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Die vorliegende Erfindung betrifft eine vorkonfektionierte Faltbodenschachtel mit einem automatisch verrastbaren, volldeckenden Boden.
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Faltschachteln, die schnellaufrichtbar sind bzw. einen sogenannten automatisch Boden aufweisen, sind dem Fachmann aus dem Stand der Technik grundsätzlich bekannt. So offenbart beispielsweise die
DE 88 05 278 U1 eine entsprechend ausgestaltete rechteckige Faltschachtel. Diese werden typischerweise aus einem faltbarem Flachmaterial oder aus einem flachen Zuschnitt vorkonfektioniert, so dass sie beim Abnehmer über entsprechende Vorrichtungen aufgerichtet und mit einem Füllgut befüllt werden können. Nachteilig ist hierbei allerdings der nicht-volldeckend ausgeführte Boden, so dass sie zur Befüllung mit kleineren Gegenständen, wie beispielsweise Schrauben, Nägel oder Süßwaren, ungeeignet sind.
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Aus dem deutschen Gebrauchsmuster
DE 20 2018 005 756 U1 ist zudem ein zusammenfaltbarer und aufrichtbarer Automatikkarton bekannt, der sich dadurch kennzeichnet, dass die Bodenwandlaschen nicht geklebt, sondern durch Stecken von geeignet gestalteten langen Stecklaschen und kurzen Stecklaschen verbunden werden, in dem die Stecklaschen in dazu passende Stecklaschenschlitze gesteckt werden.
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Des weiteren offenbart die
US 2018/0273235 A1 einige Ausführungsvarianten einer wiederverwendbaren stapelbaren Schachtel, die gereinigt werden kann und wiederverwendbar ist.
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Vor diesem Hintergrund ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine vorkonfektionierte Faltbodenschachtel bereitzustellen, die schnellaufrichtbar und einen automatischen einrastenden volldeckenden Boden aufweist.
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Diese Aufgabe wird gelöst mit einer vorkonfektionieren Faltbodenschachtel gemäß den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängig formulierten Ansprüchen angegeben. Die in den abhängig formulierten Ansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale sind in technologisch sinnvoller Weise miteinander kombinierbar und können weitere Ausgestaltungen der Erfindung definieren. Darüber hinaus werden die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale in der Beschreibung näher präzisiert und erläutert, wobei weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung dargestellt werden.
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Die erfindungsgemäße vorkonfektionierte Faltbodenschachtel mit einem automatisch verrastbaren volldeckenden Boden umfasst zwei äußere und zwei innere rechteckig ausgebildete Seitenwände, die über Faltlinien aneinander angelenkt sind, wobei zumindest eine der beiden äußeren Seitenwände zumindest eine Verbindungslasche aufweist, über die die beiden äußeren Seitenwände miteinander verbunden sind, zwei äußere und zwei innere jeweils unterschiedlich ausgebildete Bodenabschnitte, die über jeweils eine Faltlinie an den jeweiligen Seitenwänden angelenkt sind, wobei einer der äußeren Bodenabschnitte den volldeckenden Boden bildet und der andere äußere Bodenabschnitt zumindest dreieckförmig ausgebildet ist, wobei der zu dem volldeckenden Boden benachbarte innere Bodenabschnitt einen hakenförmig ausgebildeten Verrastungsabschnitt und einen im Wesentlichen dreieckförmig ausgebildeten Abschnitt umfasst, über den der innere Bodenabschnitt an der inneren Seitenwand angelenkt ist, wobei der hakenförmig ausgebildete Verrastungsabschnitt an dem dreieckförmig ausgebildeten Abschnitt über eine diagonal verlaufende Faltlinie angelenkt und mit dem volldeckenden Boden gelenkig verbunden ist, wobei der zu dem weiteren äu-ßeren ausgebildeten Bodenabschnitt benachbarte innere Bodenabschnitt einen im Wesentlichen flügelförmig ausgebildeten Abschnitt und einen im Wesentlichen trapezförmig ausgebildeten Abschnitt umfasst, über den der innere Bodenabschnitt an der inneren Seitenwand angelenkt ist, wobei der flügelförmig ausgebildete Abschnitt an dem trapezförmig ausgebildeten Abschnitt über eine diagonal verlaufende Faltlinie angelenkt und mit dem zumindest dreieckförmig ausgebildeten äußeren Bodenabschnitt gelenkig verbunden ist, wobei der trapezförmig ausgebildete Abschnitt am distalen Ende der Faltlinie einen dreieckförmigen Einschnitt umfasst, der mit dem hakenförmig ausgebildeten Verrastungsabschnitt varrastbar ist.
