DE102019119992A1 - Ölpumpe - Google Patents

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DE102019119992A1
DE102019119992A1 DE102019119992.1A DE102019119992A DE102019119992A1 DE 102019119992 A1 DE102019119992 A1 DE 102019119992A1 DE 102019119992 A DE102019119992 A DE 102019119992A DE 102019119992 A1 DE102019119992 A1 DE 102019119992A1
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DE
Germany
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passage
rotor
section
opening
shaft
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Withdrawn
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DE102019119992.1A
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English (en)
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Hiroyuki Kurokawa
Mitsuru TERADA
Yoshito Uno
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Aisin Corp
Original Assignee
Aisin Seiki Co Ltd
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    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/082Details specially related to intermeshing engagement type machines or pumps
    • F04C2/088Elements in the toothed wheels or the carter for relieving the pressure of fluid imprisoned in the zones of engagement
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Abstract

Eine Ölpumpe (100, 200, 300, 400) weist ein Pumpengehäuse (1, 201, 301) mit einem Rotoraufnahmeraum (S2) in einem Innenabschnitt des Pumpengehäuses, einen Rotor (2, 202, 302), der in dem Rotoraufnahmeraum untergebracht ist, einen Wellenabschnitt (3, 203, 303), der innerhalb des Rotors angeordnet ist, und einem Durchgang (4), der so vorgesehen ist, dass er sich durch mindestens eines von dem Pumpengehäuse und dem Rotor und dem Wellenabschnitt erstreckt, und der eine Pumpenkammer (S1, S301), die durch den Rotor innerhalb des Pumpengehäuses gebildet ist, mit einer Außenseite des Pumpengehäuses verbindet, auf.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Offenbarung bezieht sich auf eine Ölpumpe, insbesondere auf eine Ölpumpe, die mit einem Rotor vorgesehen ist.
  • Hintergrund Diskussion
  • In der verwandten Technik ist eine Ölpumpe, die mit einem Rotor vorgesehen ist, bekannt (zum Beispiel mit Bezug auf JP 2008-308991A ).
  • Die Druckschrift JP 2008-308991A offenbart eine Ölpumpe, die mit einem Innenrotor, einem Außenrotor, einem Pumpengehäuse, einer Drehwelle und einem Durchgang zum Auslassen von Blasen vorgesehen ist. Der Innenrotor weist eine Vielzahl von Außenzähnen auf. Der Außenrotor weist eine Vielzahl von Innenzähnen, die mit den Außenzähnen des Innenrotors ineinander greifen, auf. Das Pumpengehäuse nimmt den Innenrotor und den Außenrotor in sich auf. Die Drehwelle ist im Inneren des Innenrotors, des Außenrotors und des Pumpengehäuses angeordnet, d.h. eingesetzt und so eingerichtet, dass sie sich zusammen mit dem Innenrotor dreht.
  • Der Durchgang zum Auslassen der Blasen verbindet eine Pumpenkammer zwischen den Innenzähnen und den Außenzähnen mit einer Außenseite des Pumpengehäuses. Der Durchgang ist in dem Pumpengehäuse an einer Stelle in der Nähe der Drehwelle vorgesehen. Der Durchgang ist eingerichtet, die Blasen, die in einem Öl innerhalb der Pumpenkammer enthalten sind, zur Außenseite des Pumpengehäuses auszulassen, um die Blasen zu entfernen. Das Öl weist ein viel größeres spezifisches Gewicht als die Blasen (Luft) auf. Daher wird das Öl während des Betriebs der Ölpumpe in der Pumpenkammer durch eine Zentrifugalkraft in einer radialen Richtung der Drehwelle nach außen bewegt. Infolgedessen werden die Blasen auf der Innenseite in der radialen Richtung der Drehwelle (auf der Drehwellenseite) gesammelt (relativ bewegt). Mit anderen Worten, die Blasen werden auf der Durchgangsseite gesammelt.
  • Da der Durchgang zum Auslassen der Blasen in der Ölpumpe der Druckschrift JP 2008-308991A jedoch in dem Pumpengehäuse an einer Stelle an der Außenseite in der radialen Richtung der Drehwelle vorgesehen ist, und der Durchgang an einer Stelle, die von einer mittigen Drehachsenlinie der Drehwelle beabstandet ist, angeordnet ist, besteht eine Schwierigkeit darin, dass, selbst wenn die Blasen, die auf der Innenseite in der radialen Richtung der Drehwelle gesammelt werden, über den Durchgang ausgelassen werden, eine Zentrifugalkraft auf die Blasen, die vom Öl getrennt sind, wirkt. Infolgedessen besteht das Problem darin, dass die Blasen (die Blasen, die in dem Öl enthalten sind), die von dem Öl getrennt sind, nicht effizient entfernt werden können.
  • Daher besteht ein Bedarf an einer Ölpumpe, die in der Lage ist, die Blasen, die in einem Öl enthalten sind, effizient zu entfernen.
  • Zusammenfassung
  • Dieser Bedarf wird gedeckt durch eine Ölpumpe nach Anspruch 1. Weitere Ausgestaltungen sind in den abhängigen Unteransprüchen gegeben.
  • Eine Ölpumpe nach einem Aspekt dieser Offenbarung weist ein Pumpengehäuse mit einem Rotoraufnahmeraum in einem Innenabschnitt des Pumpengehäuses, einen Rotor, der in dem Rotoraufnahmeraum untergebracht ist, einen Wellenabschnitt, der innerhalb des Rotors angeordnet ist, und einen Durchgang, der so vorgesehen ist, dass er sich durch mindestens eines von dem Pumpengehäuse und dem Rotor und dem Wellenabschnitt erstreckt, und der eine Pumpenkammer, die durch den Rotor innerhalb des Pumpengehäuses gebildet ist, mit einer Außenseite des Pumpengehäuses verbindet, auf.
  • In der Ölpumpe nach dem Aspekt dieser Offenbarung, wie oben beschrieben, ist es, durch Vorsehen des Durchgangs, so dass er sich durch den Wellenabschnitt, der auf der Innenseite des Rotors angeordnet ist, erstreckt, möglich, den Durchgang an einer näheren Position zu der mittleren Drehachsenlinie des Rotors, im Vergleich zu einem Fall, in dem der Durchgang in dem Pumpengehäuse vorgesehen ist, anzuordnen. Mit anderen Worten, da sichergestellt werden kann, dass eine Zentrifugalkraft nicht wesentlich auf die Blasen, die durch eine Zentrifugalkraft vom Öl getrennt sind und an der Durchgangsseite gesammelt werden, einwirkt, ist es möglich, die Blasen, die vom Öl getrennt sind, über den Durchgang effizient auszulassen. Infolgedessen ist es möglich, die Blasen, die in dem Öl enthalten sind, über den Durchgang effizient zu entfernen.
  • In der Ölpumpe nach dem Aspekt, wird es bevorzugt, dass der Durchgang einen ersten Durchgangsabschnitt, der so vorgesehen ist, dass er sich durch mindestens eines von dem Pumpengehäuse und dem Rotor und dem Wellenabschnitt erstreckt, und sich in einer Richtung, die eine axiale Richtung des Wellenabschnitts schneidet, erstreckt, und einen zweiten Durchgangsabschnitt, der in dem Wellenabschnitt vorgesehen ist und sich in der axialen Richtung erstreckt, aufweist.
  • Entsprechend dieser Konfiguration ist es möglich, die Blasen mit Hilfe des ersten Durchgangsabschnitts leicht auf die Wellenabschnittsseite zu bewegen, und es ist möglich, die Blasen, die durch den ersten Durchgangsabschnitt auf die Wellenabschnittsseite bewegt werden, mit Hilfe des zweiten Durchgangsabschnitts leicht zu der Außenseite des Pumpengehäuses auszulassen und zu entfernen.
  • In der Ölpumpe nach dem Aspekt, ist es bevorzugt, dass der Wellenabschnitt einen Öffnungs-/Schließmechanismus, der den Durchgang öffnet und schließt, aufweist.
  • Entsprechend dieser Konfiguration ist es möglich, da es möglich ist den Durchgang in einem Zeitraum (zu einem Zeitpunkt), in dem das Auslassen der Blasen zu der Außenseite des Pumpengehäuses unnötig ist, mit Hilfe des Öffnungs-/Schließmechanismus zu schließen, das Öl daran zu hindern zusammen mit den Blasen über den Durchgang zu der Außenseite des Pumpengehäuses, in dem Zeitraum, in dem das Auslassen der Blasen unnötig ist, zu strömen. Die Zeitspanne, in der das Auslassen der Blasen unnötig ist, ist beispielsweise eine Zeitspanne, in der die Drehfrequenz des Motors niedrig ist und die Blasen nicht einfach im Öl gebildet werden.
  • In der Konfiguration, in der der Durchgang den ersten Durchgangsabschnitt und den zweiten Durchgangsabschnitt aufweist, ist es bevorzugt, dass der Wellenabschnitt eine Drehwelle, die den Rotor in Rotation versetzt, aufweist, die Drehwelle einen Öffnungs-/Schließmechanismus, der den Durchgang öffnet und schließt, aufweist, der Öffnungs-/Schließmechanismus ein Öffnungs-/Schließventil, das eine Dichtwand und eine Verbindungsbohrung, die an einer in der axialen Richtung der Drehwelle in Bezug auf die Dichtwand abweichenden Position angeordnet ist, aufweist und in der Lage ist, sich in der axialen Richtung der Drehwelle zu bewegen, aufweist, und der Öffnungs-/Schließmechanismus dazu ausgebildet ist, den Durchgang durch Bewegung zu einer Seite der axialen Richtung der Drehwelle, um die Dichtwand zwischen dem ersten Durchgangsabschnitt und dem zweiten Durchgangsabschnitt anzuordnen, zu schließen, und den Durchgang, durch Bewegung auf die andere Seite der axialen Richtung der Drehwelle, um anstelle der Dichtwand die Verbindungsbohrung zwischen dem ersten Durchgangsabschnitt und dem zweiten Durchgangsabschnitt anzuordnen, zu öffnen.
  • Entsprechend dieser Konfiguration ist es möglich, da es möglich ist den Durchgang lediglich durch Vorsehen der Dichtwand, die eine Funktion hat, den Durchgang zu blockieren, und der Verbindungsbohrung, die eine Funktion hat, mit dem Durchgang in einem einzelnen Element (dem Öffnungs-/Schließventil) zu kommunizieren, und Bewegen des einzigen Elements (das Öffnungs-/Schließventil), zu öffnen und zu schließen, ist es möglich, das Öffnen und Schließen des Durchgangs einfach durchzuführen und es ist möglich die Konfiguration des Öffnungs-/Schließmechanismus zu vereinfachen.
  • In der Konfiguration, in der der Öffnungs-/Schließmechanismus die Dichtwand und die Verbindungsbohrung aufweist, ist es bevorzugt, dass der Öffnungs-/Schließmechanismus dazu ausgebildet ist, das Öffnungs-/Schließventil entsprechend einem Innendruck einer Auslassöffnung zu bewegen, und dazu ausgebildet ist, den Durchgang durch Anordnen der Dichtwand zwischen dem ersten Durchgangsabschnitt und dem zweiten Durchgangsabschnitt zu schließen, in einem Fall, in dem der Innendruck der Auslassöffnung niedrig ist, und den Durchgang durch Anordnen der Verbindungsbohrung, anstelle der Dichtwand, zwischen dem ersten Durchgangsabschnitt und dem zweiten Durchgangsabschnitt zu öffnen, in einem Fall, in dem der Innendruck der Auslassöffnung hoch ist.
  • Entsprechend dieser Konfiguration ist es, in einem Fall, in dem die Drehfrequenz des Motors abgesenkt ist und der Innendruck der Auslassöffnung so niedrig ist, dass die Blasen nicht einfach in dem Öl gebildet werden, möglich, den Durchgang zu schließen. In einem Fall, in dem jedoch die Drehfrequenz des Motors angehoben ist und der Innendruck der Auslassöffnung so hoch ist, dass die Blasen leicht in dem Öl gebildet werden, ist es möglich, den Durchgang zu öffnen. Mit anderen Worten, es ist möglich, die Blasen, die in dem Öl enthalten sind, effektiv zu entfernen und gleichzeitig den Ausfluss des Öls zu der Außenseite des Pumpengehäuses zu unterdrücken.
  • In der Konfiguration, in der der Öffnungs-/Schließmechanismus ein Öffnungs-/Schließventil entsprechend einem Innendruck der Auslassöffnung bewegt, ist es bevorzugt, dass der Öffnungs-/Schließmechanismus eine Druckkammer, die auf einer Seite in axialer Richtung der Drehwelle des Öffnungs-/Schließventils vorgesehen ist, über einen Druckdurchgang mit der Auslassöffnung in Verbindung steht, und das Öffnungs-/Schließventil unter Druck setzt, um das Öffnungs-/Schließventil zu bewegen, ein Vorspannelement, das auf der anderen Seite in axialer Richtung der Drehwelle des Öffnungs-/Schließventils vorgesehen ist, und das Öffnungs-/Schließventil in Richtung der Druckkammer vorspannt, und einen Beschränkungsabschnitt, der die Bewegung des Öffnungs-/Schließventils auf die Druckkammerseite beschränkt, aufweist, und der Öffnungs-/Schließmechanismus dazu ausgebildet ist, den Durchgang zu schließen, indem die Dichtwand zwischen dem ersten Durchgangsabschnitt und dem zweiten Durchgangsabschnitt angeordnet wird, in einem Zustand, in dem das Öffnungs-/Schließventil und der Beschränkungsabschnitt durch eine Vorspannkraft des Vorspannelements veranlasst werden aneinander anzuliegen, in einem Fall, in dem der Innendruck der Auslassöffnung und der Druckkammer niedrig ist, und den Durchgang zu öffnen, indem die Verbindungsbohrung, anstelle der Dichtwand, zwischen dem ersten Durchgangsabschnitt und dem zweiten Durchgangsabschnitt, angeordnet wird, in einem Zustand, in dem das Öffnungs-/Schließventil und der Beschränkungsabschnitt gegen die Vorspannkraft des Vorspannelements durch den Innendruck der Druckkammer über das Öffnungs-/Schließventil voneinander getrennt werden, in einem Fall, in dem der Innendruck der Auslassöffnung und der Druckkammer hoch ist.
  • Entsprechend dieser Konfiguration ist es möglich, den Öffnungs-/Schließmechanismus nur aus strukturellen und mechanischen Konfigurationselementen (der Druckkammer, dem Öffnungs-/Schließventil, dem Vorspannelement und dem Beschränkungsabschnitt) ohne Verwendung elektrischer Konfigurationselemente zu konfigurieren. Daher ist es möglich, da es nicht notwendig ist, eine Konfiguration zur Versorgung des Öffnungs-/Schließmechanismus mit elektrischer Energie o.ä. vorzusehen, möglich, die Konfiguration des Öffnungs-/Schließmechanismus zu vereinfachen.
  • In der Ölpumpe entsprechend dem Aspekt, ist es bevorzugt, dass der Rotor ein Innenzahnradrotor ist, der einen Außenrotor mit einer Vielzahl von Innenzähnen und einen Innenrotor mit einer Vielzahl von Außenzähnen, die mit den Innenzähnen des Außenrotors eingreifen, aufweist, oder der Rotor ein Flügelrotor ist, der einen Rotorhauptkörper und eine Vielzahl von Flügeln, die so vorgesehen sind, dass sie von dem Rotorhauptkörper nach außen ragen und die Pumpenkammer bilden, aufweist.
  • Entsprechend dieser Konfiguration, ist es, in einem Fall, in dem der Innenzahnradrotor (die Innenzahnradpumpe) verwendet wird, möglich, die Ölpumpe so einzurichten, dass es möglich ist, mit einer vergleichsweise kleinen Struktur eine große Leistung zu erreichen. In einem Fall, in dem der Flügelrotor (die Flügelzellenpumpe) verwendet wird, ist es möglich, die Ölpumpe, unter Verwendung einer einfachen Form, in der Fremdkörper und dergleichen nicht leicht festsitzen, einzurichten.
  • In der Ölpumpe entsprechend dem Aspekt, ist es bevorzugt, dass der Wellenabschnitt eine Drehwelle, die einen vertieften Abschnitt, der einem kreisförmigen Querschnitt, der orthogonal zu einer axialen Richtung des Wellenabschnitts ist, aufweist und sich in der axialen Richtung erstreckt, aufweist, und die sich zusammen mit dem Rotor dreht, und eine feststehende Welle, die ein erstes Element, das am Pumpengehäuse befestigt ist, und ein zweites Element, das in den vertieften Abschnitt eingesetzt ist und mit dem ersten Element verbunden ist, in einem Zustand, in dem es sich in einer Richtung orthogonal zur axialen Richtung bewegen kann, aufweist, aufweist.
