DE102020106429A1 - Gehäuse für ein Kochfeld mit schlüssellochförmigem Ausschnitt und Verfahren zum Herstellen eines Gehäuses - Google Patents

Gehäuse für ein Kochfeld mit schlüssellochförmigem Ausschnitt und Verfahren zum Herstellen eines Gehäuses Download PDF

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Meike Garben
Frank Holtmann
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Miele und Cie KG
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse 100 für ein Kochfeld, bei dem das Gehäuse 100 mindestens einen schlüssellochförmigen Ausschnitt 105 mit einem schmäleren 110 und einem breiteren 115 Teilbereich zur Durchführung zumindest eines Kabels 120 durch das Gehäuse 100 aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für ein Kochfeld sowie ein Verfahren zum Herstellen eines Gehäuses gemäß den Hauptansprüchen.
  • Bei der Montage von einigen Kochfeldern, insbesondere aus den USA, führt ein nach unten gerichteter Kabelaustritt dazu, dass als Zugentlastung eine Winkelschelle verwendet werden muss um die Kabel aus der Metallverkleidung des Kochfelds hinaus zu führen. Die Verwendung einer Winkelschelle stellt dabei einen erhöhten finanziellen, zeitlichen und arbeitstechnischen Aufwand dar.
  • Der Erfindung stellt sich die Aufgabe ein Gehäuse für ein Kochfeld zu schaffen, bei dem die Zugentlastung für den Kabelaustritt auf zeit- und kostenschonendere Weise und mit geringerem Arbeitsaufwand umgesetzt wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Gehäuse für ein Kochfeld und ein Verfahren zur Herstellung eines Gehäuses mit den Merkmalen der Hauptansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen neben der zeit-, kosten- und aufwandsparenden Montage im Einsparen von erforderlichem Bauraum, da kein zusätzlicher Raum für eine Winkelschelle einzukalkulieren ist.
  • Gemäß dem hier vorgestellten Ansatz wird ein Gehäuse für ein Kochfeld vorgestellt, bei dem das Gehäuse mindestens einen schlüssellochförmigen Ausschnitt mit einem schmäleren und einem breiteren Teilbereich zur Durchführung zumindest eines Kabels durch das Gehäuse aufweist. Durch die Verwendung eines schlüssellochförmigen Ausschnitts erübrigt sich das Einbauen einer Winkelschelle, da das Kabel durch den Ausschnitt im Gehäuse geführt und hieran fixiert wird.
  • Weiterhin umfasst die Erfindung gemäß einer besonders günstigen Ausführungsform ein rohr- und/oder schlauchförmiges Durchführungselement zur Führung des Kabels, das in dem schmäleren Teilbereich des Ausschnitts eingeklemmt oder einklemmbar ist. Durch das Einklemmen des Durchführungselements und damit des darin verlaufenden Kabels wird ohne Zuhilfenahme einer Winkelschelle eine Zugentlastung herbeigeführt. Auch lässt sich eine solche Klemmung technisch sehr einfach und schnell realisieren.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Durchführungselement als Stahlschlauchführungselement ausgebildet. Unter einem Stahlschlauchführungselement kann beispielsweise eine Komponente verstanden werden, in welcher um einen Schlauch aus Gummi und/oder Kunststoff ein Metalldraht eine Metalllage gewickelt ist, die zur Stabilisierung des Schlauchs dient. Diese Lösung hat den Vorteil, dass ein Stahlschlauchführungselement neben einem hohen Grad an Flexibilität auch eine hohe Druckakzeptanz aufweist und das im Stahlschlauchführungselement verlaufende Kabel somit optimal geschützt ist.
