DE102019130268B4 - Pedal - Google Patents
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Abstract
Pedal, miteinem Pedalkörper (10), der in der Querrichtung einen Aufnahmeraum (11) aufweist, wobei die beiden Enden des Aufnahmeraums (11) in der Querrichtung als ein erstes Ende und ein zweites Ende definiert sind, wobei der Aufnahmeraum (11) am ersten Ende ein Verschraubungsloch (111) und nahe dem ersten Ende eine erste Schulterfläche (112) besitzt, wobei die erste Schulterfläche (112) ringförmig ist, dem zweiten Ende zugewandt ist und das Verschraubungsloch (111) umgibt, wobei die Innenwand des Aufnahmeraums (11) einen Verbindungsabschnitt (113) besitzt, wobei sich die erste Schulterfläche (112) zwischen dem Verbindungsabschnitt (113) und dem Verschraubungsloch (111) befindet;mindestens einem ersten Lager (20), wobei der Außendurchmesser des mindestens einen ersten Lagers (20) größer als der Innendurchmesser des Verschraubungsloches (111) ist, wobei der Innendurchmesser des mindestens einen ersten Lagers (20) kleiner als der Innendurchmesser des Verschraubungsloches (111) ist, wobei das mindestens eine erste Lager (20) durch das zweite Ende des Aufnahmeraums (11) in den Aufnahmeraum (11) eingesetzt wird und an der ersten Schulterfläche (112) anliegt;einem Sperrelement (30), das in dem Aufnahmeraum (11) angeordnet ist und an dem dem zweiten Ende zugewandten Ende des mindestens einen ersten Lagers (20) anliegt, wobei das Sperrelement (30) mit dem Verbindungsabschnitt (113) verbunden ist, um ein Lösen des mindestens einen ersten Lagers (20) aus dem zweiten Ende des Aufnahmeraums (11) zu verhindern;einer Achsstange (40), deren beide Enden in der axialen Richtung ein drittes Ende (41) und ein viertes Ende (42) definieren, wobei die Achsstange (40) nahe dem dritten Ende (41) einen Lagerabschnitt (43) aufweist, wobei die Achsstange (40) mit dem dritten Ende (41) vom zweiten Ende des Aufnahmeraums (11) in den Aufnahmeraum (11) eingesetzt wird, wobei der Lagerabschnitt (43) in das mindestens eine erste Lager (20) eingeführt wird, wobei das dritte Ende (41) der Achsstange (40) einen Gewindeabschnitt (45) besitzt, wobei das vierte Ende (42) der Achsstange (40) zur Verbindung mit einer Kurbel dient; undeinem Schraubelement (50), das durch das Verschraubungsloch (111) hindurchgeführt und mit dem Gewindeabschnitt (45) der Achsstange (40) verschraubt ist, wodurch die Achsstange (40) in Richtung des ersten Endes festgezogen ist,wobei der Verbindungsabschnitt (113) ein Innengewinde ist und das Sperrelement (30) ringförmig ist und ein Außengewinde besitzt, das mit dem Verbindungsabschnitt (113) verschraubt ist unddadurch gekennzeichnet, dassdie innere Ringwand des Sperrelements (30) eine polygonale Form hat.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft ein Pedal.
- Stand der Technik
- Im Allgemeinen weist ein Pedal einen Pedalkörper und eine Achsstange zum Verbinden mit einer Kurbel auf. Die Achsstange ist drehbar durch den Pedalkörper hindurchgeführt. Der Pedalkörper bildet üblicherweise einen rohrförmigen Aufnahmeraum, durch den die Achsstange hindurchgeführt werden kann. Damit sich die Achsstange relativ zum Pedalkörper drehen kann, ist üblicherweise ein Lager zwischen der Achsstange und dem Pedalkörper angeordnet. Die Öffnung des Aufnahmeraums ist durch einen Deckel verschlossen.
- Eine typischere Verbindungsstruktur zwischen einem Pedal und der Achsstange ist in der Patentschrift
TW 1646006 B - Selbst wenn an beiden Enden des Aufnahmeraums jeweils eine Öffnung für die Schraube oder Mutter vorhanden ist, um die Achsstange festzuziehen, muss die Oberfläche, an der sich die Öffnung befindet, senkrecht zur Achsstange sein. Dadurch wird die Ausgestaltung des Pedalkörpers beschränkt, so dass das Pedal nur eine rechteckige Form haben kann.
