DE102018221120A1

DE102018221120A1 - Fahrzeug und Verfahren zum Steuern desselben

Info

Publication number: DE102018221120A1
Application number: DE102018221120.5A
Authority: DE
Inventors: Jung Keun You; Jinmo Lee; Kaangdok Yee; Jinseok Hong; Joongkwan Kim; Jung Woo Choi; Hyungjun So
Original assignee: Hyundai Motor Co; Kia Motors Corp; Korea Advanced Institute of Science and Technology KAIST
Current assignee: Hyundai Motor Co; Korea Advanced Institute of Science and Technology KAIST; Kia Corp
Priority date: 2018-07-26
Filing date: 2018-12-06
Publication date: 2020-01-30
Also published as: KR20200012226A; US10440467B1; KR102526081B1

Abstract

Ein Verfahren zum Steuern eines Fahrzeugs bezieht sich auf eine Sprachmaskierungstechnologie, um zu erlauben, dass nur ein bestimmter Fahrzeuginsasse unter den Fahrzeuginsassen in dem Fahrzeug ein Sprachkommunikationssignal, etwa einen Wählton, hören kann, und die Technologie verhindert, dass die übrigen Fahrzeuginsassen neben dem bestimmten Fahrzeuginsassen das Sprachkommunikationssignal hören. Das Fahrzeug umfasst einen Sprachsignalempfänger, um ein Sprachsignal zu empfangen, einen in dem Fahrzeug vorgesehenen Lautsprecher, um das Sprachsignal auszugeben, und eine Steuerung, um eine Frequenzumwandlung des empfangenen Sprachsignals durchzuführen. Insbesondere erzeugt die Steuerung einen maskierenden Ton, um das Übertragen von Informationen, die in dem Sprachsignal enthalten sind, auf der Basis eines Frequenzbandes des umgewandelten Sprachsignals zu verhindern, und erzeugt ein Steuerungssignal derart, dass der erzeugte maskierende Ton an eine vorbestimmte Zone eines Innenraums des Fahrzeugs ausgegeben wird.

Description

GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Fahrzeug und ein Verfahren zum Steuern desselben, und insbesondere eine Sprachkommunikationstechnologie.
HINTERGRUND
Die Aussagen in diesem Abschnitt stellen lediglich allgemeine Informationen bezogen auf die vorliegende Offenbarung bereit und müssen nicht zwangsläufig den Stand der Technik darstellen.
Ein Fahrzeug ist eine Maschine, die auf Straßen oder Schienen fahren kann, um Personen oder Objekte von Ort und Ort zu befördern. Fahrzeuge können sich entsprechend der Drehung von mindestens einem an einem Fahrzeugkörper befestigten Rad in verschiedene Richtungen bewegen. Solche Fahrzeuge umfassen zum Beispiel ein dreirädriges oder vierrädriges Fahrzeug, ein zweirädriges Fahrzeug wie etwa ein Motorrad, ein motorisiertes Fahrrad, Baumaschinen, ein Fahrrad, einen auf Schienen fahrenden Zug und dergleichen.
In jüngster Zeit wurden Fahrzeuge dahingehend entwickelt, verschiedene Funktionen (zum Beispiel eine Navigationsfunktion, eine Telefonfunktion, eine Audiofunktion, eine Rundfunkfunktion, eine Broadcast-Funktion, einen Textnachrichtendienst, eine Internetfunktion usw.) auszuführen, und wurden dahingehend entwickelt, verschiedene Arten von Software zu umfassen, um vielfältigere und komplexere Funktionen zu realisieren.
Mit der Entwicklung der Automobiltechnologie nimmt, da die technischen Anforderungen eines Fahrers oder von Fahrzeuginsassen, die in dem Fahrzeug fahren, Tag für Tag rapide zunehmen, auch ein technischer Entwicklungsstand einer Kommunikationstechnologie zwischen dem Fahrzeug und einem externen Endgerät, etwa einem Smartphone, rapide zu.
Wenn ein bestimmter Nutzer unter allen Fahrzeuginsassen in dem Fahrzeug (einschließlich des Fahrers und der Fahrzeuginsassen, die in dem Fahrzeug fahren) wünscht, einen Telefonanruf mit einer dritten Person über Bluetooth zu tätigen, ist es sehr wahrscheinlich, dass die übrigen Fahrzeuginsassen neben dem bestimmten Nutzer ein Telefongespräch zwischen dem bestimmten Nutzer und einer dritten Person zwangsläufig mithören, was zu einer Verletzung der Privatsphäre führt.
In jüngster Zeit haben viele Entwickler und Unternehmen Forschungen zu einer neuen Technologie zum Isolieren einer Tonausgabezone oder einer Tonzielzone vom übrigen Innenraum eines Fahrzeugs durchgeführt, sodass nur ein in der isolierten Tonausgabezone oder Tonzielzone befindlicher Fahrzeuginsasse einen Kommunikationston, wie einem Wählton, hören kann, der in das Innere des Fahrzeugs abgegeben wird. Zusätzlich wurde auch eine Sprachmaskierungstechnologie erforscht, die erlaubt, dass nur ein ausgewiesener Fahrzeuginsasse einen Sprachkommunikationston hört, und verhindert, dass die übrigen Fahrzeuginsassen neben dem ausgewiesenen Fahrzeuginsassen den Sprachkommunikationston hören.
KURZDARSTELLUNG
Die vorliegende Offenbarung stellt eine Technologie bereit, die es erlaubt, dass nur ein bestimmter Fahrzeuginsasse unter allen Fahrzeuginsassen, die in dem Fahrzeug fahren, ein Sprachkommunikationssignal, etwa einen Wählton, hört, der an einen Innenraum des Fahrzeugs ausgegeben wird, und verhindert, dass die übrigen Fahrzeuginsassen neben dem bestimmten Fahrzeuginsassen das Sprachkommunikationssignal hören, sodass die Privatsphäre bei der Telefonkommunikation im Fahrzeug geschützt werden kann.
Zusätzliche Aspekte der Offenbarung werden teilweise in der folgenden Beschreibung dargestellt und werden teilweise aus der Beschreibung offensichtlich oder können bei der praktischen Anwendung der Offenbarung erfahren werden.
In Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst ein Fahrzeug: einen Sprachsignalempfänger, der dazu eingerichtet ist, ein Sprachsignal zu empfangen; mindestens einen Lautsprecher, der in dem Fahrzeug bereitgestellt und dazu eingerichtet ist, das Sprachsignal auszugeben; und eine Steuerung, die dazu eingerichtet ist, eine Frequenzumwandlung des empfangenen Sprachsignals durchzuführen, einen maskierenden Ton zum Verhindern der Übertragung von in dem Sprachsignal enthaltenen Informationen auf der Basis eines Frequenzbandes des umgewandelten Sprachsignals zu erzeugen, und ein Steuerungssignal zu erzeugen und zu bewirken, dass der erzeugte maskierende Ton an eine vorbestimmte Zone eines Innenraums des Fahrzeugs ausgegeben wird.
Die Steuerung kann den Innenraum des Fahrzeugs basierend auf einer vorbestimmten Referenz in eine Vielzahl von Zonen unterteilen und kann bewirken, dass der erzeugte maskierende Ton an die vorbestimmte Zone aus der Vielzahl von Zonen ausgegeben wird.
Die Steuerung kann das Steuerungssignal erzeugen und bewirken, dass der erzeugte maskierende Ton und das Sprachsignal gleichzeitig über den mindestens einen Lautsprecher an die vorbestimmte Zone des Innenraums des Fahrzeugs ausgegeben werden.
Die Steuerung kann eine Größe des Sprachsignals, das ein vorbestimmtes oder höheres Frequenzband aufweist, auf der Basis des Frequenzbandes des umgewandelten Sprachsignals verstärken, wodurch der maskierende Ton erzeugt wird.
Die Steuerung kann den maskierenden Ton, der dieselbe Größe wie das Sprachsignal aufweist, das ein vorbestimmtes oder höheres Frequenzband aufweist, auf der Basis des Frequenzbandes des umgewandelten Sprachsignals erzeugen.
Die Steuerung kann eine Größe des Sprachsignals, das ein vorbestimmtes Frequenzband aufweist, auf der Basis des Frequenzbandes des umgewandelten Sprachsignals verstärken oder verringern, wodurch der maskierende Ton erzeugt wird.
Die Steuerung kann das Frequenzband des umgewandelten Sprachsignals trennen und kann eine Position des Frequenzbandes des getrennten Sprachsignals ändern, wodurch der maskierende Ton erzeugt wird.
Der mindestens eine Lautsprecher kann den erzeugten maskierenden Ton an die vorbestimmte Zone des Innenraums des Fahrzeugs ausgeben.
In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst ein Verfahren zum Steuern eines Fahrzeugs: Empfangen eines Sprachsignals, Durchführen einer Frequenzumwandlung des empfangenen Sprachsignals, Erzeugen eines maskierenden Tons zum Verhindern der Übertragung von in dem Sprachsignal enthaltenen Informationen auf der Basis eines Frequenzbandes des umgewandelten Sprachsignals, und Erzeugen eines Steuerungssignals und Ausgeben des erzeugten maskierenden Tons an eine vorbestimmte Zone eines Innenraums des Fahrzeugs.
