DE102019211118A1 - Verfahren zum Testen eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verfahren zum Testen eines Kraftfahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE102019211118A1
DE102019211118A1 DE102019211118.1A DE102019211118A DE102019211118A1 DE 102019211118 A1 DE102019211118 A1 DE 102019211118A1 DE 102019211118 A DE102019211118 A DE 102019211118A DE 102019211118 A1 DE102019211118 A1 DE 102019211118A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signals
rolling chassis
check
motor vehicle
generated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102019211118.1A
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan Nordbruch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102019211118.1A priority Critical patent/DE102019211118A1/de
Priority to CN202080053578.7A priority patent/CN114174159A/zh
Priority to PCT/EP2020/065965 priority patent/WO2021018453A1/de
Priority to US17/629,624 priority patent/US20220258749A1/en
Priority to EP20732806.3A priority patent/EP4004518A1/de
Publication of DE102019211118A1 publication Critical patent/DE102019211118A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • B62D65/04Joining preassembled modular units composed of sub-units performing diverse functions, e.g. engine and bonnet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W50/00Details of control systems for road vehicle drive control not related to the control of a particular sub-unit, e.g. process diagnostic or vehicle driver interfaces
    • B60W50/02Ensuring safety in case of control system failures, e.g. by diagnosing, circumventing or fixing failures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W50/00Details of control systems for road vehicle drive control not related to the control of a particular sub-unit, e.g. process diagnostic or vehicle driver interfaces
    • B60W50/04Monitoring the functioning of the control system
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
    • B62D63/02Motor vehicles
    • B62D63/025Modular vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W50/00Details of control systems for road vehicle drive control not related to the control of a particular sub-unit, e.g. process diagnostic or vehicle driver interfaces
    • B60W50/04Monitoring the functioning of the control system
    • B60W2050/041Built in Test Equipment [BITE]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Testen eines Kraftfahrzeugs, wobei das Kraftfahrzeug eine Anordnung aufweisend ein Rolling Chassis und eine am Rolling Chassis angeordnete Karosserie umfasst, wobei das Rolling Chassis mehrere erste Schnittstellen und die Karosserie mehrere den ersten Schnittstellen zugeordnete zweite Schnittstellen umfasst, sodass über eine jeweilige erste und zweite Schnittstelle eine jeweilige Verbindung zwischen dem Rolling Chassis und der Karosserie im angeordneten Zustand der Karosserie am Rolling Chassis gebildet werden kann.Das Verfahren umfasst zum Beispiel ein Überprüfen, ob alle Verbindungen korrekt angeschlossen sind.Zum Beispiel umfasst das Verfahren ein Überprüfen, ob alle Komponenten des Kraftfahrzeugs ansprechbar sind.Zum Beispiel umfasst das Verfahren ein Überprüfen, ob die Karosserie mit dem Rolling Chassis verwendet werden darf.Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung, ein Computerprogramm, ein maschinenlesbares Speichermedium, ein Rolling Chassis, eine Karosserie und ein Kraftfahrzeug.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Testen eines Kraftfahrzeugs, wobei das Kraftfahrzeug eine Anordnung aufweisend ein Rolling Chassis und eine am Rolling Chassis angeordnete Karosserie umfasst, wobei das Rolling Chassis mehrere erste Schnittstellen und die Karosserie mehrere den ersten Schnittstellen zugeordnete zweite Schnittstellen umfasst. Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung, ein Computerprogramm, ein maschinenlesbares Speichermedium, ein Rolling Chassis, eine Karosserie und ein Kraftfahrzeug.
  • Stand der Technik
  • Ein Rolling Chassis bezeichnet in der Regel ein Chassis oder ein Fahrgestell umfassend einen Antriebsmotor und einen Antriebsstrang, sodass ein Rolling Chassis mit eigener Antriebskraft fahren kann.
  • Üblicherweise wird eine Karosserie auf ein solches Rolling Chassis angeordnet.
  • Ein Vorteil in der Verwendung eines Rolling Chassis liegt insbesondere darin, dass für ein Rolling Chassis mehrere mögliche Karosserien vorgesehen sein können, sodass unterschiedliche Kraftfahrzeuge effizient hergestellt werden können.
  • Nach einem Anordnen einer Karosserie auf ein Rolling Chassis muss sichergestellt werden, dass das Kraftfahrzeug aufweisend die Anordnung aus Rolling Chassis und Karosserie korrekt funktionieren muss.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist darin zu sehen, ein Konzept zum effizienten Testen eines Kraftfahrzeugs bereitzustellen, wobei das Kraftfahrzeug eine Anordnung aufweisend ein Rolling Chassis und eine am Rolling Chassis angeordnete Karosserie umfasst, wobei das Rolling Chassis mehrere erste Schnittstellen und die Karosserie mehrere den ersten Schnittstellen zugeordnete zweite Schnittstellen umfasst.
  • Diese Aufgabe wird mittels des jeweiligen Gegenstands der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von jeweils abhängigen Unteransprüchen.
  • Nach einem ersten Aspekt wird ein Verfahren zum Testen eines Kraftfahrzeugs bereitgestellt, wobei das Kraftfahrzeug eine Anordnung aufweisend ein Rolling Chassis und eine am Rolling Chassis angeordnete Karosserie umfasst, wobei das Rolling Chassis mehrere erste Schnittstellen und die Karosserie mehrere den ersten Schnittstellen zugeordnete zweite Schnittstellen umfasst, sodass über eine jeweilige erste und zweite Schnittstelle eine jeweilige Verbindung zwischen dem Rolling Chassis und der Karosserie im angeordneten Zustand der Karosserie am Rolling Chassis gebildet werden kann, umfassend die folgenden Schritte:
    • Erzeugen von ersten Überprüfungsanforderungssignalen, welche eine Anforderung nach einer ersten Überprüfung repräsentieren, ob die jeweiligen ersten und zweiten Schnittstellen korrekt miteinander angeschlossen sind, so dass entsprechende Verbindungen zwischen dem Rolling Chassis und der Karosserie gebildet sind,
    • Ausgeben der erzeugten ersten Überprüfungsanforderungssignale,
    • Empfangen von ersten Überprüfungsergebnissignalen, welche ein erstes Überprüfungsergebnis der ersten Überprüfung repräsentieren,
    • Ermitteln basierend auf dem ersten Überprüfungsergebnis, welche Verbindungen gebildet sind,
    • Erzeugen von zweiten Überprüfungsanforderungssignalen, welche eine Anforderung nach einer zweiten Überprüfung repräsentieren, ob Komponenten des Rolling Chassis und/oder der Karosserie korrekt über die ermittelten gebildeten Verbindungen angesprochen werden können,
    • Ausgeben der erzeugten zweiten Überprüfungsanforderungssignale, Empfangen von zweiten Überprüfungsergebnissignalen, welche ein zweites Überprüfungsergebnis der zweiten Überprüfung repräsentieren, und Ermitteln basierend auf dem zweiten Überprüfungsergebnis, welche Komponenten korrekt oder fehlerhaft über die ermittelten gebildeten Verbindungen angesprochen werden können.
