DE102019204966A1 - Verfahren zum Bedrucken eines Substrats mit Tinte - Google Patents

Verfahren zum Bedrucken eines Substrats mit Tinte Download PDF

Info

Publication number
DE102019204966A1
DE102019204966A1 DE102019204966.4A DE102019204966A DE102019204966A1 DE 102019204966 A1 DE102019204966 A1 DE 102019204966A1 DE 102019204966 A DE102019204966 A DE 102019204966A DE 102019204966 A1 DE102019204966 A1 DE 102019204966A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ink
pixels
substrate
region
transition region
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102019204966.4A
Other languages
English (en)
Inventor
Sibel Korkut Punckt
Gerald Hauptmann
Peter Hachmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heidelberger Druckmaschinen AG
Original Assignee
Heidelberger Druckmaschinen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heidelberger Druckmaschinen AG filed Critical Heidelberger Druckmaschinen AG
Publication of DE102019204966A1 publication Critical patent/DE102019204966A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M1/00Inking and printing with a printer's forme
    • B41M1/42Printing without contact between forme and surface to be printed, e.g. by using electrostatic fields
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/0041Digital printing on surfaces other than ordinary paper
    • B41M5/0047Digital printing on surfaces other than ordinary paper by ink-jet printing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/0041Digital printing on surfaces other than ordinary paper
    • B41M5/0064Digital printing on surfaces other than ordinary paper on plastics, horn, rubber, or other organic polymers
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K15/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers
    • G06K15/02Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using printers
    • G06K15/10Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using printers by matrix printers
    • G06K15/102Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using printers by matrix printers using ink jet print heads

Landscapes

  • Printing Methods (AREA)
  • Ink Jet Recording Methods And Recording Media Thereof (AREA)
  • Ink Jet (AREA)