Das Verfahren kann ferner das Unterteilen des Innenraums des Fahrzeugs in eine oder mehrere Zonen gemäß einer vorbestimmten Referenz und das Ausgeben des erzeugten maskierenden Tons an die vorbestimmte Zone aus den geteilten Zonen umfassen.
Das Verfahren kann ferner das Steuern von mindestens einem Lautsprecher umfassen, der in das Fahrzeug eingebaut ist, um das Sprachsignal auszugeben. Das Erzeugen des Steuerungssignals kann das gleichzeitige Ausgeben des erzeugten maskierenden Tons und des Sprachsignals an die vorbestimmte Zone des Innenraums des Fahrzeugs umfassen.
Das Erzeugen des maskierenden Tons kann das Verstärken einer Größe des Sprachsignals, das ein vorbestimmtes Frequenzband aufweist, auf der Basis des Frequenzbandes des umgewandelten Sprachsignals umfassen, wodurch der maskierende Ton erzeugt wird.
Das Erzeugen des maskierenden Tons kann das Erzeugen des maskierenden Tons, der dieselbe Größe wie das Sprachsignal aufweist, das ein vorbestimmtes Frequenzband aufweist, auf der Basis des Frequenzbandes des umgewandelten Sprachsignals umfassen.
Das Erzeugen des maskierenden Tons kann das Verstärken oder Verringern einer Größe des Sprachsignals, das ein vorbestimmtes Frequenzband aufweist, auf der Basis des Frequenzbandes des umgewandelten Sprachsignals umfassen, wodurch der maskierende Ton erzeugt wird.
Das Erzeugen des maskierenden Tons kann das Trennen des Frequenzbandes des umgewandelten Sprachsignals und das Verändern einer Position des Frequenzbandes des getrennten Sprachsignals umfassen, wodurch der maskierende Ton erzeugt wird.
Weitere Anwendungsbereiche werden aus der hierin bereitgestellten Beschreibung deutlich. Es versteht sich, dass die Beschreibung und die bestimmten Beispiele lediglich zur Veranschaulichung gedacht sind und nicht dazu, den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung zu begrenzen.
Figurenliste
Zum besseren Verständnis der Offenbarung werden nun verschiedene Formen davon beispielhaft beschrieben, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:

1 eine Ansicht ist, die das Erscheinungsbild eines Fahrzeugs in einer Form der vorliegenden Offenbarung darstellt;
2 eine Ansicht ist, die die Innenstruktur des Fahrzeugs darstellt;
3 eine Ansicht ist, die die in einem Innenraum des Fahrzeugs installierten Lautsprecher darstellt;
4 ein Blockdiagramm ist, das das Fahrzeug in einer Form der vorliegenden Offenbarung darstellt;
5 ein konzeptionelles Diagramm ist, das eine Vielzahl von Zonen darstellt, die durch Unterteilung eines Innenraums des Fahrzeugs gebildet wurden;
6 ein Flussdiagramm ist, das ein Verfahren zum Steuern des Fahrzeugs darstellt;
7 bis 10 konzeptionelle Diagramme sind, die einen Maskierungsalgorithmus zum Erzeugen eines maskierenden Tons darstellen; und
11 ein konzeptionelles Diagramm ist, das ein Verfahren zum Ausgeben eines maskierenden Tons an eine vorbestimmte Zone des Innenraums des Fahrzeugs darstellt.

Die hierin beschriebenen Figuren dienen lediglich der Veranschaulichung und sind nicht dazu gedacht, den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung in irgendeiner Weise zu begrenzen.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
Die folgende Beschreibung ist lediglich beispielhaft und nicht dazu gedacht, die vorliegende Offenbarung, ihre Anwendung oder Einsatzmöglichkeiten zu begrenzen. Es versteht sich, dass entsprechende Bezugszeichen in allen Zeichnungen gleiche oder entsprechende Teile und Merkmale anzeigen.
Es wird darauf hingewiesen, dass die vorliegende Offenbarung nicht alle Bestandteile der Formen beschreibt, und allgemeine Gesichtspunkte, die Fachleuten gut bekannt sind, und redundante Gesichtspunkte der Formen der Klarheit halber nicht beschrieben werden.
In der gesamten Beschreibung der vorliegenden Offenbarung meinen die Begriffe „...teil“, „...modul“, „...element“, „...block“ und dergleichen ein Element, das mittels Hardware, Software oder einer Kombination davon implementiert werden kann. Wie in der Beschreibung und den angefügten Patentansprüchen verwendet, können die Begriffe „...teile“, „...module“, „...elemente“, „...blöcke“ durch einen einzelnen Bestandteil implementiert sein, oder können die Begriffe „...teil“, „...modul“, „...element“, „...block“ eine Vielzahl von Bestandteilen umfassen.
In der gesamten vorliegenden Offenbarung bedeutet, wenn davon ausgegangen wird, dass ein bestimmtes Teil mit einem anderen Teil verbunden (oder gekoppelt ist), der Begriff „Verbindung oder Kopplung“, dass das bestimmte Teil direkt mit einem anderen Teil verbunden (oder gekoppelt) ist und/oder indirekt mit einem anderen Teil verbunden (oder gekoppelt) ist. Hier kann eine indirekte Verbindung (oder indirekte Kopplung) konzeptionell eine Verbindung (oder Kopplung) über ein drahtloses Kommunikationsnetz umfassen.
In der gesamten Erfindung bedeutet, wenn davon ausgegangen wird, dass ein bestimmtes Teil eine bestimmte Komponente umfasst, der Begriff „umfassend“, dass eine entsprechende Komponente ferner andere Komponenten umfassen kann, sofern der Kontext nicht eindeutig etwas anderes andeutet.
In der Beschreibung der vorliegenden Offenbarung können die Begriffe „erster“ und „zweiter“ verwendet werden, um verschiedene Komponenten zu beschreiben, doch die Komponenten werden durch die Begriffe nicht begrenzt. Diese Begriffe können verwendet werden, um eine Komponente von einer anderen Komponente zu unterscheiden. Zum Beispiel kann eine erste Komponente als eine zweite Komponente bezeichnet werden und eine zweite Komponente kann als eine erste Komponente bezeichnet werden, ohne dabei vom Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Der Begriff „und/oder“ kann eine Kombination aus einer Vielzahl von Elementen oder einen beliebigen einer Vielzahl von Elementen umfassen.
Der Begriff „ein“, „eine“, „eins“, „die“ und andere ähnliche Begriffe umfassen sowohl die Singular- als auch die Pluralform, sofern der Kontext nicht eindeutig etwas anderes vorschreibt.
Identifikationsnummern zur Verwendung in entsprechenden später zu beschreibenden Vorgängen werden zur Übersichtlichkeit der Beschreibung und zum besseren Verständnis der vorliegenden Offenbarung verwendet, beschreiben keine Reihenfolge oder Abfolge der entsprechenden Vorgänge der vorliegenden Offenbarung, und die entsprechenden Vorgänge der vorliegenden Offenbarung können auf andere Weise als der in der vorliegenden Offenbarung geschriebenen Reihenfolge ausgeführt werden, sofern der Kontext jedes Vorgangs nicht eindeutig eine spezifische Reihenfolge andeutet.
Die Prinzipien der vorliegenden Offenbarung und die Formen der vorliegenden Offenbarung werden nachstehend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen aufgeführt. Ein Fahrzeug und ein Verfahren zum Steuern desselben gemäß den Formen der vorliegenden Offenbarung werden nachstehend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen aufgeführt.
1 ist eine Ansicht, die das Erscheinungsbild eines Fahrzeugs 1 in einer Form der vorliegenden Offenbarung darstellt.
Mit Bezug auf 1 kann das Fahrzeug 1 einen Körper 10 umfassen, der das Erscheinungsbild des Fahrzeugs 1 bildet, und Fahrzeugräder 12 und 13, um das Fahrzeug 1 von Ort zu Ort zu bewegen.
Der Körper 20 kann eine Motorhaube 11a umfassen, um verschiedene Bestandteile (etwa einen Motor) zu schützen, der benötigt wird, um das Fahrzeug 1 anzutreiben, eine Autodachplatte 11b, um einen Innenraum des Fahrzeugs 1 zu bilden, eine Heckklappe 11c, die mit einem Stauraum bereitgestellt ist, einen vorderen Kotflügel 11d, der an einer Seite des Fahrzeugs 1 bereitgestellt ist, und einen hinteren Kotflügel 11e, der an einer Seite des Fahrzeugs 1 bereitgestellt ist. Eine Vielzahl von Türen 14, die schwenkbar an dem Körper 1 angelenkt sind, können an den Seitenflächen des Körpers 11 bereitgestellt sein.
Eine Frontscheibe (nachstehend als Windschutzscheibe bezeichnet) 19a, um eine Sicht des Fahrzeugs 1 nach vorn bereitzustellen, kann zwischen der Motorhaube 11a und der Dachplatte 11b angeordnet sein. Eine Heckscheibe 19b, um eine Sicht des Fahrzeugs 1 nach hinten bereitzustellen, kann zwischen der Dachplatte 11b und der Heckklappe 11c angeordnet sein. Seitenscheiben (nachstehend als Fenster bezeichnet) 19c, um eine Sicht des Fahrzeugs 1 zur Seite bereitzustellen, können an den oberen Teilen der Türen 14 angeordnet sein.
Scheinwerfer 15, um Licht in Fahrtrichtung des Fahrzeugs 1 abzugeben, können vorn am Fahrzeug 1 bereitgestellt sein.