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Die erfindungsgemäße vorkonfektionierte Faltbodenschachtel ist besonders schnell aufrichtbar. Das Aufrichten kann beispielsweise händisch oder alternativ über eine entsprechende Vorrichtung erfolgen. Beim händischen Aufrichten genügt ein kurzes zusammendrücken der vorkonfektionierten Faltbodenschachtel zwischen beiden Händen, um diese aufzurichten. Der volldeckende Boden verrastet durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung automatisch. Aufgrund der Stand- und Formstabilität verbleibt die Faltbodenschachtel nach dem Aufrichten in ihrer Form. Ein Umklappen und/oder verkleben des Bodens ist nicht erforderlich. Hierdurch kann zum einen ein Puffervorrat an den Faltbodenschachteln gebildet werden, der im Nachgang mit dem jeweiligen Füllgut befüllt werden kann. Alternativ können die Faltbodenschachteln nach dem Aufrichten direkt mit einem Füllgut befüllt werden. Besonders geeignete Füllgüter weisen vorteilhafterweise eine lose, rieselfeste Form auf, wie beispielsweise Grill- und Kaminanzünder, Spül- und Waschmaschinen-Tabs, Süßwaren, insbesondere Bonbons, Metallwaren, wie Schrauben, Nägel, Muttern etc. Dementsprechend eignet sich die erfindungsgemäße Faltbodenschachtel nicht zur Befüllung mit mehlartigen Stoffen oder Mitteln, die eine spezifische Mindestgröße, beispielsweise von kleiner 1,0 cm unterschreiten.
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Mit dem Begriff „volldeckender Boden“ wird im Sinne der vorliegenden Erfindung ein Bodenabschnitt verstanden, der mindestens 90 Flächen-% der Grundfläche der Faltbodenschachtel, bevorzugt 92 Flächen-% der Grundfläche der Faltbodenschachtel, mehr bevorzugt 95 Flächen-% der Grundfläche der Faltbodenschachtel und ganz besonders bevorzugt 98 Flächen-% der Grundfläche der Faltbodenschachtel aufweist.
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Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante weist der volldeckende Boden an seiner zur Faltlinie parallel angeordneten freien Kante eine, besonders bevorzugt mittig angeordnete, Lasche auf, die mit einer in der Seitenwand korrespondierend angeordneten Rillung verrastbar ist. Hierdurch kann die automatische Verrastung des volldeckenden Bodens nochmals unterstützt werden kann.
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Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass der hakenförmig ausgebildete Verrastungsabschnitt an seinem distalen Ende eine rundlich ausgebildete Kante aufweist. In diesem Zusammenhand ist weiterhin bevorzugt vorgesehen, dass der trapezförmige Abschnitt an seiner zur Faltlinie parallel angeordneten freien Kante einen zum dreiecksförmigen Einschnitt verlaufenden diagonalen Abschnitt umfasst, über den der trapezförmige Abschnitt beim Aufrichten der vorkonfektionierten Faltschachtel über die rundlich ausgebildete Kante in den Verrastungabschnitt einläuft und verrastet.
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Als geeignete Materialien für die erfindungsgemäße Faltbodenschachtel eignen sich insbesondere faltbare Voll- und/oder Wellpappen oder faltbare Kunststoffe, besonders bevorzugt transparente Kunststoffe. Die Wellpappen weisen vorzugsweise eine Materialdicke im Bereich von 0,3 bis 1,5 mm, mehr bevorzugt eine Materialdicke im Bereich von 0,4 bis 1,0 mm, und ganz besonders bevorzugt eine Materialdicke im Bereich von 0,5 bis 0,7 mm auf. Die Kunststoffe weisen vorzugsweise eine Materialdicke im Bereich von 0,1 bis 0,5 mm, mehr bevorzugt eine Materialdicke im Bereich von 0,1 bis 0,3 mm, und ganz besonders bevorzugt eine Materialdicke im Bereich von 0,1 bis 0,2 mm auf.
