DE102018218509A1 - Stoßdämpfer für ein Kraftfahrzeug und Schutzrohr für einen solchen - Google Patents

Stoßdämpfer für ein Kraftfahrzeug und Schutzrohr für einen solchen Download PDF

Info

Publication number
DE102018218509A1
DE102018218509A1 DE102018218509.3A DE102018218509A DE102018218509A1 DE 102018218509 A1 DE102018218509 A1 DE 102018218509A1 DE 102018218509 A DE102018218509 A DE 102018218509A DE 102018218509 A1 DE102018218509 A1 DE 102018218509A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protective tube
shock absorber
wall
tube
damper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102018218509.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerald Loof
Denis Stoof
Joao Bras Antonio
Heino Meinen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE102018218509.3A priority Critical patent/DE102018218509A1/de
Publication of DE102018218509A1 publication Critical patent/DE102018218509A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/38Covers for protection or appearance

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Stoßdämpfer (1) für ein Kraftfahrzeug, mit einem Dämpferrohr (10) zur Aufnahme eines Dämpfungsmediums, in dem längsbeweglich eine Kolbenstange (11) mit einem Kolben (12) geführt ist. Die Kolbenstange (11) ist mit einem oberen Dämpferlager (13a) und das Dämpferrohr (10) mit einem unteren Dämpferlager (13b) verbunden. Ein Schutzrohr (15) umgibt die Kolbenstange (11) und das Dämpferrohr (10) zumindest bereichsweise schützend, wobei das Schutzrohr (15), zumindest im Bereich eines unteren Endes, einen sich in Längsrichtung erstreckenden Bereich (15d) aufweist, in dem ein Querschnitt des Schutzrohrs (15) mit einer sich über dessen Umfang erstreckenden, radialen Profilierung versehen istDie Erfindung schlägt vor, dass die Profilierung durch einen sich in Umfangsrichtung radial verändernden Radius einer Wandung des Schutzrohrs (15) mit sich gegenseitig abwechselnden Einbuchtungen und Ausbuchtungen der Wandung gebildet ist.Mit der Erfindung soll auch ein Schutzrohr für einen solchen Stoßdämpfer unter Schutz gestellt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stoßdämpfer für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen vom Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Derartige Stoßdämpfer werden vornehmlich in der Hinterachse von Kraftfahrzeugen eingesetzt und dienen dazu, Federbewegungen des Kraftfahrzeugs, welche durch Fahrbahnunebenheiten hervorgerufen werden, zu dämpfen und somit eine sichere Straßenlage und einen hohen Fahrkomfort des Kraftfahrzeugs zu gewährleisten.
  • Dabei dient ein Schutzrohr, welches eine Kolbenstange und ein Dämpferrohr des Stoßdämpfers schützend umgibt, zum Schutz vor eindringendem Schmutz.
  • Zumeist wird das Dämpferrohr noch mit einer Abdeckkappe (auch Pufferkappe genannt) abgedeckt, welche radial zwischen dem Schutzrohr und dem Dämpferrohr angeordnet ist. Eine solche Abdeckkappe dient dazu, dass eine Beschädigung der Lackschicht vom Dämpferrohr auf Grund auftretender Relativbewegungen zwischen Schutzrohr und Dämpferrohr vermieden werden kann.
  • Im Alltagsbetrieb, insbesondere in der kalten Jahreszeit, kommt es im unteren Bereich der Abdeckkappe mitunter zu einer Eisbildung. Hierdurch bedingt tritt eine störende Geräuschbildung an der Hinterachse auf, welche durch einen sogenannten Stick-Slip-Effekt zwischen dem Schutzrohr und der Vereisung hervorgerufen wird. Im Extremfall ist auch eine Beschädigung des Schutzrohrs durch das Aufsetzen auf dem an der Pufferkappe haftenden Eis vorstellbar.
  • Aus der DE 10 2010 024 601 A1 sind ein Federbeinlager und ein Herstellungsverfahren für ein reibungsreduzierendes Bauteil eines Federbeinlagers bekannt. Zur Vermeidung des erwähnten Stick-Slip-Effektes und zwecks kostengünstiger Herstellbarkeit eines Federbeinlagers schlägt diese Schrift ein Federbeinlager mit einem Gleitlager vor, welches auf seiner Gleitscheibe mehrere reibungsreduzierende Elemente aufweist. Als Material für die reibungsreduzierenden Elemente wird Polytetrafluorethylen (PTFE) vorgeschlagen.
  • Die den Oberbegriff des Hauptanspruchs bildende DE 18 74 288 U beschreibt ein Schutzmantelrohr für hydraulische Schwingungsdämpfer mit einem Mantelrohrkörper. Der Mantelrohrkörper weist an seinem unteren Ende gleichmäßig um seinen Umfang verlaufende Schlitze auf, die sich geradlinig vom Ende ausgehend etwas nach oben erstrecken. Des Weiteren ist der Mantelrohrkörper mit fast über seine ganze Länge verlaufenden Versteifungsrippen versehen, die seinem Querschnitt eine sich über dessen Umfang erstreckende, radiale Profilierung verleihen.
  • Aus der DE 20 2006 006 021 U1 ist ein Schutzrohr für einen Stoßdämpfer bekannt, welches in einem Kopfbereich eine Kappe zur Verbindung mit einem oberen Lagerelement des Stoßdämpfers aufweist.