Fahrtrichtungsanzeigeleuchten (auch als Fahrtrichtungsanzeiger bezeichnet) 16, um eine Fahrtrichtung des Fahrzeugs 1 anzuzeigen, können vorn und hinten am Fahrzeug 1 bereitgestellt sein.
Das Fahrzeug 1 kann erlauben, das mindestens eine der Fahrtrichtungsanzeigeleuchten 16 wiederholt in eine gewünschte Fahrtrichtung des Fahrzeugs 1 blinkt, sodass die Fahrer der dem Fahrzeug 1 nachfolgenden Fahrzeuge die Fahrtrichtung des Fahrzeugs 1 visuell erkennen können. Heckleuchten (auch als Rücklichter bezeichnet) 17 können hinten am Fahrzeug 1 bereitgestellt sein. Die hinten am Fahrzeug 1 bereitgestellten Heckleuchten 17 können einen Gangwechselzustand und einen Bremsvorgangszustand des Fahrzeugs 1 anzeigen usw.
Das Fahrzeug 1 kann einen Erfassungssensor 250 umfassen. Der Erfassungssensor 250 kann Positionsinformationen von Hindernissen erfassen, wie etwa Fußgängern, die sich in unmittelbarer Nähe des Fahrzeugs 1 befinden. Im Einzelnen kann der Erfassungssensor 1 Koordinateninformationen von Hindernissen auf der Basis der Position des Fahrzeugs 1 erfassen.
Der Erfassungssensor 250 kann an einem Kühlergrill 6 des Fahrzeugs 1 bereitgestellt sein und es gibt keine Begrenzung im Hinblick auf Installationsposition und Anzahl des Erfassungssensors 250. Zum Beispiel kann der Erfassungssensor 250 mithilfe verschiedener Arten von Sensoren implementiert werden, zum Beispiel einem Radarsensor, der dazu eingerichtet ist, Millimeterwellen (mmW) oder Mikrowellen zu verwenden, einen LiDAR-Sensor (Light Detection and Ranging), der dazu eingerichtet ist, Impulslaserlicht zu verwenden, einen Vision-Sensor, der dazu eingerichtet ist, sichtbares Licht zu verwenden, einen Infrarotsensor, der dazu eingerichtet ist, Infrarotlicht zu verwenden, und einen Ultraschallsensor, der dazu eingerichtet ist, Ultraschallwellen zu verwenden. Der Erfassungssensor 250 kann mithilfe eines beliebigen der vorstehend genannten Sensoren oder einer Kombination davon implementiert werden.
Mindestens eine Fahrzeugsteuerung 100 kann in dem Fahrzeug 1 bereitgestellt sein. Die Fahrzeugsteuerung 100 kann eine elektronische Steuerungsfunktion durchführen, die mit dem Betrieb des Fahrzeugs 1 verknüpft ist. Die Fahrzeugsteuerung 100 kann an einer beliebigen Position im Innern des Fahrzeugs 1 entsprechend der Auswahl eines Systementwicklers installiert werden. Zum Beispiel kann die Fahrzeugsteuerung 100 zwischen einem Motorraum und einem Armaturenbrett angeordnet sein, oder kann auch in einem Mittelelement (auch Mittelkonsole genannt) des Fahrzeugs 1 angeordnet sein. Die Fahrzeugsteuerung 100 kann mindestens einen Prozessor zum Empfangen eines elektrischen Signals, Verarbeiten des empfangenen elektrischen Signals und Ausgeben des verarbeiteten elektrischen Signals umfassen. Mindestens ein Prozessor kann als mindestens ein Halbleiterchip und verknüpfte Komponenten implementiert werden. Der mindestens eine Halbleiterchip und die verknüpften Komponenten können an einer Platine (PCB) befestigt sein, die in dem Fahrzeug 1 installiert werden kann.
Mindestens ein Bilderfassungsteil 350 kann in dem Fahrzeug 1 bereitgestellt werden. Das Bilderfassungsteil 350 kann periphere Bilder des Fahrzeugs 1 während des Fahrens oder Anhaltens des Fahrzeugs 1 erfassen, kann das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Fußgängers erfassen, der sich in unmittelbarer Nähe des Fahrzeugs 1 befindet, und kann Positionsinformationen des erfassten Fußgängers erfassen.
2 ist eine Ansicht, die die Innenstruktur des Fahrzeugs 1 in einer Form der vorliegenden Offenbarung darstellt.
Mit Bezug auf 2 kann ein Innenraum 300 des Fahrzeugs 1 einen Fahrersitz 301, einen Beifahrersitz 302, ein Armaturenbrett 310, ein Lenkrad 320 und eine Instrumententafel 321 umfassen.
Das Armaturenbrett 310 kann erlauben, dass der Innenraum des Fahrzeugs 1 und ein Motorraum voneinander getrennt werden können, und kann eine Tafel sein, in der verschiedene Arten von Komponenten installiert sind, die benötigt werden, um das Fahrzeug 1 anzutreiben. Das Armaturenbrett 310 kann dazu angeordnet sein, dem Fahrersitz 301 und dem Beifahrersitz 302 zugewandt zu sein. Das Armaturenbrett 310 kann eine obere Tafel, ein Mittelelement 311, ein Schaltgetriebe 315 usw. umfassen.
Eine Anzeigeeinrichtung 307 zur Verwendung in dem Fahrzeug 1 (nachstehend als eine Anzeigeeinrichtung bezeichnet) kann in einer oberen Tafel des Armaturenbretts 310 installiert werden. Die Anzeigeeinrichtung 307 kann Bilder darauf anzeigen, um dem Fahrer oder Beifahrer mithilfe der angezeigten Bilder verschiedene Arten von Informationen bereitzustellen. Zum Beispiel kann die Anzeigeeinrichtung 307 dem Fahrer oder den Fahrzeuginsassen Karten, Wetter, Nachrichten, Musik, verschiedene bewegte Bilder oder Standbilder und verschiedene Arten von Informationen (z. B. Klimananlageninformationen usw.) bereitstellen, die mit Zuständen oder Vorgängen des Fahrzeugs 1 verknüpft sind. Zusätzlich kann die Anzeigeeinrichtung 307 dem Fahrer oder den Fahrzeuginsassen eine Warnmeldung basierend auf einem gefährlichen Zustand bereitstellen. Im Einzelnen kann, wenn das Fahrzeug 1 beim Fahren von einer aktuellen Spur auf eine andere Spur wechselt, die Anzeigeeinrichtung 30 dem Fahrer oder den Fahrzeuginsassen verschiedene Warnmeldungen basierend auf verschiedenen Gefahrenstufen bereitstellen. Die Anzeigeeinrichtung 307 kann nach Bedarf auch als eine allgemeine Navigationseinrichtung implementiert werden.
Die Anzeigeeinrichtung 307 kann in einem Gehäuse installiert werden, das mit dem Armaturenbrett 310 in einem Körper integriert ist. Wenn gewünscht, kann einzig eine Anzeigetafel, die in der Anzeige 307 enthalten ist, derart gestaltet sein, dass sie nach außen freiliegt. Zusätzlich kann die Anzeigeeinrichtung 307 in der Mitte oder dem unteren Ende des Mittelelements 311 installiert werden, oder kann an einer Innenfläche einer Windschutzscheibe oder an der Oberseite des Armaturenbretts 310 mithilfe einer zusätzlichen Halterung (nicht dargestellt) installiert werden. Die Anzeigeeinrichtung 307 kann auch an verschiedenen Positionen installiert werden, die von dem Systementwickler berücksichtigt werden.
Verschiedene Arten von Einrichtungen, zum Beispiel ein Prozessor, ein Kommunikationsmodul, ein Empfangsmodul für ein globales Satellitenortungssystem (GPS), eine Speichereinrichtung und dergleichen, können in dem Armaturenbrett 310 installiert werden. Der Prozessor kann dazu eingerichtet sein, verschiedene elektronische Geräte zu steuern, die in dem Fahrzeug 1 eingebaut sind, und kann dazu verwendet werden, Funktionen der Fahrzeugsteuerung 100 durchzuführen, wie vorstehend beschrieben. Die oben genannten Geräte können mithilfe verschiedener Komponenten implementiert werden, zum Beispiel einem Halbleiterchip, einem Schalter, einer integrierten Schaltung, einem Widerstand, einem flüchtigen oder nichtflüchtigen Speicher, einer PCB oder dergleichen.
Das Mittelelement 311 kann in der Mitte des Armaturenbretts 310 installiert werden und kann ein oder mehrere Eingabeteile 312 bis 314 umfassen, um zu erlauben, dass ein Anwender verschiedene Befehle eingeben kann, die mit dem Fahrzeug 1 verknüpft sind. Die Eingabeteile 312 bis 314 können mithilfe einer physikalischen Taste, eines Knopfes, eines Berührungsfeldes, eines Berührungsbildschirms, einer hebelartigen Handhabungsvorrichtung, einer Steuerkugel oder dergleichen implementiert werden. Der Fahrer kann verschiedene Vorgänge des Fahrzeugs 1 mithilfe der Eingabeteile 311 bis 314, 318 und 319 steuern.
