des Verbindungsstücks nach dem dritten Ausführungsbeispiel,
    • 15 eine Obenansicht eines ersten Einschubelements des Verbindungsstücks nach dem dritten Ausführungsbeispiel,
    • 16 eine Seitenansicht des ersten Einschubelements des Verbindungsstücks nach dem dritten Ausführungsbeispiel,
    • 17 eine Obenansicht eines zweiten Einschubelements des Verbindungsstücks nach dem dritten Ausführungsbeispiel,
    • 18 eine Seitenansicht des zweiten Einschubelements des Verbindungsstücks nach dem dritten Ausführungsbeispiel,
    • 19 eine Untenansicht des zweiten Einschubelements des Verbindungsstücks nach dem dritten Ausführungsbeispiel,
    • 20 eine perspektivische Obenansicht eines Verbindungsstücks in einem vierten Ausführungsbeispiel,
    • 21 eine weitere perspektivische Obenansicht des Verbindungsstücks nach dem vierten Ausführungsbeispiel,
    • 22 eine Obenansicht eines ersten Einschubelements des Verbindungsstücks nach dem vierten Ausführungsbeispiel,
    • 23 eine Seitenansicht des ersten Einschubelements des Verbindungsstücks nach dem vierten Ausführungsbeispiel,
    • 24 eine Untenansicht eines ersten Einschubelements des Verbindungsstücks nach dem vierten Ausführungsbeispiel,
    • 25 eine Seitenansicht eines zweiten Einschubelements des Verbindungsstücks nach dem vierten Ausführungsbeispiel,
    • 26 eine Obenansicht des zweiten Einschubelements des Verbindungsstücks nach dem vierten Ausführungsbeispiel,
    • 27 eine Schnittansicht des zweiten Einschubelements des Verbindungsstücks nach dem vierten Ausführungsbeispiel entlang dem in 25 dargestellten Schnittverlauf A-A,
    • 28 eine perspektivische Obenansicht eines Verbindungsstücks in einem fünften Ausführungsbeispiel,
    • 29 und 30 perspektivische Untenansichten des Verbindungsstücks nach dem fünften Ausführungsbeispiel,
    • 31 und 32 Seitenansichten des Verbindungsstücks nach dem fünften Ausführungsbeispiel,
    • 33 eine perspektivische Obenansicht eines Verbindungsstücks in einem sechsten Ausführungsbeispiel,
    • 34 und 35 perspektivische Untenansichten des Verbindungsstücks nach dem sechsten Ausführungsbeispiel,
    • 36 und 37 Seitenansichten des Verbindungsstücks nach dem sechsten Ausführungsbeispiel,
    • 38 eine Obenansicht eines ersten Einschubelements des Verbindungsstücks nach dem fünften oder sechsten Ausführungsbeispiel,
    • 39 eine Seitenansicht des ersten Einschubelements des Verbindungsstücks nach dem fünften oder sechsten Ausführungsbeispiel,
    • 40 eine Obenansicht eines zweiten Einschubelements des Verbindungsstücks nach dem fünften oder sechsten Ausführungsbeispiel,
    • 41 eine Seitenansicht des zweiten Einschubelements des Verbindungsstücks nach dem fünften oder sechsten Ausführungsbeispiel,
    • 42 eine Obenansicht eines dritten Einschubelements des Verbindungsstücks nach dem fünften oder sechsten Ausführungsbeispiel,
    • 43 eine Seitenansicht des dritten Einschubelements des Verbindungsstücks nach dem fünften oder sechsten Ausführungsbeispiel,
    • 44 eine perspektivische Obenansicht eines Verbindungsstücks mit einem Eckwürfel in einem siebten Ausführungsbeispiel,
    • 45 bis 47 Seitenansichten des Eckwürfels nach dem siebten Ausführungsbeispiel,
    • 48 eine Schnittansicht des Eckwürfels nach dem siebten Ausführungsbeispiel entlang dem in 46 dargestellten Schnittverlauf A-A,
    • 49 eine perspektivische Obenansicht eines Verbindungsstücks mit einem Eckwürfel in einem achten Ausführungsbeispiel,
    • 50 bis 52 Seitenansichten des Eckwürfels nach dem achten Ausführungsbeispiel,
    • 53 eine Schnittansicht des Eckwürfels nach dem achten Ausführungsbeispiel entlang dem in 51 dargestellten Schnittverlauf A-A,
    • 54 eine Seitenansicht eines Einschubelements des Verbindungsstücks nach dem siebten oder achten Ausführungsbeispiel,
    • 55 eine Obenansicht des Einschubelements des Verbindungsstücks nach dem siebten oder achten Ausführungsbeispiel,
    • 56 eine Seitenansicht eines Einschubelements des Verbindungsstücks nach dem siebten oder achten Ausführungsbeispiel,
    • 57 eine perspektivische Ansicht einer Spannscheibe des Verbindungsstücks in einem neunten Ausführungsbeispiel,
    • 58 eine Seitenansicht der Spannscheibe in einem ersten Spannscheibenausführungsbeispiel,
    • 59 eine Obenansicht der Spannscheibe im ersten Spannscheibenausführungsbeispiel,
    • 60 eine perspektivische Obenansicht der Spannscheibe im ersten Spannscheibenausführungsbeispiel,
    • 61 eine Seitenansicht kombiniert mit einer Schnittansicht entlang des Schnitts B-B aus 64 der Spannscheibe im ersten Spannscheibenausführungsbeispiel,
    • 62 eine Schnittansicht entlang des Schnitts A-A aus 59 der Spannscheibe im ersten Spannscheibenausführungsbeispiel,
    • 63 eine perspektivische Untenansicht der Spannscheibe im ersten Spannscheibenausführungsbeispiel,
    • 64 eine Untenansicht der Spannscheibe im ersten Spannscheibenausführungsbeispiel,
    • 65 eine Seitenansicht der Spannscheibe in einem zweiten Spannscheibenausführungsbeispiel,
    • 66 eine Obenansicht der Spannscheibe im zweiten Spannscheibenausführungsbeispiel,
    • 67 eine perspektivische Obenansicht der Spannscheibe im zweiten Spannscheibenausführungsbeispiel,
    • 68 eine Schnittansicht entlang des Schnitts B-B aus 71 der Spannscheibe im zweiten Spannscheibenausführungsbeispiel,
    • 69 eine Schnittansicht entlang des Schnitts A-A aus 66 der Spannscheibe im zweiten Spannscheibenausführungsbeispiel,
    • 70 eine perspektivische Untenansicht der Spannscheibe im zweiten Spannscheibenausführungsbeispiel, und
    • 71 eine Untenansicht der Spannscheibe im zweiten Spannscheibenausfü h ru ngsbeispiel.
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel zeigen 1 und 2 ein Schienensystem 1 mit einem Verbindungsstück 2 und einer ersten Montageschiene 3 und einer zweiten Montageschiene 4. Im Ausführungsbeispiel sind die erste Montageschiene 3 und die zweite Montageschiene 4 baugleich. Es handelt sich um Montageschienen 3, 4 mit genormten Außenabmessungen der Breite von etwa 41 mm, vorliegend von 41,3 mm. Haupteinsatz solcher Schienen sind Sanitär, Heizung, Klima, Elektroinstallationen und dergleichen.
  • Vorliegender Erfindung liegt als Montageschiene 3, 4 eine Profilschiene zugrunde. Diese Montageschiene 3, 4 weist eine Breite bm1 von 41,3 mm, eine Höhe hm1 von 41,3 mm und eine durchgehend etwa konstante Wandstärke wm1 von 2 mm auf, wobei auch andere Wandstärken wm1 von 1,5 mm bis 3 mm verwendet werden können. Die Montageprofile 3, 4 sind Längsprofile mit einer länglichen Erstreckung, von insbesondere etwa 2 m, die mindestens um eine Größenordnung, also mindestens 100%, insbesondere mindestens 200%, größer ist als die Erstreckung in Breite, von insbesondere etwa 41 mm, also orthogonal zur Länge. Darüber hinaus weisen die Montageprofile 3, 4 ein im Wesentlichen entlang der Längsrichtung konstantes Querschnittsprofil auf. Die erste Montageschiene 3 weist ein erstes C-förmiges Profil auf. An einer Längsseite der ersten Montageschiene 3 weist die erste Montageschiene 3 einen ersten Schienenschlitz 5 mit einer ersten Schlitzbreite bs1 von 22,3 mm auf. Die erste Montageschiene 3 umgreift einen ersten Innenraum 7. Aufgrund der Baugleichheit der zweiten Montageschiene 4 mit der ersten Montageschiene 3 weist ein zweites C-förmiges Profil auf, wobei die zweite Montageschiene 4 an einer Längsseite der zweiten Montageschiene 4 einen zweiten Schienenschlitz 6 aufweist. Die zweite Montageschiene 4 umgreift einen zweiten Innenraum 8.
  • Die Montageschiene 3, 4 ist vorzugsweise im Strangpressverfahren hergestellt, kann aber auch über das Umformen und Bördeln eines Blechs hergestellt sein.
  • Die erste Montageschiene 3 umfasst einen ersten Wandabschluss 9. Der erste Wandabschluss 9 hat die Form einer ersten Bördelung. Der erste Wandabschluss 9 bildet funktional eine Versteifung, insbesondere für Biegemomente und Querkräfte, der ersten Montageschiene 3. Der erste Wandabschluss 9 weist eine Höhe hw1 von 7,5 mm auf und ragt in den ersten Innenraum 7. Der erste Wandabschluss 9 sieht im Querschnitt wie ein Haken aus, und bildet im Querschnitt insbesondere mit der am ersten Wandabschluss 9 anliegenden Seitenwand der ersten Montageschiene 3 ein J-förmiges Profil. Der erste Wandabschluss 9 endet mit einer Verzahnung, deren Funktion in Zusammenhang mit dieser Erfindung weiter unten näher erläutert wird.
  • Aufgrund der Baugleichheit der zweiten Montageschiene 4 mit der ersten Montageschiene 3 umfasst die zweite Montageschiene 4 korrespondierend einen zweiten Wandabschluss 10. Der zweite Wandabschluss 10 hat die Form einer zweiten Bördelung. Der zweite Wandabschluss 10 ist insbesondere gleich aufgebaut wie der erste Wandabschluss 9, so dass das zum ersten Wandabschluss 9 Gesagte auch auf den zweiten Wandabschluss 10 zutrifft. Der zweite Wandabschluss 10 weist eine Höhe hw1 von 7,5 mm auf und ragt in den zweiten Innenraum 8. Der zweite Wandabschluss 10 endet mit einer Verzahnung, deren Funktion in Zusammenhang mit dieser Erfindung weiter unten näher erläutert wird.
  • Die Länge der Montageschiene 3, 4 beträgt typischerweise 2 m, kann aber selbstverständlich abweichen und länger, etwa 3 m oder 4 m oder kürzer, etwa 0,5 m oder 1 m sein. In 1 und 2 ist dargestellt, wie sich die erste Montageschiene 3 entlang einer ersten Längsachse 11 und die zweite Montageschiene entlang einer zweiten Längsachse 12 erstreckt.
  • Das Verbindungsstück 2 umfasst ein erstes Einschubelement 13 und ein zweites Einschubelement 14. Das erste Einschubelement 13 ist im ersten Ausführungsbeispiel vollständig im ersten Innenraum 7 angeordnet und mit der ersten Montageschiene 3 fest verbunden. Hierfür ist am ersten Einschubelement 13 eine erste Nietbohrung 15 von 12H7 zur Aufnahme eines ersten Niets 17 vorgesehen ist. Der erste Niet 17 befestigt einen ersten Zylinderstift 19 am ersten Einschubelement 13. Der erste Zylinderstift 19 ist an einer dem ersten Schienenschlitz 5 abgewandten ersten Oberseite 21 des ersten Einschubelements 13 angeordnet. Das zweite Einschubelement 14 ist im ersten Ausführungsbeispiel vollständig im zweiten Innenraum 8 angeordnet und mit der zweiten Montageschiene 4 fest verbunden. Hierfür ist am zweiten Einschubelement 14 eine zweite Nietbohrung 16 von 12 H7 zur Aufnahme eines zweiten Niets 18 vorgesehen ist. Der zweite Niet 18 befestigt einen zweiten Zylinderstift 20 am zweiten Einschubelement 14. Der zweite Zylinderstift 20 ist an einer dem zweiten Schienenschlitz 6 abgewandten zweiten Oberseite 22 des zweiten Einschubelements 14 angeordnet.
  • Der Zylinderstift 19, 20 ist vorgesehen, damit das Einschubelement 13, 14 einen Abstand zwischen der Oberseite 21, 22 des Einschubelements 13, 14 und der Montageschiene 3, 4 im Innenraum 7, 8 überbrückt. Hierdurch liegt das Einschubelement 13, 14 stabil und sicher im Innenraum 7,8 der Montageschiene 3, 4. Darüber hinaus können Kräfte und Momente von der Montageschiene 3, 4 über den Zylinderstift 19, 20 auf das Einschubelement 13, 14 und damit auf das Verbindungsstück 2 übertragen werden.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel umfasst das Verbindungsstück 2 ein Zwischenelement 23, welches fest mit den beiden ersten und zweiten Einschubelementen 13, 14 verbunden ist. Das Zwischenelement 23 ist das Stück des Verbindungsstücks 2, welches nicht in einem der beiden Innenräume 7, 8 der Montageschienen 3, 4 angeordnet ist. Im ersten Ausführungsbeispiel sind das Zwischenelement 23 und die beiden Einschubelemente 13, 14 einteilig ausgebildet. Der Übergang von Einschubelement 13, 14 zu Zwischenelement 23 erfolgt fließend.
