DE102020102279A1 - Beschreibung Dosiervorrichtung für ein Reinigungsgerät, Verfahren zum Betreiben der Dosiervorrichtung und Reinigungsgerät - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine
Dosiervorrichtung zum Zuführen eines Fluids in einen Behandlungsbehälter (102), umfassend:
- einen Flüssigkeitsbehälter (125), der ausgebildet ist, um das Fluid (120) aufzunehmen oder zu bevorraten;
- eine an dem Flüssigkeitsbehälter (125) angeordnete Leitung (130), die ausgebildet ist, um das Fluid (120) in einen Innenraum (122) des Behandlungsbehälters (102) zu leiten;
- ein Dosiermittel (140), welches an oder in der Leitung (130) angeordnet ist, um das Fluid (120) aus dem Flüssigkeitsbehälter (125) in den Innenraum (122) des Behandlungsbehälters (102) zu fördern.
Die Dosiereinrichtung umfasst eine Sensoreinheit (135) mit zumindest einer in oder an der Leitung (130) angeordneten Elektrode (305), welche dazu ausgebildet ist, um die Impedanz des Fluids (120) zu erfassen, wobei die Sensoreinheit (135) an dem Ende (145) der Leitung (130) angebracht ist, das an den Behandlungsbehälter (102) angekoppelt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung zum Zuführen eines Fluids in einen Behandlungsbehälter, umfassend :
    • - einen Flüssigkeitsbehälter, der ausgebildet ist, um das Fluid aufzunehmen oder zu bevorraten;
    • - eine an dem Flüssigkeitsbehälter angeordnete Leitung, die ausgebildet ist, um das Fluid in einen Innenraum des Behandlungsbehälters zu leiten;
    • - ein Dosiermittel, welches an oder in der Leitung angeordnet ist, um das Fluid aus dem Flüssigkeitsbehälter in den Innenraum des Behandlungsbehälters zu fördern.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Betreiben der Dosiervorrichtung, eine Steuervorrichtung zum Durchführen des Verfahrens sowie ein Reinigungsgerät.
  • Die EP 2 479 335 A1 beschreibt dazu eine Dosiereinrichtung für flüssige und zähflüssige Zugabemittel für eine Waschmaschine sowie eine Waschmaschine.
  • Der Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine verbesserte Dosiervorrichtung bzw. eine verbesserte oder genaue und effektive Dosierung des Zugabemittels bereitzustellen. Erfindungsgemäß wird unter anderem diese Aufgabe durch eine Dosiervorrichtung, durch ein Verfahren und eine Steuervorrichtung zum Betreiben der Dosiervorrichtung sowie durch ein Reinigungsgerät mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den jeweils abhängigen Ansprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen darin, das auf einfache Weise bzw. mit einfachen Mitteln eine zuverlässige und sehr genaue Dosierung von Zugabemitteln für ein Reinigungsgerät bereitgestellt wird.
  • Es wird daher eine Dosiervorrichtung zum Zuführen eines Fluids in einen Behandlungsbehälter für ein Reinigungsgerät vorgestellt, die einen Flüssigkeitsbehälter, eine Leitung und eine Sensoreinheit aufweist. Der Flüssigkeitsbehälter ist ausgebildet, um das Fluid aufzunehmen, beispielsweise ein flüssiges Waschmittel oder ein anderes Behandlungsmittel oder Ausrüstungsmittel für das zu behandelnde Gut. Als Behandlungsgut können in einer Wäschebehandlungsmaschine Textilstücke gewaschen oder behandelt werden. Die Leitung ist an dem Flüssigkeitsbehälter angeordnet und ausgebildet, um das Fluid in einen Innenraum des Flüssigkeitsbehälters zu leiten. Die Sensoreinheit weist zumindest eine in oder an der Leitung angeordnete Elektrode auf und ist ausgebildet, um die Impedanz des Fluids zu erfassen. In der Leitung ist ein Dosiermittel angeordnet, beispielsweise eine Pumpe, um das Fluid aus dem Vorratsbehälter durch die Leitung in den Behandlungsbehälter des Reinigungsgerätes zu pumpen oder zu fördern.
