DE102019214426A1 - Etikettierer mit Andrückplattenantrieb - Google Patents

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DE102019214426A1
DE102019214426A1 DE102019214426.8A DE102019214426A DE102019214426A1 DE 102019214426 A1 DE102019214426 A1 DE 102019214426A1 DE 102019214426 A DE102019214426 A DE 102019214426A DE 102019214426 A1 DE102019214426 A1 DE 102019214426A1
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labels
coupling
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Frank Tautz
Simon Schmidt
Mathias Krause
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Multivac Marking and Inspection GmbH and Co KG
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Abstract

Ein Etikettierer (5, 6) zum Aufbringen von Etiketten (3) auf Produkten (4) mit einer Andrückvorrichtung (9). Die Andrückvorrichtung (9) umfasst ein Gehäuse (8), das an einer Ansaugseite (7) eine Ansaugfläche (10) aufweist, an welche die Etiketten (3) ansaugbar sind, wobei die Ansaugfläche (10) eine Öffnung (11) aufweist, durch welche ein Andrückelement (12) führbar ist. Die Andrückvorrichtung (9) umfasst des Weiteren einen Antrieb (19), der dazu konfiguriert ist, das Andrückelement (12), vorzugsweise linear, zwischen einer Ausgangsposition und einer Andrückposition zu verschieben, wobei der Antrieb (19) ein erstes Koppelelement (24) aufweist, das zum Eingreifen mit einem zweiten, mit dem Andrückelement (12) verbundenen Koppelelement (26) konfiguriert ist, wodurch eine Kraft zwischen dem Antrieb (19) und dem Andrückelement (12) übertragbar ist. Der Etikettierer (5, 6) zeichnet sich dadurch aus, dass eines der Koppelelemente (24, 26) einen Magneten (27) aufweist. Eine weitere Ausführung zeichnet sich dadurch aus, dass ein Eingriffszustand der Koppelelemente (24, 26) während einer Bewegung von der Ausgangsposition in die Andrückposition lösbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Etikettierer mit einer Andrückvorrichtung sowie auf eine Verpackungamschine mit einem solchen Ettikettierer.
  • Als Etikettierer können Vorrichtungen angesehen werden, die Etiketten an Gegenständen anbringen und sie vorzugsweise auch erstellen und/oder diese Vorgänge vereinfachen. Beispielsweise aus der EP 2 974 972 A1 sind Etikettierer zur Verwendung in Verbindung mit Verpackungsmaschinen bekannt. Die durch die Verpackungsmaschine hergestellten Verpackungen können durch den Etiketttierer automatisch mit entsprechenden Etiketten versehen werden. Die Etiketten können dabei kurz vor dem Aufbringen durch eine Druckvorrichtung des Etikettierers bedruckt werden.
  • Aus der DE 102 28 243 A1 ist eine Übertragungseinrichtung bekannt, die zum Absenken von Etiketten auf einen zu etikettierenden Gegenstand konfiguriert ist. Dazu wird eine Schieberplattenanordnung aus einem Saugkasten in einer Hubbewegung nach unten abgesenkt. Die Hubbewegung und die dazu notwendige Kraft wird durch einen Pneumatikzylinder erzeugt. Beim Absenken der Etiketten besteht Verletzungsgefahr, wenn versehentlich oder unwissentlich Gliedmaßen einer Person zwischen den zu etikettierenden Gegenstand und die Übertragungseinrichtung gelangen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung einen Etikettierer anzugeben, bei dem die Verletzungsgefahr reduziert und dadurch die Arbeitssicherheit verbessert ist.