Das Schaltgetriebe 315 kann sich an einem unteren Ende des Mittelelements 311 befinden und kann auch zwischen dem Fahrersitz 301 und dem Beifahrersitz 302 angeordnet sein. Das Schaltgetriebe 315 kann eine Gangschaltung 316, eine Ablage 317, verschiedene Eingabeteile 318 und 319 usw. umfassen. Das Eingabeteil 318 oder 319 kann mithilfe einer physikalischen Taste, eines Knopfes, eines Berührungsfeldes, eines Berührungsbildschirms, einer hebelartigen Handhabungsvorrichtung, einer Steuerkugel oder dergleichen implementiert werden. Wenn gewünscht, kann hierin auf die Ablage 317 und die Eingabeteile 318 und 319 verzichtet werden.
Das Armaturenbrett 310 kann mit dem Lenkrad 320 und der Instrumententafel 321 verbunden werden, die derart angeordnet sind, dass sie dem Fahrersitz zugewandt sind.
Das Lenkrad 320 kann entsprechend der Handhabung des Fahrers in eine vorbestimmte Richtung gedreht werden, und die Vorderräder oder Hinterräder des Fahrzeugs 1 können in die Drehrichtung des Lenkrads 320 drehen, sodass das Fahrzeug 1 in eine vom Fahrer gewünschte Richtung gelenkt werden kann. Das Lenkrad 320 kann eine Speiche 321 umfassen, die mit einer Drehwelle verbunden ist, und ein Knopfrad 322, das mit der Speiche 312 verbunden ist. Die Speiche 312 kann auch mindestens ein Eingabeteil zum Empfangen verschiedener Befehle von einem Anwender wie dem Fahrer umfassen. Das Eingabeteil kann mithilfe einer physikalischen Taste, eines Knopfes, eines Berührungsfeldes, eines Berührungsbildschirms, einer hebelartigen Handhabungsvorrichtung, einer Steuerkugel oder dergleichen implementiert werden. Obwohl das Knopfrad 322 in einer für den Komfort des Fahrers kreisrunden Form gebildet sein kann, ist die Form des Knopfrads 322 nicht darauf begrenzt. Eine Vibrationseinheit kann in mindestens einem von der Speiche 321 und dem Knopfrad 322 installiert werden, sodass mindestens eins von der Speiche 321 und dem Knopfrad 322 bei Empfang eines Steuerungssignals von einem externen Teil mit einer vorbestimmten Stärke vibrieren kann. In einer Form kann die Vibrationseinheit mit verschiedenen Stärken gemäß einem externen Steuerungssignal vibrieren, sodass mindestens eins von der Speiche 321 und dem Knopfrad 322 mit verschiedenen Stärken gemäß einem externen Steuerungssignal vibrieren kann. Das Fahrzeug 1 kann dem Fahrer eine haptische Warnmeldung mithilfe solcher Vibrationen der Vibrationseinheit bereitstellen. Zum Beispiel kann mindestens eins von der Speiche 321 und dem Knopfrad 322 mit einer Stärke entsprechend einer Gefahrenstufe vibrieren, die durch Spurwechsel des Fahrzeugs 1 festgestellt wurde, sodass dem Fahrer verschiedene Warnmeldungen bereitgestellt werden können. Im Einzelnen gilt, je höher die Gefahrenstufe des Fahrzeugs 1, desto höher die Vibrationsstärke von mindestens einem von der Speiche 321 und dem Knopfrad 322, sodass das Fahrzeug 1 dem Fahrer mithilfe der stärkeren Vibrationen eine Warnmeldung zu einer höheren Gefahrenstufe bereitstellen kann.
Die Instrumententafel 330 kann dazu eingerichtet sein, dem Fahrer verschiedene Arten von Informationen des Fahrzeugs 1 bereitzustellen, zum Beispiel eine Fahrzeuggeschwindigkeit, eine Motordrehzahl, eine Kraftstoffrestmenge, eine Motoröltemperatur, das Blinken oder Nichtblinken eines Fahrtrichtungsanzeigers, einen Kilometerzähler usw. Die Instrumententafel 330 kann mithilfe von Lampen, Skalenmarkierungen oder dergleichen implementiert werden, oder kann auch in einer Form mithilfe einer Anzeigetafel implementiert werden. Wenn die Instrumententafel 330 mithilfe der Anzeigetafel implementiert wird, kann die Instrumententafel 330 nicht nur die oben genannten Informationen anzeigen, sondern auch vielfältigere Informationen (z. B. Kraftstoffeffizienz, Ausführung oder Nichtausführung von verschiedenen in dem Fahrzeug 1 eingebauten Funktionen und dergleichen) mithilfe der Anzeigetafel, sodass der Fahrer die angezeigten Informationen leicht erkennen kann. In einer Form kann die Instrumententafel 330 verschiedene Warnmeldungen basierend auf verschiedenen Gefahrenstufen des Fahrzeugs 1 ausgeben und kann dem Fahrer die verschiedenen Warnmeldungen bereitstellen. Im Einzelnen kann, wenn das Fahrzeug 1 beim Fahren auf der Straße von einer aktuellen Spur auf eine andere Spur wechselt, die Instrumententafel 330 dem Fahrer eine Warnmeldung entsprechend der festgestellten Gefahrenstufe bereitstellen.
Ein Rückspiegel (auch als Innenspiegel bezeichnet) 340 kann an einem oberen Ende des Innenraums des Fahrzeugs 1 bereitgestellt werden, und kann dem Fahrer erlauben, den Innenraum des Fahrzeugs 1 einzusehen sowie zu sehen, was hinter dem Fahrzeug 1 passiert.
Wie oben beschrieben, kann mindestens ein Bilderfassungsteil 350 in dem Innenraum des Fahrzeugs 1 bereitgestellt werden. Obwohl sich das Bilderfassungsteil 350 von 2 in der Nähe des Rückspiegels 340 befindet, kann das Bilderfassungsteil 350 auch an jeder beliebigen Position bereitgestellt werden, an der Bildinformationen von dem Bilderfassungsteil 350 erfasst werden können, das entwickelt wurde, um Innen- oder Außenbilder von dem Fahrzeug 1 zu erfassen. Das Bilderfassungsteil 350 kann periphere Bilder von dem Fahrzeug 1 während des Fahrens oder Anhaltens des Fahrzeugs 1 erfassen, kann das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Fußgängers erfassen, der sich in unmittelbarer Nähe des Fahrzeugs 1 befindet, und kann somit Positionsinformationen des erfassten Fußgängers erfassen.
Das Bilderfassungsteil 350 kann mindestens eine Kamera umfassen. Für deutlichere Bilder kann das Bilderfassungsteil 350 einen dreidimensionalen (3D) Raumerkennungssensor (z. B. einen 3D-Laserentfernungsmesser (LRF)), einen Radarsensor, einen Ultraschallsensor usw. umfassen.
Der 3D-Raumerkennungssensor kann einen Kinect RGB-D-Sensor, einen Time-of-Flight (TOF)-Sensor (d. h. einen strukturierten Lichtsensor), eine Stereokamera usw. umfassen, ohne darauf begrenzt zu sein, und kann ferner andere ähnliche Geräte umfassen, wenn gewünscht.
3 ist eine Ansicht, die Lautsprecher darstellt, die in einem Innenraum des Fahrzeugs in einer Form der Form der vorliegenden Offenbarung installiert sind. 4 ist ein Blockdiagramm, das das Fahrzeug in einer Form der vorliegenden Offenbarung darstellt. 5 ist ein konzeptionelles Diagramm, das eine Vielzahl von Zonen darstellt, die durch Unterteilung des Innenraums des Fahrzeugs in einer Form der vorliegenden Offenbarung gebildet wurden.
Mit Bezug auf 3 kann der Innenraum des Fahrzeugs 1 mit mindestens einem Lautsprecher 400 bereitgestellt werden, der dazu entwickelt wurde, ein Tonsignal auszugeben.
Mindestens ein Lautsprecher 400 kann an beliebigen Positionen des Innenraums des Fahrzeugs 1 installiert werden und die Anzahl der Lautsprecher 400 und die Installationsposition der Lautsprecher 400 sind nicht darauf begrenzt.
Mindestens ein Lautsprecher 400 kann in dem Fahrzeug 1 bereitgestellt werden, kann konstruktive Interferenz oder destruktive Interferenz über einem niederfrequenten Tonsignal oder einem mittel-bis-hochfrequenten Tonsignal erzeugen und kann das resultierende Tonsignal ausgeben. Das heißt, der Tonausgabeeffekt, bei dem ein Tonsignal nur an eine vorbestimmte Zone des Innenraums des Fahrzeugs 1 ausgegeben wird, kann entsprechend der Anzahl und Anordnung der Lautsprecher 400 geändert werden. Es gibt verschiedene Formen der Anzahl und Anordnung der Lautsprecher 400.
Mit Bezug auf 3 können sechs Lautsprecher 401 bis 406 in dem Fahrzeug 1 bereitgestellt werden. Das heißt, die Lautsprecher 400 können einen ersten Lautsprecher 401 umfassen, der an der Vorderseite des Innenraums des Fahrzeugs 1 bereitgestellt ist, einen sechsten Lautsprecher 406, der an der Rückseite des Innenraums des Fahrzeugs 1 bereitgestellt ist, einen vierten Lautsprecher 404, der in der Nähe des Fahrersitzes 301 angeordnet ist, einen fünften Lautsprecher 405, der in der Nähe eines Rücksitzes 303 angeordnet ist, der sich hinter dem Fahrersitz 301 befindet, einen zweiten Lautsprecher 402, der in der Nähe eines Beifahrersitzes 302 angeordnet ist, und einen dritten Lautsprecher 403, der in der Nähe eines Rücksitzes 304 angeordnet ist, der sich hinter dem Beifahrersitz 302 befindet.