  • Wie gut anhand von 3 und vor allem anhand von 4 zu erkennen ist, weist das Einschubelement 13, 14 mindestens abschnittsweise, bevorzugt über mindestens 50 %, insbesondere mindestens 75 % der Länge des ersten Einschubelements 13, 14, ein T-förmiges Profil auf. Im ersten Ausführungsbeispiel weist das Einschubelement 13, 14 vollständig über die gesamte Länge von mindestens etwa 100 mm ein einheitliches T-förmiges Profil auf. Im ersten Ausführungsbeispiel weist auch das Zwischenelement 23 ein T-förmiges Profil auf, welches kongruent zum T-förmigen Profil des Einschubelements 13, 14 ist.
  • Das T-förmige Profil des ersten Einschubelements 13 weist eine erste Breite b1v1 von etwa 35 mm und eine zweite Breite b2v1 von etwa 22 mm mit Toleranz von -0,2 mm auf, wobei die erste Breite b1v1 des ersten Einschubelements 13 breiter ist als die zweite Breite b2v1 des ersten Einschubelements 13. Die zweite Breite b2v1 des ersten Einschubelements 13 ist höchstens so breit wie die Breite bs1 des ersten Schienenschlitzes 5. Das T-förmige Profil des zweiten Einschubelements 14 weist eine erste Breite b1v2 von etwa 35 mm und eine zweite Breite b2v2 von etwa 22 mm mit Toleranz von -0,2 mm auf, wobei die erste Breite b1v2 des zweiten Einschubelements 14 breiter ist als die zweite Breite b2v2 des zweiten Einschubelements 14. Die zweite Breite b2v2 des zweiten Einschubelements 14 ist höchstens so breit wie die Breite bs1 des zweiten Schienenschlitzes 6.
  • Die erste Breite b1v1, b1v2 des Einschubelements 13, 14 ist höchstens so breit wie die Breite bm1 der Montageschiene 3, 4 abzüglich der zweifachen Wandstärke wm1 der Montageschiene 3, 4.
  • Das erste Einschubelement 13 weist eine erste Auflagefläche 24 zum Aufliegen auf die erste Montageschiene 3, insbesondere zum Aufliegen auf den ersten Wandabschluss 9 im Bereich des ersten Schienenschlitzes 5 auf. Das zweite Einschubelement 14 weist eine zweite Auflagefläche 25 zum Aufliegen auf die zweite Montageschiene 4, insbesondere zum Aufliegen auf den zweiten Wandabschluss 10 im Bereich des zweiten Schienenschlitzes 6 auf. Im ersten Ausführungsbeispiel weist die erste Auflagefläche 24 und die zweite Auflagefläche 25 jeweils eine in den Figuren nicht dargestellte Außenverzahnung auf. Die Außenverzahnung der Auflagefläche 24, 25 greift in die am Wandabschluss 9, 10 vorgesehene Verzahnung. Damit greift das Einschubelement 13, 14 in die Montageschiene 3, 4. Dies dient einerseits dazu, dass das Einschubelement 13, 14 in der Montageschiene 3, 4 vorfixiert werden kann, andererseits dazu, dass zumindest kleine Kräfte und Momente von der Montageschiene 3, 4 auf das Einschubelement 13, 14 übertragen werden können.
  • Wie gut an den 3 und 4 erkennbar, ist die Auflagefläche 24, 25 im Bereich des Übergangs von der ersten Breite b1v1, b1v2 zur zweiten Breite b2v1, b2v2 des Einschubelements 13, 14 angeordnet. Die Auflagefläche 24, 25 ergibt sich im ersten Ausführungsbeispiel in natürlicher Weise aus dem T-förmigen Profil des Einschubelements 13, 14.
  • In 2 ist gut zu erkennen, dass das Einschubelement 13, 14 parallel zur Längsachse 11, 12 der Montageschiene 3, 4 bündig mit der Montageschiene 3, 4, insbesondere im Bereich des Schienenschlitzes 5, 6, abschließt. Das bündige Abschließen ist besonders vorteilhaft in Bezug auf die Befestigung des Einschubelements 13, 14 in der Montageschiene 3, 4. Hierzu sind am Einschubelement 13, 14 eine, zweckmäßig zwei Bohrungen 26 zum Befestigen des Einschubelements 13, 14 an der Montageschiene 3, 4 vorgesehen. Im ersten Ausführungsbeispiel sind die Bohrungen 26 als Gewindebohrungen der Größe M10 ausgeführt. Im ersten Ausführungsbeispiel verläuft die Längsachse der Bohrung 26 orthogonal zur Längsachse 11, 12 der Montageschiene 3, 4. In Kombination mit einer in den Figuren nicht dargestellten Schraube sowie einer in den Figuren nicht gezeigten Unterlegscheibe, die so groß bemessen ist, dass die Unterlegscheibe auf der Montageschiene 3, 4 aufliegt, kann das Einschubelement 13, 14 an der Montageschiene 3, 4 fixiert werden. Unter Unterlegscheibe wird hierbei eine handelsüblich kreisförmige Unterlegscheibe, aber auch ein Unterlegblech, Unterlegteil, in von der Kreisform abweichender Form wie beispielsweise Rechteckform, Quadratform, Polygonform , Ellipsenform oder dergleichen verstanden. Die Unterlegscheibe umfasst zweckmäßig zumindest eine Durchgangsöffnung für die Schraube sowie eine entsprechende Breite von mindestens 23 mm, die so breit ist, dass sie den Schienenschlitz 5, 6 der Montageschiene 3, 4 übergreift.
  • Wie gut in den 1 bis 3 zu erkennen ist, bildet eine erste Längsachse des ersten Einschubelements 13 mit einer zweiten Längsachse des zweiten Einschubelement 13 einen Winkel, der etwa 180° beträgt, so dass die erste Montageschiene 3 parallel und insbesondere fluchtend zur zweiten Montageschiene 4 angeordnet ist. Das Konstruktionsprinzip nach dem ersten Ausführungsbeispiel ist eine Auszugschiene.
  • Wie nachfolgend erläutert, kann der Winkel in anderen Ausführungsbeispielen ungleich 180° sein.
  • Im Nachfolgenden sollen weitere Ausführungsbeispiele diskutiert werden. Sämtliche Aussagen zum ersten oder einem anderen vorhergehenden Ausführungsbeispiel treffen auch auf ein nachfolgendes Ausführungsbeispiel zu. Insbesondere bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Bauteile. Insbesondere können alle Ausführungsbeispiele in vorteilhafter Ausgestaltung miteinander kombiniert werden. Wesentliche Änderungen in den Ausführungsbeispielen sollten nachfolgend erläutert sein.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel des Verbindungsstücks 2', welches in den 5 bis 12 dargestellt ist, beträgt der Winkel etwa 90°, so dass die beiden Montageschienen 3, 4 - wenn auf dem Verbindungsstück 2' aufgezogen - etwa orthogonal zueinander angeordnet sind. Darüber hinaus sind die Montageschienen 3, 4 derart angeordnet, dass die beiden Schienenschlitze 5, 6 der Montageschienen 3, 4 einander zugewandt sind.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel geht das T-förmige Profil des Einschubelements 13', 14' am Verbindungsende, also dem Verbindungsende, an welchem das erste Einschubelement 13' mit dem zweiten Einschubelement 14' verbunden ist, in ein rechteckförmiges Profil über. Die Breite des rechteckförmigen Profils geht von der ersten Breite b1v1, b1v2 von etwa 30 mm des Einschubelements 13', 14' in die zweiten Breite b2v1, b2v2 von etwa 22 mm des Einschubelements 13', 14' über. Dies hat den Vorteil, dass die Montageschiene 3, 4 bis ans Ende, also dem Verbindungsende des jeweiligen Einschubelements 13', 14' oder sogar darüber hinaus auf das Einschubelement 13', 14' aufgeschoben werden kann. Damit kann die Montageschiene 3, 4 bündig mit dem Einschubelement 13', 14' abschließen.
  • Die beiden Einschubelemente 13', 14' sind miteinander verschraubt. Hierzu kann im zweiten Einschubelement 14' eine in 10 gezeigte stirnseitige Gewindebohrung 27 der Größe M 10x20/25 vorgesehen. Korrespondierend hierzu ist am ersten Einschubelement 13' eine Bohrung 28 der Größe 10,5, die zum Einbringen eines Schraubkopfes auf 16x8 aufmacht, vorgesehen. Die Bohrung 28 am ersten Einschubelement 13' ist etwa orthogonal zur ersten Längsachse 11 der ersten Montageschiene 3 (vgl. 2) sowie etwa parallel zur zweiten Längsachse 12 der zweiten Montageschiene 4 (vgl. 2). Die beiden Einschubelemente 13', 14' sind schließlich mit einer in 5 gezeigten Schraube 29 verschraubt.
  • Um eine möglichst gute Kraftübertragung von dem ersten Einschubelement 13' auf das zweite Einschubelement 14' zu gewährleisten, ist am ersten Einschubelement 13' im Bereich der Auflagefläche, die zur Auflage des Endes des zweiten Einschubelements 14' vorgesehen ist, eine Einkerbung 30 vorgesehen. Die Einkerbung 30 ist in einem Winkel von etwa 12° gegenüber der angrenzenden Oberfläche geneigt, also neigt sich insbesondere um einen Winkel von etwa 12° gegenüber der Längsachse des ersten Einschubelements 13', welche im eingebauten Zustand mit der ersten Längsachse 11 der ersten Montageschiene 3 zusammenfällt.
  • Korrespondierend hierzu ist das stirnseitige Ende des zweiten Einschubelements 14' gegenüber der Längsachse des zweiten Einschubelements 14', welche im eingebauten Zustand mit der zweiten Längsachse 12 der zweiten Montageschiene 4 zusammenfällt, um einen Winkel von etwa 78°, also 90°-12°=78° geneigt. Die Neigungen der Einkerbung 30 von erstem Einschubelement 13' und stirnseitigen Ende des zweiten Einschubelements 14' sind so aufeinander abgestimmt, dass die Längsachsen von ersten Einschubelement 13' und zweitem Einschubelement 14' etwa orthogonal sind. Die Neigung fällt so aus, dass die Seitenlänge des zweiten Einschubelements 14' in Längsrichtung des zweiten Einschubelements 14' an der Seite des T-förmigen Profils mit der zweiten Breite b2v2 (vgl. 3) länger ist als die Seitenlänge des zweiten Einschubelements 14' in Längsrichtung des zweiten Einschubelements 14' an der Seite des T-förmigen Profils mit der ersten Breite b1v2 (vgl. 3). Entsprechend verläuft die Neigung am ersten Einschubelement 13' so, dass die Höhen an den stirnseitigen Enden des ersten Einschubelements 13' etwa gleich groß sind. Die Neigung verläuft demnach so, dass eine Einkerbung 30 entsteht. Am Ende der Neigung ist ein in 8 gezeigter Einstich 31 vorgesehen, der Materialermüdung bzw. Rissbildung verhindert oder zumindest erschwert.
  • Im Nachfolgenden sollen weitere Ausführungsbeispiele diskutiert werden. Sämtliche Aussagen zum ersten oder einem anderen vorhergehenden Ausführungsbeispiel treffen auch auf ein nachfolgendes Ausführungsbeispiel zu. Insbesondere bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Bauteile. Insbesondere können alle Ausführungsbeispiele in vorteilhafter Ausgestaltung miteinander kombiniert werden. Wesentliche Änderungen in den Ausführungsbeispielen sollten nachfolgend erläutert sein.
  • Im dritten Ausführungsbeispiel des Verbindungsstücks 2", welches in den 13 bis 19 dargestellt ist, beträgt der Winkel etwa 90°, so dass die beiden Montageschienen 3, 4 - wenn auf dem Verbindungsstück 2' aufgezogen - etwa orthogonal zueinander angeordnet sind. Darüber hinaus sind die Montageschienen 3, 4 derart angeordnet, dass die beiden Schienenschlitze 5, 6 der Montageschienen 3, 4 parallel zueinander liegen; insbesondere sind die beiden Schienenschlitze 5, 6, der Montageschienen 3, 4 nicht einander zugewandt. Mit anderen Worten liegen die beiden Ebenen, die von den Schienenschlitzen 5, 6 jeweils aufgespannt werden, aufeinander.