  • Die Erfindung sieht einen Etikettierer zum Aufbringen von Etiketten auf Produkten mit einer Andrückvorrichtung vor. Die Andrückvorrichtung umfasst ein Gehäuse, das an einer Ansaugseite eine Ansaugfläche aufweist, an welche die Etiketten ansaugbar sind, wobei die Ansaugfläche eine Öffnung aufweist, durch welche ein Andrückelement führbar ist. Die Andrückvorrichtung umfasst des Weiteren einen Antrieb, der dazu konfiguriert ist, das Andrückelement, vorzugsweise linear, zwischen einer Ausgangsposition und einer Andrückposition zu verschieben, wobei der Antrieb ein erstes Koppelelement aufweist, das zum Eingreifen mit einem zweiten, an dem Andrückelement vorgesehenen Koppelelement konfiguriert ist, wodurch eine Kraft zwischen dem Antrieb und dem Andrückelement übertragbar ist. Der Etikettierer zeichnet sich dadurch aus, dass eines der Koppelelemente einen Magneten aufweist.
  • Ein Koppelelement mit einem Magneten kann den Vorteil aufweisen, dass es lösbar mit dem anderen Koppelelement eingreifen kann. Alternativ oder zusätzlich ist es denkbar, dass das Vorliegen und/oder Lösen eines Eingriffszustands durch den Magneten elektronisch detektierbar sein kann, bspw. durch einen Sensor, der die Anwesenheit oder Nähe des Magneten, insbesondere anhand dessen Magnetfeld, erkennt. Sowohl das Lösen als auch ein Erkennen des Lösens sowie insbesondere die Kombination aus beidem können der Arbeitssicherheit dienen. Durch das Lösen kann die durch den Antrieb erzeugte Andrückkraft begrenzt werden, sodass im Falle von eingeklemmten Gliedmaßen Verletzungen vermieden und/oder deren Schwere reduziert werden können. Durch das Erkennen des Lösens kann der Betrieb des Etikettierers und/oder einer Maschine, insbesondere einer Verpackungsmaschine, mit der er eingesetzt wird, angehalten werden, um ggf. weitere Verletzungen zu verhindern.
  • Es kann zweckmäßig sein, wenn ein Eingriffszustand der Koppelelemente während einer Bewegung von der Ausgangsposition in die Andrückposition lösbar ist. So kann vermieden werden, dass bei einer Blockade des Andrückelements unerwünscht hohe Kräfte auf die bewegten Komponenten oder auf den die Blockade verursachenden Gegenstand wirken. Letzteres kann insbesondere dann von Vorteil sein, wenn es sich bei dem die Blockade verursachenden Gegenstand um Körperteile, insbesondere Gliedmaßen einer Person handelt. Das Lösen des Eingriffszustandes kann von einem Überschreiten der normalerweise zum Bewegen des Andrückelements erforderlichen Kraft abhängig sein. Besonders günstig ist es, wenn der Eingriffszustand erst dann gelöst wird, wenn diese Kraft um eine vorbestimmte Zusatzkraft von vorzugsweise höchstens 135 N überschritten wird.
  • Die Erfindung sieht auch einen Etikettierer zum Aufbringen von Etiketten auf Produkten mit einer Andrückvorrichtung vor. Die Andrückvorrichtung umfasst ein Gehäuse, das an einer Ansaugseite eine Ansaugfläche aufweist, an welche die Etiketten ansaugbar sind, wobei die Ansaugfläche eine Öffnung aufweist, durch welche ein Andrückelement führbar ist. Die Andrückvorrichtung umfasst des Weiteren einen Antrieb, der dazu konfiguriert ist, das Andrückelement, vorzugsweise linear, zwischen einer Ausgangsposition und einer Andrückposition zu verschieben, wobei der Antrieb ein erstes Koppelelement aufweist, das zum Eingreifen mit einem zweiten, mit dem Andrückelement verbundenem Koppelelement konfiguriert ist, wodurch eine Kraft zwischen dem Antrieb und dem Andrückelement übertragbar ist. Der Etikettierer zeichnet sich dadurch aus, dass ein Eingriffszustand der Koppelelemente während einer Bewegung von der Ausgangsposition in die Andrückposition lösbar ist. Wie bereits erwähnt, kann so vermieden werden, dass bei einer Blockade des Andrückelements unerwünscht hohe Kräfte auf die bewegten Komponenten oder auf den die Blockade verursachenden Gegenstand wirken.