  • Weiterhin umfasst die Erfindung gemäß einer Ausführungsform auch eine Sicherungsplatte zur Fixierung eines in dem schmäleren Teilbereich des schlüssellochförmigen Ausschnitts angeordneten oder anordenbaren Kabels, das beispielsweise derart am Gehäuse angeordnet ist, dass es einen breiteren Teilbereich des Ausschnitts überdeckt. Unter einer Sicherungsplatte kann beispielsweise ein Sicherungsblech verstanden werden. Diese Lösung bietet den Vorteil, dass sich das Kabel nicht in den größeren Teilbereich des Ausschnitts verschiebt, wodurch die Halterung oder Zugentlastung des Kabels in dem Ausschnitt nicht mehr gewährleistet wäre.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Sicherungsplatte im Bereich des schmäleren Teilbereichs des Ausschnitts eine Ausnehmung zur Durchführung des Kabels auf. Die Ausnehmung kann beispielsweise als Ausstanzung in der Form eines Kreissegments im Bereich des Randes der Sicherungsplatte in dieses eingebracht sein. Die Ausnehmung ist dabei an Größe und Form des verwendeten Kabels und/oder des Durchführungselements angepasst, wodurch dieses zusätzlich zum Einklemmen in den schlüssellochförmigen Ausschnitt und durch die Ausnehmung der Sicherungsplatte fest umschlossen ist und es zu keinen ungewünschten Verschiebungen kommt. Dadurch kann mittels der Ausnehmung in der Sicherungsplatte das Kabel in dem schmäleren Teilbereich des Ausschnitts fixiert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Sicherungsplatte an mindestens einem Fixierpunkt an dem Gehäuse fixiert oder fixierbar und an diesem Fixierpunkt insbesondere mittels einer Schweiß- und/oder Schraubverbindung mit dem Gehäuse verbunden oder verbindbar. Auf diese Weise kann sich die Sicherungsplatte nicht verschieben und bildet eine feste Fixierung für das durch den schmäleren Teilbereich des Ausschnitts verlaufende Kabel.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Sicherungsplatte an mindestens zwei Punkten an dem Gehäuse fixiert oder fixierbar, insbesondere wobei die beiden Punkte an gegenüberliegenden Seiten des breiteren Teilbereichs des Ausschnitts angeordnet sind. Diese Lösung bietet den Vorteil einer erhöhten Stabilität der Fixierung der Sicherungsplatte.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Gehäuse eine metallische Wanne, wobei der Ausschnitt in der Wanne angeordnet ist. Die Verwendung von Metall trägt vorteilhaft zur Stabilität des Gehäuses sowie zur einfachen und kostengünstigen Herstellung des Gehäuses bei.
  • Weiterhin umfasst die Erfindung gemäß einer Ausführungsform auch ein Verfahren zum Herstellen eines Gehäuses gemäß einem der vorhergehend beschriebenen Ausführungsformen, wobei das Verfahren den Schritt des Bereitstellens eines schlüssellochförmigen Ausschnitts in einer Wand des Gehäuses aufweist. Auch durch eine solche Ausführungsform des hier vorgeschlagenen Ansatzes in der Form eines Verfahrens lassen sich die hier genannten Vorteile schnell und einfach realisieren.
  • Weiterhin umfasst die Erfindung gemäß einer Ausführungsform auch ein Verfahren, bei dem ein rohr- und/oder schlauchförmiges Durchführungselements zur Führung des Kabels durch den breiteren Teilbereich des Ausschnitts hindurchgeführt und in dem schmäleren Teilbereich des Ausschnitts eingeklemmt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
    • 1 eine Teilansicht eines Gehäuses gemäß einem Ausführungsbeispiel in Form einer Draufsicht mit einem schlüssellochförmigen Ausschnitt;
    • 2 eine Teilansicht eines Gehäuses gemäß einem Ausführungsbeispiel in Form einer Draufsicht mit einem schlüssellochförmigen Ausschnitt, der teilweise von einem Sicherungsplatte überdeckt ist;
    • 3 eine Teilansicht eines Gehäuses gemäß einem Ausführungsbeispiel im Querschnitt zur Verdeutlichung der Wannenform;
    • 4 ein Ablaufdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Verfahrens zur Herstellung eines Gehäuses, das den Schritt des Bereitstellens eines schlüssellochförmigen Ausschnitts erfasst.
  • 1 zeigt eine Teilansicht des Gehäuses 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel des hier vorgestellten Ansatzes in Form einer Draufsicht mit einem schlüssellochförmigen Ausschnitt 105. Der Ausschnitt 105 weist hierbei einen schmäleren Teilbereich 110 und einen breiteren Teilbereich 115 auf. Innerhalb des schmäleren Teilbereichs 110 ist ein Durchführungselement 125 eingeklemmt, hier als Querschnitt dargestellt, und innerhalb dieses Durchführungselements verläuft ein Kabel 120.