  • Nach einem zweiten Aspekt wird eine Vorrichtung bereitgestellt, die eingerichtet ist, alle Schritte des Verfahrens nach dem ersten Aspekt auszuführen.
  • Nach einem dritten Aspekt wird ein Computerprogramm bereitgestellt, welches Befehle umfasst, die bei Ausführung des Computerprogramms durch einen Computer, beispielsweise durch die Vorrichtung nach dem zweiten Aspekt, diesen veranlassen, ein Verfahren gemäß dem ersten Aspekt auszuführen.
  • Nach einem vierten Aspekt wird ein maschinenlesbares Speichermedium bereitgestellt, in dem das Computerprogramm nach dem dritten Aspekt gespeichert ist.
  • Nach einem fünften Aspekt wird ein Rolling Chassis bereitgestellt, welches die Vorrichtung nach dem zweiten Aspekt umfasst.
  • Nach einem sechsten Aspekt wird eine Karosserie bereitgestellt, welche die Vorrichtung nach dem zweiten Aspekt umfasst.
  • Nach einem siebten Aspekt wird ein Kraftfahrzeug bereitgestellt, welches ein Rolling Chassis und eine am Rolling Chassis angeordnete Karosserie und die Vorrichtung nach dem zweiten Aspekt umfasst.
  • Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis und schließt diese mit ein, dass die obige Aufgabe dadurch gelöst werden kann, dass überprüft wird, ob alle Verbindungen zwischen dem Rolling Chassis und der Karosserie korrekt angeschlossen bzw. gebildet sind. Weiter umfasst die Erfindung den Gedanken, zu überprüfen, ob alle Komponenten und/oder Funktionalitäten über die gebildeten Verbindungen ansprechbar sind. Ansprechbar bedeutet hier insbesondere, dass über die gebildeten Verbindungen mit den Komponenten bzw. Funktionalitäten kommuniziert bzw. korrespondiert werden kann.
  • Zum Überprüfen, ob alle Verbindungen korrekt angeschlossen sind, werden also insbesondere die ersten Überprüfungsanforderungssignale erzeugt und ausgegeben, um eine entsprechende erste Überprüfung durchzuführen. Das erste Überprüfungsergebnis gibt hier dann ein Ergebnis dieser ersten Überprüfung an. Basierend auf diesem ersten Überprüfungsergebnis ist vorgesehen, dass ermittelt wird, welche Verbindungen zwischen jeweiligen ersten und jeweiligen zweiten Schnittstellen gebildet sind. Zum Überprüfen, ob alle Komponenten bzw. Funktionalitäten ansprechbar sind, ist das Vorsehen einer entsprechenden zweiten Überprüfung vorgesehen. Hierfür werden die zweiten Überprüfungsanforderungssignale erzeugt und ausgegeben, um die korrekte Ansprechbarkeit zu überprüfen.
  • Ein Ergebnis dieser zweiten Überprüfung ist das zweite Überprüfungsergebnis, welches angibt, welche Komponenten korrekt oder fehlerhaft über die gebildeten Verbindungen angesprochen werden können.
  • Das Testen des Kraftfahrzeugs umfasst hier also ein Überprüfen, ob alle Verbindungen korrekt angeschlossen sind, und ein Überprüfen, ob alle Komponenten bzw. Funktionalitäten ansprechbar sind.
  • Somit wird also insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass ein Konzept zum effizienten Testen eines Kraftfahrzeugs bereitgestellt ist.
  • Nach einer Ausführungsform ist das Verfahren nach dem ersten Aspekt ein computerimplementiertes Verfahren.
  • Dadurch wird zum Beispiel der technische Vorteil bewirkt, dass das Verfahren effizient durchgeführt werden kann unter Verwendung eines Computers.
  • Ein Chassis bezeichnet ein Kraftfahrzeugchassis. Das heißt also, dass das Rolling Chassis ein Rolling Chassis eines Kraftfahrzeugs ist.
  • Eine Karosserie bezeichnet eine Kraftfahrzeugkarosserie.
  • Im Englischen können für den Begriff Karosserie der Begriff „Body“ oder der Begriff „Top Hat“ verwendet werden. Daraus folgt, dass anstelle des Begriffs „Karosserie“ im Deutschen auch der Begriff „Aufbau“ verwendet werden kann.
  • Der Begriff „Karosserie“ bzw. „Kraftfahrzeugkarosserie“ kann gemäß einer Ausführungsform breit ausgelegt werden. So kann gemäß einer Ausführungsform die Karosserie zum Beispiel eine oder mehrere der folgenden Komponenten umfassen: Kraftfahrzeugsitz, Armaturenbrett, Schalthebel, Kraftfahrzeugfenster, Kraftfahrzeugtür, Kraftfahrzeuginnenraumausstattung, Airbag, Assistenzsystem, Videokamera, Mensch-Maschinen-Schnittstelle.
  • Mit Karosserie kann somit im Sinne dieser Beschreibung der obere Teil („Top Hat“) eines Kraftfahrzeugs bezeichnet werden, welcher auf einem Chassis angeordnet ist. Die Karosserie kann somit analog zu einem Fertigbauteil eines Fertighauses bereits ein soweit gefertigtes Bauteil sein, dass nach einem Anordnen der Karosserie auf das Rolling Chassis ein fertiges Kraftfahrzeug, also insbesondere ein fahrbereites Kraftfahrzeug, gebildet ist.
  • Ein Rolling Chassis umfasst gemäß einer Ausführungsform eine oder mehrere der folgenden Komponenten: Rad, Achse, Antriebsmotor, Lenkung, Bremse, Rahmen, Thermokomponenten, Batterie, Batteriegehäuse, Sensor, insbesondere Umfeldsensor (zum Beispiel: Radarsensor, Lidarsensor, Ultraschallsensor, Magnetfeldsensor, Infrarotsensor, Videosensor), Steuergerät (Im Englischen „ECU“ („Electronic control unit“) genannt.), PC (Personal Computer).
  • Das Rolling Chassis kann somit gemäß einer Ausführungsform analog zu einem Fertigbauteil eines Fertighauses bereits ein soweit gefertigtes Bauteil sein, dass nach einem Anordnen der Karosserie auf das Rolling Chassis ein fertiges Kraftfahrzeug, also insbesondere ein fahrbereites Kraftfahrzeug, gebildet ist.