Abstract

Ein erfindungsgemäßes Verfahren ist ein Verfahren zum Bedrucken eines Substrats mit Tinte, wobei Tintentropfen (3) auf dem Substrat (1) Pixel (11) und die Pixel auf dem Substrat Rasterpunkte (11a) erzeugen, wobei ein Übergangsbereich (12) gedruckt wird zwischen einem ersten Bereich (6) des Substrats, welcher mit der Tinte (7) derart bedruckt wird, dass zumindest teilweise ineinanderfließende Rasterpunkte erzeugt werden und einem zweiten Bereich (8) des Substrats, welcher unbedruckt oder mit einem von der Tinte verschiedenen Fluid (9) bedruckt oder beschichtet ist, und wobei das mittlere Tintenvolumen der von Tintentropfen erzeugten Pixel in dem Übergangsbereich gegenüber dem mittleren Tintenvolumen der von den Tintentropfen erzeugten Pixel im ersten Bereich verringert wird. Die Erfindung ermöglicht es in vorteilhafterweise, Störungen im Übergangsbereich bedruckter Stellen zu verringern oder gar zu verhindern.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bedrucken eines Substrats mit Tinte mit den Merkmalen von Anspruch 1.
  • Technisches Gebiet und Stand der Technik
  • Die Erfindung liegt auf dem technischen Gebiet der grafischen Industrie und dort insbesondere im Bereich des industriellen Tintendrucks (Inkjet) auf flache Substrate, d. h. des Auftragens und optional des Trocknens/Härtens/Pinnens von flüssiger Tinte auf bogen- oder bahnförmige Bedruckstoffe, bevorzugt aus Papier, Karton, Pappe, Kunststoff oder Verbundmaterial.
  • Beim Drucken im Inkjet-Druckverfahren können Probleme im Randbereich gedruckter Stellen entstehen.
  • Die JP 2005/041041A offenbart bereits ein Verfahren, bei welchem in einem Randbereich kleinere Tropfen gedruckt werden, um einen geschlossenen Rand ohne sogenannte Pixel-Lücken zu erzeugen.
  • Es wurde erkannt, dass außer solchen Pixel-Lücken auch andersartige Probleme im Randbereich von bedruckten Stellen entstehen können. Beispielsweise kann der Randbereich mit dem Auge wahrnehmbare Störungen aufweisen, wie diese z. B. als Schlieren in 8 dargestellt sind.
  • Aufgabe
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik zu schaffen, welche es insbesondere ermöglicht, Störungen im Randbereich bedruckter Stellen zu verringern oder gar zu verhindern.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte und daher bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren ist ein Verfahren zum Bedrucken eines Substrats mit Tinte, wobei Tintentropfen auf dem Substrat Pixel und die Pixel auf dem Substrat Rasterpunkte erzeugen, wobei ein Übergangsbereich gedruckt wird zwischen einem ersten Bereich des Substrats, welcher mit der Tinte derart bedruckt wird, dass zumindest teilweise ineinanderfließende Rasterpunkte erzeugt werden und einem zweiten Bereich des Substrats, welcher unbedruckt oder mit einem von der Tinte verschiedenen fluiden, pastösen oder festen Stoff bedruckt oder beschichtet ist, und wobei das mittlere Tintenvolumen der von Tintentropfen erzeugten Pixel in dem Übergangsbereich gegenüber dem mittleren Tintenvolumen der von den Tintentropfen erzeugten Pixel im ersten Bereich verringert wird.
  • Die Erfindung ermöglicht es in vorteilhafterweise, Störungen im Übergangsbereich bedruckter Stellen zu verringern oder gar zu verhindern.
  • Erfindungsgemäß ist das mittlere Tintenvolumen in dem Übergangsbereich verringert. Hierdurch können insbesondere solche Störungen, wie sie beispielsweise in 8 als Schlieren gezeigt sind, verringert oder gar verhindert werden. So wurde in umfangreichen Untersuchungen erkannt, dass im Randbereich von bedruckten Stellen unerwünschte und mit dem bloßen Auge erkennbare Unregelmäßigkeiten oder Schlieren entstehen. Ebenso wurde erkannt, dass diese Unregelmäßigkeiten verringert oder gar verhindert werden können, indem erfindungsgemäß in dem Übergangsbereich das Tintenvolumen verringert wird. Es wurde außerdem erkannt, dass infolge der Tintenreduktion auch die Leistung beim Trocknen und/oder Härten, insbesondere beim Pinnen (teilweise Härten), reduziert werden kann und dass dadurch höhere Glanzwerte erreicht werden können.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann in allen Übergangsbereichen des zu druckenden Bildes durchgeführt werden. Alternativ kann das Verfahren auf solche Übergangsbereiche beschränkt werden, welche durch den Einsatz digitaler Bildverarbeitung als kritisch, d.h. potentiell störend (potenziell Schlieren o.ä. ausbildend) erkannt werden. Hierzu können Testdrucke mit variierenden Testfeldern (z.B. variierende Tintenvolumen und/oder Raster) gedruckt, ausgewertet und „kritische“ Übergangsbereiche für den späteren Abgleich hinterlegt werden.
  • Weiterbildungen der Erfindung