  • Das Reinigungsgerät kann beispielsweise als eine Waschmaschine realisiert sein, die die Sensoreinrichtung aufweist. Das Fluid kann beispielsweise ein Reinigungsgemisch sein, das beispielsweise aus einem Reinigungsmittel und Wasser besteht. Der Flüssigkeitsbehälter kann beispielsweise als ein Auffangbehälter realisiert sein, in dem eine Spülflotte aufgefangen wird. Die Leitung kann beispielsweise als ein Schlauch oder ein Rohr realisiert sein, durch welches das Fluid in den Flüssigkeitsbehälter geleitet wird. Der Innenraum des Flüssigkeitsbehälters kann beispielsweise ein Hohlraum sein, der zumindest teilweise mit dem Fluid gefüllt wird. Die Sensoreinheit kann beispielsweise als ein Impedanzsensor realisiert sein, durch den beispielsweise eine Konzentration eines Reinigungsmittels in dem Fluid ermittelt werden kann.
  • Die Sensoreinheit ist hierbei an dem Ende der Leitung angebracht, das zum Anschluss an oder in den Behandlungsbehälter, beispielsweise Laugenbehälter, vorgesehen ist. Dadurch kann die Steuereinrichtung aufgrund des Impedanzverhaltens des durchfließenden Fluids sehr genau die in den Behandlungsbehälter einfließende Menge an Zugabemittel erfassen und das Dosiermittel entsprechend aktivieren und deaktivieren. Unter- oder Überdosierungen werden somit zuverlässig vermieden. Ein weiterer Aspekt der genannten Anordnung der Sensoreinheit ist, dass nach dem Abschalten des Dosiermittels die Impedanz des Wassergemischs im Behandlungsbehälter mit der in der Dosierleitung befindlichen Sensoreinheit erfasst werden kann. Dadurch kann die Steuereinrichtung auch den Wasch,- oder Behandlungsprozess überwachen oder entsprechend steuern. Die Im Behandlungsbehälter zugeführte Wassermenge kann somit ebenfalls überwacht werden, ohne dass zusätzliche Sensoren benötigt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann der Flüssigkeitsbehälter eine Öffnung aufweisen, durch die die Leitung in den Innenraum des Flüssigkeitsbehälters geführt ist. Die Öffnung kann beispielsweise als Durchgangsöffnung realisiert sein, die beispielsweise in einer Seitenwand des Flüssigkeitsbehälters angeordnet ist. Vorteilhafterweise kann dadurch das Fluid von außerhalb des Flüssigkeitsbehälters in den Flüssigkeitsbehälter eingebracht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die Sensoreinheit eine weitere Elektrode aufweisen. Vorteilhafterweise kann dadurch eine Impedanzmessung in dem Fluid technisch sehr einfach und störungsarm ermöglicht werden.
  • Weiterhin können die Elektrode und die weitere Elektrode einander gegenüberliegend in oder an der Leitung angeordnet sein, um die Impedanz zu erfassen. Insbesondere kann hierbei die Impedanz des Fluids zwischen den Elektroden erfasst werden Vorteilhafterweise kann dadurch ebenfalls indirekt eine Durchflussmenge des Fluids sehr einfach und effizient erfasst werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die Dosiervorrichtung zwei oder mehrere Vorratsbehälter mit jeweils einer Leitung umfassen. Hierzu umfasst die Dosiervorrichtung an der dem Innenraum des Behandlungsbehälters abgewandten Ende und/oder abgewandten Seite zumindest eine Gabelung, um das Fluid durch zumindest eine von mehreren Teilleitungen über die Leitung in den Behandlungsbehälter einzuleiten. Durch die Teilleitungen können beispielsweise verschiedene Fluide zeitgleich in den Behandlungsbehälter eingeleitet werden, wodurch eine Mischung der Fluide, beispielsweise von Wasser und Reinigungsmittel, technisch sehr einfach ermöglicht wird.
