DE102019208966A1 - Mobile Vorrichtung zum Kochen für mehrere Parteien und Verfahren zum Bedienen einer solchen Vorrichtung - Google Patents

Mobile Vorrichtung zum Kochen für mehrere Parteien und Verfahren zum Bedienen einer solchen Vorrichtung Download PDF

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Melanie Nazmy
Tito Loria
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine mobile Vorrichtung zum Kochen für mehrere Parteien und ein Verfahren zum Bedienen einer solchen Vorrichtung (1), wobei die Vorrichtung (1) mindestens ein Untergestell (2), mindestens eine Tragstruktur (6), eine erste Kochfeldplatte (8a) und mindestens eine weitere Kochfeldplatte (8b) mit jeweils mindestens einem Kochfeld (9) umfasst, wobei die Tragstruktur (6) an dem Untergestell (2) befestigt ist, wobei die erste Kochfeldplatte (8a) und die mindestens eine weitere Kochfeldplatte (8b) jeweils beweglich an der Tragstruktur (6) oder an einem an der Tragstruktur (6) befestigten Element befestigt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mobile Vorrichtung zum Kochen für mehrere Parteien und ein Verfahren zum Bedienen einer solchen Vorrichtung.
  • Es ist wünschenswert, ein gemeinsames Kochen von mehreren Parteien zu ermöglichen, insbesondere um hierdurch soziale Interaktionen zu ermöglichen. Gleichzeitig ist es wünschenswert, eine entsprechende Vorrichtung zum Kochen transportabel auszugestalten.
  • Es stellt sich das technische Problem, eine mobile Vorrichtung zum Kochen für mehrere Parteien und ein Verfahren zum Bedienen einer solchen Vorrichtung zu schaffen, die gut transportierbar ist und genügend Zugangsraum für mehrere Parteien zum Kochen bietet.
  • Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch die Gegenstände mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorgeschlagen wird eine mobile Vorrichtung zum Kochen für mehrere Parteien.
  • Die Vorrichtung umfasst mindestens ein Untergestell, mindestens eine Tragstruktur, eine erste Kochfeldplatte und mindestens eine weitere Kochfeldplatte mit jeweils mindestens einem Kochfeld.
  • Das Untergestell kann insbesondere plattenförmig ausgebildet sein. An dem Untergestell kann/können mindestens ein, vorzugsweise jedoch mehrere, Rad/Räder drehbar gelagert sein. Hierbei kann ein Rad ein (aus)lenkbares Rad sein. Auch kann ein Rad ein unauslenkbares Rad sein.
  • Weiter kann/können an dem Untergestell mindestens ein, vorzugsweise mehrere, Ständerelement(e) befestigt sein, wobei diese zum Abstellen oder Aufständern des Untergestells auf einer Bodenfläche dienen. Insbesondere kann das mindestens eine Ständerelement schwenkbar an dem Untergestell befestigt sein.
  • Die mindestens eine Tragstruktur kann hierbei mindestens ein Profilelement umfassen. Profilelement kann insbesondere aus Aluminium ausgebildet sein. Weiter kann ein Profilelement stangen- oder stabförmig ausgebildet sein.
  • Im Folgenden kann auf ein Referenzkoordinatensystem Bezug genommen werden. Das Referenzkoordinatensystem umfasst eine Vertikalachse, die senkrecht zu einer Oberfläche des Untergestells orientiert sein kann. Auch kann die Vertikalachse in einem abgestellten/aufgeständerte Zustand der Vorrichtung senkrecht zu einer Bodenfläche, auf der die Vorrichtung abgestellt/aufgeständert ist, und/oder parallel und entgegengesetzt zu einer Gravitationsrichtung der Gravitationskraft orientiert sein. Eine Längsachse des Referenzkoordinatensystems kann hierbei parallel zu einer Geradeaus-Richtung orientiert sein, wobei sich die Vorrichtung entlang dieser Geradeaus-Richtung bewegt, wenn sie geradeaus fährt. Eine Querachse des Referenzkoordinatensystems kann hierbei senkrecht zur Vertikalachse und senkrecht zur Längsachse orientiert sein. Es ist vorstellbar, dass die Querachse parallel zu einer Rotationsachse eines (unauslenkbaren) Rades orientiert ist, welches am Untergestell gelagert ist.
  • Ein vertikales Profilelement kann hierbei ein Profilelement bezeichnen, dessen Längsachse parallel zur Vertikalachse orientiert ist. Entsprechend kann eine Längsachse eines longitudinalen Profilelements parallel zur Längsachse und eine Längsachse eines lateralen Profilelements parallel zur Querachse orientiert sein.
  • Die Tragstruktur kann hierbei mehrere vertikale Profilelemente, insbesondere vier vertikale Profilelemente, umfassen, wobei diese beanstandet voneinander angeordnet sind. Diese vertikalen Profilelemente können über longitudinale und/oder laterale Profilelemente miteinander verbunden sein. Alternativ oder kumulativ kann an den vertikalen Profilelementen zumindest eine Platte, insbesondere eine Kochfeldplatte oder eine Arbeitsplatte, befestigt sein, wobei die vertikalen Profilelemente dann über die Platte miteinander verbunden sind.
  • Das Kochfeld kann auf einer Oberseite der Kochfeldplatte angeordnet sein. Das Kochfeld kann genau eine Kochplatte oder mehrere, insbesondere zwei oder vier, Kochplatten umfassen. Eine Kochplatte kann eine Gaskochplatte oder eine elektrisch betriebene Kochplatte sein.
  • Die Tragstruktur ist an dem Untergestell befestigt ist. Hierbei kann die Tragstruktur oder zumindest ein Teil der Tragstruktur ortsfest relativ zum Untergestell an diesem befestigt sein. Die erste Kochfeldplatte und die mindestens eine weitere Kochfeldplatte sind jeweils beweglich an der Tragstruktur befestigt bzw. gelagert.