  • In der DE 101 22 796 A1 wird ein Stoßdämpfer mit einem als Faltenbalg ausgebildeten Schutzelement beschrieben. Das Schutzelement umgibt auch einen Anschlagpuffer, der bei Einfederung auf die Stützfläche einer auf dem Dämpferrohr befindlichen Endkappe anschlägt. Der Anschlagpuffer, das Schutzelement und die Endkappe bilden eine vormontierte Baueinheit.
  • Der JP 2016 048 081 A ist ebenfalls ein als Faltenbalg ausgebildetes Schutzelement zu entnehmen. Das Schutzelement weist am oberen Ende durch Schlitze gebildete, rechtwinklig abgewinkelte Materialsegmente auf, mit denen es an einem oberen Befestigungselement befestigt wird.
  • Der DE 71 11 851 U ist auch ein Stoßdämpfer mit einem Schutzrohr entnehmbar. Eine in einem Dämpferrohr geführte Kolbenstange weist an ihrem freien Ende ein Gewinde zur Aufnahme einer Befestigungsmutter auf. Die Kolbenstange trägt auch das das Dämpferrohr überdeckende Schutzrohr. Zur Gewichtsreduzierung wird vorgeschlagen, das Schutzrohr aus thermoplastischem Kunststoff zu fertigen und zwecks Montageerleichterung das Schutzrohr und die Kolbenstange gegen eine relative Verdrehung zueinander zu sichern. Am unteren Ende weist das Schutzrohr eine umlaufende Aufweitung auf.
  • Die DE 10 2010 018 044 A1 beschreibt einen Stoßdämpfer mit einem faltenbalgartigen Schutzelement. Das Schutzelement umgibt auch ein Federelement, welches bei Einfederung des Stoßdämpfers gegen eine auf einem Dämpferrohr befindliche Kappe mit Federzungen anschlägt. Ein Spreizelement an den Federzungen dient dazu, bei der Montage des Schutzelementes auf dem Dämpferrohr mitsamt Federelement und Kappe die Federzungen in radialer Richtung zu spreizen und sicher im Schutzelement zu halten.
  • Aus der DE 18 11 684 U ist ein Stoßdämpfer mit einem Schutzrohr bekannt, welches ebenfalls ein Federelement umfasst. Das Federelement schlägt bei Einfederung gegen ein Dämpferrohr an und umschließt als Hohlfeder eine im Dämpferrohr gleitende Kolbenstange.
  • Durch die DE 10 2015 216 075 A1 wird ein Stoßdämpfer mit einer Zusatzfeder offenbart. Eine Endkappe auf einem Dämpferrohr bildet bei Einfederung eine Anschlagfläche für die Zusatzfeder und ist mit einer Gleitschicht aus PTFE versehen.
  • Die JP 2007 327 627 A zeigt einen Stoßdämpfer mit einer aus einem spiralförmigen Band gebildeten Schutzabdeckung.
  • Schließlich wird noch durch die DE 10 2006 010 332 A1 ein Schwingungsdämpfer mit einem Schutzrohr gezeigt. Zwischen dem Schutzrohr und einem durch dieses teilweise abgedeckte Dämpferrohr ist am unteren Ende des Schutzrohrs ein Führungselement aus einem reibungsarmen Werkstoff angeordnet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Stoßdämpfer für ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, bei dem das Auftreten von störenden Geräuschen verringert ist.
  • Die vorliegende Aufgabe wird durch einen Stoßdämpfer mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausbildungen beziehungsweise Weiterbildungen der Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein geeignetes Schutzrohr für einen Stoßdämpfer vorzuschlagen, welches bei Einfederung des Stoßdämpfers zu einer Geräuschreduzierung beitragen kann.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Schutzrohr mit den Merkmalen von Patentanspruch 11 gelöst.
  • Die Erfindung geht zunächst von einem Stoßdämpfer für ein Kraftfahrzeug aus, mit einem Dämpferrohr zur Aufnahme eines Dämpfungsmediums, welches beispielsweise Luft oder Öl sein kann. In dem Dämpferrohr ist längsbeweglich eine Kolbenstange mit einem Kolben geführt, wobei die Kolbenstange mit einem oberen Dämpferlager und das Dämpferrohr mit einem unteren Dämpferlager verbunden ist. Ferner weist der Stoßdämpfer ein Schutzrohr auf, welches die Kolbenstange und das Dämpferrohr zumindest bereichsweise schützend umgibt. Das Schutzrohr weist, zumindest im Bereich eines unteren Endes, einen sich in Längsrichtung erstreckenden Bereich auf, in dem der Querschnitt des Schutzrohrs mit einer sich über dessen gesamten Umfang oder nahezu über dessen gesamten Umfang erstreckenden, radialen Profilierung versehen ist,
  • Die Erfindung schlägt nun vor, dass die Profilierung durch einen sich in Umfangsrichtung radial verändernden Radius der Wandung des Schutzrohrs mit sich gegenseitig abwechselnden Einbuchtungen und Ausbuchtungen der Wandung gebildet ist.
