DE102019208449A1 - Lebensmittel-Aufnahmebehälter mit einer auf unterschiedlichen Höhenlagen in verschiedenen Raumrichtungen gehaltenen Trennwand, sowie Verfahren zur Montage einer Trennwand - Google Patents

Lebensmittel-Aufnahmebehälter mit einer auf unterschiedlichen Höhenlagen in verschiedenen Raumrichtungen gehaltenen Trennwand, sowie Verfahren zur Montage einer Trennwand Download PDF

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Andrea Fink
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Abstract

Die Erfindung betrifft Lebensmittel-Aufnahmebehälter (5) für ein Haushaltskältegerät (1), mit einer Aufnahmeschale (7) und mit einer dazu separaten Trennwand (8), die zur Volumenteilung des Innenraums (14) der Aufnahmeschale (7) von oben in die Aufnahmeschale (7) einsetzbar ist, wobei der Lebensmittel-Aufnahmebehälter (5) eine Positioniervorrichtung (15) aufweist, mit welcher die Trennwand (8) beim Montieren in die Aufnahmeschale (7) und in der montierten Endposition spezifisch positioniert ist, und die Positioniervorrichtung (15) eine erste Positioniereinheit (16) aufweist, die einstückig mit der Aufnahmeschale (7) ausgebildet ist und eine dazu separate zweite Positioniereinheit (17) aufweist, die einstückig mit der Trennwand (8) ausgebildet ist, wobei die Positioniereinheiten (16, 17) zum spezifischen Positionieren der Trennwand (8) zur Aufnahmeschale (7) ineinandergreifen, wobei abhängig von der in Höhenrichtung (y) betrachteten Einführlage der Trennwand (8) in die Aufnahmeschale (7) durch die ineinandergreifenden Positioniereinheiten (16, 17) auf verschiedenen definierten Höhen-Einführpositionen verschiedene, jeweils zugehörige definierte gekoppelte Halterungszustände der Trennwand (8) mit der Aufnahmeschale (7) automatisch eingestellt sind, wobei sich die verschiedenen Höhen-Einführpositionen in der Anzahl unterscheiden, wie viele gekoppelte Halterungszustände ausgebildet sind und somit in wie vielen Raumrichtungen (x, y z) sie wirken, wobei die Trennwand (8) in der eingeschobenen Endposition in allen drei Raumrichtungen (x, y, z) in ihrer Position in der Aufnahmeschale (7) fixiert ist. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Montage einer Trennwand (8).

Description

  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft einen Lebensmittel-Aufnahmebehälter für ein Haushaltskältegerät. Der Lebensmittel-Aufnahmebehälter weist eine Aufnahmeschale auf. Der Lebensmittel-Aufnahmebehälter weist darüber hinaus eine dazu separate Trennwand auf. Die Trennwand ist zur Volumenteilung des Innenraums der Aufnahmeschale von oben in die Aufnahmeschale vertikal orientiert einsetzbar. Der Lebensmittel-Aufnahmebehälter weist eine Positioniervorrichtung auf, mit welcher die Trennwand beim Montieren in die Aufnahmeschale und in der montierten Endposition spezifisch positioniert ist. Die Positioniervorrichtung weist eine erste Positioniereinheit auf, die einstückig mit der Aufnahmeschale ausgebildet ist. Die Positioniervorrichtung weist eine dazu separate zweite Positioniereinheit auf, die einstückig mit der Trennwand ausgebildet ist. Die Positioniereinheiten sind zum spezifischen Positionieren der Trennwand zur beziehungsweise in der Aufnahmeschale ineinandergreifend. Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage einer Trennwand in einer Aufnahmeschale eines Lebensmittel-Aufnahmebehälters für ein Haushaltskältegerät.
  • Lebensmittel-Aufnahmebehälter, die eine Aufnahmeschale aufweisen und eine dazu separate Trennwand aufweisen, die in die Aufnahmeschale einsetzbar ist, um eine Volumenteilung des Inneren der Aufnahmeschale zu erreichen, sind bekannt. So ist beispielsweise aus der DE 10 2008 019 360 A1 ein entsprechender Kühlgutbehälter bekannt. Der Kühlgutbehälter weist einen Kasten und eine in den Kasten einsetzbare Unterteilung auf. Die als Gitter ausgebildete Unterteilung weist an gegenüberliegenden vertikalen Rändern Verankerungselemente auf. Diese Verankerungselemente sind als Leisten ausgebildet, die im Querschnitt rund sind. Dazu sind mehrteilige Ausgestaltungen mit Materialbahnen gebildet, die einen massiven Stift umschlingen. Diese Verankerungselemente sind in komplementär geformte Vertiefungen, die an der Innenseite von Seitenwänden des Kastens ausgebildet sind, eingesteckt. Insbesondere ist hier eine passgenaue Anbringung vorgesehen. Diese Verankerungselemente wie auch die Vertiefungen sind über ihre gesamte vertikale Höhe gleich ausgebildet. Darüber hinaus sind an einem oberen Ende dieser Unterteilung hakenförmige zweite Verankerungselemente ausgebildet und sie sind vollständig auf gleicher Höhenlage angeordnet. Diese tauchen in der Endposition der Unterteilung in an dem Kasten nach oben hin freie Ausschnitte ein, die am oberen Rand von Seitenwänden des Kastens ausgebildet sind. Bei der bekannten Ausführung aus dem Stand der Technik ist an beiden gegenüberliegenden Seiten der Unterteilung bereits mit Beginn des Einführens in den Kasten eine Positionsfixierung der Unterteilung gleichzeitig in zwei Raumrichtungen gegeben, die in der horizontalen Richtung orientiert sind und die senkrecht zur vertikalen Einschubrichtung sind. Dadurch ist einerseits das Einfädeln der Unterteilung in den Kasten aufwendiger. Des Weiteren ist die montierte Endposition ebenfalls nur in diesen beiden Raumrichtungen fixiert. Dadurch können unerwünschte Positionsveränderungen auftreten.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Lebensmittel-Aufnahmebehälter zu schaffen, bei welchem eine Montage einer Trennwand bezüglich deren Halterung an der Aufnahmeschale verbessert ist. Insbesondere ist es in dem Zusammenhang auch Aufgabe der Erfindung, ein entsprechendes Montageverfahren für diese Trennwand zu schaffen.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft einen Lebensmittel-Aufnahmebehälter für ein Haushaltskältegerät. Der Lebensmittel-Aufnahmebehälter weist eine Aufnahmeschale auf. Der Lebensmittel-Aufnahmebehälter weist darüber hinaus eine dazu separate, insbesondere plattenartige, Trennwand auf. Diese Trennwand kann zur Volumenteilung des Innenraums der Aufnahmeschale zerstörungsfrei lösbar in die Aufnahmeschale eingesetzt werden. Zur Volumenteilung des Innenraums ist die Aufnahmeschale von oben in die Aufnahmeschale einsetzbar, insbesondere vertikal orientiert einsetzbar. Der Lebensmittel-Aufnahmebehälter weist eine Positioniervorrichtung auf, mit welcher die Trennwand beim Montieren in die Aufnahmeschale und in der montierten Endposition spezifisch positioniert ist. Die Positioniervorrichtung weist eine erste Positioniereinheit auf, die einstückig mit der Aufnahmeschale ausgebildet ist. Die Positioniervorrichtung weist darüber hinaus eine zur ersten Positioniereinheit separate zweite Positioniereinheit auf, die einstückig mit der Trennwand ausgebildet ist. Die beiden Positioniereinheiten sind zum spezifischen Positionieren der Trennwand zur Aufnahmeschale ineinandergreifend. Abhängig von der in der Höhenrichtung betrachteten Einführposition der Trennwand in die Aufnahmeschale sind auf mehreren verschiedenen, definierten und somit insbesondere diskreten Höhen-Einführpositionen, verschiedene, jeweils zugehörige definierte gekoppelte Halterungszustände der Trennwand mit der Aufnahmeschale durch die mechanisch koppelnden und ineinandergreifenden Positioniereinheiten automatisch eingestellt. Diese verschiedenen gekoppelten Halterungszustände in den unterschiedlichen Höhen-Einführpositionen unterscheiden sich in der Anzahl, in wie vielen Raumrichtungen der gekoppelte Halterungszustand wirkt. In der eingeschobenen Endposition der Trennwand in die Aufnahmeschale ist die Trennwand in allen drei Raumrichtungen in ihrer Position in der Aufnahmeschale fixiert. Durch eine derartige Ausgestaltung eines Lebensmittel-Aufnahmebehälters ist ein verbessertes Konzept erreicht, um die Trennwand einerseits verbessert montieren zu können, andererseits spezifisch halten zu können. Indem mit zunehmender Einschubtiefe der Trennwand in die Aufnahmeschale die Anzahl der dann jeweils erreichbaren gekoppelten Halterungszustände der Trennwand in der Aufnahmeschale zunimmt, ist das Montagekonzept verbessert. Damit ist sowohl beim grundsätzlichen Beginnen des Einführens eine einfache Handhabe für den Nutzer geschaffen. Andererseits wird mit zunehmender Einführtiefe die Trennwand immer mehr und verbessert gehalten, um dann, insbesondere spätestens, in der vollständig eingeschobenen Endposition, in allen drei Raumrichtungen fixiert zu sein. Indem diese Zunahme der gekoppelten Halterungszustände nicht kontinuierlich erfolgt, sondern auf diskreten Höhen-Einführpositionen jeweils diskret anwächst, ist eine weitere Verbesserung der Montage ermöglicht. Es ist somit an konkreten diskreten Höhenlagen auch für einen Nutzer einfach erkennbar und handhabbar, dass Positioniereinheiten im Weiteren so koppeln beziehungsweise gekoppelt sind, dass ein weiterer gekoppelter Halterungszustand in einer weiteren Raumrichtung geschaffen ist. Durch ein derartiges Konzept ist es erreicht, das grundsätzliche Einfädeln der Trennwand in die Aufnahmeschale zu vereinfachen. Es ist eine Anfangsposition somit relativ einfach auffindbar und einstellbar, in der die Trennwand grundsätzlich die Aufnahmeschale kontaktiert. Insbesondere ist in diesem Zustand und somit der Anfangsposition der Montage ein sehr einfacher mechanischer Koppelzustand zwischen den beiden Positioniereinheiten erreicht. Ausgehend davon kann dann auch ein sehr einfaches weiteres Szenario geschaffen werden, um die Trennwand nach unten in die Aufnahmeschale zu führen. Insbesondere muss in dem Zusammenhang nicht bereits zu Beginn und somit bei der Anfangsposition ein aufwendiger Positionier- und Einfädelprozess der Trennwand zur Aufnahmeschale durchgeführt werden.
  • Durch diese Ausgestaltung des Lebensmittel-Aufnahmebehälters ist es somit erreicht, dass sich verschiedene gekoppelte Halterungszustände auf dem Weg von der Anfangsposition zur Endposition der Trennwand in der Aufnahmeschale einstellen. Insbesondere ist zumindest eine von der Anfangsposition und der Endposition unterschiedliche Höhen-Einführposition ausgebildet, in welcher sich ein gekoppelter Halterungszustand einstellt, der eine Halterung nur in zwei Raumrichtungen aufweist. Die Anzahl der Raumrichtungen, in welcher die Trennwand gehalten ist, ist größer als an der Höhen-Einführposition die der Anfangsposition der Montage entspricht und kleiner als an der Höhen-Einführposition, die der Endposition entspricht.