  • Alternativ sind die Kochfeldplatten jeweils beweglich an einem an der Tragstruktur befestigten Element befestigt. Ein an der Tragstruktur befestigtes Element kann eine weitere Platte, insbesondere eine weitere Kochfeldplatte oder eine Arbeitsplatte, sein. Das an der Tragstruktur befestigte Element kann hierbei ebenfalls beweglich an der Tragstruktur befestigt sein.
  • Durch das Bewegen der Kochfeldplatte kann ein Arbeitszustand und ein Transportzustand der Vorrichtung eingestellt werden. Hierbei können verschiedene Arbeitszustände existieren. In einem Arbeitszustand können die Kochfeldplatten z.B. derart angeordnet sein, dass ein Kochen durch zwei oder mehrere Parteien durch Bedienung der Kochfelder möglich ist. Beispielsweise können sich die Kochfeldplatten in einem ausgefahrenen oder ausgeklappten Zustand befinden. Im Transportzustand können die Kochfeldplatten z.B. derart angeordnet sein, dass kein Kochen möglich ist. Beispielsweise können sich die Kochfeldplatten in einem eingefahrenen oder eingeklappten Zustand befinden. In diesem können die Kochfelder der Kochfeldplatten nicht zugänglich sein.
  • In einem Transportzustand kann eine Breite der Vorrichtung entlang der Querachse kleiner sein als in einem Arbeitszustand. Alternativ oder kumulativ kann in einem Transportzustand eine Länge der Vorrichtung entlang der Längsachse kleiner sein als in einem Arbeitszustand. Weiter alternativ oder kumulativ kann in einem Transportzustand eine Höhe der Vorrichtung entlang der Vertikalachse kleiner sein als in einem Arbeitszustand.
  • Beispielsweise können die Kochfeldplatten verschieblich an der Tragstruktur oder an dem an der Tragstruktur befestigten Element befestigt sein, z.B. linearverschieblich.
  • Vorzugsweise sind die Kochfeldplatten schwenkbar an der Tragstruktur oder an dem an der Tragstruktur befestigten Element befestigt. Die nachfolgenden Ausführungen, die sich auf die Schwenkbewegung und die hiermit einstellbaren Zustände beziehen können jedoch entsprechend auch für andere bewegliche Lagerungsarten gelten.
  • Eine Schwenkachse kann hierbei senkrecht zur erläuterten Vertikalachse orientiert sein. Es ist möglich, dass die Schwenkachse parallel zur Längsachse oder parallel zur Querachse orientiert ist. Allerdings sind auch andere Orientierungen der Schwenkachse vorstellbar.
  • Durch das Verschwenken der Kochfeldplatte kann ein Ein- und Ausklappen der Kochfeldplatte erfolgen. Insbesondere kann also die Kochfeldplatte durch das Verschwenken in einen eingeklappten Zustand oder in einen ausgeklappten Zustand versetzt werden. Im ausgeklappten Zustand kann eine Oberfläche der Kochfeldplatte senkrecht zur erläuterten Vertikalrichtung und/oder senkrecht zur Gravitationsrichtung und/oder parallel zur Bodenfläche orientiert sein, wenn die Vorrichtung abgestellt/aufgeständert ist. Im eingeklappten Zustand kann ein Normalenvektor der Oberfläche der Kochfeldplatte nicht parallel zu der erläuterten Vertikalrichtung oder Gravitationsrichtung, insbesondere senkrecht dazu, orientiert sein. Beispielsweise kann der Normalenvektor parallel zur Längsachse oder zur Querachse orientiert sein.
  • Die erste und die mindestens eine weitere Kochfeldplatte können hierbei in verschiedene Richtungen ausgeklappt werden, insbesondere zu verschiedenen Seiten der Vorrichtung.
  • Im eingeklappten Zustand der Kochfeldplatten befindet sich die Vorrichtung in einem Transportzustand. Im Transportzustand sind die Kochfelder der Kochfeldplatte nicht durch einen Nutzer bedienbar. Somit ist ein Kochen nicht möglich. Im ausgeklappten Zustand mindestens einer Kochfeldplatte befindet sich die Vorrichtung in einem Arbeitszustand, der ein Kochen ermöglicht.
  • Hierbei können die Kochfeldplatten über geeignete Schwenklagerelemente an der Tragstruktur befestigt sein. Ein Schwenklagerelement kann insbesondere ein Drehgelenk sein oder umfassen. Es ist vorstellbar, dass die Vorrichtung Anschlagelemente zur Begrenzung der Schwenkbewegung umfasst. Weiter ist es vorstellbar, dass die Vorrichtung Bewegungsführungselemente zur Führung der Schwenkbewegung umfasst. Weiter ist es vorstellbar, dass die Vorrichtung Arretierelemente umfasst, durch die eine Kochfeldplatte in verschiedenen Bewegungszuständen der Schwenkbewegung arretiert werden kann, insbesondere im eingeklappten und/oder im ausgeklappten Zustand. Solche Arretierelemente können beispielsweise als Rastelemente ausgebildet sein.
  • Weiter kann die Vorrichtung mindestens ein Kupplungselement zur Kupplung der Vorrichtung mit einem Transportfahrzeug, insbesondere einem Fahrrad oder einem sonstigen Transportfahrzeug, umfassen. Dieses Kupplungselement kann an dem Untergestell befestigt sein.
  • Die vorgeschlagene Vorrichtung stellt in vorteilhafter Weise eine gut transportierbare Vorrichtung zum Kochen bereit, die genügend Zugangsraum für mehrere Parteien zum Kochen bietet.
  • Insbesondere wird also eine mobile, faltbare Küche vorgeschlagen, die für die gleichzeitige Nutzung durch zwei Parteien konzipiert ist, und die für möglichst viele Nutzer barrierefrei zugänglich und benutzbar ist. Sie kann im Außenbereich im Rahmen von öffentlichen Veranstaltungen zum Einsatz kommen, in denen Essen zubereitet und z.B. gegen Spende serviert wird. Einerseits können durch die gemeinsame Nutzung der Küche die konvivialen Aspekte vom gemeinsamen Essen und Kochen hervorgehoben werden (Küche als Begegnungsstätte).