  • Durch eine derartige Profilierung wird die Nachgiebigkeit des Schutzrohrs im kritischen Bereich, also dort, wo eine Eisbildung oftmals auftritt, erhöht. Bei Auftreffen des Schutzrohrs auf eine Eisschicht während Dämpferbewegungen und damit bei radialer Krafteinwirkung können die Einbuchtungen leicht radial nach außen ausweichen bzw. leicht nach außen gedrückt werden. Auf diese Weise wird das Auftreten eines Stick-Slip-Effektes wirksam verhindert. Störende Betriebsgeräusche können verringert werden.
  • Um diesen Effekt zu unterstützen, kann die Wandung des Schutzrohrs in dem besagten Bereich der Profilierung sehr dünn ausgebildet sein, beispielsweise lediglich im Bereich von in etwa einem Millimeter liegen. Als Material für das Schutzrohr ist ein elastisches Material zu empfehlen, beispielsweise Kunststoff.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass alle Einbuchtungen mit radial innenliegenden Talpunkten der Wandung auf einem gedachten, gemeinsamen inneren Durchmesser und alle Ausbuchtungen mit radial außenliegenden Bergpunkten der Wandung auf einem gedachten, gemeinsamen äußeren Durchmesser liegen. Es sind also alle Einbuchtungen und alle Ausbuchtungen insbesondere in radialer Richtung in etwa gleich dimensioniert. Durch eine solche Weiterbildung können eine gute Kraftverteilung bei einer auftretenden Aufweitung und eine hohe Zuverlässigkeit im Betrieb erreicht werden.
  • Um die radiale Ausweichfähigkeit des Schutzrohrs zu allen Seiten hin zu ermöglichen, sind allerdings unterschiedliche Ausgestaltungen der Profilierung denkbar. So kann die Profilierung vorzugsweise wellenförmig, sternförmig oder auch polygonförmig verlaufen. Auch Kombinationen dieser Profilierungen sind durchaus denkbar.
  • Gemäß einer anderen zweckmäßigen Ausbildung des Erfindungsgedankens weist die Wandung unterschiedliche Wanddicken auf, mit einer ersten, geringeren Wanddicke und einer zweiten, höheren Wanddicke. Die Wanddicken wechseln sich in Umfangsrichtung gegenseitig ab. Das Schutzrohr kann auf diese Weise in axialer Richtung streifenförmig eine höhere Materialdicke aufweisen. So kann trotz radialer Nachgiebigkeit eine höhere axiale Steifigkeit des Schutzrohrs erzielt werden.
  • Um diesen Effekt zu optimieren, wird vorgeschlagen, dass die erste, geringere Dicke an den Ausbuchtungen und die zweite, höhere Dicke an den Einbuchtungen liegt.
  • Es ist auch denkbar, dass die Wanddicke der Wandung sich von einem Minimalwert hin zu einem Maximalwert bzw. umgekehrt stetig verändert. Der Minimalwert kann vorzugsweise an einem radial äußeren Bergpunkt einer Ausbuchtung und der Maximalwert an einem radial inneren Talpunkt einer Einbuchtung liegen.
  • Eine andere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung schlägt vor, dass die Ein- und Ausbuchtungen, in Längsrichtung des Schutzrohrs gesehen, eine sich verändernde Breite aufweisen. Hierdurch ist die Veränderung des Nachgiebigkeitsverhaltens entlang der Längsrichtung des Schutzrohrs in gewünschter Weise veränderbar.
  • So kann beispielsweise die Breite der Einbuchtungen zum oberen Ende des Schutzrohrs hin kontinuierlich zunehmen. Dies ist mit einer entsprechenden Abnahme in der Breite der Ausbuchtungen zum oberen Ende hin verbunden.
  • Nach einer anderen Weiterbildung wird vorgeschlagen, dass das Schutzrohr an seinem unteren Ende eine umlaufende, konisch verlaufende Aufweitung aufweist. Dabei weitet sich die Wandung des Schutzrohrs von einem ersten Durchmesser bis zu einem, am äußersten unteren Ende liegenden, größeren Durchmesser kontinuierlich auf. Dies ermöglicht ein noch leichteres Abgleiten des Schutzrohrs nach außen bei einem Auftreffen auf eine entstandene Eisanhaftung. Ein Verklemmen des Schutzrohrs bzw. eine hohe Anpresskraft des Schutzrohrs an der Eisschicht und die damit verbundene Geräuschbildung werden noch wirksamer vermieden.
  • Wie anfangs erwähnt, soll mit der Erfindung auch ein Schutzrohr unter Schutz gestellt werden, welches zur Montage an einem erfindungsgemäßen Stoßdämpfer geeignet ist. Ein solches Schutzrohr weist, zumindest im Bereich eines unteren Endes, einen sich in Längsrichtung des Schutzrohrs erstreckenden Bereich auf, in dem ein Querschnitt des Schutzrohrs mit einer sich über dessen gesamten oder nahezu gesamten Umfang erstreckenden, radialen Profilierung versehen ist.