  • Ein gekoppelter Halterungszustand kann ein Führungs- und/oder Haltezustand sein. Ein gekoppelter Halterungszustand in einer Raumrichtung ist insbesondere und allgemeingültig dadurch definiert, dass die Positioniereinheiten so miteinander gekoppelt sind und ineinandergreifend angeordnet sind, dass in dieser Raumrichtung die Trennwand ohne Spiel oder maximal nur mit einem Spiel von kleiner oder gleich 5 mm, insbesondere kleiner oder gleich 3mm, relativ zur Aufnahmeschale hin- und herbewegbar ist. Dies gilt insbesondere für alle diskreten gekoppelten Halterungszustände, die durch das ineinandergreifende Koppeln der Positioniereinheiten ermöglicht sind und für alle damit einhergehenden Raumrichtungen. Insbesondere für die Höhen-Einführposition, in welcher gekoppelte Halterungszustände ausgebildet sind, in welchen die Führung und/oder Halterung in zwei Raumrichtungen erreicht ist. Insbesondere gilt dies für die Höhen-Einführposition, in welcher gekoppelte Halterungszustände ausgebildet sind, in welchen die Führung und/oder Halterung in allen drei Raumrichtungen erreicht ist. Zumindest ein gekoppelter Halterungszustand ist, verliersicher ausgebildet. Insbesondere ist dies in denjenigen Einführ-Höhenlagen der Fall, in denen zumindest in zwei Raumrichtungen ein gekoppelter Halterungszustand durch die gekoppelten Positioniereinheiten ausgebildet ist.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die Positioniervorrichtung derart ausgebildet ist, dass an der Anfangsposition der Trennwand ein gekoppelter Halterungszustand nur in einer einzigen Raumrichtung geschaffen ist. Insbesondere ist dies die Breitenrichtung. Es kann in einer vorteilhaften Ausführung vorgesehen sein, dass nur in der vollständig eingeschobenen Endposition der Trennwand in der Aufnahmeschale gekoppelte Halterungszustände in allen drei Raumrichtungen geschaffen sind. Insbesondere wird der gekoppelte Halterungszustand der Trennwand in zwei Raumrichtungen an einer konkreten beziehungsweise diskreten Höhen-Einführposition der Trennwand in die Aufnahmeschale erreicht, wobei diese diskrete Höhen-Einführposition nicht die Anfangsposition und nicht die Endposition ist.
  • Insbesondere ist die Anzahl von verschiedenen gekoppelten Halterungszuständen bei einer höhergelegenen Höhen-Einführposition kleiner als bei einer in Höhenrichtung betrachtet tiefergelegenen Höhen-Einführposition. Insbesondere ist die Anzahl der verschiedenen gekoppelten Halterungszustände mit zunehmender vertikaler Einführlänge der Trennwand in die Aufnahmeschale stetig zunehmend.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass an einer in Höhenrichtung oberen ersten Höhen-Einführposition der Trennwand in die Aufnahmeschale die Positioniereinheiten direkt gekoppelt sind und dadurch ein erster gekoppelter Halterungszustand eingestellt ist, bei welcher die Trennwand in nur einer Raumrichtung, die senkrecht zur Flächenerstreckung der Trennwand gerichtet ist, ausgebildet ist. Dies ist insbesondere die Breitenrichtung des Lebensmittel-Aufnahmebehälters. Es kann vorgesehen sein, dass dies eine spielbehaftete Halterung in dieser ersten Raumrichtung ist. Es kann aber auch eine spielfreie Halterung in dieser konkreten ersten Raumrichtung vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass in einer tieferliegenden weiteren, zweiten Höhen-Einführposition der Trennwand in die Aufnahmeschale die Positioniereinheiten direkt gekoppelt sind und dadurch zusätzlich zum ersten gekoppelten Halterungszustand ein zweiter gekoppelter Halterungszustand eingestellt ist. Bei diesem zweiten gekoppelten Halterungszustand ist die Trennwand in einer weiteren Raumrichtung, die in Richtung der Flächenerstreckung der Trennwand gerichtet ist, ausgebildet. Es kann somit vorgesehen sein, dass die Trennwand dann, wenn sie diese zweite Höhen-Einführposition erreicht hat, in den beiden Raumrichtungen gehalten ist, die senkrecht zur vertikalen Einführrichtung orientiert sind.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass in der vollständig eingeführten beziehungsweise eingeschobenen Endposition, die eine nochmals weiter tiefenliegende, dritte Höhen-Einführposition ist, der Trennwand in die Aufnahmeschale die Positioniereinheiten direkt gekoppelt und ineinandergreifend sind und dadurch zusätzlich zum ersten und zweiten gekoppelte Halterungszustand ein dritter gekoppelte Halterungszustand eingestellt ist, bei welchem die Trennwand in einer weiteren Raumrichtung, die der Einführrichtung der Trennwand in die Aufnahmeschale entspricht, definiert gehalten ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass der gekoppelte Halterungszustand in der dritten Raumrichtung, der insbesondere in der vollständig eingeschobenen Endposition eingestellt ist und vorzugsweise auch nur dort erreicht ist, die Trennwand nicht mehr selbstständig aus dieser Position entkommen kann. Dies bedeutet insbesondere auch, dass in dieser vollständig eingeschobenen Position und durch diesen dritten gekoppelten Halterungszustand die Trennwand auch dann in ihrer erreichten Endposition verbleibt, wenn der Lebensmittel-Aufnahmebehälter gekippt werden würde, insbesondere auch um 180° gekippt werden würde. Insbesondere ist die Trennwand in diesem dritten gekoppelten Halterungszustand somit auch arretiert. Eine derartige Arretierung ist insbesondere eine vollständig selbsthaltende Position. Insbesondere ist das Lösen dieser Trennwand aus der vollständig eingeschobenen Endposition nur durch Lösen des dritten gekoppelten Halterungszustands ermöglicht. Dies kann durch einen Nutzer selbst, beispielsweise durch Betätigen der Arretierung mit einem Finger, oder durch ein Werkzeug erfolgen. Dieser dritte gekoppelte Halterungszustand ist somit auch haltegesichert. In dieser Endposition wirken alle drei Halterungszustände individuell und somit in allen drei Raumrichtungen.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass eine Positioniereinheit zumindest eine vertikal orientierte Nut aufweist, in welcher auf verschiedenen Höhenlagen Positionierrippen ausgebildet sind. Diese Positionierrippen, die auf diskreten Höhenlagen ausgebildet sind, sind so angeordnet, dass im gekoppelten Zustand mit der anderen Positioniereinheit durch die Nut ein gekoppelter Halterungszustand der Trennwand in einer Raumrichtung eingestellt ist und durch die Positionierrippen ein gekoppelter Halterungszustand der Trennwand in einer dazu senkrechten weiteren Raumrichtung eingestellt ist. Dadurch ist ein Zusammenspiel zwischen zwei konkreten geometrischen Ausgestaltungen derart, dass gekoppelte Halterungszustände in ganz bestimmten, insbesondere horizontalen, Raumrichtungen automatisch ermöglicht sind.
  • Eine Positionierrippe ist so an der Nut ausgebildet oder angeordnet, dass eine lichte Weite der Nut lokal in zumindest eine horizontale Raumrichtung begrenzt ist, sodass beim Einführen der Trennwand und dem dann erfolgenden Koppeln zwischen der ersten Positioniereinheit und der Positionierrippe der gekoppelte Halterungszustand in dieser horizontalen Raumrichtung eingestellt ist. Insbesondere ist ein derartiger gekoppelter Halterungszustand in der Raumrichtung gebildet, in der sich die Trennwand flächig erstreckt. Indem an dieser Nut selbst diese Positionierrippe ausgebildet ist, wird einerseits ein kompakter Aufbau erzielt und ein mechanisch hochfunktionell wirkendes Prinzip geschaffen. Die erste Positioniereinheit gelangt somit dann, geführt durch die Nut, zuverlässig zu dieser Positionierrippe. Darüber hinaus ist aufgrund dieser Ausgestaltung mit der Positionierrippe in der Nut auch sichergestellt, dass diese erste Positioniereinheit auf ihrem vertikalen Weg nach unten bei dem Einführprozess diese Positionierrippe auch passiert und somit automatisch diese Halterung in der zweiten Raumrichtung erreicht wird. Dies ist insbesondere auch ein verliersicherer gekoppelter Halterungszustand. Vorzugsweise ist die Nut dann durch den Nutboden und die gegenüberliegende, plattenartige Positionierrippe begrenzt. Die Positionierrippe stellt hier ein Nutdach dar. Insbesondere ist das mögliche Spiel des Stegs, insbesondere eines T-Dachs eines insbesondere T-förmigen Stegs, zwischen dem Nutboden und der Positionierrippe gebildet. Es kann aber auch eine passgenaue und spielfreie Anordnung in dieser zweiten Raumrichtung vorgesehen sein. Insbesondere kann eine Positionierrippe an einer Nut so angeordnet sein, dass ein Spiel für den Steg in der zu haltenden zweiten Raumrichtung ausgebildet ist. Eine weitere Positionierrippe, insbesondere eine obere Positionierrippe, kann so angeordnet sein, dass eine spielfreie Anordnung des Stegs in der Nut ausgebildet ist. Insbesondere kann diese Positionierrippe rampenartig oder keilförmig ausgebildet sein, so dass sich die Nut kontinuierlich verengt.
  • Die Nut ist in Tiefenrichtung des Lebensmittel-Aufnahmebehälters offen, insbesondere nach hinten offen, ausgebildet. Die Positionierrippe schließt die Nut auf der offenen Seite. Sie schließt die Nut auf einer dem Nutboden gegenüberliegenden Seite. An dieser Höhen-Einführposition ist in diese zweite Raumrichtung auch ein verliersicherer gekoppelter Halterungszustand zwischen den ineinandergreifenden Positioniereinheiten erreicht.
  • Durch die spezifische Orientierung der Positionierrippe in der Nut wird die Trennwand beim Erreichen der Positionierrippe somit dann auch automatisch in die richtige Lage in dieser zweiten Raumrichtung geschoben beziehungsweise gezogen.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass zumindest zwei, insbesondere zumindest drei, Positionierrippen in verschiedenen Höhenlagen und somit auf diskreten Höhenlagen beabstandet zueinander in der Nut ausgebildet sind. Dies ist ein weiteres, sehr vorteilhaftes Konzept, da somit durch diese diskreten Höhenlagen einerseits der gekoppelte Halterungszustand in der zweiten Raumrichtung verbessert ist und somit an vielen diskreten Punkten gehalten ist. Andererseits ist es dadurch auch ermöglicht, dass während des Einführvorgangs der Trennwand in die Aufnahmeschale auch dann, wenn erst eine dieser auf verschiedenen Höhenlagen angeordneten Positionierrippen passiert ist, zwar bereits in zwei Raumrichtungen an spezifischer Stelle der Trennwand ein gekoppelter Halterungszustand in diesen zwei Raumrichtungen gegeben ist, an anderen Abschnitten der Trennwand, insbesondere in noch weiter oben liegenden Abschnitten der Trennwand, derartiges noch nicht vorgesehen ist. Dadurch ist es ermöglicht, dass die Trennwand auch noch eine Position hat, um sich zumindest im oberen Bereich um diese zweite Raumrichtung mit geringem Spiel verkippen zu können.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die andere Positioniereinheit zumindest einen, im Querschnitt insbesondere T-förmigen, Steg aufweist. Vorzugweise ist dieser T-förmige Steg vertikal orientiert. Dieser T-förmige Steg greift im gekoppelten Zustand mit der Positioniereinheit in die Nut ein. Diese T-förmige Form ist in einer Ebene ausgebildet, die die Horizontalebene ist. Diese Horizontalebene ist senkrecht zu der Einführrichtung beziehungsweise Einschubrichtung der Trennwand in die Aufnahmeschale gebildet. Durch eine derartige Ausgestaltung einer ersten Positioniereinheit kann einerseits ein mechanisch stabiles und verformungssteifes Element gebildet werden. Andererseits ist es durch die T-Form nur in einem vorderen Bereich, nämlich dem T-Dach, in einer gewissen Breite ausgebildet. Der T-Stamm ist demgegenüber in der Dicke reduziert und somit filigraner ausgebildet. Dadurch kann aufgrund dieser Form auch ein materialsparendes Element der ersten Positioniereinheit gebildet werden. Darüber hinaus ist durch diese Formgebung durch das T-Dach ein Zentralelement gebildet, welches für die Kopplung mit der zweiten Positioniereinheit vorteilhaft ist. Zum einen ist dadurch das Eingreifen in die vorzugsweise als Nut ausgebildete Positioniereinheit verbessert, andererseits dann auch genau die Möglichkeit verbessert geschaffen, um durch die Kopplung mit der Positionierrippe auch in dieser zweiten Raumrichtung kontinuierlich und verklemmfrei und verspreizfrei in die richtige Lage gebracht zu werden.