  • Die Küche kann in einen handelsüblichen Fahrradanhänger integriert werden und wird mit diesem sowohl transportiert als benutzt. Für den Transport können mehrere ihrer Platten (ein)geklappt werden, so dass sie einen kompakteren Zustand erreicht und am Straßenverkehr teilnehmen kann. Für den Einsatz als Küche können die Kochfeldplatten und gegebenenfalls vorhandene Arbeitsplatten ausgeklappt werden. Diese Gestaltung macht es auch möglich, dass die meisten Arbeitsflächen auch für Rollstuhlfahrer*innen unterfahrbar (also barrierefrei) sind. Im zentralen Teil der Küche kann ein System integriert sein, um die Höhe der Platten zu verstellen, was nachfolgend noch näher erläutert wird. Die Küche kann ohne Strom funktionieren, wobei die Kochfelder durch eine Gasflasche versorgt werden können, die in der Küche selbst untergebracht ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die Kochfeldplatten jeweils schwenkbar an der Tragstruktur oder an einem an der Tragstruktur befestigten Element befestigt. Dies wurde vorhergehend bereits erläutert. Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise eine einfache Herstellung der vorgeschlagenen Vorrichtung.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist eine Kochfeldplatte über mindestens ein Seilelement mit der Tragstruktur verbunden. Ein erstes Ende des Seilelements kann an einem freien, äußeren Ende einer Kochfeldplatte im ausgeklappten Zustand befestigt sein. Insbesondere kann das erste Ende in einem äußeren Eckbereich oder im Bereich einer äußeren Kante der Kochfeldplatte im ausgeklappten Zustand befestigt sein. Ein weiteres Ende des Seilelements kann an der Tragstruktur befestigt sein, insbesondere an einem Profilelement, weiter insbesondere an einem vertikalen Profilelement. Alternativ kann das weitere Ende des Seilelements an einem weiteren Abschnitt der Kochfeldplatte oder mit einem Abschnitt einer weiteren Kochfeldplatte befestigt sein, wobei das Seilelement jedoch über die Tragstruktur oder zumindest einen Abschnitt der Tragstruktur geführt wird. Der Abschnitt kann ein im ausgeklappten Zustand äußerer Abschnitt, insbesondere ein (weiterer) äußerer Eckbereich, der Kochfeldplatte oder der weiteren Kochfeldplatte sein.
  • In diesem Fall kann das Seilelement beweglich mit der Tragstruktur verbunden sein. Die Tragstruktur kann hierfür ein Seilführungselement aufweisen oder ausbilden, z.B. ein ringförmiges oder teilringförmiges Element, durch das das Seilelement geführt wird. Selbstverständlich sind jedoch auch anders ausgebildete Seilführungselement vorstellbar.
  • Eine Länge des Seilelements kann hierbei derart gewählt sein, dass das Seilelement im ausgeklappten Zustand gespannt ist und insbesondere keine weitere Drehbewegung in Ausklapprichtung zulässt. Hierbei bezeichnet die Ausklapprichtung die Drehrichtung der Kochfeldplatte beim Verschwenken vom eingeklappten in den ausgeklappten Zustand. Im eingeklappten Zustand kann das Seilelement ungespannt sein.
  • Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise eine mechanisch einfach realisierbare und zuverlässige Halterung der Kochfeldplatte im ausgeklappten Zustand, wobei gleichzeitig ein einfaches Ein-und Ausklappen ermöglicht wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Seilelement, insbesondere das erste Ende des Seilelements, lösbar an der Kochfeldplatte befestigt. Es ist vorstellbar, dass das Seilelement, insbesondere das weitere Ende des Seilelements, auch lösbar an der Tragstruktur, der Kochfeldplatte oder einer weiteren Kochfeldplatte befestigt ist. Vorzugsweise ist jedoch das Seilelement, insbesondere das weitere Ende, unlösbar an der Tragstruktur, der Kochfeldplatte oder der weiteren Kochfeldplatte befestigt. Durch die lösbare Befestigung des Seilelements an der Kochfeldplatte wird in vorteilhafter Weise ermöglicht, dass das Seilelement im eingeklappten Zustand von der Kochfeldplatte gelöst werden und an einem weiteren Abschnitt der Tragstruktur befestigt werden kann. Dies wiederum ermöglicht das Bereitstellen einer Transportsicherung für Gegenstände, die auf/an der Tragstruktur oder auf/an einem an der Tragstruktur gelagerten Element angeordnet sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Tragstruktur einen Basisteil und einen beweglichen Teil, wobei der Basisteil an dem Untergestell befestigt und der bewegliche Teil beweglich an dem Basisteil befestigt/gelagert ist. Die Kochfeldplatten können hierbei insbesondere an dem beweglichen Teil der Tragstruktur befestigt sein. Durch die Bewegung des beweglichen Teils kann in vorteilhafter Weise erreicht werden, dass verschiedene Positionen der Kochfeldplatte und somit verschiedene Arbeitszustände der Vorrichtung eingestellt werden können. Insbesondere können verschiedene Höhen der Kochfeldplatten über dem Boden eingestellt werden, was einen Bedienungskomfort der Vorrichtung beim Kochen in vorteilhafter Weise verbessert.
  • Es ist möglich, dass die Tragstruktur Bewegungsführungselemente zur Führung der Bewegung aufweist oder ausbildet. Es ist weiter vorstellbar, dass die Vorrichtung Anschlagelemente zur Begrenzung dieser Bewegung umfasst. Weiter ist es vorstellbar, dass die Vorrichtung Arretierelemente umfasst, durch die das bewegliche Teil in verschiedenen Zuständen arretiert werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der bewegliche Teil linearbeweglich an dem Basisteil befestigt. Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise eine möglichst einfache Einstellung verschiedener Positionen und Arbeitszustände. Durch eine lineare Bewegung kann das bewegliche Teil zwischen einem eingefahrenen Zustand und einem ausgefahrenen Zustand bewegt werden. Die Richtung der linearen Bewegung kann hierbei insbesondere parallel zur erläuterten Vertikalachse orientiert sein. Bei einer Ausfahrbewegung kann das bewegliche Teil von dem Basisteil wegbewegt werden. Bei einer Einfahrbewegung kann das bewegliche Teil zum Basisteil hin bewegt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Vorrichtung mindestens eine Einrichtung zur Erzeugung oder Übertragung einer Antriebskraft für/auf den beweglichen Teil.
