DE69119947T2 - Herstellung von simulierten bleigefassten Fenstern - Google Patents

Herstellung von simulierten bleigefassten Fenstern

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Description

    HERSTELLUNG VON SIMULIERTEN BLEIGEFAßTEN FENSTERN
  • Die vorliegende Erfindung betrifft primär ein Verfahren zur Herstellung simulierter bleigefaßter Fenster und Farb- bzw. Buntglasfenster derjenigen Art, auf die in der Beschreibung des Europäischen Patents Nr.0 038 681 bezug genommen wird.
  • Die Beschreibung des US-Patents Nr.4 103 052 offenbart ein Fenster, das den Anschein erweckt, es bestehe aus einer Vielzahl von Fensterscheiben, die jeweils an benachbarte Fensterscheiben mittels Querbalken mit dreieckigem Querschnitt auf jeder Seite des Fensters angefügt sind, was typisch ist für Querbalken von hölzernen unterteilten Rahmen eines Aufzieh- bzw. Schiebefensters. Dieser Anschein wird durch Aufdruck eines einzigen Designs auf nur eine Seite des Fensters mit nur einer Farbe erweckt, sowie durch Aufnehmen unbemalter Bereiche, um die Illusion einer dreidimensionalen Tiefe eines dreieckigen Querschnitts hervorzurufen. Die Beschreibung des Britischen Patents Nr. GB 2 165 800 offenbart ein simuliertes bleigefaßtes Fenstermuster, das auf eine Fensterscheibe durch Siebdrucken eines Musters aus Linien mit Tinte auf eine Seite des Glases, anschließend Anwendung eines grobkörnigen Carborund auf die Tinte, so daß das Carborund an der Tinte haftet, Härten der Tinte, dann Anwendung einer zweiten Schicht Tinte und ferner Anwendung eines feinen Carborundums auf die zweite Tintenschicht, erneutes Härten des Materials und dann Anwendung einer abschließenden Tintenschicht, angewendet wird.
  • Die Beschreibung der WO 86/02599 offenbart eine Zusammensetzung für simulierte Bleistreifen für bleigefaßte Fenster, umfassend 50 bis 75 Gew.-% Bindemittel, 5 bis 15 Gew.-% Pigment, 5 bis 20 Gew.-% Öl und 10 bis 30 Gew.-% Füllstoff, wobei das Bindemittel ein polymeres Bindemittel ist, das ausgewahlt ist aus auf Polyvinylalkohol basierenden Klebstoffen, auf Polyurethan basierenden Klebstoffen und auf synthetischem Gummi basierenden Klebstoffen. Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Herstellung eines simulierten bleigefaßten Fensters bereit,bei dem simulierte opake Bleielemente auf der Oberfläche eines transparenten oder durchscheinenden Trägers aufgebaut werden, umfassend die folgenden Schritte:
  • (1) Aufbringen von Linien aus einer opaken Farbe auf die Trägeroberfläche, wobei die Linien den Positionen der gewünschten Bleielementen entsprechen;
  • (2) Anbringung von transparentem oder durchscheinendem teilchenförmigen Material, solange die Farbe noch feucht ist, so daß dieses an der feuchten Farbe anhaftet;
  • (3) Entfernen überschüssigem nicht-anhaftenden Material; und
  • (4) Trocknung der Farbe und des anhaftenden teilchenförmigen Materials.
  • Durch Wiederholung der obigen Schritte erlaubt das Verfahren einen Sandwich-artigen Aufbau einer oder mehrerer Schichten, die eine opake Farbe und transparentes oder durchscheinendes teilchenförmiges Material umfassen. Ein bevorzugtes Merkmal besteht darin, daß bei Anwendung aufeinanderfolgender Schichten ein feinteiligeres teilchenförmiges Material angewendet wird, so daß Lücken im Überzug optimal aufgefüllt werden.
  • Ein Einschluß von transparentem oder durchscheinendem Material sorgt für eine einfache Produktion vielfältig gefärbter Ausführungsformen, insbesondere weißer, blaßgrauer und pastellfarbiger Ausführungsformen simulierter bleigefaßter Fenster.
  • Das Verfahren beinhaltet im Idealfall eine abschließende Anwendung einer opaken Farbe vor einem abschließenden Trocknen und Härten.
  • Eine Vielzahl von Anwendungen opaker Farbe kann verwendet werden, um eine gewünschte Dicke zu erreichen, wobei die minimale Dicke typischerweise bei ungefhhr 200 µm liegt (Trockenfilmdicke).