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung können sich wie folgt auszeichnen:
    • - dass der Übergangsbereich eine Breite b mit b ≥ 10*h und b ≤ 50*h aufweist, wobei h die mittlere Dicke einer von der Tinte erzeugten Tintenschicht im ersten Bereich ist.
    • - dass die mittlere Dicke h der Tintenschicht zwischen 5 und 10 Mikrometer beträgt und der Übergangsbereich eine Breite b von etwa 100 bis etwa 500 Mikrometern aufweist.
    • - dass der Übergangsbereich eine Breite b von mehr als 2 Pixel, mehr als 5 Pixel oder mehr als 10 Pixel aufweist.
    • - dass der Übergangsbereich eine Länge 1 aufweist, wobei 1 ≥ 2 Millimeter, 1 ≥ 3 Millimeter oder 1 ≥ 10 Millimeter.
    • - dass der Übergangsbereich einen offenen Rand umfasst.
    • - dass der Übergangsbereich einen geschlossenen Rand umfasst.
    • - dass das mittlere Tintenvolumen auf weniger als 90%, weniger als 80%, weniger als 75%, weniger als 70%, weniger als 60% oder weniger als 50% reduziert wird.
    • - dass das Reduzieren des mittleren Tintenvolumens abgestuft mit wenigstens einer Stufe erfolgt.
    • - dass das Reduzieren des mittleren Tintenvolumens kontinuierlich oder quasi-kontinuierlich erfolgt.
    • - dass das mittlere Tintenvolumen von etwa 4 Pikoliter auf etwa 3 Pikoliter reduziert wird.
    • - dass die Tinte im ersten Bereich eine geschlossene Tintenschicht bildet.
    • - dass der erste Bereich eine Breite B von mehr als 10 Pixeln aufweist.
    • - dass der fluide, pastöse oder feste Stoff im ersten Bereich unter der Tinte durch Drucken oder Beschichten aufgebracht wird.
    • - dass der fluide, pastöse oder feste Stoff im ersten Bereich über der Tinte durch Drucken oder Beschichten aufgebracht wird.
    • - dass das Verringern des mittleren Tintenvolumens der von den Tintentropfen erzeugten Pixel durch ein Verändern von Bilddaten des Übergangsbereichs vor einem digitalen Rastern der Bilddaten des Übergangsbereichs erfolgt.
    • - dass die Tinte wenigstens im Übergangsbereich mit geringerer Leistung gepinnt wird.
    • - dass der fluide, pastöse oder feste Stoff ein Reinstoff oder ein Stoffgemisch ist, insbesondere eine von der Tinte verschieden zusammengesetzte und/oder verschieden farbige Tinte, eine Druckfarbe, z.B. eine Offsetfarbe oder eine Flexofarbe, ein Lack, ein Kaltfolientransfermaterial, ein (Flüssig- oder Trocken-) Toner, eine Grundierung, ein Primer (Haftvermittler) oder ein Precoat (z.B. eine Säure enthaltende Flüssigkeit für den Einsatz beim Drucken mit wasserbasierten Tinten) ist.
    • - dass das Substrat aus Papier, Karton oder Kunststoff ist.
  • Ausführungsbeispiele zur Erfindung
  • Die Erfindung und deren bevorzugte Weiterbildungen werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Einander entsprechende Merkmale sind in den Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die Zeichnungen zeigen in den 1 bis 8 Darstellungen von bevorzugten Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Verfahrens, sowie dessen Details.
  • 1 zeigt die Durchführung einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens und zugleich eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäß hergestelltes Druckprodukt. Dabei wird ein Substrat 1 (oder ein Bereich des Substrats), z. B. Etiketten oder Bogen oder Bahnen aus Papier, Karton oder Kunststofffolie, mittels eines Tintendruckkopfs 2 bedruckt, d. h. es werden Tintentropfen 3 bzw. Tinte 7 auf das Substrat übertragen. Der Druckkopf kann ein piezogesteuerter Drop-On-Demand-Druckkopf sein. Es können auch mehrere Köpfe vorgesehen sein, z. B. zum Herstellen von Mehrfarbendrucken. Die Tinte ist bevorzugt eine UV-Tinte. Das Verfahren kann auch beim Bedrucken von 3D-Objekten bzw. deren beliebig geformter Oberflächen eingesetzt werden.
  • Es ist eine Steuervorrichtung 4, z. B. ein Rechner, vorgesehen, welcher die Bilddaten 4a des zu druckenden Bildes speichert und verarbeitet, z. B. mittels eines Raster-Image-Prozessors (RIP), und die Daten an den Druckkopf 2 übermittelt. Die Bilddaten können durch den Rechner vor der Bearbeitung durch den RIP (also vor dem sogenannten Rastern) derart verändert werden, dass das mittlere Tintenvolumen erfindungsgemäß reduziert wird. Es ist ferner ein Trockner 5, z. B. ein UV-Trockner oder ein Heißlufttrockner vorgesehen, welcher das Substrat 1 mit Strahlung oder Heißluft 5a beaufschlägt. Der Trockner kann dem Vortrocknen dienen, d.h. er kann die Viskosität der Tinte erhöhen. Der Trockner kann insbesondere zum Pinnen, d. h. zum Anhärten der Tinte (d.h. nur zum teilweise Härten), vorgesehen sein. Das Endhärten kann mit einem weiteren Trockner erfolgen.