  • Eine Einrichtung zur Erzeugung einer Antriebskraft kann als Aktor ausgebildet sein, beispielsweise als elektrisch betriebener Aktor, hydraulisch betriebener Aktor oder pneumatisch betriebener Aktor. Insbesondere kann die Einrichtung zur Erzeugung einer Antriebskraft als elektrische Maschine ausgebildet sein oder eine solche umfassen. Auch kann die Einrichtung zur Erzeugung einer Antriebskraft als hydraulische Maschine ausgebildet sein oder eine solche umfassen. Umfasst die Vorrichtung eine solche Einrichtung zur Erzeugung, so kann die Vorrichtung weiter mindestens eine Energiespeichereinrichtung zur Bereitstellung von Energie zum Betrieb der Einrichtung zur Erzeugung umfassen.
  • Weiter kann die Vorrichtung eine Steuereinrichtung zur Steuerung des Betriebs der Einrichtung zur Erzeugung umfassen. Weiter kann die Vorrichtung eine Schnittstelle zur Eingabe von Steuersignalen für den Betrieb der Einrichtung zur Erzeugung umfassen, beispielsweise eine vom Nutzer bedienbare Schnittstelle wie z.B. eine Tastatur, ein Tastenfeld oder ein Joystick. Es ist möglich, dass Steuersignale drahtgebunden oder drahtlos zur Einrichtung zur Erzeugung der Antriebskraft übertragen werden. So ist es auch möglich, dass ein Nutzer die Einrichtung zur Erzeugung der Antriebskraft fernsteuert, beispielsweise über ein Endgerät, insbesondere ein tragbares Endgerät wie ein Mobiltelefon oder ein Tablett-PC. In diesem Fall kann die Vorrichtung geeignete Kommunikationsschnittstellen aufweisen.
  • Die Einrichtung zur Erzeugung der Antriebskraft kann über geeignete Kraftübertragungselemente mit dem beweglichen Teil mechanisch verbunden sein, wobei Kraftübertragungselemente auch Elemente zur Übertragung eines Moments bezeichnen.
  • Eine Einrichtung zur Übertragung einer Antriebskraft kann zur Übertragung einer vom Nutzer erzeugten Kraft auf den beweglichen Teil dienen. In diesem Fall kann die Vorrichtung eine Schnittstelle bzw. ein Betätigungselement zur Betätigung durch den Nutzer umfassen, wobei der Nutzer eine Antriebskraft für den beweglichen Teil auf diese Schnittstelle/dieses Betätigungselement ausübt und diese Kraft dann über die Einrichtung zur Übertragung auf den beweglichen Teil übertragen wird. Die Einrichtung zur Übertragung kann beispielsweise als Hub-oder Hebemechanismus ausgebildet sein. Beispielsweise kann die Einrichtung zur Übertragung als Wagenhebermechanismus ausgebildet sein oder einen solchen umfassen. Auch kann die Einrichtung zur Übertragung einen Scherenliftmechanismus umfassen.
  • Durch die Einrichtung zur Übertragung kann eine Kraft-/Momentenwandlung erfolgen, beispielsweise eine Kraft-/Momentenerhöhung.
  • Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise eine einfache steuerbare Bewegung des beweglichen Teils.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Vorrichtung mindestens eine Arbeitsplatte, wobei die mindestens eine Arbeitsplatte beweglich, insbesondere schwenkbar, an der Tragstruktur oder beweglich, insbesondere schwenkbar, an einer Kochfeldplatte befestigt ist. Bezüglich der Befestigung der Arbeitsplatte an der Tragstruktur gelten hierbei die Ausführungen zur Befestigung einer Kochfeldplatte an der Tragstruktur in entsprechender Weise. Daher kann auf die vorhergehend in Bezug auf die Befestigung der Kochfeldplatte erläuterten Aspekte verwiesen werden, die in entsprechender Weise auch für die Befestigung der Arbeitsplatte an der Tragstruktur gelten.
  • Insbesondere kann durch das Bewegen der Arbeitsplatte der Arbeitszustand und der Transportzustand der Vorrichtung eingestellt werden. Im Arbeitszustand kann die Arbeitsplatte derart angeordnet sein, dass ein Arbeiten auf der Oberfläche der Arbeitsplatte durch eine Partei möglich ist. Beispielsweise kann sich die Arbeitsplatte in einem ausgefahrenen oder ausgeklappten Zustand befinden. Im Transportzustand kann die Arbeitsplatte z.B. derart angeordnet sein, dass kein Arbeiten möglich ist. Beispielsweise kann sich die Arbeitsplatte in einem eingefahrenen oder eingeklappten Zustand befinden.
  • Es ist möglich, dass die Vorrichtung eine zentrale Arbeitsplatte umfasst, die ortsfest, also mechanisch starr, an der Tragstruktur befestigt ist. In diesem Fall kann die Vorrichtung mindestens eine weitere Arbeitsplatte umfassen, die dann beweglich an der Tragstruktur oder an dieser zentralen Arbeitsplatte oder beweglich an einer Kochfeldplatte befestigt ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist/sind eine Kochfeldplatte und/oder eine Arbeitsplatte als Hohlplattenkörper ausgebildet. Hierdurch ergibt sich in vorteilhafterweise eine Gewichtsersparnis. In einem Hohlraum der Hohlplattenkörper können Anschlussmittel zum Anschluss der Kochfelder angeordnet sein, z.B. Gasleitungen oder -schläuche oder elektrische Leitungen. Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise eine geschützte Anordnung solcher Anschlussmittel.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Vorrichtung mindestens eine Gasflasche und Gasleitungen, wobei die Gasflasche über mindestens eine Gasleitung mit einem Kochfeld einer Kochfeldplatte verbunden sind. Die Gasleitung kann als Gasschlauch ausgebildet sein.
  • Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise eine komfortablere Bedienung der Vorrichtung, da vor dem Kochen ein separates Anschließen einer Gasflasche nicht erforderlich ist.
  • Selbstverständlich kann die Vorrichtung auch mindestens eine Speichereinrichtung zur Bereitstellung von Energie zum Betrieb der Kochfelder umfassen, z.B. eine elektrische Speichereinrichtung zum Betrieb eines elektrischen Kochfelds. Diese Speichereinrichtung kann in einem Transportraum angeordnet sein, der von der Vorrichtung, insbesondere von dem Untergestell oder Teilen davon, ausgebildet wird.
  • Weiter vorgeschlagen wird ein Verfahren zur Bedienung einer mobilen Vorrichtung gemäß einer der in dieser Offenbarung beschriebenen Ausführungsformen, wobei die Kochfeldplatten in einen Arbeitszustand oder in einen Transportzustand bewegt werden. Beispielsweise können die Kochfeldplatten in einem Arbeitszustand in einen ausgeklappten oder ausgefahrenen Zustand versetzt werden und/oder die Kochfeldplatten in einem Transportzustand in einen eingeklappten oder eingefahrenen Zustand versetzt werden.
  • Selbstverständlich kann auch mindestens eine Arbeitsplatte in einen Arbeitszustand oder in einen Transportzustand bewegt werden, beispielsweise durch Einfahren oder -klappen oder durch Ausfahren oder -klappen. In einem Arbeitszustand kann ein beweglicher Teil bewegt werden.
  • Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise, dass in einfacher Weise ein Transport- oder Arbeitszustand eingestellt werden kann.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Figuren zeigen:
    • 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen mobilen Vorrichtung zum Kochen im Arbeitszustand,
    • 2 eine schematische Hinteransicht der in 1 dargestellten Vorrichtung,
    • 3 einen schematischen Querschnitt durch die in 1 dargestellte Vorrichtung in einem eingefahrenen Zustand einer zentralen Arbeitsplatte,
    • 4 einen schematischen Querschnitt durch die in 1 dargestellte Vorrichtung in einem ausgefahrenen Zustand der zentralen Arbeitsplatte,
    • 5 einen schematischen Querschnitt durch die in 1 dargestellte Vorrichtung in einem Transportzustand,
    • 6 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Transportzustand,
    • 7a eine schematische Draufsicht auf Koch- und Arbeitsplatten in einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung,
    • 7b eine schematische Draufsicht auf Koch- und Arbeitsplatten in einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung und
    • 8 eine perspektivische Ansicht von Koch- und Arbeitsplatten und einer Tragstruktur der in 7b dargestellten Vorrichtung.
  • Nachfolgend bezeichnen gleiche Bezugszeichen Elemente mit gleichen oder ähnlichen technischen Merkmalen.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen mobilen Vorrichtung 1 zum Kochen in einem Arbeitszustand. Dargestellt ist, dass die mobile Vorrichtung 1 ein plattenförmiges Untergestell 2 umfasst. An einer Unterseite des Untergestells 2 sind Ständerelemente 3 angeordnet, die zum Aufstellen oder Aufständern der Vorrichtung 1 dienen. Insbesondere kann die Vorrichtung 1 auf einer Bodenfläche 5 aufgestellt werden. Weiter dargestellt ist ein drehbar an dem Untergestell 2 gelagertes Rad 4.
  • Weiter dargestellt ist eine Vertikalachse z eines Referenzkoordinatensystems, wobei diese Vertikalachse z senkrecht zu einer Oberseite des Untergestells 2 orientiert ist. Auch ist erkennbar, dass die Vertikalachse z senkrecht zur Bodenfläche 5 orientiert ist, auf der die Vorrichtung 1 aufgestellt ist. Weiter dargestellt ist eine Längsachse x des Referenzkoordinatensystems, die senkrecht zur Vertikalachse z und senkrecht zu einer Rotationsachse des Rades 4 orientiert ist.
  • Weiter dargestellt ist, dass die Vorrichtung 1 eine Tragstruktur 6 umfasst, wobei die Tragstruktur Profilelemente 7 umfasst. Die Tragstruktur 6 mit den Profilelementen 7 ist an dem Untergestell 2 befestigt und wird nachfolgend noch näher erläutert. Weiter dargestellt ist eine erste Kochfeldplatte 8a mit Kochfeldern 9 und Bedienfeldern 10 zur Bedienung der Kochfelder 9.
  • Diese erste Kochfeldplatte 8a ist schwenkbar an der Tragstruktur 6 gelagert. In 1 ist ein ausgeklappter Zustand der ersten Kochfeldplatte 8a dargestellt.
  • Weiter dargestellt ist, dass die Vorrichtung 1 Arbeitsplatten 11a, 11b umfasst. Hierbei ist eine erste Arbeitsplatte 11a schwenkbar an der ersten Kochfeldplatte 8a gelagert. Insbesondere ist die erste Arbeitsplatte 11a an einer Querseite der ersten Kochfeldplatte 8a schwenkbar gelagert, wobei eine Querseite sich entlang einer Querachse y des Referenzkoordinatensystems erstreckt und beispielsweise in 2 dargestellt ist. Diese Querachse y kann hierbei parallel zu einer Rotationsachse des drehbaren Rades 4 orientiert sein. Weiter ist die Querachse y orthogonal zur Vertikalachse z und zur Längsachse x orientiert, womit durch diese Achsen x, y, z ein kartesisches Koordinatensystem gebildet wird. Eine weitere Arbeitsplatte 11b ist hierbei schwenkbar an einer weiteren Kochfeldplatte 8b gelagert, insbesondere an einer Querseite dieser weiteren Kochfeldplatte 8b (siehe 2). Auch die Arbeitsplatten 11a, 11b sind in einem ausgeklappten Zustand dargestellt.
  • Richtungsangaben wie „oben“, „unten“, „hintere“, „vordere“ können sich auf dieses Referenzkoordinatensystem beziehen.