  • In beiden Ausführungsformen kann die opake Farbe beispielsweise auf einem Zwei-Komponenten-Epoxyharz basieren und beinhaltet vorzugsweise Eisenglimmer(MIO)-Pigment oder gefarbte Formen davon. Die bevorzugte MIO-Epoxyfarbe verleiht verbesserte Haltbarkeit, Opazität und Widerstandsfähigkeit gegenüber Chemikalien und UV-Strahlung.
  • Die opake Farbe kann in ihrer Zusammensetzung mindestens ein metallisches Pigment und/oder ein anderes deckfähiges Material, wie Aluminium, beispielsweise in Pulverform, oder Kupfer, Zink, rostfreier Stahl, Blei oder Chrom, enthalten. Die Einverleibung von Aluminium stellt beispielsweise eine Färbung bereit. Ferner führt die Zugabe von Aluminium zu der MIOenthaltenden opaken Farbe zu einer verbesserten Haltbarkeit.
  • Dadurch können verschiedene gefärbte Ausführungsformen der bevorzugten MIO-Epoxybeschichtung verwendet werden, wobei die ästhetischen und Haltbarkeitsvorteile des hohen MIO-Pigmentgehalts der Farbe beibehalten werden. Weiße oder pastellfarbige Ausführungsformen können durch das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ebenfalls hergestellt werden.
  • Die opake Farbe kann irgendeine Farbe aufweisen und "Blattgold" oder simuliertes "Blattgold", Chrom oder rostfreier Stahl können gegebenenfalls über die abschließende Schicht der opaken Farbe aufgebracht werden, um die dekorative Wirkung zusätzlich zu einer Bereitstellung verbesserter Haltbarkeit, zu verstärken
  • Die obigen Verfahren können die Verwendung von natürlicher und/oder erzwungener Trocknung oder Hartungstechniken zur teilweisen oder vollständigen Trocknung der Farbe und des teilchenförmigen Materials, wenn es angewendet wurde, beinhalten.
  • Die Erfindung wird jetzt in weiteren Einzelheiten anhand der folgenden speziellen Beispiele beschrieben.
  • Beispiel 1
  • (1) Eine opake Farbe, vorzugsweise basierend auf Eisenglimmer(MIO)-Pigment, welches in einem Zwei-Komponenten-Epoxymedium dispergiert ist, wird auf die Oberfläche des transparenten oder durchscheinenden Trägers durch Siebdruck aufgebracht;
  • (2) trockenes transparentes oder durchscheinendes anorganisches oder organisches teilchenförmiges Material, wie beispielsweise zerstoßenes Glas oder gewaschener Seesand oder pulverfönniger Kunststoff einer ähnlichen Teilchengröße (beispielsweise im Bereich von 120 bis 180 Korngröße), wird aufgebracht und haftet an der feuchten Farbe;
  • (3) nichtanhaftendes teilchenförmiges Material wird beispielsweise durch Bürsten oder Druckluftblasen entfernt;
  • (4) die Farbe und das daran anhaftende teilchenförmige Material wird trocknengelassen. Falls gewünscht, kann der Trocknungsprozeß durch erzwungene Trocknungsverfahren, wie Schwefeln, beschleunigt werden, jedoch in diesem Fall wird lediglich eine teilweise Härtung bewirkt;
  • (5) der obige Schritt (1) wird wiederholt, um die teilweise aufgebauten Röhren überzubeschichten, wobei ein Gesamt-Sandwich-Effekt bereitgestellt wird, und wobei die Dicke der Überbeschichtung je nach Bedarf eingestellt wird;
  • (6) während die Farbe noch feucht ist, wird feineres teilchenförmiges Material (beispielsweise im Bereich von 320 bis 600 Korngröße) aufgebracht, um Leerstellen im Überzug, der durch Schritt (2) aufgebracht wurde, zu füllen und um die Wirkung und Haltbarkeit des Überzugs zu verbessern;
  • (7) Schritt (3) wird wiederholt;
  • (8) Schritt (4) wird wiederholt;
  • (9) Schritt (5) wird wiederholt;
  • (10) die Röhren werden dann vollständig getrocknet, vorzugsweise unter Verwendung eines Hart-Härtungsverfahren, wie Schwefeln, um die gewünschten Härteparameter zu erreichen.
  • Eine typische haltbare simulierte Bleielementendicke von etwa 1,5 bis 3 mm Trockenfilmdicke kann aufgebaut werden durch das obige Verfahren. Beschleunigte Verwitterungstests zeigten, daß eine vollständige Haftung und Überzugsintegrität beibehalten wurden nach einem Test für mehr als 3000 Stunden. Die Testbedingungen sind äquivalent einer normalen Verwitterung von etwa sechs Jahren.
  • Beispiel 2
  • Eine typische opake Farbformulierung ist wie folgt:
  • alle Gewicht/Gewicht-Verhältnisse werden in Bezug auf das Gewicht der Beschichtung angegeben.