  • In 1 ist ein erster Bereich erkennbar (z. B. der dargestellte Buchstabe „A“), in welchem Tinte 7 auf das Substrat übertragen wird. Dabei erzeugen die applizierten Tintentropfen 3 auf dem Substrat Pixel 11 aus Tinte und diese Pixel bevorzugt wiederum Rasterpunkte 11a aus Tinte (vgl. auch 2). Die Pixel bzw. die Rasterpunkte fließen zumindest teilweise ineinander und erzeugen auf diese Weise im ersten Bereich eine Tintenschicht 7a, bevorzugt eine geschlossene Tintenschicht. Der erste Bereich kann sehr klein (Mikrometerbereich bis Millimeterbereich) sein, z. B. ein Buchstabe eines gedruckten Textes in üblicher Schriftgröße. Er kann aber auch größer sein, z. B. eine gedruckte Fläche im Größenbereich von einigen Millimetern bis Zentimetern oder Dezimetern bis zu Abmessungen im Größenbereich des Formats des Substrats 1, also z.B. mehrere Dezimeter.
  • Der Rand 10 kann ein offener Rand 10a sein, z. B. eine Außenkontur eines Buchstabens (wie beispielsweise dargestellt) oder ein sonstiger eingeschlossener erster Bereich 6 innerhalb eines zweiten Bereichs 8. Er kann aber auch ein geschlossener Rand 10b sein, z. B. eine „Lücke“ in einem Buchstaben, oder ein sonstiger eingeschlossener zweiter Bereich 8 innerhalb eines ersten Bereichs 6.
  • In 1 ist auch ein zweiter Bereich 8 erkennbar, welcher an den ersten Bereich 6 zumindest an einem Rand 10 des ersten Bereichs angrenzt. Dieser zweite Bereich kann unbedruckt oder er kann mit einem fluiden, pastösen oder festen Stoff 9, bevorzugt einem Fluid 9, bedruckt oder beschichtet sein, welches von der Tinte 7 verschieden ist, z. B. eine anders zusammengesetzte Tinte, eine andersfarbige Tinte, ein Lack, eine Grundierung, ein Primer oder ein sogenannter Precoat. Im Folgenden wird (ohne Beschränkung der Allgemeinheit) der Einsatz eines Fluides 9beschrieben. Das Fluid kann dabei eine Fluidschicht 9a, bevorzugt eine geschlossene Schicht, ausbilden. Der zweite Bereich kann zeitlich vor, während oder nach dem ersten Bereich erzeugt werden.
  • Das mittlere Tintenvolumen der von den Tintentropfen 3 erzeugten Pixel 11 in dem Übergangsbereich 12 ist erfindungsgemäß gegenüber (d. h. im Vergleich zu bzw. relativ zu) dem mittleren Tintenvolumen der von den Tintentropfen 3 erzeugten Pixel 11 im ersten Bereich 6 verringert. Dabei kann jeweils eine Mittelwertbildung über den Übergangsbereich 12 bzw. ersten Bereich 6 erfolgen. Es kann bevorzugt auf etwa 75% verringert werden, z. B. im Mittel von etwa 4 Pikolitern auf etwa 3 Pikolitern pro Tintentropfen. Beispielsweise kann das mittlere Tintenvolumen auch dadurch reduziert werden, dass räumlich abwechselnd Tropfen verschiedener Tintenvolumen gedruckt werden, z. B. abwechselnd mittlere und kleine Tintentropfen.
  • Das Reduzieren kann tintenabhängig erfolgen, d. h. das Maß der Reduktion (z. B. 75%) und/oder das Maß der Breite b des Übergangsbereichs wird für verschiedene Tinten vor der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bestimmt bzw. qualifiziert, z. B. durch Drucken von Testfeldern und deren Auswertung. Das jeweilige Maß kann in dem Rechner hinterlegt sein. Beim Auswerten kann mit Hilfe digitaler Bildverarbeitung bestimmt werden, unter welchen Bedingungen (z.B. mittleres Tintenvolumen) störende Schlieren oder Ähnliches in vorteilhafter Weise vermieden wird.
  • Das Maß der Reduktion und der Breite b kann auch in Abhängigkeit vom Material des Substrats 1 oder der (mittleren) Flächendeckung bestimmt werden. Weitere Parameter, die berücksichtigt werden können, sind z. B. die (mittlere) Druckgeschwindigkeit und die (mittlere) Pinningleistung. Andererseits ist das Verfahren bevorzugt unabhängig von der Art der verwendeten Druckköpfe. Ein Erfassen entsprechender Testdrucke und das Hinterlegen der Maße braucht nicht bei jedem erfindungsgemäßen Herstellen von Drucken zu erfolgen, d. h. das erfindungsgemäße Verfahren kommt bei vorgegebenen und hinterlegten Maßen ohne ein ständiges Erfassen aus.
  • Die in den folgenden 2 bis 7 gezeigten Ausführungsformen bzw. die dort gezeigten Drucke werden durch die in 1 gezeigte Strahlung 5a gepinnt, d. h. die applizierte Tinte wird angehärtet bzw. nur teilweise gehärtet. Dabei wird im Übergangsbereich 12 bevorzugt mit geringerer Leistung gepinnt. Das Reduzieren der Pinningleistung erfolgt gegenüber einer sonst üblichen Pinningleistung. Ein solches Reduzieren der Pinningleistung hat dabei den Vorteil, dass höhere Glanzgrade erzeugt werden können
  • In 2 ist der in 1 als Kreis dargestellte Ausschnitt II vergrößert dargestellt. Es sind (links) der erste Bereich 6, (in der Mitte) der Übergangsbereich 12 und der Rand 10 sowie (rechts) der zweite Bereich 8 erkennbar. Der Übergangsbereich 12 hat eine Breite b, im gezeigten Beispiel (eines Buchstabens in typischer Schriftgröße) von etwa 10 Pixeln, also im Bereich unter ein Millimeter. Der erste Bereich hat eine Breite B, im gezeigten Beispiel von mehr als 10 Pixeln. Die Breite B kann in etwa derselben Richtung gemessen werden, in der auch die Breite b des Übergangsbereichs gemessen wird, also z. B. im Wesentlichen senkrecht zum Rand 10. Der Übergangsbereich hat eine Länge 1, bevorzugt ein Mehrfaches der Breite b, also im Bereich über ein Millimeter.