  • Weiter dargestellt sind Seilelemente 12 zur Verbindung der ersten Kochfeldplatte 8a mit der Tragstruktur 6, insbesondere mit Profilelementen 7 der Tragstruktur 6. Ebenfalls dargestellt sind Seilelemente 12 zur Verbindung der Arbeitsplatten 11a, 11b mit der Tragstruktur 6, insbesondere mit Profilelementen 7 der Tragstruktur 6.
  • Hierbei ist erkennbar, dass ein erstes Ende dieser Seilelemente 12 im ausgeklappten Zustand der Platten 8a, 8b, 11a, 11b an einem äußeren Ende bzw. einer Außenkante der Platten 8a, 8b, 11a, 11b befestigt ist. Ein weiteres Ende dieser Seilelemente 12 kann zum Beispiel an einem oberen, freien Ende der Profilelemente 7 der Tragstruktur 6 befestigt sein. Alternativ kann das weitere Seilelement 12 an einem äußeren Ende bzw. einer Außenkante einer weiteren Platte 8a, 8b, 11a, 11b befestigt sein, wobei das Seilelement 12 über einen Abschnitt der Tragstruktur 6 geführt wird und somit beweglich relativ zur Tragstruktur 6 an dieser befestigt ist. Z.B. kann ein erstes Ende eines Seilelements 12 an einer Außenkante der ersten Arbeitsplatte 11a und ein weiteres Ende dieses Seilelements 12 an einer Außenkante der weiteren Arbeitsplatte 11b befestigt sein, wobei das Seilelement über freien Ende der Profilelemente 7 der Tragstruktur 6 geführt ist. Weiter kann ein erstes Ende eines Seilelements 12 an einer Außenkante der ersten Kochfeldplatte 8a und ein weiteres Ende dieses Seilelements 12 an einer Außenkante der weiteren Kochfeldplatte 8b befestigt sein, wobei das Seilelement über freien Ende der Profilelemente 7 der Tragstruktur 6 geführt ist.
  • Weiter erkennbar ist, dass sich die Seilelemente 12 im ausgeklappten Zustand der Platten 8a, 8b, 11a, 11b in einem gespannten Zustand befinden.
  • Weiter ist durch eine halbkreisförmige Strichlinie dargestellt, wie die erste Arbeitsplatte 11a in einen eingeklappten Zustand versetzt werden kann. So kann die erste Arbeitsplatte 11a unter die erste Kochfeldplatte 8a geklappt werden, wobei die erste Arbeitsplatte 11a in einem solchen eingeklappten Zustand an einer Unterseite der ersten Kochfeldplatte 8a anliegt. Hierfür kann es notwendig sein, die Seilelemente 12 von der ersten Arbeitsplatte 11a zu lösen.
  • 2 zeigt eine schematische Hinteransicht der in 1 dargestellten Vorrichtung 1. hierbei ist erkennbar, dass die Vorrichtung 1 die erste als auch eine weitere Kochfeldplatte 8a, 8b umfasst, die jeweils schwenkbar an der Tragstruktur 6 befestigt sind. Durch viertelkreisförmige Strichlinien sind Schwenkbewegungen der Kochfeldplatte 8a, 8b dargestellt, durch die die Kochfeldplatte 8a, 8b zwischen dem in 2 dargestellten ausgeklappten Zustand und einem zum Beispiel in 5 dargestellten eingeklappten Zustand bewegt werden können.
  • Weiter erkennbar ist, dass die Profilelemente 7 der Tragstruktur 6 als stangenförmige Profilelemente ausgebildet sind.
  • Weiter dargestellt ist eine zentrale Arbeitsplatte 13, die mechanisch starr, also ortsfest relativ zur Tragstruktur 6 an dieser befestigt ist. In 2 ist erkennbar, dass die Kochfeldplatten 8a, 8b zu entlang der Querachse y gegenüberliegenden Seiten der Vorrichtung 1 ausgeklappt werden können.
  • Weiter dargestellt ist, dass die Vorrichtung 1 einen ersten Transportraum 14 aufweist oder ausbildet, wobei in dem ersten Transportraum 14 eine Gasflasche 15 sowie eine Hubeinrichtung 16 angeordnet ist. Der erste Transportraum 14 ist hierbei zwischen dem Untergestell 2 und der zentralen Arbeitsplatte 13 angeordnet. Insbesondere bildet eine Oberseite des Untergestells 2 oder eine Bodenfläche eines Basisteils 18 eine Bodenfläche dieses ersten Transportraums 14. Die Gasflasche 15 sowie die Hubeinrichtung 16 sind hierbei auf dieser Bodenfläche angeordnet.
  • 3 zeigt einen schematischen Querschnitt A-A durch die in 1 dargestellte Vorrichtung 1 in einem eingefahrenen Zustand. Dargestellt ist, dass die Tragstruktur 6 einen Basisteil 18 und einen beweglichen Teil 17 umfasst. Der Basisteil 18 ist ortsfest bzw. mechanisch starr an dem Untergestell 2 befestigt. Dargestellt ist, dass der Basisteil 18 im dargestellten Querschnitt ein U-Profil bildet. Zum Beispiel kann der Basisteil 18 wannenförmig ausgebildet sein. Der Basisteil 16 und der bewegliche Teil 17 sind über die Hubeinrichtung 16 miteinander gekoppelt. Der bewegliche Teil 17 bildet in dem dargestellten Querschnitt ebenfalls ein U-Profil aus. Die Profilelemente 7 sind hierbei Teil des beweglichen Teils 17 und insbesondere an dem U-Profilförmigen Element des beweglichen Teils 17 befestigt. Auch die zentrale Arbeitsplatte 13 ist Teil des beweglichen Teils 17. Durch die Hubeinrichtung 16 sind insbesondere die Bodenfläche des Basisteils 18 bzw. des Untergestells 2 mit einer Unterseite der zentralen Arbeitsplatte 13 gekoppelt. In dem in 3 dargestellten eingefahrenen Zustand kann ein Abstand in Vertikalrichtung zwischen der Oberseite des Basisteils 18 und der Unterseite der zentralen Arbeitsplatte 13 0.42 m betragen.