  • Vorteilhaft ist dieser Steg über seine gesamte Länge unterbrechungsfrei ausgebildet. Damit ist ein entkoppelten und ein seitliches (in die erste Raumrichtung und somit senkrecht zur Längsachse der Nut) herausrutschen aus der Nut verhindert, wenn eine Kopplung zwischen dem Steg und der Nut ausgebildet ist. Darüber hinaus ist es dadurch vorteilhaft ermöglicht, dass der T-Stamm durch einen, insbesondere vertikalen und in der Höhe vollständig durchgängigen, Schlitz in der plattenförmigen Positionierrippe hindurch in die Nut eingreift und das T-Dach die Positionierrippe hintergreift. Die Positionierrippe bildet insbesondere ein Nutdach und ist dem Nutboden gegenüberliegend.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass die andere Positioniereinheit einen ersten T-förmigen Steg aufweist, der sich mit seinem in Höhenrichtung oberen Ende auf einer ersten Höhenlage befindet. Die Positioniereinheit weist vorzugsweise einen dazu separaten zweiten, vertikal orientierten T-förmigen Steg auf, der sich mit seinem in Höhenrichtung oberen Ende auf einer zweiten Höhenlage befindet, die tiefer liegt als die erste Höhenlage. Dies ist eine sehr vorteilhafte Ausführung, denn durch diese zwei separaten T-förmigen Stege, die am oberen Ende auf unterschiedlichen Höhenlagen enden, können ganz individuelle Kopplungsszenarien geschaffen werden. Es ist in dem Zusammenhang besonders vorteilhaft ermöglicht, dass gerade in der Anfangsposition, in der die Trennwand gerade mit der Aufnahmeschale kontaktiert, nur einer dieser beiden T-förmigen Stege mit nur einem von zumindest zwei vorzugsweise als Nute ausgebildeten Elemente der Positioniereinheit koppelt. Dadurch ist es gerade in dieser Anfangsposition besonders vorteilhaft ermöglicht, dass ein gekoppelter Halterungszustand nur in einer Raumrichtung ausgebildet ist. Insbesondere ist diese Raumrichtung eine horizontale Raumrichtung, insbesondere die Breitenrichtung des Lebensmittel-Aufnahmebehälters.
  • Durch diese Ausgestaltung mit auf unterschiedlichen Höhenlagen ausgebildeten oberen Enden der T-förmigen Stege lässt sich erreichen, dass zunächst nur ein Element der Positioniereinheit mit diesem höher gelegenen T-förmigen Steg koppelt und in diesem Zustand der andere T-förmige Steg dann noch nicht mit dem weiteren Element der Positioniereinheit gekoppelt ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass die Positioniereinheit eine erste Nut aufweist und eine dazu separate zweite Nut aufweist, die sich vertikal erstreckt. In der ersten, oberen Höhen-Einführposition ist nur der erste, insbesondere T-förmige, Steg, mit seiner ersten Nut gekoppelt und greift in diese erste Nut ein. In dieser oberen Höhen-Einführposition ist die zweite Nut der Positioniereinheit von dem zweiten, insbesondere T-förmigen, Steg der anderen Positioniereinheit entkoppelt. Dadurch sind die bereits oben genannten Vorteile ermöglicht.
  • In einer in Höhenrichtung zur oberen Höhen-Einführposition tieferliegenden weiteren Höhen-Einführposition ist dann ein Montagezustand erreicht, bei welchem zusätzlich dieser zweite, insbesondere T-förmige, Steg mit der zweiten Nut gekoppelt ist und in die zweite Nut eingreift. Mit dieser diskreten zweiten Höhen-Einführposition ist dann der automatische gekoppelte Halterungszustand in der zweiten Raumrichtung zusätzlich geschaffen. Demgegenüber ist in dieser oberen Höhen-Einführlage beziehungsweise Höhen-Einführposition der gekoppelte Halterungszustand nur in einer Raumrichtung definiert geschaffen. Insbesondere ist diese Raumrichtung die Breitenrichtung.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Positioniereinheit die zweite Positioniereinheit ist und die andere Positioniereinheit die erste Positioniereinheit ist. Dies bedeutet in einem Ausführungsbeispiel, dass die beiden Nute an der Trennwand ausgebildet sind. Insbesondere bedeutet dies, dass die Stege, die insbesondere T-förmig ausgebildet sind, an den Wänden der Aufnahmeschale ausgebildet sind. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Nute an den Wänden, insbesondere den Innenseiten der Wände, der Aufnahmeschale ausgebildet sind und die Stege, die insbesondere T-förmig sind, an der Trennwand ausgebildet sind.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass an einem ersten vertikalen Rand der Trennwand die erste Nut ausgebildet ist. Die erste Nut erstreckt sich geradlinig und in Höhenrichtung. Insbesondere erstreckt sich diese erste Nut über die gesamte Höhe dieses ersten Rands. In einer Ausführung kann vorgesehen sein, dass die zweite Nut an einem gegenüberliegenden vertikalen Rand der Trennwand ausgebildet ist. Auch hier ist insbesondere eine einstückige Ausgestaltung mit der Trennwand vorgesehen. Es kann vorgesehen sein, dass diese zweite Nut geradlinig und vollständig vertikal orientiert ist.
  • Diese zweite Nut kann sich über die gesamte Höhe dieses zweiten vertikalen Rands der Trennwand erstrecken. Auch die zweite Nut kann vollständig unterbrechungsfrei ausgebildet sein. Insbesondere sind die beiden Nute parallel zueinander.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der erste Steg über zumindest 70 %, insbesondere zumindest 80%, insbesondere zumindest 90%, insbesondere die gesamte Höhe einer Innenseite an einer Wand der Aufnahmeschale ausgebildet ist. Insbesondere kann dies die Rückwand der Aufnahmeschale sein. Der Steg ist vorzugsweise über seine gesamte Länge unterbrechungsfrei ausgebildet. Er ist geradlinig ausgebildet und vollständig vertikal orientiert. Es kann vorgesehen sein, dass der zweite Steg an einer Innenseite einer weiteren, insbesondere gegenüberliegenden, Wand der Aufnahmeschale ausgebildet ist. Diese Wand kann eine Frontwand der Aufnahmeschale sein. Insbesondere erstreckt sich dieser zweite Steg über zumindest 70 %, insbesondere zumindest 80%, insbesondere zumindest 90%, insbesondere die gesamte Höhe dieser weiteren Wand. Der zweite Steg ist insbesondere unterbrechungsfrei ausgebildet. Insbesondere ist der zweite Steg parallel zum ersten Steg.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass in jeder der beiden Nute jeweils mehrere Positionierrippen, insbesondere jeweils drei Positionierrippen, einstückig ausgebildet sind und sich in der jeweiligen Nut erstrecken.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass die zweite Nut in Höhenrichtung betrachtet länger ist als die erste Nut. Insbesondere sind obere Enden der Nute auf unterschiedlichen Höhenlagen ausgebildet. Die Einführung der Trennwand zu Beginn der Montage ist dadurch erleichtert.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass eine obere Positionierrippe am oberen Ende einer Nut ausgebildet ist. Dies gilt in vorteilhafter Weise für beide Nute, wenn sie ausgebildet sind und die oberen Enden dieser beiden Nute auf unterschiedlichen Höhenlagen ausgebildet sind. In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass zweite Positionierrippen, die gegenüber oberen dritten Positionierrippen in Höhenrichtung tieferliegend ausgebildet sind, in einem mittleren Längendrittel, das in Höhenrichtung bemessen ist, in einer Nut ausgebildet sind Insbesondere sind diese zweiten Positionierrippen in etwa mittig über die jeweilige Höhe einer Nut betrachtet ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass erste Positionierrippen in einem unteren Längendrittel einer jeweiligen Nut ausgebildet sind. Insbesondere sind die ersten Positionierrippen beabstandet zum unteren Ende der Nute ausgebildet.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass diese unteren ersten Positionierrippen mit den beiden Nuten auf gleicher Höhenlage ausgebildet sind. Die nach oben hin folgenden zweiten und/oder dritten Positionierrippen sind dann im Vergleich zueinander betrachtet in den einzelnen Nuten auf unterschiedlichen Höhenlagen ausgebildet. Insbesondere ist die zweite Positionierrippe in der nach oben hin höheren Nut in einer höheren Höhenlage angeordnet als die zweite Positionierrippe in der dazu kürzeren beziehungsweise niedrigeren Nut. Insbesondere ist die oberste dritte Positionierrippe in der nach oben hin höheren Nut weiter oben und somit auf einer höheren Höhenlage angeordnet, als die dritte, oberste Positionierrippe der nach oben hin kürzeren Nut ausgebildet.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass die erste Positioniereinheit an einer Innenseite zumindest einer Seitenwand, insbesondere an zumindest einer Seitenwand und einer Bodenwand, der Aufnahmeschale ausgebildet ist. Insbesondere ist die erste Positioniereinheit vorzugsweise dazu auch an einer Innenseite einer ersten Seitenwand und einer Innenseite einer gegenüberliegenden zweiten Seitenwand der Aufnahmeschale ausgebildet. Insbesondere ist die Positioniereinheit an den Innenseiten dieser beiden Seitenwände und an der Bodenwand ausgebildet. Zusätzlich oder anstatt dazu ist vorgesehen, dass die zweite Positioniereinheit an zumindest einem Vertikalrand der Trennwand ausgebildet ist, insbesondere an einem ersten Vertikalrand der Trennwand und einem gegenüberliegenden zweiten Vertikalrand der Trennwand ausgebildet ist. In Tiefenrichtung des Lebensmittel-Aufnahmebehälters kann der erste Vertikalrand ein hinterer Vertikalrand der Trennwand sein und der zweite Vertikalrand ein vorderer Vertikalrand der Trennwand sein. Die erste Seitenwand der Aufnahmeschale kann eine Rückwand sein. Die zweite Seitenwand der Aufnahmeschale kann eine Frontwand sein.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass die erste Positioniereinheit zumindest ein Rastelement aufweist, welches mit zumindest einem Gegenrastelement der zweiten Positioniereinheit gekoppelt ist. Durch diesen gekoppelten Zustand dieses Rastelements und des Gegenrastelements ist eine Positionsfixierung der Trennwand in der Raumrichtung, die der Einführrichtung entspricht, als gekoppelter Halterungszustand eingestellt. Insbesondere in der vollständig eingeführten Endposition der Trennwand in die Aufnahmeschale ist somit diese Positionsfixierung in dieser dritten Raumrichtung erreicht, insbesondere zumindest zusätzlich durch diese Verrastung zwischen dem Rastelement und dem Gegenrastelement geschaffen. Dies ist eine weitere sehr vorteilhafte Ausführung, da somit die Trennwand als Ganzes in dieser eingeführten Endposition lagegenau auch dann gehalten wird, wenn die Aufnahmeschale gekippt wird oder sogar vollständig umgedreht wird. Ein Herausfallen oder Herausrutschen der Trennwand ist dann verhindert. Gerade die Ausgestaltung der Positioniereinheiten mit dem Rastelement und dem Gegenrastelement ermöglicht es, diese Positionsfixierung in der dritten Raumrichtung auch zu arretieren. Insbesondere ist eine derartige Arretierung nur in dieser dritten Raumrichtung vorgesehen. Insbesondere ist die Arretierung nur in der vollständig eingeschobenen Endposition der Trennwand in die Aufnahmeschale ausgebildet.
