DE10201901B4 - Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug, mit Belagverschleißanzeige - Google Patents

Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug, mit Belagverschleißanzeige Download PDF

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Abstract

Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug, mit einem Bremssattel (2), der eine mit Bremsbelägen (3) in Wirkverbindung bringbare Bremsscheibe (1) aufweist und an einem Bremsträger (6), bezogen auf die Bremsscheibe (1), axial verschiebbar befestigt ist, wozu Führungsholme (8) mit dem Bremsträger (6) verbunden sind, auf denen der Bremssattel (2) verschiebbar geführt ist, und mit einer Verschleißanzeige, mit der ein Bremsscheiben- und Bremsbelagverschleiß optisch erkennbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschleißanzeige an mindestens einem Führungsholm (8) in einem von außen einsehbaren Bereich ein Zeigerelement (9) befestigt ist, das mit dem dazu lageveränderbaren Bremssattel (2) derart korrespondiert, daß eine verschleißbedingte relative Verstellung des Bremssattels (2) zu dem Zeigerelement (9) erkennbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 197 04 552 A1 ist eine visuelle Verschleißerkennung bekannt, bei der als Verschleißanzeige an einem Führungsholm ein Stiftglied anliegt.
  • Zur optischen Erkennung des Verschleißes der Bremsscheibe und der Bremsbeläge sind Verschleißanzeigen bekannt, die aus einem im Bremssattel geführten federbelasteten Stift bestehen, durch den eine verschleißhubbedingte Verstellung des Bremssattels erkennbar wird.
  • Der Forderung, eine solche Verschleißanzeige mit geringem baulichen Aufwand zu realisieren, kommen die bekannten Verschleißanzeigen jedoch nur ungenügend nach, da zur Führung des Stiftes eine aufwendige Bearbeitung des Bremssattels erforderlich ist.
  • Darüber hinaus führt die notwendige Bearbeitung des Bremssattels zu dessen Schwächung, die hinsichtlich einer optimierten Ausbildung des Bremssattels kontraproduktiv wirkt.
  • Auch ist die Ausgestaltung des Stiftes mit der zugehörigen Feder recht aufwendig, ebenso wie die Montage der Bauteile, die überdies aufgrund ihrer notwendigen relativen Bewegbarkeit zum Bremssattel zum einen einem gewissen Verschleiß unterliegt und zum anderen nicht frei von Störungen ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenbremse der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß mit konstruktiv geringstem Aufwand eine einfache und zuverlässige Verschleißanzeige der Bremsscheibe und der Bremsbeläge möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Scheibenbremse gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Gegenüber dem Stand der Technik ist durch das erfindungsgemäße Zeigerelement eine Verschleißanzeige geschaffen, die insoweit keine beweglichen Teile aufweist.
  • Einzig aus der verschleißbedingten relativen Verstellung des Bremssattels zu dem Zeigerelement ist der Verschleißgrad erkennbar.
  • Hierzu können beispielsweise am Bremssattel Markierungen vorgesehen sein, die einen minimalen und maximalen Verschleiß in Korrespondenz mit dem Zeigerelement anzeigen. Dabei entspricht der Abstand zwischen den beiden Markierungen dem maximalen Verschleißhub.
  • Nach einem anderen Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, das Zeigerelement kappenförmig auszubilden, wobei es einerseits am Führungsholm und andererseits an dem Bremssattel befestigt ist. Diese Kappe kann als Stauchelement ausgebildet sein, wobei bei verschleißbedingter Verstellung des Bremssattels zum Führungsholm die Kappe gestaucht wird und diese Stauchung erkennbar ist. Besonders augenfällig ist die Stauchung der Kappe und mit ihr der Verschleißgrad, wenn die Kappe im Sinne eines Faltenbalges ausgebildet ist, wobei dann die schürzenartige Ummantelung der Kappe eine Vielzahl von Einzelfaltungen aufweist, deren Abstände zueinander einen Hinweis auf die verschleißbedingte Stellung des Bremssattels geben.
  • Darüber hinaus kann ein solcher Faltenbalg auch dann vorgesehen sein, wenn das Zeigerelement mit den genannten Markierungen des Bremssattels korrespondiert und anhand dieser Markierungen bzw. der Stellung des Zeigerelementes dazu der Bremsscheiben- bzw. Bremsbelagverschleiß erkennbar ist.
  • Neben den geschilderten rein funktionalen Vorteilen ist auch der geringe bauliche Aufwand als bemerkenswert hervorzuheben, da das Zeigerelement in einfachster Form als Plättchen ausgebildet sein kann, das form- oder kraftschlüssig mit dem Führungsholm verbunden wird.
  • Auch bei der Ausbildung des Zeigerelementes in Form einer Kappe bzw. in Form eines kappenförmigen Faltenbalges ist eine solch einfache Befestigung ohne weiteres möglich.
  • Dabei kann das Zeigerelement mittels eines angeformten Rastzapfens in den Sechskant eines Innensechskantkopfes eingesteckt und dort verdreh- und rutschsicher gehalten werden, der Bestandteil des Führungsholmes ist.
  • In dem Fall, daß das mit den Markierungen des Bremssattels korrespondierende Zeigerelement einen Faltenbalg aufweist, der mit dem Bremssattel fest verbunden ist, dient dieser Faltenbalg auch dem Schutz des Führungsholmes bzw. einer Gleitbuchse, die fest mit dem Bremssattel verbunden ist und mittels der der Bremssattel auf dem Führungsholm hin und her gleitet.
  • Dieser Schutz des Faltenbalges verhindert insbesondere das Eindringen von Schmutz, so daß die Gleitfähigkeit des Bremssattels bzw. der Gleitbuchse auf dem Führungsholm wesentlich länger erhalten bleibt, was naturgemäß einen Verschleiß in diesem Bereich minimiert.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Teillängsschnitt durch eine Scheibenbemse,
  • 2 u. 3 jeweils eine Einzelheit eines Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Scheibenbremse in einer geschnittenen Darstellung,
  • 4 u. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Scheibenbremse nach der Erfindung jeweils in einer geschnittenen Einzelheit dargestellt.
  • In der 1 ist eine Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug, dargestellt, die in ihrem Grundaufbau einen Bremssattel 2 aufweist, der eine innenbelüftete Bremsscheibe 1 umfaßt, die an einer nicht dargestellten Achse des Nutzfahrzeuges befestigt ist.
  • Der Bremssattel 2 ist an einem Bremsträger 6 des Nutzfahrzeuges, bezogen auf die Bremsscheibe 1, axial verschiebbar festgelegt.
  • Hierzu sind Befestigungselemente 5 vorgesehen, die jeweils eine Gleitbuchse 7 sowie einen Führungsholm 8 aufweisen.
  • Die Gleitbuchsen 7 sind unverrückbar mit dem Bremssattel 2 verbunden, während die Führungsholme 8 in den Bremsträger 6 eingeschraubt sind, so daß die Gleitbuchsen 7 zusammen mit dem Bremssattel 2 auf den insoweit ortsfesten Führungsholmen 8 axial verschiebbar gelagert sind.
  • Wie weiter in der 1 erkennbar ist, ist die Bremsscheibe 1 mit Bremsbelägen 3 zur Abbremsung in Wirkverbindung bringbar. Hierzu werden die Bremsbeläge 3 bei Bremsungen gegen die Bremsscheibe gedrückt.
  • Durch die 1 ist der prinzipielle Aufbau einer gattungsgemäßen Scheibenbremse dargestellt.
  • Zur Erkennung bzw. Abschätzung des Verschleißes der Bremsbeläge 3 ist an einem der Führungsholme 8 ein Zeigerelement 9 befestigt, das mit dem dazu lageveränderbaren Bremssattel 2 korrespondiert.
  • Ausführungsbeispiele sowie die Funktionsweise eines solchen Zeigerelementes 9 sind in den 2 und 3 bzw. 4 und 5 dargestellt.
  • Bei dem in den 2 und 3 gezeigten Beispiel besteht das Zeigerelement 9 aus einem starren Zeiger 10, der an der Stirnseite des Führungsholmes 8 befestigt ist. Hierzu ist an dem Zeiger 10 ein Rastzapfen 14 angeformt, der form- und reibschlüssig in einen Innensechskant 15 des Führungsholmes 8 eingreift.
  • An den Zeiger 10 schließt sich ein Faltenbalg 11 an, der den Führungsholm 8 bereichsweise umschließt und auf seiner dem Zeiger 10 angewandten Seite mit dem Bremssattel 2 fest verbunden ist.
  • In der 3 ist eine Position gezeigt, in der die Bremsscheibe 1 und die Bremsbeläge 3 unverschlissen sind, d.h., der Faltenbalg 11 nimmt eine weitgehend gestreck te Lage ein, in der der Zeiger 10 mit einer Anfangsmarkierung 12 korrespondiert, d. h. in Deckung liegt, die an dem Bremssattel 2 vorgesehen ist.
  • Bei zunehmendem Verschleiß der Bremsbeläge 3 und der Bremsscheibe 1 bewegt sich der Bremssattel 2 axial auf dem Führungsholm 8 unter Stauchung des Faltenbalges 11.
  • In einer Endstellung, bei der der Zeiger 10 mit einer Endmarkierung 13 des Bremssattels 2 in Deckung liegt, ist von außen optisch erkennbar, daß die Bremsscheibe 1 und die Bremsbeläge 3 so weit verschlissen sind, daß sie ersetzt werden müssen. Hierbei ist der Faltenbalg 11 gestaucht, wie dies in der 2 zu erkennen ist.
  • Bei dem in den 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt die Verschleißerkennung ausschließlich anhand der Deformierung des Faltenbalges 11.
  • Die 4 gibt die Stellung des Bremssattels 2 zum Führungsholm 8 wieder, wie sie bei unverschlissenen Bremsbelägen 3 und unverschlissener Bremsscheibe 1 gegeben ist.
  • Bei Verschleiß und entsprechender Dickenabnahme der Bremsbeläge 3 und der Bremsscheibe 1 wird der Faltenbalg 11, wie zu den 2 und 3 bereits beschrieben, gestaucht, was augenscheinlich von außen erkennbar ist, da die Abstände der Falten des Faltenbalges 11 entsprechend geringer werden.
  • In dem in den 4 und 5 gezeigten Beispiel ist der Faltenbalg 11 kappenförmig ausgebildet und über den Führungsholm 8 gestülpt, gleichzeitig jedoch endseitig mit dem Bremssattel 2 verbunden. Zur Fixierung des Faltenbalges 11 ist eine Abdeckplatte 16 vorgesehen, die ebenfalls einen Rastzapfen 14 aufweist, der in den Innensechskant 15 des Führungsholms 8 eingepreßt ist.
  • Die Markierungen 12, 13, die entsprechend den 2 und 3 in den Bremssattel 2 eingelassen sind, können beispielsweise eingegossen sein und eine Skalierung begrenzen, durch die in Zusammenschau mit dem Zeiger 10 der Grad des Verschleißes erkennbar ist.
  • 1
    Bremsscheibe
    2
    Bremssattel
    3
    Bremsbeläge
    5
    Befestigungselement
    6
    Bremsträger
    7
    Gleitbuchse
    8
    Führungsholm
    9
    Zeigerelement
    10
    Zeiger
    11
    Faltenbalg
    12
    Markierung
    13
    Markierung
    14
    Rastzapfen
    15
    Innensechskant
    16
    Abdeckplatte

Claims (9)

  1. Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug, mit einem Bremssattel (2), der eine mit Bremsbelägen (3) in Wirkverbindung bringbare Bremsscheibe (1) aufweist und an einem Bremsträger (6), bezogen auf die Bremsscheibe (1), axial verschiebbar befestigt ist, wozu Führungsholme (8) mit dem Bremsträger (6) verbunden sind, auf denen der Bremssattel (2) verschiebbar geführt ist, und mit einer Verschleißanzeige, mit der ein Bremsscheiben- und Bremsbelagverschleiß optisch erkennbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschleißanzeige an mindestens einem Führungsholm (8) in einem von außen einsehbaren Bereich ein Zeigerelement (9) befestigt ist, das mit dem dazu lageveränderbaren Bremssattel (2) derart korrespondiert, daß eine verschleißbedingte relative Verstellung des Bremssattels (2) zu dem Zeigerelement (9) erkennbar ist.
  2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeigerelement (9) als Zeiger (10) ausgebildet ist, das stirnseitig am Führungsholm (8) befestigt ist und mit Markierungen (12,13) des Bremssattels (2) korrespondiert.
  3. Scheibenbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (12, 13) als Skalierungen ausgebildet sind.
  4. Scheibenbremse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (12, 13) in den Bremssattel (2) eingegossen sind.
  5. Scheibenbremse nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Zeiger (10) ein den Führungsholm (8) bereichsweise umschließendes schürzenartiges Stauchelement anschließt.
  6. Scheibenbremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stauchelement als Faltenbalg (11) ausgebildet ist, der auf seiner dem Zeiger (10) gegenüber liegenden Seite mit dem Bremssattel (1) verbunden ist.
  7. Scheibenbremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeigerelement (9) aus einem Faltenbalg (11) gebildet ist, der kappenartig den Führungsholm (8) überdeckt und endseitig mit dem Bremssatttel (2) verbunden ist, wobei entsprechend dem Verschleiß der Bremsscheibe (1) und der Bremsbeläge (9) der Abstand zwischen den Falten veränderbar ist.
  8. Scheibenbremse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (11) mittels einer Abdeckplatte (16) am Führungsholm (8) fixiert ist.
  9. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 2-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (10) oder die Abdeckplatte (16) mit einem Rastzapfen (14) versehen sind, der in eine Aufnahme, vorzugsweise einen stirnseitigen Innensechskant des Führungsholmes (8), form- und/oder kraftschlüssig einsteckbar ist.
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