  • Der bewegliche Teil 17 ist hierbei linearbeweglich an dem Basisteil 18 gelagert. Somit ist die Hubbewegung eine lineare Bewegung. Durch die Hubbewegung kann eine Bewegung in und entgegen einer Vertikalrichtung erfolgen, die durch eine Pfeilspitze der Vertikalachse z symbolisiert ist. Insbesondere kann durch die Hubbewegung eine Arbeitshöhe der Kochfeldplatte 8a, 8b sowie der Arbeitsplatten 11a, 11b, 13 (siehe zum Beispiel 1) eingestellt werden. Die Arbeitshöhe kann eine Höhe über dem Boden 5 bezeichnen.
  • 4 zeigt einen schematischen Querschnitt A-A durch die in 1 dargestellte Vorrichtung 1 in einem ausgefahrenen Zustand. Hierbei ist dargestellt, dass die Hubeinrichtung 16 den beweglichen Teil 17 entlang der Vertikalrichtung, also nach oben, bewegt hat. Die Hubeinrichtung 16 kann beispielsweise ein Wagenhebermechanismus sein, der durch einen Nutzer betätigt werden kann. Selbstverständlich können jedoch auch andere Mechanismen eingesetzt werden. Dargestellt ist, dass durch die Hubbewegung auch die Profilelemente 7 der Tragstruktur 6 nach oben bewegt wurden und somit auch die daran befestigten, gelagerten Kochfeldplatte 8a, 8b und Arbeitsplatten 11a, 11b, 13.
  • In den 3 und 4 ist weiterhin dargestellt, dass die Kochfeldplatte 8a, 8b als Hohlplattenkörper ausgebildet sind. In einem Hohlraum 19 dieser Kochfeldplatte 8a, 8b sind Gasleitungen 20 angeordnet, die die Gasflasche 15 mit entsprechenden Anschlüssen der Kochfelder 9 der Kochfeldplatte 8a, 8b verbinden. Ebenfalls ist dargestellt, dass die zentrale Arbeitsplatte 13 als Hohlplattenkörper ausgebildet ist, wobei in dem entsprechenden Hohlraum 19 ebenfalls die Gasleitungen 20 verlaufen. Hierbei ist dargestellt, dass die zentrale Arbeitsplatte 13 an einer Unterseite eine Öffnung zur Einführung dieser Gasleitungen 20 aufweist.
  • Ein Maximalhub der Hubeinrichtung 16 kann beispielsweise 0.3 m betragen. In dem in 4 dargestellten ausgefahrenen Zustand kann ein Abstand in Vertikalrichtung zwischen der Bodenfläche des Basisteils 18 und der Unterseite der zentralen Arbeitsplatte 13 also 0.72 m betragen. Selbst verständlich sind jedoch auch andere Werte vorstellbar. Weiter kann die Vorrichtung 1 derart dimensioniert sein, dass die Kochfeldplatte 8a, 8b im eingefahrenen Zustand 0.75 m oder mit einer Höhe aus dem Bereich von 0.7m bis 0.8 m über dem Boden 5 und im ausgefahrenen Zustand 1.05 m oder mit einer Höhe aus dem Bereich von 1.0 m bis 1.1 m über dem Boden 5 angeordnet sind.
  • Die 3 und 4 zeigen verschiedene Arbeitszustände der Vorrichtung 1. In einem Arbeitszustand können die Kochfelder 9 der Kochfeldplatte 8a, 8b komfortabel durch Nutzer genutzt werden. In einem Arbeitszustand der Vorrichtung 1 sind die Kochfeldplatte 8a, 8b ausgeklappt.
  • 5 zeigt einen schematischen Querschnitt durch die in 1 dargestellte Vorrichtung 1 in einem Transportzustand. In dem Transportzustand sind die Kochfeldplatte 8a, 8b eingeklappt, wobei die Oberseiten der Kochfeldplatten 8a, 8b nicht wie in einem Arbeitszustand senkrecht zur Vertikalachse z sondern senkrecht zur Querachse y orientiert sind. Insbesondere liegen die Oberseiten der Kochfeldplatten 8a, 8b an den Profilelementen 7 der Tragstruktur 6 an. Weiter sind auch die in 1 dargestellten Ständerelemente 3 eingeklappt, sodass die Räder 4 auf der Bodenfläche 5 angeordnet sind. Weiter dargestellt ist, dass Enden der Seilelemente 12 von den Kochfeldplatten 8a, 8b gelöst und zwischen verschiedenen Profilelementen 7 gespannt werden können. Insbesondere können die Enden der Seilelemente 12 in verschiedenen Höhen entlang der Vertikalachse z an verschiedenen Profilelementen 7 befestigt werden. Hierdurch können die Seilelemente 12 einen weiteren Transportraum 21 umspannen, wobei in diesem weiteren Transportraum 21 angeordnete Gegenstände durch die Seilelemente 12 an einem Herausrutschen gehindert werden. Nicht dargestellt sind Arretiermittel zur Arretierung der Kochfeldplatten 8a, 8b in dem dargestellten eingeklappten Zustand. Beispielsweise können die Kochfeldplatten 8a, 8b im eingeklappten Zustand an der Tragstruktur 6 derart befestigt werden, dass der eingeklappte Zustand gesichert ist.
  • 6 zeigt eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 in einem Transportzustand. Dargestellt ist, dass die Vorrichtung 1 über eine Kupplung 22 mit einem Fahrrad 23 verbunden werden kann, wobei das Fahrrad 23 dann ein Transportfahrzeug für die Vorrichtung 1 bildet.