  • Das Rolling Chassis bezeichnet somit insbesondere das untere Bauteil bezogen auf das obere Bauteil (Karosserie). Somit ist also gemäß einer Ausführungsform durch die Anordnung aus oberen Bauteil (Karosserie) und unterem Bauteil (Rolling Chassis), wobei das obere Bauteil auf dem unteren Bauteil angeordnet ist, ein fertiges Kraftfahrzeug, also insbesondere ein fahrbereites Kraftfahrzeug, gebildet.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass Karosserieidentifikationssignale empfangen werden, welche eine Karosserieidentifikation der Karosserie repräsentieren, wobei basierend auf der Karosserieidentifikation in einer dritten Überprüfung und/oder in der ersten Überprüfung überprüft wird, ob die Karosserie für das Rolling Chassis zugelassen ist.
  • Dadurch wird zum Beispiel der technische Vorteil bewirkt, dass effizient überprüft werden kann, ob die Karosserie für das Rolling Chassis zugelassen ist. Dass die Karosserie für die Rolling Chassis zugelassen ist, bedeutet insbesondere, dass die Karosserie mit dem Rolling Chassis als eine entsprechende Anordnung in einem Kraftfahrzeug verwendet werden darf.
  • Die Karosserieidentifikation kann zum Beispiel verwendet werden, um aus einer Datenbank, in welcher für mehrere unterschiedliche Karosserien jeweils eine Karosseriespezifikation gespeichert ist, die zu der Karosserie zugehörige Karosseriespezifikation auszulesen.
  • Die dritte und/oder erste Überprüfung werden dann zum Beispiel basierend auf der Karosseriespezifikation durchgeführt.
  • Die erste Überprüfung umfasst somit gemäß einer Ausführungsform zusätzlich zur Überprüfung, ob die jeweiligen ersten und zweiten Schnittstellen korrekt miteinander angeschlossen sind, eine weitere Überprüfung, ob die Karosserie für das Rolling Chassis verwendet werden darf.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass Selbsttestanforderungssignale erzeugt und ausgegeben werden, welche eine Anforderung nach einer Durchführung eines jeweiligen Selbsttests durch Komponenten und/oder Funktionalitäten des Rolling Chassis und/oder der Karosserie repräsentieren.
  • Dadurch wird zum Beispiel der technische Vorteil bewirkt, dass das Kraftfahrzeug effizient getestet werden kann. Insbesondere wird dadurch der technische Vorteil bewirkt, dass die Komponenten und/oder Funktionalitäten effizient getestet werden können.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass dritte Überprüfungsergebnisse erzeugt und ausgegeben werden, welche ein drittes Überprüfungsergebnis der dritten Überprüfung repräsentieren.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass Selbsttestergebnissignale empfangen werden, welche ein Ergebnis des jeweiligen Selbsttests repräsentieren.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass Zusammenarbeitstestanforderungssignale erzeugt und ausgegeben werden, welche eine Anforderung nach einem Zusammenarbeitstest von Komponenten und/oder Funktionalitäten des Rolling Chassis und/oder der Karosserie repräsentieren.
  • Dadurch wird zum Beispiel der technische Vorteil bewirkt, dass das Kraftfahrzeug effizient getestet werden kann. Insbesondere wird dadurch der technische Vorteil bewirkt, dass eine Zusammenarbeit von Komponenten und/oder Funktionalitäten des Rolling Chassis und/oder der Karosserie effizient getestet werden kann.
  • Eine Zusammenarbeit von Komponenten und/oder Funktionalitäten kann beispielsweise wie folgt sein: Ein Notbremsassistent verwendet Videodaten einer Videokamera, um über eine Notbremsung zu entscheiden. Bei einer Entscheidung für eine Notbremsung sendet der Notbremsassistent bzw. eine Notbremsassistenzfunktion, welche zum Beispiel in einem Videokamerasteuergerät der Videokamera oder in einem anderen Steuergerät der Karosserie implementiert ist, entsprechende Notbremssteuersignale zu einer Bremse bzw. zu einem Bremssteuergerät der Bremse. Bremse als auch Bremssteuergerät sind hierbei vom Rolling Chassis umfasst.
  • Das heißt, dass somit entsprechend eine Zusammenarbeit des Notbremsassistenten (Funktionalität) bzw. des Videokamerasteuergeräts oder des einen anderen Steuergeräts (Komponenten), welche von der Karosserie umfasst sind, mit einem Bremssteuergerät bzw. einer Bremse (Komponenten) getestet wird, welche vom Rolling Chassis umfasst sind.
  • In der gerade beschriebenen beispielhaften Zusammenarbeit kann insbesondere vorgesehen sein, dass anstelle oder zusätzlich zur Bremse die Zusammenarbeit des Notbremsassistenten mit einem Antrieb und/oder einer Lenkung getestet wird, wobei sowohl Antrieb als auch Lenkung vom Rolling Chassis umfasst sind.
  • Entsprechend sendet dann zum Beispiel der Notbremsassistenz Antriebssteuersignale an den Antrieb bzw. an ein Antriebssteuergerät und/oder an die Lenkung bzw. an ein Lenkungssteuergerät, wobei Antriebssteuergerät und Lenkungssteuergerät vom Rolling Chassis umfasst sind.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass, wenn eines der Ergebnisse angibt, dass ein Fehler vorliegt, Sperrsignale basierend auf dem einen Ergebnis erzeugt werden, welche angeben, welche Komponente(n) und/oder Funktionalität(en) des Kraftfahrzeugs und/oder des Rolling Chassis und/oder der Karosserie gesperrt werden sollen, wobei die erzeugten Sperrsignale ausgegeben werden.
  • Dadurch wird zum Beispiel der technische Vorteil bewirkt, dass negative Auswirkungen aufgrund des Fehlers effizient verhindert, zumindest teilweise verhindert, werden können.
  • Zum Beispiel ist vorgesehen, dass ein Antriebsmotor des Kraftfahrzeugs für eine Verwendung gesperrt werden soll. Dadurch wird zum Beispiel der technische Vorteil bewirkt, dass effizient verhindert werden kann, dass das Kraftfahrzeug überhaupt in Betrieb genommen wird.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass, wenn eines der Ergebnisse angibt, dass ein Fehler vorliegt, Einschränkungssignale basierend auf dem einen Ergebnis erzeugt werden, welche angeben, welche Komponente(n) und/oder Funktionalität(en) des Kraftfahrzeugs und/oder des Rolling Chassis und/oder der Karosserie nur noch eingeschränkt verwendet werden sollen, wobei die erzeugten Einschränkungssignale ausgegeben werden.
  • Dadurch wird zum Beispiel der technische Vorteil bewirkt, dass negative Auswirkungen aufgrund des Fehlers verhindert, insbesondere zumindest teilweise verhindert, werden können.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass, wenn eines der Ergebnisse angibt, dass ein Fehler vorliegt, Lösungssignale basierend auf dem einen Ergebnis erzeugt werden, welche einen Lösungsvorschlag zum Lösen eines Problems, dass ein Fehler vorliegt, repräsentieren, wobei die Lösungssignale ausgegeben werden.