  • Es kann vorteilhaft sein, wenn eines der Koppelelemente einen Magneten aufweist. Auf diese Art kann eine Lösbarkeit des Eingriffszustands besonders einfach realisiert werden. Zudem kann durch einen Magneten vorgesehen sein, dass der Eingriffszustand erst durch Aufbringen einer Zusatzkraft (s. o.) gelöst wird. Die ebenfalls bereits erwähnte Erkennungsfunktion des Magneten kann dazu herangezogen werden, dass bei Erkennung eines Lösens des Eingriffszustands der Betrieb des Etikettierers und/oder einer Maschine, insbesondere einer Verpackungsmaschine, mit der er eingesetzt wird, anzuhalten.
  • Als Produkte können insbesondere Verpackungen angesehen werden, z. B. solche, die Lebensmittel oder Medikamente enthalten. Als Öffnung können Bereiche angesehen werden, in denen ein Gas, vorzugsweise Luft, in das Gehäuse hinein und/oder aus dem Gehäuse hinaus strömen kann. Besonders vorteilhaft können in Fördermitteln, wie z. B. Förderriemen oder - bändern, eingebrachte Löcher oder Zwischenräume zwischen solchen Fördermitteln als Öffnung verstanden werden. Auch Zwischenräume zwischen einem Fördermittel und einer Gehäusewand können als Öffnung angesehen werden.
  • Als Andrückposition kann eine Positionierung des Andrückelements angesehen werden, in der Etiketten durch das Andrückelement an ein Produkt angedrückt werden. Als Ausgangsposition kann z. B. eine Positionierung des Andrückelements angesehen werden, von der aus das Andrückelement in die Andrückposition bewegt wird. Nach dem Andrücken kann das Andrückelement in die Ausgangsposition zurückbewegt werden.
  • Bei dem Andrückelement kann es sich um eine einfache Andrückplatte handeln. Besonders vorteilhaft sind Anordnungen mit mehreren Platten. Auch aufwendigere Plattenbaugruppen, wie die in der EP 3 495 280 A1 offenbarte, sind vorstellbar.
  • Der Antrieb kann elektrische oder pneumatische Aktoren umfassen. Z. B. kann der Antrieb einen Servomotor oder einen Pneumatikzylinder umfassen. Des Weiteren kann der Antrieb Übertragungsvorrichtungen enthalten, wie z. B. einen Riementrieb, ein Koppelgetriebe oder eine Kulissenführung. Eine Übertragungsvorrichtung kann dazu konfiguriert sein, eine durch einen Aktor aufgebrachte Kraft in eine gewünschte Richtung zu lenken und/oder in einem gewünschten Übersetzungsverhältnis zu vergrößern oder zu verkleinern.
  • Die Bewegung des Andrückelements zwischen der Ausgangs- und der Andrückposition kann durch den Antrieb verursacht oder lediglich geführt werden. Es ist ebenfalls denkbar, dass verschiedene Teilbewegungen durch den Antrieb verursacht oder lediglich geführt werden. Z. B. kann bei einer Ausführungsform, in der das Andrückelement von der Ausgangsposition in Richtung der Schwerkraft zu der Andrückposition bewegt wird, die Bewegung im Wesentlichen durch die Schwerkraft verursacht und durch den Antrieb lediglich geführt werden, bspw. um ein zu schnelles Absenken des Andrückelements zu vermeiden. Die Rückbewegung von der Andrückposition in die Ausgangsposition kann dann im Wesentlichen durch den Antrieb verursacht werden. Umgekehrte Beispiele, in denen das Andrückelement entgegen der Schwerkraft von der Ausgangsposition in die Andrückposition bewegt wird, sind ebenfalls denkbar. In einem solchen Fall kann die Bewegung von der Ausgangs- in die Andrückposition im Wesentlichen durch den Antrieb verursacht werden.
  • Der Eingriff zwischen den Koppelelementen kann kraftschlüssig und/oder formschlüssig sein. Die Koppelelemente können Kupplungsmechanismen und/oder einfache Vorsprünge umfassen.