Die Steuerung 100 kann ein Steuerungssignal erzeugen, das benötigt wird, um verschiedene Signale auszugeben, zum Beispiel ein Musikwiedergabesignal, ein Bewegtbildwiedergabesignal, ein Sprachkommunikationssignal, ein Navigationsinformationssignal und verschiedene Warnsignale. Mindestens ein Lautsprecher 400 kann bei Empfang des Steuerungssignals von der Steuerung 100 ein Tonsignal an den Innenraum des Fahrzeugs 1 ausgeben.
Die Steuerung 100 kann ein Navigationsgerät und ein Audio-Video-Navigationsgerät (AVN) steuern, die in dem Fahrzeug 1 eingebaut sind, und kann ein Steuerungssignal derart erzeugen, dass mindestens ein Lautsprecher 400 ein Tonsignal in Reaktion auf das Bild ausgeben kann, das von dem Navigationsgerät oder dem AVN-Gerät ausgegeben wird.
Das Tonsignal, das von den Lautsprechern 400 ausgegeben werden kann, kann Musik, einen Sprachkommunikationston, einen Navigationsinformationston und verschiedene Warnsignale usw. umfassen. Zusätzlich können verschiedene Arten von Tonsignalen über die Lautsprecher 400 wie gewünscht ausgegeben werden.
Wenn ein Anwender, der in dem Fahrzeug 1 fährt, einen Anruf mit einer dritten Person über Bluetooth-Kommunikation tätigt, können die übrigen Fahrzeuginsassen neben dem Anwender zwangsläufig das Telefongespräch zwischen dem Anwender und der dritten Person mithören, was zu einer Verletzung der Privatsphäre führt.
Deshalb kann die Steuerung 100 eine Tonsignalausgabe von mindestens einem Lautsprecher 400 so steuern, dass sie nur an eine bestimmte Zone des Innenraums des Fahrzeugs 1 ausgegeben wird, und kann verhindern, dass das Tonsignal an die übrigen Zonen neben der bestimmten Zone ausgegeben wird, sodass die Steuerung 100 erlauben kann, dass nur ein bestimmter Fahrzeuginsasse, der in der bestimmten Zone anwesend ist, das Telefongespräch hört.
Allerdings besteht, ungeachtet der oben genannten Steuerung der Lautsprecher 400 mithilfe der Steuerung 100, eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass das Sprachsignal unerwarteterweise nicht nur an den bestimmten Fahrzeuginsassen ausgegeben wird, sondern auch an die übrigen Fahrzeuginsassen neben dem bestimmten Fahrzeuginsassen. In diesem Fall besteht ein Bedarf, dass verhindert wird, dass das Sprachsignal an die übrigen Fahrzeuginsassen neben dem bestimmten Fahrzeuginsassen ausgegeben wird.
Mit Bezug auf 4 kann das Fahrzeug 1 die Steuerung 100, einen Sprachsignalempfänger 360, einen Frequenzumwandler 370, einen Frequenzbandtrenner 380, ein Lautsprechermodul 400 und eine Speichereinheit 500 umfassen. Die Steuerung 100 kann eine Gesamtsteuerung aller Vorgänge des Fahrzeugs 1 bereitstellen. Der Sprachsignalempfänger 360 kann ein Sprachsignal von einem externen Teil des Fahrzeugs 1 empfangen. Der Frequenzumwandler 370 kann eine Frequenzumwandlung bei dem empfangenen Sprachsignal durchführen. Der Frequenzbandtrenner 380 kann ein Frequenzband des Sprachsignals trennen. Das Lautsprechermodul 400 kann das Sprachsignal ausgeben. Die Speichereinheit 500 kann Daten speichern, die mit der Steuerung des Fahrzeugs 1 verknüpft sind.
In einer Form der vorliegenden Offenbarung kann mit Bezug auf die 5 und 6 die Steuerung 100 den Innenraum des Fahrzeugs 1 gemäß einer vordefinierten Referenz (1000) in eine Vielzahl von Zonen unterteilen. In diesem Fall kann die Referenz zum Unterteilen des Innenraums des Fahrzeugs 1 in die Vielzahl von Zonen vordefiniert oder voreingestellt werden, sodass die vordefinierte oder voreingestellte Referenz vorab in der Speichereinheit 500 gespeichert werden kann.
Die Steuerung 100 kann den Innenraum des Fahrzeugs 1 in eine erste Zone Z1 mit dem Fahrersitz 301, eine zweite Zone Z2 mit dem Beifahrersitz 302, eine dritte Zone Z3 mit einem Rücksitz 303, der sich hinter dem Fahrersitz 301 befindet, und eine vierte Zone Z4 mit einem anderen Rücksitz 304, der sich hinter dem Beifahrersitz 302 befindet, unterteilen. In diesem Fall kann der Fahrer des Fahrzeugs 1 in der ersten Zone Z1 anwesend sein, und kann mindestens ein Beifahrer in mindestens einer der zweiten Zone Z2, der dritten Zone Z3 und der vierten Zone Z4 anwesend sein.
Zusätzlich kann die Steuerung 100 ferner den Innenraum des Fahrzeugs 1 in eine fünfte Zone Z5 mit dem Fahrersitz 301 und dem Beifahrersitz 301 und eine sechste Zone Z6 mit nicht nur dem Rücksitz 303, der sich hinter dem Fahrersitz 301 befindet, sondern auch dem anderen Rücksitz 304, der sich hinter dem Beifahrersitz 302 befindet, unterteilen.
Das heißt, die Steuerung 100 kann den Innenraum des Fahrzeugs 1 gemäß einer vordefinierten Referenz in eine oder mehrere Zonen unterteilen, sodass die Steuerung 100 erlauben kann, dass ein von mindestens einem Lautsprecher 400 erzeugtes Tonsignal nur an eine bestimmte Zone aus der Vielzahl von Zonen ausgegeben wird.
Die Steuerung 100 kann eine vorbestimmte Zone festlegen, an die das von mindestens einem Lautsprecher 400 erzeugte Tonsignal zur Ausgabe aus der Vielzahl von Zonen des Innenraums des Fahrzeugs 1 vorgesehen ist.
Die Steuerung 100 kann eine bestimmte Zone festlegen, an die das Tonsignal des Lautsprechers 400 zur Ausgabe vorgesehen ist, gemäß einer Referenz, die von dem Fahrer oder Fahrzeuginsassen, der in dem Fahrzeug 1 fährt, vordefiniert wurde, oder gemäß der über das Eingabeteil empfangenen Informationen. Wenn zum Beispiel vorbestimmt wurde, dass nur ein Fahrzeuginsasse ein Sprachsignal (etwa einen Bluetooth-Kommunikationston) hören kann, das vom Inneren des Fahrzeugs 1 ausgegeben wurde, und die übrigen Fahrzeuginsassen neben dem Fahrzeuginsassen das Sprachsignal gemäß der Einstellinformationen, die in dem Fahrzeug 1 voreingestellt sind, nicht hören können, kann die Steuerung 100 eine Zone, in der der Fahrzeuginsasse, der als Zielhörer fungiert, anwesend ist, aus der Vielzahl von in dem Innenraum des Fahrzeugs 1 enthaltenen Zonen auswählen, und kann die ausgewählte Zone als eine Zielzone bestimmen, an die das Lautsprechermodul 400 das Sprachsignal ausgeben soll.
Allerdings kann, obwohl das von mindestens einem Lautsprecher 400 erzeugte Sprachsignal gesteuert wird, um nur an einen bestimmten Fahrzeuginsassen ausgegeben zu werden, der in einer vordefinierten Zone anwesend ist, das Sprachsignal auch unerwarteterweise an andere Fahrzeuginsassen neben dem bestimmten Fahrzeuginsassen ausgegeben werden, wie gewünscht.
Eine Tonmaskierungstechnologie, die erlaubt, dass nur ein vordefinierter Fahrzeuginsasse ein Sprachsignal hört, und verhindert, dass andere Fahrzeuginsassen das Sprachsignal hören, mithilfe eines maskierenden Tons, der basierend auf dem von dem Fahrzeug 1 empfangenen Sprachsignal gemäß einer Form der vorliegenden Offenbarung erzeugt wird, wird nachstehend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
7 bis 10 sind konzeptionelle Diagramme, die einen Maskierungsalgorithmus zum Erzeugen eines maskierenden Tons gemäß einer Form der vorliegenden Offenbarung darstellen.
Tonmaskierung kann sich auf eine Tontechnologie zum Überdecken eines bestimmten Tons mit einem anderen Ton beziehen, der in Reaktion auf den bestimmten Ton erzeugt wird. Die Tonmaskierungstechnologie ist eine Technologie zum Neutralisieren eines bestimmten Tons durch Erzeugen eines konstanten Rauschens. Im Einzelnen ist die Tonmaskierungstechnologie eine Steuerungstechnologie zum Neutralisieren eines bestimmten Tons durch Erzeugen desselben und konstantem weißen Rauschen innerhalb aller Tonbandbreiten, die zu hörbaren Frequenzen gehören, sodass es für die übrigen Anwender neben einem Zielanwender unmöglich ist, den Ton zu hören sowie den Ton zu verstehen.