  • Das Schutzrohr ist dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung durch einen sich in Umfangsrichtung radial verändernden Radius einer Wandung des Schutzrohrs mit sich gegenseitig abwechselnden Einbuchtungen und Ausbuchtungen der Wandung gebildet ist.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und werden anhand der Figuren in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Dadurch werden auch noch weitere Vorteile der Erfindung deutlich. Gleiche Bezugszeichen, auch in unterschiedlichen Figuren, beziehen sich auf gleiche, vergleichbare oder funktional gleiche Bauteile. Dabei werden entsprechende oder vergleichbare Eigenschaften und Vorteile erreicht, auch wenn eine wiederholte Beschreibung oder Bezugnahme darauf nicht erfolgt. Die Figuren sind nicht immer maßstabsgetreu. In manchen Figuren können Proportionen übertrieben dargestellt sein, um Merkmale eines Ausführungsbeispiels deutlicher hervorheben zu können.
  • Es zeigen, jeweils schematisch
    • 1 einen teilweisen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Stoßdämpfer,
    • 2 a eine Schnittansicht des Schutzrohrs vom Stoßdämpfer im Bereich der Profilierung gemäß Schnittverlauf II aus 1, in einem radial nicht aufgeweiteten, ursprünglichen Zustand,
    • 2 b eine Schnittansicht des Schutzrohrs vom Stoßdämpfer im Bereich der Profilierung gemäß Schnittverlauf II aus 1, in einem radial aufgeweiteten Zustand,
    • 2 c eine prinziphafte Darstellung der radialen Aufweitung der Einbuchtungen,
    • 3 weitere Ausführungsformen der Profilierung des Schutzrohrs,
    • 4 die Darstellung des Schutzrohrs in Alleinstellung, in einer weiteren Ausführungsform,
    • 5 die Darstellung des Schutzrohrs in Alleinstellung, in noch einer weiteren Ausführungsform und
    • 6 die Darstellung einer umlaufenden, konischen Aufweitung des Schutzrohrs im Bereich seines unteren Endes.
  • Die 1 zeigt einen Stoßdämpfer 1, der bevorzugt für eine Hinterachsdämpfung eines nicht dargestellten Kraftfahrzeugs eingesetzt wird. Der Stoßdämpfer 1 weist ein Dämpferrohr 10 auf, welches mit einem Dämpfungsmedium wie beispielsweise Öl oder Luft gefüllt ist.
  • In dem Dämpferrohr 10 ist längsbeweglich eine Kolbenstange 11 mit einem Kolben 12 bewegt. Durch eine Relativbewegung (Dämpferbewegung V) zwischen dem Kolben 12 und dem Dämpferrohr 10 und die damit verbundene Verdrängung des Dämpfungsmediums wird die gewünschte Dämpfungswirkung erzielt.
  • Die Kolbenstange 11 und teilweise auch das Dämpferrohr 10 sind schützend von einem Schutzrohr 15 umgeben. Die Kolbenstange 11 ist an ihrem oberen Ende mit einem oberen Dämpferlager 13a befestigt. Die Befestigungsstelle ist mit einer Schutzkappe 14 abgedeckt.
  • Des Weiteren ist das Schutzrohr 15 an seinem oberen Ende über Befestigungsmittel 16 (beispielsweise eine Rohrschelle) am oberen Dämpferlager 13a fixiert. Das Schutzrohr 15 ist zumindest so lang, dass es auch im nicht eingefederten Zustand des Stoßdämpfers 1 den oberen Bereich des Dämpferrohrs 10 schützend umgeben kann. Das Dämpferrohr 10 seinerseits ist am unteren Ende mit einem unteren Dämpferlager 13b verbunden.
  • In bekannter Weise werden beim Einsatz des Stoßdämpfers 1 das obere Dämpferlager 13a mit dem Aufbau und das untere Dämpferlager 13b mit der Hinterachse eines Kraftfahrzeugs verbunden.
  • Auf das Dämpferrohr 10 ist eine Abdeckkappe 18 (Pufferkappe) aufgebracht. Die Abdeckkappe 18 dient dazu, dass der abgedichtete Eingangsbereich von der Kolbenstange 11 in das Dämpferrohr 10 nicht beschädigt wird. Die Abdeckkappe 18 ist (wie das Schutzrohr 15) vorzugsweise aus Kunststoff.
  • Die Abdeckkappe 18 ist mit einer käfigartigen Verlängerung 18a einstückig verbunden, welche sich in Richtung des unteren Endes des Schutzrohrs 15 hinzieht. Die Verlängerung 18a erstreckt sich radial zwischen dem Schutzrohr 15 und dem Dämpferrohr 10. Sie dient dazu, dass eine Lackoberfläche des Dämpferrohrs 10 nicht durch Relativbewegungen zwischen Schutzrohr 15 und Dämpferrohr 10 beschädigt wird. Die Verlängerung 18a kann abweichend vom Ausführungsbeispiel auch länger oder kürzer sein, also beispielsweise nach unten aus dem Schutzrohr 15 heraustreten.
  • Wesentlich ist nun, dass das Schutzrohr 15 im unteren Bereich einen sich in seiner Längsrichtung I erstreckenden Bereich 15d aufweist, in dem der Querschnitt des Schutzrohrs 15 (also dessen Wandung W) mit einer sich über dessen gesamten oder nahezu gesamten Umfang erstreckenden, radialen Profilierung 15f versehen ist (vgl. auch 2a).