  • Es ist vorstellbar, dass zum Lösen des Eingriffszustands eine Zusatzkraft in Form einer magnetischen Haltekraft von vorzugsweise höchstens 135 N überschritten werden muss.
  • Es kann zweckmäßig sein, wenn ein Eingriffszustand der Koppelelemente während einer Bewegung von der Andrückposition in die Ausgangsposition unlösbar ist.
  • Es ist denkbar, dass sich das Andrückelement in der Ausgangsposition vollständig in dem Gehäuse erstreckt und sich in der Andrückposition durch die Öffnung in der Ansaugfläche erstreckt.
  • Es kann vorteilhaft sein, wenn der Magnet ein Neodymmagnet ist.
  • Es ist vorstellbar, dass das andere der Koppelelemente ein magnetisches Gegenstück aufweist. Besonders günstig kann es sein, wenn das magnetische Gegenstück nicht-rostend ist. Dadurch kann die Reinigung vereinfacht und die Hygiene verbessert werden.
  • Es kann zweckmäßig sein, wenn der Antrieb einen Servomotor umfasst. Dies kann eine einfache Konstruktion und Steuerbarkeit ermöglichen.
  • Der Antrieb kann einen Riementrieb umfassen. Dies kann einen geräuscharmen und wartungsfreundlichen Betrieb ermöglichen. Des Weiteren kann durch einen Riementrieb auf einfache Weise, sofern erforderlich oder gewünscht, eine Übersetzung realisiert werden.
  • An der Ansaugseite kann ein Riemenförderer vorgesehen sein und die Ansaugfläche durch eine Förderfläche eines Förderriemens des Riemenförderers gebildet werden, wobei sich die Öffnung zwischen dem Förderriemen und einer Gehäusewand und/oder zwischen mehreren Förderriemen des Riemenförderers erstrecken kann. Dies kann den Vorteil bieten, dass die Etiketten nicht nur durch Positionierung der Andrückvorrichtung selbst, sondern auch durch Fördern durch den Riemenförderer an eine geeignete Stelle benachbart zu dem Produkt befördert werden können. Die Verwendung von Riemen kann das Ansaugen der Etiketten unterstützen.
  • Die Erfindung sieht auch eine Verpackungsmaschine mit einem Etikettierer der vorstehend beschriebenen Art vor.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Etikettierer sowie eine Verpackungsmaschine der vorstehend beschriebenen Art. Im Folgenden wird ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen näher erläutert.
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Verpackungsmaschine mit einer Etikettierstation, die zwei Etikettierer aufweist.
    • 2A zeigt eine schematische, perspektivische Ansicht einer Andrückvorrichtung des Etikettierers aus 1, wobei ein Andrückelement in einer Ausgangsposition angeordnet ist.
    • 2B zeigt eine schematische, perspektivische Ansicht einer Andrückvorrichtung des Etikettierers aus 1, wobei ein Andrückelement in einer Andrückposition angeordnet ist.
    • 3 zeigt eine schematische, perspektivische Ansicht einer Andrückvorrichtung, wobei das Gehäuse nicht gezeigt ist, um verschiedene Komponenten besser erkennbar darzustellen.
    • 4A zeigt eine schematische Seitenansicht der Andrückvorrichtung in Ausgangsposition ohne Gehäuse aus einer Blickrichtung, welche die der in 3 gezeigten Seite gegenüberliegende Seite zeigt, wobei die Koppelelemente in einem Eingriffszustand angeordnet sind.
    • 4B zeigt eine schematische Seitenansicht der Andrückvorrichtung in Andrückposition ohne Gehäuse aus einer Blickrichtung, welche die der in 3 gezeigten Seite gegenüberliegende Seite zeigt, wobei die Koppelelemente in einem Eingriffszustand angeordnet sind.
    • 4C zeigt die Ansicht aus 4B, wobei der Eingriffszustand der Koppelelemente gelöst wurde.