  • Als Durchführungselement 125 eignet sich beispielsweise ein Stahlschlauch, unter anderen da dieser während des Vorgangs nicht leicht eingedrückt wird und daher einen Schutz für das in ihm verlaufende Kabel 120 bietet. Beim Durchführen des Durchführungselements 125, hier des Stahlschlauchs, kann nun beispielsweise so vorgegangen werden, dass das Durchführungselement 125 zuerst durch den breiteren Teilbereich 115 des Ausschnitts 105 geführt wird, was Dank des Größenunterschieds zum Durchführungselement 125 eine nur geringe Präzision bei dem Einführen des Durchführungselementes 125 erfordert. Anschließend wird das Durchführungselement 125 in den schmäleren Teilbereich 110 geschoben und dort passgenau eingeklemmt, sodass das Durchführungselement 125 in dem schmäleren Teilbereich 125 fixiert ist und auch das in dem Durchführungselement 125 geführte Kabel 120 hierdurch fixiert ist.
  • 2 zeigt ebenfalls eine Teilansicht des Gehäuses 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel des hier vorgestellten Ansatzes in Form einer Draufsicht mit einem schlüssellochförmigen Ausschnitt 105, wobei in dieser 2 der breitere Teilbereich 115 des Ausschnitts 105 sowie ansatzweise der schmälere Teilbereich 110 von einer Sicherungsplatte 200 überdeckt ist. Die Sicherungsplatte 200 kann herbei als Sicherungsblech ausgestaltet sein. Die Sicherungsplatte 200 weist im Bereich des schmäleren Teilbereichs 110 eine Ausnehmung 205 auf, wodurch die Sicherungsplatte 200 das Durchführungselement 125 teilweise umschließt. Diese Ausnehmung 205, die in der 2 lediglich schematisch an einem Außenumfang des Durchführungselement 125 zu erkennen ist, ist beispielsweise durch eine Ausstanzung eines hier Kreisbogen-förmigen Segmentes aus der Sicherungsplatte 200 gebildet. Die Sicherungsplatte 200 wird beispielsweise nach einem Einführen des Durchführungselementes 125 in den breiteren Teilbereich 115 des Ausschnitts 105 und einem nachfolgenden Einklemmen des Durchführungselementes 125 in den schmäleren Teilbereich 110 derart auf den Ausschnitt 105 aufgebracht, dass sie den breiteren Teilbereich 115 sowie einen Abschnitt des schmäleren Teilbereichs 110 überdeckt und der Rand der Ausnehmung 205 an das Durchführungselement 125 gedrückt wird. Auf diese Weise wird das Durchführungselement 125 in der eingeklemmten Position im schmäleren Teilbereich 110 zusätzlich fixiert.
  • Die Sicherungsplatte 200 ist an mindestens einem Fixierpunkt 210 am Gehäuse 100 fixiert. Sie kann auch an zwei oder mehr Fixierpunkten 215 oder 220 am Gehäuse 100 fixiert werden, wobei es sich empfiehlt diese einander gegenüberliegend anzuordnen. Die Fixierung kann beispielsweise eine Verschraubung oder Verschweißung sein. Durch eine gegenüberliegende Anordnung lässt sich eine besonders hohe Stabilität der Fixierung der Sicherungsplatte an dem Gehäuse 100 erreichen.
  • 3 zeigt eine Teilansicht des Gehäuses 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel des hier vorgestellten Ansatzes als Querschnitt, wodurch die Form einer Wanne 300 des Gehäuses 100 verdeutlicht dargestellt wird. Das Durchführungselement 125 ist hier dergestalt abgebildet, dass es durch den Ausschnitt 105 in einem Boden der Wanne 300 geführt und mit der Sicherungsplatte 200 fixiert ist. Zu erkennen ist ferner, dass in dem in der 3 dargestellten Ausführungsbeispiel das Durchführungselement 125 als Stahlschlauchführungselement ausgeführt ist, was an den spiralförmigen Windungen 310 auf der Außenoberfläche des Durchführungselements 125 zu erkennen ist. Diese Windungen 310 können beispielsweise durch Umwickeln eines Schlauchs 320 realisiert werden, wobei diese Windungen 310 zusätzlich einen sehr guten Halt des Durchführungselements 125 im schmäleren Teilbereich 110 des Ausschnitts 105 ermöglichen.
  • 4 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Verfahrens 400 zur Herstellung eines Gehäuses gemäß einer hier vorgestellten Variante. Das Verfahren 400 umfasst hierbei einen Schritt 410 des Bereitstellens eines schlüssellochförmigen Ausschnitts 105 in einer Wand des Gehäuses. Optional umfasst auch das Verfahren 400 hierbei einen Schritt 415 des Durchführens eines rohr- und/oder schlauchförmigen Durchführungselements 125 zur Führung eines Kabels 120 durch den breiteren Teilbereich des Ausschnitts, sowie einen Schritt 420 des Einklemmens des Durchführungselements in dem schmäleren Teilbereich des Ausschnitts umfassen.