  • Insbesondere ist diese Arretierung durch Verrasten des Rastelements mit dem Gegenrastelement eine Selbstarretierung. Sie wird automatisch erreicht, wenn die Trennwand in die vollständig eingeschobene Endposition gebracht wird. Insbesondere ist dieser arretierte dritte, gekoppelte Halterungszustand nicht selbstständig lösbar. Er kann nur durch einen Nutzer, insbesondere nur, mit einem Werkzeug gelöst werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die erste Positioniereinheit ein erstes, federndes Rastelement aufweist, welches um eine erste Achse federnd ausgebildet ist. Diese erste Achse ist in eine horizontale, erste Raumrichtung orientiert. Die erste Positioniereinheit weist darüber hinaus in vorteilhafter Weise ein dazu separates zweites, federndes Rastelement auf. Dieses zweite federnde Rastelement ist um eine zweite Achse federnd ausgebildet, die in eine zur ersten Raumrichtung senkrecht orientierte zweite, horizontale Raumrichtung orientiert ist. Dies ist eine weitere sehr vorteilhafte Ausführung, denn diese beiden Rastelemente sind somit in unterschiedliche Richtungen orientiert, sodass ihre Federwirkung und somit ihre Verrastungsrichtung in zwei unterschiedliche Raumrichtungen, die insbesondere senkrecht zueinander orientiert sind, wirken. Dadurch wird der arretierte Zustand des dritten gekoppelten Halterungszustands besonders vorteilhaft erreicht. Ein unerwünschtes selbstständiges Entkoppelten dieses arretierten Zustands ist dadurch nochmals verbessert ausgeschlossen.
  • Vorzugsweise ist die erste Achse in Tiefenrichtung des Lebensmittel-Aufnahmebehälters orientiert. Vorzugsweise ist die zweite Achse in Breitenrichtung des Lebensmittel-Aufnahmebehälters orientiert.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass die Rastelemente an einer Bodenwand der Aufnahmeschale einstückig ausgebildet sind. Die beiden Rastelemente sind in Höhenrichtung des Lebensmittel-Aufnahmebehälters betrachtet nach oben ragend ausgebildet. Vorzugsweise ist das erste, federnde Rastelement in Tiefenrichtung des Lebensmittel-Aufnahmebehälters betrachtet in einem hinteren Bereich der Bodenwand ausgebildet. Insbesondere ist das zweite Rastelement in Tiefenrichtung des Lebensmittel-Aufnahmebehälters betrachtet in einem vorderen Bereich, insbesondere an einem vorderen Endbereich der Bodenwand, ausgebildet. Durch diese Position der beiden Rastelemente, die somit insbesondere in Tiefenrichtung maximal zueinander beabstandet sind, kann die arretierende Positionsfixierung der Trennwand nochmals verbessert werden. An den in dieser Tiefenrichtung betrachteten Endpositionen ist somit der jeweilige Rastpunkt beziehungsweise die Arretierungsstelle ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Trennwand zumindest einen Schraubdom aufweist, in welchen eine separate Schraube einschraubbar ist. Dadurch kann die Trennwand zusätzlich zur Positioniervorrichtung und der Aufnahmeschale verschraubt werden.
  • Insbesondere ist die Positioniervorrichtung ohne separate Befestigungsmittel ausgebildet. Die Verschraubung der Trennwand ist daher als zur Positioniervorrichtung separate zusätzliche Befestigungsvorrichtung zu sehen.
  • Insbesondere ist der Schraubdom mit seiner Öffnung nach unten orientiert. Die separate Schraube kann somit von unten entgegen der Einführrichtung der Trennwand in die Aufnahmeschale eingeschraubt werden. Insbesondere ist die Trennwand somit von der Unterseite der Aufnahmeschale her, insbesondere durch die Bodenwand hindurch, an der Aufnahmeschale verschraubbar.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage einer Trennwand eines Lebensmittel-Aufnahmebehälters in einer Aufnahmeschale des Lebensmittel-Aufnahmebehälters. Die Trennwand wird in Höhenrichtung des Lebensmittel-Aufnahmebehälters betrachtet von oben in die Aufnahmeschale eingeführt. Die Trennwand wird in der Aufnahmeschale an der Aufnahmeschale selbst fixiert. Der Lebensmittel-Aufnahmebehälter weist eine Positioniervorrichtung auf, mit welcher die Trennwand beim Montieren in die Aufnahmeschale und in der montierten Endposition spezifisch positioniert wird, insbesondere geführt und positioniert wird. Die Positioniervorrichtung weist eine erste Positioniereinheit auf, die einstückig mit der Aufnahmeschale ausgebildet ist. Die Positioniervorrichtung weist eine dazu separate zweite Positioniereinheit auf, die einstückig mit der Trennwand ausgebildet ist. Die Positioniereinheiten werden zum spezifischen Positionieren der Trennwand zur Aufnahmeschale beziehungsweise in der Aufnahmeschale direkt miteinander gekoppelt. Die Positioniereinheiten werden dabei ineinandergreifend angebracht. Die Positioniereinheiten werden direkt miteinander gekoppelt. Abhängig von der in Höhenrichtung betrachteten Einführposition der Trennwand in die Aufnahmeschale werden auf verschiedenen definierten und insbesondere diskreten Höhen-Einführpositionen verschiedene, jeweils zugehörige definierte, gekoppelte Halterungszustände der Trennwand mit der Aufnahmeschale durch die mechanisch koppelnden und ineinandergreifenden Positioniereinheiten automatisch eingestellt. Diese diskreten Höhen-Einführpositionen sind unterschiedlich zur eingeschobenen Endposition der Trennwand in die Aufnahmeschale. Die verschiedenen gekoppelten Halterungszustände unterscheiden sich in der Richtung, in welche sich wirken. Die verschiedenen diskreten Höhen-Einführpositionen unterscheiden sich in der Anzahl, wie viele gekoppelte Halterungszustände wirken und somit in wie vielen Raumrichtungen die gekoppelten und ineinandergreifenden Positioniereinheiten jeweils wirken. In der eingeschobenen Endposition der Trennwand in die Aufnahmeschale wird die Trennwand in alle drei Raumrichtungen in ihrer Position fixiert. Durch dieses Montageverfahren werden die Vorteile erreicht, wie sie bereits bei dem Lebensmittel-Aufnahmebehälter erläutert wurden.
  • Vorteilhafte Ausführungen des Lebensmittel-Aufnahmebehälters sind als vorteilhafte Ausführungen des Verfahrens anzusehen. Insbesondere sind die beim Lebensmittel-Aufnahmebehälter genannten gegenständlichen Merkmale vorgesehen, um die jeweiligen Verfahrensschritte zur Montage der Trennwand durchzuführen und zu erreichen.
  • So ist es in dem Zusammenhang vorteilhaft vorgesehen, dass mit Beginn der Montage die Trennwand zunächst nur mit dem gekoppelten Zustand der Positioniereinheiten ein gekoppelter Halterungszustand in einer einzigen Raumrichtung definiert ausbildet. Insbesondere wird dies dadurch erreicht, dass eine Positioniereinheit mit in Höhenrichtung unterschiedlich hohen Elementen, insbesondere Stege, ausgebildet wird, deren obere Enden sich auf unterschiedlichen Höhenlagen befinden. Die Elemente der anderen Positioniereinheit, die an der Trennwand ausgebildet sind, werden beim Einführen somit nicht gleichzeitig mit diesen Elementen der aufnahmeschale-seitigen Positioniereinheit kontaktiert. Vielmehr wird dabei ein Zustand erreicht, dass in der Anfangsposition der Trennwand, an der gerade ein direktes Kontaktieren zwischen den Positioniereinheiten erfolgt, nur ein Element einer Positioniereinheit mit nur einem Element der anderen Positioniereinheit direkt gekoppelt wird. Die beiden anderen Elemente der Positioniereinheiten sind in dieser Anfangsposition der Trennwand noch nicht direkt miteinander gekoppelt. Insbesondere wird in dem Zusammenhang eine erste Nut, die Bestandteil einer der beiden Positioniereinheiten ist, mit einem, insbesondere T-förmigen, Steg, der Bestandteil und ein Element der anderen Positioniereinheit ist, direkt gekoppelt. Eine weitere Nut der Positioniereinheit und ein weiterer, insbesondere T-förmiger, Steg der anderen Positioniereinheit sind dann noch nicht in Kontakt. Dadurch wird in dieser Anfangsposition ein gekoppelter Halterungszustand der Trennwand in nur einer Raumrichtung, insbesondere in der Breitenrichtung des Lebensmittel-Aufnahmebehälters, eingestellt. Wird die Trennwand im Weiteren dann vertikal weiter nach unten in die Aufnahmeschale eingeschoben, erfolgt auf einer tieferliegenden Höhen-Einführposition auch ein direktes Kontaktieren einer weiteren Nut mit dem weiteren, insbesondere T-förmigen, Steg. Insbesondere wird dann in dieser Höhen-Einführposition die Trennwand an gegenüberliegenden Rändern direkt mit gegenüberliegenden Seitenwänden kontaktiert.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass vor dieser Einstellung und somit in einem dazu noch höhergelegenen Zustand der Trennwand im gekoppelten Zustand zwischen diesem ersten Steg und der ersten Nut (hier sind die zweite Nut und der zweite Steg noch nicht gekoppelt) ein gekoppelter Halterungszustand in einer zweiten Raumrichtung eingestellt wird. Dies erfolgt dahingehend, dass der eine, mit der einen Nut gekoppelte Steg eine Position in der Nut erreicht, bei welcher er mit einer in der Nut ausgebildeten Positionierrippe kontaktiert. Diese Positionierrippe verengt die Nut in einer zweiten Raumrichtung, insbesondere der Tiefenrichtung des Lebensmittel-Aufnahmebehälters beziehungsweise schließt die Nut an ihrer Öffnung. Erreicht der Steg beim Hineinführen der Trennwand in die Aufnahmeschale diese Positionierrippe, wird er automatisch in eine Lage beziehungsweise Position gebracht, durch welche die Trennwand in der zweiten Raumrichtung, die insbesondere die Tiefenrichtung des Lebensmittel-Aufnahmebehälters ist, verliersicher in dieser zweiten Raumrichtung angeordnet wird. Wie bereits oben dargelegt, erfolgt dies vorteilhafterweise zu einem Montagezustand, bei welchem die andere Nut und der andere Steg der beiden Positioniereinheiten noch nicht gekoppelt sind. Erst dann, wenn die Trennwand im Weiteren dann nach unten geschoben wird, erfolgt auch diese direkte Kopplung zwischen dem weiteren Steg und der weiteren Nut.
  • Bei einem dann erfolgenden weiteren Nachuntenschieben der Trennwand in die Aufnahmeschale hinein wird auch dieser weitere Steg mit einer ersten Positionierrippe, die in dieser weiteren Nut ausgebildet ist, kontaktiert beziehungsweise in Höhenrichtung überlappend gebracht, sodass auch dadurch nochmals der gekoppelte Halterungszustand in der zweiten Raumrichtung vorteilhaft unterstützt wird.
  • Bei weiterem Nachuntenführen der Trennwand in die Aufnahmeschale hinein werden im Weiteren zusätzliche definierte diskrete Höhen-Einführpositionen erreicht, an denen die genannten Stege jeweils wiederum zweite Positionierrippen, insbesondere gleichzeitig, in den jeweiligen Nuten erreichen. Dadurch werden die gekoppelten Halterungszustände der Trennwand gleichzeitig in zwei Raumrichtungen auch in höhergelegenen Abschnitten der Trennwand erreicht und nicht nur an dem zunächst nur unteren Bereich der Trennwand ermöglicht. Bei weiterem Einführen der Trennwand in die Aufnahmeschale wird dann der vollständig eingeschobene Endzustand beziehungsweise die Endposition erreicht. In dieser wird insbesondere ein automatisch arretierter Zustand geschaffen. Insbesondere verrastet zumindest ein Rastelement mit zumindest einem Gegenrastelement, welches jeweils Bestandteile der Positioniereinheiten sind, sodass in der eingeschobenen Endposition die Trennwand in der dritten Raumrichtung positionsfixiert ist. Dieser dritte gekoppelte Halterungszustand ist darüber hinaus durch die Verrastung der genannten Elemente auch arretiert.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Trennwand zusätzlich zu der ohne separate Befestigungsmittel ausgebildeten Positioniervorrichtung mit zumindest einem separaten Befestigungselement, wie beispielsweise einer Schraube, verschraubt wird.