  • Im dritten Ausführungsbeispiel geht das T-förmige Profil des Einschubelements 13", 14" am Verbindungsende, also dem Verbindungsende, an welchem das erste Einschubelement 13" mit dem zweiten Einschubelement 14" verbunden ist, in ein rechteckförmiges Profil über. Die Breite des rechteckförmigen Profils geht von der zweiten Breite b2v1, b2v2 des Einschubelements 13', 14' in die erste Breite b1v1, b1v2 des Einschubelements 13', 14' über. Dies hat den Vorteil, dass möglichst viel Material an der Verbindungsstelle zwischen erstem und zweiten Einschubelement 13", 14" vorhanden ist, so dass große Kräfte und Momente vom ersten Einschubelement 13" auf das zweiten Einschubelement 14" übertragen werden können.
  • Die beiden Einschubelemente 13", 14" sind miteinander verschraubt. Hierzu ist im ersten Einschubelement 13' eine in 15 gezeigte Gewindebohrung 27" der Größe M10 vorgesehen. Korrespondierend hierzu ist am zweiten Einschubelement 14" eine Bohrung 28 der Größe 11, die zum Einbringen eines Schraubkopfes auf 22,5x90° aufmacht, vorgesehen. Die Bohrung 28 am zweiten Einschubelement 14" ist etwa orthogonal zur ersten Längsachse 11 der ersten Montageschiene 3 (vgl. 2) sowie etwa orthogonal zur zweiten Längsachse 12 der zweiten Montageschiene 4 (vgl. 2). Die beiden Einschubelemente 13', 14' sind schließlich mit einer in 14 gezeigten Schraube 29 verschraubt.
  • Um eine möglichst gute Kraftübertragung von dem ersten Einschubelement 13" auf das zweite Einschubelement 14" zu gewährleisten, ist am ersten Einschubelement 13" im Bereich der Auflagefläche, die zur Auflage des Endes des zweiten Einschubelements 14" vorgesehen ist, eine erste Aussparung 32 vorgesehen. Die erste Aussparung 32 ist im Ausführungsbeispiel quaderförmig mit einer quadratischen Grundfläche von etwa 30 mm x 30 mm und einer Höhe von etwa 7,5 mm. Um eine möglichst gute Kraftübertragung von dem ersten Einschubelement 13" auf das zweite Einschubelement 14" zu gewährleisten, ist am zweiten Einschubelement 14" im Bereich der Auflagefläche, die zur Auflage des Endes des ersten Einschubelements 13" vorgesehen ist, eine zweite Aussparung 33 vorgesehen. Die zweite Aussparung 33 ist im Ausführungsbeispiel quaderförmig mit einer quadratischen Grundfläche von etwa 30 mm x 30 mm und einer Höhe von etwa 7,5 mm. Sind die beiden Einschubelemente 13", 14" zusammengeschraubt, so liegen die Aussparungen 32, 33 ineinander. Damit kann Kraft nicht nur über die Schraube 29 und der von der Schraube hervorgerufenen Haftreibung, sondern auch über die Anlageflächen der Aussparungen 32, 33 vom ersten auf das zweite Einschubelement 13", 14" übertragen werden.
  • Im Nachfolgenden sollen weitere Ausführungsbeispiele diskutiert werden. Sämtliche Aussagen zum ersten oder einem anderen vorhergehenden Ausführungsbeispiel treffen auch auf ein nachfolgendes Ausführungsbeispiel zu. Insbesondere bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Bauteile. Wesentliche Änderungen in den Ausführungsbeispielen sollten nachfolgend erläutert sein.
  • Im vierten Ausführungsbeispiel des Verbindungsstücks 2''', welches in den 20 bis 26 dargestellt ist, ist der Winkel, insbesondere in einem Bereich von etwa 20° bis etwa 340°, zweckmäßig von etwa 30 ° bis etwa 210° einstellbar, so dass die Neigung des ersten Einschubelements 13''' und damit der ersten Montageschiene 3 relativ zum zweiten Einschubelement 14''' und damit zur zweiten Montageschiene 4 einstellbar ist. Darüber hinaus sind die Montageschienen 3, 4 derart angeordnet, dass die beiden Schienenschlitze 5, 6 der Montageschienen 3, 4 einander zugewandt sind.
  • Im vierten Ausführungsbeispiel geht das T-förmige Profil des Einschubelements 13''', 14''' am Verbindungsende, also dem Verbindungsende, an welchem das erste Einschubelement 13''' mit dem zweiten Einschubelement 14'''' verbunden ist, in ein rechteckförmiges Profil über. Die Breite des rechteckförmigen Profils geht von der ersten Breite b1v1, b1v2 von etwa 30 mm des Einschubelements 13', 14' in die zweiten Breite b2v1, b2v2 von etwa 22 mm des Einschubelements 13', 14' über. Im Anschluss daran verjüngt sich das Profil weiter auf eine Breite von etwa 11 mm. Dies hat den Vorteil, dass die Montageschiene 3, 4 bis ans Ende, also dem Verbindungsende des jeweiligen Einschubelements 13''', 14''' oder sogar darüber hinaus auf das Einschubelement 13''', 14''' aufgeschoben werden kann. Damit kann die Montageschiene 3, 4 bündig mit dem Einschubelement 13''', 14''' abschließen. Durch die weitere Verjüngung auf eine Breite von etwa 11 mm werden an den jeweiligen Einschubelemente 13'''', 14''' Anlageflächen 34, 35 geschaffen, an welchen die beiden Einschubelemente 13''', 14''' aneinander anliegen. Näheres hierzu wird im Folgenden erläutert.
  • Die beiden Einschubelemente 13''', 14''' sind miteinander verschraubt. Hierzu ist im ersten Einschubelement 13''' eine in 23 gezeigte Bohrung 27''' der Größe 8,5, die zum Einbringen eines Schraubkopfes auf 15×5,6 aufmacht, vorgesehen. Korrespondierend hierzu ist am zweiten Einschubelement 14''' eine Gewindebohrung 28''' der Größe M8 vorgesehen. Die Gewindebohrung 28''' am zweiten Einschubelement 14''' ist etwa orthogonal zur ersten Längsachse 11 der ersten Montageschiene 3 (vgl. 2) sowie etwa orthogonal zur zweiten Längsachse 12 der zweiten Montageschiene 4 (vgl. 2) - und zwar unabhängig vom Neigungswinkel der beiden Einschubelemente 13''', 14''' voneinander. Die beiden Einschubelemente 13''', 14''' sind schließlich mit einer in 20 gezeigten Schraube 29 verschraubt.
  • Um eine möglichst gute Kraftübertragung von dem ersten Einschubelement 13'' auf das zweite Einschubelement 14'' zu gewährleisten, ist am ersten Einschubelement 13'' im Bereich der ersten Anlageflächen 34 eine erste Verzahnung 36 vorgesehen. Am zweiten Einschubelement 14''' ist eine zweite Verzahnung 37 vorgesehen. Die erste Verzahnung 36 des ersten Einschubelements 13''' greift in die zweite Verzahnung 37 des zweiten Einschubelements 14''' ein. Die Verzahnungen 36, 37 sind korrespondierend ausgeführt. Ein Zahnwinkel von 60° ist vorgesehen. Damit kann Kraft nicht nur über die Schraube 29 und der von der Schraube hervorgerufenen Haftreibung, sondern auch über die Anlageflächen der Verzahnungen 36, 37 vom ersten auf das zweite Einschubelement 13''', 14''' übertragen werden.
  • Darüber hinaus kann der Neigungswinkel der beiden Einschubelemente 13''', 14''' relativ zueinander fast beliebig eingestellt werden. Zweckmäßig kann der Neigungswinkel in diskreten Schritten eingestellt werden, z.B. in 5°-Schritten, oder besonders zweckmäßig in 1°-Schritten. Ist der Neigungswinkel eingestellt, so werden die beiden Einschubelemente 13''', 14''' durch Anziehen der Schraube 29 miteinander fixiert.
  • Im Nachfolgenden sollen weitere Ausführungsbeispiele diskutiert werden. Sämtliche Aussagen zum ersten oder einem anderen vorhergehenden Ausführungsbeispiel treffen auch auf ein nachfolgendes Ausführungsbeispiel zu. Insbesondere bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Bauteile. Insbesondere können alle Ausführungsbeispiele in vorteilhafter Ausgestaltung miteinander kombiniert werden. Wesentliche Änderungen in den Ausführungsbeispielen sollten nachfolgend erläutert sein.
  • Im fünften und sechsten Ausführungsbeispiel des Verbindungsstücks 2'''', welches in den 28 bis 43 dargestellt ist, beträgt der Winkel etwa 90°, so dass die beiden Montageschienen 3, 4 - wenn auf dem Verbindungsstück 2'''' aufgezogen - etwa orthogonal zueinander angeordnet sind. Darüber hinaus sind die Montageschienen 3, 4 derart angeordnet, dass die beiden Schienenschlitze 5, 6 der Montageschienen 3, 4 einander zugewandt sind. Der große Unterschied der fünften und sechsten Ausführungsbeispiele des Verbindungsstücks 2'''' zu den vorhergehenden Ausführungsbeispielen besteht darin, dass das Verbindungsstück 2'''' ein drittes Einschubelement 38, 38' umfasst, wobei das dritte Einschubelement 38, 38' mindestens teilweise, bevorzugt großteils, insbesondere vollständig in einem dritten Innenraum eines in den Figuren nicht dargestellten dritten C-profilförmigen, einen dritten Schienenschlitz aufweisende Montageschiene anordenbar und mit der dritten Montageschiene fest verbindbar, insbesondere verschraubbar, ist, wodurch die dritte Montageschiene mit der ersten Montageschiene 3 und mit der zweiten Montageschiene 4 fest verbindbar ist. Die dritte Montageschiene ist insbesondere baugleich zur ersten und/oder zweiten Montageschiene 3, 4 ausgebildet.
  • Das dritte Einschubelement 38 weist mindestens abschnittsweise, bevorzugt über mindestens 50 %, insbesondere mindestens 75 % der Länge des dritten Einschubelements 38, ein T-förmiges Profil auf. Das T-förmige Profil des dritten Einschubelements 38 weist eine erste Breite b1v3 von 30 mm und eine zweite Breite b2v3 von 22 mm abzüglich einer Toleranz von 0,2 mm auf. Die erste Breite b1v3 des dritten Einschubelements 38 ist damit breiter als die zweite Breite b2v3 des dritten Einschubelements 38. Die zweite Breite b2v3 des dritten Einschubelements 38 ist höchstens so breit wie die Breite bs3 des dritten Schienenschlitzes.
  • Das dritte Einschubelement 38 weist eine in 42 dargestellte dritte Auflagefläche 39 zum Aufliegen auf die dritte Montageschiene, insbesondere zum Aufliegen auf einen dritten Wandabschluss, insbesondere auf eine dritte Bördelung, der dritten Montageschiene im Bereich des dritten Schienenschlitzes auf. Im Ausführungsbeispiel weist die dritte Auflagefläche 39 eine in den Figuren nicht gezeigte dritte Außenverzahnung auf.
  • Die dritte Auflagefläche 39 ist im Bereich des Übergangs von der ersten Breite b1v3 zur zweiten Breite b2v3 des dritten Einschubelements angeordnet.
  • Das dritte Einschubelement 38 schließt parallel zu einer dritten Längsachse der dritten Montageschiene bündig mit der dritten Montageschiene, insbesondere im Bereich des dritten Schienenschlitzes, ab. Das dritte Einschubelement 38 weist eine, zweckmäßig zwei Bohrungen 26 zum Befestigen des dritten Einschubelements an der dritten Montageschiene auf. Das dritte Einschubelement 38 kann in einem weiteren Ausführungsbeispiel mit dem ersten und zweiten Einschubelement einteilig ausgebildet sein. In den hier gezeigten Ausführungsbeispielen vier und fünf ist das dritte Einschubelement mit dem ersten Einschubelement verschweißt und das dritte Einschubelement ist mit dem zweiten Einschubelement verschweißt ist und das erste Einschubelement ist mit dem zweiten Einschubelement verschweißt. Damit sind alle Einschubelemente miteinander verschweißt.
  • Eine dritte Längsachse des dritten Einschubelements 38 bildet mit der ersten Längsachse des ersten Einschubelements einen ersten Drittwinkel und mit einer zweiten Längsachse des zweiten Einschubelement einen zweiten Drittwinkel. In vierten und fünften Ausführungsbeispiel beträgt der erste Drittwinkel etwa 90 °, so dass die dritte Montageschiene etwa orthogonal zur ersten Montageschiene anordenbar ist. Der zweite Drittwinkel beträgt etwa 90 ° beträgt, so dass die dritte Montageschiene etwa orthogonal zur zweiten Montageschiene anordenbar ist. Im übrigen stehen auch die anderen beiden Einschubelemente 13, 14 orthogonal aufeinander, so dass die Längsachsen der drei Einschubelemente 13, 14, 38 ein karthesisches Koordinatensystem aufspannen.