  • Zusammenfassend kann der hier vorgestellte Ansatz nochmals mit anderen Worten wiedergegeben werden. Bei einigen Kochfeldern, insbesondere bei Modellen aus den USA, muss bisher bei einem Kabelaustritt nach unten eine Winkelschelle zur Zugentlastung des Kabels montiert werden. Durch die Verwendung eines schlüssellochförmigen Ausschnitts in einem Gehäuse für Kochfelder gemäß dem hier vorgestellten Ansatz kann bei einem solchen Kabelaustritt auf die Verwendung einer Winkelschelle verzichtet werden. Bei dem hier vorgestellten Ansatz kann ein Durchführungselement, beispielsweise ein Stahlschlauch in dem ein Kabel verläuft oder verlaufen kann, durch den schlüssellochförmigen Ausschnitt hindurchgeführt, im schmäleren Teilbereich des Ausschnitts eingeklemmt und mit einem zusätzlichen Blech gesichert werden. Auf diese Weise werden bei der Montage Kosten, Zeit und Aufwand eingespart.

Claims (10)

  1. Gehäuse (100) für ein Kochfeld, bei dem das Gehäuse (100) mindestens einen schlüssellochförmigen Ausschnitt (105) mit einem schmäleren (110) und einem breiteren (115) Teilbereich zur Durchführung zumindest eines Kabels (120) durch das Gehäuse (100) aufweist.
  2. Gehäuse (100) gemäß Anspruch 1, bei dem ein rohr- und/oder schlauchförmiges Durchführungselement (125) zur Führung des Kabels (120) in dem schmäleren Teilbereich (110) des Ausschnitts (105) eingeklemmt oder einklemmbar ist.
  3. Gehäuse (100) gemäß Anspruch 2, bei dem das Durchführungselement (125) als Stahlschlauchführungselement ausgeführt ist.
  4. Gehäuse (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einer Sicherungsplatte (200) zur Fixierung eines in dem schmäleren Teilbereich (110) des Ausschnitts (105) angeordneten oder anordenbaren Kabels (120).
  5. Gehäuse (100) gemäß Anspruch 4, bei dem die Sicherungsplatte (200) im Bereich des schmäleren Teilbereichs (110) des Ausschnitts (105) eine Ausnehmung (205) zur Durchführung des Kabels (120) aufweist.
  6. Gehäuse (100) gemäß Anspruch 4 oder 5, wobei die Sicherungsplatte (200) an mindestens einem Fixierpunkt (210) an dem Gehäuse (100) fixiert oder fixierbar ist, insbesondere wobei die Sicherungsplatte (200) an dem Fixierpunkt (210) mittels einer Schweiß- und/oder Schraubverbindung mit dem Gehäuse (100) verbunden oder verbindbar ist.
  7. Gehäuse (100) gemäß Anspruch 6, wobei die Sicherungsplatte (200) an mindestens zwei Punkten (215, 220) an dem Gehäuse (100) fixiert oder fixierbar ist, insbesondere wobei die beiden Punkte an gegenüberliegenden Seiten des Ausschnitts (105) angeordnet sind.
  8. Gehäuse (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einer metallischen Wanne (300), wobei der Ausschnitt (105) in der Wanne (300) angeordnet ist.
  9. Verfahren (400) zum Herstellen eines Gehäuses (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Verfahren (400) den folgenden Schritt aufweist: - Bereitstellen (410) eines schlüssellochförmigen Ausschnitts (105) in einer Wand des Gehäuses (100).
  10. Verfahren (400) gemäß Anspruch 9, das ferner die folgenden Schritte aufweist: - Durchführen (415) eines rohr- und/oder schlauchförmigen Durchführungselements (125) zur Führung eines Kabels (120) durch den breiteren Teilbereich (115) des Ausschnitts (105); und - Einklemmen (420) des Durchführungselements (125) in dem schmäleren Teilbereich (110) des Ausschnitts (105).
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7424896U (de) 1974-07-22 1975-04-30 Bosch Siemens Hausgeraete Gmbh Kabeldurchführung fur ein elektrisches Gerat
DE102006042192B3 (de) 2006-09-08 2008-04-17 Mekra Lang Gmbh & Co. Kg Kabeldurchführung
DE102013106849A1 (de) 2013-07-01 2015-01-08 Miele & Cie. Kg Gargerät

Patent Citations (3)

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