  • 1 zeigt eine Verpackungsmaschine 1. Sie kann eine Etikettierstation 2 zum Aufbringen von Etiketten 3 umfassen. Die Etikettierstation 2 kann zum Aufbringen von Etiketten 3 auf eine Ober- und/oder eine Unterseite von Verpackungen 4 konfiguriert sein. Die Etikettierstation 2 kann, wie im vorliegend beschriebenen Ausführungsbeispiel, einen ersten Etikettierer 5 und einen zweiten Etikettierer 6 enthalten. Der erste Etikettierer 5 kann zum Aufbringen von Etiketten 3 auf die Oberseite der Verpackungen 4 konfiguriert sein. Der zweite Etikettierer 6 kann zum Aufbringen von Etiketten 3 auf die Unterseite der Verpackungen 4 konfiguriert sein. Auch eine umgekehrte Konfiguration oder eine Konfiguration, in der beide Etikettierer zum Aufbringen von Etiketten auf derselben Seite der Verpackungen 4 konfiguriert sind, sind denkbar.
  • Die Etikettierer 5, 6 können jeweils eine Andrückvorrichtung 9 aufweisen, die zum Andrücken einer Anzahl von Etiketten 3 eingerichtet sein kann. Diese Anzahl kann der Anzahl von Spuren S von Verpackungen 4 entsprechen, um eine Reihe R von Verpackungen 4 in einem Arbeitsschritt mit Etiketten zu versehen. Die Reihe R von Verpackungen 4 kann durch quer zu einer Produktionsrichtung P der Verpackungsmaschine 1 benachbarte Verpackungen 4 definiert sein. In Produktionsrichtung P hintereinander angeordnete Verpackungen können eine Spur bilden. Wie im vorliegenden Beispiel können drei Verpackungen eine Reihe R bilden. Dementsprechend können drei Spuren S von Verpackungen 4 vorgesehen sein, die parallel zueinander angeordnet sind und alle in Produktionsrichtung P verlaufen.
  • In 2A ist die Andrückvorrichtung 9 detaillierter gezeigt. Wie im dargestellten Fall, kann die Andrückvorrichtung 9 zum Andrücken von Etiketten 3 von unten an ein Produkt, insbesondere an eine Verpackung 4, konfiguriert sein. Ein Fachmann erkennt jedoch, dass eine solche Andrückvorrichtung 9, wie z. B. beim ersten Etikettierer 5, auch zum Andrücken von oben an ein Produkt, insbesondere an eine Verpackung 4, konfiguriert sein kann.
  • Die Andrückvorrichtung 9 kann ein Gehäuse 8 umfassen. Zur besseren Erkennbarkeit ist die Andrückvorrichtung 9 des zweiten Etikettierers 6 dargestellt, da bei dieser eine Ansaugseite 7 nach oben gewandt und somit besser zu sehen ist. Auf der Ansaugseite 7 der Andrückvorrichtung 9 kann das Gehäuse 8 eine Ansaugfläche 10 aufweisen. Die Andrückvorrichtung 9 kann dazu konfiguriert sein, ein oder mehrere Etiketten 3 an die Ansaugfläche 10 anzusaugen. Dazu kann eine Öffnung 11 in der Ansaugfläche 10 vorgesehen sein. In dem Gehäuse 8 kann ein Unterdruck erzeugbar sein, Dieser kann dazu dienen, das Etikett 3 oder die Etiketten 3 an die Ansaugfläche 10 anzusaugen.
  • Zum Anbringen von Etiketten 3 auf den Verpackungen 4 können die aufzubringenden Etiketten 3 zunächst an die Ansaugfläche 10 angesaugt werden. Dies kann derart erfolgen, dass eine Seite der Etiketten 3, die nach dem Aufbringen von der Verpackung 4 fortweisen und vorzugsweise sichtbar sein soll, zu der Ansaugfläche 10 weisen, insbesondere an dieser anliegen. Anschließend kann die Andrückvorrichtung 9 benachbart zu der Verpackung 4, vorzugsweise über oder unter der Verpackung 4, positioniert werden. Dann können die Etiketten 3 an die Verpackung 4 angedrückt werden.