  • In der 2a ist der Querschnitt des Schutzrohrs 15 im Bereich 15d mit der Profilierung 15f dargestellt. Es wird deutlich, dass die Profilierung 15f sich in Umfangsrichtung U über den gesamten Umfang hinweg erstreckt. Die Profilierung 15f wird durch einen Radius r der Wandung W des Schutzrohrs 15 gebildet, welcher sich in Umfangsrichtung U verändert.
  • Konkret verändert sich der von einer Längsmittenachse bzw. von einem Mittelpunkt M ausgehende Radius r derart, dass mehrere Ausbuchtungen A und mehrere Einbuchtungen E entstehen, die sich in Umfangsrichtung U gegenseitig abwechseln. Beim Ausführungsbeispiel sind jeweils vier Ausbuchtungen A und vier Einbuchtungen E vorhanden. Im Bereich einer jeden Ausbuchtung A nimmt der Radius r einen maximalen Radius ra an, im Bereich einer jeden Einbuchtung E einen minimalen Radius re.
  • Alle Einbuchtungen E liegen mit ihrem Radius re bzw. mit einem Talpunkt TP auf einem gedachten, gemeinsamen inneren Durchmesser Di. Der Radius ra bzw. ein dadurch gebildeter Bergpunkt BP aller Ausbuchtungen A bzw. liegt auf einem gedachten, gemeinsamen äußeren Durchmesser Da.
  • Die 2a zeigt die Profilierung 15f der Wandung W in einem unverformten, ursprünglichen Zustand. Tritt nun, bedingt durch Eisbildung, eine Radialkraft Fr auf, so kann auf leichte Weise eine radiale Verformung der Wandung W stattfinden.
  • Diese ist anhand von 2b dargestellt. Konkret werden durch die Radialkraft Fr die Einbuchtungen E radial nach außen gedrückt (vgl. re', E', 15f') und auf einem neuen gedachten, gemeinsamen inneren Durchmesser Di' positioniert. Die Profilierung 15f verleiht dem Schutzrohr 15 also eine große radiale Flexibilität. Die Einbuchtungen E bringen der Radialkraft Fr nur wenig Widerstand entgegen. Bei Wegfall der Radialkraft Fr formt sich das Schutzrohr 15 wieder elastisch in die ursprüngliche Form bzw. Profilierung 15f zurück. Die erfolgte radiale Aufweitung der Einbuchtungen E wird auch durch die Aufweitung eines zwischen Flanken F1 und F2 gebildeten Winkels α hin zu einem vergrößerten Winkel α' deutlich.
  • Die „Aufweitung“ des inneren Durchmessers Di (unverformt) hin zu einem größeren Durchmesser Di' (aufgeweitet) ist auch noch einmal anhand der 2c skizziert.
  • Anhand der 3 sind alternative Ausführungsformen für die Ausgestaltung der Profilierung 15f ersichtlich. So kann die Profilierung 15f der Wandung W des Schutzrohrs 15 beispielsweise wellenförmig (3a), sternförmig (3b) oder auch polygonförmig sein (3c).
  • Es ist auch denkbar, dass die Profilierung 15f zusätzlich eine in Umfangsrichtung U veränderliche Wanddicke der Wandung W aufweist. So ist es möglich, dass die Wandung W an den radial äußersten Punkten (Bergpunkten BP) der Ausbuchtungen A eine minimale Wanddicke d1 und an den radial innersten Punkten (Talpunkten TP) der Einbuchtungen E eine maximale Wanddicke d2 aufweist. Dabei verläuft der Übergang von einer Wanddicke zur anderen Wanddicke stetig (vgl. 3d).
  • Die 3e zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem jede Ausbuchtung A über ihre gesamte Umfangslänge eine minimale Wanddicke d1 und jede Einbuchtung E über ihre gesamte Umfangslänge eine maximale Wanddicke d2 aufweist. Zusätzlich erfolgt der Übergang von einer Wanddicke zur anderen unstetig, also abrupt.
  • Durch die Einbuchtungen E mit größerer Wanddicke d2 wird eine Versteifung des Schutzrohrs 15 in axialer Richtung, also in Längsrichtung I erreicht.
  • In 4 ist ein Schutzrohr 15' in Alleinstellung dargestellt. Es weist ein oberes Ende 19 und ein unteres Ende 20 auf. Balgartige Ausstülpungen 15a ermöglichen geringfügige Ausgleichsbewegungen des Schutzrohrs 15 bei einer kardanischen Auslenkbewegung des Stoßdämpfers 1 während seiner Ein-/Ausfederung. Diese muss auch das Schutzrohr 15' mit vollführen können. Eine Befestigungsnut 15b dient zur Aufnahme des erwähnten Befestigungsmittels 16. Ferner ist erkennbar, dass sowohl die Einbuchtungen E als auch die Ausbuchtungen A ausgehend vom unteren Ende 20 geradlinig sowie parallel zur Längsrichtung I nach oben verlaufen und über nahezu ihre gesamte Länge eine konstante Breite b1 bzw. b2 aufweisen.
  • Schließlich ist das untere Ende 20 des Schutzrohrs 15' mit einer umlaufenden, im Ausführungsbeispiel trichterförmigen, insbesondere konischen Aufweitung 21 versehen. Auch die Aufweitung 21 trägt bei einem Aufsetzen des unteren Endes 20 auf Eis, Schmutz oder dergleichen zu einer Unterstützung einer radialen Ausweichbewegung bzw. Aufweitung des Schutzrohrs 15' bei. Eine derartige Aufweitung kann bei allen Ausführungen des Schutzrohrs bevorzugt ergänzend eingesetzt werden.