  • Eisenglimmer 30-40 % w/w
  • Metallische Pulver beispielsweise Aluminiumpaste 2-4 % w/w (leafing aluminum paste)
  • Organische oder anorganische Pigmente, beispielsweise TiO&sub2; oder Phthalocyaninblau 5 - 10 % w/w
  • Zwei-Komponenten-Epoxyharz 25-35 % w/w
  • Lösungsmittel, beispielsweise Glykolether, höhere Alkohole und/oder aromatische Kohlenwasserstoffe 25 - 30 % w/w
  • Additive 4 - 5 % w/w
  • Die bevorzugte Eisenglimmer(MIO)-Epoxyfarbe kann auch etwa 2% bis 4% Aluminiumpaste enthalten.
  • Die MIO-Epoxyfarbe kann umgesetzt und gehärtet werden mit Aktivierungsmitteln, wie Polyamid oder geeigneten Polyamin-Typen oder Addukten, je nach Bedarf, um Härtungsabläufen bei der Produktion zu genügen.
  • Beispiel 3
  • Beispiel einer weißen Ausführungsform der opaken Farbe
  • Rutiltitandioxid-Pigment etwa 30 % w/w
  • Zwei-Komponenten-Epoxyharz 25-35% w/w
  • Additive 4-5 % w/w
  • Die Formulierungen, die in Beispielen 2 und 3 angegeben werden, enthalten verschiedene Additive, einschließlich Tenside, Dispergiermittel und Viskositätssteuerungsmittel, wie hydriertes Rizinusöl, Alunnniumstearat oder Bentonit-Geliermittel.
  • Das Verfahren erlaubt verschiedene Trocknungs- oder erzwungene Trocknungsverfahren beispielsweise auf Plastikfolien, welche nicht in der Lage sind, hohe Temperaturen zu ertragen. Die Verfahren gemäß der Erfindung erlauben die Verwendung relativ billiger, einfach erhältlicher Materialien, wie das transparente oder durchscheinende teilchenförmige Material. Obwohl die Erfindung oben anhand der Herstellung von simulierten bleigefaßten Fenstern beschrieben wurde, ist es klar, daß andere Designs, als traditionelle "bleibgefaßte Fenster" vom Tudor-Typ ebenfalls unter Verwendung des oben aufgeführten Verfahrens aufgebaut werden können. Solche anderen Designs können auf Glasscheiben und Plastikscheiben oder opakem Scheibenmaterial, wie dekorativen Kacheln, aufgebaut werden.

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung eines simulierten bleigefaßten Fensters, bei dem simulierte opake Bleielemente auf der Oberfläche eines transparenten oder durchscheinenden Trägers aufgebaut werden, umfassend die folgenden Schritte:
(1) Aufbringen von Linien einer opaken Farbe auf die Trägeroberfläche, wobei die Linien den Positionen der gewünschten Bleielemente entsprechen;
(2) Aufbringen von transparentem oder durchscheinenden teilchenförmigem Material, solange die Farbe noch feucht ist, so daß dieses an der feuchten Farbe anhaftet;
(3) Entfernen von überschüssigem nicht-anhaftenden Material; und
(4) Trocknen der Farbe und des anhaftenden teilchenförmigen Materials.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Schritte (1) bis (4) anschließend unter Verwendung eines feineren teilchenförmigen Materials wiederholt werden.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, das ein abschließendes Aufbringen einer opaken Farbe vor dem abschließenden Trocknen und Härten beinhaltet.
4. Verfahren gemäß irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, wobei die opake Farbe auf einem Zwei-Komponenten-Epoxyharz basiert.
5. Verfahren gemäß irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, wobei die opake Farbe Eisenglimmer-Pigment oder gefärbte Formen davon beinhaltet.
6. Verfahren gemäß Anspruch 5, wobei die opake Farbe in ihrer Zusammensetzung mindestens ein metallisches Pigment und/oder ein anderes abdeckendes Material beinhaltet, das ausgewählt ist aus der folgenden Gruppe: Aluminium, Kupfer, Zink, rostfreier Stahl, Blei und Chrom.
7. Verfahren gemäß irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, wobei "Blattgold", simuliertes "Blattgold", Chrom oder rostfreier Stahl über die abschließende Schicht aus opaker Farbe aufgebracht wird.
8. Simuliertes bleigefaßtes Fenster, hergestellt gemäß irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, umfassend einen transparenten oder durchscheinenden Träger mit Linien aus opaker Farbe auf der Oberfläche, wobei auf den Linien transparentes oder durchscheinendes teilchenförmiges Material anhaftet.
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