  • Die Andrückvorrichtung 9 kann ein Andrückelement 12 (siehe 2B) umfassen. Das Andrückelement 12 kann zum Andrücken der Etiketten 3 konfiguriert sein. Dazu kann das Andrückelement 12 relativ zu der Ansaugfläche 10 beweglich sein. Alternativ oder zusätzlich kann es zwischen einer Ausgangsposition und einer Andrückposition bewegbar sein. Das Andrückelement 12 kann beispielsweise eine Andrückplatte 12a enthalten. Es sind auch Andrückelemente 12 mit mehreren Andrückplatten denkbar (siehe 3). Dann kann von einem Plattensatz gesprochen werden.
  • Die 2B zeigt das Andrückelement 12 in Andrückposition. In der Andrückposition kann sich das Andrückelement 12 durch die Öffnung 11 hindurch erstrecken. In der Ausgangsposition kann sich das Andrückelement 12 derart in dem Gehäuse 8 erstrecken, dass kein Teil des Andrückelements sich über die Ansaugfläche 10 hinaus erstreckt. Insbesondere kann sich das Andrückelement 12 in der Ausgangsposition vollständig innerhalb des Gehäuses 8 erstrecken. Dieser Zustand ist in 2A dargestellt.
  • Wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel gezeigt, kann auf der Ansaugseite 7 der Andrückvorrichtung 9 ein Riemenförderer 13 angeordnet sein. Dieser kann einen oder mehrere Förderriemen 14 umfassen. Der bzw. die Förderriemen 14 können jeweils eine Förderflache 15 aufweisen die zumindest zeitweise mit den Etiketten 3 in Kontakt bringbar sein kann. Dadurch können die Etiketten 3 durch den Riemenförderer 13 förderbar sein. Die Förderfläche 15 bzw. Abschnitte davon kann die Ansaugfläche 10 bzw. Abschnitte davon bilden. Als in der Ansaugfläche 10 vorgesehene Öffnung 11 kann ein Zwischenraum zwischen zwei Förderriemen 14 und/ oder ein Zwischenraum zwischen einem Förderriemen 14 und einer Gehäusewand 16 angesehen werden.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Andrückvorrichtung 9. In diesem Fall ist das Andrückelement 12 in der Ausgangsposition dargestellt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst das Andrückelement 12 mehrere Andrückplatten 12a. Es sind jedoch auch Ausführungsformen denkbar, in denen das Andrückelement 12 nur eine Andrückplatte 12a umfasst.
  • In 3 ist auch zu erkennen, dass das Andrückelement 12 mit einem Schlitten 17 verbunden sein kann. Dazu kann das Andrückelement 12 eine Montageeinrichtung 18 umfassen. Die Montageeinrichtung 18 kann dazu konfiguriert sein, das Andrückelement 12 an dem Schlitten 17 zu montieren. Die Montageeinrichtung 18 kann ein Betätigungselement 21, insbesondere einen Exzenter 21, umfassen. Das Weiteren kann das Betätigungselement 21 einen Hebelarm 22 aufweisen. Die Funktionsweise des Betätigungselements 21 ist in einer gleichzeitig durch die Anmelderin eingereichten Anmeldung näher erläutert. Die Andrückvorrichtung 9 kann des Weiteren einen Antrieb 19 umfassen. Dieser kann dazu konfiguriert sein, den Schlitten 17 zu bewegen. Der Antrieb kann einen Riementrieb 20 umfassen.
  • In der in 4A dargestellten Ansicht sind weitere Details des Antriebs 19 zu erkennen. Wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel, kann der Antrieb 19 einen Servomotor 23 umfassen. Der Servomotor 23 kann dazu konfiguriert sein, den Riementrieb 20 anzutreiben. Des Weiteren kann der Antrieb 19 ein erstes Koppelelement 24 umfassen. Wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel dargestellt, kann das erste Koppelelement 24 durch eine Linearführung 25 geführt sein. Des Weiteren kann das erste Koppelelement 24 mit dem Riementrieb 20 derart zusammenwirken, dass es sich entlang der Linearführung 25 bewegt.