  • Dadurch wird zum Beispiel der technische Vorteil bewirkt, dass das Problem effizient gelöst werden kann.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass, wenn eines der Ergebnisse angibt, dass ein Fehler vorliegt, eine Kommunikationsnachricht über ein Kommunikationsnetzwerk an zumindest eine Netzwerkadresse gesendet wird, wobei die Kommunikationsnachricht eine Information umfasst, dass ein Fehler vorliegt.
  • Dadurch wird zum Beispiel der technische Vorteil bewirkt, dass effizient über den Fehler informiert werden kann.
  • Eine Netzwerkadresse ist zum Beispiel einem Computer eines Nutzers des Rolling Chassis bzw. des Kraftfahrzeugs zugeordnet.
  • Eine Netzwerkadresse ist zum Beispiel einem Mobilgerät des Nutzers zugeordnet. Das Mobilgerät ist zum Beispiel ein Mobiltelefon.
  • Eine Netzwerkadresse ist zum Beispiel einem Server eines Herstellers des Rolling Chassis zugeordnet.
  • Eine Netzwerkadresse ist zum Beispiel einer Werkstatt bzw. einem Server einer Werkstatt zugeordnet.
  • Eine Netzwerkadresse ist zum Beispiel einer entfernten oder kraftfahrzeugexternen Prüfinstanz zugeordnet. Eine solche Prüfinstanz ist zum Beispiel in Deutschland der TÜV (Technischer Überwachungsverein).
  • Zum Beispiel ist vorgesehen, dass die Kommunikationsnachricht an mehrere Netzwerkadressen über das Kommunikationsnetzwerk gesendet wird.
  • Ein Kommunikationsnetzwerk umfasst zum Beispiel ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk. Ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk umfasst zum Beispiel ein WLAN-Kommunikationsnetzwerk und/oder ein Mobilfunknetz.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass, wenn eines der Ergebnisse angibt, dass ein Fehler vorliegt, Steuersignale zum Steuern einer Mensch-Maschinen-Schnittstelle des Kraftfahrzeugs erzeugt werden derart, dass bei einem Steuern der Mensch-Maschinen-Schnittstelle basierend auf den Steuersignalen diese signalisiert, dass ein Fehler vorliegt, wobei die erzeugten Steuersignale ausgegeben werden.
  • Dadurch wird zum Beispiel der technische Vorteil bewirkt, dass effizient signalisiert werden kann, dass ein Fehler vorliegt.
  • Eine Mensch-Maschinen-Schnittstelle umfasst zum Beispiel einen oder mehrere Signalgeber. Ein Signalgeber ist zum Beispiel ein optischer, ein akustischer oder ein haptischer Signalgeber.
  • Nach einer Ausführungsform umfasst das Verfahren nach dem ersten Aspekt ein Steuern der Mensch-Maschinen-Schnittstelle des Kraftfahrzeugs basierend auf den ausgegebenen Steuersignalen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass ein oder mehrere Verfahrensschritte dokumentiert werden, insbesondere in einer Blockchain dokumentiert werden.
  • Dadurch wird zum Beispiel der technische Vorteil bewirkt, dass die Durchführung des Verfahrens auch nachträglich analysiert werden kann, also nach einer Durchführung des Verfahrens. Insbesondere wird durch das Dokumentieren in einer Blockchain der technische Vorteil bewirkt, dass die Dokumentation fälschungs- und manipulationssicher durchgeführt werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass Betriebszustandssignale empfangen werden, welche einen Betriebszustand des Kraftfahrzeugs repräsentieren, wobei das Erzeugen von Überprüfungsanforderungssignalen abhängig von dem Betriebszustand des Kraftfahrzeugs durchgeführt wird.
  • Dadurch wird zum Beispiel der technische Vorteil bewirkt, dass das Überprüfen abhängig von dem Betriebszustand durchgeführt werden kann. Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass das Überprüfen effizient durchgeführt werden kann.
  • Ein Betriebszustand kann zum Beispiel einer der folgenden Betriebszustände sein: Startphase, Stoppphase, Fahrphase, Haltephase und Ausphase.
  • Zum Beispiel ist vorgesehen, dass der oder die Schritte des Überprüfens während einer Fahrphase durchgeführt werden.
  • Das heißt also insbesondere, dass der oder die Schritte des Erzeugens der entsprechenden Überprüfungsanforderungssignale abhängig von dem Betriebszustand durchgeführt werden können.
  • Das heißt also zum Beispiel, dass der oder die Schritte des Erzeugens und Ausgebens der entsprechenden Überprüfungsanforderungssignale automatisch in der Startphase des Kraftfahrzeugs durchgeführt werden und/oder automatisch während einer Fahrphase durchgeführt werden.
  • Es wird angemerkt, dass in der vorstehenden Formulierung, wenn eines der Ergebnisse angibt, dass ein Fehler vorliegt, der Begriff „Ergebnis“ als generischer Oberbegriff bzw. als Platzhalter für das erste Überprüfungsergebnis, das zweite Überprüfungsergebnis, das dritte Überprüfungsergebnis, das jeweilige Selbsttestergebnis und/oder das Zusammenarbeitstestergebnis verwendet wird.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Verfahren nach dem ersten Aspekt mittels der Vorrichtung nach dem zweiten Aspekt aus- oder durchgeführt wird.
  • Verfahrensmerkmale ergeben sich in analoger Weise aus entsprechenden Vorrichtungsmerkmalen und umgekehrt. Das heißt also insbesondere, dass sich technische Funktionalitäten des Verfahrens nach dem ersten Aspekt aus entsprechenden technischen Funktionalitäten aus der Vorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt ergeben und umgekehrt.
  • Eine Verbindung ist zum Beispiel eine der folgenden Verbindungen: mechanische, elektrische, thermische und flüssige Verbindung. Eine Verbindung ist zum Beispiel eine Kommunikationsverbindung. Eine Kommunikationsverbindung kann zum Beispiel auch als eine Informationsverbindung bezeichnet werden. Eine Verbindung ist zum Beispiel eine digitale oder eine analoge Verbindung.
  • Eine Komponente ist zum Beispiel eine Bremse, eine Lenkung oder eine Kamera.
  • Eine Schnittstelle, also insbesondere eine erste und/oder eine zweite Schnittstelle, ist zum Beispiel eine der folgenden Schnittstellen: mechanische, elektrische, thermische, flüssige und hydraulische Schnittstelle. Die Schnittstellen sind insbesondere unterschiedlich oder insbesondere gleich. Eine Schnittstelle ist zum Beispiel eine Kommunikationsschnittstelle, welche auch als eine Informationsschnittstelle bezeichnet werden kann. Eine Schnittstelle ist zum Beispiel eine digitale oder eine analoge Kommunikationsschnittstelle.
  • Die Formulierung „bzw.“ steht insbesondere für die Formulierung „und/oder“.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Prüfen, ob ein von einem Kraftfahrzeug umfasstes Rolling Chassis, an welchem eine Karosserie angeordnet ist, zulässig verwendet wird,
    • 2 eine Vorrichtung,
    • 3 ein maschinenlesbares Speichermedium,
    • 4 ein erstes Rolling Chassis und
    • 5 ein zweites Rolling Chassis sowie zwei unterschiedliche Karosserien.