  • Im fünften und sechsten Ausführungsbeispiel geht das T-förmige Profil des ersten Einschubelements 13'''' am Verbindungsende, also dem Verbindungsende, an welchem das erste Einschubelement 13'''' mit dem zweiten Einschubelement 14"" verbunden ist, in ein rechteckförmiges Profil über. Die Breite des rechteckförmigen Profils geht von der zweiten Breite b2v1 von etwa 22 mm des Einschubelements 13'''' in die erste Breite b1v1 von etwa 30 mm des ersten Einschubelements 13'''' über. Das zweite Einschubelement 14'''' behält durchweg ein T-förmiges Profil. Das dritte Einschubelement 38 behält durchweg ein T-förmiges Profil.
  • Der Unterschied vom fünften Ausführungsbeispiel, welches in den 28 bis 32 dargestellt ist, zum sechsten Ausführungsbeispiel, welches in den 33 bis 37 dargestellt ist, besteht in der Anordnung des dritten Einschubelements 3 relativ zum ersten und zweiten Einschubelement 13'''', 14''''. Die ersten und zweiten Einschubelemente 13'''', 14'''' sind im fünften und sechsten Ausführungsbeispiel gleich angeordnet und zwar derart, dass die Montageschienen 3, 4 derart angeordnet werden, dass die beiden Schienenschlitze 5, 6 der Montageschienen 3, 4 parallel zueinander liegen; insbesondere sind die beiden Schienenschlitze 5, 6, der Montageschienen 3, 4 nicht einander zugewandt. Mit anderen Worten liegen die beiden Ebenen, die von den Schienenschlitzen 5, 6 jeweils aufgespannt werden, aufeinander.
  • Nimmt man gedanklich an, dass eine Montageschiene das erste Einschubelement 13'''' des Verbindungsstücks 2'''' des fünften Ausführungsbeispiels mit dem zweiten Einschubelement 14'''' des Verbindungsstücks 2''''' des sechsten Ausführungsbeispiels verbindet, dann sind jeweils die dritten Einschubelemente 38 im fünften und sechsten Ausführungsbeispiel gleich angeordnet und zwar derart, dass die dritten Montageschienen angeordnet werden, dass die beiden Schienenschlitze der dritten Montageschienen parallel zueinander liegen; insbesondere sind die beiden Schienenschlitze der dritten Montageschienen nicht einander zugewandt. Mit anderen Worten liegen die beiden Ebenen, die von den Schienenschlitzen der dritten Montageschienen jeweils aufgespannt werden, aufeinander.
  • Im Nachfolgenden sollen weitere Ausführungsbeispiele diskutiert werden. Sämtliche Aussagen zum ersten oder einem anderen vorhergehenden Ausführungsbeispiel treffen auch auf ein nachfolgendes Ausführungsbeispiel zu. Insbesondere bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Bauteile. Insbesondere können alle Ausführungsbeispiele in vorteilhafter Ausgestaltung miteinander kombiniert werden.
  • Wesentliche Änderungen in den Ausführungsbeispielen sollten nachfolgend erläutert sein.
  • Im siebten und achten Ausführungsbeispiel des Verbindungsstücks 2''''', welches in den 44 bis 56 dargestellt ist, beträgt der Winkel etwa 90°, so dass die beiden Montageschienen 3, 4 - wenn auf dem Verbindungsstück 2''''' aufgezogen - etwa orthogonal zueinander angeordnet sind. Darüber hinaus sind die Montageschienen 3, 4 derart angeordnet, dass die beiden Schienenschlitze 5, 6 der Montageschienen 3, 4 einander zugewandt sind. Der große Unterschied der siebten und achten Ausführungsbeispiele des Verbindungsstücks 2'''' zu den vorhergehenden Ausführungsbeispielen besteht darin, dass das Verbindungsstück 2'''' ein drittes Einschubelement 38''''' umfasst, wobei das dritte Einschubelement 38''''' mindestens teilweise, bevorzugt großteils, insbesondere vollständig im dritten Innenraum des in den Figuren nicht dargestellten dritten C-profilförmigen, den dritten Schienenschlitz aufweisende Montageschiene anordenbar und mit der dritten Montageschiene fest verbindbar, insbesondere verschraubbar, ist, wodurch die dritte Montageschiene mit der ersten Montageschiene 3 und mit der zweiten Montageschiene 4 fest verbindbar ist.
  • Der große Unterschied von den siebten und achten Ausführungsbeispielen zu den fünften und sechsten Ausführungsbeispielen besteht darin, dass das Verbindungsstück 2''''' in den siebten und achten Ausführungsbeispielen einen Würfel 40 umfasst. Am Eckwürfel 40 sind die, insbesondere alle baugleichen, Einschubelemente 13'''''. 14'''''. 38''''' befestigt, insbesondere verschraubt. Der Vorteil besteht darin, dass die Einschubelemente 13'''''. 14'''''. 38''''' baugleich sind. Darüber hinaus kann am Würfel nur ein Einschubelement 13''''', zwei Einschubelemente 14''''', oder drei Einschubelemente 38''''' befestigt werden. Damit ist das Verbindungsstück 2''''' sehr flexibel einsetzbar.
  • Das Einschubelement 13''''', 14''''', 38''''' weist mindestens abschnittsweise, bevorzugt über mindestens 50 %, insbesondere mindestens 75 % der Länge des dritten Einschubelements 38, im siebten und achten Ausführungsbeispiel durchgängig ein T-förmiges Profil auf. Das T-förmige Profil des Einschubelements 13''''', 14''''', 38''''' weist eine erste Breite b1v1, b1v2, b1v3 von 30 mm und eine zweite Breite b2v1, b2v2, b2v3 von 22 mm abzüglich einer Toleranz von 0,2 mm auf. Die erste Breite b1v1, b1v2, b1v3 des Einschubelements 13''''', 14''''', 38''''' ist damit breiter als die zweite Breite b2v1, b2v2, b2v3 des Einschubelements 13''''', 14''''', 38'''''. Die zweite Breite b2v1, b2v2, b2v3 des Einschubelements 13''''', 14''''', 38''''' ist höchstens so breit wie die Breite bs3 des dritten Schienenschlitzes.
  • Das Einschubelement 13''''', 14''''', 38''''' weist eine in 55 und 56 dargestellte stirnseitige Gewindebohrung 41, insbesondere der Größe M10x20/25 auf. In die stirnseitige Gewindebohrung 41 kann eine in den Figuren nicht gezeigte Schraube eingeschraubt werden, um das Einschubelement 13''''', 14''''', 38''''' am Würfel 40 zu fixieren.
  • Das erste Einschubelement 13''''' ist an einer ersten Seite 42 des Eckwürfels 40 befestigt ist, das zweite Einschubelement 14''''' ist an einer zweiten Seite 43 des Eckwürfels 40 befestigt ist, und das dritte Einschubelement 38''''' ist an einer dritten Seite 44 des Eckwürfels 40 befestigt. Die erste Seite 42 des Eckwürfels 40 steht etwa orthogonal zur zweiten Seite 43 des Eckwürfels 40. Die dritte Seite 44 des Eckwürfels steht etwa orthogonal zur ersten Seite 42 des Eckwürfels 40 und etwa orthogonal zur zweiten Seite 43 des Eckwürfels 40. Damit stehen alle Seiten 42, 43, 44 orthogonal zueinander und deren Flächennormalen bilden ein karthesisches Koordinatensystem. Die Längsachsen der am Würfel befestigten Montageschienen 3, 4 bilden ein karthesisches Koordinatensystem und stehen orthogonal zueinander.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die gedachte Einhüllende des Eckwürfels 40 tatsächlich in würfelnaher Form, als mit gleich langen Seitenlängen. Der Eckwürfel 40 sollte breiter als das Einschubelement 13''''', 14''''', 38''''' sein. Insbesondere sollte die Seitenlänge des Eckewürfels 40 länger als die Breite des Einschubelements 13''''', 14''''', 38''''' sein. Im siebten und achten Ausführungsbeispiel ist der Eckwürfel 40 etwa so breit ist wie die Montageschiene 13''''', 14''''', 38''''', was bevorzugt ist, denn damit schließen Eckwürfel 40 und Einschubelemente 13''''', 14''''', 38''''' bündig miteinander ab.
  • An der ersten Seite 42 des Eckwürfels 40 ist eine erste Nut 45 mit einem ersten Nutgrund vorgesehen ist, und ein Ende des ersten Einschubelements 13''''' liegt im ersten Nutgrund der ersten Nut 45 an. An der zweiten Seite 43 des Eckwürfels 40 ist eine zweite Nut 46 mit einem zweiten Nutgrund vorgesehen, und ein Ende des zweiten Einschubelements 14''''' liegt im zweiten Nutgrund der zweiten Nut 46 an. An der dritten Seite 44 des Eckwürfels 40 ist eine dritte Nut 47 mit einem dritten Nutgrund vorgesehen ist, und ein Ende des dritten Einschubelement 38''''' liegt im dritten Nutgrund der dritten Nut 47 an.
  • Eine dritte Längsachse des dritten Einschubelements 38''''' bildet mit der ersten Längsachse des ersten Einschubelements 13''''' einen ersten Drittwinkel und mit einer zweiten Längsachse des zweiten Einschubelement 14''''' einen zweiten Drittwinkel. Im siebten und achten Ausführungsbeispiel beträgt der erste Drittwinkel etwa 90 °, so dass die dritte Montageschiene etwa orthogonal zur ersten Montageschiene 3 anordenbar ist. Der zweite Drittwinkel beträgt etwa 90 ° beträgt, so dass die dritte Montageschiene etwa orthogonal zur zweiten Montageschiene 4 anordenbar ist. Im übrigen stehen auch die anderen beiden Einschubelemente 13''''', 14''''' orthogonal aufeinander, so dass die Längsachsen der drei Einschubelemente 13''''', 14''''', 38''''' ein karthesisches Koordinatensystem aufspannen.
  • Der Unterschied vom siebten Ausführungsbeispiel, welches in den 44 bis 48 dargestellt ist, zum achten Ausführungsbeispiel, welches in den 49 bis 53 dargestellt ist, besteht in der Anordnung des dritten Einschubelements 38''''' relative zum ersten und zweiten Einschubelement 13''''', 14'''''. Die dritten und zweiten Einschubelemente 38''''', 14''''' sind im siebten und achten Ausführungsbeispiel gleich angeordnet und zwar derart, dass die Montageschienen zwei und drei 4 derart angeordnet werden, dass die beiden Schienenschlitze 6 der Montageschienen 4 parallel zueinander liegen; insbesondere sind die beiden Schienenschlitze 6, der Montageschienen zwei und drei 4 nicht einander zugewandt. Mit anderen Worten liegen die beiden Ebenen, die von den Schienenschlitzen 6 jeweils aufgespannt werden, aufeinander.
  • Nimmt man gedanklich an, dass eine Montageschiene das zweite Einschubelement 14''''' des Verbindungsstücks 2''''' des siebten Ausführungsbeispiels mit dem dritten Einschubelement 38'''''des Verbindungsstücks 2''''' des achten Ausführungsbeispiels verbindet, dann sind jeweils die ersten Einschubelemente 13 im siebten und achten Ausführungsbeispiel gleich angeordnet und zwar derart, dass die ersten Montageschienen 3 angeordnet werden, dass die beiden Schienenschlitze 5 der ersten Montageschienen 3 parallel zueinander liegen; insbesondere sind die beiden Schienenschlitze 5 der ersten Montageschienen 3 nicht einander zugewandt. Mit anderen Worten liegen die beiden Ebenen, die von den Schienenschlitzen 5 der ersten Montageschienen 3 jeweils aufgespannt werden, aufeinander.
  • Schutz wird auch begehrt für ein Schienensystem 1 mit einem Verbindungsstück 2 nach einem der Ansprüche 1 bis 40 und mit einer ersten C-profilförmigen, einen ersten Schienenschlitz 5 aufweisende Montageschiene 3, die einen ersten Innenraum 7 umgreift, und mit einer zweiten C-profilförmigen einen zweiten Schienenschlitz 6 aufweisende Montageschiene 4, die einen zweiten Innenraum 8 umgreift, wobei das Verbindungsstück 2 ein erstes Einschubelement 13 und ein zweites Einschubelement 14 umfasst, wobei das erste Einschubelement 13 mindestens teilweise, bevorzugt großteils, insbesondere vollständig im ersten Innenraum 7 angeordnet und mit der ersten Montageschiene 3 fest verbunden, insbesondere verschraubt, ist, wobei das zweite Einschubelement 4 mindestens teilweise, bevorzugt großteils, insbesondere vollständig im zweiten Innenraum 8 angeordnet und mit der zweiten Montageschiene 4 fest verbunden, insbesondere verschraubt, ist, und wobei das erste Einschubelement 3 mit dem zweiten Einschubelement 4 fest verbunden, insbesondere verschraubt oder verschweißt, ist, wodurch die erste Montageschiene 3 mit der zweiten Montageschiene 4 fest verbunden ist.
  • Das Schienensystem umfasst eine dritte C-profilförmige, einen ersten Schienenschlitz aufweisende Montageschiene, die einen dritten Innenraum umgreift, wobei das Verbindungsstück 2 ein drittes Einschubelement 38 umfasst, wobei das dritte Einschubelement 38 mindestens teilweise, bevorzugt großteils, insbesondere vollständig im dritten Innenraum angeordnet und mit der dritten Montageschiene fest verbunden, insbesondere verschraubt, ist, und wobei das dritte Einschubelement 38 mit dem ersten Einschubelement 13 und mit dem zweiten Einschubelement 14 fest verbunden, insbesondere verschraubt oder verschweißt, ist, wodurch die dritte Montageschiene mit der ersten Montageschiene und mit der zweiten Montageschiene fest verbunden ist.