  • Im Übergangsbereich 12 können z. B. randparallele und zueinander mit Lücken versetzte Linien gedruckt werden, um das Tintenvolumen im Übergangsbereich zu reduzieren. Stattdessen kann auch ein Muster gedruckt werden, z. B. ein Schachbrettmuster. Ein Linienmuster könnte alternativ auch senkrecht zum Rand verlaufen.
  • Die 3 bis 7 zeigen jeweils die Durchführung einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens und zugleich jeweils eine Schnittansicht durch ein erfindungsgemäß hergestelltes Druckprodukt.
  • Das in 3 gezeigte Verfahren umfasst ein Reduzieren des mittleren Tintenvolumens mit einer Stufe 13, welche sich bevorzugt in dem Übergangsbereich 12 befindet. Im ersten Bereich 6 beträgt die mittlere Dicke der Tintenschicht h. Die mittlere Dicke der Tintenschicht im Übergangsbereich 12 ist demgegenüber stufenförmig reduziert. In dem gezeigten Beispiel wird eine Stufe verwendet. Alternativ hierzu könnten auch mehrere Stufen verwendet werden. In 3 ist zudem erkennbar, dass der zweite Bereich 8 unbedruckt und unbeschichtet ist. Somit erfolgt der Tintenauftrag in diesem Ausführungsbeispiel direkt auf das Substrat 1 bzw. dessen Oberfläche.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher das mittlere Tintenvolumen im Übergangsbereich 12 kontinuierlich reduziert ist. In der Praxis wird durch den Tropfenauftrag, das Rastern, das Ineinanderfließen und das Trocknen bzw. Härten der Übergang oft nicht (wie dargestellt) kontinuierlich sein, sondern eher quasi-kontinuierlich, also im Wesentlichen kontinuierlich und mit nicht wahrnehmbaren Störungen.
  • In 5 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei welcher das Substrat 1 mit einem Fluid 9 (als Fluidschicht 9a) versehen, z. B. beschichtet ist. Das Fluid 9 befindet sich im zweiten Bereich 8, im Übergangsbereich 12 und auch unter der Tinte 7 im ersten Bereich.
  • 6 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher das Fluid 9 als Fluidschicht 9a nur im zweiten Bereich 8 aufgebracht ist.
  • 7 zeigt schließlich eine Ausführungsform, bei welcher die Fluidschicht 9a im zweiten Bereich 8 und auch im ersten Bereich 6 über der Tinte 7 bzw. der Tintenschicht 7a aufgebracht ist (und auch im Übergangsbereich 12 über der dort aufgebrachten Tinte). Die Dicke der Fluidschicht 9a kann wie dargestellt derart sein, dass zusammen mit der Tinte 7 bzw. der Tintenschicht 7a eine im Wesentlichen gleichmäßige Schichtdicke entsteht.
  • Alternativ kann die Dicke der Fluidschicht 9a im Wesentlichen konstant sein (gestrichelte Linie).
  • In 8 ist ein Druck gezeigt, der teilweise ohne Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellt wurde. Am linken Rand des bedruckten Bereichs sind deutlich Schlieren bzw. Wellen in der Tinte erkennbar, die den optischen Eindruck stören. Solche Schlieren wurden in umfangreichen Tests meist an Rändern von Druckbereichen erkannt, teilweise jedoch auch in der Fläche. An den Rändern scheint sich Tinte anzusammeln und dabei die Schlieren bzw. deren Erhebungen auszubilden. Infolge kommt es zu wahrnehmbaren und daher störenden Dichteschwankungen. Dies wurde insbesondere bei schwarzer Tinte beobachtet. Am oberen Rand wurde stattdessen ein erfindungsgemäßer Übergangsbereich erzeugt. Dabei wurde durch Absenken der im Übergangsbereich 12 verdruckten Tintenmenge die zuvor genannte Schlierenbildung bzw. ein störendes Ausbilden von Mikrostrukturen effektiv verhindert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Substrat
    2
    Druckkopf
    3
    Tintentropfen
    4
    Steuervorrichtung
    4a
    Bilddaten
    4b
    Raster-Image-Prozessor (RIP)
    5
    Trockner
    5a
    Strahlung/Heißluft
    6
    erster Bereich
    7
    Tinte
    7a
    Tintenschicht
    8
    zweiter Bereich
    9
    Fluider, pastöser oder fester Stoff, insbesondere Fluid
    8a
    Fluidschicht
    10
    Rand
    10a
    offener Rand
    10b
    geschlossener Rand
    11
    Pixel
    11a
    Rasterpunkte
    12
    Übergangsbereich
    13
    stufenförmiger Übergangsbereich/Stufe
    14
    kontinuierlicher oder quasi kontinuierlicher Übergangsbereich
    b
    Breite des Übergangsbereichs
    l
    Länge des Übergangsbereichs
    h
    mittlere Dicke der Tintenschicht
    B
    Breite des ersten Bereichs
    II
    Ausschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2005041041 A [0004]