  • 1 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Testen eines Kraftfahrzeugs, wobei das Kraftfahrzeug eine Anordnung aufweisend ein Rolling Chassis und eine am Rolling Chassis angeordnete Karosserie umfasst, wobei das Rolling Chassis mehrere erste Schnittstellen und die Karosserie mehrere den ersten Schnittstellen zugeordnete zweite Schnittstellen umfasst, sodass über eine jeweilige erste und zweite Schnittstelle eine jeweilige Verbindung zwischen dem Rolling Chassis und der Karosserie im angeordneten Zustand der Karosserie am Rolling Chassis gebildet werden kann, umfassend die folgenden Schritte:
    • Erzeugen 101 von ersten Überprüfungsanforderungssignalen, welche eine Anforderung nach einer ersten Überprüfung repräsentieren, ob die jeweiligen ersten und zweiten Schnittstellen korrekt miteinander angeschlossen sind, so dass entsprechende Verbindungen zwischen dem Rolling Chassis und der Karosserie gebildet sind,
    • Ausgeben 103 der erzeugten ersten Überprüfungsanforderungssignale, Empfangen 105 von ersten Überprüfungsergebnissignalen, welche ein erstes Überprüfungsergebnis der ersten Überprüfung repräsentieren,
    • Ermitteln 107 basierend auf dem ersten Überprüfungsergebnis, welche Verbindungen gebildet sind,
    • Erzeugen 109 von zweiten Überprüfungsanforderungssignalen, welche eine Anforderung nach einer zweiten Überprüfung repräsentieren, ob Komponenten des Rolling Chassis und/oder der Karosserie korrekt über die ermittelten gebildeten Verbindungen angesprochen werden können,
    • Ausgeben 111 der erzeugten zweiten Überprüfungsanforderungssignale, Empfangen 113 von zweiten Überprüfungsergebnissignalen, welche ein zweites Überprüfungsergebnis der zweiten Überprüfung repräsentieren, und Ermitteln 115 basierend auf dem zweiten Überprüfungsergebnis, welche Komponenten korrekt oder fehlerhaft über die ermittelten gebildeten Verbindungen angesprochen werden können.
  • 2 zeigt eine Vorrichtung 201.
  • Die Vorrichtung 201 ist eingerichtet, alle Schritte des Verfahrens nach dem ersten Aspekt auszuführen.
  • Die Vorrichtung 201 umfasst einen Eingang 203, welcher eingerichtet ist, die ersten Überprüfungsergebnissignale zu empfangen und die zweiten Überprüfungsergebnissignale zu empfangen.
  • Weiter umfasst die Vorrichtung 201 einen Prozessor 205, welcher eingerichtet ist, die ersten Überprüfungsanforderungssignale zu erzeugen und basierend auf dem ersten Überprüfungsergebnis zu ermitteln, welche Verbindungen gebildet sind. Weiter ist der Prozessor 205 eingerichtet, die zweiten Überprüfungsanforderungssignale zu erzeugen. Der Prozessor 205 ist weiter eingerichtet, basierend auf dem zweiten Überprüfungsergebnis zu ermitteln, welche Komponenten korrekt oder fehlerhaft über die gebildeten Verbindungen angesprochen werden können.
  • Die Vorrichtung 201 umfasst einen Ausgang 207, welcher eingerichtet ist, die erzeugten Überprüfungsanforderungssignale und die erzeugten zweiten Überprüfungsanforderungssignale auszugeben.
  • In einer nicht gezeigten Ausführungsform umfasst die Vorrichtung 201 anstelle des Prozessors 205 mehrere Prozessoren.
  • Nach einer Ausführungsform werden Signale mittels des Eingangs 203 empfangen. Das heißt also insbesondere, dass der Eingang 203 eingerichtet ist, die entsprechenden Signale zu empfangen.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass Signale, welche ausgegeben werden, mittels des Ausgangs 207 ausgegeben werden. Der Ausgang 207 ist also insbesondere eingerichtet, die entsprechenden Signale auszugeben.
  • Der Prozessor 205 ist gemäß einer Ausführungsform eingerichtet, die Selbsttestanforderungssignale und/oder die Zusammenarbeitstestanforderungssignale und/oder die Sperrsignale und/oder die Einschränkungssignale und/oder die Lösungssignale und/oder die Kommunikationsnachricht und/oder die Steuersignale zum Steuern einer Mensch-Maschinen-Schnittstelle zu erzeugen.
  • Der Prozessor 205 ist weiter gemäß einer Ausführungsform eingerichtet, einen oder mehrere Verfahrensschritte zu dokumentieren, insbesondere in einer Blockchain zu dokumentieren.
  • 3 zeigt ein maschinenlesbares Speichermedium 301.
  • Auf dem maschinenlesbaren Speichermedium 301 ist ein Computerprogramm 303 gespeichert. Das Computerprogramm 303 umfasst Befehle, die bei Ausführung des Computerprogramms 303 durch einen Computer diesen veranlassen, ein Verfahren gemäß dem ersten Aspekt auszuführen.
  • 4 zeigt ein erstes Rolling Chassis 401.
  • Das Rolling Chassis 401 umfasst einen Antriebsmotor 403 und vier Räder 405.
  • Weiter umfasst das Rolling Chassis 401 mehrere Komponenten 407. Bei den Komponenten 407 kann es sich zum Beispiel um eine oder mehrere der vorstehend bezeichneten Komponenten handeln, welche im Zusammenhang mit dem Rolling Chassis beschrieben wurden.
  • Weiter umfasst das Rolling Chassis 401 die Vorrichtung 201 gemäß 2.
  • 5 zeigt dreimal ein gleiches zweites Rolling Chassis 501 umfassend mehrere Komponenten 511. Bei den Komponenten 511 kann es sich zum Beispiel um eine oder mehrere der vorstehend bezeichneten Komponenten handeln, welche im Zusammenhang mit dem Rolling Chassis beschrieben wurden.
  • Ganz rechts in der 5 ist ein zweites Rolling Chassis 501 ohne Karosserie gezeigt.
  • Ganz links und in der Mitte ist jeweils ein zweites Rolling Chassis 501 mit einer unterschiedlichen Karosserie 503, 505 (erste Karosserie 503 und zweite Karosserie 505) gezeigt, wobei die entsprechenden Karosserien 503, 505 auf den entsprechenden Rolling Chassis 501 angeordnet sind.
  • Die erste Karosserie 503 umfasst mehrere Komponenten 513.
  • Die zweite Karosserie 505 umfasst mehrere Komponenten 515.
  • Bei den Komponenten 513 und 515 kann es sich zum Beispiel um eine oder mehrere der vorstehend bezeichneten Komponenten handeln, welche im Zusammenhang mit der Karosserie beschrieben wurden.