  • Ferner kann der Behandlungsbehälter gemäß einer Ausführungsform als Laugenbehälter des Reinigungsgeräts ausgeformt sein. Vorteilhafterweise kann dadurch eine Konzentration oder Füllstandshöhe des Fluids innerhalb des Laugenbehälters kontrolliert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die Sensoreinheit in betriebsbereitem Zustand des Reinigungsgeräts in einem unteren Abschnitt des Behandlungsbehälters angeordnet sein. Vorteilhafterweise kann dadurch erkannt werden, wenn der Flüssigkeitsbehälter leer ist oder beispielsweise kein Reinigungsmittel beinhaltet.
  • Es wird außerdem ein Verfahren zum Betreiben der Dosiervorrichtung, wie vorstehend beschrieben, vorgestellt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    • - Erzeugen eines Anregungssignals zur elektrischen Anregung der zumindest einer Elektrode;
    • - Ermitteln der Impedanz unter Verwendung des Anregungssignals und
      • - Aktivieren und Deaktivieren des Dosiermittels in Abhängigkeit der ermittelten Impedanz.
  • Das Verfahren kann beispielsweise in einem Reinigungsgerät mit einer Dosiervorrichtung durchgeführt werden, wie es zuvor vorgestellt wurde. Vorteilhafterweise kann die Impedanz beispielsweise mittels eines Wechselstroms ermittelt werden.
  • Der hier vorgestellte Ansatz schafft ferner eine Steuervorrichtung, die ausgebildet ist, um die Schritte einer Variante eines hier vorgestellten Verfahrens in entsprechenden Einrichtungen durchzuführen, anzusteuern bzw. umzusetzen. Auch durch diese Ausführungsvariante der Erfindung in Form einer Vorrichtung kann die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe schnell und effizient gelöst werden.
  • Die Steuervorrichtung kann ausgebildet sein, um Eingangssignale einzulesen und unter Verwendung der Eingangssignale Ausgangssignale zu bestimmen und bereitzustellen. Ein Eingangssignal kann beispielsweise ein über eine Eingangsschnittstelle der Vorrichtung einlesbares Sensorsignal darstellen. Ein Ausgangssignal kann ein Steuersignal oder ein Datensignal darstellen, das an einer Ausgangsschnittstelle der Vorrichtung bereitgestellt werden kann. Die Vorrichtung kann ausgebildet sein, um die Ausgangssignale unter Verwendung einer in Hardware oder Software umgesetzten Verarbeitungsvorschrift zu bestimmen. Beispielsweise kann die Vorrichtung dazu eine Logikschaltung, einen integrierten Schaltkreis oder ein Softwaremodul umfassen und beispielsweise als ein diskretes Bauelement realisiert sein oder von einem diskreten Bauelement umfasst sein.
  • Von Vorteil ist auch ein Computer-Programmprodukt oder Computerprogramm mit Programmcode, der auf einem maschinenlesbaren Träger oder Speichermedium wie einem Halbleiterspeicher, einem Festplattenspeicher oder einem optischen Speicher gespeichert sein kann. Wird das Programmprodukt oder Programm auf der Steuervorrichtung bzw. dem in der Steuervorrichtung enthaltenen Mikrocontroller ausgeführt, so kann das Programmprodukt oder Programm zur Durchführung, Umsetzung und/oder Ansteuerung der Schritte des Verfahrens nach einer der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen verwendet werden.
  • Ferner wird ein Reinigungsgerät, wie Wäschebehandlungsmaschine, vorgestellt das die folgenden Merkmale aufweist:
    • - einen Behandlungsbehälter
      • - eine Dosiervorrichtung wie vorstehend beschrieben wobei die Leitung im unteren Bereich des Behandlungsbehälters angekoppelt / angeschlossen ist; und
    eine Steuervorrichtung, wie vorstehend beschrieben, zur Durchführung des Verfahrens.