Claims (19)

  1. Verfahren zum Bedrucken eines Substrats mit Tinte, wobei Tintentropfen (3) auf dem Substrat (1) Pixel (11) und die Pixel auf dem Substrat Rasterpunkte (11a) erzeugen, wobei ein Übergangsbereich (12) gedruckt wird zwischen einem ersten Bereich (6) des Substrats, welcher mit der Tinte (7) derart bedruckt wird, dass zumindest teilweise ineinanderfließende Rasterpunkte erzeugt werden, und einem zweiten Bereich (8) des Substrats, welcher unbedruckt oder mit einem von der Tinte verschiedenen fluiden, pastösen oder festen Stoff (9) bedruckt oder beschichtet ist, und wobei das mittlere Tintenvolumen der von den Tintentropfen erzeugten Pixel in dem Übergangsbereich gegenüber dem mittleren Tintenvolumen der von den Tintentropfen erzeugten Pixel im ersten Bereich reduziert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich (12) eine Breite b mit b ≥ 10*h und b ≤ 50*h aufweist, wobei h die mittlere Dicke einer von der Tinte erzeugten Tintenschicht (7a) im ersten Bereich ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Dicke h der Tintenschicht (7a) zwischen 5 und 10 Mikrometer beträgt und der Übergangsbereich (12) eine Breite b von etwa 100 bis etwa 500 Mikrometern aufweist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich (12) eine Breite b von mehr als 2 Pixel, mehr als 5 Pixel oder mehr als 10 Pixel aufweist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich (12) eine Länge 1 aufweist, wobei 1 ≥ 2 Millimeter, 1 ≥ 3 Millimeter oder 1 ≥ 10 Millimeter.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich (12) einen offenen Rand (10, 10a) umfasst.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich (12) einen geschlossenen Rand (10, 10b) umfasst.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mittlere Tintenvolumen auf weniger als 90%, weniger als 80%, weniger als 75%, weniger als 70%, weniger als 60% oder weniger als 50% reduziert wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Reduzieren des mittleren Tintenvolumens abgestuft mit wenigstens einer Stufe (13) erfolgt.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Reduzieren des mittleren Tintenvolumens kontinuierlich oder quasi-kontinuierlich (14) erfolgt.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das mittlere Tintenvolumen von etwa 4 Pikoliter auf etwa 3 Pikoliter reduziert wird.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tinte (7) im ersten Bereich (6) eine geschlossene Tintenschicht (7a) bildet.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich (6) eine Breite B von mehr als 10 Pixel aufweist.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der fluide, pastöse oder feste Stoff (9) im ersten Bereich (6) unter der Tinte (7) durch Drucken oder Beschichten aufgebracht wird.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der fluide, pastöse oder feste Stoff (9) im ersten Bereich (6) über der Tinte (7) durch Drucken oder Beschichten aufgebracht wird.
  16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verringern des mittleren Tintenvolumens der von den Tintentropfen erzeugten Pixel (11) durch ein Verändern von Bilddaten (4a) des Übergangsbereichs (12) vor einem digitalen Rastern (4b) der Bilddaten des Übergangsbereichs erfolgt.
  17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tinte (7) wenigstens im Übergangsbereich (12) mit geringerer Leistung gepinnt (5a) wird.
  18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der fluide, pastöse oder feste Stoff (9) eine von der Tinte (7) verschieden zusammengesetzte und/oder verschieden farbige Tinte, eine Druckfarbe, eine Offsetfarbe, eine Flexofarbe, ein Lack, ein Kaltfolientransfermaterial, ein Toner, eine Grundierung, ein Primer oder ein Precoat ist.
  19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat (1) aus Papier, Karton oder Kunststoff ist.
DE102019204966.4A 2018-04-19 2019-04-08 Verfahren zum Bedrucken eines Substrats mit Tinte Pending DE102019204966A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018205974.8 2018-04-19
DE102018205974 2018-04-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102019204966A1 true DE102019204966A1 (de) 2019-10-24