  • Somit sind also in 5 zwei Kraftfahrzeuge gezeigt: ein erstes Kraftfahrzeug 507 umfassend die Anordnung aus zweitem Rolling Chassis 501 und der ersten Karosserie 503 sowie ein zweites Kraftfahrzeug 509 umfassend eine Anordnung aus zweitem Rolling Chassis 501 und der zweiten Karosserie 505.
  • Es kann gemäß einer Ausführungsform vorgesehen sein, dass das Rolling Chassis 501 die Vorrichtung 201 gemäß 2 umfasst.
  • Nach einer Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass zusätzlich oder anstelle zum Rolling Chassis 501 auch die beiden Karosserien 503, 505 die Vorrichtung 201 gemäß 2 umfassen.
  • Nach dem Anordnen der Karosserien 503, 505 auf das entsprechende Rolling Chassis 501 ist gemäß einer Ausführungsform vorgesehen, dass das Verfahren nach dem ersten Aspekt automatisch durchgeführt wird.
  • Zusammenfassend basiert das hier beschriebene Konzept darauf, dass nach einem Anordnen einer Karosserie auf ein Rolling Chassis insbesondere die folgenden Aktionen automatisch durchgeführt werden:
    • Überprüfen, ob alle Verbindungen (mechanisch, elektrisch, thermisch/flüssig, ...) korrekt angeschlossen sind.
  • Überprüfen, ob alle Komponenten (z.B. Bremse, Lenkung, Kamera) ansprechbar sind, also ob über die Verbindungen mit den Komponenten korrespondiert werden kann.
  • Überprüfen, ob die Karosserie verwendet werden darf.
  • Eine Schnittstelle, also insbesondere eine erste und/oder eine zweite Schnittstelle, ist zum Beispiel eine mechanische, elektrische, thermische, flüssige, hydraulische Schnittstelle. Die Schnittstellen sind insbesondere unterschiedlich oder insbesondere gleich. Eine Schnittstelle ist zum Beispiel eine Kommunikationsschnittstelle, welche auch als eine Informationsschnittstelle bezeichnet werden kann. Eine Schnittstelle ist zum Beispiel eine digitale oder eine analoge Kommunikationsschnittstelle.
  • Eine Komponente ist beispielsweise eine der folgenden Komponenten: Bremse, Lenkung, Kamera, Tachometer.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass ein Selbsttest von ausgewählten und/oder allen Komponenten durchgeführt wird. Vorzugsweise von denjenigen Komponenten, die durch das Anordnen der Karosserie auf das Rolling Chassis betroffen sind.
  • In einer Ausführungsform wird ein Zusammenspiel von ausgewählten bzw. von allen Komponenten getestet.
  • In einer Ausführungsform werden Funktionalitäten (z.B. Gas geben, Bremsen ziehen an, Kamera erkennt Objekte ...) von ausgewählten bzw. von allen Komponenten getestet bzw. überprüft.
  • Bei einem oder mehreren Fehlern wird vorzugsweise die Funktionalität des Kraftfahrzeugs gesperrt. Das heißt also insbesondere, dass das Kraftfahrzeug nicht gestartet und benutzt werden kann.
  • Dies gilt insbesondere für sicherheitskritische Fehler (z.B. Bremse oder Lenkung funktionieren nicht bzw. nur teilweise).
  • Sollten kleinere bzw. nicht sicherheitskritische Fehler auftreten, dann ist gemäß einer Ausführungsform vorgesehen, dass eine Verwendung des Kraftfahrzeugs erlaubt ist. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass ein entsprechender Hinweis an den Nutzer ausgegeben wird. Die Verwendung kann beispielsweise nur mit Funktionseinschränkungen erlaubt sein.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass Fehler einem Nutzer, welcher zum Beispiel das Kraftfahrzeug zusammengebaut hat, mitgeteilt werden.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass bei einem Fehler Hinweise zur Lösung des Problems, dass ein Fehler aufgetreten ist, mitgeteilt werden.
  • Die Mitteilung, also insbesondere Mitteilung über Fehler, über Lösungsvorschläge und Hinweise, können im Kraftfahrzeug mittels einer Mensch-Maschinen-Schnittstelle ausgegeben werden und/oder über zusätzliche Signalquellen, zum Beispiel LEDs, an Verbindungen, die zum Beispiel rot oder grün anzeigen (rot bei Fehler, grün bei keinem Fehler).
  • Die entsprechenden Mitteilungen können zum Beispiel auch eine externe Einrichtung gesendet werden. Eine solch externe Einrichtung ist zum Beispiel ein Endgerät, insbesondere ein mobiles Endgerät, zum Beispiel ein Smartphone. Die externe Einrichtung kann dann zum Beispiel die Hinweise anzeigen.
  • Eine Mensch-Maschinen-Schnittstelle umfasst zum Beispiel einen Bildschirm.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass Überprüfungen kurz nach einem Start des Kraftfahrzeugs durchgeführt werden. Dies weist insbesondere den Vorteil auf, dass sich dann in effizienter Weise Komponenten bzw. Funktionalitäten, welche sich erst beim Fahren testen bzw. überprüfen lassen, dann getestet und geprüft werden können.