  • Das erste Einschubelement 13 weist mindestens abschnittsweise, bevorzugt über mindestens 50 %, insbesondere mindestens 75 % der Länge des ersten Einschubelements 13, ein T-förmiges Profil auf.
  • Das zweite Einschubelement 14 weist mindestens abschnittsweise, bevorzugt über mindestens 50 %, insbesondere mindestens 75 % der Länge des zweiten Einschubelements 14 ein T-förmiges Profil auf.
  • Das T-förmige Profil des ersten Einschubelements 13 weist eine erste Breite b1v1 und eine zweite Breite b2v1 auf, wobei die erste Breite b1v1 des ersten Einschubelements 13 breiter ist als die zweite Breite b2v1 des ersten Einschubelements 13, und wobei die zweite Breite b2v1 des ersten Einschubelements 13 höchstens so breit ist wie die Breite bs1 des ersten Schienenschlitzes 5,.
  • Das T-förmige Profil des zweiten Einschubelements 14 weist eine erste Breite b1v2 und eine zweite Breite b2v2 auf, wobei insbesondere die erste Breite b1v2 des zweiten Einschubelements 14 breiter ist als die zweite Breite b2v2 des zweiten Einschubelements 14, und insbesondere dass die zweite Breite b2v2 des zweiten Einschubelements 14 höchstens so breit ist wie die Breite bs2 des zweiten Schienenschlitzes 6.
  • Das erste Einschubelement 13 weist eine erste Auflagefläche 24 auf, welche auf der ersten Montageschiene 3, insbesondere auf einem ersten Wandabschluss 9 der ersten Montageschiene 3, insbesondere auf einer ersten Bördelung der ersten Montageschiene 3 im Bereich des ersten Schienenschlitzes 5 aufliegt. Das zweite Einschubelement 14 weist eine zweite Auflagefläche 25 auf, welche auf der zweiten Montageschiene 4, insbesondere auf einem zweiten Wandabschluss 10 der zweiten Montageschiene 4, insbesondere auf einer zweiten Bördelung der zweiten Montageschiene 14 im Bereich des zweiten Schienenschlitzes 6 aufliegt.
  • Die erste Auflagefläche 24 weist eine erste Außenverzahnung auf. Die zweite Auflagefläche 25 weist eine zweite Außenverzahnung auf. Die erste Montageschiene 3 weist auf dem ersten Wandabschluss 9 der ersten Montageschiene 3, insbesondere auf der ersten Bördelung der ersten Montageschiene 3 im Bereich des ersten Schienenschlitzes 5 eine erste Innenverzahnung auf. Die erste Außenverzahnung der ersten Auflagefläche 24 greift in die erste Innenverzahnung der ersten Montageschiene 3. Die zweite Montageschiene 4 weist auf dem zweiten Wandabschluss 10 der zweiten Montageschiene 4, insbesondere auf der zweiten Bördelung der zweiten Montageschiene 4 im Bereich des zweiten Schienenschlitzes 6 eine zweite Innenverzahnung auf. Die zweite Außenverzahnung der zweiten Auflagefläche 25 greift in die zweite Innenverzahnung der zweiten Montageschiene 4.
  • Die erste Auflagefläche 24 ist im Bereich des Übergangs von der ersten Breite zur zweiten Breite des ersten Einschubelements 13 angeordnet ist. Die zweite Auflagefläche 25 ist im Bereich des Übergangs von der ersten Breite zur zweiten Breite des zweiten Einschubelements 14 angeordnet.
  • Das erste Einschubelement 13 ist parallel zu einer ersten Längsachse 11 der ersten Montageschiene 3 angeordnet und schließt bündig mit der ersten Montageschiene 3, insbesondere im Bereich des ersten Schienenschlitzes 5, ab. Das zweite Einschubelement 14 ist parallel zu einer zweiten Längsachse 12 der zweiten Montageschiene 14 angeordnet und schließt bündig mit der zweiten Montageschiene 14, insbesondere im Bereich des zweiten Schienenschlitzes 6 ab.
  • Das erste Einschubelement 13 weist eine, zweckmäßig zwei Bohrungen 26 auf, wobei mit einer in die Bohrung 26 eingeschraubten Schraube das erste Einschubelements 13 an der ersten Montageschiene 3 befestigt ist. Hierbei liegt der Schraubenkopf, gegebenenfalls mit dazwischen gelegter Unterscheibe, an der ersten Montageschiene 3 an.
  • Das zweite Einschubelement 14 weist eine, zweckmäßig zwei Bohrungen 26 auf, wobei mit einer in die Bohrung 26 eingeschraubten Schraube das zweite Einschubelements 14 an der zweiten Montageschiene 4 befestigt ist. Hierbei liegt der Schraubenkopf, gegebenenfalls mit dazwischen gelegter Unterscheibe, an der zweiten Montageschiene 4 an.
  • Das erste Einschubelement 13 ist mit dem zweiten Einschubelement 14 einteilig ausgebildet, insbesondere mit einem Zwischenelement 23 zwischen ersten und zweiten Einschubelement 13, 14, so dass das Verbindungsstück 2 insbesondere eine Auszugschiene bildet.
  • Am ersten Einschubelement 13 ist eine erste Nietbohrung 15 vorgesehen. In der ersten Nietbohrung 15 ist ein erster Niet 17 angeordnet. Der erste Niet 17 befestigt einen ersten Zylinderstift 19 am ersten Einschubelement 13. Der erste Zylinderstift 19 ist an einer dem ersten Schienenschlitz 5 abgewandten ersten Oberseite 21 des ersten Einschubelements 13 angeordnet. Die andere Nietseite des ersten Niets 17 liegt an einer Wand, die insbesondere dem ersten Wandabschluss 9 gegenüber liegt, der ersten Montageschiene 3 an.
  • Am zweiten Einschubelement 14 ist eine zweite Nietbohrung 16 vorgesehen. In der zweiten Nietbohrung 16 ist ein zweiter Niet 18 angeordnet. Der zweite Niet 18 befestigt einen zweiten Zylinderstift 20 am zweiten Einschubelement 14. Der zweite Zylinderstift 20 ist an einer dem zweiten Schienenschlitz 6 abgewandten ersten Oberseite 22 des ersten Einschubelements 14 angeordnet. Die andere Nietseite des zweiten Niets 18 liegt an einer Wand, die insbesondere dem zweiten Wandabschluss 10 gegenüber liegt, der zweiten Montageschiene 4 an.
  • Eine erste Längsachse des ersten Einschubelements 13 bildet mit einer zweiten Längsachse des zweiten Einschubelement 14 einen Winkel.
  • Der Winkel beträgt etwa 180 °, so dass die erste Längsachse 11 der ersten Montageschiene 3 parallel und insbesondere fluchtend zur zweiten Längsachse 12 der zweiten Montageschiene 4 angeordnet ist.
  • Der Winkel beträgt etwa 90 °, so dass die erste Längsachse 11 der ersten Montageschiene 3 etwa orthogonal zur zweiten Längsachse 12 der zweiten Montageschiene 4 angeordnet ist.
  • Der Winkel ist, insbesondere in einem Bereich von etwa 20° bis etwa 340°, zweckmäßig von etwa 30 ° bis etwa 210° einstellbar, so dass die Neigung des ersten Einschubelements 13 und damit der ersten Längsachse 11 der ersten Montageschiene 3 relativ zum zweiten Einschubelement 14 und damit zur zweiten Längsachse 12 der zweiten Montageschiene 4 einstellbar ist.
  • Das Verbindungsstück 2 umfasst ein drittes Einschubelement 38, wobei das dritte Einschubelement 38 mindestens teilweise, bevorzugt großteils, insbesondere vollständig in einem dritten Innenraum eines dritten C-profilförmigen, einen dritten Schienenschlitz aufweisende Montageschiene angeordnet und mit der dritten Montageschiene fest verbunden, insbesondere verschraubt, ist, wodurch die dritte Montageschiene mit der ersten Montageschiene 3 und mit der zweiten Montageschiene 4 fest verbunden ist.
  • Das dritte Einschubelement 38 weist mindestens abschnittsweise, bevorzugt über mindestens 50 %, insbesondere mindestens 75 % der Länge des dritten Einschubelements 38, ein T-förmiges Profil auf.
  • Das T-förmige Profil des dritten Einschubelements 38 weist eine erste Breite b1v3 und eine zweite Breite b2v3 auf, wobei die erste Breite b1v3 des dritten Einschubelements 38 breiter ist als die zweite Breite b2v3 des dritten Einschubelements 38, und wobei die zweite Breite b2v3 des dritten Einschubelements 38 höchstens so breit ist wie die Breite bs3 des dritten Schienenschlitzes.
  • Das dritte Einschubelement 38 weist eine dritte Auflagefläche 39 auf, die auf der dritten Montageschiene, insbesondere auf einem dritten Wandabschluss, insbesondere auf einer dritte Bördelung, der dritten Montageschiene im Bereich des dritten Schienenschlitzes aufliegt.
  • Die dritte Auflagefläche 39 weist eine dritte Außenverzahnung aufweist. Die dritte Montageschiene weist eine dritte Innenverzahnung auf. Die dritte Außenverzahnung greift in die dritte Innenverzahnung.
  • Die dritte Auflagefläche 39 ist im Bereich des Übergangs von der ersten Breite zur zweiten Breite des dritten Einschubelements 39 angeordnet.
  • Das dritte Einschubelement 39 ist parallel zu einer dritten Längsachse der dritten Montageschiene angeordnet und schließt bündig mit der dritten Montageschiene, insbesondere im Bereich des dritten Schienenschlitzes, ab.
  • Das dritte Einschubelement 39 weist eine, zweckmäßig zwei Bohrungen 26 auf. Mit einer Schraube, die in die Bohrung 26 eingedreht ist, und deren Schraubenkopf, gegebenenfalls über eine optionale Unterlegscheibe, an der dritten Montageschiene anliegt, ist das dritte Einschubelement 39 an der dritten Montageschiene befestigt.
  • Eine dritte Längsachse des dritten Einschubelements 39 bildet mit der ersten Längsachse 11 des ersten Einschubelements 13 einen ersten Drittwinkel und mit einer zweiten Längsachse 12 des zweiten Einschubelement 14 einen zweiten Drittwinkel.
  • Der erste Drittwinkel beträgt etwa 90°, so dass die dritte Montageschiene etwa orthogonal zur ersten Montageschiene 3 angeordnet ist.
  • Der zweite Drittwinkel beträgt etwa 90 °, so dass die dritte Längsachse der dritten Montageschiene etwa orthogonal zur zweiten Längsachse 12 der zweiten Montageschiene 4 liegt.
  • Das Verbindungsstück 2 umfasst einen Eckwürfel 40, wobei das erste Einschubelement 13 an einer ersten Seite 42 des Eckwürfels 40 befestigt ist, und das zweite Einschubelement 14 an einer zweiten Seite 43 des Eckwürfels 40 befestigt ist.
  • Der Eckwürfel 40 ist so breit wie die erste Montageschiene 3, und insbesondere so breit wie die zweite Montageschiene 4. Der Eckwürfel 40 liegt an der ersten Montageschiene 3 und insbesondere an der zweiten Montageschiene 4 an. Zweckmäßig liegt der Eckwürfel 40 bündig an einem längsseitigen Ende der ersten Montageschiene 3 und insbesondere an einem längsseitigen Ende der zweiten Montageschiene 4 an.
  • Das dritte Einschubelement 38 an einer dritten Seite 44 des Eckwürfels 40 befestigt ist.
  • Einzelne Bauteile wie Einschubelemente 13, 14, 38, Eckwürfel 40, und dergleichen bestehen zweckmäßig aus Metall, insbesondere aus Stahl, Aluminium, oder dergleichen. Es kann vorteilhaft sein, dass einzelne Bauteile aus Kunststoff bestehen. Insbesondere besteht das Einschubelemente 13, 14, 38 und/oder der Eckwürfel 40, zweckmäßig aus Metall, insbesondere aus Stahl, Aluminium, oder dergleichen. Es kann vorteilhaft sein, dass das Einschubelemente 13, 14, 38 und/oder der Eckwürfel 40 aus Kunststoff besteht.
  • 57 zeigt das Verbindungsstück 2'''' in einem neunten Ausführungsbeispiel. Der wesentliche Unterschied des Verbindungsstücks 2'''' nach dem neunten Ausführungsbeispiel ist, dass das Verbindungsstück 2 eine Spannscheibe 51, 52, 53 umfasst. Das neunte Ausführungsbeispiel nach der 57 beschreibt demnach eine Möglichkeit, wie das Verbindungsstück 2 mit den in 1 gezeigten Montageschienen 3, 4 verbindbar ist. Die Spannscheiben 51, 52, 53 sind grundsätzlich einsetzbar und kombinierbar mit den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen nach den 1 bis 56.