  • 7a zeigt eine schematische Draufsicht auf Koch- und Arbeitsplatten 8a, 8b, 11a, 11b, 13 in einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung 1. In der in 7a dargestellten Ausführungsform sind die Kochfeldplatten 8a, 8b als auch die Arbeitsplatten 11a, 11b jeweils schwenkbar an der Tragstruktur 6 mit den Profilelementen 7 befestigt. Es ist insbesondere möglich, dass die Kochfeldplatte 8a, 8b schwenkbar an Längsseiten der zentralen Arbeitsplatte 13 befestigt sind, beispielsweise über Scharniere, wobei die zentrale Arbeitsplatte 13 Teil der Tragstruktur 6 sein kann oder an der Tragstruktur 6 befestigt sein kann.
  • 7b zeigt eine schematische Draufsicht auf Koch- und Arbeitsplatten 8a, 8b, 11a, 11b, 13 in einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung 1. In der in 7a dargestellten Ausführungsform ist die erste Arbeitsplatte 11a schwenkbar an einer Querseite, insbesondere einer hinteren Querseite, der ersten Kochfeldplatte 8a gelagert, beispielsweise über Scharniere. Die weitere Arbeitsplatte 11 b ist schwenkbar an einer Querseite, insbesondere einer vorderen Querseite, der weiteren Kochfeldplatte 8b gelagert, insbesondere ebenfalls über die genannten Scharniere. Weiter dargestellt ist ein Seilelemente 12 zur Verbindung der äußeren (also vorderen bzw. hinteren) Querseiten der Arbeitsplatten 11a, 11b mit der Tragstruktur 6. Ein erstes Ende des Seilelements 12 ist hierbei an einem hinteren, inneren Eckbereich der ersten Arbeitsplatte 11a und ein weiteres Ende des Seilelements 12 an einem vorderen, inneren Eckbereich der weiteren Arbeitsplatte 11b befestigt. Das Seilelement 12 verläuft hierbei von der Arbeitsplatte 11a, 11b zu verschiedenen Profilelementen 7 der Tragstruktur 6 und dann diagonal zwischen diesen Profilelementen 7 der Tragstruktur 6.
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht von Koch- und Arbeitsplatten 8a, 8b, 11a, 11b, 13 und einer Tragstruktur 6 der Vorrichtung 1. Hierbei ist erkennbar, dass ein erstes Ende eines ersten Seilelements 12 an einer ersten äußeren, vorderen Ecke der ersten Kochfeldplatte 8a befestigt ist, wobei ein weiteres Ende dieses ersten Seilelements 12 an einer ersten äußeren, vorderen Ecke der weiteren Kochfeldplatte 8b befestigt ist, wobei dieses erste Seilelement 12 über zwei Profilelemente 7 der Tragstruktur 6 geführt ist, wobei diese Profilelemente 7 entlang der Querrichtung benachbarte Profilelemente 7 der Tragstruktur 6 sind. Weiter ist erkennbar, dass ein erstes Ende eines weiteren Seilelements 12 an einer zweiten äußeren, hinteren Ecke der ersten Kochfeldplatte 8a befestigt ist, wobei ein weiteres Ende dieses zweiten Seilelemente 12 an einer zweiten äußeren, hinteren Ecke der weiteren Kochfeldplatte 8b befestigt ist, wobei dieses zweite Seilelement 12 über zwei weitere Profilelemente 7 der Tragstruktur 6 geführt ist, wobei diese weiteren Profilelemente 7 entlang der Querrichtung benachbarte Profilelemente 7 der Tragstruktur 6 sind. Weiter dargestellt ist, dass ein erstes Ende eines dritten Seilelements 12 an einer äußeren hinteren und inneren Ecke der ersten Arbeitsplatte 11a und ein zweites Ende des dritten Seilelements 12 an einer äußeren vorderen und inneren Ecke der weiteren Arbeitsplatte 11b befestigt ist, wobei dieses dritte sein Element ebenfalls über zwei Profilelemente 7 der Tragstruktur 6 geführt ist, wobei diese Profilelemente 7 in Bezug auf die Querrichtung und Längsrichtung diagonal benachbarte Profilelemente sind. Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise eine zuverlässige Befestigung der Platten 8a, 8b, 11a, 11b an der Tragstruktur 6.

Claims (10)

  1. Mobile Vorrichtung zum Kochen für mehrere Parteien, wobei die Vorrichtung (1) mindestens ein Untergestell (2), mindestens eine Tragstruktur (6), eine erste Kochfeldplatte (8a) und mindestens eine weitere Kochfeldplatte (8b) mit jeweils mindestens einem Kochfeld (9) umfasst, wobei die Tragstruktur (6) an dem Untergestell (2) befestigt ist, wobei die erste Kochfeldplatte (8a) und die mindestens eine weitere Kochfeldplatte (8b) jeweils beweglich an der Tragstruktur (6) oder an einem an der Tragstruktur (6) befestigten Element befestigt sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kochfeldplatte (8a) und die mindestens eine weitere Kochfeldplatte (8b) jeweils schwenkbar an der Tragstruktur (6) oder an einem an der Tragstruktur (6) befestigten Element befestigt sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kochfeldplatte (8a, 8b) über mindestens ein Seilelement (12) mit der Tragstruktur (6) verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Seilelement (12) lösbar an der Kochfeldplatte(8a, 8b) befestigt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur (6) einen Basisteil (18) und einen beweglichen Teil (17) umfasst, wobei der Basisteil (18) an dem Untergestell (2) befestigt und der bewegliche Teil (17) beweglich an dem Basisteil (18) befestigt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil (17) linearbeweglich an dem Basisteil (18) befestigt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) mindestens eine Einrichtung zur Erzeugung oder Übertragung einer Antriebskraft für/auf den beweglichen Teil (17) umfasst.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) mindestens eine Arbeitsplatte (111a, 11b) umfasst, wobei die mindestens eine Arbeitsplatte (11a, 11b) beweglich an der Tragstruktur (2) oder beweglich an einer Kochfeldplatte (8a, 8b) befestigt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kochfeldplatte (8a, 8b) und/oder eine Arbeitsplatte (11a, 11b, 13) als Hohlplattenkörper ausgebildet ist/sind.
  10. Verfahren zur Bedienung einer mobilen Vorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochfeldplatten (8a, 8b) in einen Arbeitszustand oder in einen Transportzustand bewegt werden.
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