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Weiterhin ist vorzugsweise vorgesehen, dass der flügelförmig ausgebildete Abschnitt eine bogenförmige freie Kante aufweist, die sich bis in den dreiecksförmigen Einschnitt des trapezförmigen Abschnitts erstreckt. Diese erleichtert die Führung beim Aufrichten.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante ist der zumindest dreieckförmig ausgebildete äußere Bodenabschnitt trapezförmig ausgebildet.
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Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Erfindung durch die gezeigten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt werden soll. Insbesondere ist es, soweit nicht explizit anders dargestellt, auch möglich, Teilaspekte der in den Figuren erläuterten Sachverhalte zu extrahieren und mit anderen Bestandteilen und Erkenntnissen aus der vorliegenden Beschreibung und/oder Figuren zu kombinieren. Insbesondere ist darauf hinzuweisen, dass die Figuren und insbesondere die dargestellten Größenverhältnisse nur schematisch sind. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Gegenstände, so dass ggf. Erläuterungen aus anderen Figuren ergänzend herangezogen werden können. Es zeigen:
- 1 eine Ausführungsvariante eines Zuschnitts für die erfindungsgemäße Faltbodenschachtel,
- 2 eine Darstellung der erfindungsgemäßen Faltbodenschachtel von unten im halben aufgerichteten Zustand, und
- 3 die in 2 dargestellte Faltbodenschachtel im vollständig aufgerichteten Zustand.
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1 zeigt einen einteiligen Zuschnitt 1, aus dem die erfindungsgemäße vorkonfektionierte Faltbodenschachtel 2 gebildet wird. Der in der vorliegend dargestellten Ausführungsvariante gezeigte Zuschnitt 1 besteht ist aus einem faltbaren Karton mit einer Stärke von 0,58 mm.
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Der Zuschnitt 1 umfasst zunächst zwei äußere und zwei innere rechteckig ausgebildete Seitenwände 3, 4, 5, 6, die über Faltlinien 7, 8, 9 aneinander angelenkt sind. Die äußere Seitenwand 3 weist eine Verbindungslasche 10 aufweist, die ebenfalls über eine Faltlinie 11 angelenkt ist. Wie dargestellt, erstreckt sich die Verbindungslasche 10 über die gesamte Länge der äußeren Längskante 12 der äußeren Seitenwand 3. Über die Verbindungslasche 10 sind die beiden äußeren Seitenwände 3, 4 miteinander verbindbar, wie dies in den 2 und gezeigt ist.
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Weiterhin umfasst der Zuschnitt 1 zwei äußere und zwei innere jeweils unterschiedlich ausgebildete Bodenabschnitte 13, 14, 15, 16, die über jeweils eine Faltlinie 17, 18, 19, 20 an den jeweiligen Seitenwänden 3, 4, 5, 6 angelenkt sind. Der äußere Bodenabschnitt 13 bildet dabei einen volldeckenden Boden 21, der in der vorliegend dargestellten Ausführungsvariante an seiner zur Faltlinie 17 parallel angeordneten freien Kante 22 eine mittig angeordnete Lasche 23 aufweist, die wiederum eine wellig ausgebildete Kante 24 umfasst. Der Abstand zwischen der Faltlinie 17 und der wellig ausgebildeten Kante 24 entspricht dabei im Wesentlichen der Länge der Faltlinie 18, 20, so dass der Boden 21 sich über die Kante 24 an der inneren Wandung der Seitenwand 6 verhakt. Vorteilhafterweise weist die Seitenwand 15 in ihrer inneren Wandung eine korrespondierend angeordnete, sich längserstreckende Rillung 27 auf, in die die Kante 24 versenkbar ist. Wie weiterhin erkennbar, ist der Boden 21 hinsichtlich seiner geometrischen Form trapezförmig ausgebildet, wobei der Winkel jeder der beiden Kanten 25, 26 zur Faltlinie 17 Größen- und Seitenverhältnisabhängig gewählt ist. Hierdurch wird erreicht, dass der volldeckende Boden 21 sich, beim Aufrichten der vorkonfektionieren Faltbodenschachtel 2, nicht mit der inneren Wandung der Seitenwände 4, 5 verhakt.