  • Das Reinigungsgerät kann beispielsweise als ein Haushaltgerät realisiert sein, aber auch im Zusammenhang mit einem gewerblichen oder professionellen Gerät, beispielsweise einem medizinischen Gerät, wie einem Reinigungs- oder Desinfektionsgerät, einem Kleinsterilisator, einem Großraumdesinfektor oder einer Container-Waschanlage eingesetzt werden.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung ist die Verbindungsleitung zwischen Vorratsbehälter und Behandlungsbehälter so ausgebildet, dass sie mit ihrem dem Behandlungsbehälter zugewandtem Ende in den Behandlungsbehälter hinein ragt, bevorzugt im Bereich von 0,5 cm bis 1 cm. Damit kann auf einfach Weise eine stabile und dauerhaft dichte Verbindung an den Behandlungsbehälter geschaffen werden. Die Durchgangsöffnung in der Wand des Behandlungsbehälters kann dabei mit einem elastischen Stopfen versehen werden, durch den die Leitung hindurch geführt ist. Damit wird eine Presspassung geschaffen, die das Leitungsende oder an das Rohrende an der Behälterwand sowohl hält als auch zuverlässig abdichtet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
    • 1 eine schematische Querschnittsdarstellung eines Reinigungsgeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 2 eine schematische Teilansicht des Reinigungsgerätes gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 3 eine schematische Darstellung eines Ausschnitts der Dosiervorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 4 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Ermitteln einer Impedanz eines Fluids für ein Reinigungsgerät mit einer Dosiervorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel; und
    • 5 Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel zum Steuern eines Verfahrens zum Ermitteln einer Impedanz eines Fluids für ein Reinigungsgerät.
  • 1 zeigt eine schematische Querschnittsdarstellung eines Reinigungsgeräts 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Das Reinigungsgerät 100 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel ausgebildet, um Reinigungsgut 105 zu reinigen. Dabei ist das Reinigungsgerät 100 als Waschmaschine oder Waschtrockner realisiert, das beispielsweise Textilien reinigen kann. Das bedeutet, dass das Reinigungsgut 105 gemäß diesem Ausführungsbeispiel als Kleidung ausgeformt ist. Das Reinigungsgerät 100 weist dabei neben einer Vorrichtung 110 eine Dosiervorrichtung 115 auf. Die Steuervorrichtung 110 ist ausgebildet, um Schritte eines Verfahrens zum Ermitteln einer Impedanz eines Fluids 120 für das Reinigungsgerät 100 durchzuführen oder anzusteuern. Das Verfahren wird in einer der nachfolgenden Figuren genauer beschrieben. Die Dosiervorrichtung 115 ist ausgebildet, um das im Vorratsbehälter 125 befindliche Behandlungsmittel 120 mengengenau in den Behandlungsbehälter 102 zuzuführen. Die Dosiervorrichtung umfasst eine Sensoreinheit 135, um eine Impedanz des Fluids 120 zu erfassen, wobei die Sensoreinheit 135 im Leitungsende 145, weklches in den Behandlungsbehälter 102 ragt, platziert ist. Der Flüssigkeitsbehälter 125 ist ausgebildet, um das Fluid 120, bevorzugt ein flüssiges Behandlungsmittel, wie Waschmittel, aufzunehmen. Weiterhin weist die Dosiervorrichtung 115 eine an dem Flüssigkeitsbehälter 125 angeordnete Leitung 130 auf, die ausgebildet ist, um das Fluid 120 in einen Innenraum des Behandlungsbehälters 102 zu leiten. Die Sensoreinheit 135 weist zumindest eine in oder an der Leitung 130 angeordnete, hier noch nicht dargestellte Elektrode auf. Die Sensoreinheit 135 ist dabei ausgebildet, um die Impedanz des Fluids 120 zu erfassen. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der Behandlungsbehälter 102 als ein Laugenbehälter des Reinigungsgeräts 100 ausgeformt, in den das Fluid 120, das beispielsweise als Waschmittel realisiert ist, eingelassen wird. Der Flüssigkeitsbehälter 125 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel rechteckig ausgeformt, um im Gehäuse des Gerätes 100 ein möglichst großes Aufnahmevolumen bereit zu stellen. Weiterhin ist die Sensoreinheit 135 in betriebsbereitem Zustand des Reinigungsgeräts 100 in einem unteren Abschnitt des Behandlungsbehälters bzw. Laugenbehälters 102angeordnet.
  • Innerhalb des Laugenbehälters 102 ist eine drehbare Trommel 103 angeordnet, die motorisch angetrieben ist und das Behandlungsgut 105 bewegen kann, um eine mechanische Einwirkung auf das Behandlungsgut 105 zu bewirken.