  • Mit Angaben „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten, „horizontal“, „vertikal“, „Tiefenrichtung“, „Breitenrichtung“, „Höhenrichtung“ etc. sind die bei bestimmungsgemäßem Gebrauch und bestimmungsgemäßem Anordnen des Lebensmittel-Aufnahmebehälters gegebenen Positionen und Orientierungen angegeben.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt und erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind. Es sind auch Ausführungen und Merkmalskombinationen als offenbart anzusehen, die somit nicht alle Merkmale eines ursprünglich formulierten unabhängigen Anspruchs aufweisen. Es sind darüber hinaus Ausführungen und Merkmalskombinationen, insbesondere durch die oben dargelegten Ausführungen, als offenbart anzusehen, die über die in den Rückbezügen der Ansprüche dargelegten Merkmalskombinationen hinausgehen oder abweichen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Haushaltskältegeräts mit einem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Lebensmittel-Aufnahmebehälters;
    • 2 eine Darstellung der Aufnahmeschale und der Trennwand in einem Montagezustand, in dem die Trennwand gerade eine Anfangsposition erreicht hat und gerade mit der Aufnahmeschale kontaktiert beziehungsweise eine Anfangsposition erreicht hat;
    • 3 eine vereinfachte Schnittdarstellung der Ausgestaltung in 2, in welcher der Schnitt durch die Trennwand erfolgt ist;
    • 4 eine Horizontalschnittdarstellung der Ausführung gemäß 2 und 3 in einem hinteren Bereich des Lebensmittel-Aufnahmebehälters;
    • 5 eine Darstellung der Aufnahmeschale und der Trennwand in einem Montagezustand, in dem die Trennwand im Vergleich zu 2 weiter eingeführt ist und eine Höhen-Einführposition erreicht hat, in welcher eine Nut mit einem Steg gekoppelt ist und eine unterste Positionierrippe in der Nut mit dem Steg in Höhenrichtung überlappt;
    • 6 eine Schnittdarstellung der Ausgestaltung in 5, in welcher der Schnitt durch die Trennwand erfolgt ist;
    • 7 eine Horizontalschnittdarstellung gemäß 5 und 6 in einem hinteren Bereich des Lebensmittel-Aufnahmebehälters;
    • 8 eine perspektivische Darstellung der Aufnahmeschale und der Trennwand in einem Montagezustand, der auf den Montagezustand in 5 folgt und in welchem beide Nute und beide Stege ineinandergreifend gekoppelt sind;
    • 9 eine Schnittdarstellung des Teilbereichs des Lebensmittel-Aufnahmebehälters gemäß 8;
    • 10 eine perspektivische Darstellung der Komponenten gemäß 8 in einem dazu unterschiedlichen weiteren Montagezustand;
    • 11 eine vereinfachte Schnittdarstellung des Lebensmittel-Aufnahmebehälters gemäß 9, in welcher der Schnitt durch die Trennwand erfolgt ist;
    • 12 eine perspektivische Darstellung des Lebensmittel-Aufnahmebehälters in einem zu 9 folgenden, weiteren Montagezustand, in dem die Trennwand in der Endposition eingesetzt ist;
    • 13 eine vereinfachte Vertikalschnittdarstellung durch den Lebensmittel-Aufnahmebehälter gemäß 12; und
    • 14a bis 14c Teildarstellungen aus 13.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist in einer schematischen Darstellung ein Haushaltskältegerät 1 gezeigt. Das Haushaltskältegerät 1 kann ein Kühlgerät oder ein Gefriergerät oder ein Kühl-Gefrier-Kombigerät sein. Das Haushaltskältegerät 1 ist zum Lagern und Konservieren von Lebensmitteln ausgebildet. Das Haushaltskältegerät 1 weist ein Gehäuse 2 auf. In dem Gehäuse 2 ist ein Innenbehälter 3 angeordnet. Der Innenbehälter 3 begrenzt mit seinen Wänden einen Aufnahmeraum 4 für Lebensmittel. Der Aufnahmeraum 4 kann ein Kühlfach oder ein Gefrierfach sein. In dem Aufnahmeraum 4 ist zumindest ein Lebensmittel-Aufnahmebehälter 5 angeordnet. Sowohl die Position als auch die Ausgestaltung des Lebensmittel-Aufnahmebehälters 5 ist lediglich beispielhaft zu verstehen. Der Lebensmittel-Aufnahmebehälter 5 ist zerstörungsfrei lösbar aus dem Aufnahmeraum 4 entnehmbar und wieder einbringbar. Das Haushaltskältegerät 1 weist des Weiteren eine Tür 6 auf, die schwenkbar an dem Gehäuse 2 angeordnet ist. Der Aufnahmeraum 4 ist durch die Tür 6 frontseitig verschließbar.
  • Der Lebensmittel-Aufnahmebehälter 5 weist eine Aufnahmeschale 7 und eine dazu separate Trennwand 8 auf. Die Trennwand 8 ist insbesondere einstückig ausgebildet. Sie ist insbesondere aus Kunstsoff ausgebildet. Die Aufnahmeschale 7 ist vorzugsweise einstückig ausgebildet, insbesondere aus Kunststoff. Die Trennwand 8 und die Aufnahmeschale 7 können aus unterschiedlichen Material ausgebildet sein. In 2 ist der Lebensmittel-Aufnahmebehälter 5 in einer perspektivischen Darstellung gezeigt. Die separate Trennwand 8 ist im entnommenen Zustand dargestellt. Die Aufnahmeschale 7 weist Seitenwände 9 und 10 sowie eine Frontwand 11 und eine Rückwand 12 auf. Darüber hinaus weist die Aufnahmeschale 7 eine Bodenwand 13 auf. In ein Inneres 14 der Aufnahmeschale 7, das durch die genannten Wände 9 bis 13 begrenzt ist, können Lebensmittel eingebracht werden. Die separate Trennwand 8 ist vorzugsweise einstückig ausgebildet. Sie ist insbesondere aus Kunststoff ausgebildet. Die Trennwand 8 ist insbesondere dahingehend konzipiert, dass sie eine Volumenteilung des Inneren 14 ermöglicht. Die Trennwand 8 ist zerstörungsfrei lösbar in die Aufnahmeschale 7 einsetzbar. Der Lebensmittel-Aufnahmebehälter 5 weist eine Positioniervorrichtung 15 auf. Mittels dieser Positioniervorrichtung 15 ist die Trennwand 8 beim Montieren in die Aufnahmeschale 7 und in der montierten Endposition spezifisch positioniert. Die Positioniervorrichtung 15 ist darüber hinaus nicht nur zum Positionieren selbst, sondern auch zum Führen und Halten der Trennwand 8 beim Einschieben in die Aufnahmeschale 7 vorgesehen. Die Positioniervorrichtung 15 weist eine erste Positioniereinheit 16 auf. Diese erste Positioniereinheit 16 ist einstückig mit der Aufnahmeschale 7 ausgebildet. Darüber hinaus weist die Positioniervorrichtung 15 eine Positioniereinheit 17 auf, die separat und unterschiedlich zur Positioniereinheit 16 ist. Diese Positioniereinheit 17, die eine zweite Positioniereinheit 17 sein kann, ist einstückig mit der Trennwand 8 ausgebildet. Zum spezifischen Positionieren der Trennwand 8 in der Aufnahmeschale 7 sind die beiden Positioniereinheiten 16 und 17 direkt koppelbar. Sie sind insbesondere direkt ineinandergreifend.
  • Die Positioniervorrichtung 15 ist so ausgebildet, dass abhängig von der in Höhenrichtung (y-Richtung) betrachteten Einführlage der Trennwand 8 in die Aufnahmeschale 7 auf verschiedenen definierten, insbesondere diskreten, Höhen-Einführpositionen verschiedene jeweils zugehörige definierte gekoppelte Halterungszustände der Trennwand 8 an der Aufnahmeschale 7 automatisch eingestellt sind. Dies ist insbesondere durch die mechanisch koppelnden Positioniereinheiten 16 und 17 automatisch eingestellt. Verschiedene diskrete Höhen-Einführpositionen unterscheiden sich in der Anzahl, wie viele gekoppelte Halterungszustände ausgebildet sind und somit in wie vielen Raumrichtungen eine Halterung auf der jeweiligen Höhen-Einführposition wirkt. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Positioniervorrichtung 15 so ausgebildet ist, dass die Anzahl von verschiedenen gekoppelten Halterungszuständen mit zunehmender Einführlage der Trennwand 8 in die Aufnahmeschale 7 zunimmt. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Anzahl von verschiedenen gekoppelten Halterungszuständen bei einer höhergelegenen Höhen-Einführposition kleiner ist als bei einer tiefergelegenen Höhen-Einführposition. Insbesondere nimmt die Anzahl der verschiedenen gekoppelten Halterungszustände mit zunehmender vertikaler Einführlänge der Trennwand 8 in die Aufnahmeschale 7 zu. Insbesondere ist vorgesehen, dass in einer obersten ersten Höhen-Einführposition der Trennwand 8 in die Aufnahmeschale 7, bei welcher die Trennwand 8 die Anfangsposition aufweist, ein erster gekoppelter Halterungszustand ausgebildet ist, in dem die Trennwand 8 nur in einer einzigen Raumrichtung gehalten ist. Dieser Montagezustand ist in 2 gezeigt. Die Anfangsposition ist insbesondere die Position, bei welcher die Trennwand 8 die Aufnahmeschale 7 bei vorgesehener Einführung und vorgesehenem Montageszenario gerade kontaktiert. Insbesondere ist diese Position vorgesehen, wenn sich die Positioniereinheiten 16 und 17 an einer Stelle gerade berühren.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel des Lebensmittel-Aufnahmebehälters 5 in 2 ist vorgesehen, dass die erste Positioniereinheit 16 einen ersten Steg 18 aufweist. Dieser erste Steg 18 erstreckt sich in Höhenrichtung. Er erstreckt sich an einer Innenseite 12a der Rückwand 12. Insbesondere erstreckt sich dieser Steg 18 geradlinig. Der Steg 18 erstreckt sich über zumindest 80 Prozent der Höhe dieser Innenseite 12a. Der Steg 18 ist über seine gesamte Länge ohne Unterbrechung ausgebildet.
  • Darüber hinaus weist die erste Positioniereinheit 16 eine zweite Ausgestaltung eines Stegs 19 auf. Dieser zweite Steg 19 ist separat zum ersten Steg 18. Der zweite Steg 19 ist an einer Innenseite 11a der Frontwand 11 integral ausgebildet. Auch er ist somit einstückig mit der Frontwand 11 ausgebildet, ebenso wie dies bei dem Steg 18 mit der Rückwand 12 der Fall ist.
  • Die beiden Stege 18 und 19 sind parallel zueinander orientiert. Insbesondere erstreckt sich der zweite Steg 19 vertikal. Der Steg 19 ist über seine gesamte Länge ohne Unterbrechung ausgebildet.
  • Die zweite Positioniereinheit 17 weist im gezeigten Ausführungsbeispiel eine erste Nut 20 auf. Diese erste Nut 20 ist an einem hinteren Rand 8a der Trennwand 8 ausgebildet. Insbesondere erstreckt sich diese erste Nut 20 über die gesamte Höhe dieses Rands 8a. Die erste Nut 20 ist über ihre gesamte Erstreckung ohne Unterbrechung und somit durchgängig ausgebildet.
  • Darüber hinaus weist die zweite Positioniereinheit 17 eine zweite Nut 21 auf. Die zweite Nut 21 ist an einem vorderen Rand 8b der Trennwand 8 ausgebildet. Die zweite Nut 21 ist über ihre gesamte Erstreckung ohne Unterbrechung und somit durchgängig ausgebildet. Die beiden vertikalen Ränder 8a und 8b sind somit gegenüberliegend an der Trennwand 8 ausgebildet.