  • In der 5 wird noch ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Schutzrohr 15" beschrieben. Im Unterschied zum vorherigen Ausführungsbeispiel weisen hier die Einbuchtungen E und die Ausbuchtungen A Breiten b1 und b2 auf, die sich in Längsrichtung I des Schutzrohrs 15" verändern. Konkret nimmt die Breite b1 einer jeden Einbuchtung E zum oberen Ende 19 hin zu und die Breite b2 einer jeden Ausbuchtung A zum oberen Ende 19 hin ab.
  • Die in den 4 und 5 gezeigte, konisch verlaufende Aufweitung 21 erstreckt sich in Längsrichtung I nur über einen kurzen Endabschnitt 15e. Wie bereits erwähnt, verläuft die Aufweitung 21 konisch. Dabei geht sie von einem ersten Durchmesser D1 der Wandung W eines Schutzrohrs aus, erweitert sich stetig und gelangt schließlich am äußeren unteren Ende 20 zu einem zweiten, größeren Durchmesser D2 (vgl. 6). Die die Aufweitung 21 überlagernden Einbuchtungen E und Ausbuchtungen A sind der leichteren Darstellbarkeit halber hier nicht mit dargestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stoßdämpfer
    10
    Dämpferrohr
    11
    Kolbenstange
    12
    Kolben
    13a
    oberes Dämpferlager
    13b
    unteres Dämpferlager
    14
    Schutzkappe
    15, 15', 15"
    Schutzrohr
    15a
    balgartige Ausstülpungen
    15b
    Befestigungsnut
    15d
    Bereich mit profiliertem Querschnitt
    15e
    sich erweiternder Abschnitt
    15f
    Profilierung
    16
    Befestigungsmittel
    18
    Abdeckkappe (Pufferkappe)
    18a
    käfigartige Verlängerung
    19
    oberes Ende
    20
    unteres Ende
    21
    umlaufende, konisch verlaufende Aufweitung
    α, α'
    Winkel
    A
    Ausbuchtung
    BP
    Bergpunkt
    b1
    Breite der Einbuchtungen
    b2
    Breite der Ausbuchtungen
    d1
    Wanddicke
    d2
    Wanddicke
    Di, Di'
    innerer Durchmesser
    Da, Da'
    äußerer Durchmesser
    D1
    erster Durchmesser
    D2
    zweiter Durchmesser
    E, E'
    Einbuchtung
    F1, F2
    Flanken
    Fr
    Radialkraft
    I
    Längsrichtung
    M
    Mittelpunkt, Längsmittenachse
    r
    Radius der Wandung vom Schutzrohr
    ra
    Radius bei einer Ausbuchtung
    re, re'
    Radius bei einer Einbuchtung
    TP
    Talpunkt
    U
    Umfangsrichtung
    V
    Dämpferbewegung
    W
    Wandung des Schutzrohrs
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010024601 A1 [0006]
    • DE 1874288 U [0007]
    • DE 202006006021 U1 [0008]
    • DE 10122796 A1 [0009]
    • JP 2016048081 A [0010]
    • DE 7111851 U [0011]
    • DE 102010018044 A1 [0012]
    • DE 1811684 U [0013]
    • DE 102015216075 A1 [0014]
    • JP 2007327627 A [0015]
    • DE 102006010332 A1 [0016]

Claims (11)

  1. Stoßdämpfer (1) für ein Kraftfahrzeug, mit einem Dämpferrohr (10) zur Aufnahme eines Dämpfungsmediums, in dem längsbeweglich eine Kolbenstange (11) mit einem Kolben (12) geführt ist, wobei die Kolbenstange (11) mit einem oberen Dämpferlager (13a) und das Dämpferrohr (10) mit einem unteren Dämpferlager (13b) verbunden ist, und mit einem Schutzrohr (15, 15'), welches die Kolbenstange (11) und das Dämpferrohr (10) zumindest bereichsweise schützend umgibt, wobei das Schutzrohr (15, 15'), zumindest im Bereich eines unteren Endes (20), einen sich in Längsrichtung (I) erstreckenden Bereich (15d) aufweist, in dem der Querschnitt des Schutzrohrs (15) mit einer sich über dessen Umfang erstreckenden, radialen Profilierung (15f) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung (15f) durch einen sich in Umfangsrichtung (U) radial verändernden Radius (r) einer Wandung (W) des Schutzrohrs (15) mit sich gegenseitig abwechselnden Einbuchtungen (E) und Ausbuchtungen (A) der Wandung (W) gebildet ist.
  2. Stoßdämpfer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Einbuchtungen (E) mit radial innenliegenden Talpunkten (TP) der Wandung (W) auf einem gedachten, gemeinsamen inneren Durchmesser (Di) und alle Ausbuchtungen (A) mit radial außenliegenden Bergpunkten (BP) der Wandung (W) auf einem gedachten, gemeinsamen äußeren Durchmesser (Da) liegen.