Das heißt, die Steuerung 100 kann ein Sprachsignal von den Lautsprechern empfangen und kann einen maskierenden Ton entsprechend dem Sprachsignal erzeugen und kann somit verhindern, dass in dem Sprachsignal enthaltene Informationen für andere verfügbar sind.
Mit Bezug auf 4 kann der Sprachsignalempfänger 360 ein Sprachsignal wie einen Bluetooth-Kommunikationston empfangen (1020). Im Einzelnen kann der Sprachsignalempfänger 360 ein Sprachsignal von einem externen Benutzerendgerät (UE), wie einem Smartphone, empfangen, das mit einer in dem Innenraum des Fahrzeugs 1 befindlichen Basisstation gekoppelt ist, und kann auch ein Sprachkommunikationssignal über das Smartphone empfangen.
Bevor der Sprachsignalempfänger 360 das Sprachsignal empfängt, kann die Steuerung 100 den Innenraum des Fahrzeugs 1 gemäß der vordefinierten Referenz in eine oder mehrere Zonen unterteilen, wie in 5 (1000) dargestellt.
Zusätzlich kann die Steuerung 100 eine vorbestimmte Zone, die benötigt wird, um eine solche Tonmaskierung durchzuführen, aus der Vielzahl von in dem Innenraum des Fahrzeugs 1 enthaltenen Zonen (1010) festlegen.
Das heißt, wenn der Innenraum des Fahrzeugs 1 in eine erste Zone Z1, eine zweite Zone Z2, eine dritte Zone Z3 und eine vierte Zone Z4 unterteilt ist, wie in 5 dargestellt, kann sich der Fahrer in der ersten Zone Z1 befinden, und kann sich der Beifahrer in der vierten Zone Z4 befinden. In diesem Fall kann, gemäß einer Anwendereinstellinformation, um zu erlauben, dass nur der Fahrzeuginsasse, der in der vierten Zone Z4 anwesend ist, ein Bluetooth-Sprachkommunikationssignal hört, das von dem Sprachsignalempfänger 360 empfangen wurde, sowie um zu verhindern, dass der Fahrer, der in der ersten Zone Z1 anwesend ist, das Bluetooth-Sprachkommunikationssignal hört, die Steuerung 100 eine Tonmaskierung für den Fahrer durchführen, der in der ersten Zone Z1 anwesend ist.
Zu diesem Zweck kann die Steuerung 100 steuern, dass ein maskierender Ton, der erzeugt wird, wie später beschrieben, an eine vordefinierte Zone (z. B. die erste Zone, in der sich der Fahrer befindet) des Innenraums des Fahrzeugs 1 ausgegeben wird.
Der Frequenzumwandler 370 kann eine Frequenzumwandlung des Sprachsignals, das von dem Sprachsignalempfänger 360 empfangen wurde, bei Empfang eines Steuerungssignals von der Steuerung 100 durchführen (1030). Das heißt, da die Sprachsignale, die dieselbe Frequenz aufweisen, gemäß der Kategorien der Sprachsignale verschiedene Tonvolumina aufweisen können, müssen für die Tonmaskierung eindeutige Eigenschaften der einzelnen Frequenzen eines Sprachsignals einer dritten Person analysiert werden.
Zu diesem Zweck kann der Frequenzbandtrenner 380 ein Frequenzband des Sprachsignals, das von dem Frequenzumwandler 370 umgewandelt wurde, trennen. Das heißt, die Steuerung 100 kann einen maskierenden Ton basierend auf dem von dem Frequenzbandtrenner 380 getrennten Frequenzband erzeugen (1040).
Die Steuerung kann die Größe eines Sprachsignals, das ein vorbestimmtes oder größeres Frequenzband aufweist, auf der Basis des Frequenzbandes des frequenzumgewandelten Sprachsignals verstärken, wodurch ein maskierender Ton erzeugt wird.
Mit Bezug auf 7 kann die Steuerung 100 die Größe eines Sprachsignals, das eine vorbestimmte oder höhere Frequenz (f1) aufweist, aus dem Frequenzband des frequenzumgewandelten Sprachsignals verstärkt werden, wodurch ein maskierender Ton erzeugt wird. Das heißt, die Steuerung 100 kann die Größe des Sprachsignals über das Frequenzband mit einer vorbestimmten oder höheren Frequenz (f1) aus den Bluetooth-Kommunikationssprachsignalen, die von dem Sprachsignalempfänger 360 empfangen wurden, verstärken, wodurch ein maskierender Ton erzeugt wird. Das heißt, die Steuerung 100 kann die Größe eines Tonsignals, das eine bestimmte oder höhere Frequenz aufweist, aus dem Sprachsignal des Anrufers, das als ein Kommunikationston empfangen wurde, verstärken, sodass die Steuerung 100 einen maskierenden Ton erzeugen kann, der fähig ist, die Übertragung von in dem Sprachsignal des Anrufers enthaltenen Informationen zu verhindern.
Eine vorbestimmte Frequenz (f1) zum Verstärken der Größe eines maskierenden Tonsignals, das dem Sprachsignal entspricht, kann gemäß der Einstellinformationen geändert werden, und die Größe eines verstärkten Signals kann gemäß solcher Einstellinformationen auch geändert werden.
Die Steuerung 100 kann ein Steuerungssignal derart erzeugen, dass der erzeugte maskierende Ton an eine vorbestimmte Zone des Innenraums des Fahrzeugs 1 ausgegeben werden kann, und kann erlauben, dass sowohl das von dem Sprachsignalempfänger 360 empfangene Sprachsignal als auch der maskierende Ton gleichzeitig über mindestens einen Lautsprecher 400 an die vorbestimmte Zone des Innenraums des Fahrzeugs 1 ausgegeben werden (1050).
Das heißt, wie vorstehend beschrieben, kann, um zu verhindern, dass der Fahrer, der in der ersten Zone Z1 anwesend ist, das in dem von dem Fahrzeug 1 empfangenen Bluetooth-Kommunikationston enthaltene Sprachsignal hört, und um zu erlauben, dass nur ein Fahrzeuginsasse, der in der vierten Zone Z4 anwesend ist, das Sprachsignal hören kann, die Steuerung 100 mindestens einen Lautsprecher derart steuern, dass der erzeugte maskierende Ton an die erste Zone Z1 ausgegeben werden kann.
Mit Bezug auf 7 kann, wenn die Steuerung 100 das Bluetooth-Kommunikationssprachsignal und den maskierenden Ton gleichzeitig an die erste Zone Z1 ausgibt, indem die Größe eines Sprachsignals mit einem vorbestimmten oder höheren Frequenzband verstärkt wird, der Fahrer, der in der ersten Zone Z1 anwesend ist, gleichzeitig nicht nur reine Bluetooth-Kommunikationssprachsignale, sondern auch den maskierenden Ton hören, sodass der Fahrer Schwierigkeiten damit haben dürfte, die in den Bluetooth-Kommunikationssprachsignalen enthaltenen Informationen zu hören.
Das heißt, da der maskierende Ton und das Sprachsignal gleichzeitig ausgegeben werden, können die in dem Sprachsignal mit einem vorbestimmten oder höheren Frequenzband enthaltenen Informationen nicht an den Fahrer übertragen werden, oder können die in dem Sprachsignal enthaltenen Informationen verzerrt werden, sodass der Fahrer das Bluetooth-Kommunikationssignal nicht verstehen kann.
Daher kann nur der Fahrzeuginsasse, der in der vierten Zone Z4 anwesend ist, die in dem von dem Fahrzeug 1 empfangenen Bluetooth-Kommunikationssprachsignal enthaltenen Informationen hören, und der andere Fahrzeuginsasse, der in der ersten Zone Z1 anwesend ist, kann die in dem Bluetooth-Kommunikationssprachsignal enthaltenen obigen Informationen nicht hören.
Die Steuerung 100 kann den maskierenden Ton, dessen Größe mit der des Sprachsignals identisch ist, das ein vorbestimmtes Frequenzband aufweist, auf der Basis des Frequenzbandes des frequenzumgewandelten Sprachsignals erzeugen.
Mit Bezug auf 8 kann die Steuerung 100 einen maskierenden Ton, dessen Größe mit der eines Sprachsignals mit dem gesamten Frequenzband identisch ist, gemäß individuellen Frequenzbändern erzeugen, sodass der maskierende Ton für jedes Frequenzband erzeugt werden kann. Das heißt, in Verbindung mit dem ganzen Frequenzband des von dem Sprachsignalempfänger 360 empfangenen Bluetooth-Kommunikationssprachsignals kann die Steuerung 100 ein Störgeräusch erzeugen, dessen Größe mit der des Bluetooth-Kommunikationssprachsignals identisch ist, sodass die Steuerung 100 einen maskierenden Ton erzeugen kann, um zu verhindern, dass Informationen, die in dem Sprachsignal des Anrufers enthalten sind, an andere übertragen werden.
Die Größe eines maskierenden Tonsignals für jedes Frequenzband kann gemäß der Größe des frequenzumgewandelten Sprachsignals geändert werden.
Die Steuerung 100 kann ein Steuerungssignal derart erzeugen, dass der erzeugte maskierende Ton an eine vorbestimmte Zone des Innenraums des Fahrzeugs 1 ausgegeben werden kann, und das von dem Sprachsignalempfänger 350 empfangene Sprachsignal und der maskierende Ton gleichzeitig an die vorbestimmte Zone des Innenraums des Fahrzeugs 1 über mindestens einen Lautsprecher 400 ausgegeben werden können.