  • Entsprechend dieser Konfiguration, ist es, da es möglich ist die Bewegung der feststehenden Welle (des zweiten Elements) in einer Richtung orthogonal zu den Axialrichtungen in Bezug auf die Drehwelle zuzulassen, möglich, das Spiel zwischen der feststehenden Welle (dem zweiten Element) und dem vertieften Abschnitt in der Umfangsrichtung der feststehenden Welle (dem zweiten Element) gleichmäßiger aufrechtzuerhalten, als in einem Fall, in dem die gesamte feststehende Welle vollständig am Pumpengehäuse befestigt ist. Entsprechend ist es möglich, das Spiel zwischen der feststehenden Welle und dem vertieften Abschnitt in der Umfangsrichtung der feststehenden Welle zu unterdrücken zu groß zu werden und die Dichteigenschaften zu beeinträchtigen. Es ist möglich, das Spiel zwischen der feststehenden Welle und dem vertieften Abschnitt zu unterdrücken zu klein zu werden und die Drehung der Drehwelle durch die feststehende Welle zu verhindern. In einem Fall, in dem die gesamte feststehende Welle vollständig am Pumpengehäuse befestigt ist, ist es notwendig, bei der Herstellung die Toleranz zwischen der Drehwelle und der feststehenden Welle und die Toleranz zwischen der feststehenden Welle und den Konfigurationen (dem Flansch und dergleichen) zur Befestigung der feststehenden Welle am Pumpengehäuse zu berücksichtigen. In der Konfiguration der vierten Ausführungsform ist es jedoch ausreichend nur die Toleranz zwischen der Drehwelle und dem ersten Element während der Herstellung zu berücksichtigen. Mit anderen Worten, es ist möglich, ein gleichmäßiges Spiel zwischen der feststehenden Welle (dem zweiten Element) und dem vertieften Abschnitt einfach aufrechtzuerhalten.
  • In diesem Fall ist es bevorzugt, dass die feststehende Welle einen Drehstoppabschnitt, der das erste Element und das zweite Element miteinander verbindet, in einem Zustand, in dem das zweite Element in der Lage ist, sich in der Richtung orthogonal zur axialen Richtung in Bezug auf das erste Element zu bewegen, aufweist.
  • Entsprechend dieser Konfiguration ist es möglich, eine Konfiguration, die das zweite Element und das erste Element miteinander verbindet, in einem Zustand, in dem die Bewegung der feststehenden Welle (des zweiten Elements) in der Richtung orthogonal zur axialen Richtung in Bezug auf die Drehwelle unter Verwendung des Drehstoppabschnitts erfolgt, einfach zu realisieren.
  • In der Ölpumpe entsprechend dem Aspekt, ist es bevorzugt, dass der Durchgang einen ersten Durchgangsabschnitt, der so vorgesehen ist, dass er sich durch mindestens eines von dem Pumpengehäuse und dem Innenrotor und dem Wellenabschnitt erstreckt, und sich in eine Richtung, die eine axiale Richtung des Wellenabschnitts schneidet, erstreckt, und einen zweiten Durchgangsabschnitt, der im Wellenabschnitt vorgesehen ist und sich in axialer Richtung erstreckt, aufweist, der Wellenabschnitt eine Drehwelle, die einen vertieften Abschnitt, der einen kreisförmigen Querschnitt, der orthogonal zu der axialen Richtung des Wellenabschnitts ist, aufweist, und sich in der axialen Richtung erstreckt, aufweist, und die sich zusammen mit dem Innenrotor dreht, und eine feststehende Welle, die ein erstes Element, das an dem Pumpengehäuse befestigt ist, und ein zweites Element, das in den vertieften Abschnitt eingesetzt ist und mit dem ersten Element verbunden ist, in einem Zustand, in dem es sich in einer Richtung senkrecht zu der axialen Richtung bewegen kann, aufweist, aufweist, und der erste Durchgangsabschnitt einen äußeren Durchgangsabschnitt, der so vorgesehen ist, dass er sich durch die Drehwelle und den Innenrotor erstreckt, und einen inneren Durchgangsabschnitt, der in der feststehenden Welle vorgesehen ist und mit dem äußeren Durchgangsabschnitt bei einer vorbestimmten Drehposition der Drehwelle in Verbindung steht, aufweist.
  • Entsprechend dieser Konfiguration ist es möglich, den äußeren Durchgangsabschnitt und den inneren Durchgangsabschnitt bei einer vorbestimmten Drehposition der Drehwelle miteinander zu verbinden. Entsprechend ist es möglich, die Blasen effektiv mit einem höheren Druck zu der Außenseite des Pumpengehäuses auszulassen, wenn der äußere Durchgangabschnitt und der innere Durchgangabschnitt miteinander in Verbindung stehen, in einem Fall, in dem der innere Durchgangabschnitt der Auslassöffnungsseite mehr zugewandt ist als der Saugöffnungsseite.
  • In der Ölpumpe entsprechend dem Aspekt, ist es bevorzugt, dass eine Zahnsohle des Innenrotors mit einem Blaseneinführungsabschnitt, der zwischen der Pumpenkammer und dem Durchgang angeordnet ist, die Blasen innerhalb der Pumpenkammer sammelt und die gesammelten Blasen in den Durchgang einführt, vorgesehen ist.
  • Entsprechend dieser Konfiguration ist es, da es möglich ist mehr Blasen in den Durchgang einzubringen als Öl, indem die Blasen an dem Blaseneinführungsabschnitt gesammelt werden, möglich das Austreten des Öls aus dem Durchgangabschnitt zu unterdrücken.
  • In der Ölpumpe entsprechend dem Aspekt, ist es bevorzugt, dass der Durchgang einen ersten Durchgangsabschnitt, der so vorgesehen ist, dass er sich durch mindestens eines von dem Pumpengehäuse und dem Innenrotor und dem Wellenabschnitt erstreckt, und sich in einer Richtung, die die axiale Richtung des Wellenabschnitts schneidet, erstreckt, und einen zweiten Durchgangsabschnitt, der in dem Wellenabschnitt vorgesehen ist und sich in der axialen Richtung erstreckt, aufweist, und ein Ende des ersten Durchgangsabschnitts mit einer Zahnsohle des Innenrotors verbunden ist.
  • Entsprechend dieser Konfiguration ist es, da es möglich ist ein Ende des ersten Durchgangsabschnitts an einer näheren Position zu dem Wellenabschnitt, an dem sich die Blasen leicht ansammeln, da das Öl durch eine Zentrifugalkraft in radialer Richtung zu der Außenseite des Wellenabschnitts bewegt wird, anzuordnen, möglich, die Blasen effizienter zu entfernen.
  • In der Ölpumpe entsprechend dem Aspekt, ist es bevorzugt, dass der Durchgang so vorgesehen ist, dass er sich durch das Pumpengehäuse und den Wellenabschnitt erstreckt und der Durchgang auf der Seite des Pumpengehäuses in einer Vertiefungsform, die die Pumpenkammer und den Durchgang auf der Seite des Wellenabschnitts miteinander verbindet, ausgebildet ist.
  • Entsprechend dieser Konfiguration ist es, da es möglich ist die Blasen von der Pumpenkammer über das Pumpengehäuse, das eine nicht rotierende Konfiguration ist, zur Wellenabschnittsseite zu bewegen, möglich die Blasen über den vertiefungsförmigen Durchgang stabil zu der Wellenabschnittsseite zu bewegen, im Vergleich zu einem Fall, in dem der Durchgang in dem rotierenden Innenrotor vorgesehen ist. Infolgedessen ist es möglich die Blasen stabil zu der Außenseite des Pumpengehäuses auszulassen.
  • Figurenliste
  • Die vorhergehenden und zusätzlichen Merkmale und Eigenschaften dieser Offenbarung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, ersichtlich, wobei:
    • 1 ist eine Ansicht einer Innenzahnradpumpe entsprechend einer ersten Ausführungsform der Offenbarung, betrachtet aus einer axialen Richtung eines Wellenabschnitts;
    • 2 ist ein Schnittbild der Innenzahnradpumpe entsprechend der ersten Ausführungsform der Offenbarung aus einer axialen Richtung des Wellenabschnitts;
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die den Wellenabschnitt und einen Körper der Innenzahnradpumpe entsprechend der ersten Ausführungsform der Offenbarung darstellt;
    • 4 ist eine Ansicht, die den Wellenabschnitt, einen Innenrotor und einen Außenrotor der Innenzahnradpumpe entsprechend der ersten Ausführungsform der Offenbarung darstellt;
    • 5 ist ein Schnittbild, das entlang einer V-V-Linie von 4 aufgenommen wurde;
    • 6A-C sind geordnete Abbildungen zur Erklärung eines Auslassvorgangs von Blasen durch die Innenzahnradpumpe entsprechend der ersten Ausführungsform der Offenbarung;
    • 7 ist eine Ansicht einer Innenzahnradpumpe entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Offenbarung, betrachtet aus einer axialen Richtung eines Wellenabschnitts;
    • 8A ist ein Schnittbild eines Zustands, in dem ein Innendruck einer Druckkammer niedrig ist, entlang einer VIIIA-VIIIA-Linie, und 8B ist ein Schnittbild eines Zustands, in dem der Innendruck der Druckkammer niedrig ist, entlang einer VIIIB- VIIIB-Linie;
    • 9A ist ein Schnittbild eines Zustands, in dem der Innendruck der Druckkammer hoch ist, entlang einer VIIIA-VIIIA-Linie, und 9B ist ein Schnittbild eines Zustands, in dem der Innendruck der Druckkammer niedrig ist, entlang einer VIIIB- VIIIB-Linie;
    • 10 ist eine Seitenansicht, die ein Öffnungs-/Schließventil der Innenzahnradpumpe entsprechend der zweiten Ausführungsform der Offenbarung darstellt;
    • 11 ist ein Schnittbild, das einen Öffnungs-/Schließmechanismus des Wellenabschnitts der Innenzahnradpumpe entsprechend der zweiten Ausführungsform der Offenbarung vergrößert;
    • 12 ist eine perspektivische Ansicht, die den Wellenabschnitt und einen Körper der Innenzahnradpumpe entsprechend der zweiten Ausführungsform der Offenbarung darstellt;
    • 13 ist ein Diagramm, das einen Graphen veranschaulicht, um den Zusammenhang zwischen einer Drehfrequenz eines Motors und einem Hauptkanalöldruck in dem Motor zu erklären;
    • 14A-E sind geordnete Abbildungen zur Erklärung eines Auslassvorgangs von Blasen durch die Innenzahnradpumpe entsprechend der zweiten Ausführungsform der Offenbarung;
    • 15 ist eine Ansicht einer Flügelzellenpumpe entsprechend einer dritten Ausführungsform der Offenbarung, betrachtet aus einer axialen Richtung eines Wellenabschnitts;
    • 16 ist ein Schnittbild, das die Innenzahnradpumpe entsprechend einer vierten Ausführungsform der Offenbarung darstellt;
    • 17 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine feststehende Welle der Innenzahnradpumpe entsprechend der vierten Ausführungsform der Offenbarung darstellt; und
    • 18 ist eine schematische Abbildung zur Erklärung der Einschränkung der Drehung eines ersten Elements durch ein zweites Element der Innenzahnradpumpe der vierten Ausführungsform der Offenbarung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Im Folgenden wird eine Beschreibung einer Ausführungsform der Offenbarung auf der Grundlage der Zeichnungen gegeben.
  • Erste Ausführungsform
  • Es wird eine Beschreibung einer Konfiguration einer Innenzahnradpumpe (einer Ölpumpe) 100 entsprechend der ersten Ausführungsform der Offenbarung unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 gegeben.
  • Konfiguration der innen verbundenen Zahnradpumpe
  • Die in 1 entsprechend der ersten Ausführungsform der Offenbarung veranschaulichte Zahnradpumpe 100 soll in einem Automobil (nicht veranschaulicht), das mit einem Motor vorgesehen ist, eingebaut werden. Die Innenzahnradpumpe 100 ist so eingerichtet, dass ein Öl (ein Schmieröl) in einer Ölwanne anzuziehen und das Öl an bewegliche Teile (Gleitteilen) wie um Kolben des Motors oder einer Kurbelwelle bereitzustellen (zu pumpen). Die Innenzahnradpumpe 100 ist eine Trochoidpumpe.
  • Die Innenzahnradpumpe 100 ist mit einem Pumpengehäuse 1, einem Innenzahnradrotor 2, der einen Innenrotor 21 mit einer Vielzahl von Außenzähnen 21a und einen Außenrotor 22 mit einer Vielzahl von Innenzähnen 22a aufweist, einem Wellenabschnitt 3 und einem Durchgang 4, vorgesehen.
  • Der Innenrotor 21 und der Außenrotor 22 sind innerhalb des Pumpengehäuses 1 angeordnet, in einem Zustand, in dem der Wellenabschnitt 3 durch den Innenrotor 21 und den Außenrotor 22 eingeführt ist. Der Innenrotor 21 ist so eingerichtet, dass er sich innerhalb des Pumpengehäuses 1 entsprechend dem Wellenabschnitt 3 dreht. Der Außenrotor 22 ist so eingerichtet, dass er sich über den Innenrotor 21 innerhalb des Pumpengehäuses 1 entsprechend dem Wellenabschnitt 3 dreht.
  • Wie in 2 dargestellt, ist in der ersten Ausführungsform der Durchgang 4 (die Konfiguration, die einen ersten Durchgangsabschnitt 41, der später beschrieben wird, und einen zweiten Durchgangsabschnitt 42, der später beschrieben wird, aufweist) so vorgesehen, dass er sich über den Innenrotor 21 und den Wellenabschnitt 3 erstreckt. Der Durchgang 4 verbindet eine Pumpenkammer S1 zwischen den Innenzähnen 22a (siehe 1) und den Außenzähnen 21a (siehe 1) mit der Außenseite des Pumpengehäuses 1. Die Innenzahnradpumpe 100 ist so eingerichtet, dass sie die im Öl enthaltenen Blasen K (siehe 6A) innerhalb der Pumpenkammer S1 über den Durchgang 4 zur Außenseite des Pumpengehäuses 1 auslässt. Eine detaillierte Beschreibung wird später gegeben.
  • Im Folgenden wird eine Beschreibung der detaillierten Konfiguration der Teile der Innenzahnradpumpe 100 gegeben.
  • Konfiguration des Pumpengehäuses
  • Wie in 2 dargestellt, weist das Pumpengehäuse 1 einen Körper 11 und eine Abdeckung 12 auf. Der Körper 11 und die Abdeckung 12 sind auf der einen Seite bzw. der anderen Seite der Axialrichtungen des Wellenabschnitts 3 angeordnet.
  • Im Folgenden werden die Axialrichtungen des Wellenabschnitts 3 als A-Richtungen bezeichnet, und von den A-Richtungen wird die Richtung, die der Abdeckungsseite 12 von der Körperseite 11 zugewandt ist, als A1-Richtung und die entgegengesetzte Richtung als A2-Richtung bezeichnet.
  • Der Körper 11 und die Abdeckung 12 sind in einem Zustand, in dem eine Anlagefläche 11a und eine Anlagefläche 12a, die sich in Richtungen orthogonal zu den A-Richtungen erstrecken, aneinanderstoßen, montiert. Der Körper 11 und die Abdeckung 12 weisen die Durchgangsbohrungen 11b bzw. 12b auf derselben Achse, die sich in die A-Richtungen erstreckt, auf. Der Wellenabschnitt 3 ist durch die Durchgangsbohrungen 11b und 12b eingeführt.
  • Ein Innenabschnitt des Pumpengehäuses 1 weist einen Rotoraufnahmeraum S2, der den Innenrotor 21 und den Außenrotor 22 aufnimmt, auf. Im Detail weist der Körper 11 einen vertieften Abschnitt, der in der A2-Richtung von der Anlagefläche 11a aus vertieft ist, auf. Der Körper 11 und die Abdeckung 12 bilden den Rotoraufnahmeraum S2, indem sie den vertieften Abschnitt des Körpers 11 mit der Abdeckung 12 schließen.
  • Die Dickenrichtungen des Rotoraufnahmeraums S2 sind die A-Richtungen, und der Rotoraufnahmeraum S2 hat eine kreisförmige Säulenform, die der Außenform des Außenrotors 22 entspricht. Der Innenrotor 21 und der Außenrotor 22 haben in den A-Richtungen etwa die gleiche Dicke.
  • Daher sind der Innenrotor 21 und der Außenrotor 22 eingerichtet, die Endflächen der Richtung A2 zu veranlassen sich auf dem Körper 11 zu verschieben und die Endflächen der Richtung A1 zu veranlassen sich auf der Abdeckung 12 zu verschieben. Mit anderen Worten, der Körper 11 weist eine Gleitfläche 11c auf einem unteren Abschnitt des vertieften Abschnitts (der A2-Richtungsseite des Rotoraufnahmeraums S2) auf. Die Abdeckung 12 weist eine Gleitfläche auf der A1-Richtungsseite des Rotoraufnahmeraums S2 auf. Die Gleitfläche der Abdeckung 12 ist auf der gleichen Ebene wie die Anlagefläche 12a positioniert und ist eine Fläche, die sich von der Anlagefläche 12a fortsetzt (das heißt, die Gleitfläche der Abdeckung 12 und die Anlagefläche 12a sind die gleiche Fläche).
  • Wie in 1 dargestellt, sind eine Saugöffnung 51 und eine Auslassöffnung 52 in dem Pumpengehäuse 1 gebildet.
  • Die Saugöffnung 51 fungiert als Einführungspfad, der das Öl, das in die Vorrichtung eingesaugt wird, in die Pumpenkammer S1 leitet. Die Auslassöffnung 52 fungiert als Auslassweg, der das Öl innerhalb der Pumpenkammer S1 zu der Außenseite der Vorrichtung führt. Die Saugöffnung 51 und die Auslassöffnung 52 sind so vorgesehen, dass sie sich über den Körper 11 und die Abdeckung 12 zusammen erstrecken. Die Saugöffnung 51 und die Auslassöffnung 52 werden zusammen so vorgesehen, dass sie an die Pumpenkammer S1 angrenzen. Die Saugöffnung 51 und die Auslassöffnung 52 sind nicht direkt miteinander verbunden und sind an Winkellagen in der Umfangsrichtung (der Drehrichtung) des Wellenabschnitts 3 vorgesehen, so dass sie sich nicht überlappen.
  • Wie in 3 dargestellt, sind die Saugöffnung 51 und die Auslassöffnung 52 der Körperseite 11 beide in einer vertieften Form, die zur A2-Richtungsseite hin stärker vertieft ist als die Gleitfläche 11c, ausgebildet. Die Saugöffnung 51 und die Auslassöffnung 52 der Abdeckungsseite 12 sind beide in einer vertieften Form, die stärker zur A1-Richtungsseite hin vertieft ist als die Anlagefläche 12a, ausgebildet.
  • Wie in 1 dargestellt, ist die Saugöffnung 51 mit der Ölwanne (nicht dargestellt), die sich auf der stromaufwärts gerichteten Seite der Saugöffnung 51 befindet und eine Versorgungsquelle für das Öl ist, verbunden. Die Saugöffnung 51 weist eine Öffnung 51a, die mit der Pumpenkammer S1 in einem Abschnitt der Saugöffnung 51, an dem sich die Pumpenkammer S1 ausdehnt, verbunden ist, auf. Die Öffnung 51a fungiert als Einlassöffnung, in die das Öl aus dem Inneren der Saugöffnung 51 in die Pumpenkammer S1 strömt.
  • Die Auslassöffnung 52 ist mit Motorteilen (nicht dargestellt), die sich auf der stromabwärts gelegenen Seite der Auslassöffnung 52 befinden und das Ziel der Ölversorgung sind, verbunden. Die Auslassöffnung 52 weist eine Öffnung 52a, die mit der Pumpenkammer S1 in einem Teil der Auslassöffnung 52, an dem die Pumpenkammer S1 kleiner wird, verbunden ist, auf. Die Öffnung 52a fungiert als Auslassöffnung, aus der das Öl aus der Pumpenkammer S1 in die Auslassöffnung 52 strömt.
  • Konfiguration des Innenrotors und des Außenrotors
  • Wie in 1 dargestellt, sind die Außenzähne 21a des Innenrotors 21 auf der Innenseite des Außenrotors 22 angeordnet, so dass sie von innen mit den Innenzähnen 22a des Außenrotors 22 in Eingriff kommen. Der Außenrotor 22 ist in dem Rotoraufnahmeraum S2 untergebracht. Die Anzahl der Außenzähne 21a des Innenrotors 21 ist um einen Zahn kleiner als die Anzahl der Innenzähne 22a des Außenrotors 22.
  • Der Innenrotor 21 ist so eingerichtet, dass er sich durch den Wellenabschnitt 3 (einer später beschriebene Drehwelle 31), der auf der Innenseite angeordnet ist, dreht. Der Innenrotor 21 (der Wellenabschnitt 3) ist so eingerichtet, dass er sich um eine mittige Drehachsenlinie α, die exzentrisch zur mittigen Drehachsenlinie des Außenrotors 22 ist, dreht.
  • Wenn der Innenrotor 21 in eine Pfeil-R-Richtung gedreht wird, wird der Außenrotor 22 in die gleiche Richtung gedreht. Während der Drehung greifen die Außenzähne 21a des Innenrotors 21 und die Innenzähne 22a des Außenrotors 22 auf der Seite, auf der der Abstand zwischen dem Innenrotor 21 und dem Außenrotor 22 klein ist, ineinander, und da die Außenzähne 21a um einen Zahn weniger sind als die Innenzähne 22a auf der Seite, auf der der Abstand groß ist, greifen die Außenzähne 21a und die Innenzähne 22a nicht ineinander und es wird ein Spalt (die Pumpenkammer S1) zwischen den Außenzähnen 21a und den Innenzähnen 22a ausgebildet.
  • Der Innenrotor 21 und der Außenrotor 22 erzeugen eine Pumpenfunktion, indem sie bewirken, dass sich die Pumpenkammer S1 in Pfeil-R-Richtung dreht, um die Pumpenkammer S1 zu erweitern und zu verkleinern. Wenn sich also das Volumen der Pumpenkammer S1 ausdehnt, strömt das Öl von der Saugöffnung 51 in die Pumpenkammer S1. Wenn sich das Volumen der Pumpenkammer S1 verkleinert, fließt das Öl aus der Pumpenkammer S1 in die Auslassöffnung 52.
  • Ein Blaseneinführungsabschnitt 21c ist in jeder der Vielzahl von (sechs) Zahnsohlen 21b des Innenrotors 21 vorgesehen. Der Blaseneinführungsabschnitt 21c weist eine vertiefte Form, die nach innen in radialer Richtung des Wellenabschnitts 3 vertieft ist, auf. Der Durchgang 4 (ein äußerer Durchgangsabschnitt 41a des ersten, später beschriebenen Durchgangsabschnitts 41) ist von innen in radialer Richtung des Wellenabschnitts 3 mit dem Blaseneinführungsabschnitt 21c verbunden. Der Blaseneinführungsabschnitt 21c ist zwischen der Pumpenkammer S1 und dem Durchgang 4 angeordnet. Der Blaseneinführungsabschnitt 21c ist so eingerichtet, dass er die Blasen K der Pumpenkammer S1 aufsammelt und die gesammelten Blasen K in den Durchgang 4 einführt.
  • Konfiguration des Wellenabschnitts
  • Wie in 2 dargestellt, weist der Wellenabschnitt 3 die Drehwelle 31 und eine feststehende Welle 32 auf. Die Drehwelle 31 ist drehbar von der A2-Richtungsseite aus mit dem Pumpengehäuse 1 verbunden. Währenddessen ist die feststehende Welle 32 von der A1-Richtungsseite her fest mit dem Pumpengehäuse 1 (der Abdeckung 12) verbunden.
  • Die Drehwelle 31 weist eine kreisförmige Säulenform auf, die sich im Wesentlichen in die A-Richtungen erstreckt. Die Drehwelle 31 weist einen Riemenbefestigungsabschnitt 31a, an dem an einem Endabschnitt in A2-Richtung ein Riemen B befestigt ist, auf. Die Drehwelle 31 ist so eingerichtet, dass sie den Innenrotor 21 durch Aufnahme einer Drehantriebskraft (Drehmoment) von einer Kurbelwelle oder dergleichen über den Riemen B drehend antreibt. Die Drehwelle 31 ist durch den Innenrotor 21 durch Einpressen eingeführt (in diesen eingesetzt) und dreht sich synchron mit dem Innenrotor 21.
  • Die Drehwelle 31 weist eine Positionierfläche 31b, die gegen die A2-Richtungsendoberfläche des Innenrotors 21 anliegt, um die Drehwelle 31 in die A-Richtungen zu positionieren, auf. Die Positionierfläche 31b ist im Wesentlichen auf der gleichen Ebene wie die Gleitfläche 11c des Körpers 11 positioniert. Die Positionierfläche 31b wird durch eine Höhendifferenz, die die Größe des Innendurchmessers der Drehwelle 31 auf der A1-Richtungsseite reduziert, gebildet.
  • Die Drehwelle 31 ist ebenfalls durch die Durchgangsbohrung 12b eingeführt, so dass der Endabschnitt der Drehwelle 31 auf der A1-Richtungsseite innerhalb der Durchgangsbohrung 12b der Abdeckung 12 angeordnet ist. Die Drehwelle 31 erstreckt sich von der Körperseite 11 in der A1-Richtung bis zu einer mittleren Position in den Dickenrichtungen (den A-Richtungen) der Abdeckung 12. In der Endfläche der Drehwelle 31 auf der A1-Richtungsseite ist ein in A2-Richtung gedrückter vertiefter Abschnitt 31c ausgebildet. Der vertiefte Abschnitt 31c weist eine kreisförmige Säulenform in einem Querschnitt orthogonal zu den A-Richtungen auf. Die Mittelachsenlinie des vertieften Abschnitts 31c ist im Wesentlichen auf der gleichen Achse positioniert wie die mittige Drehachsenlinie α der Drehwelle 31. Ein unterer Abschnitt 31d des vertieften Abschnitts 31c auf der A2-Richtungsseite ist näher an der A2-Richtungsseite positioniert als der Innenrotor 21.
  • Die feststehende Welle 32 ist innerhalb der Drehwelle 31 angeordnet, mit Ausnahme eines Abschnitts der feststehenden Welle 32 auf der A1-Richtungsseite. Die feststehende Welle 32 ist mit einem inneren Durchgangsabschnitt 41b des ersten Durchgangsabschnitts 41 (später beschrieben) des Durchgangs 4 und des zweiten Durchgangsabschnitts 42 (später beschrieben) des Durchgangs 4 vorgesehen.
  • Die feststehende Welle 32 weist einen feststehenden Wellenhauptkörper 32a und einen feststehenden Wellenbefestigungsabschnitt 32b auf.
  • Der feststehende Wellenhauptkörper 32a weist eine runde Säulenform auf (eine zylindrische Form) die sich in die A-Richtungen erstreckt. Der feststehende Wellenhauptkörper 32a ist in den vertieften Abschnitt 31c des feststehenden Wellenhauptkörpers 32a (ist in den vertieften Abschnitt 31c) von der A1-Richtungsseite eingeführt/eingesetzt. Daher ist die mittige Achsenlinie des feststehenden Wellenhauptkörpers 32a im Wesentlichen auf der gleichen Achse positioniert wie die mittige Drehachsenlinie α der Drehwelle 31. Der feststehende Wellenhauptkörper 32a erstreckt sich von der Abdeckungsseite 12 in A2-Richtung zu einer Position in der Nähe der A2-Richtung-Seitenendoberfläche (die Gleitfläche 11c des Körpers 11) des Innenrotors 21.
  • Wie in 4 dargestellt, weist der feststehende Wellenbefestigungsabschnitt 32b eine flache Plattenform, die sich entlang der Außenfläche der A1-Richtungsseite der Abdeckung 12 erstreckt (siehe 1), auf. Der feststehende Wellenbefestigungsabschnitt 32b weist ein Stiftbefestigungsloch 320a und ein Bolzenbefestigungsloch 320b auf. Ein Positionierstift zur Begrenzung der Drehung der feststehenden Welle 32 in Bezug auf die Abdeckung 12 ist an dem Stiftbefestigungsloch 320a montiert und ein Bolzen zur Befestigung der feststehenden Welle 32 an der Abdeckung 12 ist an dem Bolzenbefestigungsloch 320b montiert.
  • Wie in 2 dargestellt, ist der feststehende Wellenbefestigungsabschnitt 32b mit einem in A2-Richtung vorstehenden Abschnitt 323, der in die A2 Richtung ragt und in die Durchgangsbohrung 12b der Abdeckung 12 eingesetzt ist, vorgesehen.
  • Zwischen einer Endfläche des feststehenden Wellenhauptkörpers 32a auf der A2-Richtungsseite und dem unteren Abschnitt 31d des vertieften Abschnitts 31c der Drehwelle 31 ist eine Schmierkammer 33 ausgebildet. Die Schmierkammer 33 grenzt an die Innenfläche des vertieften Abschnitts 31c der Drehwelle 31 und die Außenfläche des feststehenden Wellenhauptkörpers 32a, die während der Drehung der Drehwelle 31 gegeneinander gleiten, und die Schmierkammer 33 ist so eingerichtet, dass sie das Öl in der Schmierkammer 33 den Oberflächen, die gegeneinander gleiten, zuführt.
  • Zwischen der Endfläche der Drehwelle 31 auf der A1-Richtungsseite und dem vorstehenden Abschnitt 323 der feststehenden Welle 32 ist eine Schmierkammer 34 gebildet. Die Schmierkammer 34 grenzt an die Außenfläche der Drehwelle 31 und die Innenfläche der Durchgangsbohrung 12b der Abdeckung 12, die während der Drehung der Drehwelle 31 gegeneinander gleiten, und die Schmierkammer 34 ist so eingerichtet, dass sie das Öl in der Schmierkammer 34 den Oberflächen, die gegeneinander gleiten, zuführt.
  • Konfiguration des Durchgangs
  • Der Durchgang 4 ist so vorgesehen, dass er sich über den Innenrotor 21 und den Wellenabschnitt 3 wie vorstehend beschrieben erstreckt. Der Durchgang 4 weist den ersten Durchgangsabschnitt 41 und den zweiten Durchgangsabschnitt 42 auf.
  • Wie in 5 dargestellt, erstreckt sich der erste Durchgangsabschnitt 41 in Richtungen, die die (Richtungen, die orthogonal zu sind zu den) Axialrichtungen schneiden (die A-Richtungen) des Wellenabschnitts 3. 5 veranschaulicht einen Querschnitt, der orthogonal zu den A-Richtungen bei einer mittleren Position des Innenrotors 21 in den A-Richtungen liegt. Im Einzelnen erstreckt sich der erste Durchgangsabschnitt 41 in radialer Richtung des Wellenabschnitts 3. Der erste Durchgangsabschnitt 41 ist an einer mittleren Position des Innenrotors 21 in den Dickenrichtungen angeordnet. Der erste Durchgangsabschnitt 41 weist eine Vielzahl von (sechs) äußeren Durchgangsabschnitten 41a und den einzelnen inneren Durchgangsabschnitt 41b auf.
  • Der äußere Durchgangsabschnitt 41a ist durch eine Durchgangsbohrung, die in dem Innenrotor 21 vorgesehen ist, gebildet. Der äußere Durchgangsabschnitt 41a ist näher an der Außenseite angeordnet als der innere Durchgangsabschnitt 41b in radialer Richtung des Wellenabschnitts 3. Der äußere Durchgangsabschnitt 41a ist so vorgesehen, dass er sich über den Innenrotor 21 und die Drehwelle 31 erstreckt. Daher dreht sich der äußere Durchgangsabschnitt 41a synchron mit dem Innenrotor 21 und der Drehwelle 31.
  • Ein Ende an der Außenseite des äußeren Durchgangsabschnitts 41a ist über den Blaseneinführungsabschnitt 21c mit den Zahnsohlen 21b (der Pumpenkammer S1) des Innenrotors 21 verbunden. Das andere Ende an der Innenseite des äußeren Durchgangsabschnitts 41a ist mit dem vertieften Abschnitt 31c der Drehwelle 31 verbunden. Daher verbindet der äußere Durchgangsabschnitt 41a die Pumpenkammer S1 mit der Innenseite des vertieften Abschnitts 31c der Drehwelle 31.
  • Die Vielzahl der äußeren Durchgangsabschnitte 41a sind an der gleichen Position voneinander in den A-Richtungen angeordnet. Die Vielzahl der äußeren Durchgangsabschnitte 41a sind in einem gleichen Winkelabstand in der Umfangsrichtung (der Drehrichtung) des Wellenabschnitts 3 angeordnet. Die Vielzahl der äußeren Durchgangsabschnitte 41a erstreckt sich sowohl linear als auch radial in radialer Richtung des Wellenabschnitts 3.
  • Der innere Durchgangsabschnitt 41b ist durch eine Durchgangsbohrung, die in der feststehenden Welle 32 vorgesehen ist, gebildet. Selbst wenn sich der Innenrotor 21 und der Wellenabschnitt 3 drehen, dreht sich der innere Durchgangsabschnitt 41b daher nicht. Ein Ende an der Außenseite des inneren Durchgangsabschnitts 41b ist mit der Außenfläche der feststehenden Welle 32 verbunden. Das andere Ende auf der Innenseite des inneren Durchgangsabschnitts 41b ist mit dem zweiten Durchgangsabschnitt 42 auf der Innenseite der feststehenden Welle 32 verbunden. Der innere Durchgangsabschnitt 41b hat einen kleineren Durchmesser (den Durchmesser in einem Querschnitt orthogonal zu den Richtungen, in denen sich der innere Durchgangsabschnitt 41b erstreckt) als der äußere Durchgangsabschnitt 41a.
  • Der innere Durchgangsabschnitt 41b erstreckt sich linear in radialer Richtung des Wellenabschnitts 3. Der innere Durchgangsabschnitt 41b ist an einer Position (siehe 2), die dem äußeren Durchgangsabschnitt 41a in den A-Richtungen entspricht, angeordnet, so dass er mit dem äußeren Durchgangsabschnitt 41a an einer vorbestimmten Drehposition der Drehwelle 31 während der Drehung des Innenrotors 21 und der Drehwelle 31 (während der Drehung des äußeren Durchgangsabschnitts 41a) in Verbindung steht.
  • Wie in 1 dargestellt, weist der innere Durchgangsabschnitt 41b mehr zu der Seite der Auslassöffnung 52 als zur Seite der Saugöffnung 51. Im Detail ist der innere Durchgangsabschnitt 41b näher an der Seite der Auslassöffnung 52 angeordnet als eine mittlere Position (die Strichpunktlinie in 1) zwischen dem Endabschnitt der Saugöffnung 51 (der Öffnung 51a) und dem Endabschnitt der Auslassöffnung 52 (der Öffnung 52a) auf der Seite, auf der sich der Abstand zwischen dem Innenrotor 21 und dem Außenrotor 22 vergrößert. Mit anderen Worten, der innere Durchgangsabschnitt 41b ist so eingerichtet, dass er mit der Pumpenkammer S1 über den äußeren Durchgangsabschnitt 41a zu einem späteren Zeitpunkt als dem Zeitpunkt, zu dem das Volumen der Pumpenkammer S1 das Maximum erreicht, in Verbindung steht. Die Auslassöffnung 52 (die Öffnung 52a) ist ebenfalls so eingerichtet, dass sie mit der Pumpenkammer S1 zu einem späteren Zeitpunkt als dem Zeitpunkt, zu dem das Volumen der Pumpenkammer S1 das Maximum erreicht, in Verbindung steht.
  • Der zweite Durchgangsabschnitt 42 ist durch ein Durchgangsloch, das in der feststehenden Welle 32 des Wellenabschnitts 3 vorgesehen ist, gebildet. Der zweite Durchgangsabschnitt 42 erstreckt sich in den Axialrichtungen (den A-Richtungen) entlang der mittigen Drehachsenlinie α der Drehwelle 31 des Wellenabschnitts 3. Die mittige Achsenlinie des zweiten Durchgangsabschnitts 42 ist im Wesentlichen auf der gleichen Achse positioniert wie die mittige Drehachsenlinie α der Drehwelle 31.
  • Ein Ende des zweiten Durchgangsabschnitts 42 auf der A1-Richtungsseite ist mit der Außenfläche (der Außenseite) des Pumpengehäuses 1 verbunden. Mit anderen Worten, ein Ende des zweiten Durchgangsabschnitts 42 auf der A1-Richtungsseite ist mit der Atmosphäre verbunden. Das andere Ende des zweiten Durchgangsabschnitts 42 auf der A2-Richtungsseite ist mit der Schmierkammer 33 verbunden. Der zweite Durchgangsabschnitt 42 ist mit einem seitlichen Loch 42a, das mit der Schmierkammer 34 verbunden ist und sich in eine Richtung erstreckt, die die A-Richtungen schneidet, vorgesehen. Daher ist der Durchgang 4 so eingerichtet, dass er das Öl, das während des Auslasses der Blasen K in winzigen Mengen aus der Pumpenkammer S1 austritt, in die Schmierkammer 33 und die Schmierkammer 34 fördert.
  • Auslassvorgang der Blasen
  • Als nächstes wird der Auslasssvorgang der Blasen K aus der Pumpenkammer S1 über den Durchgang 4 der Innenzahnradpumpe 100 unter Bezugnahme auf 6A bis 6C beschrieben.
  • Zunächst wird, wie in 6A dargestellt, die Verbindung zwischen der Saugöffnung 51 und der Pumpenkammer S1 stillgelegt, in einem Zustand, in dem das Öl über die Öffnung 51a der Saugöffnung 51 in die Pumpenkammer S1 zugeführt wird. In diesem Zustand steht die Pumpenkammer S1 nicht in Verbindung mit der Saugöffnung 51, der Auslassöffnung 52 und dem Durchgang 4.
  • Wenn sich die Pumpenkammer S1 in Pfeil-R-Richtung aus dem Zustand von 6A dreht, erreicht die Pumpenkammer S1 ihr maximales Volumen und nimmt den Zustand von 6B ein, während sie sich von dem maximalen Volumen verkleinert. In dem Zustand von 6B steht die Pumpenkammer S1 über den Durchgang 4 mit der Außenseite des Pumpengehäuses 1 in Verbindung. Mit anderen Worten, der erste Durchgangsabschnitt 41 und der zweite Durchgangsabschnitt 42 stehen miteinander in Verbindung und der Durchgang 4 nimmt einen Zustand ein, in dem er in der Lage ist, die Blasen K auszulassen.
  • Wenn sich die Pumpenkammer S1 in Pfeil-R-Richtung aus dem Zustand von 6B dreht, nimmt die Pumpenkammer S1 den Zustand von 6C ein. In dem Zustand von 6C stehen die Pumpenkammer S1 und die Auslassöffnung 52 miteinander in Verbindung und die Verbindung zwischen dem ersten Durchgangsabschnitt 41 und dem zweiten Durchgangsabschnitt 42 ist aufgehoben. Mit anderen Worten, die Innenzahnradpumpe 100 nimmt einen Zustand ein, in dem es möglich ist, über die Auslassöffnung 52 an die Motorteile (nicht dargestellt) das Öl, in dem das Austreten der Blasen K aus der Pumpenkammer S1 über den Durchgang 4 abgeschlossen ist und das im Wesentlichen keine Blasen K beinhaltet, abzugeben. Die Reihe von Vorgängen zum Auslassen der Blasen K aus der Pumpenkammer S1 ist abgeschlossen.
  • Effekte der ersten Ausführungsform
  • In der ersten Ausführungsform ist es möglich, die folgenden Effekte zu erzielen.
  • In der ersten Ausführungsform, wie vorstehend beschrieben, ist es durch Vorsehen des Durchgangs 4 zum Überbrücken des Wellenabschnitts 3, der auf der Innenseite des Innenzahnradrotors 2 (dem Innenrotors 21) angeordnet ist, möglich, den Durchgang 4 näher an der mittigen Drehachsenlinie des Innenzahnradrotors 2 (des Innenrotors 21) im Vergleich zu einem Fall, in dem der Durchgang 4 in dem Pumpengehäuse 1 vorgesehen ist, zu positionieren. Mit anderen Worten ist es, da sichergestellt werden kann, dass eine Zentrifugalkraft nicht wesentlich auf die Blasen, die durch eine Zentrifugalkraft vom Öl getrennt und auf der Seite des Durchgangs 4 gesammelt werden, wirkt, möglich die Blasen, die über den Durchgang 4 vom Öl getrennt werden, effizient auszulassen. Infolgedessen ist es möglich, die im Öl enthaltenen Blasen K über den Durchgang 4 effizient zu entfernen.
  • In der ersten Ausführungsform, wie vorstehend beschrieben, weist der Durchgang 4 den ersten Durchgangsabschnitt 41, der zum Überbrücken des Innenzahnradrotors 2 (des Innenrotors 21) und des Wellenabschnitts 3 vorgesehen ist und sich in einer Richtung erstreckt, die die Axialrichtungen des Wellenabschnitts 3 schneidet, und den zweiten Durchgangsabschnitt 42, der im Wellenabschnitt 3 vorgesehen ist und sich in den Axialrichtungen erstreckt, auf. Entsprechend ist es möglich, die Blasen K mit dem ersten Durchgangsabschnitt 41 leicht auf die Seite des Wellenabschnitts 3 zu bewegen und es ist möglich, die Blasen K, die mit dem ersten Durchgangsabschnitt 41 auf die Seite des Wellenabschnitts 3 bewegt werden, leicht über den zweiten Durchgangsabschnitt 42 zur Außenseite des Pumpengehäuses 1 auszulassen und zu entfernen.
  • In der ersten Ausführungsform, wie vorstehend beschrieben, wird der Innenzahnradrotor 2, der den Außenrotor 22 und den Innenrotor 21 aufweist, der Außenrotor 22 einschließlich der Vielzahl der Innenzähne 22a und der Innenrotor 21 einschließlich der Vielzahl der Außenzähne 21a, die mit den Innenzähnen 22a des Außenrotors 22 in Eingriff stehen, verwendet. Entsprechend ist es möglich, eine große Leistung bei einer vergleichsweise kleinen Struktur entsprechend dem Innenzahnradrotor 2 zu erzielen.
  • Zweite Ausführungsform
  • Anschließend wird die zweite Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 7 bis 14 beschrieben. In der zweiten Ausführungsform wird im Gegensatz zur ersten Ausführungsform, bei der der Durchgang 4 zum Auslassen der Blasen so vorgesehen ist, dass er sich nur über den Innenrotor 21 und den Wellenabschnitt 3 erstreckt, eine Beschreibung eines Beispiels gegeben, bei dem ein Durchgang 204 zum Auslassen der Blasen so vorgesehen ist, dass er sich zusätzlich zu einem Innenrotor 221 und einem Wellenabschnitt 203 über ein Pumpengehäuse 201 erstreckt. In der zweiten Ausführungsform wird eine Beschreibung eines Beispiels gegeben, in dem der Wellenabschnitt 203 neben der Konfiguration der ersten Ausführungsform auch einen Öffnungs-/Schließmechanismus 6 des Durchgangs 204 aufweist. In den Figuren werden Konfigurationen, die mit denen der ersten Ausführungsform identisch sind, mit den gleichen Bezugszeichen wie in der ersten Ausführungsform dargestellt.
  • Wie in 7 dargestellt, weist eine Innenzahnradpumpe (eine Ölpumpe) 200 in der zweiten Ausführungsform der Offenbarung das Pumpengehäuse 201, einen Innenzahnradrotor (den Rotor) 202, den Wellenabschnitt 203 und den Durchgang 204 auf. Der Innenzahnradrotor 202 weist den Innenrotor 221, der die Vielzahl von Außenzähnen 21a aufweist, und den Außenrotor 22, der die Vielzahl von Innenzähnen 22a aufweist, auf.
  • Konfiguration des Pumpengehäuses
  • Wie in 8A und 8B dargestellt, weist das Pumpengehäuse 201 einen Körper 211 und die Abdeckung 12 auf. 8A und 8B veranschaulichen unterschiedliche Zustände des Pumpengehäuses 201 gegenüber denen in 9A und 9B. Im Einzelnen veranschaulichen 8A und 8B einen Zustand, in dem der Durchgang 204 durch den später beschriebenen Öffnungs-/Schließmechanismus 6 geschlossen ist, und 9A und 9B veranschaulichen einen Zustand, in dem der Durchgang 204 durch den Öffnungs-/Schließmechanismus 6 geöffnet ist.
  • Der Körper 211 weist einen Druckdurchgang 211a, der das Öl einer Druckkammer 62, die auf der Innenseite einer Drehwelle 231 (später beschrieben) vorgesehen ist, von der Auslassöffnung 52 zuführt, auf. Mit anderen Worten, die Auslassöffnung 52 und die Druckkammer 62 stehen über den Druckdurchgang 211a miteinander in Verbindung. Daher erhöht sich die Drehfrequenz (die Drehzahl) der Drehwelle 231 (später beschrieben) des Wellenabschnitts 203 aufgrund einer Erhöhung der Drehfrequenz des Motors, und der Innendruck der Druckkammer 62 steigt ebenfalls aufgrund einer Erhöhung des Innendrucks der Auslassöffnung 52.
  • Konfiguration des Innenrotors
  • Wie in 7 dargestellt, sind der Blaseneinführungsabschnitt 21c und das Durchgangsloch (der innere Durchgangsabschnitt 41b) nicht in dem Innenrotor 221 vorgesehen, wie sie es in der ersten Ausführungsform sind. Der Innenrotor 221 ist mit einem vertiefungsförmigen rotorseitigen Durchgangsabschnitt 241b, der einen Abschnitt des Durchgangs 204 bildet (einen ersten Durchgangsabschnitt 241, der später beschrieben wird), vorgesehen. Eine detaillierte Beschreibung wird später gegeben.
  • Konfiguration des Wellenabschnitts
  • Wie in 8A und 8B dargestellt, weist der Wellenabschnitt 203 die Drehwelle 231, den Öffnungs-/Schließmechanismus 6, der auf der Drehwelle 231 vorgesehen ist und den Durchgang 204 öffnet und schließt, und einen Stopfen 232, der auf der Drehwelle 231 vorgesehen ist, auf.
  • In der Endfläche der Drehwelle 231 auf der A1-Richtungsseite ist ein in A2-Richtung gedrückter vertiefter Abschnitt 231a gebildet. Der vertiefte Abschnitt 231a weist eine kreisförmige Säulenform in einem Querschnitt orthogonal zu den A-Richtungen auf. Die mittige Achsenlinie des vertieften Abschnitts 231a ist im Wesentlichen auf der gleichen Achse positioniert wie die mittige Drehachsenlinie α der Drehwelle 231. Ein unterer Abschnitt des vertieften Abschnitts 231a auf der A2-Richtungsseite ist näher an der A2-Richtungsseite positioniert als der Innenrotor 221 (die Gleitfläche 11c des Körpers 211).
  • Konfiguration des Öffnungs-/Schließmechanismus des Wellenabschnitts
  • Wie in 8A und 8B dargestellt, ist der Öffnungs-/Schließmechanismus 6 innerhalb des vertieften Abschnitts 231a angeordnet. Der Öffnungs-/Schließmechanismus 6 weist ein Öffnungs-/Schließventil 61, die Druckkammer 62, einen Beschränkungsabschnitt 63 und eine komprimierte Schraubenfeder (ein Vorspannelement) 64 auf.
  • Das Öffnungs-/Schließventil 61 weist eine Hohlform, in der die A1-Richtungsseite offen ist, auf. Das Öffnungs-/Schließventil 61 weist eine im Wesentlichen kreisförmige Säulenaußenform auf. In einem Zustand, in dem das Öffnungs-/Schließventil 61 innerhalb des vertieften Abschnitts 231a angeordnet ist, unterteilt das Öffnungs-/Schließventil 61 den Innenraum des vertieften Abschnitts 231a in zwei Räume, einen Raum (die Druckkammer 62) auf der A2-Richtungsseite des Öffnungs-/Schließventils 61, und einen Raum (einen zweiten Durchgangsabschnitt 242, der später beschrieben wird) auf der A1-Richtungsseite des Öffnungs-/Schließventils 61. Das Öffnungs-/Schließventil 61 führt die Aufteilung der beiden Räume so durch, dass kein (im Wesentlichen kein) Austausch des Öls zwischen den beiden Räumen stattfindet.
  • Das Öffnungs-/Schließventil 61 ist so eingerichtet, dass es sich in den Axialrichtungen (den A-Richtungen) der Drehwelle 231 bewegen kann. Im Einzelnen ist das Öffnungs-/Schließventil 61 so eingerichtet, dass es in einem vorbestimmten Bereich in den A-Richtungen innerhalb der Drehwelle 231 entsprechend dem Innendruck der Druckkammer 62 (der Auslassöffnung 52) wechselseitig beweglich ist.
  • Die Druckkammer 62 ist angrenzend an die Drehwelle 231 des Öffnungs-/Schließventils 61 auf einer Seite (der A2-Richtungsseite) der Axialrichtungen der Drehwelle 231 vorgesehen. Wie vorstehend beschrieben, steht die Druckkammer 62 über den Druckdurchgang 211a des Körpers 211 mit der Auslassöffnung 52 in Verbindung. Die Druckkammer 62 ist so eingerichtet, dass sie das Öffnungs-/Schließventil 61 in A1-Richtung entsprechend einer Schwankung des Innendrucks der Druckkammer 62 unter Druck setzt, um das Öffnungs-/Schließventil 61 in der A1-Richtung gegen die Vorspannkraft der komprimierten Schraubenfeder 64 zu bewegen. Das Öffnungs-/Schließventil 61 trennt sich vom Beschränkungsabschnitt 63, wenn sich das Öffnungs-/Schließventil 61 in die A1 Richtung bewegt.
  • Wie in 8A dargestellt, ist die Drehwelle 231 mit einem Druckdurchgang 231b, der die Druckkammer 62 mit dem Druckdurchgang 211a des Körpers 211 verbindet, vorgesehen. Der Druckdurchgang 231b weist eine ringförmige Vertiefung, die eine ringförmige Form aufweist, die sich entlang der Außenfläche der Drehwelle 231 erstreckt, um die Drehwelle 231 zu umgeben, und eine Durchgangsbohrung, die sich von der ringförmigen Vertiefung zu der Innenseite des Wellenabschnitts 203 in den Radialrichtungen zur Verbindung mit der Druckkammer 62 erstreckt, auf.
  • Der Beschränkungsabschnitt 63 ist auf der Innenfläche des vertieften Abschnitts 231a gebildet. Im Einzelnen ist der Beschränkungsabschnitt 63 durch eine Höhendifferenz, die die Größe des Innendurchmessers des vertieften Abschnitts 231a auf der A2-Richtungsseite reduziert, gebildet. Der Beschränkungsabschnitt 63 ist näher an der A2-Richtungsseite als der Innenrotor 221 (die Gleitfläche 11c des Körpers 211) positioniert. Der Beschränkungsabschnitt 63 ist so eingerichtet, dass er die Bewegung des Öffnungs-/Schließventils 61 auf die Seite der Druckkammer 62 begrenzt, indem er an das Öffnungs-/Schließventil 61 stößt. Mit anderen Worten, das Öffnungs-/Schließventil 61 bewegt sich nicht weiter zur A2-Richtungsseite als eine Position, in der das Öffnungs-/Schließventil 61 gegen den Beschränkungsabschnitt 63 stößt.
  • Die komprimierte Schraubenfeder 64 ist angrenzend an die Drehwelle 231 des Öffnungs-/Schließventils 61 auf der anderen Seite (der A1-Richtungsseite) in den Axialrichtungen der Drehwelle 231 vorgesehen und ist so eingerichtet, dass sie das Öffnungs-/Schließventil 61 in Richtung der Druckkammer 62 (des Beschränkungsabschnitts 63) vorspannt.
  • Der Stopfen 232 lagert den A1-Richtungsendabschnitt der komprimierten Schraubenfeder 64. Der Stopfen 232 ist mit einer Befestigung (einschließlich Verschraubung) an dem A2-Richtungsendabschnitt des vertieften Abschnitts 231a der Drehwelle 231 befestigt. Der Stopfen 232 weist eine Durchgangsbohrung, die den Stopfen 232 in den A-Richtungen durchdringt, auf.
  • Wie in den 10 und 11 dargestellt, weist das Öffnungs-/Schließventil 61 eine Dichtwand 61a und eine Verbindungsbohrung 61b auf.
  • Die Dichtwand 61a ist ein Wandabschnitt, der sich entlang der Innenfläche des vertieften Abschnitts 231a der Drehwelle 231 erstreckt. Die Dichtwand 61a hat die Funktion, den Durchgang 204 in der Mitte abzudichten, um die Blasen nicht zu der Außenseite des Pumpengehäuses 201 auszulassen. Die Dichtwand 61a ist zwischen dem ersten Durchgangsabschnitt 241 und dem zweiten Durchgangsabschnitt 242 angeordnet und schließt den Durchgang 204 (stellt sicher, dass die Blasen nicht ausgelassen werden können) in einem Zustand (siehe 8A und 8B), in dem das Öffnungs-/Schließventil 61 gegen den Beschränkungsabschnitt 63 stößt.
  • Die Verbindungsbohrung 61b ist an einer Position, die in axialer Richtung (der A2-Richtung) der Drehwelle 231 in Bezug auf die Dichtwand 61a abweicht, angeordnet. Eine Vielzahl (vier) der Verbindungsbohrungen 61b sind vorgesehen. Die Vielzahl der Verbindungsbohrungen 61b sind in einem gleichen Winkelabstand in der Umfangsrichtung (der Drehrichtung) des Wellenabschnitts 203 angeordnet. Die Vielzahl der Verbindungsbohrungen 61b erstreckt sich sowohl linear als auch radial in die radiale Richtung des Wellenabschnitts 203. Die Verbindungsbohrungen 61b haben die Funktion, mit dem Durchgang 204 in Verbindung zu stehen, um die Blasen zu der Außenseite des Pumpengehäuses 201 auszulassen. Eine ringförmige Vertiefung, die eine ringförmige Form, die sich entlang der Innenfläche des vertieften Abschnitts 231a erstreckt, um das Öffnungs-/Schließventil 61 zu umgeben, aufweist, ist im äußeren Endabschnitt der Verbindungsbohrungen 61b vorgesehen.
  • Die Verbindungsbohrung 61b ist zwischen dem ersten Durchgangsabschnitt 241 und dem zweiten Durchgangsabschnitt 242 angeordnet und öffnet den Durchgang 204 (stellt sicher, dass die Blasen ausgelassen werden können) in einem Zustand (einem Zustand, in dem die Drehfrequenz des Motors zunimmt und der Innendruck der Auslassöffnung 52 und der Druckkammer 62 erhöht wird) (siehe 9A und 9B), in dem sich das Öffnungs-/Schließventil 61 in die A2-Richtung gegen die Vorspannkraft der komprimierten Schraubenfeder 64 bewegt und sich das Öffnungs-/Schließventil 61 um einen vorbestimmten Abstand vom Beschränkungsabschnitt 63 trennt.
  • Konfiguration des Durchgangs
  • Wie in 11 dargestellt, ist der Durchgang 204 so vorgesehen, dass er sich über den Körper 211 des Pumpengehäuses 201, den Innenrotor 21 und den Wellenabschnitt 203 wie oben beschrieben erstreckt. Der Durchgang 204 weist den ersten Durchgangsabschnitt 241 und den zweiten Durchgangsabschnitt 242 auf.
  • Der erste Durchgangsabschnitt 241 ist so vorgesehen, das er sich über den Körper 211, den Innenrotor 221 und den Wellenabschnitt 203 erstreckt.
  • Der erste Durchgangsabschnitt 241 weist einen körperseitigen Durchgangsabschnitt 241a, der in dem Körper 211 vorgesehen ist, einen rotorseitigen Durchgangsabschnitt 241b, der in dem Innenrotor 221 vorgesehen ist, und einen wellenabschnittsseitigen ersten Durchgangsabschnitt 241c und einen wellenabschnittsseitigen zweiten Durchgangsabschnitt 241d, die in dem Wellenabschnitt 203 vorgesehen sind, auf.
  • Der rotorseitige Durchgangsabschnitt 241b, der wellenabschnittsseitige erste Durchgangsabschnitt 241c und der wellenabschnittsseitige zweite Durchgangsabschnitt 241d drehen sich synchron mit dem Innenrotor 221 und der Drehwelle 231. Unterdessen dreht sich der körperseitige Durchgangsabschnitt 241a nicht synchron mit dem Innenrotor 221 und der Drehwelle 231. Der wellenabschnittsseitige zweite Durchgangsabschnitt 241d, der rotorseitige Durchgangsabschnitt 241b, der wellenabschnittsseitige erste Durchgangsabschnitt 241c und der körperseitige Durchgangsabschnitt 241a sind in der Reihenfolge von der stromabwärtigen Seite (der Atmosphärenseite) (der zweiten Durchgangsabschnittseite 242) an der die Blasen ausgelassen werden, angeordnet.
  • Wie in 12 dargestellt, ist der körperseitige Durchgangsabschnitt 241a in der Gleitfläche 11c des Körpers 211 vorgesehen. Der körperseitige Durchgangsabschnitt 241a weist in A-Richtung gesehen eine L-Form auf und ist in einer Vertiefungsform, die von der Gleitfläche 11c in A2-Richtung vertieft ist, gebildet. Daher erstreckt sich der körperseitige Durchgangsabschnitt 241a in einer Richtung, die die axialen Richtungen (die A-Richtungen) des Wellenabschnitts 203 schneidet (eine Richtung, die orthogonal zu diesen ist).
  • Wie in 7 dargestellt, ist ein Ende an der Außenseite (der Außenseite des Wellenabschnitts 203 in radialer Richtung) des körperseitigen Durchgangabschnitts 241a an einer Position (einer Position in der Nähe der Zahnsohlen 21b) angeordnet, an der der körperseitige Durchgangabschnitt 241a mit dem Raum zwischen benachbarten Außenzähnen 21a in der Pumpenkammer S1 bei Drehung des Innenrotors 221 in Verbindung steht. Das andere Ende auf der Innenseite (die Innenseite in radialer Richtung des Wellenabschnitts 203) des körperseitigen Durchgangsabschnitts 241a ist mit dem rotorseitigen Durchgangsabschnitt 241b und dem wellenabschnittsseitigen ersten Durchgangsabschnitt 241c verbunden. Mit anderen Worten, der körperseitige Durchgangabschnitt 241a verbindet die Pumpenkammer S1 mit dem rotorseitigen Durchgangabschnitt 241b und dem wellenabschnittsseitigen ersten Durchgangabschnitt 241c (dem wellenabschnittsseitigen zweiten Durchgangabschnitt 241d).
  • Wie in 11 dargestellt, ist der rotorseitige Durchgangsabschnitt 241b in dem A2-Richtungsendabschnitt auf der inneren Umfangsseite des Innenrotors 221 vorgesehen. Der rotorseitige Durchgangsabschnitt 241b ist in einer ringförmigen Vertiefungsform, die sich bis um den Wellenabschnitt 203 erstreckt, gebildet.
  • Der wellenabschnittsseitige erste Durchgangsabschnitt 241c ist im Wesentlichen angrenzend an den rotorseitigen Durchgangsabschnitt 241b auf der A2-Richtungsseite angeordnet. Der wellenabschnittsseitige erste Durchgangsabschnitt 241c ist durch eine Höhendifferenz, die die Größe des Außendurchmessers der Drehwelle 231 auf der A1-Richtungsseite reduziert, gebildet. Der wellenabschnittsseitige erste Durchgangsabschnitt 241c ist in einer ringförmigen Form, die sich bis um den Wellenabschnitt 203 erstreckt, gebildet. Der wellenabschnittsseitige erste Durchgangsabschnitt 241c ist im Wesentlichen an einer Position, die dem körperseitigen Durchgangsabschnitt 241a in den A-Richtungen entspricht, angeordnet. Der wellenabschnittsseitige erste Durchgangsabschnitt 241c und der rotorseitige Durchgangsabschnitt 241b bilden einen ringförmigen Raum, der das Öffnungs-/Schließventil 61 umgibt.
  • Der wellenabschnittsseitige zweite Durchgangsabschnitt 241d ist durch eine Durchgangsbohrung, die in der Drehwelle 231 vorgesehen ist und sich in radialer Richtung des Wellenabschnitts 203 erstreckt, gebildet. Eine Vielzahl (vier) der wellenabschnittsseitigen zweiten Durchgangsabschnitte 241d ist vorgesehen. Die Vielzahl der wellenabschnittseitigen zweiten Durchgangsabschnitte 241d sind in einem gleichen Winkelabstand in der Umfangsrichtung (der Drehrichtung) des Wellenabschnitts 203 angeordnet. Die Vielzahl der wellenabschnittsseitigen zweiten Durchgangsabschnitte 241d sind im Wesentlichen an Positionen, die dem rotorseitigen Durchgangsabschnitt 241b in den A-Richtungen entsprechen, angeordnet.
  • Der zweite Durchgangsabschnitt 242 ist so ausgebildet, dass er sich in den A-Richtungen durch den Innenabschnittsraum des Öffnungs-/Schließventils 61, den Innenabschnittsraum des vertieften Abschnitts 231a und das Durchgangsloch des Stopfens 232 erstreckt (siehe 7).
  • Ein Ende des zweiten Durchgangsabschnitts 242 auf der A1-Richtungsseite ist mit der Außenfläche (der Außenseite) des Pumpengehäuses 201 verbunden. Mit anderen Worten, ein Ende des zweiten Durchgangsabschnitts 242 auf der A1-Richtungsseite ist mit der Atmosphäre verbunden. Die nähere Umgebung des anderen Endes des zweiten Durchgangsabschnitts 242 auf der A2-Richtungsseite ist mit dem ersten Durchgangsabschnitt 241 verbunden, in einem Zustand (einem Zustand, in dem der Innendruck der Druckkammer 62 hoch ist) in dem das Öffnungs-/Schließventil 61 von dem Beschränkungsabschnitt 63 getrennt ist.
  • Funktionsweise des Öffnungs-/Schließmechanismus
  • Es wird eine Beschreibung der Funktionsweise des Öffnungs-/Schließmechanismus 6 unter Bezugnahme auf 8A und 8B und 9A und 9B gegeben.
  • Der Öffnungs-/Schließmechanismus 6 ist so eingerichtet, dass er den Durchgang 204 öffnet und schließt, indem bewirkt wird, dass sich das Öffnungs-/Schließventil 61 reziprok in den A-Richtungen bewegt. 8A und 8B veranschaulichen einen Zustand, in dem der Durchgang 204 geschlossen ist (einen Zustand, in dem sich das Öffnungs-/Schließventil 61 auf die A2-Richtungsseite bewegt). Inzwischen veranschaulichen 9A und 9B einen Zustand, in dem der Durchgang 204 offen ist (einen Zustand, in dem sich das Öffnungs-/Schließventil 61 zur A1-Richtungsseite bewegt). Im Folgenden werden der offene Zustand und der geschlossene Zustand des Durchgangs 204 in der Reihenfolge beschrieben.
  • Wie in 8A und 8B dargestellt, ist in einem Fall, in dem der Innendruck der Druckkammer 62 und der Auslassöffnung 52 niedrig ist, der Öffnungs-/Schließmechanismus 6 so eingerichtet, dass die Dichtwand 61a zwischen dem ersten Durchgangsabschnitt 241 und dem zweiten Durchgangsabschnitt 242 angeordnet ist, in einem Zustand, in dem das Öffnungs-/Schließventil 61 und der Beschränkungsabschnitt 63 aufgrund der Vorspannkraft der komprimierten Schraubenfeder 64 aneinander stoßen. Entsprechend ist der Öffnungs-/Schließmechanismus 6 eingerichtet den Durchgang 204 zu schließen. Ein Fall, in dem der Innendruck der Auslassöffnung 52 und der Druckkammer 62 niedrig ist, ist ein Fall, in dem die Drehfrequenz (die Drehzahl) der Drehwelle 231 vergleichsweise niedrig ist.
  • In der Zwischenzeit, wie in 9A und 9B dargestellt, ist, in einem Fall, in dem der Innendruck der Auslassöffnung 52 und der Druckkammer 62 hoch ist, der Öffnungs-/Schließmechanismus 6 so eingerichtet, dass anstelle der Dichtwand 61a die Verbindungsbohrung 61b zwischen dem ersten Durchgangsabschnitt 241 und dem zweiten Durchgangsabschnitt 242 angeordnet ist, in einem Zustand, in dem das Öffnungs-/Schließventil 61 und der Beschränkungsabschnitt 63 durch einen vorbestimmten Abstand gegen die Vorspannkraft der komprimierten Schraubenfeder 64 über das Öffnungs-/Schließventil 61 aufgrund des Innendrucks der Druckkammer 62 getrennt sind. Entsprechend ist der Öffnungs-/Schließmechanismus 6 eingerichtet den Durchgang 204 zu öffnen. Ein Fall, in dem der Innendruck der Auslassöffnung 52 und der Druckkammer 62 hoch ist, ist ein Fall, in dem die Drehfrequenz (die Drehzahl) der Drehwelle 231 vergleichsweise hoch ist.
  • So öffnet beispielsweise, wie in 13 dargestellt, der Öffnungs-/Schließmechanismus 6 den Durchgang 204 mit dem Öffnungs-/Schließventil 61 in einem Fall, in dem eine Drehfrequenz R pro Motorzeiteinheit größer oder gleich 4000 U/min ist, und schließt den Durchgang 204 mit dem Öffnungs-/Schließventil 61 in einem Fall, in dem die Drehfrequenz R kleiner als 4000 U/min ist. Entsprechend wird der Öldruck des Hauptkanals im Inneren des Motors in einem hohen Drehzahlbereich reduziert. 13 veranschaulicht ein Diagramm einer Innenzahnradpumpe der verwandten Technik anhand einer gepunkteten Linie als Vergleichsbeispiel. Die Innenzahnradpumpe der verwandten Technik ist so eingerichtet, dass sie die Blasen bei allen Motordrehzahlen unabhängig von der Motordrehzahl auslässt.
  • Auslassvorgang der Blasen
  • Als nächstes wird der Auslassvorgang der Blasen aus der Pumpenkammer S1 über den Durchgang 204 der Innenzahnradpumpe 200 mit Bezug auf die 14A bis 14E beschrieben. In jedem der Zustände der 14A bis 14E befindet sich der Durchgang 204 in einem geöffneten Zustand (einem Zustand, in dem die Verbindungsbohrung 61b des Öffnungs-/Schließventils 61 zwischen dem ersten Durchgangsabschnitt 241 und dem zweiten Durchgangsabschnitt 242 angeordnet ist).
  • Zunächst wird das Öl, wie in 14A dargestellt, aus der Saugöffnung 51, in einem Zustand, in dem die Öffnung 51a der Saugöffnung 51 und die Pumpenkammer S1 miteinander verbunden sind, in die Pumpenkammer S1 eingebracht.
  • Wenn sich die Pumpenkammer S1 in Pfeil-R-Richtung aus dem Zustand von 14A dreht, nimmt die Pumpenkammer S1 unter Volumenausdehnung den Zustand von 14B ein. In dem Zustand von 14B ist die Verbindung zwischen der Saugöffnung 51 und der Pumpenkammer S1 stillgelegt, in einem Zustand, in dem das Öl in die Pumpenkammer S1 zugeführt wird und die Pumpenkammer S1 das maximale Volumen erreicht. In diesem Zustand steht die Pumpenkammer S1 nicht mit der Saugöffnung 51, der Auslassöffnung 52 und dem Durchgang 204 in Verbindung.
  • Wenn sich die Pumpenkammer S1 in Pfeil-R-Richtung aus dem Zustand von 14B dreht, nimmt die Pumpenkammer S1 den Zustand von 14C ein und verkleinert sich dabei von dem maximalen Volumen. In diesem Zustand steht die Pumpenkammer S1 nicht mit der Saugöffnung 51, der Auslassöffnung 52 und dem Durchgang 204 in Verbindung.
  • Wenn sich die Pumpenkammer S1 in Pfeil-R-Richtung aus dem Zustand von 14C dreht, nimmt die Pumpenkammer S1 den Zustand von 14D ein und verkleinert dabei weiter das Volumen. Da die Pumpenkammer S1 in dem Zustand von 14D mit dem körperseitigen Durchgangsabschnitt 241a, der wie eine Vertiefung in L-Form geformt ist, in Verbindung steht, steht die Pumpenkammer S1 über den Durchgang 204 mit der Außenseite des Pumpengehäuses 201 in Verbindung. Mit anderen Worten, der erste Durchgangsabschnitt 241 und der zweite Durchgangsabschnitt 242 stehen miteinander in Verbindung und die Blasen werden über den Durchgang 204 ausgelassen.
  • Wenn sich die Pumpenkammer S1 in Pfeil-R-Richtung aus dem Zustand von 14D dreht, nimmt die Pumpenkammer S1 den Zustand von 14E ein und verkleinert dabei weiter das Volumen. In dem Zustand von 14E ist die Verbindung zwischen der Pumpenkammer S1 und dem Durchgang 204 aufgehoben und die Pumpenkammer S1 und die Öffnung 52a der Auslassöffnung 52 werden miteinander verbunden. Die Innenzahnradpumpe 200 nimmt einen Zustand an, in dem es möglich ist, über die Auslassöffnung 52 an die Motorteile (nicht dargestellt) das Öl, in dem das Austreten der Blasen aus der Pumpenkammer S1 über den Durchgang 204 im Wesentlichen abgeschlossen ist und das die Blasen im Wesentlichen nicht enthält, abzugeben. Die Reihe von Vorgängen zum Austreten der Blasen aus der Pumpenkammer S1 ist abgeschlossen.
  • Effekte der zweiten Ausführungsform
  • In der zweiten Ausführungsform ist es möglich, die folgenden Effekte zu erzielen.
  • In der zweiten Ausführungsform, wie vorstehend beschrieben, weist der Wellenabschnitt 203 den Öffnungs-/Schließmechanismus 6, der den Durchgang 204 öffnet und schließt, auf. Entsprechend ist es, da es möglich ist, den Durchgang 204 in einem Zeitraum (zu einem Zeitpunkt) zu dem das Auslassen der Blasen zu der Außenseite des Pumpengehäuses 201 mit dem Öffnungs-/Schließmechanismus 6 unnötig ist, zu schließen, möglich zu verhindern, dass das Öl zusammen mit den Blasen über den Durchgang 204 in dem Zeitraum, in dem das Auslassen der Blasen unnötig ist, zu der Außenseite des Pumpengehäuses 201 austritt. Die Zeitspanne, in der das Auslassen der Blasen unnötig ist, ist beispielsweise eine Zeitspanne, in der die Drehfrequenz des Motors niedrig ist und die Blasen nicht leicht im Öl gebildet werden.
  • In der zweiten Ausführungsform, wie vorstehend beschrieben, weist der Durchgang 204 den ersten Durchgangsabschnitt 241, der so vorgesehen ist, dass er sich durch das Pumpengehäuse 201, den Innenrotor 221 und den Wellenabschnitt 203 erstreckt, und sich in einer Richtung erstreckt, die die Axialrichtungen des Wellenabschnitts 203 schneidet, und den zweiten Durchgangsabschnitt 242, der in dem Wellenabschnitt 203 vorgesehen ist und sich in den Axialrichtungen erstreckt, auf, der Wellenabschnitt 203 weist die Drehwelle 231, die den Innenrotor 221 dreht, auf, die Drehwelle 231 weist den Öffnungs-/Schließmechanismus 6, der den Durchgang 204 öffnet und schließt, auf, der Öffnungs-/Schließmechanismus 6 weist das Öffnungs-/Schließventil 61 einschließlich der Dichtwand 61a und der Verbindungsbohrung 61b, die an einer in axialer Richtung der Drehwelle 231 in Bezug auf die Dichtwand 61a abweichenden Position angeordnet ist, auf, und das Öffnungs-/Schließventil 61 ist in axialer Richtung der Drehwelle 231 beweglich, und der Öffnungs-/Schließmechanismus 6 ist so eingerichtet, dass er den Durchgang 204 durch Bewegen in einer der axialen Richtungen der Drehwelle 231, um die Dichtwand 61a zwischen dem ersten Durchgangsabschnitt 241 und dem zweiten Durchgangsabschnitt 242 anzuordnen, schließt, und den Durchgang 204 durch Bewegen in die andere axiale Richtung der Drehwelle 231, um anstelle der Dichtwand 61a die Verbindungsbohrung 61b zwischen dem ersten Durchgangsabschnitt 241 und dem zweiten Durchgangsabschnitt 242 anzuordnen, öffnet. Entsprechend ist es, da es möglich ist, den Durchgang 204 zu öffnen und zu schließen, indem lediglich die Dichtwand 61a, die eine Funktion hat, den Durchgang 204 zu blockieren, und die Verbindungsbohrung 61b, die eine Funktion hat, mit dem Durchgang 204 in einem einzelnen Element (dem Öffnungs-/Schließventil 61) in Verbindung zu stehen, vorgesehen sind und das einzelne Element (das Öffnungs-/Schließventil 61) bewegt wird, möglich, das Öffnen und Schließen des Durchgangs 204 einfach durchzuführen, und es ist möglich, die Konfiguration des Öffnungs-/Schließmechanismus 6 zu vereinfachen.
  • In der zweiten Ausführungsform, wie vorstehend beschrieben, ist der Öffnungs-/Schließmechanismus 6 so eingerichtet, dass er das Öffnungs-/Schließventil 61 entsprechend einem Innendruck der Auslassöffnung 52 bewegt und ist eingerichtet, dass er den Durchgang 204 durch Anordnen der Dichtwand 61a zwischen dem ersten Durchgangsabschnitt 241 und dem zweiten Durchgangsabschnitt 242 in einem Fall, in dem der Innendruck der Auslassöffnung 52 niedrig ist, schließt und den Durchgang 204 durch Anordnen, anstelle der Dichtwand 61a, der Verbindungsbohrung 61b zwischen dem ersten Durchgangsabschnitt 241 und dem zweiten Durchgangsabschnitt 242 in einem Fall, in dem der Innendruck der Auslassöffnung 52 hoch ist, öffnet. Entsprechend ist es in einem Fall, in dem die Drehfrequenz des Motors abgesenkt wird und der Innendruck der Auslassöffnung 52 so gering ist, dass sich die Blasen im Öl nicht leicht bilden, möglich, den Durchgang 204 zu schließen. In einem Fall, in dem jedoch die Drehfrequenz des Motors erhöht wird und der Innendruck der Auslassöffnung 52 so hoch ist, dass sich die Blasen leicht im Öl bilden, ist es möglich, den Durchgang 204 zu öffnen. Mit anderen Worten, es ist möglich, die im Öl enthaltenen Blasen effektiv zu entfernen und gleichzeitig den Austritt des Öls zu der Außenseite des Pumpengehäuses 201 zu unterdrücken.
  • In der zweiten Ausführungsform, wie vorstehend beschrieben, weist der Öffnungs-/Schließmechanismus 6 die Druckkammer 62, die auf einer Seite in den Axialrichtungen der Drehwelle 231 des Öffnungs-/Schließventils 61 vorgesehen ist, über den Druckdurchgang 211a mit der Auslassöffnung 52 in Verbindung steht, und das Öffnungs-/Schließventil 61 unter Druck setzt, um das Öffnungs-/Schließventil 61 zu bewegen, die komprimierte Schraubenfeder 64, die auf einer anderen Seite in den Axialrichtungen der Drehwelle 231 des Öffnungs-/Schließventils 61 vorgesehen ist und das Öffnungs-/Schließventil 61 in Richtung der Druckkammer 62 vorspannt, und den Beschränkungsabschnitt 63, der die Bewegung des Öffnungs-/Schließventils 61 zur Druckkammerseite 62 begrenzt, auf, und der Öffnungs-/Schließmechanismus 6 ist so eingerichtet, dass er den Durchgang 204 durch Anordnen der Dichtwand 61a zwischen dem ersten Durchgangsabschnitt 241 und dem zweiten Durchgangsabschnitt 242 schließt, in einem Zustand, in dem das Öffnungs-/Schließventil 61 und der Beschränkungsabschnitt 63 durch eine Vorspannkraft der komprimierten Schraubenfeder 64 in einem Fall, in dem der Innendruck der Auslassöffnung 52 und der Druckkammer 62 niedrig ist, veranlasst werden aneinander anzustoßen, und den Durchgang 204 durch Anordnen, anstelle der Dichtwand 61a, der Verbindungsbohrung 61b zwischen dem ersten Durchgangsabschnitt 241 und dem zweiten Durchgangsabschnitt 242 öffnet, in einem Zustand, in dem das Öffnungs-/Schließventil 61 und der Beschränkungsabschnitt 63 gegen die Vorspannkraft der komprimierten Schraubenfeder 64 über das Öffnungs-/Schließventil 61 durch den Innendruck der Druckkammer 62 getrennt sind, in einem Fall, in dem ein Innendruck der Auslassöffnung 52 und der Druckkammer 62 hoch ist. Entsprechend ist es möglich, den Öffnungs-/Schließmechanismus 6 nur aus strukturellen und mechanischen Konfigurationselementen (der Druckkammer 62, dem Öffnungs-/Schließventil 61, der komprimierten Schraubenfeder 64 und dem Beschränkungsabschnitt 63) ohne Verwendung elektrischer Konfigurationselemente zu konfigurieren. Da es daher nicht notwendig ist, eine Konfiguration zur Versorgung des Öffnungs-/Schließmechanismus 6 mit elektrischer Energie o.ä. vorzusehen, ist es möglich, die Konfiguration des Öffnungs-/Schließmechanismus 6 zu vereinfachen.
  • Die anderen Effekte der zweiten Ausführungsform sind ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Dritte Ausführungsform
  • Anschließend wird die dritte Ausführungsform mit Bezug auf 15 beschrieben. In der dritten Ausführungsform wird anstelle der ersten Ausführungsform, in der die Konfiguration mit dem Innenzahnradrotor 2 vorgesehen ist, eine Beschreibung eines Beispiels einer Konfiguration gegeben, die mit einem Flügelrotor 302 vorgesehen ist. In den Figuren werden Konfigurationen, die mit denen der ersten Ausführungsform identisch sind, mit den gleichen Bezugszeichen wie in der ersten Ausführungsform dargestellt.
  • Wie in 15 dargestellt, ist eine Flügelzellenpumpe (die Ölpumpe) 300 in der dritten Ausführungsform der Offenbarung mit einem Pumpengehäuse 301, einem Nockenring 307, dem Flügelrotor 302, der einen Rotorhauptkörper 321 und eine Vielzahl von (acht) Flügeln 322 aufweist, den Wellenabschnitt 3 und den Durchgang 4 vorgesehen. Mit anderen Worten, die dritte Ausführungsform ist mit der gleichen Konfiguration wie die erste Ausführungsform in Bezug auf den Wellenabschnitt 3 und den Durchgang 4 vorgesehen.
  • Das Pumpengehäuse 301 weist auf der Innenseite einen kreisförmigen zylindrischen Raum auf. Der ringförmige Nockenring 307 ist in das Innere des Raumes eingesetzt.
  • Der Flügelrotor 302 weist eine ringförmige Form auf und ist innerhalb des Nockenringes 307 angeordnet. Zwischen einer äußeren Umfangsfläche des Flügelrotors 302 und der inneren Umfangsfläche des Nockenrings 307 ist ein Spalt (ein Raum) gebildet.
  • Der Wellenabschnitt 3 ist durch den Rotorhauptkörper 321 eingeführt. Der Rotorhauptkörper 321 ist so eingerichtet, dass er durch den Wellenabschnitt 3 in dem Pumpengehäuse 301 gedreht wird.
  • Die Flügel 322 sind so vorgesehen, dass sie von dem Rotorhauptkörper 321 nach außen ragen. Die Flügel 322 erstrecken sich in radialer Richtung des Rotorhauptkörpers 321 (des Wellenabschnitts 3). Die Vielzahl der Flügel 322 sind in einem im Wesentlichen gleichen Winkelabstand in Umfangsrichtung des Rotorhauptkörpers 321 (des Wellenabschnitts 3) angeordnet. Mit anderen Worten, die Vielzahl der Flügel 322 sind radial angeordnet, bezogen auf die Axialrichtungen des Wellenabschnitts 3 (aus Sicht der A-Richtungen).
  • Die Flügel 322 sind an dem Rotorhauptkörper 321 befestigt, um in radialer Richtung des Rotorhauptkörpers 321 (des Wellenabschnitts 3) ein- und ausfahren zu können. Auf der Innenseite des Rotorhauptkörpers 321 ist eine Gegendruckvertiefung (nicht dargestellt), die ein Raum ist, der mit der inneren Endfläche der Flügel 322 verbunden ist, vorgesehen. Die Gegendruckvertiefung ist so eingerichtet, dass der Gegendruckvertiefung ein Gegendrucköl zugeführt wird, um die Flügel 322 zu veranlassen (vorzuspannen) sich in radialer Richtung des Rotorhauptkörpers 321 (des Wellenabschnitts 3) nach außen zu bewegen. Entsprechend hält der äußere Endabschnitt der Flügel 322 einen Kontaktzustand (einen Druckzustand) mit der inneren Umfangsfläche des Nockenrings 307 aufrecht. Zwischen den benachbarten Flügeln 322, der inneren Umfangsfläche des Nockenrings 307 und der äußeren Umfangsfläche des Rotorhauptkörpers 321 ist eine Pumpenkammer S301 gebildet.
  • In dem Pumpengehäuse 301 sind eine Saugöffnung 351 und eine Auslassöffnung 352 gebildet. Die Saugöffnung 351 und die Auslassöffnung 352 sind nicht direkt durchgehend miteinander verbunden und sind an Winkellagen in der Umfangsrichtung (der Drehrichtung) des Wellenabschnitts 3 so angeordnet, dass sie sich nicht überlappen.
  • Die Flügelzellenpumpe 300 (der Flügelrotor 302) bewirkt, dass sich die Pumpenkammer S301 in Pfeil-R-Richtung um den Wellenabschnitt 3 dreht, um das Öl von der Saugöffnung 351 zu der Auslassöffnung 352 zu pumpen.
  • In der dritten Ausführungsform ist der Durchgang 4 so vorgesehen, dass er sich durch den Rotorhauptkörper 321 und den Wellenabschnitt 3 erstreckt. Der Abschnitt (der äußere Durchgangsabschnitt 41a) des Durchgangs 4 auf der Seite des Rotorhauptkörpers 321 ist vorgesehen, einer zwischen jedem Paar benachbarter Flügel 322. Der Durchgang 4 verbindet die Pumpenkammer S301 und die Außenseite des Pumpengehäuses 301 miteinander. Die Flügelzellenpumpe 300 ist so eingerichtet, dass sie die Blasen, die im Öl in der Pumpenkammer S301 enthalten sind, über den Durchgang 4 zu der Außenseite des Pumpengehäuses 301 auslässt.
  • Die anderen Einrichtungen der dritten Ausführungsform sind ähnlich wie die der ersten Ausführungsform.
  • Effekte der dritten Ausführungsform
  • In der dritten Ausführungsform ist es möglich, die folgenden Effekte zu erzielen.
  • In der dritten Ausführungsform, wie vorstehend beschrieben, wird der Flügelrotor 302, der den Rotorhauptkörper 321 und die Vielzahl der Flügel 322, die so vorgesehen sind, dass sie von dem Rotorhauptkörper 321 nach außen ragen und die Pumpenkammer S301 bilden, aufweist, verwendet. Entsprechend ist es möglich, die Flügelzellenpumpe 300 in eine einfache Form zu bringen, in der bei Benutzung Flügelrotors 302 Fremdkörper und dergleichen nicht leicht festsitzen.
  • Die anderen Effekte der dritten Ausführungsform sind ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Vierte Ausführungsform
  • Anschließend wird die vierte Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 16 bis 18 beschrieben. In der vierten Ausführungsform wird eine Beschreibung eines Beispiels einer Konfiguration gegeben, bei der, anders als in der ersten Ausführungsform, bei der die feststehende Welle 32 aus einem einzelnen Element konfiguriert ist, die feststehende Welle 32 aus einer Vielzahl von (zwei) Elementen konfiguriert ist. In den Figuren werden Konfigurationen, die mit denen der ersten Ausführungsform identisch sind, mit den gleichen Bezugszeichen wie in der ersten Ausführungsform dargestellt.
  • Wie in 16 dargestellt, ist eine Innenzahnradpumpe (die Ölpumpe) 400 in der vierten Ausführungsform der Offenbarung mit einem Wellenabschnitt 403 vorgesehen.
  • Der Wellenabschnitt 403 weist die Drehwelle 31 und eine feststehende Welle 432 auf.
  • Die feststehende Welle 432 weist ein erstes Element 433, das an der Abdeckung 12 des Pumpengehäuses 1 befestigt ist, und ein zweites Element 434, das in den vertieften Abschnitt 31c eingesetzt und mit dem ersten Element 433 verbunden ist, in einem Zustand, in dem es sich in einer Richtung orthogonal zu den Axialrichtungen bewegen kann, auf. Das zweite Element 434 ist in einem Zustand, in dem es zwischen der Drehwelle 31 und dem ersten Element 433 angeordnet ist, ohne an den anderen Konfigurationen befestigt zu sein, angeordnet (ist schwimmend gelagert).
  • Wie in 17 dargestellt, weist die feststehende Welle 432 einen Drehstoppabschnitt 435, der das erste Element 433 und das zweite Element 434 miteinander verbindet, in einem Zustand, in dem das zweite Element 434 in der Lage ist, sich in einer Richtung orthogonal zu den axialen Richtungen in Bezug auf das erste Element 433 zu bewegen, auf.
  • Wie in 16 dargestellt, ist das zweite Element 434 im Wesentlichen stabförmig und erstreckt sich in die A-Richtungen. Das zweite Element 434 ist in einer zylindrischen Form so geformt, dass die A2-Richtungsseite des zweiten Elements 434 in den vertieften Abschnitt 31c der Drehwelle 31 eingesetzt wird. Es wird bevorzugt, dass der Abstand zwischen der Innenfläche, die sich in die A-Richtungen des vertieften Abschnitts 31c erstreckt, und der zylindrischen Innenfläche des zweiten Elements 434 beispielsweise auf weniger als oder gleich 0,1 mm gehalten wird. Entsprechend ist es möglich, zwischen der Innenfläche, die sich in die A-Richtungen des vertieften Abschnitts 31c erstreckt, und der zylindrischen Innenfläche des zweiten Elements 434 eine Ölmembran weiterzubilden, ohne dass die Dichtungseigenschaften beschädigt werden. Das zweite Element 434 wird durch die Innenfläche des vertieften Abschnitts 31c in einer Richtung orthogonal zu den A-Richtungen positioniert.
  • Das erste Element 433 ist mit einem Befestigungsmittel, wie beispielsweise einem Bolzen (nicht dargestellt), fest mit der Abdeckung 12 verbunden. Der A2-Richtungsendabschnitt des ersten Elements 433 weist einen vertieften Eingriffsabschnitt 433a, der als der Drehstoppabschnitt 435 fungiert, auf. Der A1-Richtungsendabschnitt des zweiten Elements 434 weist einen vorstehenden Eingriffsabschnitt 434a, der als der Drehstoppabschnitt 435 fungiert, auf.
  • Der vorstehende Eingriffsabschnitt 434a ist in einer im Wesentlichen rechteckigen Form von der A1-Richtungsseite aus gesehen gebildet. Im Detail ist der vorstehende Eingriffsabschnitt 434a so gebildet, dass die gegenüberliegenden Seiten eines Seitenpaares von der A1-Richtungsseite aus gesehen linear parallel zueinander sind, und die gegenüberliegenden Seiten des anderen Seitenpaares in einer gekrümmten Form ausgebildet sind, die sich zu der Außenseite erweitert.
  • Der vertiefte Eingriffsabschnitt 433a ist in der A1 Richtung von dem Endabschnitt der A2 Richtung des ersten Elements 433 vertieft. Der vertiefte Eingriffsabschnitt 433a ist in einer Form (einer im Wesentlichen rechteckigen Form), die dem von der A2-Richtungsseite aus gesehenen vorstehenden Eingriffsabschnitt 434a entspricht, gebildet. Im Detail ist der vertiefte Eingriffsabschnitt 433a in einer Form, die im Wesentlichen einer Form entspricht, in der eine Form des vorstehenden Eingriffsabschnitts 434a von der A1-Richtungsseite aus gesehen leicht nach außen versetzt ist, gebildet.
  • Daher ist der vorstehende Eingriffsabschnitt 434a so eingerichtet, dass er von der A2-Richtungsseite aus in den vertieften Eingriffsabschnitt 433a eingesetzt werden kann. Der vertiefte Eingriffsabschnitt 433a ist so eingerichtet, dass er die Drehung und Bewegung in einer Richtung orthogonal zu den A-Richtungen des vorstehenden Eingriffsabschnitts 434a (des zweiten Elements 434) in einem Bereich, der die Positionierung des zweiten Elements 434 durch die Innenfläche des vertieften Abschnitts 31c nicht behindert, ermöglicht, und die Bewegung des zweiten Elements 434 größer oder gleich einem vorbestimmten Bewegungsumfang beschränkt.
  • Die (Außenfläche des) vorstehenden Eingriffsabschnitts 434a ist auf der Innenfläche des vertieften Eingriffsabschnitts 433a angeordnet, um von (der Innenfläche) des vertieften Eingriffsabschnitts 433a durch einen winzigen Spalt in einer Richtung orthogonal zu den A-Richtungen getrennt zu sein. Entsprechend dem winzigen Spalt, der orthogonal zu den A-Richtungen ist, ist das zweite Element 434 so eingerichtet, dass es in der Lage ist, sich in der Richtung orthogonal zu den A-Richtungen in Bezug auf das erste Element 433, das an der Abdeckung 12 befestigt ist, zu bewegen.
  • Das zweite Element 434 ist so angeordnet, dass es von jedem der unteren Abschnitte 31d des vertieften Abschnitts 31c der Drehwelle 31 und dem ersten Element 433 an beiden Enden in den A-Richtungen durch einen winzigen Spalt (beispielsweise einen Spalt von weniger als oder gleich 0,5 mm auf einer Seite) zu einem Grad, der eine Neigung und Bewegung des zweiten Elements 434 ermöglicht, getrennt ist.
  • Wie in 18 dargestellt, ist während der Bewegung der Drehwelle 31 aus dem Stillstand in den Antriebszustand, obwohl sich auch das zweite Element 434 ein wenig zusammen mit der Drehung der Drehwelle 31 dreht, die Drehung des zweiten Elements 434 schnell eingeschränkt, da das zweite Element 434 von innen gegen das erste Element 433 anstößt.
  • Der zweite Durchgangsabschnitt 42, der die feststehende Welle 432 in die A-Richtungen durchdringt, ist in der feststehenden Welle 432 (dem ersten Element 433 und dem zweiten Element 434) vorgesehen. Der erste Durchgangsabschnitt 41 (das seitliche Loch), der von außen mit dem zweiten Durchgangsabschnitt 42 in Verbindung steht, ist in dem zweiten Element 434 vorgesehen.
  • Die anderen Konfigurationen der vierten Ausführungsform sind ähnlich wie die der ersten Ausführungsform.
  • Effekte der vierten Ausführungsform
  • In der vierten Ausführungsform ist es möglich, die folgenden Effekte zu erzielen.
  • In der vierten Ausführungsform, wie vorstehend beschrieben, weist der Wellenabschnitt 403 die Drehwelle 31, die den vertieften Abschnitt 31c mit einem kreisförmigen Querschnitt, der orthogonal zu den Axialrichtungen des Wellenabschnitts 403 ist, aufweist und sich in die axialen Richtungen erstreckt, und die sich zusammen mit dem Innenzahnradrotor 2 dreht, und die feststehende Welle 432, die das erste Element 433, das am Pumpengehäuse 1 befestigt ist, und das zweite Element 434, das in den vertieften Abschnitt 31c eingesetzt und mit dem ersten Element 433 verbunden ist, in einem Zustand, in dem es sich in der Lage befindet, sich in einer Richtung orthogonal zu den Axialrichtungen zu bewegen, aufweist, auf. Entsprechend ist es, da es möglich ist, die Bewegung der feststehenden Welle 432 (des zweiten Elements 434) in einer Richtung orthogonal zu den Axialrichtungen in Bezug auf die Drehwelle 31 zuzulassen, möglich, das Spiel zwischen der feststehenden Welle 432 (dem zweiten Element 434) und dem vertieften Abschnitt 31c in der Umfangsrichtung der feststehenden Welle 432 (dem zweiten Element 434) im Vergleich zu einem Fall, in dem die Gesamtheit der feststehenden Welle vollständig am Pumpengehäuse befestigt ist, gleichmäßiger einzuhalten. Entsprechend ist es möglich zu unterdrücken, dass das Spiel zwischen der feststehenden Welle 432 und dem vertieften Abschnitt 31c in der Umfangsrichtung der feststehenden Welle 432 zu groß wird und die Dichteigenschaften beeinträchtigt werden. Es ist möglich zu unterdrücken, dass das Spiel zwischen der feststehenden Welle 432 und dem vertieften Abschnitt 31c zu klein wird und die Drehung der Drehwelle 31 durch die feststehende Welle 432 behindert wird. In einem Fall, in dem die gesamte feststehende Welle vollständig an dem Pumpengehäuse befestigt ist, ist es notwendig, während der Herstellung die Toleranz zwischen der Drehwelle und der feststehenden Welle und die Toleranz zwischen der feststehenden Welle und den Konfigurationen (dem Flansch und dergleichen) zur Befestigung der feststehenden Welle am Pumpengehäuse zu berücksichtigen. In der Konfiguration der vierten Ausführungsform genügt es jedoch, während der Herstellung nur die Toleranz zwischen der Drehwelle 31 und dem ersten Element 433 zu berücksichtigen. Mit anderen Worten, es ist möglich, ein gleichmäßiges Spiel zwischen der feststehenden Welle 32 (dem zweiten Element 434) und dem vertieften Eingriffsabschnitt 433a einfach einzuhalten.
  • In der vierten Ausführungsform, wie vorstehend beschrieben, weist die feststehende Welle den Drehstoppabschnitt 435 (den vertieften Eingriffsabschnitt 433a und den vorstehenden Eingriffsabschnitt 434a), der das erste Element 433 und das zweite Element 434 miteinander verbindet, in einem Zustand, in dem das zweite Element 434 in der Lage ist, sich in einer Richtung senkrecht zu den Axialrichtungen in Bezug auf das erste Element 433 zu bewegen, auf. Entsprechend ist es möglich, leicht eine Konfiguration zu realisieren, die das zweite Element 434 und das erste Element 433 miteinander verbindet, in einem Zustand, in dem die Bewegung der feststehenden Welle 432 (des zweiten Elements 434) in einer Richtung orthogonal zu den axialen Richtungen in Bezug auf die Drehwelle 31 unter Verwendung des Drehstoppabschnitts 435 (des vertieften Eingriffsabschnitts 433a und des vorstehenden Eingriffsabschnitts 434a) erfolgt.
  • Die anderen Effekte der vierten Ausführungsform sind ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Änderungsbeispiel
  • Es ist zu verstehen, dass die hierin offenbarten Ausführungsformen zur Veranschaulichung und Beschreibung dargestellt wurden, jedoch nicht in allen Aspekten beschränkt. Es ist vorgesehen, dass der Umfang der Offenbarung nicht durch die Beschreibung der Ausführungsformen, sondern durch den Umfang der Ansprüche angegeben ist und alle Änderungen (Änderungsbeispiele) umfasst, die in Bedeutung und Umfang den Ansprüchen gleichwertig sind.
  • Obwohl beispielsweise ein Beispiel dargestellt ist, in dem das Vorspannelement der Offenbarung in der zweiten Ausführungsform mit einer komprimierten Schraubenfeder konfiguriert ist, ist die Offenbarung darauf nicht beschränkt. In der Offenbarung kann das Vorspannelement der Offenbarung unter Verwendung eines anderen elastischen Elements als einer komprimierten Schraubenfeder, wie beispielsweise eines Gummielements, eingerichtet sein.
  • Obwohl ein Beispiel dargestellt ist, in dem die Drehfrequenz des Motors so eingerichtet ist, dass sie den Öffnungs-/Schließmechanismus in einem hohen Drehzahlbereich größer oder gleich 4000 U/min in der zweiten Ausführungsform öffnet, ist die Offenbarung darauf nicht beschränkt. In der Offenbarung kann die Drehfrequenz des Motors eingerichtet sein, um den Öffnungs-/Schließmechanismus mit einer vorbestimmten Drehfrequenz zu öffnen, die niedriger als oder größer als oder gleich 4000 U/min ist.
  • Obwohl ein Beispiel dargestellt ist, in dem der Durchgang so vorgesehen ist, dass er sich zumindest durch den Innenrotor in der ersten und zweiten Ausführungsform erstreckt, ist die Offenbarung darauf nicht beschränkt. In der Offenbarung kann sich der Durchgang nicht durch den Innenrotor erstrecken. So kann beispielsweise der Durchgang so vorgesehen sein, dass er sich nur durch das Pumpengehäuse und den Wellenabschnitt erstreckt.
  • Obwohl ein Beispiel (ein Beispiel, in dem der Öffnungs-/Schließmechanismus eine strukturelle, mechanische Konfiguration ist) dargestellt ist, in dem der Öffnungs-/Schließmechanismus so eingerichtet ist, dass er über den Innendruck der Auslassöffnung (der Druckkammer) in der zweiten Ausführungsform öffnet und schließt, ist die Auslassöffnung darauf nicht beschränkt. In der Offenbarung kann beispielsweise der Öffnungs-/Schließmechanismus so eingerichtet sein (kann eine elektrische Einrichtung annehmen), so dass er basierend auf einem elektrischen Signal öffnet und schließt, ohne den Innendruck der Auslassöffnung (der Druckkammer) zu verwenden.
  • Obwohl ein Beispiel für eine Konfiguration dargestellt ist, in der der Durchgang (der äußere Durchgangsabschnitt des ersten Durchgangsabschnitts) mit allen Zahnsohlen des Innenrotors in der ersten Ausführungsform verbunden ist, ist die Offenbarung nicht darauf beschränkt. In der Offenbarung kann eine Konfiguration gewählt werden, bei der der Durchgang (der äußere Durchgangsabschnitt des ersten Durchgangsabschnitts) mit den Zahnsohlen eines Abschnitts der Vielzahl von Zahnsohlen des Innenrotors verbunden ist.
  • Obwohl ein Beispiel dargestellt ist, in dem der innere Durchgangsabschnitt des ersten Durchgangsabschnitts mit einem einzelnen Durchgangsloch in der ersten Ausführungsform eingerichtet ist, ist die Offenbarung darauf nicht beschränkt. Bei der Offenbarung kann der innere Durchgangsabschnitt des ersten Durchgangsabschnitts unter Verwendung einer Vielzahl von Durchgangsbohrungen eingerichtet sein.
  • Obwohl ein Beispiel dargestellt ist, in dem der erste Durchgangsabschnitt in den Dickenrichtungen des Innenrotors in den Axialrichtungen des Wellenabschnitts in der ersten Ausführungsform in einer mittleren Position angeordnet ist, ist die Offenbarung darauf nicht beschränkt. In der Offenbarung kann der erste Durchgangsabschnitt an einer Position angeordnet sein, die in den Dickenrichtungen des Innenrotors von der mittleren Position abweicht. Der erste Durchgangsabschnitt kann an einer Position angeordnet sein, die in der Umfangsrichtung (der Drehrichtung) des Wellenabschnitts von derjenigen des ersten Durchgangsabschnitts der ersten Ausführungsform abweicht.