- Die Dokumente
DE 37 08 460 A1 ,DE 201 09 524 U1 ,DE 298 05 544 U1 ,DE 20 2011 003 213 U1 ,DE 20 2011 102 588 U1 ,DE 20 2013 004 398 U1 ,DE 20 2013 101 638 U1 ,DE 73 32 676 U zeigen verschiedene Verbindungsstrukturen zwischen einem Pedal und einem Pedalkörper - Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Pedal zu schaffen, bei dem die Anzahl der Komponenten und das Gewicht reduziert ist und das eine flache Form sowie ein besseres Aussehen hat.
- Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Pedal gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Das Pedal umfasst einen Pedalkörper, mindestens ein erstes Lager, ein Sperrelement und ein Schraubelement.
- Der Pedalkörper weist in der Querrichtung einen Aufnahmeraum auf, wobei die beiden Enden des Aufnahmeraums in der Querrichtung als ein erstes Ende und ein zweites Ende definiert sind, wobei der Aufnahmeraum am ersten Ende ein Verschraubungsloch und nahe dem ersten Ende eine erste Schulterfläche besitzt, wobei die erste Schulterfläche ringförmig ist, dem zweiten Ende zugewandt ist und das Verschraubungsloch umgibt, wobei die Innenwand des Aufnahmeraums einen Verbindungsabschnitt besitzt, wobei sich die erste Schulterfläche zwischen dem Verbindungsabschnitt und dem Verschraubungsloch befindet.
- Der Außendurchmesser des mindestens einen ersten Lagers ist größer als der Innendurchmesser des Verschraubungslochs, wobei der Innendurchmesser des mindestens einen ersten Lagers kleiner als der Innendurchmesser des Verschraubungslochs ist, wobei das mindestens eine erste Lager durch das zweite Ende des Aufnahmeraums in den Aufnahmeraum eingesetzt wird und an der ersten Schulterfläche anliegt.
- Das Sperrelement ist in dem Aufnahmeraum angeordnet und liegt an dem dem zweiten Ende zugewandten Ende des mindestens einen ersten Lagers an, wobei das Sperrelement mit dem Verbindungsabschnitt verbunden ist, um ein Lösen des mindestens einen ersten Lagers aus dem zweiten Ende des Aufnahmeraums zu verhindern.
- Die beiden Enden der Achsstange definieren in der axialen Richtung ein drittes Ende und ein viertes Ende, wobei die Achsstange nahe dem dritten Ende einen Lagerabschnitt aufweist, wobei die Achsstange mit dem dritten Ende vom zweiten Ende des Aufnahmeraums in den Aufnahmeraum eingesetzt wird, wobei der Lagerabschnitt in das mindestens eine erste Lager eingeführt wird, wobei das dritte Ende der Achsstange einen Gewindeabschnitt besitzt, wobei das vierte Ende der Achsstange zur Verbindung mit einer Kurbel dient.
- Das Schraubelement wird durch das Verschraubungsloch hindurchgeführt und mit dem Gewindeabschnitt der Achsstange verschraubt, wodurch die Achsstange in Richtung des ersten Endes festgezogen wird.
- Figurenliste
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-
1 eine perspektivische Darstellung der Erfindung; -
2 eine Explosionsdarstellung der Erfindung; -
3 eine Schnittdarstellung des Pedalkörpers der Erfindung; -
4 eine Schnittdarstellung der Erfindung. - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Im Folgenden wird eine mögliche Ausführungsform der Erfindung beschrieben, die den Schutzumfang dieser Erfindung nicht einschränken soll.
- Wie in
1 bis4 gezeigt ist, umfasst das erfindungsgemäße Pedal einen Pedalkörper 10, mindestens ein erstes Lager 20 (zwei erste Lager 20 in der vorliegenden Ausführungsform, die beide ein Kugellager sind), ein Sperrelement 30, eine Achsstange 40 und ein Schraubelement 50. - Der Pedalkörper 10 weist in der Querrichtung einen Aufnahmeraum 11 auf. Die beiden Enden des Aufnahmeraums 11 in der Querrichtung sind als ein erstes Ende und ein zweites Ende definiert. Der Aufnahmeraum 11 besitzt am ersten Ende ein Verschraubungsloch 111 und nahe dem ersten Ende eine erste Schulterfläche 112. Die erste Schulterfläche 112 ist ringförmig, dem zweiten Ende zugewandt und umgibt das Verschraubungsloch 111. Die Innenwand des Aufnahmeraums 11 besitzt einen Verbindungsabschnitt 113. Die erste Schulterfläche 112 befindet sich zwischen dem Verbindungsabschnitt 113 und dem Verschraubungsloch 111.