  • In der ersten Nut 20 ist eine erste Positionierrippe 22 ausgebildet. Diese erste Positionierrippe 22 ist Bestandteil der zweiten Positioniereinheit 17. In Höhenrichtung betrachtet ist in dieser ersten Nut 20 eine separate zweite Positionierrippe 23 ausgebildet. Diese zweite Positionierrippe 23 ist beabstandet zur unteren ersten Positionierrippe 22 ausgebildet. Insbesondere ist vorgesehen, dass in dieser ersten Nut 20 eine weitere separate, dritte Positionierrippe 24 ausgebildet ist. Diese stellt in Höhenrichtung betrachtet die oberste der vorzugsweise drei Positionierrippen 22, 23 und 24 dar. Positionierrippen 22, 23, 24 sind, insbesondere jeweils, mit einer Höhe ausgebildet, die kleiner ein Fünftel, insbesondere kleiner ein Zehntel der Höhe der Nut 20 sind. Sie sind jeweils nur an einer diskreten Höhenposition angeordnet.
  • In vorteilhafter Weise sind in der zweiten Nut 21 mehrere separate Positionierrippen ausgebildet. Insbesondere sind auch hier drei Positionierrippen 25, 26 und 27 ausgebildet. Positionierrippen 25, 26, 27 sind, insbesondere jeweils, mit einer Höhe ausgebildet, die kleiner ein Fünftel, insbesondere kleiner ein Zehntel der Höhe der Nut 20 sind. Sie sind jeweils nur an einer diskreten Höhenposition angeordnet. Insbesondere sind alle Positionierrippen 22 bis 26 jeweils vollständig innenliegend in der jeweiligen Nut 20, 21 ausgebildet. Durch die Positionierrippen 22 bis 24 ist eine lichte Weite in Tiefenrichtung (z-Richtung) der Nut 20 lokal begrenzt. Entsprechendes ist durch die Positionierrippen 25 bis 27 ausgebildet. Auch dort ist in einer spezifischen Raumrichtung, hier die Tiefenrichtung, die lichte Weite der zweiten Nut 21 begrenzt, insbesondere in Höhenrichtung betrachtet lokal begrenzt. Die erste Nut 20 ist im Beispiel nach hinten offen ausgebildet. Lediglich an den Stellen der Positionierrippen 22, 23, 24 ist sie nach hinten bereichsweise geschlossen. Dies ist durch die plattenartigen Positionierrippen 22, 23, 24 gebildet. Dieses Schließen ist bis auf einen vertikalen Schlitz in einer jeweiligen Positionierrippe 22, 23, 24 gebildet. Entsprechendes gilt insbesondere für die zweite 21, die nach vorne offen ist, und die Positionierrippen 25, 26, 27.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass die beiden in Höhenrichtung untersten Positionierrippen 22 und 25 auf gleicher Höhenlage angeordnet sind, wenn die Trennwand 8 diesbezüglich horizontal angeordnet ist. Die nach oben hin folgenden zweiten Positionierrippen 23 und 26 sind diesbezüglich in unterschiedlichen Höhenlagen angeordnet. Die zweite Positionierrippe 23 der hinteren Nut 20 ist diesbezüglich auf einer höheren Höhenlage ausgebildet als die zweite Positionierrippe 26 in der zweiten Nut 21. Insbesondere sind die obersten und somit höchstgelegenen dritten Positionierrippen 24 und 27 in einer vorteilhaften Ausführung ebenfalls auf unterschiedlichen Höhenlagen ausgebildet. Insbesondere ist die oberste, dritte Positionierrippe 24 in der Nut 20 höherliegend angeordnet als die dritte, oberste Positionierrippe 27 in der zweiten Nut 21.
  • Darüber hinaus ist auch zu erkennen, dass im gezeigten Ausführungsbeispiel ein oberes Ende 20a der ersten Nut 20 auf einer höheren Höhenlage angeordnet ist als ein oberes Ende 21a der zweiten Nut 21. Dies ist entsprechend bei einer horizontalen Anordnung der Trennwand 8 zu sehen, die nicht um eine in Breitenrichtung (x-Richtung) oder um eine in Tiefenrichtung (z-Richtung) orientierte Raumrichtung verkippt ist.
  • Wie darüber hinaus in der Vertikalschnittdarstellung in 3 zu erkennen ist, die eine Schnittebene durch die Trennwand 8 und die Aufnahmeschale 7 in der y-z-Ebene darstellt, ist ein oberes Ende 18a des Stegs 18 in Höhenrichtung betrachtet höherliegend als ein oberes Ende 19a des Stegs 19.
  • Insbesondere ist der Steg 18 in einer Horizontalebene und somit in einem Horizontalschnitt (x-z-Ebene) T-förmig ausgebildet. Insbesondere ist der Steg 19 in einer entsprechenden Horizontalschnittebene T-förmig ausgebildet.
  • Wie in der Schnittdarstellung gemäß 3 zu erkennen ist, ist an der Bodenwand 13 innenseitig ein erstes Rastelement 28 ausgebildet. Dieses erste Rastelement 28 ist einstückig mit der Bodenwand 13 ausgebildet. Es erstreckt sich in Höhenrichtung nach oben. Wie zu erkennen ist, ist dieses erste Rastelement 28 in einem hinteren Ende der Bodenwand 13 ausgebildet. Dieses erste Rastelement 28 ist in einer vorteilhaften Ausführung elastisch federnd ausgebildet. Insbesondere ist es um eine Achse elastisch federn ausgebildet, welches eine Raumrichtung ist. Insbesondere ist dieses erste Rastelement 28 um eine Achse, die in Tiefenrichtung (z-Richtung) orientiert ist, federnd ausgebildet.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass an der Bodenwand 13 ein zweites Rastelement 29 ausgebildet ist. Insbesondere ist es einstückig daran ausgebildet. Das zweite Rastelement 29 ist in vorteilhafter Weise maximal beabstandet zu dem ersten Rastelement 28 ausgebildet. Das zweite Rastelement 29 ist vorzugsweise in einem vorderen Endbereich der Bodenwand 13 ausgebildet. In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass dieses zweite Rastelement 29 elastisch federnd um eine Achse ausgebildet ist. Insbesondere ist diese Achse im Ausführungsbeispiel senkrecht zur Figurenebene orientiert. Insbesondere ist diese Achse in einer Raumrichtung orientiert, insbesondere hier in der Breitenrichtung (x-Richtung). In einer vorteilhaften Ausführung sind somit diese beiden separaten Rastelemente 28 und 29 in unterschiedliche Richtungen, die vorzugsweise senkrecht aufeinander stehen und horizontal orientiert sind, elastisch federnd ausgebildet. Dadurch kann eine besonders vorteilhafte Verrastung der Trennwand 8 geschaffen werden.
  • Es ist vorgesehen, dass in der Trennwand 8 ein erstes Gegenrastelement 30 ausgebildet ist. Insbesondere ist dieses Gegenrastelement 30 an einer Seitenwand, die die erste Nut 20 begrenzt, ausgebildet. Insbesondere ist dieses Gegenrastelement 30 eine Aussparung, die an einem unteren zweiten Ende 20b der Nut 20 ausgebildet ist. In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass ein zweites Gegenrastelement 31 in einer die zweite Nut 21 begrenzenden Wand ausgebildet ist. Das zweite Gegenrastelement 31 ist vorzugsweise eine Aussparung, in welcher das zweite Rastelement 29 verrasten kann. Insbesondere ist das zweite Gegenrastelement 31 an einem unteren Ende 21b der Nut 21 ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die in Tiefenrichtung bemessene lichte Weite des ersten Gegenrastelements 30 derart größer ist, dass das erste Gegenrastelement 28 darin mit Spiel verrasten kann. Dadurch kann ein Toleranzausgleich bei der Positionierung geschaffen werden.
  • In 3 ist, wie dies bereits oben dargelegt wurde, derjenige Montagezustand gezeigt, bei welchem die Trennwand 8 gemäß der vertikalen Montagerichtung P die Aufnahmeschale 7 gerade mechanisch direkt kontaktiert hat. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist dies derart, dass die Trennwand 8 an ihrem hinteren Ende mit der ersten Nut 20 den ersten Steg 18 direkt kontaktiert. Wie dazu in 3 zu erkennen ist, ist dieses obere Ende 18a des ersten Stegs 18 weiter obenliegend, als das obere Ende 19a des zweiten Stegs 19. In dieser Anfangsposition des Montageszenarios ist also nur eine anfängliche Kontaktierung zwischen der Nut 20 und dem Steg 18 realisiert. Die zweite Nut 21 und der zweite Steg 19 sind in dem Zusammenhang, wie dies in 3 zu erkennen ist, berührungslos zueinander angeordnet. Das untere Ende 21b der zweiten Nut 21 ist dabei noch höherliegend als das obere Ende 19a des Stegs 19. Der erste Steg 18 ist also in die erste Nut 20 eingeführt. Die unterste erste Positionierrippe 22 ist noch nicht erreicht, diese höherliegend in der ersten Nut 20 ausgebildet ist, als das untere Ende 20b. Insbesondre ist die erste Positionierrippe 22 auch höherliegend ausgebildet als das Gegenrastelement 30. In dieser Höhen-Einführposition ist die Trennwand 8 am hinteren Ende 8a in Breitenrichtung gehalten, insbesondere hier beispielhaft mit Spiel gehalten.
  • In 4 ist eine Horizontalschnittdarstellung des Ausschnitts I in 3 gezeigt. Die Schnittebene ist in dem Zusammenhang die x-z-Ebene. Es ist zu erkennen, dass der Steg 18 die T-Form aufweist. Dieser Steg 18 erstreckt sich bis zu einem unteren Ende 18b, wie dies in 3 gezeigt ist. Beispielhaft ist dieses untere Ende 18b beabstandet zur Bodenwand 13. Entsprechend ist dies im Ausführungsbeispiel für ein unteres Ende 19b des zweiten Stegs 19 ausgebildet.
  • In der in 4 gezeigten Horizontalschnittdarstellung ist die T-Form mit einem T-Dach 18c und einem T-Fuß 18d gezeigt. Das T-Dach 18c ist vollständig innerhalb der Nut 20 angeordnet. Die Schnittdarstellung ist dabei mit Blick in negativer y-Richtung gezeigt, sodass das an der Bodenwand 13 integral ausgebildete erste Rastelement 28 zu erkennen ist. In dieser Anfangsposition ist aufgrund der Ausgestaltung der Positioniervorrichtung 15, insbesondere der Positioniereinheiten 16 und 17, ein erste gekoppelter Halterungszustand der Trennwand 8 an der Aufnahmeschale 7 erreicht. Diesbezüglich ist in dieser Anfangsposition eine Positionsfixierung nur in einer einzigen Raumrichtung ausgebildet. Diese ist hier die Breitenrichtung. Aufgrund der Breite des T-Fußes 18c kann hier eine passgenaue oder eine Ausgestaltung mit maximal einem Spiel von 1 mm ausgebildet sein. Der Steg 18 und die Nut 20 sind ineinandergreifend gekoppelt.