Family

ID=68105427

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019204966.4A Pending DE102019204966A1 (de) 2018-04-19 2019-04-08 Verfahren zum Bedrucken eines Substrats mit Tinte

Country Status (2)

Country Link
CN (1) CN110385924B (de)
DE (1) DE102019204966A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2005041041A (ja) 2003-07-25 2005-02-17 Seiko Epson Corp インクジェット印刷のためのエッジ処理

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH06500744A (ja) * 1990-09-10 1994-01-27 マンネスマン・アクチエンゲゼルシャフト インキジェットプリンタにより記録担体に塗布されるインキ量を減少させるための方法
US6406114B1 (en) * 1991-06-05 2002-06-18 Canon Kabushiki Kaisha Tonal product recorded by ink and having a plurality of pixels with plural tonal levels
EP0628415A3 (de) * 1993-03-29 1995-03-29 Hewlett Packard Co Wiedergabetreue Aufzeichnungsbetriebsarten.
US5821956A (en) * 1996-11-27 1998-10-13 Tektronix, Inc. Method to improve solid ink output resolution
JP3596725B2 (ja) * 1998-05-20 2004-12-02 株式会社リコー インクジェット記録装置及び記憶媒体
DE10108624A1 (de) * 2001-02-22 2002-09-05 Heidelberger Druckmasch Ag Banding-reduzierende Bebilderung einer Druckform
US6863374B2 (en) * 2002-04-16 2005-03-08 Seiko Epson Corporation Image printing using print quality enhancing ink
US7063416B2 (en) * 2003-06-11 2006-06-20 Dimatix, Inc Ink-jet printing
JP5038076B2 (ja) * 2007-09-14 2012-10-03 キヤノン株式会社 インクジェット記録装置およびインクジェット記録方法
JP4939658B2 (ja) * 2008-12-19 2012-05-30 キヤノン株式会社 記録装置及び記録方法
GB2470067B (en) * 2009-05-08 2013-07-17 Inca Digital Printers Ltd Method of printing
JP2012121317A (ja) * 2010-11-18 2012-06-28 Mimaki Engineering Co Ltd インクジェットプリンタおよびその印刷方法
JP5776236B2 (ja) * 2011-03-16 2015-09-09 セイコーエプソン株式会社 印刷物および印刷物の製造方法
JP2013063573A (ja) * 2011-09-16 2013-04-11 Riso Kagaku Corp インクジェット印刷機
JP6838337B2 (ja) * 2016-09-29 2021-03-03 セイコーエプソン株式会社 印刷方法及び印刷媒体