  • Nach einer Ausführungsform wird das Verfahren, insbesondere inklusive Fehlern, über eine Zeit aktualisiert. Dies kann zum Beispiel in einer Werkstatt offline oder (z.B. automatisch), online (z.B. aus einer Cloud-Infrastruktur) von dem Rolling-Chassis-Hersteller und/oder durch einen Endkunden selbst durchgeführt werden.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Ergebnisse dokumentiert werden, da hierbei auch sicherheitskritische Verstöße vorhanden sein können. Beispielsweise ist vorgesehen, dass für die Dokumentation fälschungssichere Methoden verwendet werden, wie zum Beispiel eine Blockchain.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Ergebnisse zusätzlich zu einer kraftfahrzeugexternen Prüfinstanz gesendet werden, welche eine Überprüfungsanalyse durchführen kann. Eine solche externe Prüfinstanz ist zum Beispiel in Deutschland der Technische Überwachungsverein (TÜV) oder kann ein Hersteller des Rolling Chassis und/oder der Karosserie und/oder des Kraftfahrzeugs sein. Zum Beispiel muss die Prüfinstanz erst die Verwendung der Anordnung aus Rolling Chassis und darauf angeordneter Karosserie freischalten. Vorher ist also keine Fahrt oder Benutzung des Kraftfahrzeugs möglich. Das heißt also insbesondere, dass gemäß einer Ausführungsform die Prüfinstanz das Kraftfahrzeug freischalten muss. Dies insbesondere nur dann, wenn die Überprüfungsanalyse ergeben hat, dass kein Fehler vorliegt.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Testen eines Kraftfahrzeugs (507, 509), wobei das Kraftfahrzeug (507, 509) eine Anordnung aufweisend ein Rolling Chassis (401, 501) und eine am Rolling Chassis (401, 501) angeordnete Karosserie (503, 505) umfasst, wobei das Rolling Chassis (401, 501) mehrere erste Schnittstellen und die Karosserie (503, 505) mehrere den ersten Schnittstellen zugeordnete zweite Schnittstellen umfasst, sodass über eine jeweilige erste und zweite Schnittstelle eine jeweilige Verbindung zwischen dem Rolling Chassis (401, 501) und der Karosserie (503, 505) im angeordneten Zustand der Karosserie (503, 505) am Rolling Chassis (401, 501) gebildet werden kann, umfassend die folgenden Schritte: Erzeugen (101) von ersten Überprüfungsanforderungssignalen, welche eine Anforderung nach einer ersten Überprüfung repräsentieren, ob die jeweiligen ersten und zweiten Schnittstellen korrekt miteinander angeschlossen sind, so dass entsprechende Verbindungen zwischen dem Rolling Chassis (401, 501) und der Karosserie (503, 505) gebildet sind, Ausgeben (103) der erzeugten ersten Überprüfungsanforderungssignale, Empfangen (105) von ersten Überprüfungsergebnissignalen, welche ein erstes Überprüfungsergebnis der ersten Überprüfung repräsentieren, Ermitteln (107) basierend auf dem ersten Überprüfungsergebnis, welche Verbindungen gebildet sind, Erzeugen (109) von zweiten Überprüfungsanforderungssignalen, welche eine Anforderung nach einer zweiten Überprüfung repräsentieren, ob Komponenten des Rolling Chassis (401, 501) und/oder der Karosserie (503, 505) korrekt über die ermittelten gebildeten Verbindungen angesprochen werden können, Ausgeben (111) der erzeugten zweiten Überprüfungsanforderungssignale, Empfangen (113) von zweiten Überprüfungsergebnissignalen, welche ein zweites Überprüfungsergebnis der zweiten Überprüfung repräsentieren, und Ermitteln (115) basierend auf dem zweiten Überprüfungsergebnis, welche Komponenten korrekt oder fehlerhaft über die ermittelten gebildeten Verbindungen angesprochen werden können.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Karosserieidentifikationssignale empfangen werden, welche eine Karosserieidentifikation der Karosserie (503, 505) repräsentieren, wobei basierend auf der Karosserieidentifikation in einer dritten Überprüfung und/oder in der ersten Überprüfung überprüft wird, ob die Karosserie (503, 505) für das Rolling Chassis (401, 501) zugelassen ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei Selbsttestanforderungssignale erzeugt und ausgegeben werden, welche eine Anforderung nach einer Durchführung eines jeweiligen Selbsttests durch Komponenten und/oder Funktionalitäten des Rolling Chassis (401, 501) und/oder der Karosserie (503, 505) repräsentieren.
  4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei Zusammenarbeitstestanforderungssignale erzeugt und ausgegeben werden, welche eine Anforderung nach einem Zusammenarbeitstest von Komponenten und/oder Funktionalitäten des Rolling Chassis (401, 501) und/oder der Karosserie (503, 505) repräsentieren.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei, wenn eines der Ergebnisse angibt, dass ein Fehler vorliegt, Sperrsignale basierend auf dem einen Ergebnis erzeugt werden, welche angeben, welche Komponente(n) und/oder Funktionalität(en) des Kraftfahrzeugs (507, 509) und/oder des Rolling Chassis (401, 501) und/oder der Karosserie (503, 505) gesperrt werden sollen, wobei die erzeugten Sperrsignale ausgegeben werden.
  6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei, wenn eines der Ergebnisse angibt, dass ein Fehler vorliegt, Einschränkungssignale basierend auf dem einen Ergebnis erzeugt werden, welche angeben, welche Komponente(n) und/oder Funktionalität(en) des Kraftfahrzeugs (507, 509) und/oder des Rolling Chassis (401, 501) und/oder der Karosserie (503, 505) nur noch eingeschränkt verwendet werden sollen, wobei die erzeugten Einschränkungssignale ausgegeben werden.
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei, wenn eines der Ergebnisse angibt, dass ein Fehler vorliegt, Lösungssignale basierend auf dem einen Ergebnis erzeugt werden, welche einen Lösungsvorschlag zum Lösen eines Problems, dass ein Fehler vorliegt, repräsentieren, wobei die Lösungssignale ausgegeben werden.
  8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei, wenn eines der Ergebnisse angibt, dass ein Fehler vorliegt, eine Kommunikationsnachricht über ein Kommunikationsnetzwerk an zumindest eine Netzwerkadresse gesendet wird, wobei die Kommunikationsnachricht eine Information umfasst, dass ein Fehler vorliegt.
  9. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei, wenn eines der Ergebnisse angibt, dass ein Fehler vorliegt, Steuersignale zum Steuern einer Mensch-Maschinen-Schnittstelle des Kraftfahrzeugs (507, 509) erzeugt werden derart, dass bei einem Steuern der Mensch-Maschinen-Schnittstelle basierend auf den Steuersignalen diese signalisiert, dass ein Fehler vorliegt, wobei die erzeugten Steuersignale ausgegeben werden.
  10. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei ein oder mehrere Verfahrensschritte dokumentiert werden, insbesondere in einer Blockchain dokumentiert werden.
  11. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei Betriebszustandssignale empfangen werden, welche einen Betriebszustand des Kraftfahrzeugs (507, 509) repräsentieren, wobei das Erzeugen von Überprüfungsanforderungssignalen abhängig von dem Betriebszustand des Kraftfahrzeugs (507, 509) durchgeführt wird.
  12. Vorrichtung (201), die eingerichtet ist, alle Schritte des Verfahrens nach einem der vorherigen Ansprüche auszuführen.
  13. Rolling Chassis (401, 501), umfassend die Vorrichtung nach Anspruch 12.
  14. Computerprogramm (303), umfassend Befehle, die bei Ausführung des Computerprogramms (303) durch einen Computer diesen veranlassen, ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11 auszuführen.
