DE102020003459A1 - Verbessertes Verfahren zur Herstellung einer Bild/Symboldarstellungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Herstellung einer Bild/Symboldarstellungseinrichtung beschrieben. Hierzu werden eine Schablonenbasis und ein Datensatz für das darzustellende Bild/Symbol bereitgestellt, und mithilfe eines Plotters und dem Datensatz wird ein Freiraum für das darzustellende Bild/Symbol erzeugt. Die hergestellte Schablone wird auf die Rückseite eines Spiegels geklebt, und der durch die Schablone festgelegte Freiraum der Spiegelrückseitenfläche wird sandgestrahlt oder freigewischt. Ferner wird eine durchsichtige Paste auf den sandgestrahlten oder freigewischten Freiraum aufgebracht, die mit einer Tinte zur Herstellung des darzustellenden Bildes/Symboles bedruckt wird. Mit diesem Verfahren lassen sich besonders dekorative optische Effekte erzielen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Bild/Symboldarstellungseinrichtung.
  • Aus der DE 100 13 370 A1 ist ein derartiges Verfahren bekannt. Dieses bekannte Verfahren umfasst die folgenden Schritte:
    1. a. Herstellen einer einen Freiraum für das darzustellende Bild/Symbol enthaltenden Schablone;
    2. b. Aufkleben der Schablone auf die Rückseite eines Spiegels; und
    3. c. Sandstrahlen des durch die Schablone festgelegten Freiraumes der Spiegelfläche entsprechend dem gewünschten Bild/Symbol.
  • Bei dem bekannten Verfahren wird durch das Sandstrahlen die Spiegelfläche entfernt, und es entsteht ein mattierter Glasbereich, der in seiner Größe dem Freiraum der Schablone entspricht. Dieser Freiraum stellt beispielsweise einen Schriftzug, ein Bild, Ornamente etc. dar, der für den Betrachter als mattierter, milchig-weißer Bereich auf der Spiegelfläche erscheint und sich von dieser scharf absetzt. Dieser Bereich kann auch farbig ausgestaltet werden, beispielsweise farbig hinterlegt werden (beispielsweise mit einer farbigen Folie) oder mit einem farbigen Lack lackiert werden. Die Bereiche erhalten dann ein mattes farbiges Aussehen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer Bild/Symboldarstellungseinrichtung zur Verfügung zu stellen, mit dem besonders gute optische Effekte erzielbar sind.
  • Dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, das die folgenden Schritte umfasst:
    1. a. Herstellen einer einen Freiraum für das darzustellende Bild/Symbol enthaltenden Schablone, indem eine Schablonenbasis mit einem Datensatz für das darzustellende Bild/Symbol bereitgestellt wird und mithilfe eines Plotters der Freiraum für das darzustellende Bild/Symbol zur Herstellung der Schablone erzeugt wird;
    2. b. Aufkleben der hergestellten Schablone auf die Rückseite eines Spiegels;
    3. c. Sandstrahlen des durch die Schablone festgelegten Freiraumes der Spiegelrückseitenfläche oder Entfernen der Rückseitenbeschichtung im Bereich des Freiraumes durch Wischen mit einer Reinigungspaste und Wischzeug entsprechend dem gewünschten Bild/Symbol;
    4. d. Aufdrucken einer durchsichtigen Paste auf den sandgestrahlten oder freigewischten Freiraum;
    5. e. Bedrucken des mit der Paste versehenen Freiraumes mit einer Tinte zur Herstellung des darzustellenden Bildes/Symboles; und
    6. f. Aufbringen einer Versiegelungsfolie auf die Rückseite des Spiegels.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich gegenüber dem bekannten Verfahren im Wesentlichen dadurch aus, dass die Herstellung der Schablone auf andere Weise durchgeführt wird. Ferner erfolgt die Aufbringung des Bildes/Symboles auf dem Freiraum der Spiegelfläche durch die Aufbringung einer durchsichtigen Paste mit anschließendem Druckvorgang. Letztendlich wird die Rückseite des Spiegels mit einer Versiegelungsfolie versehen.
  • Die Herstellung der Bild/Symboldarstellungseinrichtung wird somit damit begonnen, dass eine Schablonenbasis bereitgestellt wird. In Verbindung damit wird ein Datensatz für das darzustellende Bild/Symbol zur Verfügung gestellt. Mithilfe eines Plotters und des Datensatzes wird dann der Freiraum für das darzustellende Bild/Symbol erzeugt. Insgesamt wird daher die Herstellung der Schablone wesentlich verbessert, da diese nunmehr mit einer besonders hohen Genauigkeit erstellt werden kann.