  • In anderen Worten ist es bei Reinigungsgeräten 100 mit beispielsweise einer automatischen Waschmitteldosierung sinnvoll, welche die Zuführung des Behandlungsmittels 120 und dadurch indirekt einen Füllstand im Flüssigkeitsbehälter 125 zu überwachen kann, damit beispielsweise ein Nutzer rechtzeitig über einen abnehmenden Füllstand informiert werden kann und beispielsweise rechtzeitig Reinigungsmittel, das bedeutet Waschmittel, in den Tank 125 nachfüllen kann. Alternativ wird beispielsweise erkannt, wenn der Flüssigkeitsbehälter 125 leer ist. Durch den hier beschriebenen Ansatz wird daher eine Möglichkeit für eine Leererkennung für beispielsweise eine automatische Dosierung des Fluids 120 vorgestellt. Dazu wird beispielsweise eine gemeinsame Sensoreinheit 135 in der Verbindungsleitung 130 eingesetzt, die beispielsweise auch zusätzliche Funktionen umfasst. Die Sensoreinheit 135 ist beispielsweise als Impedanzsensor realisiert, der im Leitungsende 145 angeordnet ist. Diese Sensoreinheit 135 kann somit auch die Impedanz der im Behandlungsbehälter 102 befindliche Waschlauge erfassen. Eine Impedanzänderung, die sich durch das Dosieren von auch als Waschmittel 120 bezeichnetem Reinigungsmittel in das eingelaufene Wasser ergibt, ist allerdings je nach Waschmittelart zu gering, um ein sicheres Detektieren zu ermöglichen. Deshalb wird im hier vorgestellten Ansatz vorgeschlagen, die Sensoreinheit 135 in unmittelbarer Nähe zu einer Dosierstelle des Reinigungsmittels anzuordnen. Im Idealfall wird das Waschmittel beim Dosiervorgang zwischen den Elektroden der Sensoreinheit 135 hindurchgeleitet.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung der Sensoreinheit 135 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Die hier dargestellte Sensoreinheit 135 kann beispielsweise der in 1 beschriebenen Sensoreinheit entsprechen oder ähneln. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der Behandlungsbehälter 102 zylindrisch geformt mit einem runden Querschnitt. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist eine Position der Sensoreinheit 135 im unteren Abschnitt der Stirnwand 104 des Behandlungsbehälters 102 ersichtlich.
  • 3 zeigt eine schematische Seitendarstellung einer Dosiervorrichtung 115 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Die hier dargestellte Dosiervorrichtung 115 kann der in 1 oder 2 beschriebenen Dosiervorrichtung 115 entsprechen oder ähneln. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der Austrittsbereich für den Anschluss von drei Vorratsbehältern 125 lediglich vergrößert dargestellt, sodass eine Öffnung 300 in dem Behandlungsbehälter 102 deutlich wird, durch die die Leitung 130 in den Innenraum 122 des Behandlungsbehälters 102 geführt ist. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist die Sensoreinheit 135 neben der Elektrode 305 eine weitere Elektrode 310 auf. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind die Elektrode 305 und die weitere Elektrode 310 einander gegenüberliegend in oder an der Leitung 130 angeordnet, um die Impedanz des Fluids 120 zu erfassen, beispielsweise mittels einer Leitfähigkeit oder Impedanz des Fluids 120. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist die Leitung 130 an einem dem Innenraum 122 abgewandten Ende bzw. einer dem Innenraum 122 des Behandlungsbehälters 102 abgewandten Seite zumindest eine Gabelung 315 auf, um das Fluid 120 durch zumindest eine von mehreren Teilleitungen 320 über die Leitung 130 in den Behandlungsbehälter 102 einzuleiten. Denkbar ist ferner auch, dass durch die unterschiedlichen Teilleitungen 320 vor der Gabelung unterschiedliche Flüssigkeiten oder Fluide fließen, sodass an der Gabelungsstelle eine Mischung der Fluide oder Flüssigkeiten auftritt. Beispielsweise kann hierdurch eine Mischung eines Reinigungsmittels mit Wasser zu der Waschlauge erfolgen.