  • 57 zeigt ein Verbindungsstück 2, welches das erste Einschubelement 13'''', das zweite Einschubelement 14'''' und das dritte Einschubelement 38 aufweist. Am ersten Einschubelement 13'''' sind zwei Spannscheiben 48 befestigt. Im Ausführungsbeispiel sind die Spannscheiben 48 jeweils über eine Schraube 54 in die Bohrung 26 des ersten Einschubelements 13'''' geschraubt. Am zweiten Einschubelement 14'''' sind zwei Spannscheiben 49 befestigt. Im Ausführungsbeispiel sind die Spannscheiben 49 jeweils über eine Schraube 54 in die Bohrung 26 des zweiten Einschubelements 14'''' geschraubt. Am dritten Einschubelement 38 sind zwei Spannscheiben 50 befestigt. Im Ausführungsbeispiel sind die Spannscheiben 48, 49, 50 an den Einschubelementen 13'''', 14''''', 38 baugleich ausgeführt. Es kann zweckmäßig sein, dass die Spannscheiben 48, 49, 50 unterschiedlich ausgeführt sind.
  • Ein erster Wandabschnitt der in 1 gezeigten ersten Montageschiene 3 ist zwischen erster Spannscheibe 48 und erstem Einschubelement 13'''' anordenbar, insbesondere einkklemmbar. Die erste Spannnase 51, insbesondere durch Drücken auf den ersten Wandabschnitt nach Festschrauben der ersten Spannscheibe 48 am Einschubelement 13'''', verhindert weitgehend ein Verrutschen des ersten Einschubelements 13'''' relativ zur ersten Montageschiene 3. Ein zweiter Wandabschnitt der zweiten Montageschiene 4 ist zwischen zweiter Spannscheibe 49 und zweitem Einschubelement 4 anordenbar, insbesondere einkklemmbar. Zweckmäßig verhindert die zweite Spannnase 52, insbesondere durch Drücken auf den zweiten Wandabschnitt, ein Verrutschen des zweiten Einschubelements 4 relativ zur zweiten Montageschiene. Ein dritter Wandabschnitt einer dritten Montageschiene ist zwischen dritter Spannscheibe 50 und drittem Einschubelement 38 anordenbar, insbesondere einkklemmbar. Die dritte Spannnase 53 verhindert, insbesondere durch Drücken auf den dritten Wandabschnitt nach Festschrauben der dritten Spannscheibe 50 am dritten Einschubelement 38, weitgehend ein Verrutschen des dritten Einschubelements 38 relativ zur dritten Montageschiene.
  • Die Spannnase 51, 52, 53 drückt zweckmäßig leicht in die Montageschiene 3, 4, vorteilhaft in die Bördelung der Montageschiene 3, 4, ein, so dass ein Verrutschen weitgehend, insbesondere vollständig unterbunden ist. In einer alternativen in den Figuren nicht gezeigten Ausführungsform kann die Spannnase 51, 52, 53 auch als ein Rastelement angesehen werden, welches in ein entsprechend an der Montageschiene 3, 4 angeordnetes weiteres Rastelement einrastet.
  • Im Ausführungsbeispiel sind die Spannscheiben 50 jeweils über eine Schraube 54 in die Bohrung 26 des ersten Einschubelements 38 geschraubt. In Längsrichtung des Einschubelements 13'''', 14'''', 38 gesehen liegen die beiden der Spannscheiben 48, 49, 50 jeweils hintereinander, bevorzugt mit einem Abstand, welcher bevorzugt kleiner ist als der, insbesondere hydraulische, Durchmesser der Spannscheibe 48, 49, 50.
  • Die 58 bis 64 zeigen die Spannscheibe 48, 49, 50 in einem ersten Ausführungsbeispiel. Die erste Spannscheibe 48 weist eine erste Spannnase 51 auf. Entsprechend weist die zweite Spannscheibe 49 eine zweite Spannnase 52 auf. Entsprechend weist die dritte Spannscheibe 50 eine dritte Spannnase 53 auf.
    Im Nachfolgenden wird nur auf die erste Spannscheibe mit dem Bezugszeichen 48 Bezug genommen, wobei die Aussagen auch für die zweiten und dritten Spannscheiben mit dem Bezugszeichen 49, 50 gelten. Entsprechendes gilt für die Spannnase 51, 52, 53.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den 58 bis 64 weist das Spannelement / die Spannscheibe 48, 49, 50 mindestens sechs Spannnasen 51, 52, 53, auf.
  • Die Spannscheibe 48, 49, 50 weist an der in der an der Montageschiene montierten Position eine Montagefläche 55 auf, die in der montierten Position an der Montageschiene 3, 4, insbesondere flächig, anliegt. Im Ausführungsbeispiel ist die Spannnase 51, 52, 53 an einem Rand der Montagefläche 55 angeordnet. Die Spannnase 51, 52, 53 erhebt sich etwa 2,5 mm über die Montagefläche 55. Die Spannnase 51, 52, 53 ist in der Grundfläche, welche mit der Montagefläche 55 zusammenfällt, dreieckförmig, im Ausführungsbeispiel in Form eines gleichschenkligen Dreiecks. Die Spannnase 51, 52, 53 ist pyramidenförmig. Bei einem gleichschenkligen Dreieck betragen die Winkel im Dreieck einmal etwa 30° und zweimal etwa 75°
  • Zweckmäßig ist eine der Außenflächen 56 der Spannnasen 51 parallel, insbesondere fluchtend zu einer Seitenfläche 57 der der Spannscheibe 48 angeordnet.
  • Der Winkel zwischen den beiden Seitenflächen der pyramidenförmigen Spannnase 51 mit gleichschenkliger dreieckiger Grundfläche an der pyramidenförmigen Spitze der Spannnase 51 beträgt etwa 60°. Die Seitenflächen der Spannnase 51 sind zur Montagefläche 55 in einem Winkel von etwa 60° geneigt.
  • Die Spannscheibe 48 weist eine Bohrung 58 auf, wobei die Bohrung 58 zum Hindurchführen eines Bolzens, einer Schraube 54 oder dgl. zum Befestigen der Spannscheibe 48 am Einschubelement 13 vorgesehen ist. Die Bohrung 58 der Spannscheibe 48 ist zentral, also etwa mittig an der Spannscheibe 48 angeordnet. Die Bohrung 58 der Spannscheibe 48 ist so ausgeführt, dass ein Schraubenkopf in der Bohrung 58 mindestens teilweise, bevorzugt vollständig versenkbar ist. Die Bohrung 58 ist hierzu im Ausführungsbeispiel mindestens teilweise kegelig ausgeführt.
  • Die Breite der Spannscheibe 48 beträgt etwa 42 mm. Im Ausführungsbeispiel nach den 58 bis 64 ist die Spannscheibe insbesondere in Draufsicht zweckmäßig rund, oder teilkreisförmig also mindestens teilweise rund.
  • Die Spannscheibe 48 ist einteilig ausgebildet, kann aber auch mehrteilig ausgeführt sein. Die Spannscheibe 48 ist aus einem Metall, bevorzugt aus einem Stahl, alternativ aus einem Aluminium, gefertigt. Andere Materialien, wie beispielsweise Kunststoff, CFK, GFK, Holz, oder dergleichen können auch verwendet werden.
  • Die 65 bis 71 zeigen die Spannscheibe 48' in einem weiteren Ausführungsbeispiel. Gleiche Bezugszeichen, gegebenenfalls unter Verwendung eines Apostrophs „'" bezeichnen gleiche oder Ähnliche Teile. Im Nachfolgenden soll nur auf den wesentlichen Unterschied der Spannscheibe 48' im Ausführungsbeispiel nach den 65 bis 71 zur Spannscheibe 48 im Ausführungsbeispiel nach den 48 bis 64 eingegangen werden. Außer zu den nachfolgend explizit geschriebenen Unterschieden sind die obigen Ausführungen zur Spannscheibe 48 auf die nachfolgende Ausführungsvariante der Spannscheibe 48' übertragbar.
  • In der weiteren Ausführungsform nach den 65 bis 71 ist die Spannscheibe 48' insbesondere in Draufsicht zweckmäßig mehreckig, bevorzugt rechteckförmig. Die Spannscheibe 48' baut damit kompakter. Der Fuß der Spannnase 51' geht in einem Radius von etwa 2 mm in die Montagefläche 55' über, wobei der Fuß der Spannnase 51' derjenige Bereich der Spannnase 51' ist, der auf der Montagefläche 55' aufliegt.
  • Die Spannscheibe 48' weist vier Spannnasen 51' auf. Die Spannnasen 51' sind an den äußeren Kanten der rechteckförmigen Spannscheibe 48' angeordnet. Zwei der Außenflächen 56', 56'' der Spannnasen 51' verlaufen jeweils parallel, insbesondere fluchtend zu zwei Seitenfläche 57', 57'' der Spannscheibe 48'. Der Übergang von der (deritten) Seitenfläche der Spannnase 51' zur Montagefläche 55' ist abgerundet, insbesondere verläuft der Übergang von der Seitenfläche der Spannnase 51' zur Montagefläche 55' stetig.
  • Unabhängig von den Ansprüchen wird auch Schutz begehrt für die nachfolgenden Gegenstände.
  • Verbindungsstück zum mechanischen Verbinden einer ersten C-profilförmigen, einen ersten Schienenschlitz 5 aufweisende Montageschiene 3, die einen ersten Innenraum 7 umgreift, mit einer zweiten C-profilförmigen einen zweiten Schienenschlitz 6 aufweisende Montageschiene 4, die einen zweiten Innenraum 8 umgreift, wobei das Verbindungsstück 2 ein erstes Einschubelement 13 und ein zweites Einschubelement 14 umfasst, wobei das erste Einschubelement 13 mindestens teilweise, bevorzugt großteils, insbesondere vollständig im ersten Innenraum 7 anordenbar und mit der ersten Montageschiene 3 fest verbindbar, insbesondere verschraubbar, ist, wobei das zweite Einschubelement 14 mindestens teilweise, bevorzugt großteils, insbesondere vollständig im zweiten Innenraum 8 anordenbar und mit der zweiten Montageschiene 4 fest verbindbar, insbesondere verschraubbar, ist, und wobei das erste Einschubelement 13 mit dem zweiten Einschubelement 14 fest verbunden, insbesondere verschraubt oder verschweißt, ist, wodurch die erste Montageschiene 3 mit der zweiten Montageschiene 4 fest verbindbar ist.
  • Verbindungsstück insbesondere nach dem vorherigen Absatz, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Einschubelement 13 mindestens abschnittsweise, bevorzugt über mindestens 50 %, insbesondere mindestens 75 % der Länge des ersten Einschubelements 13, ein T-förmiges Profil aufweist, und insbesondere dass das zweite Einschubelement 14 mindestens abschnittsweise, bevorzugt über mindestens 50 %, insbesondere mindestens 75 % der Länge des zweiten Einschubelements 14, ein T-förmiges Profil aufweist.
  • Verbindungsstück insbesondere nach dem vorherigen Absatz, dadurch gekennzeichnet, dass das T-förmige Profil des ersten Einschubelements 13 eine erste Breite b1v1 und eine zweite Breite b2v1 aufweist, dass die erste Breite b1v1 des ersten Einschubelements 13 breiter ist als die zweite Breite b2v1 des ersten Einschubelements 13, und dass die zweite Breite b2v1 des ersten Einschubelements 13 höchstens so breit ist wie die Breite bs1 des ersten Schienenschlitzes 5, und insbesondere dass das T-förmige Profil des zweiten Einschubelements 14 eine erste Breite b1v2 und eine zweite Breite b2v2 aufweist, insbesondere dass die erste Breite b1v2 des zweiten Einschubelements 14 breiter ist als die zweite Breite b2v2 des zweiten Einschubelements 14, und insbesondere dass die zweite Breite b2v2 des zweiten Einschubelements 14 höchstens so breit ist wie die Breite bs2 des zweiten Schienenschlitzes 6.
  • Verbindungsstück insbesondere nach einem der vorherigen Absätze, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Einschubelement 13 eine erste Auflagefläche 24 zum Aufliegen auf die erste Montageschiene 3, insbesondere zum Aufliegen auf einen ersten Wandabschluss 9, insbesondere auf eine erste Bördelung der ersten Montageschiene 3 im Bereich des ersten Schienenschlitzes 5 aufweist, und insbesondere dass das zweite Einschubelement 14 eine zweite Auflagefläche 25 zum Aufliegen auf die zweite Montageschiene 4, insbesondere zum Aufliegen auf einen zweiten Wandabschluss 10, insbesondere auf eine zweite Bördelung der zweiten Montageschiene 14 im Bereich des zweiten Schienenschlitzes 6 aufweist.
  • Verbindungsstück insbesondere nach dem vorherigen Absatz, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Auflagefläche 24 eine erste Außenverzahnung aufweist, und insbesondere dass die zweite Auflagefläche 25 eine zweite Außenverzahnung aufweist.