Mit Bezug auf 8 kann, wenn der maskierende Ton, der dieselbe Größe aufweist wie das Sprachsignal, das das gesamte Frequenzband aufweist, an die erste Zone Z1 ausgegeben wird, und gleichzeitig auch das Bluetooth-Sprachkommunikationssignal an die erste Zone Z1 ausgegeben wird, der Fahrer, der in der ersten Zone Z1 anwesend ist, kein reines Bluetooth-Kommunikationssprachsignal hören und kann gleichzeitig kein reines Bluetooth-Kommunikationssprachsignal und auch keinen maskierenden Ton hören, der gemäß der Frequenzbänder des Sprachsignals dieselbe Größe aufweist, sodass der Fahrer die in dem Sprachsignal enthaltenen Informationen nicht verstehen kann.
Mit anderen Worten kann die Steuerung 100 Störgeräusche erzeugen, die in allen Tonbandbreiten, die zu hörbaren Frequenzen des Bluetooth-Kommunikationssprachsignals gehören, dieselbe Größe aufweisen, und kann das an die erste Zone Z1 angelegte Sprachsignal mithilfe von Störgeräuschen neutralisieren, sodass die Steuerung 100 verhindern kann, dass der Fahrer, der in der ersten Zone Z1 anwesend ist, das Sprachkommunikationssignal hören oder das Sprachkommunikationssignal verstehen kann.
Daher kann nur der Fahrzeuginsasse, der in der vierten Zone Z4 anwesend ist, die in dem von dem Fahrzeug 1 empfangenen Bluetooth-Kommunikationssprachsignal enthaltenen Informationen hören, und der andere Fahrzeuginsasse, der in der ersten Zone Z1 anwesend ist, kann die in dem Bluetooth-Kommunikationssprachsignal enthaltenen obigen Informationen nicht hören.
Die Steuerung 100 kann die Größe eines Sprachsignals, das ein vorbestimmtes Frequenzband aufweist, auf der Basis eines Frequenzbandes des frequenzumgewandelten Sprachsignals, verstärken oder verringern, wodurch ein maskierender Ton erzeugt wird.
Mit Bezug auf 9 kann die Steuerung 100 die Größe des Sprachsignals, das spezifische Frequenzbänder f4 und f8 aufweist, unter den Frequenzbändern des frequenzumgewandelten Sprachsignals verstärken und kann die Größe des Sprachsignals, das andere Frequenzbänder f2 und f6 aufweist, verringern, wodurch ein maskierender Ton erzeugt wird.
Mit Bezug auf 9 kann die Steuerung 100 eine Verzerrung der Informationen bewirken, die in dem Sprachsignal mit den bestimmten Frequenzbändern f4 und f8 enthalten sind, die den Frequenzbändern des Sprachsignals entsprechen, mithilfe des maskierenden Tons, über den die Größe des Sprachsignals mit den bestimmten Frequenzbändern f4 und f8, die dem Frequenzband des Sprachsignals entsprechen, derart verstärkt wird, dass die verstärkte Größe des Sprachsignals um einen vorbestimmten oder höheren Wert höher ist als die Größe des Signals, das den Frequenzbändern f4 und f8 des Sprachsignals entspricht.
Gleichermaßen kann die Steuerung 100 das Übertragen von Informationen, die in dem Sprachsignal enthalten sind, das die entsprechenden Frequenzbänder f2 und f6 aufweist, mithilfe eines maskierenden Tons verhindern, über den die Größe des Sprachsignals, das die bestimmten Frequenzbänder f2 und f6 aufweist, die den Frequenzbändern des Sprachsignals entsprechen, mehr verringert werden kann als die Größe des Signals, das den Frequenzbändern f2 und f6 des Sprachsignals entspricht, um einen vorbestimmten oder größeren Wert.
Die vorbestimmten Frequenzen (f2, f4, f6, f8) zum Verstärken oder Verringern der Größe des maskierenden Tons, der dem Sprachsignal entspricht, kann gemäß der Einstellinformationen geändert werden, oder auch die Größe des verstärkten oder verringerten Signals kann gemäß solcher Einstellinformationen geändert werden.
Die Steuerung 100 kann ein Steuerungssignal derart erzeugen, dass der erzeugte maskierende Ton an eine vorbestimmte Zone des Innenraums des Fahrzeugs 1 ausgegeben wird, und kann steuern, dass das von dem Sprachsignalempfänger 360 empfangene Sprachsignal und der maskierende Ton gleichzeitig über mindestens einen Lautsprecher 400 an die vorbestimmte Zone des Innenraums des Fahrzeugs 1 ausgegeben werden.
Wie in 9 dargestellt, kann, wenn nicht nur das Bluetooth-Kommunikationssprachsignal, sondern auch der maskierende Ton zum Verstärken oder Verringern der Größe des Sprachsignals in Reaktion auf die bestimmten Frequenzbänder (f2, f4, f6, f8) des Sprachsignals gleichzeitig an die erste Zone Z1 ausgegeben werden, der Fahrer, der in der ersten Zone Z1 anwesend ist, das Bluetooth-Kommunikationssprachsignal und den maskierenden Ton hören, durch den die Größe eines Signals, das bestimmte Frequenzbänder (f2, f4, f6, f8) aufweist, aus dem gesamten Sprachsignal verstärkt oder verringert wird.
Deshalb kann der Fahrer, der in der ersten Zone Z1 anwesend ist, die in den bestimmten Frequenzbändern (f2, f4, f6, f8) des Sprachsignals enthaltenen Informationen nicht hören, sodass der Fahrer den gesamten Inhalt des Sprachkommunikationssignals nicht verstehen kann. Dementsprechend kann nur der Fahrzeuginsasse, der in der vierten Zone Z4 anwesend ist, die in dem von dem Fahrzeug 1 empfangenen Bluetooth-Kommunikationssprachsignal enthaltenen Informationen hören, und der Fahrer, der in der ersten Zone Z1 anwesend ist, kann die in dem Bluetooth-Kommunikationssprachsignal enthaltenen obigen Informationen nicht hören.
Nachdem das Sprachsignal von dem Frequenzumwandler 370 frequenzumgewandelt wurde und ein Frequenzband des resultierenden Sprachsignals von dem Frequenzbandtrenner 380 getrennt (oder isoliert) wurde, kann die Steuerung 100 das Frequenzband des getrennten Sprachsignals empfangen, kann die Position des Frequenzbandes des getrennten Sprachsignals ändern und kann so basierend auf der geänderten Position des Frequenzbandes einen maskierenden Ton erzeugen.
Mit Bezug auf 10 kann die Steuerung 10 bestimmte Frequenzbänder (f2, f5, f9, f10) von den Frequenzbändern des Sprachsignals trennen und kann die Position des Sprachsignals, das die entsprechenden Frequenzbänder (f2, f5, f9, f10) aufweist, des maskierenden Tons ändern, der derart erzeugt wird, dass Signale der einzelnen Frequenzbänder des Sprachsignals dieselbe Größe aufweisen, wodurch ein maskierender Ton erzeugt wird.
Mit Bezug auf 10 kann die Steuerung 100 einen maskierenden Ton zum Ändern der Position des Sprachsignals, das einem Frequenzband (f2) entspricht, und der Position des anderen Signals, das einem Frequenzband (f5) entspricht, aus den getrennten Frequenzbändern (f2, f5, f9, f10) des Sprachsignals erzeugen, sodass die Informationen, die in dem Sprachsignal enthalten sind, das die entsprechenden Frequenzbänder (f2, f5) aufweist, verzerrt werden können.
Wie in 10 dargestellt, kann die Steuerung 100 den maskierenden Ton zum Ändern nicht nur des Sprachsignals, das einem Frequenzband (f9) entspricht, sondern auch des Sprachsignals, das einem Frequenzband (f10) entspricht, aus den getrennten Frequenzbändern (f2, f5, f9, f10) des Sprachsignals erzeugen, sodass die Informationen, die in dem Sprachsignal enthalten sind, das die entsprechenden Frequenzbänder (f9, f10) aufweist, verzerrt werden können.
Das heißt, die Steuerung 100 kann einen maskierenden Ton erzeugen, der fähig ist, die Position der bestimmten Informationen zu ändern, die in jedem Frequenzband des Bluetooth-Kommunikationssprachsignal enthalten sind, das von dem Fahrzeug 1 empfangen wird, sodass die Steuerung 100 das Übertragen der Informationen, die in dem Sprachsignal enthalten sind, das dem geänderten Frequenzband entspricht, verhindern kann.
Ein spezifisches Frequenzband des Signals zum Ändern der Position des Sprachsignals, um den maskierenden Ton zu erzeugen, kann gemäß einer Einstellinformation geändert werden, und die Position eines Sprachsignals für jedes zu ändernde Frequenzband kann ebenfalls geändert werden.
11 ist ein konzeptionelles Diagramm, das ein Verfahren zum Ausgeben eines maskierenden Tons an eine vorbestimmte Zone des Innenraums des Fahrzeugs gemäß einer anderen Form der vorliegenden Offenbarung darstellt.