  • Die auf diese Weise hergestellte Schablone wird dann in herkömmlicher Weise auf die Rückseite eines Spiegels aufgeklebt. Es ergibt sich dann ein auf der Rückseite des Spiegels befindlicher, nicht durch die Schablone abgedeckter Freiraum, der dem darzustellenden Bild/Symbol entspricht. Dieser Freiraum wird dann einem Sandstrahlvorgang oder einem Wischvorgang mit einer Reinigungspaste unterzogen, der dann für den Betrachter entweder als mattierter, milchig-weißer Bereich oder als transparenter Bereich auf der Spiegelfläche erscheint. Damit ist das gewünschte Bild/Symbol erkennbar, das sich von der restlichen Spiegelfläche absetzt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird nunmehr durch einen Druckvorgang weitergeführt, wobei als erstes eine durchsichtige Paste auf den sandgestrahlten oder freigewischten Freiraum aufgebracht wird. Auf diese durchsichtige Paste wird dann eine Tinte zur Herstellung des darzustellenden Bildes/Symboles gedruckt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst daher zwei Hauptschritte:
    1. 1. Festlegen der Umrisse des herzustellenden Bildes/Symboles durch Sandstrahlen oder Freiwischen des durch die Schablone festgelegten Freiraumes der Spiegelfläche; und
    2. 2. Aufdrucken einer durchsichtigen Paste auf den Freiraum und Bedrucken desselben.
  • Im Gegensatz zum vorstehend beschriebenen Stand der Technik werden daher mit dem erfindungsgemäßen Verfahren die hergestellten Freiräume zusätzlich bedruckt, so dass sich auf diese Weise zusätzliche optische Effekte erzielen lassen, die über den reinen Sandstrahleffekt hinausgehen.
  • In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die hergestellte Schablone auf die Rückseite eines Spiegels aufgeklebt, die mit einer Beschichtung versehen ist. Es kann sich hierbei beispielsweise um eine Haftschicht oder Haftvermittlungsschicht handeln, die eine besonders feste Haftung der Schablone auf der Rückseite des Spiegels bewirkt, so dass ein Verrutschen der Schablone bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verhindert wird.
  • Eine weitere Variante sieht vor, dass die sandgestrahlten oder freigewischten Stellen mit einer Reinigungspaste gesäubert werden. Durch diesen zusätzlichen Reinigungsvorgang wird sichergestellt, dass ein sauberer Freiraum für die Bild/Symboldarstellung erhalten wird.
  • Was den Druckvorgang anbetrifft, so wird die durchsichtige Paste vorzugsweise mit einem UV-Drucker aufgedruckt.
  • Der hergestellte Spiegel kann mit einem Rahmen versehen werden. Im Übrigen bestehen beispielsweise folgende Möglichkeiten: Der hergestellte Spiegel kann beispielsweise mit einer Beleuchtungseinrichtung versehen werden, und/oder in den hergestellten Spiegel kann ein Monitor eingebaut werden. Dies schließt nicht aus, dass weitere Maßnahmen getroffen werden können, um dem hergestellten Spiegel ein besonderes Aussehen zu verleihen. Insbesondere kann auch ein Flachbildschirm auf die freigewischte Spiegelrückseite passgenau aufgebracht werden.
  • Weiterhin zeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren durch einen verbesserten Sandstrahlvorgang aus. Vorzugsweise wird dabei mit einem Strahlgut gearbeitet, das Korund 220 und Glasperlen 300-400 im Mischungsverhältnis 1:3 bis 2:3 enthält. Es hat sich gezeigt, dass mit einem derartigen Strahlgut eine besonders dekorative Mattierung erzielbar ist, die in Verbindung mit der durchgeführten Bedruckung zu besonders dekorativen Effekten führt.
  • Wenn der Freiraum freigewischt wird, findet vorzugsweise ein Mikrofasertuch mit einer speziellen Reinigungspaste, die zum Entfernen der Spiegelrückseitenbeschichtung geeignet ist, Verwendung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der Zeichnung im Einzelnen erläutert. Die einzige Figur zeigt ein Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Zur Herstellung einer Bild/Symboldarstellungseinrichtung unter Verwendung eines Spiegels wird grundsätzlich so vorgegangen, wie dies in der DE 100 13 370 A1 beschrieben ist. Die in dieser Veröffentlichung erläuterten Einzelschritte werden daher im Einzelnen im vorliegenden Text nicht wiederholt. Es werden lediglich die wesentlichen Schritte angegeben, die den Kern des neuen Verfahrens ausmachen. Auf den Offenbarungsgehalt der vorstehend genannten Veröffentlichung wird daher verwiesen.