- Der Außendurchmesser des mindestens einen ersten Lagers 20 ist größer als der Innendurchmesser des Verschraubungsloches 111. Der Innendurchmesser des mindestens einen ersten Lagers 20 ist kleiner als der Innendurchmesser des Verschraubungsloches 111. Das mindestens eine erste Lager 20 wird durch das zweite Ende des Aufnahmeraums 11 in den Aufnahmeraum 11 eingesetzt und liegt an der ersten Schulterfläche 112 an.
- Das Sperrelement 30 ist in dem Aufnahmeraum 11 angeordnet und liegt an dem dem zweiten Ende zugewandten Ende des mindestens einen ersten Lagers 20 an. Das Sperrelement 30 ist mit dem Verbindungsabschnitt 113 verbunden, um ein Lösen des mindestens einen ersten Lagers 20 aus dem zweiten Ende des Aufnahmeraums 11 zu verhindern. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Verbindungsabschnitt 113 ein Innengewinde. Das Sperrelement 30 ist ringförmig und besitzt ein Außengewinde, das mit dem Verbindungsabschnitt 113 verschraubt ist. Bei anderen möglichen Ausführungsformen kann der Verbindungsabschnitt einen sich verjüngenden Innendurchmesser haben, wodurch das Sperrelement durch Presspassung das erste Lager sperrt. Die innere Ringwand des Sperrelements 30 hat eine polygonale Form, wodurch das Sperrelement 30 mit einem Schraubenschlüssel an den Verbindungsabschnitt 113 geschraubt werden kann.
- Die beiden Enden der Achsstange 40 definieren in der axialen Richtung ein drittes Ende 41 und ein viertes Ende 42. Die Achsstange 40 weist nahe dem dritten Ende 41 einen Lagerabschnitt 43 auf. Das dem vierten Ende 42 zugewandte Ende des Lagerabschnitts 43 besitzt eine Stoßstufe 44, die dem dritten Ende 41 zugewandt ist. Die Achsstange 40 wird mit dem dritten Ende 41 vom zweiten Ende des Aufnahmeraums 11 in den Aufnahmeraum 11 eingesetzt, wobei der Lagerabschnitt 43 in das mindestens eine erste Lager 20 eingeführt wird. Die Stoßstufe 44 stößt an das dem zweiten Ende zugewandte Ende des mindestens einen ersten Lagers 20. Das dritte Ende 41 der Achsstange 40 besitzt einen Gewindeabschnitt 45. Das vierte Ende 42 der Achsstange 40 dient zur Verbindung mit einer Kurbel. Dabei ist der kleinste Innendurchmesser des Sperrelements 30 größer als der Außendurchmesser der entsprechenden Position der Achsstange 40, so dass zwischen dem Sperrelement 30 und der Achsstange 40 ein Spalt vorhanden ist.
- Das Schraubelement 50 wird durch das Verschraubungsloch 111 hindurchgeführt und mit dem Gewindeabschnitt 45 der Achsstange 40 verschraubt. Das Schraubelement 50 beisitzt einen Kopf 51 mit einem größeren Außendurchmesser. Der Kopf 51 liegt am dem ersten Ende zugewandten Ende des mindestens einen ersten Lagers 20 an. Dadurch wird die Achsstange 40 in Richtung des ersten Endes festgezogen.
- Vorzugsweise besitzt das Verschraubungsloch 111 am dem zweiten Ende abgewandten Ende ein Senkloch 1111 mit einem kleineren Innendurchmesser (Vorzugsweise ist der Innendurchmesser des Senkloches 1111 kleiner als der Außendurchmesser des Kopfes 51 des Schraubelements 50). Ein Werkzeug kann durch das Senkloch 111 hindurchgeführt werden, um das Schraubelement 50 zu drehen. Ein Stöpsel 80 wird in das Senkloch 111 gesteckt, um es zu verschließen. Der Gewindeabschnitt 45 ist ein sich axial erstreckendes Gewindeloch. Das Schraubelement 50 ist eine Schraube, die in den Gewindeabschnitt 45 gedreht werden kann. Das Schraubelement 50 kann zuerst durch das erste Lager 20 hindurchgeführt und mit diesem zusammen vom zweiten Ende des Aufnahmeraums 11 eingeführt werden, so dass der Kopf 51 des Schraubelements 50 in das Verschraubungsloch 111 gebracht wird. Nach dem Einsetzen des Sperrelements 30 und der Achsstange 40 wird das Werkzeug durch das Senkloch 1111 in das Verschraubungsloch 111 eingeführt, um das Schraubelement 50 zu drehen, damit die Achsstange 40 verschraubt ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform besitzt die Außenkontur des Pedalkörpers 10 eine konkave Seitenfläche 12. Das Steckloch 1111 ist an der konkaven Seitenfläche 12 gebildet, so dass das Senkloch 1111 visuell schwer zu erkennen und relativ verborgen ist.
- Bei dieser Ausführungsform umfasst die Erfindung ferner mindestens ein zweites Lager 60 (zwei zweite Lager 60, die beide ein Kugellager sind) und ein ringförmiges hinteres Dichtelement 70. Der Aufnahmeraum 11 besitzt am zweiten Ende eine zweite Schulterfläche 114. Die zweite Schulterfläche 114 ist dem zweiten Ende zugewandt. Das mindestens eine zweite Lager 60 wird um die Achsstange 40 gelegt, im Aufnahmeraum 11 aufgenommen und liegt an der zweiten Schulterfläche 114 an. Das hintere Dichtelement 70 wird um die Achsstange 40 gelegt und liegt am dem zweiten Ende zugewandten Ende des zweiten Lagers an und ist an der Innenwand des Aufnahmeraums 11 befestigt, um das mindestens eine zweite Lager 60 zu hindern, sich vom zweiten Ende des Aufnahmeraums 11 zu lösen. Vorzugsweise bildet die Achsstange 40 eine Ringrippe 46, die am dem zweiten Ende zugewandten Ende des hinteren Dichtelements 70 anliegt, um zu verhindern, dass sich das hintere Dichtelement 70 aus dem Aufnahmeraum 11 löst. Ein O-Ring 71 wird um das hintere Dichtelement 70 gelegt, um sicherzustellen, dass das hintere Dichtelement 70 den Aufnahmeraum 11 dicht verschließt.
- Bei der Montage wird das Schraubelement 50 zuerst durch das erste Lager 20 hindurchgeführt und mit diesem zusammen vom zweiten Ende des Aufnahmeraums 11 in den Aufnahmeraum 11 eingesetzt. Anschließend wird das Sperrelement 30 vom ersten Ende des Aufnahmeraums 11 in den Aufnahmeraum 11 eingeführt und mit einem Schraubenschlüssel an dem Verbindungsabschnitt 113 angeschraubt. Danach werden das zweite Lager 60 und das hintere Dichtelement 70 um die Achsstange 40 gelegt und mit dieser zusammen in den Aufnahmeraum 11 eingesetzt. Schließlich wird ein Werkzeug durch das Senkloch 1111 hindurchgeführt, um das Schraubelement 50 zu drehen, wodurch die Achsstange 40 zum ersten Ende gezogen wird, damit die Ringrippe 46 der Achsstange 40 gegen das hintere Dichtelement 70 gedrückt wird, so dass die Montage abgeschlossen ist.
- Mit der obigen Struktur kann das Sperrelement direkt mit dem Pedalkörper kombiniert werden. Die Komponenten wie Lager können direkt in den Aufnahmeraum eingesetzt und positioniert werden. Dadurch ist eine innere Hülse nicht erforderlich, so dass der Zweck der Gewichtsreduzierung und einer flachen Form erreicht wird. Das Schraubelement wird vom zweiten Ende des Aufnahmeraums eingesetzt und dann durch das erste Ende gedreht, so dass das Schraubelement nicht freigelegt wird. Der Stöpsel und das hintere Dichtelement verschließen die beiden Enden des Aufnahmeraums, um den Eintritt von Staub oder Feuchtigkeit zu vermeiden. Wichtig ist, dass aufgrund des eingebauten Schraubelements die Außenkontur des Pedalkörpers eine nicht vertikale Fläche sein kann (z. B. eine gekrümmte oder geneigte Fläche), wodurch die Gestaltungsflexibilität erhöht wird.
- Bezugszeichenliste
-
- 10
- Pedalkörper
- 11
- Aufnahmeraum
- 111
- Verschraubungsloch
- 1111
- Senkloch
- 112
- erste Schulterfläche
- 113
- Verbindungsabschnitt
- 114
- zweite Schulterfläche
- 12
- konkave Seitenfläche
- 20
- erstes Lager
- 30
- Sperrelement
- 40
- Achsstange
- 41
- drittes Ende
- 42
- viertes Ende
- 43
- Lagerabschnitt
- 44
- Stoßstufe
- 45
- Gewindeabschnitt
- 46
- Ringrippe
- 50
- Schraubelement
- 51
- Kopf
- 60
- zweites Lager
- 70
- hinteres Dichtelement
- 71
- O-Ring
- 80
- Stöpsel
Claims (9)
- Pedal, mit einem Pedalkörper (10), der in der Querrichtung einen Aufnahmeraum (11) aufweist, wobei die beiden Enden des Aufnahmeraums (11) in der Querrichtung als ein erstes Ende und ein zweites Ende definiert sind, wobei der Aufnahmeraum (11) am ersten Ende ein Verschraubungsloch (111) und nahe dem ersten Ende eine erste Schulterfläche (112) besitzt, wobei die erste Schulterfläche (112) ringförmig ist, dem zweiten Ende zugewandt ist und das Verschraubungsloch (111) umgibt, wobei die Innenwand des Aufnahmeraums (11) einen Verbindungsabschnitt (113) besitzt, wobei sich die erste Schulterfläche (112) zwischen dem Verbindungsabschnitt (113) und dem Verschraubungsloch (111) befindet; mindestens einem ersten Lager (20), wobei der Außendurchmesser des mindestens einen ersten Lagers (20) größer als der Innendurchmesser des Verschraubungsloches (111) ist, wobei der Innendurchmesser des mindestens einen ersten Lagers (20) kleiner als der Innendurchmesser des Verschraubungsloches (111) ist, wobei das mindestens eine erste Lager (20) durch das zweite Ende des Aufnahmeraums (11) in den Aufnahmeraum (11) eingesetzt wird und an der ersten Schulterfläche (112) anliegt; einem Sperrelement (30), das in dem Aufnahmeraum (11) angeordnet ist und an dem dem zweiten Ende zugewandten Ende des mindestens einen ersten Lagers (20) anliegt, wobei das Sperrelement (30) mit dem Verbindungsabschnitt (113) verbunden ist, um ein Lösen des mindestens einen ersten Lagers (20) aus dem zweiten Ende des Aufnahmeraums (11) zu verhindern; einer Achsstange (40), deren beide Enden in der axialen Richtung ein drittes Ende (41) und ein viertes Ende (42) definieren, wobei die Achsstange (40) nahe dem dritten Ende (41) einen Lagerabschnitt (43) aufweist, wobei die Achsstange (40) mit dem dritten Ende (41) vom zweiten Ende des Aufnahmeraums (11) in den Aufnahmeraum (11) eingesetzt wird, wobei der Lagerabschnitt (43) in das mindestens eine erste Lager (20) eingeführt wird, wobei das dritte Ende (41) der Achsstange (40) einen Gewindeabschnitt (45) besitzt, wobei das vierte Ende (42) der Achsstange (40) zur Verbindung mit einer Kurbel dient; und einem Schraubelement (50), das durch das Verschraubungsloch (111) hindurchgeführt und mit dem Gewindeabschnitt (45) der Achsstange (40) verschraubt ist, wodurch die Achsstange (40) in Richtung des ersten Endes festgezogen ist, wobei der Verbindungsabschnitt (113) ein Innengewinde ist und das Sperrelement (30) ringförmig ist und ein Außengewinde besitzt, das mit dem Verbindungsabschnitt (113) verschraubt ist und dadurch gekennzeichnet, dass die innere Ringwand des Sperrelements (30) eine polygonale Form hat.