  • In anderen Worten wird durch die Anordnung der Sensoreinheit 135 im Flüssigkeitsbehälter 125 die Impedanz des einlaufenden Fluids 120 gemessen. Die Impedanz korreliert gemäß diesem Ausführungsbeispiel stark mit einer Härte des verwendeten Fluids. Bei Kenntnis der Härte kann beispielsweise eine Dosiermenge des Waschmittels automatisch an die vorliegende Härte angepasst werden. Durch die Anordnung der Sensoreinheit 135 an der gemeinsamen Einleitungsstelle kann die Sensoreinheit 135 für beliebig viele Reinigungsmittel eingesetzt werden. Werden die Reinigungsmittel zwischen den Elektroden 305, 310 der Sensoreinheit 135 hindurchgeleitet, ergibt sich auch bei verschiedensten Wasserhärten und wenig leitfähigen Reinigungsmitteln eine hinreichende Impedanzänderunq, um eine sichere Leererkennung zu ermöglichen. Während des Waschvorgangs wird gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Sensoreinheit 135 von der Waschlauge, das bedeutet vom Fluid 120, umspült. Dies stellt sicher, dass die Sensoreinheit 135 im Laufe der Lebensdauer nicht von Waschmittelresten verklebt wird. In die Sensoreinheit 135 werden alternativ zur Leererkennung für das Dosiersystem auch noch weitere Sensorsysteme integriert, sodass es sich bei der Sensoreinheit 135 auch um einen Mehrfachsensor handeln kann, der neben der Impedanz zum Beispiel auch eine Laugentemperatur, einen hydrostatischen Druck des Fluids 120 oder einen Trübungsgrad des Fluids 120 erfasst.
  • 4 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens 400 zum Ermitteln einer Impedanz eines Fluids für ein Reinigungsgerät mit einer Sensoreinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel. Das Verfahren 400 ist beispielsweise in einem Reinigungsgerät durchführbar, wie es in 1 beschrieben wurde, mit einer Sensoreinrichtung, wie beispielsweise der in einer der 2 oder 3 beschriebenen Sensoreinrichtung. Das Verfahren 400 umfasst dabei einen Schritt 405 des Erzeugens eines Anregungssignals zur elektrischen Anregung der zumindest einen Elektrode und einen Schritt 410 des Ermittelns der Impedanz unter Verwendung des Anregungssignals. Dazu wird beispielsweise ein Wechselstrom erzeugt, mit welchem die zumindest eine Elektrode beaufschlagt wird.
  • 5 zeigt eine Blockschaltbilddarstellung eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung 110 zum Steuern eines Verfahrens zum Ermitteln einer Impedanz eines Fluids für ein Reinigungsgerät. Die Vorrichtung 110 kann beispielsweise der in 1 beschriebenen Vorrichtung 110 entsprechen oder ähneln und ein Verfahren steuern, wie es in 4 beschrieben ist. Gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung 110 ausgebildet, um eine Mehrzahl von Funktionen des Reinigungsgeräts zu steuern oder durchzuführen. Die Vorrichtung 110 weist gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine Erzeugeinheit 500 und eine Ermittlungseinheit 505 auf. Die Erzeugeinheit 500 ist dabei ausgebildet, um das Anregungssignal 510 zur elektrischen Anregung der zumindest einen Elektrode zu erzeugen. Die Ermittlungseinheit 505 ist ausgebildet, um die Impedanz des Fluids unter Verwendung des Anregungssignals 510 zu ermitteln. Die Steuervorrichtung 110 ist bevorzugt als Mikrocontroller mit einem Programmspeicher ausgebildet bzw. umfasst diese zumindest. Dadurch lassen alle wesentlichen Verfahrensschritte programmtechnisch realisieren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2479335 A1 [0003]

Claims (11)

  1. Dosiervorrichtung zum Zuführen eines Fluids in einen Behandlungsbehälter (102), umfassend: - einen Flüssigkeitsbehälter (125), der ausgebildet ist, um das Fluid (120) aufzunehmen oder zu bevorraten; - eine an dem Flüssigkeitsbehälter (125) angeordnete Leitung (130), die ausgebildet ist, um das Fluid (120) in einen Innenraum (122) des Behandlungsbehälters (102) zu leiten; - ein Dosiermittel (140), welches an oder in der Leitung (130) angeordnet ist, um das Fluid (120) aus dem Flüssigkeitsbehälter (125) in den Innenraum (122) des Behandlungsbehälters (102) zu fördern, gekennzeichnet durch - eine Sensoreinheit (135) mit zumindest einer in oder an der Leitung (130) angeordneten Elektrode (305), welche dazu ausgebildet ist, um die Impedanz des Fluids (120) zu erfassen, wobei die Sensoreinheit (135) an dem Ende (145) der Leitung (130) angebracht ist, das an den Behandlungsbehälter (102) angekoppelt werden kann.