  15. Maschinenlesbares Speichermedium (301), auf dem das Computerprogramm (303) nach Anspruch 14 gespeichert ist.
DE102019211118.1A 2019-07-26 2019-07-26 Verfahren zum Testen eines Kraftfahrzeugs Pending DE102019211118A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019211118.1A DE102019211118A1 (de) 2019-07-26 2019-07-26 Verfahren zum Testen eines Kraftfahrzeugs
CN202080053578.7A CN114174159A (zh) 2019-07-26 2020-06-09 用于测试机动车的方法
PCT/EP2020/065965 WO2021018453A1 (de) 2019-07-26 2020-06-09 Verfahren zum testen eines kraftfahrzeugs
US17/629,624 US20220258749A1 (en) 2019-07-26 2020-06-09 Method for testing a motor vehicle
EP20732806.3A EP4004518A1 (de) 2019-07-26 2020-06-09 Verfahren zum testen eines kraftfahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019211118.1A DE102019211118A1 (de) 2019-07-26 2019-07-26 Verfahren zum Testen eines Kraftfahrzeugs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102019211118A1 true DE102019211118A1 (de) 2021-01-28

Family

ID=71094312

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019211118.1A Pending DE102019211118A1 (de) 2019-07-26 2019-07-26 Verfahren zum Testen eines Kraftfahrzeugs

Country Status (5)

Country Link
US (1) US20220258749A1 (de)
EP (1) EP4004518A1 (de)
CN (1) CN114174159A (de)
DE (1) DE102019211118A1 (de)
WO (1) WO2021018453A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR20230068167A (ko) * 2021-11-10 2023-05-17 현대자동차주식회사 가변형 샤시 플랫폼 및 이를 포함하는 모빌리티

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20030158635A1 (en) * 1999-07-30 2003-08-21 Oshkosh Truck Corporation Firefighting vehicle with network-assisted scene management

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1547685A (zh) * 2001-08-23 2004-11-17 通用汽车公司 具有可编程操作特性的车辆底盘和使用底盘的方法
US7360816B2 (en) * 2001-08-23 2008-04-22 General Motors Corporation Vehicle development process characterized by market responsiveness
US7000318B2 (en) * 2001-08-23 2006-02-21 General Motors Corporation Method of designing and manufacturing vehicles
US6857889B1 (en) * 2003-09-26 2005-02-22 General Motors Corporation Vehicle body to chassis connection and method
DE102010038971A1 (de) * 2010-08-05 2012-02-09 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Bewerten eines Zustands eines Fahrwerks eines Fahrzeugs
DE102010055942A1 (de) * 2010-12-23 2012-06-28 Daimler Ag Bodenmodul für einen Kraftwagen
US8543280B2 (en) * 2011-04-29 2013-09-24 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Collaborative multi-agent vehicle fault diagnostic system and associated methodology
DE102011082806A1 (de) * 2011-09-16 2013-03-21 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren und Vorrichtung zur Diagnose von Fehlern in Bauteilen von Fahrwerksystemen von Kraftfahrzeugen
SE536187C2 (sv) * 2011-10-05 2013-06-18 Scania Cv Ab Förfarande och system för felsökning av en påbyggnationsfunktion vid fordon
DE102012004650A1 (de) * 2012-03-07 2013-09-12 Audi Ag Verfahren zum Testen der Funktionsfähigkeit eines in einem Testfahrzeug verbauten Fahrerassistenzsystems
US20160070527A1 (en) * 2012-03-14 2016-03-10 Autoconnect Holdings Llc Network connected vehicle and associated controls
DE102012025033B4 (de) * 2012-12-19 2018-03-15 Audi Ag Verfahren zur Ferndiagnose eines Fehlerzustands in einem Kraftfahrzeug mittels einer fahrzeugexternen Serveranordnung
DE102015010042A1 (de) * 2015-08-01 2017-02-02 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Prüfanordnung zur Prüfung mindestens einer Verbindungsschnittstelle und Verfahren zur Prüfung mindestens einer Verbindungsschnittstelle mit einer Prüfanordnung
GB2556891A (en) * 2016-11-23 2018-06-13 Bombardier Transp Gmbh Test device for and method of testing interoperability of railway vehicles
EP3453596B1 (de) * 2017-09-08 2021-08-04 Volkswagen Aktiengesellschaft Kabine, servicemobil und verfahren zur bereitstellung eines servicemobils
US11157002B2 (en) * 2017-12-28 2021-10-26 Intel Corporation Methods, systems, articles of manufacture and apparatus to improve autonomous machine capabilities

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20030158635A1 (en) * 1999-07-30 2003-08-21 Oshkosh Truck Corporation Firefighting vehicle with network-assisted scene management

Also Published As

Publication number Publication date
WO2021018453A1 (de) 2021-02-04
US20220258749A1 (en) 2022-08-18
EP4004518A1 (de) 2022-06-01
CN114174159A (zh) 2022-03-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010040549A1 (de) Kraftfahrzeug-Prüfgerät und Kraftfahrzeug-Prüfverfahren
DE102012202914A1 (de) Diagnoseverfahren und Diagnosevorrichtung für eine Fahrzeugkomponente eines Fahrzeugs
DE102012211981A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erstellen und Testen eines Steuergeräteprogramms
DE102006031242A1 (de) Verfahren zum Durchführen eines Tests
AT521832A1 (de) Testterminal zur Unterstützung einer ausführenden Person
DE102019104055A1 (de) Diagnosesystem für Kraftfahrzeuge
DE102012019301A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Fahrzeugdiagnose
DE102016125538A1 (de) Verfahren zum Verifizieren von Aktuator-Steuerungsdaten
EP4003823B1 (de) Verfahren zum initialisieren eines kraftfahrzeugs
DE102015011466A1 (de) Verfahren zur Abfahrtskontrolle eines Kraftfahrzeugs sowie System zur Abfahrtskontrolle eines Kraftfahrzeugs
EP4004518A1 (de) Verfahren zum testen eines kraftfahrzeugs
DE102017201796A1 (de) Steuervorrichtung zum Ermitteln einer Eigenbewegung eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug und Verfahren zum Bereitstellen der Steuervorrichtung
DE102018007976A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Simulieren eines Fahrzeugs
DE102015214987B4 (de) Bestimmung eines defekten Bauteils eines Fahrzeugs
DE102021002302A1 (de) Verfahren zur Ablaufplanung durchzuführender Testprozesse
DE102013224809A1 (de) Verfahren zum Testen eines Steuergeräts für ein Fahrzeug sowie entsprechendes Steuergerät, System und Fahrzeug
WO2017174245A1 (de) Verfahren und server zum prüfen eines systemverbundes
DE102020204866A1 (de) Verfahren und Anordnung zum Bereitstellen eines Prüfstands zum Prüfen eines Verbundes aus Komponenten eines Kraftfahrzeugs
DE102019218939A1 (de) Verfahren zur Prüfung der Verkabelung eines Bordnetzes eines Fahrzeuges, eine elektronische Stromverteilungsvorrichtung, ein Fahrzeug sowie ein Computerprogramm
DE102021117498B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Fehlerdiagnose
EP4004519A1 (de) Verfahren zum prüfen einer zulässigen verwendung eines rolling chassis
DE102016223973A1 (de) Konzept zum Prüfen eines Sensorsystems zum Erfassen eines Belegungszustands eines Stellplatzes auf Fehler
DE102019213831A1 (de) Verfahren zum Steuern eines Rolling Chassis
DE102022200587A1 (de) Überprüfen einer Missionsbeschreibung für ein autonomes Fahrzeug
WO2022161695A1 (de) Auswerteinrichtung für eine technische einrichtung und verfahren zum herstellen einer auswerteinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified