DE102019116492A1 - Dachhaltegriff - Google Patents

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DE102019116492A1 DE102019116492.3A DE102019116492A DE102019116492A1 DE 102019116492 A1 DE102019116492 A1 DE 102019116492A1 DE 102019116492 A DE102019116492 A DE 102019116492A DE 102019116492 A1 DE102019116492 A1 DE 102019116492A1
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Martin Meister
Milto Benjamin
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Abstract

Ein Dachhaltegriff für Fahrzeuge umfasst einen an einem Fahrzeugdach festlegbaren Träger (10, 20, 30, 40, 50), an dem ein Griffkörper (1) verschwenkbar gelagert ist, um zwischen einer Halteposition, in der ein Benutzer eine im Wesentlichen nach unten gerichtete Gewichtskraft auf den Griffkörper (1) ausübt, und einer Ausgangsposition, in der der Griffkörper (1) durch eine Feder in eine hochgeklappte Lage zu dem Fahrzeugdach verschwenkt ist, bewegbar ist, wobei an dem Träger (10, 20, 30, 40, 50) ein Aufprallschutz vorgesehen ist, mittels dem bei einem Aufprall auf den Griffkörper (1) der Griffkörper (1) zu dem Träger (10, 20, 30, 40, 50) hin bewegbar ist. Dadurch wird die Verletzungsgefahr für die Fahrzeuginsassen reduziert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Dachhaltegriff für Fahrzeuge, mit einem an einem Fahrzeugdach festlegbaren Träger, an dem ein Griffkörper verschwenkbar gelagert ist, um zwischen einer Halteposition, in der ein Benutzer eine im Wesentlichen nach unten gerichtete Gewichtskraft auf den Griffkörper ausübt, und einer Ausgangsposition, in der der Griffkörper durch eine Feder in eine hochgeklappte Lage zu dem Fahrzeugdach verschwenkt ist, bewegbar ist.
  • Die DE 296 04 260 U1 offenbart einen Dachhaltegriff, der einen bügelförmigen Griffkörper aufweist, der über zwei Lagerböcke verschwenkbar montiert ist. Der Griffbügel kann dadurch von dem Benutzer gegriffen werden und durch seine Gewichtskraft nach unten belastet werden. Nach dem Gebrauch kann der Griffbügel durch die Kraft einer Feder zu dem Dach verschwenken und steht somit nicht in den Fahrzeuginnenraum hervor. Die Befestigung der beiden Lagerböcke über Schrauben und weitere Befestigungsmittel ist vergleichsweise aufwändig, und zudem stellt der starr angeordnete Griffkörper bei einem Aufprall ein Verletzungsrisiko dar. Die Einheit zur Fixierung des Dachhaltegriffes besitzt zudem ein hohes Eigengewicht.
  • Um die Befestigung eines solchen Dachhaltegriffes zu vereinfachen, offenbart die DE 20 2013 005 494 U1 ein plattenförmiges Halteelement für einen Dachhaltegriff, das einen Träger ausbildet und mittels Befestigungsmitteln an einer Dachstruktur verrastet werden kann. Dies vereinfacht die Montage, allerdings bleibt das Problem, dass das Halteelement aus einem Stahlblech hergestellt ist und ein relativ hohes Gewicht besitzt. Ferner ist die starre Anbringung des Griffkörpers nachteilig, weil der starr montierte Griffkörper eine Verletzungsgefahr darstellt.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Dachhaltegriff zu schaffen, der ein verringertes Verletzungsrisiko darstellt.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Dachhaltegriff mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Dachhaltegriff ist an dem Träger ein Aufprallschutz vorgesehen, mittels dem bei einem Aufprall auf den Griffkörper der Griffkörper relativ zu dem Träger hin bewegbar ist. Dadurch kann eine Aufprallkraft zumindest teilweise absorbiert werden, was die Verletzungsgefahr verringert.
  • Vorzugsweise ist die Auslösekraft für den Aufprallschutz so gewählt, dass diese Auslösekraft bei einer Belastung des Griffkörpers nach unten, also in der Halteposition, keine Bewegung des Griffkörpers relativ zu dem Träger verursacht, und nur bei einer Belastung der Auslösekraft nach oben, also in die gegenüberliegende Richtung, den Griffkörper in Richtung des Trägers bewegt. Die Auslösekraft für den Aufprallschutz kann beispielsweise in einem Bereich liegen, der einer Gewichtskraft zwischen 20 kg bis 120 kg entspricht, vorzugsweise zwischen 30 kg bis 60 kg. Dadurch können Verletzungen von Fahrzeuginsassen insbesondere am Kopf reduziert werden.
  • Der Dachhaltegriff umfasst vorzugsweise einen Träger mit einem Formkörper aus Kunststoff, an dem mindestens eine Einlage aus Metall vorgesehen ist, vorzugsweise zwei voneinander beabstandete Einlagen, wobei an jeder Einlage ein Lagerelement des Griffkörpers gehalten ist. Hierfür kann an jedem Lagerelement ein Befestigungselement vorgesehen sein, das beispielsweise in eine Öffnung der Einlage eingesteckt ist.
  • Der Aufprallschutz kann gemäß einer ersten Variante dadurch gebildet werden, dass an dem Formkörper aus Kunststoff biegbar oder abtrennbare Stege ausgebildet sind, die eine Bewegung des Griffkörpers nach oben, also zu dem Fahrzeugdach, bei einer Stoßbelastung ermöglichen, aber in die gegenüberliegende Richtung formstabil sind, wenn der Benutzer an dem Griffkörper nach unten zieht. Entsprechende Stege können biegbar oder mit Sollbruchstellen versehen sein, um den Aufprallschutz auszubilden.
  • Der Aufprallschutz kann in einer weiteren Variante dadurch gebildet sein, dass die metallische Einlage relativ zu dem Formkörper verschiebbar oder verschwenkbar ist. Beispielsweise kann die Einlage durch einen U-förmigen gebogenen Metallsteg gebildet sein, an dem nach außen gerichtete Vorsprünge ausgebildet sind, die an einem Anschlag des Formkörpers anliegen. Durch den Anschlag ist dabei gewährleistet, dass die Einlage sich bei einer Zugkraft nicht nach unten bewegen kann, aber bei einer Aufprallkraft eine Bewegung nach oben ermöglicht wird. Die Einlage ist somit nur in eine Richtung verschiebbar an dem Formkörper gehalten. Zur Vermeidung einer leichtgängigen Bewegung der Einlage nach oben kann diese klemmend an dem Formkörper festgelegt sein oder mit diesem verklebt sein. Alternativ kann auch ein Haltesteg vorgesehen sein, so dass eine Bewegung des Griffkörpers nach oben erst bei Überschreiten einer bestimmten Auslösekraft ermöglicht wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung eines Aufprallschutzes ist eine Einlage vorgesehen, die eine gebogene Struktur aufweist, beispielsweise Z-förmig gebogen ist, so dass bei einer Aufprallbelastung die gebogene Einlage verformt werden kann. Dadurch können Aufprallkräfte effektiv absorbiert werden. Die Einlage kann sowohl plastisch verformt werden oder als Blattfeder ausgebildet sein und eine reversible Verformung ermöglichen. Die Biegung der Einlage kann auch U-förmig, S-förmig oder mäanderförmig ausgebildet sein, um eine Bewegung des Griffkörpers bei einem Aufprall zu ermöglichen. Alternativ oder zusätzlich kann die Einlage zur Fixierung des Lagerelementes des Griffkörpers auf ein komprimierbares Absorberelement bei Erreichen der Auslösekraft wirken.
  • In einer weiteren Ausgestaltung eines Aufprallschutzes kann ein Formkörper aus Kunststoff eine Haltestruktur aufweisen, die einen Haltesteg aufweist, der bei einer Gewichtskraft an dem Griffkörper auf Zug belastet wird und bei einer Kraft durch einen Aufprall auf den Griffkörper auf Druck belastet wird. Bei einer Druckbelastung kann der Haltesteg knicken, beispielsweise an einer vorgegebenen Sollknickstelle, um eine Bewegung des Griffkörpers über die Haltestruktur zu dem Träger hin zu ermöglichen. Solche Haltestrukturen können beispielsweise durch geneigte Stege bewirkt werden, an denen der Haltesteg endseitig festgelegt ist.
  • Die verschiedenen Varianten eines Aufprallschutzes können auch miteinander kombiniert werden, um eine besonders effektive Absorption von Aufprallkräften zu gewährleisten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 A bis 1C mehrere Ansichten eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Dachhaltegriffes;
    • 2A und 2B zwei Ansichten des Trägers des Dachhaltegriffes der 1;
    • 3A und 3B zwei Ansichten des Dachhaltegriffes der 1, teilweise im Schnitt;
    • 4A und 4B zwei Ansichten eines Dachhaltegriffes gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
    • 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Dachhaltegriffes der 4;
    • 6A und 6B zwei Ansichten des Dachhaltegriffes der 4 nach einem Aufprall;
    • 7 eine perspektivische Ansicht des Trägers der 4;
    • 8 eine perspektivische Ansicht der metallischen Einlage des Trägers der 7;
    • 9A und 9B zwei Ansichten eins dritten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Dachhaltegriffes,
    • 10A und 10B zwei Ansichten des Dachhaltegriffes der 9 nach einem Aufprall;
    • 11 eine Schnittansicht durch den Dachhaltegriff der 9B;
    • 12 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Trägers des Dachhaltegriffes der 9;
    • 13A und 13B zwei Ansichten einer vierten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dachhaltegriffes;
    • 14 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Trägers des Dachhaltegriffes der 13;
    • 15A bis 15C mehrere Ansichten eines fünften Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Dachhaltegriffes;
    • 16 eine Ansicht des Dachhaltegriffes der 15 in einer Halteposition;
    • 17 eine Ansicht des Dachhaltegriffes der 15 nach einem Aufprall, und
    • 18 eine Variante des in 9 dargestellten Dachhaltegriffes.
  • Ein Dachhaltegriff umfasst einen Griffkörper 1, der bügelförmig ausgebildet ist und an zwei gebogenen Endabschnitten 2 jeweils an einem Lagerelement 3 drehbar gelagert ist. Jedes Lagerelement 3 umfasst ein Befestigungselement 4, an dem ein oder mehrere biegbare Raststege 5 vorgesehen sind, um den Griffkörper 1 an einem Träger 10 zu verrasten. Ferner ist an jedem Lagerelement 3 ein Rahmen 6 vorgesehen, der an einem Fahrzeugdach montierbar ist, insbesondere in eine Aufnahme an dem Fahrzeugdach eingesteckt werden kann.
  • Der Träger 10 umfasst einen im Wesentlichen plattenförmigen Formkörper 11 aus Kunststoff, an dem zwei Aufnahmen ausgebildet sind, an denen die beiden Befestigungselemente 4 eingefügt sind. Wie der 1C zu entnehmen ist, sind die Befestigungselemente 4 nicht in den Formkörper 11 aus Kunststoff eingesteckt, sondern ein Einlagen 12 aus Metall, die eine Öffnung 13 aufweisen, insbesondere eine im Wesentlichen rechteckförmige Öffnung 13, in die das Befestigungselement 4 eingesteckt ist, wobei die federnden Raststege 5 hinter der Einlage 12 verrasten und somit eine Herausziehen der Befestigungselemente 4 nach der Montage verhindern.
  • In den 2A und 2B ist der Formkörper 11 gezeigt, der eine aus Stegen 15 gebildete Versteifungsstruktur aufweist. Die Stege 15 können dabei gitterförmig, fachwerkförmig oder mit anderer Geometrie verlaufen, um den Formkörper 11 stabil zu gestalten, aber mit geringem Eigengewicht. In dem Formkörper 11 sind ferner zwei Öffnungen 16 für Befestigungsmittel vorgesehen, um den Formkörper 11 an einem Fahrzeugdach zu fixieren.
  • Die Einlagen 12 aus Metall sind an gegenüberliegenden Stirnseiten gestuft ausgebildet, wobei der gestuft ausgebildete Bereich zumindest teilweise von dem Formkörper 11 umspritzt ist. Hierfür sind in dem Formkörper 11 Aufnahmen mit Öffnungen 14 vorgesehen, so dass ein Befestigungselement 4 jeweils sowohl durch die Öffnung 13 an der Einlage 12 als auch durch die Öffnung 14 des Formkörpers 11 durchgesteckt werden kann.
  • In den 3A und 3B ist die montierte Position des Griffkörpers 1 an dem Träger 10 gezeigt. Der leicht winklig ausgebildete Formkörper 11 ist durch das Befestigungselement 4 durchgriffen, die an der Einlage 12 aus Metall fixiert sind. Dadurch besteht nur der hochbelastete Bereich aus Metall, während für den übrigen Bereich der leichtere Formkörper 11 eingesetzt wird.
  • Um einen Aufprallschutz auszubilden, der ermöglicht, dass bei einer Auslösekraft mit Wirkrichtung nach oben der Griffkörper 1 zu dem Träger 10 hin bewegt wird, können die Stege 15 des Formkörpers entsprechend ausgestaltet sein und sich wahlweise biegen oder über Sollbruchstellen abtrennen, um dem Griffkörper 1 eine Bewegung relativ zu dem Formkörper 11 bei einem Aufprall zu ermöglichen. Bei einer Belastung des Griffkörpers 1 durch eine Kraft gleicher Größe, also einer „Auslösekraft“, die in der montierten Position des Griffkörpers 1 nach unten durch Ziehen an dem Griffkörper 1 wirkt, verbleibt der Griffkörper 1 hingegen stabil an dem Träger 10.
  • In den nachfolgenden Figuren werden weitere Ausführungsbeispiele eines Dachhaltegriffes gezeigt, wobei der Griffkörper 1 und die Lagerelemente 3 wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet sind. Es werden daher dieselben Bezugszeichen verwendet. Nur die Träger sind jeweils mit einem unterschiedlichen Aufprallschutz ausgebildet.
  • In den 4A und 4B ist ein Träger 20 gezeigt, der einen Formkörper 21 aus Kunststoff aufweist, an dem zwei Einlagen 22 aus Metall festgelegt sind, vorzugsweise durch Umspritzen. Die Einlage 22 aus Metall ist nicht in den Formkörper 21 eingebettet, sondern steht von diesem hervor. Dabei sind die Befestigungselemente 4 in einen Abschnitt der Einlage 22 eingesteckt, die beabstandet von dem Formkörper 21 aus Kunststoff angeordnet ist. Die Befestigungselemente 4 sind dabei an jeweils einer Öffnung einer Einlage 22 verrastet. In 4A ist die Ausgangsposition gezeigt, in der der Griffkörper 1 zu einem Fahrzeugdach nach oben verschwenkt ist. In 4B ist der Griffkörper 1 in einer Halteposition gezeigt, in der ein Benutzer eine im Wesentlichen nach unten gerichtete Gewichtskraft auf den Griffkörper 1 ausübt.
  • In 5 ist der Griffkörper 1 von dem Träger 20 entfernt dargestellt. Der Träger 20 umfasst einen im Wesentlichen plattenförmigen Formkörper 21, der durch eine durch Stege gebildete Versteifungsstruktur verstärkt ist. In dem Formkörper 21 sind Öffnungen 26 für Befestigungsmittel vorgesehen, um den Formkörper 21 an einem Fahrzeugdach zu fixieren.
  • Die beiden Einlagen 22 aus einem gebogenen Metallblech umfassen einen Haltesteg 25, der in den Formkörper 21 eingebettet ist. Von dem Haltesteg 25 erstreckt sich ein geneigter Steg 28, der über eine Biegung 27 mit dem Haltesteg 25 verbunden ist. Der geneigte Steg 28 ist beispielsweise in einem Winkel zwischen 50° bis 80° zu dem Haltesteg 25 geneigt. Von dem geneigten Steg 28 erstreckt sich ein abgewinkelter Steg 29, der im Wesentlichen senkrecht zu dem Haltesteg 25 ausgerichtet ist und an dem ein abgewinkelter Endabschnitt 24 angeformt ist, der jeweils eine Öffnung 23, insbesondere eine im Wesentlichen rechteckförmige Öffnung 23, aufweist, in die ein Befestigungselement 4 eingesteckt ist. Jede Einlage 22 ist somit im Wesentlichen Z-förmig gebogen, wobei auch andere Geometrien von Einlagen 22 vorgesehen werden können.
  • Die Formgebung der Einlage 22 ermöglicht einen effektiven Aufprallschutz, wie dies in den 6A und 6B dargestellt ist. Wird der Griffkörper 1 in der Ausgangsposition der 4A durch eine Stoßbelastung nach oben in Richtung des Fahrzeugdaches beansprucht, wird bei Erreichen der Auslösekraft, die beispielsweise einer Gewichtskraft zwischen 20 g bis 120 kg entsprechen kann, die Einlage 22 verbogen. Dadurch kann der Griffkörper 1 in Richtung des Fahrzeugdaches bewegt werden, um Aufprallkräfte zu absorbieren und somit die Verletzung durch den Griffkörper 1 möglichst gering zu halten. Wie der Vergleich der 5 und 6 zeigt, wurde durch den Aufprall der Endabschnitt 24 in Richtung des Formkörpers 21 bewegt, wobei aufgrund der Anordnung des geneigten Steges 28 die stegförmige Einlage 22 an dem Biegungen verformt werden kann, um dem Griffkörper 1 eine Bewegung in Richtung des Formkörpers 21 zu ermöglichen.
  • In 7 ist der Träger 20 ohne den Griffkörper 1 gezeigt. Es ist erkennbar, dass zwei voneinander beabstandete Einlagen 22 vorgesehen sind, die nur über den Formkörper 21 aus Kunststoff miteinander verbunden sind. Der Formkörper 21 ist in diesem Ausführungsbeispiel stegförmig ausgebildet, wobei auch eine andere Geometrie eingesetzt werden kann.
  • In 8 ist die Einlage 22 gezeigt, und es ist erkennbar, dass an dem Haltesteg 25 eine Öffnung 26 ausgebildet ist, die mit der Öffnung 26 an dem Formkörper 21 fluchtet, so dass Befestigungsmittel sowohl den Formkörper 21 als auch die Einlage 22 an einem Fahrzeugdach fixieren können.
  • In den 9 bis 12 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Dachhaltegriffes gezeigt, wobei in 9A der Griffkörper in einer Halteposition dargestellt ist, an dem der Benutzer an dem Griffkörper 1 zieht, während in 9B der Griffkörper 1 in einer hochgeklappten Ausgangsposition angeordnet ist. Der Griffkörper 1 ist über Befestigungselemente 4 an einem Träger 30 fixiert, wobei der Träger 30 einen Formkörper 31 aus Kunststoff sowie zwei Einlagen 32 aus einem gebogenen Metallblech aufweist. Die beiden Einlagen 32 sind in diesem Fall U-förmig gebogen und weisen an einem Bodenabschnitt eine Öffnung auf, durch die die Befestigungselemente 4 durchgesteckt sind.
  • Um den Griffkörper 1 mit einem Aufprallschutz auszustatten, sind die Einlagen 32 bei einer Belastung nach oben, also zu dem Formkörper 31 hin, bei Übersteigen einer Auslösekraft verschiebbar angeordnet, wie dies in den 10A und 10B gezeigt ist. Bei Übersteigen der Auslösekraft, beispielsweise einer Kraft, die einem Gewicht von 20 kg bis 120 kg entspricht, kann der Griffkörper 1 zu dem Formkörper 31 bewegt werden, wobei hierfür die beiden Schenkel 35 der Einlage 32 relativ zu dem Formkörper 31 verschoben werden. Die Einlage 32 besitzt dabei an den beiden Schenkeln 35 nach außen abgewinkelte Vorsprünge 36, die in der montierten Position der 9 eine Bewegung des Griffkörpers 1 nach unten verhindern, aber ein Verschieben des Griffkörpers 1 nach oben nach Erreichen einer bestimmten Auslösekraft ermöglichen.
  • Wie der Schnittansicht der 11 zu entnehmen ist, befinden sich die Vorsprünge 36 in der montierten Position in Anlage an dem Formkörper 31 und verhindern somit eine Bewegung des Griffkörpers 1 an den Lagerelementen 3 nach unten. Die Einlage 32 kann dabei kraftschlüssig an dem Formkörper fixiert sein, beispielsweise über gewisse Klemmkräfte, die erst bei Übersteigen einer Auslösekraft nach oben ein Verschieben der Einlage 32 zu dem Formkörper 31 ermöglichen.
  • In 12 ist der Träger 30 teilweise in einer Explosionsdarstellung gezeigt. Der Formkörper 31 aus Kunststoff ist im Wesentlichen plattenförmig gebildet und umfasst eine aus Stegen gebildete Versteifungsstruktur. Ferner sind an zwei stegförmigen Abschnitten des Formkörpers 31 Öffnungen 38 gebildet, an denen ein Anschlag 37 vorgesehen ist, der mit den Vorsprüngen 36 der Einlage 32 zusammenwirkt. Dadurch können die Einlagen 32 durch die Öffnung 38 durchgesteckt werden. Dann kann an einem Boden 34 der Einlage 32 jeweils ein Lagerelement 3 durch ein Befestigungselement 4 fixiert werden. Von dem Boden 34 erstrecken sich zwei Schenkel 35 zu dem Formkörper 31, an denen die Vorsprünge 36 an dem Anschlag 37 abgestützt sind.
  • Zum Einstellen der Auslösekraft bei einer Belastung des Griffkörpers 1 nach oben, also zu dem Formkörper 31 hin, können die Vorsprünge 36 mit dem Formkörper 31 verklebt sein. Alternativ kann auch ein Steg mit einer Sollbruchstelle oder ein anderes Bauteil vorgesehen werden, das die Einlage 32 erst bei Überschreiten einer bestimmten Auslösekraft freigibt, um dann die Einlage 32 relativ zu dem Formkörper 31 verschieben zu können.
  • In den 13A und 13B ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Dachhaltegriffes gezeigt, bei dem der Griffkörper 1 in einer Ausgangsposition in 13A gezeigt ist und in einer Halteposition, bei der der Griffkörper 1 nach unten verschwenkt wurde, gemäß 13B. Ein Träger 40 zum Fixieren des Griffkörpers 1 umfasst einen Formkörper 41 aus Kunststoff, an dem eine Einlage 42 aus einem Metallblech gehalten ist. Die Einlage 42 aus einem Metallblech ist in diesem Ausführungsbeispiel als gebogene Blattfeder ausgebildet, die in einer Aufnahme, insbesondere einer Kammer 44 des Formkörpers 41, angeordnet ist. Die Einlage 42 umfasst an einem Endabschnitt eine Öffnung 43 zum Durchstecken eines Befestigungselementes 4. Bei einer Belastung des Griffkörpers 1 nach unten wird das Befestigungselement 4 über den Endabschnitt der Einlage an dem Formkörper 41 aus Kunststoff gehalten, und es findet keine Relativbewegung zwischen Griffkörper 1 und Formkörper 41 statt. Erfolgt hingegen eine Belastung des Griffkörpers 1 durch eine Kraft nach oben zu dem Formkörper 41 hin, kann die Einlage 42 sich verformen, da sie aus einem biegbaren Metallblech hergestellt ist. Dann kann die Einlage 42 innerhalb der Kammer 44 an dem Formkörper 41 bewegt werden, um den Griffkörper 1 nach oben zu bewegen und dabei Aufprallkräfte zu absorbieren.
  • In 14 ist der Träger 40 im Detail gezeigt. Integral mit dem Formkörper 41 ist eine Kammer 44 oder Aufnahme ausgebildet, in die die S-förmig gebogene Einlage 42 seitlich eingesteckt werden kann. Ein Endabschnitt der Einlage 42 mit der Öffnung 43 ist dabei an Anschlägen der Kammer 44 gehalten und kann somit nicht durch eine Öffnung an der Kammer 44 nach unten herausgezogen werden. Bei einer Belastung in die gegenüberliegende Richtung kann die Einlage 42 verformt werden, wobei an der Einlage 42 mehrere fluchtende Öffnungen vorgesehen sind, durch die das Befestigungselement 4 dann im Falle eines Aufpralles durchgesteckt werden kann.
  • In den 15 bis 17 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Dachhaltegriffes gezeigt. Ein Griffkörper 1 ist an einem Träger 50 gehalten, der einen Formkörper 51 aus Kunststoff umfasst, der eine integral ausgebildete Haltestruktur 54 als Aufprallschutz aufweist. An der Haltestruktur 54 ist jeweils an einer Öffnung an einem Steg 55 eine Einlage 52 aus einem Metallblech mit einer Öffnung 53 fixiert, vorzugsweise umspritzt oder verklebt. Die Einlage 52 ist dabei fest an der Haltestruktur 54 angeordnet und dient zur Fixierung der beiden Lagerelemente 3 über die Befestigungselemente 4. Die Haltestruktur 54 umfasst dabei eine Formgebung, die als Aufprallschutz wirkt. In 16 ist der Griffkörper 1 in einer Halteposition gezeigt, in der sich ein Benutzer an dem Griffkörper 1 festhält und diesen vertikal nach unten belastet. In dieser Position wird ein Haltesteg 56, der beabstandet von dem Steg 55 zur Fixierung der Einlage 52 angeordnet ist, auf Zug beansprucht. Diese Beanspruchung auf Zug resultiert daraus, dass der Steg 55 über zwei geneigte Stege 54 mit dem Haltesteg 56 verbunden ist, wobei die geneigten Stege 57 zu dem Haltesteg 56 zusammen laufen. Der geneigte Steg 57 ist Teil eines V-förmigen Abschnittes der Haltestruktur 54, an dessen Spitze der Haltesteg 56 angeformt ist, so dass der Haltesteg 56 bei einer Belastung des Griffkörpers 1 nach unten auf Zug beansprucht ist.
  • Wird der Griffkörper 1 durch eine Feder in die Ausgangsposition zurückgeschwenkt und dann einem Aufprall ausgesetzt, der den Griffkörper 1 zu dem Träger 50 hin drückt, bewirkt die Haltestruktur bei Überschreiten einer Auslösekraft ein Knicken des Haltesteges 56, wie dies in 17 gezeigt ist. Über die geneigten Stege 54 wird eine Druckkraft auf den Haltesteg 56 ausgeübt, der dann knickt, beispielsweise auch durch eine entsprechende Sollknickstelle, wodurch eine Bewegung des Steges 55 mit der Einlage 52 zu dem Formkörper 51 hin ermöglicht wird. Dadurch kann der Griffkörper 1 relativ zu dem Formkörper 51 bewegt werden, um Aufprallkräfte zu absorbieren.
  • In 18 ist eine Variante des in den 9 bis 12 dargestellten Dachhaltegriffes gezeigt. Die Einlagen 32 sind wie bereits beschrieben bei einer Belastung nach oben relativ zu dem Formkörper 31 verschiebbar. Allerdings ist zum Absorbieren der Aufprallenergie ein Absorberelement 39 vorgesehen, beispielsweise ein Schaumstoff, ein elastischer Kunststoff oder ein andere Material, das beim Verschieben der Einlage 32 zwischen dem Boden 34 und dem Anschlag an dem Formkörper 31 komprimiert wird. Das Absorberelement 39 besitzt somit eine ähnliche Funktion wie die als Feder ausgebildete Einlage 42 in 13.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele mit dem Aufprallschutz können auch beliebig miteinander kombiniert werden, um den Griffkörper 1 bei einem Aufprall noch effektiver abbremsen zu können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Griffkörper
    2
    Endabschnitt
    3
    Lagerelement
    4
    Befestigungselement
    5
    Raststeg
    6
    Rahmen
    10
    Träger
    11
    Formkörper
    12
    Einlage
    13
    Öffnung
    14
    Öffnung
    15
    Steg
    16
    Öffnung
    20
    Träger
    21
    Formkörper
    22
    Einlage
    23
    Öffnung
    24
    Endabschnitt
    25
    Haltesteg
    26
    Öffnung
    27
    Biegung
    28
    Steg
    29
    Steg
    30
    Träger
    31
    Formkörper
    32
    Einlage
    34
    Boden
    35
    Schenkel
    36
    Vorsprung
    37
    Anschlag
    38
    Öffnung
    39
    Absorberelement
    40
    Träger
    41
    Formkörper
    42
    Einlage
    43
    Öffnung
    44
    Kammer
    50
    Träger
    51
    Formkörper
    52
    Einlage
    53
    Öffnung
    54
    Haltestruktur
    55
    Steg
    56
    Haltesteg
    57
    Steg
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29604260 U1 [0002]
    • DE 202013005494 U1 [0003]

Claims (14)

  1. Dachhaltegriff für Fahrzeuge, mit einem an einem Fahrzeugdach festlegbaren Träger (10, 20, 30, 40, 50), an dem ein Griffkörper (1) verschwenkbar gelagert ist, um zwischen einer Halteposition, in der ein Benutzer eine im Wesentlichen nach unten gerichtete Gewichtskraft auf den Griffkörper (1) ausübt, und einer Ausgangsposition, in der der Griffkörper (1) durch eine Feder in eine hochgeklappte Lage zu dem Fahrzeugdach verschwenkt ist, bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Träger (10, 20, 30, 40, 50) ein Aufprallschutz vorgesehen ist, mittels dem bei einem Aufprall auf den Griffkörper (1) der Griffkörper (1) zu dem Träger (10, 20, 30, 40, 50) hin bewegbar ist.
  2. Dachhaltegriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffkörper (1) bei einer Auslösekraft für den Aufprallschutz in der Halteposition, die nach unten gerichtet ist, an dem Träger (10, 20, 30, 40, 50) verbleibt und bei einer Auslösekraft für den Aufprallschutz, die nach oben zu dem Träger (10, 20, 30, 40, 50) gerichtet ist, sich zu dem Träger (10, 20, 30, 40, 50) hin bewegt.
  3. Dachhaltegriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösekraft für den Aufprallschutz einer Gewichtskraft zwischen 20 kg und 120 kg entspricht.
  4. Dachhaltegriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (10, 20, 30, 40, 50) einen Formkörper (11, 21, 31,41, 51) aus Kunststoff umfasst, an dem mindestens eine Einlage (12, 22, 32, 42, 52) aus Metall vorgesehen ist und der Griffkörper (1) jeweils über ein Lagerelement (3) an der Einlage (12, 22, 32, 42, 52) aus Metall gehalten ist.
  5. Dachhaltegriff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufprallschutz durch biegbare oder abtrennbare Stege (14) an dem Formkörper (11) gebildet ist.
  6. Dachhaltegriff nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufprallschutz durch die metallische Einlage (22, 32, 42) gebildet ist, die bei Überschreiten einer Auslösekraft relativ zu dem Formkörper (11, 21, 31) verschiebbar oder verschwenkbar ist.
  7. Dachhaltegriff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (32) durch einen U-förmig gebogenen Metallsteg gebildet ist, der an den beiden Schenkeln einen nach außen umgebogenen Vorsprung (36) aufweist.
  8. Dachhaltegriff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (31) einen Anschlag (37) für die Einlage (32) für eine Bewegung nach unten ausbildet, und die Einlage (32) nach oben verschiebbar an dem Formkörper (3) bewegbar gehalten ist.
  9. Dachhaltegriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufprallschutz eine biegbare Einlage (22) aufweist, an der ein Lagerelement (3) für den Griffkörper (1) gehalten ist.
  10. Dachhaltegriff nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die biegbare Einlage (22) einen im Wesentlichen Z-förmig gebogenen Metallsteg aufweist.
  11. Dachhaltegriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffkörper (1) über Lagerelemente (3) an dem Träger (10) gehalten ist und die Lagerelemente (3) bei Überschreiten einer Auslösekraft relativ zu dem Träger (10, 20, 30, 40, 50) verschiebbar sind.
  12. Dachhaltegriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (50) einen Formkörper (51) aus Kunstsoff mit einer Haltestruktur (54) aufweist, die einen Haltesteg (56) besitzt, der bei einer nach unten gerichteten Gewichtskraft an dem Griffkörper (1) auf Zug und bei einer nach oben gerichteten Kraft auf den Griffkörper (1) auf Druck belastet wird, und der Haltesteg (56) bei einer Druckbelastung knickbar ist, um den Griffkörper (1) relativ zu dem Formkörper (51) zu bewegen.
  13. Dachhaltegriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (40) eine Einlage (42) zur Fixierung eines Lagerelementes (3) des Griffkörpers (1) aufweist, die als gebogene Blattfeder ausgebildet ist.
  14. Dachhaltegriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (30) eine Einlage (32) zur Fixierung eines Lagerelementes (3) des Griffkörpers (1) aufweist, die auf ein komprimierbares Absorberelement (39) bei Erreichen der Auslösekraft wirkt.
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