  3. Stoßdämpfer (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung (15f) wellenförmig verläuft.
  4. Stoßdämpfer (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung (15f) sternförmig verläuft.
  5. Stoßdämpfer (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung (15f) polygonförmig verläuft.
  6. Stoßdämpfer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (W) unterschiedliche Wanddicken (d1, d2) aufweist mit einer ersten, geringeren Wanddicke (d1) und einer zweiten, höhere Wanddicke (d2), wobei sich die Wanddicken (d1, d2) gegenseitig abwechseln.
  7. Stoßdämpfer (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Wanddicke (d1) an den Ausbuchtungen (A) und die zweite Wanddicke (d2) an den Einbuchtungen (E) liegt.
  8. Stoßdämpfer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein- und Ausbuchtungen (E und A), in Längsrichtung (I) des Schutzrohrs (15, 15') gesehen, eine sich verändernde Breite (b1 und b2) aufweisen.
  9. Stoßdämpfer (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (b1) der Einbuchtungen (E) zum oberen Ende (19) des Schutzrohrs (15) hin kontinuierlich zunimmt.
  10. Stoßdämpfer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzrohr (15, 15') an seinem unteren Ende (20) eine umlaufende, konisch verlaufende Aufweitung (21) aufweist, wobei sich die Wandung (W) des Schutzrohrs (15) von einem ersten Durchmesser (D1) bis zu einem, am äußersten unteren Ende (20) liegenden Durchmesser (D2) kontinuierlich aufweitet.
  11. Schutzrohr (15, 15') für einen Stoßdämpfer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Schutzrohr (15, 15'), zumindest im Bereich eines unteren Endes (20), einen sich in Längsrichtung (I) erstreckenden Bereich (15d) aufweist, in dem ein Querschnitt des Schutzrohrs (15) mit einer sich über dessen Umfang (U) erstreckenden, radialen Profilierung (15f) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung (15f) durch einen sich in Umfangsrichtung radial verändernden Radius (r) einer Wandung (W) des Schutzrohrs (15) mit sich gegenseitig abwechselnden Einbuchtungen (E) und Ausbuchtungen (A) der Wandung (W) gebildet ist.
DE102018218509.3A 2018-10-29 2018-10-29 Stoßdämpfer für ein Kraftfahrzeug und Schutzrohr für einen solchen Pending DE102018218509A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018218509.3A DE102018218509A1 (de) 2018-10-29 2018-10-29 Stoßdämpfer für ein Kraftfahrzeug und Schutzrohr für einen solchen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018218509.3A DE102018218509A1 (de) 2018-10-29 2018-10-29 Stoßdämpfer für ein Kraftfahrzeug und Schutzrohr für einen solchen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102018218509A1 true DE102018218509A1 (de) 2020-04-30

Family

ID=70417190

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102018218509.3A Pending DE102018218509A1 (de) 2018-10-29 2018-10-29 Stoßdämpfer für ein Kraftfahrzeug und Schutzrohr für einen solchen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102018218509A1 (de)

Citations (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1811684U (de) 1960-03-23 1960-05-19 Porsche Kg Teleskopstossdaempfer fuer kraftfahrzeuge.
DE1874288U (de) 1963-04-20 1963-06-20 Hemscheidt Maschf Hermann Schutzmantelrohr, insbesondere fuer hydraulische schwingungsdaempfer.
DE1455665A1 (de) * 1964-07-02 1969-02-20 Opel Adam Ag Einzelradaufhaengung fuer Kraftfahrzeuge
DE7111851U (de) 1972-04-13 Mckay T Selbstarretierende Befestigungsschraube
EP0409395A1 (de) * 1989-07-17 1991-01-23 General Motors Corporation Staubschutzschild für einen Stossdämpfer
DE10122796A1 (de) 2001-05-11 2002-12-05 Zf Sachs Ag Kolben-Zylinderaggregat mit einem Faltbalg
DE102006010332A1 (de) 2006-03-07 2007-09-13 Zf Friedrichshafen Ag Schwingungsdämpfer
DE202006006021U1 (de) 2006-04-11 2007-10-18 Al-Ko Kober Ag Schutzrohr für Stoßdämpfer
JP2007327627A (ja) 2006-06-09 2007-12-20 Toyota Motor Corp 緩衝器用ダストカバー
DE102007021385A1 (de) * 2007-05-04 2008-11-13 Zf Friedrichshafen Ag Schwingungsdämpfer mit Schutzrohr
DE102010018044A1 (de) 2010-04-23 2011-10-27 Thyssenkrupp Bilstein Suspension Gmbh Anschlagkappe
DE102010024601A1 (de) 2010-06-22 2011-12-22 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Federbeinlager und Herstellungsverfahren für ein reibungsreduzierendes Bauteil eines Federbeinlagers
JP2014185657A (ja) * 2013-03-22 2014-10-02 Tokai Rubber Ind Ltd ダストカバー組立体
JP2016048081A (ja) 2014-08-27 2016-04-07 株式会社ショーワ 懸架装置およびカバー部材
JP2016084890A (ja) * 2014-10-27 2016-05-19 東洋ゴム工業株式会社 ダストカバーの製造装置およびダストカバーの製造方法
JP2016089938A (ja) * 2014-11-04 2016-05-23 Kyb株式会社 シリンダ装置及びカバー部材
JP2016089935A (ja) * 2014-11-04 2016-05-23 Kyb株式会社 シリンダ装置及びカバー部材
KR20160073813A (ko) * 2014-12-17 2016-06-27 주식회사 만도 쇽업소버의 더스트 캡 어셈블리
DE102015216075A1 (de) 2015-08-24 2017-03-02 Volkswagen Aktiengesellschaft Stoßdämpfer für ein Kraftfahrzeug

Patent Citations (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7111851U (de) 1972-04-13 Mckay T Selbstarretierende Befestigungsschraube
DE1811684U (de) 1960-03-23 1960-05-19 Porsche Kg Teleskopstossdaempfer fuer kraftfahrzeuge.