  2. Dosiervorrichtung (115) gemäß Anspruch 1, wobei die Sensoreinheit (135) eine weitere Elektrode (310) aufweist.
  3. Dosiervorrichtung (115) gemäß Anspruch 3, wobei die Elektrode (305) und die weitere Elektrode (310) einander gegenüberliegend in oder an der Leitung (130) angeordnet sind, um die Impedanz zu erfassen, insbesondere um die Impedanz des Fluids (120) zwischen den Elektroden (305, 310) zu erfassen.
  4. Dosiervorrichtung (115) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Leitung (130) an einer dem Leitungsende (145) abgewandten Seite zumindest eine Gabelung (315) aufweist, um das Fluid (120) durch zumindest eine von mehreren Teilleitungen (320) über die Leitung (130) in den Behandlungsbehälter (102) einzuleiten.
  5. Dosiervorrichtung (115) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Behandlungsbehälter (102) als Laugenbehälter des Reinigungsgeräts (100) ausgeformt ist.
  6. Dosiervorrichtung (115) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Sensoreinheit (135) in betriebsbereitem Zustand des Reinigungsgeräts (100) in einem unteren Abschnitt des Behandlungsbehälters (102) angeordnet ist.
  7. Verfahren (400) zum Betreiben einer Dosiervorrichtung (115) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Verfahren (400) die folgenden Schritte umfasst: - Erzeugen (405) eines Anregungssignals (510) zur elektrischen Anregung der zumindest einen Elektrode (305); - Ermitteln (410) der Impedanz unter Verwendung des Anregungssignals (510) und - Aktivieren und Deaktivieren des Dosiermittels () in Abhängigkeit der ermittelten Impedanz.
  8. Steuervorrichtung (110), die ausgebildet ist, um die Schritte (405, 410) des Verfahrens (400) gemäß Anspruch 7 auszuführen.
  9. Computer-Programmprodukt mit Programmcode zur Durchführung des Verfahrens (400) nach Anspruch 7, wenn das Computer-Programmprodukt auf einer Vorrichtung (110) ausgeführt wird.
  10. Reinigungsgerät (100), wie Wäschebehandlungsmaschine, das die folgenden Merkmale aufweist: - einen Behandlungsbehälter (102) - eine Dosiervorrichtung (115) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Leitung (130) im unteren Bereich des Behandlungsbehälters (102) angekoppelt / angeschlossen ist; und - eine Steuervorrichtung (110) gemäß Anspruch 8 mit einem in der Steuervorrichtung (110) implementierten Programmprodukt gemäß Anspruch 9.
  11. Reinigungsgerät (100), nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Behandlungsbehälter (102) eine Öffnung (300) aufweist, durch die die Leitung (130) in den Innenraum (122) des Behandlungsbehälters (102) geführt ist und die Leitung (130) mit ihrem dem Behandlungsbehälter zugewandtem Ende (145) in den Behandlungsbehälter (102) hinein ragt, bevorzugt im Bereich von 0,5 cm bis 1 cm.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29518415U1 (de) 1995-11-21 1996-03-28 Landgraf Kunststoffe, 15517 Fürstenwalde Dosiervorrichtung für Waschmittel
DE20311432U1 (de) 2003-07-10 2003-12-11 Aweco Appliance Systems Gmbh & Co. Kg Haushaltsmaschine
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EP2733249A2 (de) 2014-02-20 2014-05-21 V-Zug AG Waschmaschine mit Vorratsbehältern für Waschmittel

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