  • Wird nun ausgehend von dem Montagezustand, wie er in 2 bis 4 erreicht ist, die Trennwand 8 in vertikaler Richtung weiter nach unten geschoben und somit weiter in die Aufnahmeschale 7 hineingeschoben, wird der Montagezustand gemäß 5 erreicht. In diesem Montagezustand, in dem die Trennwand 8 eine weitere tieferliegende Höhen-Einführposition gegenüber der Anfangsposition erreicht hat, erfolgt eine weitere Positionierung in einer zweiten Raumrichtung. Dazu ist in 5 ein Montagezustand der Trennwand 8 gezeigt, die tieferliegend ist als in 2. In dieser Höhen-Einführposition gemäß 5 ist, wie dies in der Horizontalschnittdarstellung in 7 zu erkennen ist, der Steg 18 in eine Engstelle der Nut 20 gelangt. Diese Engstelle ist durch die unterste erste Positionierrippe 22 gebildet. Die diesbezügliche Engstelle bedeutet, dass eine in Tiefenrichtung bemessenen lichte Weite W1 der Nut 20 reduziert beziehungsweise vermindert ist. Die Nut 20 ist nach hinten durch die erste plattenartige Positionierrippe 22 geschlossen. Dadurch ist nun ein Zustand erreicht, bei welchem die Trennwand 8 in einer zweiten Raumrichtung, die senkrecht zur ersten Raumrichtung orientiert ist, einen gekoppelten Halterungszustand aufweist. Die zweite Raumrichtung ist eine horizontale Raumrichtung. Sie ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Tiefenrichtung. Diese zweite Raumrichtung ist in die Richtung orientiert, in der sich die Trennwand 8 in ihrer Fläche erstreckt. Die erste Positionierrippe 22 weist nur einen vertikalen durchgängigen Schlitz auf, durch den sich der T-Stamm 18d erstreckt.
  • Insbesondere bedeutet der weitere gekoppelte Halterungszustand in dieser zweiten Raumrichtung auch, dass die Trennwand 8 in dieser Höhen-Einführposition gemäß 5, 6 und 7 verliersicher an der Aufnahmeschale 8 angeordnet ist. Dies bedeutet, dass die Trennwand 8 in dieser definierten diskreten Höhen-Einführposition gemäß 5 bis 7 nicht mehr durch eine geradlinige Bewegung in Tiefenrichtung aus der Aufnahmeschale 7 entfernt werden kann. Insbesondere ist in dieser Höhen-Einführposition gemäß 5 bis 6 die Trennwand 8 an ihrem vorderen Ende 8b noch nicht mit der zweiten Nut 21 mit dem zweiten Steg 19 kontaktiert. Insbesondere ist die Trennwand 8 in dieser definierten diskreten Höhen-Einführposition gemäß 5 bis 7 am vorderen Ende noch berührungslos mit dem zweiten Steg 19 ausgebildet, insbesondere noch vollständig berührungslos zur Frontwand 11 ausgebildet. Wie in der Darstellung in 7 zu erkennen ist, ist die Trennwand 8 in dieser Höhen-Einführposition beabstandet zur Innenseite 12a angeordnet.
  • In 6 ist eine Vertikalschnittdarstellung der Anordnung gemäß 5 gezeigt, wobei hier die Schnittebene durch die Trennwand 8 mit der Aufnahmeschale 7 verläuft. Es kann vorgesehen sein, dass bei dieser Ausführung die Trennwand 8 mit ihrem vorderen Ende 8b, insbesondere mit den die zweite Nut 21 begrenzenden Wänden, bereits an einer Innenseite 11a der Frontwand 11 anliegt.
  • In 7 ist die Horizontalschnittdarstellung der Ausgestaltung gemäß 5 in dem hinteren Bereich, in dem der Steg 18 und die Nut 20 gezeigt sind, dargestellt.
  • In diesem Montagezustand gemäß 5 bis 7 kann durch die Länge und die Verformbarkeit der Trennwand 8 noch ein geringes Verdrehen um die y-Achse und ein leichtes Verkippen um die z-Achse erfolgen.
  • Wird nun ausgehend von dem Montagezustand, wie er gemäß 5 bis 7 erreicht wurde, die Trennwand 8 im Weiteren vertikal nach unten in die Aufnahmeschale 7 eingeführt, wird dann eine Höhen-Einführposition der Trennwand 8 erreicht, bei welcher die zweite Nut 21 mit ihrem unteren Ende 21b das obere Ende 19a des zweiten Stegs 19 erreicht und der zweite Steg 19 in die zweite Nut 21 eingreift. Es ist somit die zweite Nut 21 mit dem Steg 19 ineinandergreifend und gekoppelt. Der zweite Steg 19 taucht dann in diese zweite Nut 21 ein. Dies ist in 8 gezeigt. In 9 ist dazu die Vertikalschnittdarstellung durch die Trennwand 8 gezeigt. Auch hier ist bezüglich der Schnittdarstellung der Schnittflächen eine entsprechend vereinfachte Darstellung wie auch in 6 und 3 gezeigt. In diesem Montagezustand, in dem diese weitere tieferliegende Höhen-Einführposition erreicht wird, wird dann ein weiterer gekoppelter Halterungszustand erreicht. Eine Verschiebung der Trennwand 8 in Tiefenrichtung ist dann insbesondere nicht mehr möglich. In dieser Höhen-Einführposition sind somit gekoppelte Halterungszustände in eine erste horizontale Raumrichtung, insbesondere der Breitenrichtung, und in eine dazu senkrechte zweite horizontale Raumrichtung, insbesondere in die Tiefenrichtung, erreicht. Es ist in dieser Zwischenposition, die beabstandet zur Anfangsposition und zur vollständig eingeschobenen Endposition erreicht ist, dann nur noch eine Bewegung in eine Raumrichtung, nämlich in die Höhenrichtung, ermöglicht.
  • In dem in 8 und 9 gezeigten Montagezustand ist ein Formschluss zwischen der Trennwand 8 und der Aufnahmeschale 7, insbesondere auch, vorne erreicht. Eine auch leichte Drehung um die y-Achse ist ab dieser Höhen-Einführposition damit ausgeschlossen. Insbesondere sind Toleranzen am vorderen Koppelbereich zwischen der Trennwand 8 und der Aufnahmeschale 7 sehr eng gehalten, um dort eine Festlagerung zu erreichen. Insbesondere ist dadurch auch eine Versteifung der Frontwand 11 erreicht. Durch die engen Toleranzen, insbesondere im niedrigen Zehntelmillimeterbereich, wirkt die Trennwand 8 auch als Rippe für die Frontwand 11.
  • Wird nun die Trennwand 8 ausgehend von dieser in 8 und 9 gezeigten Höhen-Einführposition weiter nach unten in die Aufnahmeschale 7 durch lineare Vertikalbewegung eingeführt, so wird der Montagezustand erreicht, bei welchem die Trennwand 8 eine weitere, tieferliegende Höhen-Einführposition erreicht hat. In dieser wird dann der zweite Steg 19 in Höhenrichtung überlappend mit der unteren Positionierrippe 25 in der zweiten Nut 21 gebracht. Dadurch wird die Position der Trennwand 8 zusätzlich gehalten. Auch durch diese untere Positionierrippe 25, durch die in Tiefenrichtung bemessene lichte Weite der zweiten Nut 21 begrenzt wird, wird der gekoppelte Halterungszustand der Trennwand 8 diesbezüglich nochmals verbessert. Insbesondere ist dadurch auch nunmehr ein Verkippen um diese zweite horizontale Raumrichtung, nämlich die Tiefenrichtung, als auch die erste horizontale Raumrichtung, die Breitenrichtung, unterbunden. Insbesondere ist somit zumindest der untere Bereich der Trennwand 8 in diesen beiden horizontalen Raumrichtungen auch positionsfixiert.
  • Bei weiterem Einführen der Trennwand 8 in die Aufnahmeschale 7 passiert dann der vordere Steg 19 die zweite, höherliegende Positionierrippe 26. Bei dem weiteren Nachuntenschieben passiert dann im Nachfolgenden der Steg 18 mit seinem oberen Ende 18a die zweite, höherliegende Positionierrippe 23. Wiederum bei weiterem Einschieben der Trennwand 8 in die Aufnahmeschale 7 passiert dann das obere Ende 19a des zweiten Stegs 19 die obere Positionierrippe 27. Insbesondere in diesem Montagemoment passiert das obere Ende 18a des ersten Stegs 18 gleichzeitig die obere, höhergelegene Positionierrippe 24 in der Nut 20.
  • Bezüglich des Montagezustands, bei welchem die Trennwand 8 bereits die beiden Positionierrippen 23 und 26 durch die oberen Enden 18a und 19a der Stege 18 und 19 passiert hat, ist die 10 perspektivisch gezeigt. Hier ist eine Höhen-Einführposition der Trennwand 8 erreicht, bei welcher die oberen Enden 18a und 19a die oberen Positionierrippen 24 und 27 noch nicht erreicht haben. In 11 ist in dem Zusammenhang eine Vertikalschnittdarstellung durch die Trennwand 8 und die Aufnahmeschale 7 gemäß der Position in 10 gezeigt. In diesem Montagezustand ist das Verkippen um die z-Achse ebenfalls vollständig verhindert. Es ist nur noch das Verschieben in der y-Achse möglich.
  • Wird dann ausgehend von dieser Zwischenmontageposition in 10 und 11 die Trennwand 8 weiter in die Aufnahmeschale 7 eingeschoben, so wird der in 12 gezeigte Endzustand der Trennwand 8 erreicht. In dieser vollständig eingeschobenen Endposition der Trennwand 8 haben die oberen Ende 18a und 19a, wie bereits oben dargelegt, die oberen Positionierrippen 24 und 27 erreicht beziehungsweise sind in Höhenrichtung mit diesen überlappend angeordnet. Darüber hinaus ist in diesem vollständig eingeschobenen Endzustand der Trennwand 8 in die Aufnahmeschale 7 automatisch ein Verrasten zwischen den Rastelementen 28 und 29 mit den Gegenrastelementen 30 und 31 erreicht. In dieser Endposition ist dann auch eine arretierte Positionsfixierung der Trennwand 8 in der dritten Raumrichtung, hier der Höhenrichtung, erreicht. In 13 ist in dem Zusammenhang wiederum eine Vertikalschnittdarstellung der Anordnung gemäß 12 im Bereich der Trennwand 8 und der Aufnahmeschale 7 gezeigt. In 12 und 13 ist auch der nochmals weitere, gekoppelte Halterungszustand erreicht.
  • Das erste Rastelement 28 ist um die in Tiefenrichtung orientierte Achse in das Gegenrastelement 30 eingerastet. Das zweite Rastelement 29 ist um eine senkrecht zur Figurenebene stehende und somit in Breitenrichtung orientierte Achse nach hinten in das Gegenrastelement 31 verrastet.
  • Im hinteren Koppelbereich zwischen der Trennwand 8 und der Aufnahmeschale 7 ist insbesondere ein Loslager ausgebildet. dadurch kann auch eine Verschiebung der Trennwand 8, beispielsweise aufgrund von Temperaturwechsel oder Verformung, ermöglicht. Dadurch kann auch Verspannungen und daraus entstehenden Beschädigungen entgegen gewirkt werden.
  • In 14 a ist der diesbezüglich verrastete Zustand des zweiten Rastelements 29 in dieses zweite Gegenrastelement 31 gezeigt.
  • In 14b ist ein weiterer vorteilhafter Zustand gezeigt, bei welchem zusätzlich zu dieser Positioniervorrichtung 15 eine zweite dazu separate Befestigungseinrichtung 33 ausgebildet ist. Diesbezüglich ist ein Schraubdom 34 einstückig in der Trennwand 8 ausgebildet. Dieser Schraubdom 34 ist nach unten hin offen. Es kann daher eine Schraube 35 durch ein Loch 32 in der Bodenwand 13 von unten in diesen Schraubdom 34 eingeschraubt werden.