Mit Bezug auf 11 kann der Sprachsignalempfänger 360 das Sprachsignal empfangen, das in dem Bluetooth-Kommunikationston enthalten ist, und die Steuerung 100 kann einen maskierenden Ton zum Verhindern des Übertragens von Informationen, die in dem Sprachsignal enthalten sind, gemäß dem Frequenzband des empfangenen Sprachsignals erzeugen.
Die Steuerung 100 kann mindestens einen Lautsprecher 400 steuern, sodass der erzeugte maskierende Ton und das empfangene Sprachsignal gleichzeitig an die vorbestimmte Zone des Innenraums des Fahrzeugs 1 ausgegeben werden können.
Mit Bezug auf 11 kann, wenn der Innenraum des Fahrzeugs 1 in die erste bis vierte Zone Z1 bis Z4 unterteilt ist, die Steuerung 100 das Sprachsignal und den maskierenden Ton gleichzeitig an die erste Zone Z1, in der sich der Fahrer befindet, ausgeben und kann lediglich das Sprachsignal an die vierte Zone Z4 ausgeben, in der sich der Beifahrer befindet.
In diesem Fall wird, obwohl das von dem Sprachsignalempfänger 260 empfangene Bluetooth-Kommunikationssprachsignal an sowohl die erste Zone Z1 als auch die vierte Zone Z4 ausgegeben wird, der von der Steuerung 100 erzeugte maskierende Ton an die erste Zone Z1 ausgegeben, sodass der Fahrer, der in der ersten Zone Z1 anwesend ist, den Inhalt des Sprachkommunikationssignals nicht hören kann, und nur der Fahrzeuginsasse, der in der vierten Zone Z4 anwesend ist, den Inhalt des Sprachkommunikationssignals hören kann. Mit anderen Worten kann die Steuerung 100 das Sprachsignal, das an die erste Zone Z1 ausgegeben wird, mithilfe des erzeugten maskierenden Tons neutralisieren, sodass die Steuerung 100 verhindern kann, dass der Fahrer, der in der ersten Zone Z1 anwesend ist, das Sprachkommunikationssignal hört.
Daher kann die Steuerung 100 erlauben, dass nur ein bestimmter Fahrzeuginsasse unter allen Fahrzeuginsassen des Fahrzeugs 1 ein Sprachsignal (etwa einen Wählton) hören kann, der an den Innenraum des Fahrzeugs 1 ausgegeben wird, und kann verhindern, dass die übrigen Fahrzeuginsassen neben dem bestimmten Fahrzeuginsassen das Sprachsignal hören, was zum Schutz der Privatsphäre führt.
Die oben erwähnten Formen können in der Form eines Aufnahmemediums implementiert werden, das Befehle speichert, die von einem Computersystem ausgeführt werden. Die Befehle können in Form von Programmcode gespeichert werden. Wenn die Befehle von dem Prozessor ausgeführt werden, wird ein Programmmodul durch die Befehle erzeugt, sodass die Vorgänge der offenbarten Formen ausgeführt werden können. Das Aufnahmemedium kann als ein computerlesbares Aufzeichnungsmedium implementiert werden.
Das computerlesbare Aufzeichnungsmedium umfasst alle Arten von Aufzeichnungsmedien, die Daten speichern, die von einem Computersystem lesbar sind. Beispiele für das computerlesbare Speichermedium umfassen einen Nur-LeseSpeicher (ROM), einen Direktzugriffsspeicher (RAM), ein Magnetband, eine Magnetplatte, einen Flash-Speicher, eine optische Datenspeichereinrichtung usw.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, können das Fahrzeug und ein Verfahren zum Steuern desselben gemäß der Formen der vorliegenden Offenbarung erlauben, dass nur ein bestimmter Fahrzeuginsasse unter allen Fahrzeuginsassen, die in einem Fahrzeug fahren, ein Sprachkommunikationssignal, etwa einen Wählton, der an einen Innenraum des Fahrzeugs ausgegeben wird, hört, und können verhindern, dass die übrigen Fahrzeuginsassen neben dem bestimmten Fahrzeuginsassen das Sprachkommunikationssignal hören, sodass die Privatsphäre bei der Telefonkommunikation im Fahrzeug geschützt werden kann.
Obwohl einige Formen der vorliegenden Offenbarung dargestellt und beschrieben wurden, werden Fachleute verstehen, dass Änderungen an diesen Formen vorgenommen werden können, ohne von den Prinzipien und dem Gedanken der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.

Claims

Fahrzeug, aufweisend: einen Sprachsignalempfänger, der dazu eingerichtet ist, ein Sprachsignal zu empfangen; mindestens einen Lautsprecher, der in dem Fahrzeug vorgesehen und dazu eingerichtet ist, das Sprachsignal auszugeben; und eine Steuerung, die dazu eingerichtet ist, eine Frequenzumwandlung des empfangenen Sprachsignals durchzuführen, einen maskierenden Ton zum Verhindern des Übertragens von Informationen, die in dem Sprachsignal enthalten sind, basierend auf einem Frequenzband des umgewandelten Sprachsignals zu erzeugen, und ein Steuerungssignal zu erzeugen und zu bewirken, dass der erzeugte maskierende Ton an eine vorbestimmte Zone eines Innenraums des Fahrzeugs ausgegeben wird.
Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Steuerung dazu eingerichtet ist, den Innenraum des Fahrzeugs basierend auf einer vorbestimmten Referenz in eine Vielzahl von Zonen zu unterteilen, und zu bewirken, dass der erzeugte maskierende Ton an die vorbestimmte Zone aus der Vielzahl von Zonen ausgegeben wird.
Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Steuerung dazu eingerichtet ist, das Steuerungssignal erzeugen und zu bewirken, dass der erzeugte maskierende Ton und das Sprachsignal gleichzeitig über den mindestens einen Lautsprecher an die vorbestimmte Zone des Innenraums des Fahrzeugs ausgegeben werden.
Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steuerung dazu eingerichtet ist, eine Größe des Sprachsignals, das ein vorbestimmtes oder höheres Frequenzband aufweist, auf der Basis des Frequenzbandes des umgewandelten Sprachsignals zu verstärken, wodurch der maskierende Ton erzeugt wird.
Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steuerung dazu eingerichtet ist, den maskierenden Ton, der dieselbe Größe aufweist wie das Sprachsignal, das ein vorbestimmtes Frequenzband aufweist, basierend auf dem Frequenzband des umgewandelten Sprachsignals zu erzeugen.
Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steuerung dazu eingerichtet ist, eine Größe des Sprachsignals, das ein vorbestimmtes Frequenzband aufweist, basierend auf dem Frequenzband des umgewandelten Sprachsignals zu verstärken oder zu verringern, wodurch der maskierende Ton erzeugt wird.
Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steuerung dazu eingerichtet ist, das Frequenzband des umgewandelten Sprachsignals zu trennen und eine Position des Frequenzbandes des getrennten Sprachsignals zu ändern, wodurch der maskierende Ton erzeugt wird.
Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der mindestens eine Lautsprecher dazu eingerichtet ist, den erzeugten maskierenden Ton an die vorbestimmte Zone des Innenraums des Fahrzeugs auszugeben.
Verfahren zum Steuern eines Fahrzeugs, wobei das Verfahren umfasst: Empfangen eines Sprachsignals; Durchführen einer Frequenzumwandlung des empfangenen Sprachsignals; Erzeugen eines maskierenden Tons zum Verhindern des Übertragens von Informationen, die in dem Sprachsignal enthalten sind, basierend auf einem Frequenzband des umgewandelten Sprachsignals; und Erzeugen eines Steuerungssignals und Ausgeben des erzeugten maskierenden Tons an eine vorbestimmte Zone eines Innenraums des Fahrzeugs.
Verfahren nach Anspruch 9, ferner umfassend: Unterteilen des Innenraums des Fahrzeugs in eine Vielzahl von Zonen basierend auf einer vorbestimmten Referenz; und Ausgeben des erzeugten maskierenden Tons an die vorbestimmte Zone aus der Vielzahl von Zonen.
Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, ferner umfassend: Steuern von mindestens einem Lautsprecher, der in das Fahrzeug eingebaut ist, um das Sprachsignal auszugeben, wobei das Erzeugen des Steuerungssignals umfasst: gleichzeitiges Ausgeben des erzeugten maskierenden Tons und des Sprachsignals an die vorbestimmte Zone des Innenraums des Fahrzeugs.
Verfahren nach Anspruch 9, 10 oder 11, wobei das Erzeugen des maskierenden Tons umfasst: Verstärken einer Größe des Sprachsignals, das ein vorbestimmtes Frequenzband aufweist, basierend auf dem Frequenzband des umgewandelten Sprachsignals, wodurch der maskierende Ton erzeugt wird.
Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei das Erzeugen des maskierenden Tons umfasst: Erzeugen des maskierenden Tons, der dieselbe Größe wie das Sprachsignal aufweist, das ein vorbestimmtes Frequenzband aufweist, basierend auf dem umgewandelten Sprachsignal.
Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei das Erzeugen des maskierenden Tons umfasst: Verstärken oder Verringern einer Größe des Sprachsignals, das ein vorbestimmtes Frequenzband aufweist, basierend auf dem Frequenzband des umgewandelten Sprachsignals, wodurch der maskierende Ton erzeugt wird.
Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14, wobei das Erzeugen des maskierenden Tons umfasst: Trennen des Frequenzbandes des umgewandelten Sprachsignals; und Ändern einer Position des Frequenzbandes des getrennten Sprachsignals, wodurch der maskierende Ton erzeugt wird.