DE1874288U (de) 1963-04-20 1963-06-20 Hemscheidt Maschf Hermann Schutzmantelrohr, insbesondere fuer hydraulische schwingungsdaempfer.
DE1455665A1 (de) * 1964-07-02 1969-02-20 Opel Adam Ag Einzelradaufhaengung fuer Kraftfahrzeuge
EP0409395A1 (de) * 1989-07-17 1991-01-23 General Motors Corporation Staubschutzschild für einen Stossdämpfer
DE10122796A1 (de) 2001-05-11 2002-12-05 Zf Sachs Ag Kolben-Zylinderaggregat mit einem Faltbalg
DE102006010332A1 (de) 2006-03-07 2007-09-13 Zf Friedrichshafen Ag Schwingungsdämpfer
DE202006006021U1 (de) 2006-04-11 2007-10-18 Al-Ko Kober Ag Schutzrohr für Stoßdämpfer
JP2007327627A (ja) 2006-06-09 2007-12-20 Toyota Motor Corp 緩衝器用ダストカバー
DE102007021385A1 (de) * 2007-05-04 2008-11-13 Zf Friedrichshafen Ag Schwingungsdämpfer mit Schutzrohr
DE102010018044A1 (de) 2010-04-23 2011-10-27 Thyssenkrupp Bilstein Suspension Gmbh Anschlagkappe
DE102010024601A1 (de) 2010-06-22 2011-12-22 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Federbeinlager und Herstellungsverfahren für ein reibungsreduzierendes Bauteil eines Federbeinlagers
JP2014185657A (ja) * 2013-03-22 2014-10-02 Tokai Rubber Ind Ltd ダストカバー組立体
JP2016048081A (ja) 2014-08-27 2016-04-07 株式会社ショーワ 懸架装置およびカバー部材
JP2016084890A (ja) * 2014-10-27 2016-05-19 東洋ゴム工業株式会社 ダストカバーの製造装置およびダストカバーの製造方法
JP2016089938A (ja) * 2014-11-04 2016-05-23 Kyb株式会社 シリンダ装置及びカバー部材
JP2016089935A (ja) * 2014-11-04 2016-05-23 Kyb株式会社 シリンダ装置及びカバー部材
KR20160073813A (ko) * 2014-12-17 2016-06-27 주식회사 만도 쇽업소버의 더스트 캡 어셈블리
DE102015216075A1 (de) 2015-08-24 2017-03-02 Volkswagen Aktiengesellschaft Stoßdämpfer für ein Kraftfahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006021011B4 (de) Buchsenlager mit axialseitig profiliertem Lagerkörper
EP2478254B1 (de) Elastische buchse, insbesondere verbundlenker-buchse
EP0473955B1 (de) Aufprall-Dämpfungsvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE102008040548B4 (de) Hydraulisch dämpfendes Buchsenlager
EP3051175B1 (de) Dämpferanordnung, insbesondere für eine klappe eines fahrzeugs
EP1789697B1 (de) Elastomerlager
EP0371194B1 (de) Hülsengummifeder
EP2042771B2 (de) Schwingungsdämpfer mit einem Zuganschlag
DE102005044214B4 (de) Drehfeder
DE3617787A1 (de) Schwingungsdaempfer
DE102013103110B4 (de) Schwingungstilger
EP1270987A2 (de) Aggregatelager in Buchsenform
EP3380743B1 (de) Schwingungsdämpfer mit hydraulischem zuganschlag
DE102013106291A1 (de) Schwingungstilger
EP2038558B1 (de) Drehmomentübertragungseinrichtung
DE102004041348B4 (de) Flexibles Rohr für ein Abgasrohr eines Kraftfahrzeugs
DE102006033801A1 (de) Dämpferlager
DE10241246A1 (de) Elastisches Gummilager
DE102007031186B4 (de) Antriebswelle
EP3313712B1 (de) Axialkugelgelenk
DE102018218509A1 (de) Stoßdämpfer für ein Kraftfahrzeug und Schutzrohr für einen solchen
DE102020209788A1 (de) Torsionsdämpfer für einen Stabilisator
DE102018207372B4 (de) Adapterstück zur kraftschlüssigen Verbindung eines Dämpferrohrs und eines Luftfederkolbens, Luftfederdämpfersystem und Verfahren zur Herstellung eines Luftfederdämpfersystems
DE102017215231B4 (de) Stoßdämpfer für ein Kraftfahrzeug
DE102009027789B4 (de) Dämpfungselement mit Stütztopf

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication