DE102019116609A1 - Kannenverschiebevorrichtung, Kannenwechsler und Textilmaschine - Google Patents

Kannenverschiebevorrichtung, Kannenwechsler und Textilmaschine Download PDF

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Abstract

Eine Kannenverschiebevorrichtung (120) umfasst einen Kannenschieber (121), der mit einem Ende entlang eines vorbestimmten Verfahrwegs geführt ist, und ein Antriebsmittel (112). Das Antriebsmittel (112) hat einen Antriebsabschnitt (112b), der mit dem einen Ende des Kannenschiebers (121) bewegungswirkverbunden ist, und ist gestaltet, den Antriebsabschnitt (112b) so zu bewegen, dass der Kannenschieber (121) über das eine Ende entlang des Verfahrwegs bewegt wird.Ein Kannenwechsler (100) ist eingerichtet, ankommendes Faserband an einer Füllposition (8) gemäß einer vorbestimmten Form in einer Spinnkanne (5b) abzulegen, und hat die Kannenverschiebevorrichtung (120), angeordnet, eine Leerkanne (5a) bei einer Bewegung des Kannenschiebers (121) in die vorbestimmte Richtung zur Füllposition (8) zu bewegen.Eine Textilmaschine (2) umfasst oder ist verbunden mit dem Kannenwechsler (100).Ein Verfahren umfasst einen Zyklus. Darin wird, wenn sich der Kannenschieber (120) außerhalb einer Ausgangsposition befindet, der Kannenschiebers (120) in die Ausgangsposition bewegt. Ist die Startposition (101) des Kannenwechslers (100) leer, wird eine Leerkanne (5a) in die Startposition (101) gebracht. Aus der Ausgangsposition heraus wird der Kannenschieber (120) aus der Ausgangsposition heraus so bewegt, dass der Kannenschieber (120) Leerkanne (5a) in Füllposition (8) bringt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kannenverschiebevorrichtung, eine damit ausgestattete Kannenwechsler und eine Textilmaschine.
  • Kannenverschiebevorrichtungen dienen bei Kannenwechsleren insbesondere als Bestandteil eine Textilmaschine dazu, eine Vollkanne von einer Füllposition wegzubewegen und vorteilhafterweise zugleich eine Leerkanne in die Füllposition in Bezug auf die Kannenwechsler zu bewegen. An der Füllposition legt die Kannenwechsler in bekannter Weise Faserband in der dort befindlichen Kanne ab, bis die Kanne voll ist.
  • Um die Kannen zu bewegen, sind mehrere Mechanismen bekannt. Es gibt Rotationskannenwechsler, bei denen Kannen entlang eines Halbkreises bewegt werden. Dabei stehen mehrere Kannenschieber freistehend hervor. Das Freistehen der Kannenschieber führt dazu, dass die Größe insbesondere der gefüllten Kanne begrenzt ist. Zudem sind mehrere Kannenschieber notwendig, was den Aufbau komplex macht.
  • Ferner gibt es Kannenwechsler, die Kannen entlang eines geraden Verfahrwegs bewegen. Dazu gibt es wiederum mehrere Kannenschieber, von denen jeder eine zugehörige Kanne bewegt.
  • Um auch große Kannen bewegen zu können, sind die Kannenschieber beiderends angetrieben, was den Aufbau wiederum komplex macht.
  • Alternativ können pro Kanne zwei Kannenschieber vorgesehen sein, die beidseitig der jeweiligen Kanne angreifen und diese bewegen. Beim Zurückfahren klappen diese Kannenschieber an der nächsten Kanne vorbei weg und schnappen zurück, sobald die letztgenannte Kanne überwunden ist. Auch hier sind viele Kannenschieber vonnöten, was wiederum zu einem komplexen Aufbau führt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den vorgenannten Nachteilen zu begegnen.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist eine Kannenverschiebevorrichtung vorgesehen, die einen Kannenschieber aufweist. Dieser eine Kannenschieber ist mit einem Ende entlang eines vorbestimmten Verfahrwegs geführt. Die Vorrichtung weist zudem ein Antriebsmittel, das einen Antriebsabschnitt umfasst. Der Antriebsabschnitt ist mit dem einen Ende des Kannenschiebers bewegungswirkverbunden. Dies bedeutet, dass eine Bewegung des Antriebsabschnitts in eine korrespondierende Bewegung des Kannenschiebers überführt wird. Das Antriebsmittel ist gestaltet, den Antriebsabschnitt so zu bewegen, dass der Kannenschieber über das vorgenannte, eine Ende entlang des Verfahrwegs bewegt wird. D. h. die erfindungsgemäße Kannenverschiebevorrichtung benötigt nur noch einen einzigen Kannenschieber und nicht, wie im Stand der Technik, mehrere Kanneschieber. Dies vereinfacht den Aufbau enorm. Zudem kann der Kannenschieber wie bei Rotationskannenwechslern freistehend ausgebildet sein, was den Aufbau noch weiter vereinfacht.
  • Das Antriebsmittel kann eingerichtet sein, den Antriebsabschnitt zwischen zwei Endpositionen hin- und her zu bewegen. D. h. im Gegensatz zu den Rotationskannenwechslern ist es nun auch möglich, die dort verwendeten Kannenschieber bei Kannenwechslern einzusetzen, die Kannen entlang eines geraden Verfahrwegs bewegen.
  • Das Antriebsmittel ist im letztgenannten Fall vorzugsweise mittels eines pneumatischen Zylinders gebildet. Der vorgenannte Antriebsabschnitt ist dabei mittels eines freien Endes eines Kolbens des Zylinders gebildet. Es ergeben sich mithin die bekannten Möglichkeiten, trotz freistehenden Endes Kannen mit nur einem Kannenschieber bewegen zu können.
  • Die vorgenannte Bewegungswirkverbindung zwischen Antriebsmittel und Kannenschieber ist vorzugsweise gebildet, indem der Antriebsabschnitt an dem einen Ende des Kannenschiebers angreift. D. h. es reicht eine einfache Befestigung des Kannenschieberendes aus, was den Aufbau einfach hält.
  • Vorzugsweise weist jede der vorgenannten Vorrichtungen ferner einen sich entlang des Verfahrwegs erstreckenden Führungsabschnitt auf. Der Kannenschieber weist dementsprechend vorzugsweise an dem einen Ende einen Gegenführungsabschnitt auf. Der Gegenführungsabschnitt steht mit dem Führungsabschnitt wiederum vorzugsweise formschlüssig derart in Eingriff, dass der Gegenführungsabschnitt entlang des Verfahrwegs bewegbar ist. D. h. der Kannenschieber wird über ein und dasselbe Ende bewegt und entlang des Verfahrwegs geführt. Dies ermöglicht, den Kannenschieber in Bezug auf das andere Ende freistehend auszubilden.
  • Vorzugsweise weist jeder der vorgenannten Kannenschieber vorzugsweise an seinem einen Ende einen ersten Lagerabschnitt auf. Der erste Lagerabschnitt ist gestaltet, den sonstigen Kannenschieber entlang des Verfahrwegs an dem einen Ende zu zumindest einem zugehörigen, ersten Gegenelement im Abstand zu halten. Dieses Gegenelement ist beispielsweise der Boden, über den der Kannenschieber hinweg bewegt wird. Der Lagerabschnitt ermöglicht, den Antriebsmechanismus zu entkoppeln und das freistehende Ende des Kannenschiebers realisieren zu können. Es hat sich überraschend gezeigt, dass solch eine Konstruktion in der Lage ist auch große, gefüllte Kannen mit einem Durchmesser von 1.000 mm und mehr bewegen zu können. Auch die dagegen gedrückten Leerkannen erleiden keine Deformationen, die so groß sind, dass die Kannen nicht mehr zum Befüllen geeignet wären.
  • Vorzugsweise ist der erste Lagerabschnitt bei Vorhandensein des Gegenführungsabschnitts mittels ebenjenen Gegenführungsabschnitts gebildet. D. h. die Führung übernimmt eine Doppelfunktion, was den Aufbau weiter vereinfacht.
  • Jeder der vorgenannten Kannenschieber kann an seinem anderen Ende einen zweiten Lagerabschnitt aufweisen. Der zweite Lagerabschnitt ist gestaltet, den sonstigen Kannenschieber an dem anderen Ende zu zumindest einem zugehörigen, zweiten Gegenelement im Abstand zu halten. Dieses Gegenelement könnte wiederum der Boden sein. Alternativ oder zusätzlich kann dieses Gegenelement auch eine dem freien Ende des Kannenschiebers zugewandte Fläche beispielsweise eines Kannenwechslers sein. Dies entlastet, wenn vorhanden, den ersten Lagerabschnitt oder macht ihn überflüssig.
  • Vorzugsweise umfasst bei Vorhandensein zumindest einer der Lagerabschnitte zumindest eine Laufrolle. Die Lauffläche dieser Laufrolle ist auf dem zugehörigen Gegenelement abrollend ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich steht der zumindest eine Lagerabschnitt mit dem zugehörigen Gegenelement formschlüssig in Eingriff. Im Fall der Laufrolle kann dies mittels einer balligen Lauffläche und einer im Querschnitt bogenförmigen Vertiefung als Laufschiene erfolgen. Es kann eine Nutstein-Nut-Führung vorgesehen sein. Alternativ sind bekannte Linearführungen wie eine Schwalbenschwanzführung einsetzbar. Es bieten sich vielfältige Möglichkeiten an.
  • Jeder der vorgenannten Kannenschieber kann einen Positionierabschnitt aufweisen. Der Positionierabschnitt ist gestaltet, bei einer Bewegung des Kannenschiebers entlang des Verfahrwegs in eine vorbestimmte Richtung eine Bewegung einer in die vorbestimmte Richtung gedrückte und mit dem Kannenschieber in Kontakt stehende (Leer-)Kanne zu einem Ende oder zu beiden Enden des Kannenschiebers hin zu erschweren. D. h. eine Seitwärtsbewegung der Leerkanne in zumindest eine Richtung wird verhindert. Diese Wirkung wird erfindungsgemäß verstärkt, wenn die Leerkanne gegen eine Vollkanne gedrückt wird. Dies erhöht die Betriebssicherheit. Zudem kann auf aufwendige Seitenführungen für die Kanne verzichtet werden, was den Aufbau einfach hält.
  • Vorzugsweise umfasst der Positionierabschnitt eine Einbuchtung, die in die vorbestimmte Richtung gewandt ist. Dies ermöglicht eine Seitenführung der gedrückten Kanne analog der vorgenannten balligen Lauffläche, wenn man im Fall einer Rundkanne deren kreisrunden Umfangsrand als Lauffläche auffasst. Oder aber die Einbuchtung ist komplementär zu einer korrespondierenden Außenkontur der zu bewegenden Kanne ausgebildet. Im Fall einer Rechteckkanne wäre die Einbuchtung beispielsweise im Wesentlichen rechteckig (im Wesentlichen deshalb, da die Ecken von Rechteckkannen eigentlich abgerundet sind). Diese Lösung ist mithin universell einsetzbar.
  • Ein erfindungsgemäßer Kannenwechsler ist bekanntermaßen eingerichtet, ankommendes Faserband an einer Füllposition gemäß einer vorbestimmten Form in einer Spinnkanne abzulegen. Zudem weist der Kannenwechsler eine der vorgenannten Vorrichtungen auf. Die Vorrichtung ist angeordnet, eine Leerkanne bei einer Bewegung des Kannenschiebers in die vorbestimmte Richtung zu ihrer Füllposition zu bewegen. Die Füllposition befindet sich in bekannter Weise unterhalb eines Drehtellers der Kannenablagevorrichtung.
  • Vorzugsweise ist der Kannenwechsler gestaltet, mittels des Kannenschiebers beim Bewegen der Leerkanne zur Füllposition zugleich die Vollkanne von der Füllposition wegzubewegen, sofern sich an der Füllposition eine Kanne befindet. D. h. es reicht ein einziger Kannenschieber aus, die Kanne(n) zu wechseln.
  • Dabei erfolgt das Bewegen der Vollkanne vorzugsweise, indem die Leerkanne mittels des Kannenschiebers gegen die Vollkanne gedrückt wird.
  • Eine erfindungsgemäße Textilmaschine weist einen der vorgenannten Kannenwechsler auf oder ist mit solch einem Kannenwechsler verbunden. Der erstgenannte Fall umfasst beispielhaft Strecken, Kämmmaschinen und Flyer. Der zweitgenannte Fall betrifft beispielhaft Karden mit nachgeschalteten Kannenablagevorrichtungen. „Verbunden“ ist mithin funktional gemeint und bedeutet die Verbindung hinsichtlich des Faserband- bzw. Garn-P rod u ktionsprozesses.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Betreiben eines der vorgenannten Kannenwechsler oder des Kannenwechslers der vorgenannten Textilmaschine weist einen Zyklus auf. Der Zyklus umfasst einen ersten Schritt, der ausgeführt wird, wenn sich der Kannenschieber außerhalb einer Ausgangsposition befindet, aus der heraus der Kannenschieber in der Lage ist, beim vorgenannten Bewegen entlang des Verfahrwegs aufgrund des Antriebsmittels eine Leerkanne in die Füllposition zu bringen. Der erste Schritt umfasst das Bewegen des Kannenschiebers in die genannte Ausgangsposition. Damit ist sichergestellt, dass sich der Kannenschieber in der richtigen Position zum Kannenwechsel befindet. Der Zyklus umfasst einen zweiten Schritt, der ausgeführt wird, wenn eine vorbestimmte Startposition des Kannenwechslers leer ist. Die Startposition ist eine Position in der der sich in Ausgangsposition befindliche Kannenschieber in der Lage ist, beim vorgenannten Bewegen entlang des Verfahrwegs aufgrund des Antriebsmittels die Leerkanne in die Füllposition zu bringen. Der zweite Schritt umfasst das Bewegen einer Leerkanne in die Startposition. Der Zyklus umfasst weiterhin einen dritten Schritt, der ausgeführt wird, wenn die Füllposition leer ist oder sich in Füllposition eine Vollkanne befindet. Der Begriff „Vollkanne“ bedeutet dabei, dass die betreffende Kanne gemäß den Umständen „voll“ gefüllt ist. Im Fall, dass die befüllte Kannen beispielsweise vor einem Partiewechsel nur den Rest des vorher produzierten Faserbands aufzunehmen hat, muss die Kanne für den Wechsel also nicht unbedingt voll gefüllt sein, ist es im Sinne der Erfindung aber. Im dritten Schritt wird der Kannenschieber aus der Ausgangsposition heraus bewegt, sodass der Kannenschieber die sich in der Startposition befindliche Kanne so in Füllposition bringt, dass die Leerkanne dabei, sofern vorhanden, die Vollkanne von der Füllposition weg drängt. Es ergibt sich mithin ein einfacher Kannenwechselprozess, der zudem sehr schnell ausgeführt werden kann. Je nach Ausführung des Kannenwechslers können der erste und der zweite Schritt zeitlich voneinander unabhängig erfolgen oder aber zeitlich aufeinanderfolgend auszuführen sein.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst ferner vorzugsweise noch einen vierten Schritt des Füllens der sich in Füllposition befindlichen Kanne mit Fasermaterial auf.
  • Bei jedem der vorgenannten Verfahren wird der Zyklus vorzugsweise wiederholt ausgeführt, sodass ein kontinuierlicher Fasermaterialablage- und Kannenwechselprozess entsteht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen. Es zeigen:
    • 1 eine Anordnung mit Karde und nachgeschaltetem Kannenwechsler,
    • 2 eine Draufsicht auf den Teil des Kannenwechslers unterhalb der Kannenablagevorrichtung in 1 und
    • 3 Teilansichten des Kannenwechslers von 1.
  • 1 zeigt eine Anordnung 1 mit einer Karde 2 und einer nachgeschalteten Kannenablagevorrichtung 3 und einem dazugehörenden Kannenwechsler 100.
  • Die Karde 2 und die Kannenablagevorrichtung 3 sind dabei auf einer Bodenplatte 4 angeordnet, in der beispielsweise der Antrieb für den nicht sichtbaren Kannendrehteller der Kannenablagevorrichtung 3 angeordnet ist. Im gezeigten Beispiel handelt es sich um eine sogenannte Unterflurmontage, bei der die Bodenplatte 4 mit ihrer Oberseite mit einem sie umgebenden Boden bündig abschließt. Alternativ kann sie auch sozusagen Aufputz montiert sein, wobei dann zusätzlich an der hier vorderen Seite eine Rampe vorgesehen ist, um die hier gezeigte Leerkanne 5a auf die hier links dargestellt Abstellfläche 101 des Kannenwechslers 100 aufschieben zu können.
  • Die Karde 2 und die nachgeschaltete Kannenablagevorrichtung 3 sind in üblicher Weise ausgebildet und werden nicht näher beschrieben.
  • Linksseitig der Abstellfläche 101 befindet sich ortsfest eine Führungsrolle 102, deren Rotationsachse senkrecht zum Boden bzw. zur Oberseite der Bodenplatte 4 verläuft. Die Führungsrolle 102 dient dazu, dass eine auf die Abstellfläche 101 vorzugsweise manuell bewegte Leerkanne 5a nicht zu weit nach links, also von der Kannenablagevorrichtung 3 weg, bewegt werden kann. Damit ist ein sicheres Einschieben der Leerkanne 5a auf die Abstellfläche 101 möglich.
  • Linksseitig der Abstellfläche 101 befindet sich ein Kannenschieber 121 einer später näher erläuterten Kannenschiebevorrichtung 120. Die in Richtung Karde 2 gewandte Rückseite der Abstellfläche 101 grenzt an einen Antriebsabschnitt 110 des Kannenwechslers 100 an.
  • Der Betrieb des Kannenwechslers 100 in Verbindung mit der Kannenablagevorrichtung 3 erfolgt folgendermaßen: zu Beginn befindet sich keine Kanne unterhalb der Kannenablagevorrichtung 3. Eine erste Leerkanne 5a wird auf die Abstellfläche 101 geschoben. Danach wird mittels des Antriebsabschnitts 110 der Kannenschieber 121 in Richtung Kannenablagevorrichtung 3 bewegt, sodass die Leerkanne 5a unter der Kannenablagevorrichtung 3 zu stehen kommt. Die Leerkanne 5a wird in Rotation versetzt und mittels der Kannenablagevorrichtung 3 mit Faserband 6 gefüllt. Diese Leerkanne 5a wird somit zu einer zu befüllenden Kanne 5b. Ist die Kanne 5b gefüllt, wird sie zu einer Vollkanne 5c. Eine neue Leerkanne 5a wird zwischenzeitlich auf die Abstellfläche 101 aufgeschoben. Um die Vollkanne 5c nun gegen eine neue Leerkanne 5a auszutauschen, drückt der Antriebsabschnitt 110 den Kannenschieber 121 gegen die Leerkanne 5a auf der Abstellfläche 101 in Richtung Kannenablagevorrichtung 3, wobei die Leerkanne 5a dabei gegen die Vollkanne 5c gedrückt wird. D. h. der Kannenschieber 121 schiebt über die Leerkanne 5a die soeben befüllte Vollkanne 5c aus der Kannenablagevorrichtung 3 heraus. Vollkanne 5c kommt dabei, wie in 1 gezeigt, rechtsseitig der Kannenablagevorrichtung 3 zu stehen. Danach fährt der Antriebsabschnitt 110 den Kannenschieber 121 wieder zurück in die in 1 gezeigte Ausgangsstellung.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf den Teil des Kannenwechslers 100 unterhalb der Kannenablagevorrichtung 3. D. h. der Blick auf die hier zwei Kannen 5a, 5c ist freigegeben. Der Kannenwechsler 100 ist dabei in einem Zustand gezeigt, in dem sich auf der Abstellfläche 101 eine Leerkanne 5a befindet, die gerade aufgeschoben worden ist.
  • Auf einem Abschnittabschnitt 8, der die Füllposition für die jeweils aufgestellte Kanne 5a, 5b definiert, befindet sich aktuell eine mit Faserband 6 gefüllte Vollkanne 5c. Wie zu erkennen, hat die Führungsrolle 102 zum Kannenschieber 121 einen Abstand. Der Kannenschieber 121 der Kannenschiebevorrichtung 120 ist hier mittels eines stangenartigen Teils gebildet. Der Kannenschieber 121 erstreckt sich dabei im Wesentlichen quer zum Verfahrweg für die Leerkanne 5a von der Abstellfläche 101 zum Abstellabschnitt 8. Der Kannenschieber 121 ist dabei an seinem hier unteren, freien Ende mit einer Laufrolle 128 versehen, deren Rotationsachse quer zur Ebene der Abstellfläche 101 und zum Verfahrweg verläuft. Die umlaufende Lauffläche der Laufrolle 128 liegt dabei an der Aufstellfläche 101 an, sodass die Laufrolle 128 beim Verfahren des Kannenschiebers 121 auf der Abstellfläche 101 abholt. Die Laufrolle 128 dient dazu, den Kannenschieber 121 an seinem hier unteren, freien Ende im Abstand zur Abstellfläche 101 zu halten. In etwa mittig weist der Kannenschieber 121 einen Zentrierabschnitt 122 auf, der beispielhaft mittels zweier Schrauben 11 an dem Kannenschieber 121 befestigt ist. Der Zentrierabschnitt 122 dient dazu, beim Bewegen des Kannenschiebers 121 gegen die Leerkanne 5a diese so in Position zu bringen, dass ihre in 2 vertikale Position der vertikalen Position der Vollkanne 5c entspricht. Dazu weist der Zentrierabschnitt 122 vorzugsweise eine in Richtung Abstellabschnitt 8 gewandte Einbuchtung bzw. Ausnehmung auf, die hier nicht bezeichnet ist.
  • An seinem oberen Ende ist der Kannenschieber 121 an einem Verbindungselement 123 befestigt oder mit diesem einstückig ausgebildet. Vorzugsweise über das Verbindungselement 123 ist der Antriebsabschnitt 110 in der Lage, den Kannenschieber 121 entlang seines Verfahrwegs zu bewegen. Der Antriebsabschnitt 110 ist hiervon einer Abdeckung 111 abgedeckt. Rechtsseitig der Abdeckung 111 findet sich eine weitere Abdeckung 14, unterhalb der teilweise sichtbar ein Führungsabschnitt bzw. eine Führungsschiene 140 angeordnet ist.
  • Ferner ist ein Antriebsmotor 9 gezeigt, der den nicht sichtbaren Kannendrehteller für die hier dargestellten Vollkanne 5c dreht, damit die Kannenablagevorrichtung 3 in der Lage ist, mittels ihres Ablagetellers das Faserband 6 zykloidenartig in der Kanne 5c abzulegen. Fixierelemente sorgen in bekannter Weise dafür, dass die Kanne 5c ihre Position beibehält.
  • 3 zeigt Teilansichten des Kannenwechslers 100. Dabei sind nur die wesentlichen Teile des Kannenwechslers 100 gezeigt.
  • In 3a ist ein Bodenelement 13 gezeigt, das eine Durchgangsöffnung 13a für den Kannendrehteller aufweist. Das Bodenelement 13 erstreckt sich dabei vorzugsweise über die Bereiche des Abstellabschnitts 8 und der Abstellfläche 101.
  • Die Abdeckung 14 ist weggelassen, sodass die Sicht auf die Führungsschiene 140 freigegeben ist. Die Führungsschiene 140 weist einen nach oben weisenden Laufflächenabschnitt 141 auf und dient dazu, den Kannenschieber 121 entlang des Verfahrweg zu führen. Deutlich ist der Zentrierabschnitt 122 mit seiner Einbuchtung zu erkennen. Gemäß der hier gezeigten Ausführung ist der Kannenschieber 121 mittels dreier Schrauben 11 an dem Verbindungselement 123angebracht. Es ist selbstverständlich jede andere Art von Verbindung wie Klemmen, Schweißen und dergleichen möglich.
  • Der Antriebsabschnitt 110 weist neben der nach oben weisenden Abdeckung 111 eine in Richtung Kannenschieber 121 weisende Abdeckung 113 auf. Die Abdeckung 111 ist exemplarisch mittels eines gekanteten Profils gebildet, sodass sich in Verbindung mit der Abdeckung 113 ein Innenraum bildet, in dem ein Pneumatikzylinder 112 des Antriebsabschnitts 110 angeordnet ist. Der Pneumatikzylinder 112 ist dabei so angeordnet, dass sein Kolben 112a hier nach rechts hervorsteht. Der Kolben 112a ist mit einem Mitnehmer 125 verbunden, der über ein Verbindungselement 124 mit dem Verbindungselement 123 verbunden ist.
  • Damit ist es dem Pneumatikzylinder 112 möglich, mittels Ausfahrens des Kolbens 112a den Kannenschieber 121 entlang seines Verfahrweg in eine Richtung hier nach rechts in Richtung Durchgangsöffnung 13a zu bewegen.
  • 3b zeigt die Anordnung in einer Perspektive vom in 3a linken Ende aus.
  • Andeutungsweise sind der Kannenschieber 121 mit Zentrierabschnitt 122 und Verbindungselement 123 gezeigt. Der Pneumatikzylinder 112 ist vorzugsweise an seinem den Kannenschieber 121 zugewandten Ende mittels hier vier Schrauben 11 an der Abdeckung 111 befestigt. Wie ferner zu erkennen, ist die Befestigung des Kannenschiebers 121 am Verbindungselement 123 mittels einer Schraub-Muttern-Befestigung 11, 12 realisiert.
  • An einer dem Pneumatikzylinder 112 abgewandten und der Bodenplatte 13 zugewandten Seite ist ein Führungsabschnitt 126 angebracht. Der Führungsabschnitt 126 ist auf der Führungsschiene 140 entlang des Verfahrweg geführt aufgenommen.
  • 3c und 3d zeigen hauptsächlich die Befestigung des Pneumatikzylinders 112 und seine Anbindung an den Mitnehmer 125.
  • Der Mitnehmer 125 ist an dem Verbindungselement 124 befestigt oder einstückig mit diesem ausgebildet.
  • Der Kolben 112a des Pneumatikzylinder 112 mündet an seinem freien Ende 112b in eine hülsenartige Aufnahme, durch die hindurch hier eine Rundstange 127 hindurchgeschoben ist. Die Rundstange 127 ist beiderends von den freien Schenkeln des hier u-förmigen Mitnehmers 125 frei rotierbare oder ortsfest aufgenommen. An der hier vorderen Seitenwand des Mitnehmers 125 ist mittels zweier Schrauben 11 ein blechartiger Lagerabschnitt 131 angebracht, dessen oberer Rand in eine nutenartige Ausnehmung eines Abschlusselements 129 eingreift, dass das hier rechte Ende der Stange 127 abschließt. Damit ist der Mitnehmer 125 in Richtung quer zum Verfahrweg und parallel zur Fläche der hier nicht sichtbaren Bodenplatte 13 in seiner Position arretiert. Die Rundstange 127 ermöglich, Bodenunebenheiten beim Bewegen des Kannenschiebers 121 ausgleichen zu können.
  • Wie in 3d zu erkennen, ist an der Abdeckung 111 an seiner vertikalen Innenwand ein Haltewinkel 115 angebracht, an dessen freiem Ende hier mittels zweier Schrauben 11 der Pneumatikzylinder 112an einer Hälfte angebracht ist. An der anderen, hier linken Hälfte ist der Pneumatikzylinder 112 in ähnlicher Weise beispielhaft an der hier nicht dargestellten Abdeckung 113 befestigt. Die Befestigung des Haltewinkels 115 erfolgt exemplarisch mittels zweier Schrauben 11 und je einer zugehörigen Mutter 12, wobei nur die obere Schraube 11 sichtbar ist.
  • 3e zeigt die Kannenschiebevorrichtung 120 in einer Teil-Explosionsansicht.
  • Das Verbindungselement 123 ist, wie vorstehend bereits angegeben, an seinem dem Kannenschieber 121 abgewandten Ende mit dem Verbindungselement 124 über hier drei Schrauben 11 verschraubt. Dazu weist das Verbindungselement 123an entsprechenden Stellen drei Durchgangsöffnungen 123a auf, durch die hindurch eine zugehörige Schraube 11 in eine korrespondierende Befestigungsöffnung 124a des Verbindungselements 124 eingeschraubt oder hindurchgeführt mit einer zugehörigen Mutter 12 verschraubt ist.
  • Ferner weist der Mitnehmer zwischen zwei Durchgangsöffnungen 123a eine hier U-förmigen Ausnehmung 123b auf. Im Bereich dieser Ausnehmung 123b sind zwei weitere Schrauben 11 durch nicht sichtbare Durchgangsöffnungen im Verbindungselement 124 hindurch geführt und mit einem Führungsabschnitt 126 verschraubt. Im Bereich des hinteren Endes des Verbindungselements 124 befindet sich ein zweiter Führungsabschnitt 126. Beide Führungsabschnitte 126 sind gleich aufgebaut. Sie weisen einen Körper auf, der als Führungshülse 126a ausgebildet ist. Die Führungshülse 126a weist eine sich in Richtung des Verfahrwegs erstreckende Ausnehmung 126c auf, die im gezeigten Beispiel teilweise offen ist. In die Ausnehmung 126c ist ein Gleitbelag 126b eingesetzt.
  • Auf der Oberseite des Verbindungselements 124 ist ein weiteres Verbindungselement 114 ortsfest aufgesetzt oder einstückig mit dem Verbindungselement 124ausgebildet.
  • Die Führungsschiene 140 weist einen Befestigungsabschnitt 142 auf, der mit einer hier nach unten weisenden Auflagefläche 143 beispielsweise auf der Bodenplatte 13 aufgesetzt ist. Die Befestigung der Führungsschiene 140 erfolgt beispielhaft wiederum mittels Schrauben 11. Im rechten oberen Bereich weist die Führungsschiene 141 einen im Querschnitt hier kreisrunden Laufflächenabschnitt 141 auf, der so gestaltet ist, dass die Führungsabschnitte 126 mit ihren Gleitbelägen 126b entlang des Verfahrwegs formschlüssig aufgeschoben werden können.
  • An einer hier nach vorne weisenden, vertikalen Außenseite des Verbindungselements 114 ist ein Anschlagelement 130 mittels zweier Schrauben 11 so befestigt, dass das untere Ende des Anschlagelements 130 über das Verbindungselement 124 hervorsteht, sodass ein Vorsprung entsteht.
  • Diese Art von Vorsprung ermöglicht, dass der Kannenschieber 121 in gewisser Weise um die Längserstreckung der Führungsschiene 140 herum verschwenkt werden kann. Dadurch können beispielsweise Bodenunebenheiten ausgeglichen werden. Damit der Kannenschieber 121 nicht unzulässigerweise abhebt, ist das Anschlagelement 130 vorgesehen. Bei einem maximalen Auslenkwinkel des Kannenschiebers 121 um den Laufflächenabschnitt 141 nach oben in 3e gelangt das Anschlagelement 130 mit einem ortsfesten Teil des Kannenwechslers 100 in Anlage und begrenzt damit die Auslenkung des Kannenschiebers sein 121. Vorzugsweise ist dieses ortsfeste Teil mittels des Befestigungsabschnitts 142 der Führungsschiene 140 gebildet.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungen beschränkt.
  • Anstelle des Pneumatikzylinders 112 könnte auch ein anderes Antriebsmittel wie ein Elektromotor beispielsweise in Form eines Linearmotors zum Einsatz kommen. Dabei könnte die Führungsschiene 140 beispielsweise die Spulenanordnung beinhalten oder von ihr elektrisch erregt werden, und die Führungsabschnitte 126 könnten beispielhaft Rotoren dieses Motors bilden.
  • Anstelle einer Hin- und Herbewegung könnte auch vorgesehen sein, den Kannenschieber 121 nur in eine Richtung zu bewegen. Beispielsweise ist eine Kreisbahn denkbar, entlang der Kannenschieber bewegt wird.
  • Die Verbindung zwischen Antriebsabschnitt 110 und Kannenschieber 121 kann anders gestaltet sein. Beispielsweise kann der Pneumatikzylinder wo weit nach links in 1 verschoben sein, dass das Verbindungselement 124 überflüssig ist. Auch die Verbindung Ende 112b - Stange 127 kann beispielsweise durch eine starre Befestigung ersetzt sein.
  • Anstelle eines Formschlusses zwischen Führungsabschnitt 126 und Führungsschiene 140 kann auch jedwede andere Art von Führung vorgesehen sein. Beispielsweise können die Führungsabschnitte 126 Führungsrollen aufweisen, die beispielsweise an Außenseiten des Laufschienenabschnitts 141 angreifen.
  • Die Laufrolle 128 kann beispielsweise durch einen Nutenstein ersetzt sein, der in einer in der Bodenplatte 13 ausgebildeten Führungsnut geführt aufgenommen ist. Die Führungsnut erstreckt sich dabei entlang des Verfahrwegs des Kannenschiebers 121.
  • Der Zentrierabschnitt 122 kann dadurch ersetzt sein, dass der Kannenschieber 121 analog Rotationskannenwechslern einen Knick aufweist.
  • Die Erfindung kann auf jedwede Textilmaschine mit Kannenablagevorrichtung (integriert oder nachgeschaltet) angewendet werden. Beispielhaft genannt sein sollen hier Strecken, Kämmmaschinen und Flyer.
  • Die Laufrolle 128 muss nicht am freien Ende des Kannenschiebers 121 ausgebildet sein. Die Laufrolle 128 oder jedwede andere Führungsabschnitt kann beispielsweise an einer dem Bodenelement 13 zugewandten Seite des Kannenschiebers 121 angebracht oder mit diesem einstückig ausgebildet sein.
  • Im Ergebnis bietet die Erfindung eine Möglichkeit, mit geringem Kostenaufwand und mit einfachem Aufbau einen Kannenwechsler für insbesondere große Kannen realisieren zu können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anordnung
    2
    Karde
    3
    Kannenablagevorrichtung
    4
    Bodenplatte
    5a
    Leerkanne
    5b
    zu befüllende Kanne
    5c
    Vollkanne
    6
    Faserband
    7
    Fixierelement
    8
    Abstellabschnitt
    9
    Antriebsmotor
    10
    Führungsabschnitt
    11
    Schraube
    12
    Mutter
    13
    Bodenelement
    13a
    Durchgangsöffnung
    14
    Abdeckung
    100
    Kannenwechsler
    101
    Abstellfläche
    102
    Führungsrolle
    110
    Antriebsabschnitt
    111
    Abdeckung
    112
    Pneumatikzylinder
    112a
    Kolben
    112b
    Ende
    113
    Abdeckung
    114
    Verbindungselement
    115
    Haltewinkel
    120
    Kannenschiebevorrichtung
    121
    Kannenschieber
    122
    Zentrierabschnitt
    123
    Verbindungselement
    123a
    Durchgangsöffnung
    123b
    Ausnehmung
    124
    Verbindungselement
    124a
    Befestigungsöffnung
    125
    Mitnehmer
    126
    Führungsabschnitt
    126a
    Führungshülse
    126b
    Gleitbelag
    126c
    Ausnehmung
    127
    Stange
    128
    Laufrolle
    129
    Abschlusselement
    130
    Anschlagelement
    131
    Lagerabschnitt
    140
    Führungsschiene
    141
    Laufflächenabschnitt
    142
    Befestigungsabschnitt
    143
    Auflagefläche

Claims (20)

  1. Kannenverschiebevorrichtung (120), aufweisend • einen Kannenschieber (121), der mit einem Ende entlang eines vorbestimmten Verfahrwegs geführt ist, und • ein Antriebsmittel (112), das - einen Antriebsabschnitt (112b) umfasst, der mit dem einen Ende des Kannenschiebers (121) bewegungswirkverbunden ist, und - gestaltet ist, den Antriebsabschnitt (112b) so zu bewegen, dass der Kannenschieber (121) über das eine Ende entlang des Verfahrwegs bewegt wird.
  2. Vorrichtung (120) gemäß Anspruch 1, wobei das Antriebsmittel (112) eingerichtet ist, den Antriebsabschnitt (112b) zwischen zwei Endpositionen hin- und her zu bewegen.
  3. Vorrichtung (120) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verfahrweg entlang einer Geraden verläuft.
  4. Vorrichtung (120) gemäß Anspruch 3, wobei • das Antriebsmittel (112) mittels eines pneumatischen Zylinders (112) gebildet ist und • der Antriebsabschnitt (112b) mittels eines freien Endes (112b) eines Kolbens (112) des Zylinders (112) gebildet ist.
  5. Vorrichtung (120) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bewegungswirkverbindung gebildet ist, indem der Antriebsabschnitt (112b) an dem einen Ende des Kannenschiebers (121) oder einem damit verbundenen Mitnehmer (125) angreift.
  6. Vorrichtung (120) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, • ferner aufweisend einen sich entlang des Verfahrwegs erstreckenden Führungsabschnitt (140), • wobei der Kannenschieber (121) einen Gegenführungsabschnitt (126) aufweist, der mit dem Führungsabschnitt (140) derart in Eingriff steht, dass der Gegenführungsabschnitt (126) entlang des Verfahrwegs bewegbar ist.
  7. Vorrichtung (120) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kannenschieber (121) einen ersten Lagerabschnitt (128) aufweist, gestaltet, den sonstigen Kannenschieber (121) entlang des Verfahrwegs an dem einen Ende zu zumindest einem zugehörigen, ersten Gegenelement (101) im Abstand zu halten.
  8. Vorrichtung (120) gemäß Ansprüchen 6 und 7, wobei der erste Lagerabschnitt (128) mittels des Gegenführungsabschnitts (126) gebildet ist.
  9. Vorrichtung (120) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kannenschieber (121) an seinem anderen Ende einen zweiten Lagerabschnitt (126) aufweist, gestaltet, den sonstigen Kannenschieber (121) an dem anderen Ende zu zumindest einem zugehörigen, zweiten Gegenelement (140) im Abstand zu halten.
  10. Vorrichtung (120) gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei das Gegenelement (101) ein Bodenabschnitt (101) ist, über dem der Kannenschieber (121) entlang des Verfahrwegs bewegbar angeordnet ist.
  11. Vorrichtung (120) gemäß einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei ein Lagerabschnitt (126, 128) • zumindest eine Laufrolle (128) umfasst, deren Lauffläche auf dem zugehörigen Gegenelement (101) abrollend ausgebildet ist, oder • mit dem zugehörigen Gegenelement (140) formschlüssig in Eingriff steht.
  12. Vorrichtung (120) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kannenschieber (121) einen Positionierabschnitt (122) aufweist, gestaltet, bei einer Bewegung des Kannenschiebers (121) entlang des Verfahrwegs in eine vorbestimmte Richtung eine Bewegung einer in die vorbestimmte Richtung gedrückte und mit dem Kannenschieber (121) in Kontakt stehende Kanne (5a) zu einem Ende oder zu beiden Enden des Kannenschiebers (121) hin zu erschweren.
  13. Vorrichtung (120) gemäß Anspruch 12, wobei der Positionierabschnitt (122) eine Einbuchtung aufweist, die in die vorbestimmte Richtung gewandt ist.
  14. Kannenwechsler (100), • eingerichtet, ankommendes Faserband an einer Füllposition (8) gemäß einer vorbestimmten Form in einer Spinnkanne (5b) abzulegen, und • aufweisend eine Kannenverschiebevorrichtung (120) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, angeordnet, eine Leerkanne (5a) bei einer Bewegung des Kannenschiebers (121) in die vorbestimmte Richtung zur Füllposition (8) zu bewegen.
  15. Kannenwechsler (100) gemäß Anspruch 14, gestaltet, mittels des Kannenschiebers (121) beim Bewegen der Leerkanne (5a) zur Füllposition (8) zugleich eine Vollkanne (5c), sofern vorhanden, von der Füllposition (8) wegzubewegen.
  16. Kannenwechsler (100) gemäß Anspruch 15, wobei das Bewegen der Vollkanne (5c) erfolgt, indem die Leerkanne (5a) mittels des Kannenschiebers (121) gegen die Vollkanne (5c) gedrückt wird.
  17. Textilmaschine (2), aufweisend oder verbunden mit einem Kannenwechsler (100) gemäß einem der Ansprüche 14 bis 16.
  18. Verfahren zum Betreiben eines Kannenwechslers (100) gemäß einem der Ansprüche 14 bis 16 oder des Kannenwechslers (100) einer Textilmaschine (2) gemäß Anspruch 17, aufweisend einen Zyklus, umfassend: • wenn sich der Kannenschieber (120) außerhalb einer Ausgangsposition befindet, aus der heraus der Kannenschieber (120) in der Lage ist, beim Bewegen entlang des Verfahrwegs aufgrund des Antriebsmittels (110) eine Leerkanne (5a) in die Füllposition (8) zu bringen, einen ersten Schritt des Bewegens des Kannenschiebers (120) in die Ausgangsposition, • wenn eine vorbestimmte Startposition (101) des Kannenwechslers (100) leer ist, einen zweiten Schritt des Bewegens einer Leerkanne (5a) in die Startposition (101), in der der Kannenschieber (100) in Ausgangsposition in der Lage ist, beim Bewegen entlang des Verfahrwegs aufgrund des Antriebsmittels (110) die Leerkanne (5a) in die Füllposition (8) zu bringen, • wenn die Füllposition (8) leer ist oder sich in Füllposition (8) eine Vollkanne (5c) befindet, einen dritten Schritt des Bewegens des Kannenschiebers (120) aus der Ausgangsposition heraus, sodass der Kannenschieber (120) die sich in der Startposition (101) befindliche Kanne (5a) so in Füllposition (8) bringt, dass die Leerkanne (5c) dabei, sofern vorhanden, die Vollkanne (5c) von der Füllposition (8) weg drängt.
  19. Verfahren gemäß Anspruch 18, wobei der Zyklus einen vierten Schritt des Füllens der sich in Füllposition (8) befindlichen Kanne (5b) mit Fasermaterial (6) aufweist.
  20. Verfahren gemäß Anspruch 18 oder 19, wobei der Zyklus wiederholt ausgeführt wird.
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