  • In 14c ist eine vergrößerte Darstellung des in 13 gezeigten hinteren Bereichs dargestellt. Es ist der verrastete Zustand zwischen dem ersten Rastelement 28 und dem Gegenrastelement 30 gezeigt. Dabei ist auch zu erkennen, dass ein Toleranzmaß b zwischen der lichten Weite des Gegenrastelements 30 und dem ersten Rastelement 28 vorgesehen ist. Das erste Rastelement 28 kann somit mit Spiel in diesem Gegenrastelement 30 verrasten, wobei dies in Tiefenrichtung betrachtet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltskältegerät
    2
    Gehäuse
    3
    Innenbehälter
    4
    Aufnahmeraum
    5
    Lebensmittel-Aufnahmebehälter
    6
    Tür
    7
    Aufnahmeschale
    8
    Trennwand
    8a
    hinterer Rand
    8b
    vorderer Rand
    9
    Seitenwand
    10
    Seitenwand
    11
    Frontwand
    11a
    Innenseite
    12
    Rückwand
    12a
    Innenseite
    13
    Bodenwand
    14
    Inneres
    15
    Positioniervorrichtung
    16
    Positioniereinheit
    17
    Positioniereinheit
    18
    Steg
    18a
    oberes Ende
    18b
    unteres Ende
    18c
    T-Dach
    18d
    T-Fuß
    19
    Steg
    19a
    oberes Ende
    19b
    unteres Ende
    20
    Nut
    20a
    oberes Ende
    20b
    unteres Ende
    21
    Nut
    21a
    oberes Ende
    21b
    unteres Ende
    22
    Positionierrippe
    23
    Positionierrippe
    24
    Positionierrippe
    25
    Positionierrippe
    26
    Positionierrippe
    27
    Positionierrippe
    28
    Rastelement
    29
    Rastelement
    30
    Gegenrastelement
    31
    Gegenrastelement
    32
    Loch
    33
    Befestigungseinrichtung
    34
    Schraubdom
    35
    Schraube
    P
    Montagerichtung
    W1
    lichte Weite
    b
    Toleranzmaß
    x
    Breitenrichtung
    y
    Höhenrichtung
    z
    Tiefenrichtung
    Mx
    Moment um x-Achse
    My
    Moment um y-Achse
    Mz
    Moment um z-Achse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008019360 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (5) für ein Haushaltskältegerät (1), mit einer Aufnahmeschale (7) und mit einer dazu separaten Trennwand (8), die zur Volumenteilung des Innenraums (14) der Aufnahmeschale (7) von oben in die Aufnahmeschale (7) einsetzbar ist, wobei der Lebensmittel-Aufnahmebehälter (5) eine Positioniervorrichtung (15) aufweist, mit welcher die Trennwand (8) beim Montieren in die Aufnahmeschale (7) und in der montierten Endposition spezifisch positioniert ist, und die Positioniervorrichtung (15) eine erste Positioniereinheit (16) aufweist, die einstückig mit der Aufnahmeschale (7) ausgebildet ist und eine dazu separate zweite Positioniereinheit (17) aufweist, die einstückig mit der Trennwand (8) ausgebildet ist, wobei die Positioniereinheiten (16, 17) zum spezifischen Positionieren der Trennwand (8) zur Aufnahmeschale (7) ineinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, dass abhängig von der in Höhenrichtung (y) betrachteten Einführlage der Trennwand (8) in die Aufnahmeschale (7) durch die ineinandergreifenden Positioniereinheiten (16, 17) auf verschiedenen definierten Höhen-Einführpositionen verschiedene, jeweils zugehörige definierte gekoppelte Halterungszustände der Trennwand (8) mit der Aufnahmeschale (7) automatisch eingestellt sind, wobei sich die verschiedenen Höhen-Einführpositionen in der Anzahl unterscheiden, wie viele gekoppelte Halterungszustände ausgebildet sind und somit in wie vielen Raumrichtungen (x, y z) sie wirken, wobei die Trennwand (8) in der eingeschobenen Endposition in allen drei Raumrichtungen (x, y, z) in ihrer Position in der Aufnahmeschale (7) fixiert ist.
  2. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl von verschiedenen gekoppelten Halterungszuständen bei einer höher gelegenen Höhen-Einführposition kleiner ist, als bei einer tiefer gelegenen Höhen-Einführposition, insbesondere die Anzahl der verschiedenen gekoppelten Halterungszustände mit zunehmender vertikaler Einführlänge der Trennwand (8) in die Aufnahmeschale (7) zunimmt.
  3. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (5) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einer in Höhenrichtung (y) oberen ersten Höhen-Einführposition der Trennwand (8) in die Aufnahmeschale (7) die Positioniereinheiten (16, 17) ineinandergreifend gekoppelt sind und dadurch ein erster gekoppelte Halterungszustand eingestellt ist, bei welcher die Trennwand (8) in nur einer Raumrichtung (x), die senkrecht zur Flächenerstreckung der Trennwand (8) gerichtet ist, ausgebildet ist, insbesondere in einer tiefer liegenden weiteren, zweiten Höhen-Einführposition der Trennwand (8) in die Aufnahmeschale (7) die Positioniereinheiten (16, 17) ineinandergreifend gekoppelt sind und dadurch zusätzlich zum ersten gekoppelten Halterungszustand ein zweiter gekoppelter Halterungszustand eingestellt ist, bei welcher die Trennwand (8) in einer weiteren Raumrichtung (z), die in Richtung der Flächenerstreckung der Trennwand (8) gerichtet ist, ausgebildet ist, insbesondere in der vollständig eingeführten Endposition, die eine nochmals weiter tiefer liegende, dritte Höhen-Einführposition ist, der Trennwand (8) in die Aufnahmeschale (7) die Positioniereinheiten (16, 17) ineinandergreifend gekoppelt sind und dadurch zusätzlich zum ersten und zweiten gekoppelten Halterungszustand ein dritter gekoppelter Halterungszustand eingestellt ist, bei welchem die Trennwand (8) in einer weiteren Raumrichtung (y), die der Einführrichtung (P) der Trennwand (8) in die Aufnahmeschale (7) entspricht, gehalten ist.
  4. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Positioniereinheit (17) zumindest eine vertikal orientierte Nut (20, 21) aufweist, in welcher auf verschiedenen Höhenlagen Positionierrippen (22, 23, 24, 25, 26, 27) ausgebildet sind, so dass im gekoppelten Zustand mit der anderen Positioniereinheit (17) durch die Nut (20, 21) ein gekoppelter Halterungszustand der Trennwand (8) in einer Raumrichtung (x) eingestellt ist und durch die Positionierrippen (22 bis 24) ein gekoppelter Halterungszustand der Trennwand (8) in einer dazu senkrechten weitere Raumrichtung (z) eingestellt ist.
  5. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (5) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest drei Positionierrippen (22 bis 27) in verschiedenen Höhenlagen beabstandet in der Nut (20, 21) ausgebildet sind.
  6. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (5) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Positioniereinheit (16) zumindest einen im Querschnitt T-förmigen Steg (18, 19) aufweist, der vertikal orientiert ist, und welcher im gekoppelten Zustand mit der Positioniereinheit (17) in die Nut (20, 21) eingreift.
  7. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (5) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Positioniereinheit (16) einen ersten T-förmigen Steg (18) aufweist, der sich mit seinem in Höhenrichtung oberen Ende (18a) auf einer ersten Höhenlage befindet, und einen dazu separaten zweiten, vertikal orientierten T-förmigen Steg (19) aufweist, der sich mit seinem in Höhenrichtung (y) oberen Ende (19a) auf einer zweiten Höhenlage befindet, die tiefer liegt, als die erste Höhenlage.
  8. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (5) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinheit (17) eine erste Nut (20) aufweist und eine dazu separate zweite Nut (21) aufweist, die sich vertikal erstreckt, wobei in einer ersten, oberen Höhen-Einführposition nur der erste Steg (18) mit der ersten Nut (20) gekoppelt ist und in die erste Nut (20) eingreift und die zweite Nut (21) von dem zweiten Steg (19) entkoppelt ist, und in einer in Höhenrichtung tiefer liegenden weiteren Höhen-Einführposition zusätzlich der zweite Steg (19) mit der zweiten Nut (21) gekoppelt ist und in die zweite Nut (21) eingreift.
  9. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinheit (17) die zweite Positioniereinheit (17) ist und die andere Positioniereinheit (16) die erste Positioniereinheit (16) ist.
  10. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (5) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Positioniereinheit (16) an einer Innenseite (11a, 12a) zumindest einer Seitenwand (11, 12), insbesondere an zumindest einer Seitenwand (11, 12) und einer Bodenwand (13), der Aufnahmeschale (7) ausgebildet ist, insbesondere an einer Innenseite (12a) einer ersten Seitenwand (12) und einer Innenseite (11a) einer gegenüberliegenden zweiten Seitenwand (11) der Aufnahmeschale (7) ausgebildet ist, insbesondere an den Innenseiten (11a, 12a) der beiden Seitenwänden (11, 12) und der Bodenwand (13) ausgebildet ist, und/oder die zweite Positioniereinheit (17) an zumindest einem Vertikalrand (8a, 8b) der Trennwand (8) ausgebildet ist, insbesondere an einem ersten Vertikalrand (8a) der Trennwand (8) und einem gegenüberliegenden zweiten Vertikalrand (8b) der Trennwand (8) ausgebildet ist.
  11. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Positioniereinheit (16) zumindest ein Rastelement (28, 29) aufweist, welches mit zumindest einem Gegenrastelement (30, 31) der zweiten Positioniereinheit (17), insbesondere in der vollständig eingeführten Endposition der Trennwand (8) in die Aufnahmeschale (7), gekoppelt sind, wobei durch den gekoppelten Zustand der Elemente (28, 29, 30, 31) der gekoppelte Halterungszustand der Trennwand (8) in der Raumrichtung (y), die der Einführrichtung (P) entspricht, arretiert eingestellt ist.
  12. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (5) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Positioniereinheit (16) ein erstes, federndes Rastelement (28) aufweist, welches um eine erste Achse federnd ausgebildet ist, die in eine horizontale erste Raumrichtung (z) orientiert ist, und ein dazu separates zweites, federndes Rastelement (29) aufweist, welches um eine zweite Achse federnd ausgebildet ist, die in eine zur ersten senkrecht orientierte zweite, horizontale Raumrichtung (x) orientiert ist.
  13. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (5) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (28, 29) an einer Bodenwand (13) der Aufnahmeschale (7) einstückig ausgebildet sind und in Höhenrichtung (y) betrachtet nach oben ragend ausgebildet sind.
  14. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (8) zumindest einen Schraubdom (34) aufweist, in welchem eine Schraube (35) einschraubbar ist, so dass die Trennwand (8) zusätzlich zur Positioniervorrichtung (15) an der Aufnahmeschale (7) verschraubbar ist.
  15. Verfahren zur Montage einer Trennwand (8) eines Lebensmittel-Aufnahmebehälters (5) in einer Aufnahmeschale (7) des Lebensmittel-Aufnahmebehälters (5), bei welchem die Trennwand (8) in Höhenrichtung (y) des Lebensmittel-Aufnahmebehälters (5) betrachtet von oben in die Aufnahmeschale (7) eingeführt wird und in der Aufnahmeschale (7) an dieser fixiert wird, wobei der Lebensmittel-Aufnahmebehälter (5) eine Positioniervorrichtung (15) aufweist, mit welcher die Trennwand (8) beim Montieren in die Aufnahmeschale (7) und in der montierten Endposition spezifisch geführt und positioniert wird, wobei die Positioniervorrichtung (15) eine erste Positioniereinheit (16) aufweist, die einstückig mit der Aufnahmeschale (7) ausgebildet ist und eine dazu separate zweite Positioniereinheit (17) aufweist, die einstückig mit der Trennwand (8) ausgebildet ist, wobei die Positioniereinheiten (16, 17) zum spezifischen Positionieren der Trennwand (8) zur Aufnahmeschale (7) ineinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, dass abhängig von der in Höhenrichtung (y) betrachteten Einführlage der Trennwand (8) in die Aufnahmeschale (7) durch die ineinandergreifenden Positioniereinheiten (16, 17) auf verschiedenen definierten Höhen-Einführpositionen verschiedene, jeweils zugehörige definierte gekoppelte Halterungszustände der Trennwand (8) mit der Aufnahmeschale (7) automatisch eingestellt werden, wobei sich die verschiedenen Höhen-Einführpositionen in der Anzahl unterscheiden, wie viele gekoppelte Halterungszustände ausgebildet sind und somit in wie vielen Raumrichtungen (x, y z) sie wirken, wobei die Trennwand (8) in der eingeschobenen Endposition in allen drei Raumrichtungen (x, y, z) in ihrer Position in der Aufnahmeschale (7) fixiert wird.
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