  • Obwohl ein Beispiel dargestellt ist, in dem der innere Durchgangsabschnitt unter Verwendung eines Durchgangslochs mit einem kleineren Innendurchmesser als der äußere Durchgangsabschnitt in der ersten und dritten Ausführungsform eingerichtet ist, ist die Offenbarung darauf nicht beschränkt. In der Offenbarung kann der innere Durchgangsabschnitt unter Verwendung einer Durchgangsbohrung mit einem Innendurchmesser von einer Größe größer oder gleich dem des äußeren Durchgangsabschnitts eingerichtet sein.
  • Obwohl ein Beispiel dargestellt ist, in dem der Durchgang auf der Abdeckungsseite und die Atmosphäre in der ersten bis dritten Ausführungsform miteinander in Verbindung stehen, ist die Offenbarung darauf nicht beschränkt. Bei der Offenbarung können der Durchgang auf der Körperseite und die Atmosphäre miteinander in Verbindung stehen.
  • Obwohl ein Beispiel dargestellt ist, in dem die Bewegung des zweiten Elements in einer Richtung orthogonal zu den axialen Richtungen in Bezug auf das erste Element (eine feste Konfiguration) durch ein Spiel ermöglicht wird, das zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element in der vierten Ausführungsform vorgesehen ist, ist die Offenbarung darauf nicht beschränkt. In der Offenbarung können beispielsweise das erste Element und das zweite Element über ein elastisches Element, wie beispielsweise Gummi, miteinander verbunden sein, um die Bewegung des zweiten Elements in eine Richtung senkrecht zu den axialen Richtungen in Bezug auf das erste Element (eine feste Konfiguration) zu ermöglichen.
  • Die Prinzipien, bevorzugte Ausführungsformen und die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung wurden in der vorstehenden Beschreibung beschrieben. Die zu schützende Erfindung ist jedoch nicht als auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt auszulegen. Darüber hinaus sind die hierin beschriebenen Ausführungsformen eher als veranschaulichend und nicht als einschränkend zu betrachten. Abweichungen und Änderungen können von anderen vorgenommen werden, und Äquivalente eingesetzt werden, ohne vom Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Entsprechend ist es ausdrücklich beabsichtigt, dass alle Variationen, Änderungen und Äquivalente, die in den Geist und Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung fallen, wie sie in den Ansprüchen definiert sind, damit erfasst werden.
  • Die hier verwendeten Begriffe „ungefähr“, „etwa“, „circa“, „im Wesentlichen“ oder „im Allgemeinen“, die in Zusammenhang mit einem messbaren Wert wie beispielsweise einem Parameter, einer Menge, einer Form, einer zeitlichen Dauer oder dergleichen verwendet werden, schließen Abweichungen oder Schwankungen von ± 10% oder weniger, vorzugsweise ± 5% oder weniger, weiter vorzugsweise ± 1% oder weniger und weiter vorzugsweise ± 0,1% des jeweiligen Wertes oder von dem jeweiligen Wert mit ein, sofern diese Abweichungen bei der Umsetzung der offenbarten Erfindung in die Praxis noch technisch sinnvoll sind. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass der Wert, auf den sich der Begriff „ungefähr“ bezieht, als solcher ausdrücklich und im Besonderen offenbart ist. Die Angabe von Bereichen durch Anfangs- und Endwerte aufweist all diejenigen Werte und Bruchteile dieser Werte, die von dem jeweiligen Bereich eingeschlossen sind, wie auch dessen Anfangs- und Endwerte.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Pumpengehäuse
    2
    Rotor, Innenzahnradrotor
    3
    Wellenabschnitt
    4
    Durchgang
    6
    Öffnungs-/Schließmechanismus
    11
    Körper
    11a
    Anlagefläche
    11b
    Durchgangsbohrung
    11c
    Gleitfläche
    12
    Abdeckung
    12a
    Anlagefläche
    12b
    Durchgangsbohrung
    21
    Innenrotor
    21a
    Außenzähne
    21b
    Zahnsohle
    21c
    Blaseneinführungsabschnitt
    22
    Außenrotor
    22a
    Innenzähne
    31
    Drehwelle
    31a
    Riemenbefestigungsabschnitt
    31b
    Positionierfläche
    31c
    vertiefter Abschnitt
    31d
    unterer Abschnitt
    32
    feststehende Welle
    32a
    feststehender Wellenhauptkörper
    32b
    feststehender Wellenbefestigungsabschnitt
    33
    Schmierkammer
    34
    Schmierkammer
    41
    erster Durchgangsabschnitt
    41a
    äußerer Durchgangsab schnitt
    41b
    innerer Durchgangsabschnitt
    42
    zweiter Durchgangsabschnitt
    42a
    seitliches Loch
    51
    Saugöffnung
    51a
    Öffnung
    52
    Auslassöffnung
    52a
    Öffnung
    61
    Öffnungs-/Schließventil
    61a
    Dichtwand
    61b
    Verbindungsbohrung
    62
    Druckkammer
    63
    Beschränkungsabschnitt
    64
    Vorspannelement
    70
    Stift
    72
    Bolzen
    100
    Ölpumpe
    200
    Ölpumpe
    201
    Pumpengehäuse
    202
    Rotor
    203
    Wellenabschnitt
    204
    Durchgang
    211
    Körper
    211a
    Druckdurchgang
    221
    Innenrotor
    231
    Drehwelle
    231a
    vertiefter Abschnitt
    231b
    Druckdurchgang
    232
    Stopfen
    241
    erster Durchgangsabschnitt
    241a
    körperseitiger Durchgangsab schnitt
    241b
    rotorseitiger Durchgangsab schnitt
    241c
    wellenabschnittsseitige erste Durchgangsabschnitt
    241d
    wellenabschnittsseitigen zweiten Durchgangsabschnitt
    242
    zweiter Durchgangsabschnitt
    300
    Ölpumpe, Flügelzellenpumpe
    301
    Pumpengehäuse
    302
    Rotor, Flügelrotor
    303
    Wellenabschnitt
    307
    Nockenring
    320a
    Stiftbefestigungsloch
    320b
    Bolzenbefestigungsloch
    321
    Rotorhauptkörper
    322
    Flügel
    323
    vorstehender Abschnitt
    351
    Saugöffnung
    352
    Auslassöffnung
    400
    Ölpumpe
    403
    Wellenabschnitt
    432
    feststehende Welle
    433
    erstes Element
    433a
    vertieften Eingriffsabschnitt
    434
    zweites Element
    434a
    vorstehenden Eingriffsabschnitt
    435
    Drehstoppabschnitt
    A, A1, A2
    Axialrichtung
    α
    mittige Drehachsenlinie
    D1
    Richtung des Blasenflusses entlang des Durchgangs
    D2
    Hin- und Herrichtung des Öffnungs-/Schließventils
    K
    Blasen
    R
    (Dreh-) Richtung
    S1
    Pumpenkammer
    S2
    Rotoraufnahmeraum
    S301
    Pumpenkammer
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2008308991 A [0002, 0003, 0005]

Claims (13)

  1. Ölpumpe (100, 200, 300, 400), aufweisend: ein Pumpengehäuse (1, 201, 301) mit einem Rotoraufnahmeraum (S2) in einem Innenabschnitt des Pumpengehäuses; einen Rotor (2, 202, 302), der in dem Rotoraufnahmeraum untergebracht ist; einen Wellenabschnitt (3, 203, 303), der innerhalb des Rotors angeordnet ist; und einen Durchgang (4), der so vorgesehen ist, dass er sich durch mindestens eines von dem Pumpengehäuse und dem Rotor und dem Wellenabschnitt erstreckt, und der eine Pumpenkammer (S1, S301), die durch den Rotor innerhalb des Pumpengehäuses gebildet ist, mit einer Außenseite des Pumpengehäuses verbindet.
  2. Ölpumpe nach Anspruch 1, wobei der Durchgang einen ersten Durchgangsabschnitt (41, 241), der so vorgesehen ist, dass er sich durch mindestens eines von dem Pumpengehäuse und dem Rotor und dem Wellenabschnitt erstreckt, und sich in einer Richtung, die eine axiale Richtung (A) des Wellenabschnitts schneidet, erstreckt, und einen zweiten Durchgangsabschnitt (42, 242), der in dem Wellenabschnitt vorgesehen ist und sich in der axialen Richtung erstreckt, aufweist.
  3. Ölpumpe nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Wellenabschnitt einen Öffnungs-/Schließmechanismus (6), der den Durchgang öffnet und schließt, aufweist.
  4. Ölpumpe nach Anspruch 2, wobei der Wellenabschnitt eine Drehwelle (31, 231), die den Rotor in Rotation versetzt, aufweist, die Drehwelle einen Öffnungs-/Schließmechanismus (6), der den Durchgang öffnet und schließt, aufweist der Öffnungs-/Schließmechanismus ein Öffnungs-/Schließventil (61), das eine Dichtwand (61a) und eine Verbindungsbohrung (61b), die an einer in der axialen Richtung der Drehwelle in Bezug auf die Dichtwand abweichenden Position angeordnet ist, aufweist und in der Lage ist, sich in der axialen Richtung der Drehwelle zu bewegen, aufweist, und der Öffnungs-/Schließmechanismus dazu ausgebildet ist, den Durchgang durch Bewegung zu einer Seite der axialen Richtung der Drehwelle, um die Dichtwand zwischen dem ersten Durchgangsabschnitt und dem zweiten Durchgangsabschnitt anzuordnen, zu schließen, und den Durchgang, durch Bewegung auf die andere Seite der axialen Richtung der Drehwelle, um anstelle der Dichtwand die Verbindungsbohrung zwischen dem ersten Durchgangsabschnitt und dem zweiten Durchgangsabschnitt anzuordnen, zu öffnen.
  5. Ölpumpe nach Anspruch 4, wobei der Öffnungs-/Schließmechanismus dazu ausgebildet ist, das Öffnungs-/Schließventil entsprechend einem Innendruck einer Auslassöffnung (52, 352) zu bewegen, und dazu ausgebildet ist, den Durchgang durch Anordnen der Dichtwand zwischen dem ersten Durchgangsabschnitt und dem zweiten Durchgangsabschnitt zu schließen, in einem Fall, in dem der Innendruck der Auslassöffnung niedrig ist, und den Durchgang durch Anordnen der Verbindungsbohrung, anstelle der Dichtwand, zwischen dem ersten Durchgangsabschnitt und dem zweiten Durchgangsabschnitt zu öffnen, in einem Fall, in dem der Innendruck der Auslassöffnung hoch ist.
  6. Ölpumpe nach Anspruch 5, wobei der Öffnungs-/Schließmechanismus eine Druckkammer (62), die auf einer Seite in axialer Richtung der Drehwelle des Öffnungs-/Schließventils vorgesehen ist, über einen Druckdurchgang (211a) mit der Auslassöffnung in Verbindung steht, und das Öffnungs-/Schließventil unter Druck setzt, um das Öffnungs-/Schließventil zu bewegen, ein Vorspannelement (64), das auf der anderen Seite in axialer Richtung der Drehwelle des Öffnungs-/Schließventils vorgesehen ist, und das Öffnungs-/Schließventil in Richtung der Druckkammer vorspannt, und einen Beschränkungsabschnitt (63), der die Bewegung des Öffnungs-/Schließventils auf die Druckkammerseite beschränkt, aufweist, und der Öffnungs-/Schließmechanismus dazu ausgebildet ist, den Durchgang zu schließen, indem die Dichtwand zwischen dem ersten Durchgangsabschnitt und dem zweiten Durchgangsabschnitt angeordnet wird, in einem Zustand, in dem das Öffnungs-/Schließventil und der Beschränkungsabschnitt durch eine Vorspannkraft des Vorspannelements veranlasst werden aneinander anzuliegen, in einem Fall, in dem der Innendruck der Auslassöffnung und der Druckkammer niedrig ist, und den Durchgang zu öffnen, indem die Verbindungsbohrung, anstelle der Dichtwand, zwischen dem ersten Durchgangsabschnitt und dem zweiten Durchgangsabschnitt, angeordnet wird, in einem Zustand, in dem das Öffnungs-/Schließventil und der Beschränkungsabschnitt gegen die Vorspannkraft des Vorspannelements durch den Innendruck der Druckkammer über das Öffnungs-/Schließventil voneinander getrennt werden, in einem Fall, in dem der Innendruck der Auslassöffnung und der Druckkammer hoch ist.
  7. Ölpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Rotor ein Innenzahnradrotor ist, der einen Außenrotor (22) mit einer Vielzahl von Innenzähnen (22a) und einen Innenrotor (21, 221) mit einer Vielzahl von Außenzähnen (21a) aufweist, die mit den Innenzähnen des Außenrotors eingreifen, oder der Rotor ein Flügelrotor (302) ist, der einen Rotorhauptkörper (321) und eine Vielzahl von Flügeln (322), die so vorgesehen sind, dass sie von dem Rotorhauptkörper nach außen ragen und die Pumpenkammer bilden, aufweist.
  8. Ölpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Wellenabschnitt eine Drehwelle (31), die einen vertieften Abschnitt (31c), der einem kreisförmigen Querschnitt, der orthogonal zu einer axialen Richtung des Wellenabschnitts ist, aufweist und sich in der axialen Richtung erstreckt, aufweist, und die sich zusammen mit dem Rotor dreht, und eine feststehende Welle (32, 432), die ein erstes Element (433), das am Pumpengehäuse befestigt ist, und ein zweites Element (434), das in den vertieften Abschnitt eingesetzt ist und mit dem ersten Element verbunden ist, in einem Zustand, in dem es sich in einer Richtung orthogonal zur axialen Richtung bewegen kann, aufweist, aufweist.
  9. Ölpumpe nach Anspruch 8, wobei die feststehende Welle einen Drehstoppabschnitt (435), der das erste Element und das zweite Element miteinander verbindet, in einem Zustand, in dem das zweite Element in der Lage ist, sich in der Richtung orthogonal zur axialen Richtung in Bezug auf das erste Element zu bewegen, aufweist.
  10. Ölpumpe nach Anspruch 7, wobei der Durchgang einen ersten Durchgangsabschnitt (41, 241), der so vorgesehen ist, dass er sich durch mindestens eines von dem Pumpengehäuse und dem Innenrotor und dem Wellenabschnitt erstreckt, und sich in eine Richtung, die eine axiale Richtung des Wellenabschnitts schneidet, erstreckt, und einen zweiten Durchgangsabschnitt (42, 242), der im Wellenabschnitt vorgesehen ist und sich in axialer Richtung erstreckt, aufweist, der Wellenabschnitt eine Drehwelle (31), die einen vertieften Abschnitt (31c), der einen kreisförmigen Querschnitt, der orthogonal zu der axialen Richtung des Wellenabschnitts ist, aufweist, und sich in der axialen Richtung erstreckt, aufweist, und die sich zusammen mit dem Innenrotor dreht, und eine feststehende Welle (32, 432), die ein erstes Element (433), das an dem Pumpengehäuse befestigt ist, und ein zweites Element (434), das in den vertieften Abschnitt eingesetzt ist und mit dem ersten Element verbunden ist, in einem Zustand, in dem es sich in einer Richtung senkrecht zu der axialen Richtung bewegen kann, aufweist, aufweist, und der erste Durchgangsabschnitt einen äußeren Durchgangsabschnitt (41a), der so vorgesehen ist, dass er sich durch die Drehwelle und den Innenrotor erstreckt, und einen inneren Durchgangsabschnitt (41b), der in der feststehenden Welle vorgesehen ist und mit dem äußeren Durchgangsabschnitt bei einer vorbestimmten Drehposition der Drehwelle in Verbindung steht, aufweist.
  11. Ölpumpe nach Anspruch 7 oder 10, wobei eine Zahnsohle (21b) des Innenrotors mit einem Blaseneinführungsabschnitt (21c), der zwischen der Pumpenkammer und dem Durchgang angeordnet ist, die Blasen innerhalb der Pumpenkammer sammelt und die gesammelten Blasen in den Durchgang einführt, vorgesehen ist.
  12. Ölpumpe nach einem der Ansprüche 7, 10 oder 11, wobei der Durchgang einen ersten Durchgangsabschnitt (41), der so vorgesehen ist, dass er sich durch mindestens eines von dem Pumpengehäuse und dem Innenrotor und dem Wellenabschnitt erstreckt, und sich in einer Richtung, die die axiale Richtung des Wellenabschnitts schneidet, erstreckt, und einen zweiten Durchgangsabschnitt (42), der in dem Wellenabschnitt vorgesehen ist und sich in der axialen Richtung erstreckt, aufweist, und ein Ende des ersten Durchgangsabschnitts mit einer Zahnsohle (21b) des Innenrotors verbunden ist.
  13. Ölpumpe nach Anspruch 2, wobei der Durchgang so vorgesehen ist, dass er sich durch das Pumpengehäuse und den Wellenabschnitt erstreckt und der Durchgang auf der Seite des Pumpengehäuses in einer Vertiefungsform, die die Pumpenkammer und den Durchgang auf der Seite des Wellenabschnitts miteinander verbindet, ausgebildet ist.
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