- Pedal nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das dem vierten Ende (42) zugewandte Ende des Lagerabschnitts (43) eine Stoßstufe (44) besitzt, die dem dritten Ende (41) zugewandt ist, wobei die Stoßstufe (44) an das dem zweiten Ende zugewandte Ende des mindestens einen ersten Lagers (20) stößt, und dass das Schraubelement (50) einen Kopf (51) mit einem größeren Außendurchmesser besitzt, wobei der Kopf (51) am dem ersten Ende zugewandten Ende des mindestens einen ersten Lagers (20) anliegt, wodurch die Achsstange (40) in Richtung des ersten Endes festgezogen ist. - Pedal nach
Anspruch 2 , gekennzeichnet durch mindestens ein zweites Lager (60) und ein ringförmiges hinteres Dichtelement (70), wobei der Aufnahmeraum (11) nahe dem ersten Ende eine zweite Schulterfläche (114) besitzt, wobei die zweite Schulterfläche (114) dem zweiten Ende zugewandt ist, wobei das mindestens eine zweite Lager (60) um die Achsstange (40) gelegt ist, im Aufnahmeraum (11) aufgenommen ist und an der zweiten Schulterfläche (114) anliegt, wobei das hintere Dichtelement (70) um die Achsstange (40) gelegt ist, am dem zweiten Ende zugewandten Ende des zweiten Lagers anliegt und an der Innenwand des Aufnahmeraums (11) befestigt ist, um das mindestens eine zweite Lager (60) zu hindern, sich vom zweiten Ende des Aufnahmeraums (11) zu lösen. - Pedal nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Achsstange (40) eine Ringrippe (46) bildet, die am dem zweiten Ende zugewandten Ende des hinteren Stöpsels (70) anliegt, um zu verhindern, dass sich das hintere Dichtelement (70) aus dem Aufnahmeraum (11) löst. - Pedal nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass ein O-Ring (71) um das hintere Dichtelement (70) gelegt wird. - Pedal nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (113) ein Innengewinde ist, wobei das Sperrelement (30) ringförmig ist und ein Außengewinde besitzt, das mit dem Verbindungsabschnitt (113) verschraubt ist. - Pedal nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Verschraubungsloch (111) am dem zweiten Ende abgewandten Ende ein Senkloch (1111) mit einem kleineren Innendurchmesser besitzt, wobei ein Werkzeug durch das Senkloch (111) hindurchgeführt werden kann, um das Schraubelement (50) zu drehen, wobei ein Stöpsel (80) in das Senkloch (111) gesteckt wird, um es zu verschließen. - Pedal nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeabschnitt (45) ein sich axial erstreckendes Gewindeloch und das Schraubelement (50) eine Schraube ist, die in den Gewindeabschnitt (45) gedreht werden kann. - Pedal nach
Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, dass das dem vierten Ende (42) zugewandte Ende des Lagerabschnitts (43) eine Stoßstufe (44) besitzt, die dem dritten Ende (41) zugewandt ist, wobei die Stoßstufe (44) an das dem zweiten Ende zugewandte Ende des mindestens einen ersten Lagers (20) stößt; dass das Schraubelement (50) einen Kopf (51) mit einem größeren Außendurchmesser besitzt, wobei der Kopf (51) am dem ersten Ende zugewandten Ende des mindestens einen ersten Lagers (20) anliegt, wodurch die Achsstange (40) in Richtung des ersten Endes festgezogen ist; dass ein zweites Lager (60) und ein ringförmiges hinteres Dichtelement (70) vorgesehen sind, wobei der Aufnahmeraum (11) nahe dem ersten Ende eine zweite Schulterfläche (114) besitzt, wobei die zweite Schulterfläche (114) dem zweiten Ende zugewandt ist, wobei das mindestens eine zweite Lager (60) um die Achsstange (40) gelegt wird, im Aufnahmeraum (11) aufgenommen ist und an der zweiten Schulterfläche (114) anliegt, wobei das hintere Dichtelement (70) um die Achsstange (40) gelegt ist, am dem zweiten Ende zugewandten Ende des zweiten Lagers anliegt und an der Innenwand des Aufnahmeraums (11) befestigt ist, um das mindestens eine zweite Lager (60) zu hindern, sich vom zweiten Ende des Aufnahmeraums (11) zu lösen; dass die Achsstange (40) eine Ringrippe (46) bildet, die am dem zweiten Ende zugewandten Ende des hinteren Stöpsels (70) anliegt, um zu verhindern, dass sich das hintere Dichtelement (70) aus dem Aufnahmeraum (11) löst; dass ein O-Ring (71) um das hintere Dichtelement (70) gelegt ist; dass die Anzahl des mindestens einen ersten Lagers (20) zwei und die Anzahl des mindestens einen zweiten Lagers (60) auch zwei beträgt, wobei das mindestens eine erste Lager (20) und das mindestens eine zweite Lager (60) beide ein Kugellager sind; wobei der kleinste Innendurchmesser des Sperrelements (30) größer als der Außendurchmesser der entsprechenden Position der Achsstange (40) ist; und dass die Außenkontur des Pedalkörpers (10) eine konkave Seitenfläche (12) besitzt, wobei das Steckloch (1111) an der konkaven Seitenfläche (12) gebildet ist.
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2019
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