DE102020004555A1 - Verfahren zur Erhöhung einer Reflexionscharakteristik und einer Reichweite eines Radarreflektors - Google Patents

Verfahren zur Erhöhung einer Reflexionscharakteristik und einer Reichweite eines Radarreflektors Download PDF

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Florian Etter
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    • H01Q15/14Reflecting surfaces; Equivalent structures
    • H01Q15/18Reflecting surfaces; Equivalent structures comprising plurality of mutually inclined plane surfaces, e.g. corner reflector
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung einer Reflexionscharakteristik und einer Reichweite eines an einem Fahrzeug (2) angeordneten Radarreflektors (1). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Radarreflektor (1) zumindest in Abhängigkeit einer anhand von Navigationsdaten ermittelten Trajektorie eines dem Fahrzeug (2) nachfolgenden Fahrzeuges (3) und/oder in Abhängigkeit erfasster Signale einer Umgebungssensorik des Fahrzeuges (2) ausgerichtet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung einer Reflexionscharakteristik und einer Reichweite eines an einem Fahrzeug angeordneten Radarreflektors.
  • Aus der JP 2018096957 sind Eckreflektoren bekannt. Zur Ausbildung eines Eckreflektors ist ein Teil eines Nummernschildes oder eines Stoßfängers in einer Form eines dreieckigen Kegels geformt. Dadurch ist ein Radarquerschnitt eines vergleichsweise kleinen Fahrzeuges oder Motorrades vergrößert und kann von einem Radarsystem zur Kollisionsvermeidung relativ leicht erfasst werden.
  • Darüber hinaus beschreibt die GB 2 369 248 A einen Radarreflektor mit einer Anordnung von Eckreflektoren, die in einer Ebene angeordnet sind. Auch ein kombinierter Radar- und optischer Reflektor weist zumindest einen Eckreflektor auf, dessen Innenflächen lichtreflektierend ausgebildet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Erhöhung einer Reflexionscharakteristik und einer Reichweite eines an einem Fahrzeug angeordneten Eckreflektors anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, welches die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Verfahren zur Erhöhung einer Reflexionscharakteristik und einer Reichweite eines an einem Fahrzeug angeordneten Radarreflektors sieht erfindungsgemäß vor, dass der Radarreflektor zumindest in Abhängigkeit einer anhand von Navigationsdaten ermittelten Trajektorie eines dem Fahrzeug nachfolgenden Fahrzeuges und/oder in Abhängigkeit erfasster Signale einer Umgebungssensorik des Fahrzeuges ausgerichtet wird.
  • Durch Anwendung des Verfahrens können Rückstrahleigenschaften des Radarreflektors eines Verkehrsteilnehmers, z. B. eines Fahrzeuges, Fahrrades und/oder auch einer Person, erhöht werden. Somit kann ermöglicht werden, dass ein Fahrerassistenzsystem des Fahrzeuges den Verkehrsteilnehmer mit einem solchen Radarreflektor gegebenenfalls zeitlich früher wahrnimmt und so eine Kollision mit dem Verkehrsteilnehmer verhindert werden kann oder zumindest eine Kollisionsschwere verringert werden kann, da das Fahrzeug entsprechend reagieren kann und beispielsweise eine Notbremsung einleitet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
    • 1 schematisch einen Radarreflektor für ein Fahrzeug,
    • 2 schematisch eine Heckansicht eines Fahrzeuges mit einer Anzahl von Radarreflektoren und
    • 3 schematisch das Fahrzeug mit den Radarreflektoren und ein nachfolgendes Fahrzeug bei einer Kurvendurchfahrt.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt einen Radarreflektor 1 für ein in den 2 und 3 gezeigtes Fahrzeug 2, wobei der Radarreflektor 1 im Wesentlichen prismaförmig ausgebildet ist.
  • Ein Radarreflektor 1 ist allgemein bekannt, wobei es sich bei einem solchen Radarreflektor 1 um einen Retroreflektor für Radaranwendungen handelt. Der Radarreflektor 1 erzeugt für ein radarbasiertes Gerät, beispielsweise für einen radarbasierte Sensor ein vergleichsweise starkes Echosignal.
  • Zudem ist im Allgemeinen bekannt, dass es trotz zahlreichem Vorhandensein von Fahrerassistenzsystemen in einem Fahrzeug 2 immer noch eine Vielzahl von Unfällen, insbesondere Auffahrunfälle, gibt. Ein Grund hierfür ist eine begrenzte Reichweite von elektromagnetischen Sensoren, beispielsweise von radar- und/oder lidarbasierten Sensoren, sowie unzureichende Reflexionseigenschaften von Fahrzeugen 2, insbesondere von Motorrädern, Fahrzeugen 2 mit vergleichsweise hohen Aufbauten und Fahrzeuge 2 mit verhältnismäßig schwach reflektierenden Material wie Kunststoffen, z. B. bei Wohnwagen.
  • Sogenannte Signalanhänger für Wanderbaustellen werden oftmals beschädigt, da diese vergleichsweise häufig stehen oder langsam fahren und Assistenzsysteme von sich mit vergleichsweise hoher Fahrgeschwindigkeit nähernden Fahrzeugen 2 den Signalanhänger relativ spät detektieren und eine Bremsung nicht mehr rechtzeitig eingeleitet werden kann.
  • Um eine Reflexionseigenschaft und eine Reichweite des Radarreflektors 1 zu erhöhen, ist ein anhand der 2 und 3 beschriebenes Verfahren vorgesehen.