  • Als erstes wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eine einen Freiraum für das darzustellende Bild/Symbol enthaltende Schablone hergestellt, indem eine Schablonenbasis zur Verfügung gestellt wird (Schritt 1). Ferner wird ein entsprechender Datensatz für das darzustellende Bild/Symbol bereitgestellt (Schritt 2). Mithilfe eines Plotters und dieses Datensatzes wird dann ein Freiraum für das darzustellende Bild/Symbol auf der Schablonenbasis erzeugt (Schritt 3). Dieser Freiraum gibt das auf dem Spiegel darzustellende Bild/Symbol wieder.
  • Die hergestellte Schablone, die den mit dem Plotter erzeugten Freiraum aufweist, wird dann auf die Rückseite eines Spiegels geklebt, wobei dies mithilfe einer auf der Rückseite des Spiegels vorgesehenen Haftschicht bzw. Haftvermittlungsschicht durchgeführt werden kann (Schritt 4).
  • Als nächster Schritt folgt dann das Sandstrahlen oder Freiwischen des durch die Schablone festgelegten Freiraumes der Spiegelrückseitenfläche entsprechend dem gewünschten Bild/Symbol (Schritt 5). Hierdurch ergibt sich ein mattierter, milchig-weißer Bereich oder ein transparenter Bereich für den Betrachter auf der Spiegelfläche. Vorzugsweise wird dabei mit einem Strahlgut gearbeitet, das Korund 220 und Glasperlen 300-400 im Mischungsverhältnis 1:3 bis 2:3 enthält. Durch das Freiwischen wird die glasklare Glasscheibe des Spiegels sichtbar.
  • Als nächster Schritt (Schritt 6) wird dann eine durchsichtige Paste auf den sandgestrahlten oder freigewischten Freiraum aufgebracht bzw. gedruckt, die als Träger für ein nachfolgend aufgebrachtes Druckmedium dient. Der mit der Paste versehene Freiraum wird dann in Schritt 7 mit einer Tinte zur Herstellung des darzustellenden Bildes/Symboles bedruckt. Es ergibt sich damit der sandgestrahlte oder freigewischte Freiraum auf der Rückseite des Spiegels, auf dem sich die durchsichtige Paste befindet, welche mit einer speziellen Tinte bedruckt ist. Sowohl die Umrisse als auch der Inhalt der gewünschten Bild/Symboldarstellung werden durch die einzelnen Verfahrensschritte festgelegt.
  • Schließlich wird eine Versiegelungsfolie auf die Rückseite des Spiegels aufgebracht (Schritt 8), um eine Abdichtung der Rückseite zu erreichen. Die entsprechende Bild/Symboldarstellungseinrichtung auf der Basis eines Spiegels ist damit fertiggestellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10013370 A1 [0002, 0019]

Claims (9)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Bild/Symboldarstellungseinrichtung mit den folgenden Schritten: a. Herstellen einer einen Freiraum für das darzustellende Bild/Symbol enthaltenden Schablone, indem eine Schablonenbasis mit einem Datensatz für das darzustellende Bild/Symbol bereitgestellt wird und mithilfe eines Plotters der Freiraum für das darzustellende Bild/Symbol zur Herstellung der Schablone erzeugt wird; b. Aufkleben der hergestellten Schablone auf die Rückseite eines Spiegels; c. Sandstrahlen des durch die Schablone festgelegten Freiraumes der Spiegelrückseitenfläche oder Entfernen der Rückseitenbeschichtung im Bereich des Freiraumes durch Wischen mit einer Reinigungspaste und Wischzeug entsprechend dem gewünschten Bild/Symbol; d. Aufdrucken einer durchsichtigen Paste auf den sandgestrahlten oder freigewischten Freiraum; e. Bedrucken des mit der Paste versehenen Freiraumes mit einer Tinte zur Herstellung des darzustellenden Bildes/Symboles; und f. Aufbringen einer Versiegelungsfolie auf die Rückseite des Spiegels.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hergestellte Schablone auf die Rückseite eines Spiegels aufgeklebt wird, die mit einer Beschichtung versehen ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die sandgestrahlten oder freigewischten Stellen mit einer Reinigungspaste gesäubert werden.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die durchsichtige Paste mit einem UV-Drucker aufgedruckt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hergestellte Spiegel mit einem Rahmen versehen wird.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hergestellte Spiegel mit einer Beleuchtungseinrichtung versehen wird.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den hergestellten Spiegel ein Monitor eingebaut wird.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Sandstrahlen mit einem Strahlgut gearbeitet wird, das Korund 220 und Glasperlen 300-400 im Mischungsverhältnis 1:3 bis 2:3 enthält.
  9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Flachbildschirm auf die Spiegelrückseite passgenau aufgebracht wird.
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