  • Verbindungsstück insbesondere nach einem der vorherigen Absätze, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Auflagefläche 24 im Bereich des Übergangs von der ersten Breite zur zweiten Breite des ersten Einschubelements 13 angeordnet ist, und insbesondere dass die zweite Auflagefläche 25 im Bereich des Übergangs von der ersten Breite zur zweiten Breite des zweiten Einschubelements 14 angeordnet ist.
  • Verbindungsstück insbesondere nach einem der vorherigen Absätze, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Einschubelement 13 parallel zu einer ersten Längsachse 11 der ersten Montageschiene 3 bündig mit der ersten Montageschiene 3, insbesondere im Bereich des ersten Schienenschlitzes, 5 abschließt, und insbesondere dass das zweite Einschubelement 14 parallel zu einer zweiten Längsachse 12 der zweiten Montageschiene 14 bündig mit der zweiten Montageschiene 14, insbesondere im Bereich des zweiten Schienenschlitzes 6, abschließt.
  • Verbindungsstück insbesondere nach einem der vorherigen Absätze, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Einschubelement 13 eine, zweckmäßig zwei Bohrungen 26 zum Befestigen des ersten Einschubelements 13 an der ersten Montageschiene 3 aufweist, und
    insbesondere dass das zweite Einschubelement 14 eine, zweckmäßig zwei Bohrungen 26 zum Befestigen des zweiten Einschubelements 14 an der zweiten Montageschiene 4 aufweist.
  • Verbindungsstück insbesondere nach einem der vorherigen Absätze, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Einschubelement 13 mit dem zweiten Einschubelement 14 einteilig ausgebildet ist, insbesondere mit einem Zwischenelement 23 zwischen ersten und zweiten Einschubelement 13, 14, so dass das Verbindungsstück 2 insbesondere eine Auszugschiene bildet.
  • Verbindungsstück insbesondere nach einem der vorherigen Absätze, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Einschubelement 13 eine erste Nietbohrung 15 zur Aufnahme eines ersten Niets 17 vorgesehen ist, dass insbesondere der erste Niet 17 einen ersten Zylinderstift 19 am ersten Einschubelement 13 befestigt, wobei der erste Zylinderstift 19 an einer dem ersten Schienenschlitz 5 abgewandten ersten Oberseite 21 des ersten Einschubelements 13 angeordnet ist, und
    insbesondere dass am zweiten Einschubelement 14 eine zweite Nietbohrung 16 zur Aufnahme eines zweiten Niets 18 vorgesehen ist, dass insbesondere der zweite Niet 18 einen zweiten Zylinderstift 20 am zweiten Einschubelement 14 befestigt, wobei der zweite Zylinderstift 20 an einer dem zweiten Schienenschlitz 6 abgewandten zweiten Oberseite 22 des zweiten Einschubelements 14 angeordnet ist.
  • Verbindungsstück insbesondere nach einem der vorherigen Absätze, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Längsachse des ersten Einschubelements 13 mit einer zweiten Längsachse des zweiten Einschubelement 14 einen Winkel bildet.
  • Verbindungsstück insbesondere nach den vorherigen Absatz, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel etwa 180 ° beträgt, so dass die erste Längsachse 11 der ersten Montageschiene 3 parallel und insbesondere fluchtend zur zweiten Längsachse 12 der zweiten Montageschiene 4 anordenbar ist.
  • Verbindungsstück insbesondere nach den vorherigen Absatz, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel etwa 90 ° beträgt, so dass die erste Längsachse 11 der ersten Montageschiene 3 etwa orthogonal zur zweiten Längsachse 12 der zweiten Montageschiene 4 anordenbar ist.
  • Verbindungsstück insbesondere nach einem der vorherigen Absätze, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel, insbesondere in einem Bereich von etwa 20° bis etwa 340°, zweckmäßig von etwa 30 ° bis etwa 210° einstellbar ist, so dass die Neigung des ersten Einschubelements 13 und damit der ersten Längsachse 11 der ersten Montageschiene 3 relativ zum zweiten Einschubelement 14 und damit zur zweiten Längsachse 12 der zweiten Montageschiene 4 einstellbar ist.
  • Verbindungsstück insbesondere nach den vorherigen Absatz, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Einschubelement 13 eine erste Verzahnung 36 vorgesehen ist, dass am zweiten Einschubelement 14 eine zweite Verzahnung 37 vorgesehen ist, und dass die erste Verzahnung 36 des ersten Einschubelements 13 in die zweite Verzahnung 37 des zweiten Einschubelements 14 greift.
  • Verbindungsstück insbesondere nach einem der vorherigen Absätze, dadurch ch gekennzeichnet, dass das erste Einschubelement 13 mit dem zweiten Einschubelement 14 verschraubt ist.
  • Verbindungsstück insbesondere nach einem der vorherigen Absätze, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Einschubelement 13 mit dem zweiten Einschubelement 14 verschweißt ist.
  • Verbindungsstück insbesondere nach einem der vorherigen Absätze, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück 2 ein drittes Einschubelement 38 umfasst, wobei das dritte Einschubelement 38 mindestens teilweise, bevorzugt großteils, insbesondere vollständig in einem dritten Innenraum eines dritten C-profilförmigen, einen dritten Schienenschlitz aufweisende Montageschiene anordenbar und mit der dritten Montageschiene fest verbindbar, insbesondere verschraubbar, ist, wodurch die dritte Montageschiene mit der ersten Montageschiene 3 und mit der zweiten Montageschiene 4 fest verbindbar ist.
  • Verbindungsstück insbesondere nach einem der vorherigen Absätze, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Einschubelement 38 mindestens abschnittsweise, bevorzugt über mindestens 50 %, insbesondere mindestens 75 % der Länge des dritten Einschubelements 38, ein T-förmiges Profil aufweist.
  • Verbindungsstück insbesondere nach einem der vorherigen Absätze, dadurch gekennzeichnet, dass das T-förmige Profil des dritten Einschubelements 38 eine erste Breite b1v3 und eine zweite Breite b2v3 aufweist, dass die erste Breite b1v3 des dritten Einschubelements 38 breiter ist als die zweite Breite b2v3 des dritten Einschubelements 38 , und dass die zweite Breite b2v3 des dritten Einschubelements 38 höchstens so breit ist wie die Breite bs3 des dritten Schienenschlitzes.
  • Verbindungsstück insbesondere nach einem der vorherigen Absätze, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Einschubelement 38 eine dritte Auflagefläche 39 zum Aufliegen auf die dritte Montageschiene, insbesondere zum Aufliegen auf einen dritten Wandabschluss, insbesondere auf eine dritte Bördelung, der dritten Montageschiene im Bereich des dritten Schienenschlitzes aufweist.
  • Verbindungsstück insbesondere nach einem der vorherigen Absätze, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Auflagefläche 39 eine dritte Außenverzahnung aufweist.
  • Verbindungsstück insbesondere nach einem der vorherigen Absätze, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Auflagefläche 39 im Bereich des Übergangs von der ersten Breite zur zweiten Breite des dritten Einschubelements 39 angeordnet ist.
  • Verbindungsstück insbesondere nach einem der vorherigen Absätze, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Einschubelement 39 parallel zu einer dritten Längsachse der dritten Montageschiene bündig mit der dritten Montageschiene, insbesondere im Bereich des dritten Schienenschlitzes, abschließt.
  • Verbindungsstück insbesondere nach einem der vorherigen Absätze, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Einschubelement 39 eine, zweckmäßig zwei Bohrungen 26 zum Befestigen des dritten Einschubelements 39 an der dritten Montageschiene aufweist.
  • Verbindungsstück insbesondere nach einem der vorherigen Absätze, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Einschubelement 39 mit dem ersten und zweiten Einschubelement 13, 14 einteilig ausgebildet ist.
  • Verbindungsstück insbesondere nach einem der vorherigen Absätze, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Längsachse des dritten Einschubelements 39 mit der ersten Längsachse 11 des ersten Einschubelements 13 einen ersten Drittwinkel und mit einer zweiten Längsachse 12 des zweiten Einschubelement 14 einen zweiten Drittwinkel bildet.
  • Verbindungsstück insbesondere nach einem der vorherigen Absätze, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Drittwinkel etwa 90 ° beträgt, so dass die dritte Montageschiene etwa orthogonal zur ersten Montageschiene 3 anordenbar ist.
  • Verbindungsstück insbesondere nach einem der vorherigen Absätze, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Drittwinkel etwa 90 ° beträgt, so dass die dritte Längsachse der dritten Montageschiene etwa orthogonal zur zweiten Längsachse 12 der zweiten Montageschiene 4 liegt.
  • Verbindungsstück insbesondere nach einem der vorherigen Absätze, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Einschubelement 38 mit dem ersten Einschubelement 13 verschweißt ist.
  • Verbindungsstück insbesondere nach einem der vorherigen Absätze, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Einschubelement 38 mit dem zweiten Einschubelement 13 verschweißt ist.
  • Verbindungsstück insbesondere nach einem der vorherigen Absätze, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück 2 einen Eckwürfel 40 umfasst, wobei das erste Einschubelement 13 an einer ersten Seite 42 des Eckwürfels 40 befestigt ist, und das zweite Einschubelement 14 an einer zweiten Seite 43 des Eckwürfels 40 befestigt ist.
  • Verbindungsstück insbesondere nach einem der vorherigen Absätze, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Seite 42 des Eckwürfels 40 etwa orthogonal zur zweiten Seite 43 des Eckwürfels 40 steht.
  • Verbindungsstück insbesondere nach einem der vorherigen Absätze, dadurch gekennzeichnet, dass der Eckwürfel 40 breiter ist als das erste Einschubelement 13 und insbesondere breiter ist als das zweite Einschubelement 14.
  • Verbindungsstück insbesondere nach einem der vorherigen Absätze, dadurch gekennzeichnet, dass der Eckwürfel 40 so breit ist wie die erste Montageschiene 3, und insbesondere so breit ist wie die zweite Montageschiene 4.
  • Verbindungsstück insbesondere nach einem der vorherigen Absätze, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten Seite 42 des Eckwürfels 40 eine erste Nut 45 mit einem ersten Nutgrund vorgesehen ist, und dass ein Ende des ersten Einschubelements 13 im ersten Nutgrund der ersten Nut 45 anliegt, und insbesondere dass an der zweiten Seite 43 des Eckwürfels 40 eine zweite Nut 46 mit einem zweiten Nutgrund vorgesehen ist, und dass ein Ende des zweiten Einschubelements 14 im zweiten Nutgrund der zweiten Nut 46 anliegt.
  • Verbindungsstück insbesondere nach einem der vorherigen Absätze, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Einschubelement 38 an einer dritten Seite 44 des Eckwürfels 40 befestigt ist.
  • Verbindungsstück insbesondere nach einem der vorherigen Absätze, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Seite 44 des Eckwürfels 40 etwa orthogonal zur ersten Seite 42 des Eckwürfels 40 und etwa orthogonal zur zweiten Seite 43 des Eckwürfels 40 steht.
  • Verbindungsstück insbesondere nach einem der vorherigen Absätze, dadurch gekennzeichnet, dass an der dritten Seite 44 des Eckwürfels 40 eine dritte Nut 47 mit einem dritten Nutgrund vorgesehen ist, und dass ein Ende des dritten Einschubelement 38 im dritten Nutgrund der dritten Nut 47 anliegt.
  • Verbindungsstück insbesondere nach einem der vorherigen Absätze, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines, insbesondere jedes der Einschubelemente 13, 14, 38 mit dem Eckwürfel 40 verschraubt ist.
  • Schienensystem mit einem Verbindungsstück insbesondere nach einem der vorherigen Absätze und mit einer ersten C-profilförmigen, einen ersten Schienenschlitz 5 aufweisende Montageschiene 3, die einen ersten Innenraum 7 umgreift, und mit einer zweiten C-profilförmigen einen zweiten Schienenschlitz 6 aufweisende Montageschiene 4, die einen zweiten Innenraum 8 umgreift, wobei das Verbindungsstück 2 ein erstes Einschubelement 13 und ein zweites Einschubelement 14 umfasst, wobei das erste Einschubelement 13 mindestens teilweise, bevorzugt großteils, insbesondere vollständig im ersten Innenraum 7 angeordnet und mit der ersten Montageschiene 3 fest verbunden, insbesondere verschraubt, ist, wobei das zweite Einschubelement 14 mindestens teilweise, bevorzugt großteils, insbesondere vollständig im zweiten Innenraum 8 angeordnet und mit der zweiten Montageschiene 4 fest verbunden, insbesondere verschraubt, ist, und wobei das erste Einschubelement 13 mit dem zweiten Einschubelement 14 fest verbunden, insbesondere verschraubt oder verschweißt, ist, wodurch die erste Montageschiene 3 mit der zweiten Montageschiene 4 fest verbunden ist.