  • Die Andrückvorrichtung 9 kann darüber hinaus ein zweites Koppelelement 26 aufweisen. Dieses kann mit dem Andrückelement 12 verbunden sein. Insbesondere kann es, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel, an dem Schlitten 17 vorgesehen sein, der mit dem Andrückelement 12 verbunden sein kann. Das erste Koppelelement 24 und das zweite Koppelelement 26 können dazu konfiguriert sein, miteinander einzugreifen, sodass durch eine Bewegung des ersten Koppelelements 24 eine Bewegung des Schlittens 17 und somit des Andrückelements 12 verursacht und oder erlaubt wird.
  • Zum Beispiel bei Etikettierern, die derart angeordnet sind, dass eine Bewegung des ersten Koppelelements 24 in eine in 4A nach unten dargestellte Richtung in Richtung der Schwerkraft verläuft, kann eine Bewegung des Schlittens 17 als im Wesentlichen durch die Bewegung des ersten Koppelelements 24 erlaubt angesehen werden. Eine Bewegung in die in 4A nach oben dargestellte Richtung kann als im Wesentlichen durch das Koppelelement 24 bzw. den Antrieb 19 verursacht angesehen werden. Bei um 180° gedreht angeordneten Etikettierern kann dies umgekehrt gelten.
  • Das erste Koppelelement 24 kann einen Magneten 27 aufweisen. Das zweite Koppelelement 26 kann ein magnetisches Gegenstück 28 aufweisen. In anderen Ausführungsformen kann ein Magnet 27 im oder an dem zweiten Koppelelement 26 vorgesehen sein. Ähnlich kann in solchen oder anderen Ausführungen ein magnetisches Gegenstück 28 im oder an dem ersten Koppelelement 27 vorgesehen sein.
  • Zur besseren Erläuterung der Funktionen des ersten und des zweiten Koppelelements 24, 26 wird im Folgenden davon ausgegangen, dass der Etiketttierer 5, 6 derart angeordnet ist, dass die Schwerkraft in Richtung des Pfeils G wirkt. Um Etiketten anzudrücken, kann das Andrückelement 12 durch eine Bewegung des ersten Koppelelements 24 in eine Andrückposition bewegt werden, bzw. kann diese Bewegung erlaubt werden. Die Andrückposition ist in 4B dargestellt. In Fällen, in denen ein Absenken des Andrückelements 12 blockiert wird, beispielsweise durch Gliedmaßen eines Bedieners, kann es erwünscht sein, dass das Andrückelement 12 nicht unnötig viel Kraft auf den blockierenden Gegenstand ausübt. Aus diesem Grund kann ein Eingriffszustand zwischen dem ersten und dem zweiten Koppelelement 24, 26, wie er in 4B dargestellt ist, lösbar sein. Dies kann dazu führen, dass sich das erste Koppelelement 24 zwar weiterbewegt, ohne jedoch eine Kraft auf das zweite Koppelelement 26 und demzufolge auf das Andrückelement 12 auszuüben, sobald der Eingriffszustand gelöst ist. Im Gegensatz zu einer festen Verbindung zwischen dem Antrieb 19 und dem Andrückelement 12 können so Verletzungen vermieden oder aber deren Schwere reduziert werden. 4C zeigt eine Anordnung des ersten und des zweiten Koppelelements 24, 26, in der der Eingriffszustand gelöst ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2974972 A1 [0002]
    • DE 10228243 A1 [0003]
    • EP 3495280 A1 [0012]

Claims (14)

  1. Etikettierer (5, 6) zum Aufbringen von Etiketten (3) auf Produkten (4) mit einer Andrückvorrichtung (9), wobei die Andrückvorrichtung (9) umfasst: ein Gehäuse (8), das an einer Ansaugseite (7) eine Ansaugfläche (10) aufweist, an welche die Etiketten (3) ansaugbar sind, wobei die Ansaugfläche (10) eine Öffnung (11) aufweist, durch welche ein Andrückelement (12) führbar ist, einen Antrieb (19), der dazu konfiguriert ist, das Andrückelement (12), vorzugsweise linear, zwischen einer Ausgangsposition und einer Andrückposition zu verschieben, wobei der Antrieb (19) ein erstes Koppelelement (24) aufweist, das zum Eingreifen mit einem zweiten, mit dem Andrückelement (12) verbundenen Koppelelement (26) konfiguriert ist, wodurch eine Kraft zwischen dem Antrieb (19) und dem Andrückelement (12) übertragbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Koppelelemente (24, 26) einen Magneten (27) aufweist.