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Der andere äußere Bodenabschnitt 16 kann zumindest dreieckig ausgebildet sein. Wie dargestellt ist der äußere Bodenabschnitt 16 in der vorliegend dargestellten Ausführungsvariante trapezförmig ausgebildet.
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Der zu dem volldeckenden Boden 21 benachbarte innere Bodenabschnitt 14 umfasst einen hakenförmig ausgebildeten Verrastungsabschnitt 28 und einen im Wesentlichen dreieckförmig ausgebildeten Abschnitt 29, über den der innere Bodenabschnitt 14 an der inneren Seitenwand 5 über die Faltlinie 18 angelenkt ist. Wie dargestellt ist der hakenförmig ausgebildete Verrastungsabschnitt 28 an dem dreieckförmig ausgebildeten Abschnitt 29 über eine diagonal verlaufende Faltlinie 30 angelenkt, so dass dieser mit dem volldeckenden Boden 21 gelenkig verbindbar ist. Wie der 1 entnehmbar, erstreckt sich die Faltlinie 30 lediglich über einen Teil der diagonalen Kante 31 des dreieckförmig ausgebildeten Abschnitts 29, so dass der entsprechende Eckbereich der vorkonfektionierten Faltbodenschachtel 2 entlastet wird. Weiterhin ist erkennbar, dass der hakenförmig ausgebildete Verrastungsabschnitt 28 an seinem distalen Ende 32 eine rundlich ausgebildete Kante 33 aufweist. Beide Abschnitte 13, 28 weisen jeweils eine Klebestelle 34, 35 auf, über die sie verbindbar sind. Im verbundenen Zustand weist der hakenförmig ausgebildete Verrastungsabschnitt 28 neben der Verrastungsfunktion mit dem inneren Bodenabschnitt 15 zudem Mitnehmerfunktion für den volldeckenden Boden 21 auf, die während des Aufrichtens der Faltbodenschachtel 2 zum Tragen kommt (siehe 2).
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Der zu dem weiteren äußeren ausgebildeten Bodenabschnitt 16 benachbarte innere Bodenabschnitt 15 umfasst einen im Wesentlichen flügelförmig ausgebildeten Abschnitt 36 und einen im Wesentlichen trapezförmig ausgebildeten Abschnitt 37, über den der innere Bodenabschnitt 15 an der inneren Seitenwand 6 angelenkt ist. Der flügelförmig ausgebildete Abschnitt 36 ist an dem trapezförmig ausgebildeten Abschnitt 37 über eine diagonal verlaufende Faltlinie 38 angelenkt, so dass dieser mit dem äußeren Bodenabschnitt 16 gelenkig verbindbar ist. Wie der 1 zu entnehmen ist, erstreckt sich die Faltlinie 38 lediglich über einen Teil der diagonalen Kante 39 des trapezförmig ausgebildeten Abschnitts 37, so dass der entsprechende Eckbereich der vorkonfektionierten Faltbodenschachtel 2 entlastet wird. Wie weiterhin in der 1 dargestellt, umfasst der trapezförmige Abschnitts 37 am distalen Ende der Faltlinie 38 einen dreiecksförmigen Einschnitt 40, der mit dem hakenförmig ausgebildeten Verrastungsabschnitt 28 verrastbar ist, wie dies insbesondere in 3 dargestellt ist. Angrenzend hierzu umfasst der trapezförmige Abschnitt 37 weiterhin einen, an seiner zur Faltlinie 19 parallel angeordneten freien Kante 41, zu dem dreiecksförmigen Einschnitt 40 verlaufenden diagonalen Abschnitt 42, über den der trapezförmige Abschnitt 37 beim Aufrichten der vorkonfektionierten Faltschachtel 2 über die rundlich ausgebildete Kante 33 in den Verrastungabschnitt 28 einläuft. Ferner weist der flügelförmig ausgebildete Abschnitt 36 eine bogenförmig ausgebildete freie Kante 43 auf, die sich bis in den dreiecksförmigen Einschnitt 40 des trapezförmigen Abschnitts 37 erstreckt. Beide Abschnitte 16, 36 weisen jeweils eine Klebestelle 44, 45 auf, über die sie verbindbar sind. Auch der flügelförmige Abschnitt 36 weist im verbundenen Zustand neben der Verrastungsfunktion mit dem Verrastungsabschnitt 28 zudem eine Mitnehmerfunktion für den äußere Bodenabschnitt 16 auf, die während des Aufrichtens der Faltbodenschachtel 2 zum Tragen kommt (siehe 2). Wie weiterhin anhand der 1 erkennbar, sind die beiden diagonal verlaufenden Faltlinien 30, 38 zueinander spiegelsymmetrisch ausgebildet und weisen in Bezug auf ihre jeweiligen Faltlinien 18, 19 einen Winkel von 45° auf.