  • 2 zeigt eine Heckansicht des Fahrzeuges 2 mit einer Mehrzahl im Heckbereich angeordneter Radarreflektoren 1.
  • Dabei ist ein Radarreflektor 1 perforiert in einem Endrohr 2.1 einer Abgasanlage des Fahrzeuges 2 angeordnet. Zudem ist zumindest ein Radarreflektor 1 in einer Rückleuchte 2.2 angeordnet, wobei im Stoßfänger 2.3 eine Matrix von Radarreflektoren 1 und oberhalb einer dritten Bremsleuchte 2.4 eine Anzahl von vergleichsweise klein ausgebildeten Radarreflektoren 1 angeordnet ist.
  • Insbesondere sind die Radarreflektoren 1 weitestgehend für einen Betrachter nicht sichtbar am Fahrzeug 2 verbaut, wobei der jeweilige Radarreflektor 1 oder zumindest eine bestimmte Anzahl derselben mittels eines sogenannten Radoms geschützt angeordnet ist.
  • Für eine Auslegung des Radarreflektors 1 wird eine gewünschte oder geforderte Erhöhung der Reichweite des Radarreflektors 1 um einen Faktor festgelegt.
  • Ist eine Rückfläche des Fahrzeuges 2 und eine radarfrequenzabhängige Wellenlänge bekannt sind, kann eine Kantenlänge des Radarreflektors 1 ermittelt werden, so dass eine Radarrückstrahlleistung des Radarreflektors 1 erheblich erhöht werden kann.
  • Ist eine Anzahl von Radarreflektoren 1 als Matrix am Fahrzeug 2 angeordnet, kann die Kantenlänge derart gewählt werden, dass diese kleiner ist als 1 cm. Ist der jeweilige Radarreflektor 1 der Matrix vergleichsweise klein ausgebildet, so kann dieser insbesondere als Designelement sichtbar am Fahrzeug 2 verbaut sein. Beispielsweise können die oberhalb der dritten Bremsleuchte 2.4 angeordneten Radarreflektoren 1 Designelemente darstellen.
  • Da ein Radarreflektor 1 seine beste Reflexionscharakteristik bei einem Einfallswinkel elektromagnetischer Strahlung bei ungefähr 0° aufweist, ist vorgesehen, anhand eines Fahrbetriebes und anhand von Navigationsdaten zu ermitteln, aus welcher Richtung ein dem Fahrzeug 2 nachfolgendes Fahrzeug 3 kommt, um den Radarreflektor 1 in Bezug auf das nachfolgende Fahrzeug 3 auszurichten. D. h., dass zumindest eine Anzahl der am Fahrzeug 2 angeordneten Radarreflektoren 1 beweglich und ansteuerbar gelagert ist, so dass der Radarreflektor 1 um einen entsprechenden Winkel β ausgerichtet und nachgeführt wird, wie in 3 näher dargestellt ist. Dabei sind die beweglich und ansteuerbaren Radarreflektoren 1 mit einem Aktor, beispielsweise einem Elektromotor, gekoppelt.
  • Der jeweilige Radarreflektor 1 wird also anhand einer mittels Navigationsdaten ermittelten Trajektorie des dem Fahrzeug 2 nachfolgenden Fahrzeuges 3 aktiv ausgerichtet, um eine Reichweite der Reflexion des jeweiligen Radarreflektors 1 zu erhöhen. Insbesondere wird die Trajektorie des nachfolgenden Fahrzeuges 3 anhand einer eigenen Trajektorie ermittelt.
  • Alternativ oder zusätzlich ist vorgesehen, dass der jeweilige bewegliche und ansteuerbare Radarreflektor 1 in Abhängigkeit erfasster Signale einer Umgebungssensorik des Fahrzeuges 2 ausgerichtet wird. Insbesondere werden fahrende Objekte, insbesondere ein nachfolgendes Fahrzeug 3 anhand erfasster Signale einer hinter das Fahrzeug 2 gerichteten, nicht näher gezeigten, beispielsweise radarbasierten, iidarbasierten und/oder kamerabasierten Erfassungseinheit einer Umgebungssensorik erfasst und bei der Ausrichtung des jeweiligen Radarreflektors 1 berücksichtigt. Der Winkel β wird dann so eingestellt, dass der Radarreflektor 1 auf das Objekt mit einer höchsten Kollisionsgefahr ausgerichtet wird.
  • Insbesondere wird der Winkel β in Bezug auf das nachfolgende Fahrzeug 3, insbesondere einen radarbasierten Sensor 4, nachgeführt bis ein bestimmtes Reichweitenziel erreicht ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Radarreflektor
    2
    Fahrzeug
    2.1
    Endrohr
    2.2
    Rückleuchte
    2.3
    Stoßfänger
    2.4
    dritte Bremsleuchte
    3
    nachfolgendes Fahrzeug
    4
    Sensor
    β
    Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2018096957 [0002]
    • GB 2369248 A [0003]

Claims (2)

  1. Verfahren zur Erhöhung einer Reflexionscharakteristik und einer Reichweite eines an einem Fahrzeug (2) angeordneten Radarreflektors (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Radarreflektor (1) zumindest in Abhängigkeit einer anhand von Navigationsdaten ermittelten Trajektorie eines dem Fahrzeug (2) nachfolgenden Fahrzeuges (3) und/oder in Abhängigkeit erfasster Signale einer Umgebungssensorik des Fahrzeuges (2) ausgerichtet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Radarreflektor (1) der ermittelten Trajektorie des nachfolgenden Fahrzeuges (3) nachgeführt wird.
DE102020004555.3A 2020-07-27 2020-07-27 Verfahren zur Erhöhung einer Reflexionscharakteristik und einer Reichweite eines Radarreflektors Withdrawn DE102020004555A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022002990A1 (de) 2022-08-16 2022-10-27 Mercedes-Benz Group AG Verfahren und Vorrichtung zur Kommunikation eines Fahrzeuges mit Verkehrsteilnehmern

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