  2. Etikettierer nach Anspruch 1, wobei ein Eingriffszustand der Koppelelemente (24, 26) während einer Bewegung von der Ausgangsposition in die Andrückposition lösbar ist.
  3. Etikettierer (5, 6) zum Aufbringen von Etiketten (3) auf Produkten (4) mit einer Andrückvorrichtung (9), wobei die Andrückvorrichtung (9) umfasst: ein Gehäuse (8), das an einer Ansaugseite (7) eine Ansaugfläche (10) aufweist, an welche die Etiketten (3) ansaugbar sind, wobei die Ansaugfläche (10) eine Öffnung (11) aufweist, durch welche ein Andrückelement (12) führbar ist, einen Antrieb (19) der dazu konfiguriert ist, das Andrückelement (12), vorzugsweise linear, zwischen einer Ausgangsposition und einer Andrückposition zu verschieben, wobei der Antrieb (19) ein erstes Koppelelement (24) aufweist, das zum Eingreifen mit einem zweiten, an dem Andrückelement (12) vorgesehenen Koppelelement (26) konfiguriert ist, wodurch eine Kraft zwischen dem Antrieb (19) und dem Andrückelement (12) übertragbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Eingriffszustand der Koppelelemente (24, 26) während einer Bewegung von der Ausgangsposition in die Andrückposition lösbar ist.
  4. Etikettierer nach Anspruch 3, wobei eines der Koppelelemente (24, 26) einen Magneten (27) aufweist.
  5. Etikettierer nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, wobei der Magnet (27) ein Neodymmagnet ist.
  6. Etikettierer nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 oder 5, wobei das andere der Koppelelemente (24, 26) ein magnetisches Gegenstück (28) aufweist.
  7. Etikettierer nach Anspruch 6, wobei das magnetische Gegenstück (28) nicht-rostend ist.
  8. Etikettierer nach ein der Ansprüche 2 bis 7, wobei zum Lösen des Eingriffszustands eine magnetische Haltekraft von vorzugsweise höchstens 135 N überwunden werden muss.
  9. Etikettierer nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Eingriffszustand der Koppelelemente (24, 26) während einer Bewegung von der Andrückposition in die Ausgangsposition unlösbar ist.
  10. Etikettierer nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei sich das Andrückelement (12) in der Ausgangsposition vollständig in dem Gehäuse (8) erstreckt und sich in der Andrückposition durch die Öffnung (11) in der Ansaugfläche (10) erstreckt.
  11. Etikettierer nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Antrieb (19) einen Servomotor (23) umfasst.
  12. Etikettierer nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Antrieb (19) einen Riementrieb (20) umfasst.
  13. Etikettierer nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei an der Ansaugseite (7) ein Riemenförderer (13) vorgesehen ist und die Ansaugfläche (10) durch eine Förderfläche (15) eines Förderriemens (14) des Riemenförderers (13) gebildet wird, wobei sich die Öffnung (11) zwischen dem Förderriemen (14) und einer Gehäusewand (16) und/oder zwischen mehreren Förderriemen (14) des Riemenförderers (13) erstreckt.
  14. Verpackungsmaschine (1) mit einem Etikettierer (5, 6) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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