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Weiterhin umfasst der dargestellte Zuschnitt 1 einen ersten Deckelabschnitt 46 mit einer Deckellasche 47, wobei der Deckelabschnitt 46 an der äußeren Seitenwände 3 über eine Faltlinie 48 angelenkt ist. Zudem sind zwei weitere Deckelabschnitte 49, 50 vorgesehen, die an den jeweiligen Seitenwänden 4, 5 über jeweils eine Faltlinie 51, 52 angelenkt sind. Ferner umfasst der Zuschnitt 1 eine an der inneren Seitenwand 6 über eine Faltlinie 53 angeordnete Arretierungslasche 54, die - wie dargestellt - mittig angeordnet ist.
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In 2 ist eine Darstellung der erfindungsgemäßen Faltbodenschachtel 2 von unten in einem halben aufgerichteten Zustand gezeigt. Die Darstellung verdeutlich nochmals die Mitnehmerfunktion der beiden Abschnitte 28, 36 mit ihren jeweiligen benachbarten Abschnitten 13, 16, mit denen sie verklebt und über die Faltlinien 30, 38 gelenkig verbunden sind.
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3 zeigt die Faltbodenschachtel 2 von unten in einem vollständig aufgerichteten Zustand, wobei hierbei nochmals die Verrastung zwischen dem Verrastungsabschnitt 28, insbesondere der rundlich ausgebildeten Kante 33, sowie dem inneren Bodenabschnitt 15, insbesondere dem Einschnitt 40 in dem trapezförmigen Abschnitt 40, verdeutlich wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Zuschnitt
- 2
- Faltbodenschachtel
- 3
- äußere Seitenwand
- 4
- äußere Seitenwand
- 5
- innere Seitenwand
- 6
- innere Seitenwand
- 7
- Faltlinie
- 8
- Faltlinie
- 9
- Faltlinie
- 10
- Verbindungslasche
- 11
- Faltlinie
- 12
- Längskante
- 13
- äußerer Bodenabschnitt
- 14
- innerer Bodenabschnitt
- 15
- innerer Bodenabschnitt
- 16
- äußerer Bodenabschnitt
- 17
- Faltlinie
- 18
- Faltlinie
- 19
- Faltlinie
- 20
- Faltlinie
- 21
- volldeckende Boden
- 22
- freie Kante
- 23
- Lasche
- 24
- wellige Kante
- 25
- Kante
- 26
- Kante
- 27
- Rillung
- 28
- Verrastungsabschnitt
- 29
- Abschnitt
- 30
- Faltlinie
- 31
- Kante
- 32
- distales Ende
- 33
- Kante
- 34
- Klebestelle
- 35
- Klebestelle
- 36
- Abschnitt
- 37
- Abschnitt
- 38
- Faltlinie
- 39
- Kante
- 40
- Einschnitt
- 41
- Kante
- 42
- Abschnitt
- 43
- Kante
- 44
- Klebestelle
- 45
- Klebestelle
- 46
- Deckelabschnitt
- 47
- Deckellasche
- 48
- Faltlinie
- 49
- Deckelabschnitt
- 50
- Deckelabschnitt
- 51
- Faltlinie
- 52
- Faltlinie
- 53
- Faltlinie
- 54
- Arretierungslasche