  • Schienensystem insbesondere nach dem vorherigen Absatz, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienensystem 1 eine dritte C-profilförmige, einen ersten Schienenschlitz 5 aufweisende Montageschiene 3, die einen dritten Innenraum umgreift, umfasst, wobei das Verbindungsstück 2 ein drittes Einschubelement 38 umfasst, wobei das dritte Einschubelement 38 mindestens teilweise, bevorzugt großteils, insbesondere vollständig im dritten Innenraum angeordnet und mit der dritten Montageschiene fest verbunden, insbesondere verschraubt, ist, und wobei das dritte Einschubelement 38 mit dem ersten Einschubelement 13 und mit dem zweiten Einschubelement 14 fest verbunden, insbesondere verschraubt oder verschweißt, ist, wodurch die dritte Montageschiene mit der ersten Montageschiene 3 und mit der zweiten Montageschiene 4 fest verbunden ist.
  • Eckwürfel für ein Verbindungsstück insbesondere nach einem der vorherigen Absätze, dadurch gekennzeichnet, dass an einer ersten Seite 42 des Eckwürfels 40 ein erstes Einschubelement 13 befestigbar ist, und dass an einer zweiten Seite 43 des Eckwürfels 40 ein zweites Einschubelement 14 befestigbar ist.
  • Eckwürfel insbesondere nach dem vorherigen Absatz, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Seite 42 des Eckwürfels 40 etwa orthogonal zur zweiten Seite 43 des Eckwürfels 40 steht.
  • Eckwürfel insbesondere nach einem der vorherigen Absätze, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten Seite 42 des Eckwürfels 40 eine erste Nut 45 mit einem ersten Nutgrund vorgesehen ist, und dass ein Ende des ersten Einschubelements 13 im ersten Nutgrund der ersten Nut 45 anlegbar ist, und insbesondere dass an der zweiten Seite 43 des Eckwürfels 40 eine zweite Nut 46 mit einem zweiten Nutgrund vorgesehen ist, und dass ein Ende des zweiten Einschubelements 14 im zweiten Nutgrund der zweiten Nut 46 anlegbar ist.
  • Eckwürfel insbesondere nach einem der vorherigen Absätze, dadurch gekennzeichnet, dass an einer dritten Seite 44 des Eckwürfels 40 ein drittes Einschubelement 38 befestigbar ist.
  • Eckwürfel insbesondere nach einem der vorherigen Absätze, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Seite 44 des Eckwürfels 40 etwa orthogonal zur ersten Seite 42 des Eckwürfels 40 und etwa orthogonal zur zweiten Seite 43 des Eckwürfels 40 steht.
  • Eckwürfel insbesondere nach einem der vorherigen Absätze, dadurch gekennzeichnet, dass an der dritten Seite 44 des Eckwürfels 40 eine dritte Nut 47 mit einem dritten Nutgrund vorgesehen ist, und dass ein Ende des dritten Einschubelement 38 im dritten Nutgrund der dritten Nut 47 anlegbar ist.
  • Sämtliche Bemaßungen in den Figuren gehören zur Offenbarung dieser Anmeldung. Zu den Bemaßungen zählen nicht nur Längenangaben in der Einheit mm, sondern auch Angaben zu Radien in der Einheit mm, Winkeln in der Einheit °, Bohrungen in der Einheit mm, Oberflächenbeschaffenheiten in der Einheit Ra, Kantenbeschaffenheiten in der Einheit mm und °, Verzahnungen, Schweißstellen und dergleichen sowie zugehörige Toleranzangaben. Sollten Toleranzen (+/-) nicht explizit abgebildet sein, so sollte von einer Toleranz von höchstens 5 mm, insbesondere höchstens 2 mm, bevorzugst höchstens 1 mm, besonders bevorzugt von höchstens 0,5 mm ausgegangen werden. Die Gradangaben weisen eine Toleranz (+/-) von höchstens 2°, insbesondere höchstens 1°, bevorzugt höchstens 0,5°, besonders bevorzugst höchstens 0,1° auf. Im Übrigen gelten die im Maschinenbau üblichen, beispielsweise in Lehrbüchern wie Hoischen angegebenen Toleranzen.

Claims (13)

  1. Verbindungsstück zum mechanischen Verbinden einer ersten C-profilförmigen, einen ersten Schienenschlitz (5) aufweisende Montageschiene (3), die einen ersten Innenraum (7) umgreift, mit einer zweiten C-profilförmigen einen zweiten Schienenschlitz (6) aufweisende Montageschiene (4), die einen zweiten Innenraum (8) umgreift, wobei das Verbindungsstück (2) ein erstes Einschubelement (13) und ein zweites Einschubelement (14) aufweist, wobei das erste Einschubelement (13) mindestens teilweise, bevorzugt großteils, insbesondere vollständig im ersten Innenraum (7) anordenbar und mit der ersten Montageschiene (3) fest verbindbar, insbesondere verschraubbar, ist, wobei das zweite Einschubelement (14) mindestens teilweise, bevorzugt großteils, insbesondere vollständig im zweiten Innenraum (8) anordenbar und mit der zweiten Montageschiene (4) fest verbindbar, insbesondere verschraubbar, ist, und wobei das erste Einschubelement (13) mit dem zweiten Einschubelement (14) fest verbunden, insbesondere verschraubt oder verschweißt, ist, wodurch die erste Montageschiene (3) mit der zweiten Montageschiene (4) fest verbindbar ist.
  2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Einschubelement (13) eine erste Auflagefläche (24) zum Aufliegen auf die erste Montageschiene (3), insbesondere zum Aufliegen auf einen ersten Wandabschluss (9), insbesondere auf eine erste Bördelung der ersten Montageschiene (3) im Bereich des ersten Schienenschlitzes (5) aufweist, und insbesondere dass das zweite Einschubelement (14) eine zweite Auflagefläche (25) zum Aufliegen auf die zweite Montageschiene (4), insbesondere zum Aufliegen auf einen zweiten Wandabschluss (10), insbesondere auf eine zweite Bördelung der zweiten Montageschiene (14) im Bereich des zweiten Schienenschlitzes (6) aufweist, und insbesondere, dass die erste Auflagefläche (24) eine erste Außenverzahnung aufweist, und insbesondere dass die zweite Auflagefläche (25) eine zweite Außenverzahnung aufweist.
  3. Verbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (2) eine erste Spannscheibe (48) mit einer ersten Spannnase (51) und eine zweite Spannscheibe (49) mit einer zweiten Spannnase (52) aufweist, dass die erste Spannscheibe (48) mit dem ersten Einschubelement (13) wirkverbunden, insbesondere verschraubt ist, dass die zweite Spannscheibe (49) mit dem zweiten Einschubelement (14) wirkverbunden, insbesondere verschraubt ist, und dass ein erster Wandabschnitt der ersten Montageschiene (3) zwischen erster Spannscheibe (48) und erstem Einschubelement (13) anordenbar, insbesondere einklemmbar, ist, wobei die erste Spannnase (51), insbesondere durch Drücken auf den ersten Wandabschnitt, ein Verrutschen des ersten Einschubelements (13) relativ zur ersten Montageschiene (3) verhindert, und dass ein zweiter Wandabschnitt der zweiten Montageschiene (4) zwischen zweiter Spannscheibe (49) und zweitem Einschubelement (14) anordenbar, insbesondere einklemmbar, ist, wobei die zweite Spannnase (52), insbesondere durch Drücken auf den zweiten Wandabschnitt, ein Verrutschen des zweiten Einschubelements (14) relativ zur zweiten Montageschiene (4) verhindert.
  4. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Einschubelement (13) mit dem zweiten Einschubelement (14) einteilig ausgebildet ist, insbesondere mit einem Zwischenelement (23) zwischen ersten und zweiten Einschubelement (13, 14), so dass das Verbindungsstück (2) insbesondere eine Auszugschiene bildet.
  5. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Einschubelement (13) eine erste Nietbohrung (15) zur Aufnahme eines ersten Niets (17) vorgesehen ist, dass insbesondere der erste Niet (17) einen ersten Zylinderstift (19) am ersten Einschubelement (13) befestigt, wobei der erste Zylinderstift (19) an einer dem ersten Schienenschlitz (5) abgewandten ersten Oberseite (21) des ersten Einschubelements (13) angeordnet ist, und insbesondere dass am zweiten Einschubelement (14) eine zweite Nietbohrung (16) zur Aufnahme eines zweiten Niets (18) vorgesehen ist, dass insbesondere der zweite Niet (18) einen zweiten Zylinderstift (20) am zweiten Einschubelement (14) befestigt, wobei der zweite Zylinderstift (20) an einer dem zweiten Schienenschlitz (6) abgewandten zweiten Oberseite (22) des zweiten Einschubelements (14) angeordnet ist.
  6. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Längsachse des ersten Einschubelements (13) mit einer zweiten Längsachse des zweiten Einschubelement (14) einen Winkel bildet, und dass der Winkel etwa 180 ° beträgt, so dass die erste Längsachse (11) der ersten Montageschiene (3) parallel und insbesondere fluchtend zur zweiten Längsachse (12) der zweiten Montageschiene (4) anordenbar ist.
  7. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Längsachse des ersten Einschubelements (13) mit einer zweiten Längsachse des zweiten Einschubelement (14) einen Winkel bildet, und dass der Winkel etwa 90 ° beträgt, so dass die erste Längsachse (11) der ersten Montageschiene (3) etwa orthogonal zur zweiten Längsachse (12) der zweiten Montageschiene (4) anordenbar ist.
  8. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Längsachse des ersten Einschubelements (13) mit einer zweiten Längsachse des zweiten Einschubelement (14) einen Winkel bildet, und dass der Winkel, insbesondere in einem Bereich von etwa 20° bis etwa 340°, zweckmäßig von etwa 30° bis etwa 210° einstellbar ist, so dass die Neigung des ersten Einschubelements (13) und damit der ersten Längsachse (11) der ersten Montageschiene (3) relativ zum zweiten Einschubelement (14) und damit zur zweiten Längsachse (12) der zweiten Montageschiene (4) einstellbar ist, und insbesondere dass am ersten Einschubelement (13) eine erste Verzahnung (36) vorgesehen ist, insbesondere dass am zweiten Einschubelement (14) eine zweite Verzahnung (37) vorgesehen ist, und insbesondere dass die erste Verzahnung (36) des ersten Einschubelements (13) in die zweite Verzahnung (37) des zweiten Einschubelements (14) greift.
  9. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (2) ein drittes Einschubelement (38) aufweist, wobei das dritte Einschubelement (38) mindestens teilweise, bevorzugt großteils, insbesondere vollständig in einem dritten Innenraum eines dritten C-profilförmigen, einen dritten Schienenschlitz aufweisende Montageschiene anordenbar und mit der dritten Montageschiene fest verbindbar, insbesondere verschraubbar, ist, wodurch die dritte Montageschiene mit der ersten Montageschiene (3) und mit der zweiten Montageschiene (4) fest verbindbar ist.
  10. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (2) einen Eckwürfel (40) aufweist, wobei das erste Einschubelement (13) an einer ersten Seite (42) des Eckwürfels (40) befestigt ist, und das zweite Einschubelement (14) an einer zweiten Seite (43) des Eckwürfels (40) befestigt ist.
  11. Schienensystem mit einem Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und mit einer ersten C-profilförmigen, einen ersten Schienenschlitz (5) aufweisende Montageschiene (3), die einen ersten Innenraum (7) umgreift, und mit einer zweiten C-profilförmigen einen zweiten Schienenschlitz (6) aufweisende Montageschiene (4), die einen zweiten Innenraum (8) umgreift, wobei das Verbindungsstück (2) ein erstes Einschubelement (13) und ein zweites Einschubelement (14) aufweist, wobei das erste Einschubelement (13) mindestens teilweise, bevorzugt großteils, insbesondere vollständig im ersten Innenraum (7) angeordnet und mit der ersten Montageschiene (3) fest verbunden, insbesondere verschraubt, ist, wobei das zweite Einschubelement (14) mindestens teilweise, bevorzugt großteils, insbesondere vollständig im zweiten Innenraum (8) angeordnet und mit der zweiten Montageschiene (4) fest verbunden, insbesondere verschraubt, ist, und wobei das erste Einschubelement (13) mit dem zweiten Einschubelement (14) fest verbunden, insbesondere verschraubt oder verschweißt, ist, wodurch die erste Montageschiene (3) mit der zweiten Montageschiene (4) fest verbunden ist.
  12. Eckwürfel für ein Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an einer ersten Seite (42) des Eckwürfels (40) ein erstes Einschubelement (13) befestigbar ist, und dass an einer zweiten Seite (43) des Eckwürfels (40) ein zweites Einschubelement (14) befestigbar ist.
  13. Spannscheibe für ein Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannscheibe (48, 49, 50) eine Spannnase (51, 52, 53) aufweist, wobei die Spannscheibe (48, 49, 50) mit dem Einschubelement (13, 14, 38) wirkverbindbar, insbesondere verschraubbar, ist, und dass ein Wandabschnitt der Montageschiene (3, 4) zwischen Spannscheibe (48, 49, 50) und Einschubelement (13, 14, 38) anordenbar, insbesondere einklemmbar, ist, wobei die Spannnase (51, 52, 53), insbesondere durch Drücken auf den Wandabschnitt, ein Verrutschen des Einschubelements (13, 14, 38) relativ zur Montageschiene (3, 4) verhindert.
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