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2005041041A (ja) 2003-07-25 2005-02-17 Seiko Epson Corp インクジェット印刷のためのエッジ処理

Also Published As

Publication number Publication date
CN110385924A (zh) 2019-10-29
CN110385924B (zh) 2022-09-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1814744B1 (de) Fälschungssicheres identifikations- und authentizitätsmerkmal für verpackungsmaterialien und sicherheitsanwendungen
DE102017101289B4 (de) Verfahren zum automatischen Anpassen einer bei dem Bedrucken eines Aufzeichnungsträgers aufgebrachten Menge eines Beschichtungsstoffes, insbesondere eines Primers, in einem Drucksystem und ein entsprechendes Drucksystem
DE202005021831U1 (de) Einrichtung zur Erzeugung einer Beschichtung von Druckprodukten einer Druckmaschine mittels Ink-Jet-Köpfen
EP1998550A1 (de) Morphologisches Sicherheitsmerkmal
DE202015009748U1 (de) Druckprodukt und System für Halbtondruck
DE102019204966A1 (de) Verfahren zum Bedrucken eines Substrats mit Tinte
DE102014224276B4 (de) Verfahren zum hochpräzisen Drucken von Strukturen auf Oberflächen sowie Substrat mit einer eine gedruckte Struktur aufweisenden Oberfläche
EP3527385B1 (de) Verfahren zum wechselweisen betreiben einer tinten-druckmaschine
DE102015104575A1 (de) Verfahren zur Optimierung der Rasterpunktpositionierung im Digitaldruck
EP3009272B1 (de) Druckerzeugnis mit optischem sicherheitsmerkmal und verfahren zu dessen herstellung
DE102017211456B3 (de) Verfahren zum Bedrucken von saugfähigem Bedruckstoff mit Tinten und Feuchtmittel
DE69915957T2 (de) Selektiver flexodruck mit einer beweglichen aniloxwalze
DE102018216927B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines Druckprodukts
DE102018209524A1 (de) Verfahren zum Vorbehandeln eines Bedruckstoffs für den Tintendruck
DE102020123690B4 (de) Verfahren und Druckvorrichtung zum Beeinflussen einer optischen Eigenschaft einer auf einen bedruckten Aufzeichnungsträger aufzubringenden Lackschicht
DE102018110256B4 (de) Verfahren und Druckvorrichtung zur Herstellung einer bedruckten und lackierten Faltschablone
WO2011160781A2 (de) Verfahren zur herstellung eines identifikationsdokuments
EP3686803B1 (de) Verfahren zum erzeugen eines druckproduktes mit mindestens einem non-impact-druckaggregat und druckprodukt
DE102019008863B4 (de) Druckprodukt
DE102017101527A1 (de) Verfahren zum Detektieren einer fehlerhaften Aufbringung eines im aufgebrachten Zustand unsichtbaren Beschichtungsstoffes, insbesondere eines Primers, zum Bedrucken eines Aufzeichnungsträgers und entsprechendes Drucksystem
EP3547221A1 (de) Verfahren zum bedrucken der oberfläche eines objekts
DE102017215373A1 (de) Stoffgemisch für ein Precoating von Dekorpapieren sowie Verfahren zur Herstellung bedruckten Dekorpapiers in einer Druckmaschine
DE102007044947A1 (de) Verfahren zum Reduzieren eines Durchschlageffektes bei Tintenstrahl-Eindrucken auf dünnen Bedruckstoffen
WO1994016892A1 (de) Druckverfahren und druckvorrichtung
DE102020113484A1 (de) Druckverfahren mit Kompensationsdruckbildern zum Ausgleichen von Mängeln beim Inkjetdruck