DE102018214109A1 - Karosseriestruktur für ein elektrisch betriebenes Fahrzeug - Google Patents
Karosseriestruktur für ein elektrisch betriebenes Fahrzeug Download PDFInfo
- Publication number
- DE102018214109A1 DE102018214109A1 DE102018214109.6A DE102018214109A DE102018214109A1 DE 102018214109 A1 DE102018214109 A1 DE 102018214109A1 DE 102018214109 A DE102018214109 A DE 102018214109A DE 102018214109 A1 DE102018214109 A1 DE 102018214109A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vehicle
- battery housing
- body structure
- stiffening element
- additional stiffening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 2
- 238000012856 packing Methods 0.000 description 2
- BUHVIAUBTBOHAG-FOYDDCNASA-N (2r,3r,4s,5r)-2-[6-[[2-(3,5-dimethoxyphenyl)-2-(2-methylphenyl)ethyl]amino]purin-9-yl]-5-(hydroxymethyl)oxolane-3,4-diol Chemical compound COC1=CC(OC)=CC(C(CNC=2C=3N=CN(C=3N=CN=2)[C@H]2[C@@H]([C@H](O)[C@@H](CO)O2)O)C=2C(=CC=CC=2)C)=C1 BUHVIAUBTBOHAG-FOYDDCNASA-N 0.000 description 1
- 101100116570 Caenorhabditis elegans cup-2 gene Proteins 0.000 description 1
- 101100116572 Drosophila melanogaster Der-1 gene Proteins 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 210000004243 sweat Anatomy 0.000 description 1
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/15—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K1/00—Arrangement or mounting of electrical propulsion units
- B60K1/04—Arrangement or mounting of electrical propulsion units of the electric storage means for propulsion
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/02—Side panels
- B62D25/025—Side sills thereof
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/20—Floors or bottom sub-units
- B62D25/2009—Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits
- B62D25/2036—Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits the subunits being side panels, sills or pillars
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K1/00—Arrangement or mounting of electrical propulsion units
- B60K1/04—Arrangement or mounting of electrical propulsion units of the electric storage means for propulsion
- B60K2001/0405—Arrangement or mounting of electrical propulsion units of the electric storage means for propulsion characterised by their position
- B60K2001/0438—Arrangement under the floor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Y—INDEXING SCHEME RELATING TO ASPECTS CROSS-CUTTING VEHICLE TECHNOLOGY
- B60Y2306/00—Other features of vehicle sub-units
- B60Y2306/01—Reducing damages in case of crash, e.g. by improving battery protection
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Karosseriestruktur für ein elektrisch betriebenes Fahrzeug mit einem Montageraum (29) für eine Traktionsbatterie (9; 35), wobei in einer ersten Fahrzeugvariante (I) eine erste Traktionsbatterie (9) mit großem Batteriegehäuse (17) im Montageraum (29) angeordnet ist und karosserieseitig angebunden ist, wobei das große Batteriegehäuse (17) als ein Versteifungselement wirkt, das die Karosseriestruktur im normalen Fahrbetrieb und/oder im Crashfall aussteift. Erfindungsgemäß ist in einer zweiten Fahrzeugvariante (II) eine zweite Traktionsbatterie (35) mit im Vergleich zur ersten Traktionsbatterie (9) kleinem Batteriegehäuse (37) im Montageraum (29) angeordnet und karosserieseitig angebunden, und zwar unter Bildung eines nicht vom kleinen Batteriegehäuse (37) eingenommenen Leerraums (39). Im Leerraum (39) ist ein Zusatz-Versteifungselement (43) verbaut, mittels dem die Karosseriesteifigkeit im normalen Fahrbetrieb und/oder im Crashfall erhöht ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Karosseriestruktur für ein elektrisch betriebenes Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung von Fahrzeugvarianten unterschiedlicher Reichweite.
- Bei einem elektrisch betriebenen, zweispurigen Fahrzeug kann eine Traktionsbatterie im Fahrzeugboden verbaut sein und sich in der Fahrzeugquerrichtung zwischen den seitlichen Schwellern des Fahrzeugs erstrecken, die bodenseitig die Seitentüröffnungen der Fahrzeugkarosserie begrenzen.
- Eine gattungsgemäße Karosseriestruktur weist einen Montageraum auf, in dem die Traktionsbatterie angeordnet ist und karosserieseitig angebunden ist. In diesem Fall wirkt das Batteriegehäuse als ein Versteifungselement, das die Karosseriestruktur im normalen Fahrbetrieb und/oder im Crashfall aussteift.
- Zur Realisierung von elektrisch betriebenen Fahrzeugvarianten mit unterschiedlichen Reichweiten kann entweder eine leistungsstärkere Traktionsbatterie (mit größerer Batteriezellen-Packungsdichte) oder eine leistungsschwächere Traktionsbatterie (mit reduzierter Batteriezellen-Packungsdichte) in der Karosseriestruktur verbaut werden. Im Stand der Technik weisen sowohl die leistungsstärkere Traktionsbatterie als auch die leistungsschwächere Traktionsbatterie jeweils baugleiche Batteriegehäuse auf. Auf diese Weise können Traktionsbatterien unterschiedlicher Leistungsstärke in jeweils identischen Karosseriestrukturen verbaut werden. Von daher kann im Stand der Technik fertigungstechnisch einfach eine gemeinsame Karosseriestruktur für sowohl die leistungsstärkere Traktionsbatterie als auch die leistungsschwächere Traktionsbatterie vorgehalten werden.
- Bei der obigen Vorgehensweise weist daher die leistungsschwächere Traktionsbatterie ein eigentlich für die leistungsstärkere Traktionsbatterie ausgelegtes (und daher überdimensioniertes) Batteriegehäuse auf. Ein solches überdimensioniertes Batteriegehäuse ist mit einem erhöhten Bauteilgewicht sowie erhöhten Herstellungskosten verbunden.
- Aus der
DE 10 2011 100 323 A1 ist eine Fahrzeugkarosserie mit einer Tragstruktur bekannt. Aus derDE 10 2015 213 860 A1 ist eine Batterieanordnung in einem elektrisch betriebenen Fahrzeug bekannt. - Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Karosseriestruktur für ein elektrisch betriebenes Fahrzeug bereitzustellen, in der für eine erste Fahrzeugvariante eine leistungsstärkere Batterie und für eine zweite Fahrzeugvariante eine leistungsschwächere Traktionsbatterie verbaubar ist, und zwar mit im Vergleich zum Stand der Technik reduziertem Bauteilgewicht sowie reduzierten Herstellungskosten.
- Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
- In der erfindungsgemäßen Karosseriestruktur kann in einer ersten Fahrzeugvariante, eine erste, leistungsstärkere Traktionsbatterie mit großem Batteriegehäuse im Montageraum angeordnet und karosserieseitig angebunden werden. Alternativ dazu kann für eine zweite Fahrzeugvariante eine zweite, leistungsschwächere Traktionsbatterie im Montageraum angeordnet werden und karosserieseitig angebunden werden. Die zweite, leistungsschwächere Traktionsbatterie weist ein im Vergleich zur ersten Traktionsbatterie kleines Batteriegehäuse auf. Dadurch bleibt im Zusammenbauzustand der zweiten Fahrzeugvariante im karosserieseitigen Montageraum ein nicht vom kleinen Batteriegehäuse eingenommener Leerraum frei. Erfindungsgemäß wird in den, in der zweiten Fahrzeugvariante freibleibenden Leerraum ein Zusatz-Versteifungselement verbaut. Das Zusatz-Versteifungselement erhöht die Karosseriesteifigkeit der zweiten Fahrzeugvariante im normalen Fahrbetrieb und/oder im Crashfall.
- In einer technischen Umsetzung kann das kleine Batteriegehäuse mit dem Zusatz-Versteifungselement verlängert sein, und zwar unter Überbrückung des Leerraums zwischen dem kleinen Batteriegehäuse und einem karosserieseitigen Anbindungspunkt. Das Zusatz-Versteifungselement kann entweder materialeinheitlich und/oder einstückig am kleinen Batteriegehäuse ausgebildet sein. Alternativ dazu kann das Zusatz-Versteifungselement auch als ein separates Bauteil am kleinen Batteriegehäuse montierbar sein.
- Im Hinblick auf eine gesteigerte Karosseriesteifigkeit sowohl im normalen Fahrbetrieb als auch im Crashfall ist es bevorzugt, wenn das Zusatz-Versteifungselement ein flächiges Schubblechteil ist. Das Zusatz-Versteifungselement kann aus einer Anzahl von fachwerkartig ausgebildeten Streben aufgebaut sein. Alternativ dazu kann das Zusatz-Versteifungselement auch genau ein flächiges Schubblechteil sein, das in einer horizontalen Ebene den Leerraum geschlossenflächig überdeckt.
- Zur Bereitstellung eines möglichst großen Montageraums ist es bevorzugt, wenn dieser im Fahrzeugboden ausgebildet ist. In diesem Fall kann der bodenseitige Montageraum in der Fahrzeuglängsrichtung nach vorne und nach hinten durch einen vorderen Querträger und durch einen hinteren Querträger begrenzt sein. In der Fahrzeugquerrichtung kann der bodenseitige Montageraum durch seitliche Schweller begrenzt sein, die jeweils bodenseitig die Seitentüröffnungen begrenzen. In der Fahrzeughochrichtung nach oben kann der Montageraum durch ein großflächiges Bodenblechteil begrenzt sein. In diesem Fall wird die Traktionsbatterie in einer Zusammenbaufolge von fahrzeugunten in den bodenseitigen Montageraum eingesetzt, der nach fahrzeugunten offen ist. Anschließend wird die Traktionsbatterie, bevorzugt über Schraubverbindungen, an der Karosseriestruktur befestigt.
- In der zweiten Fahrzeugvariante ist anstelle der leistungsstärkeren Traktionsbatterie mit großem Batteriegehäuse die leistungsschwächere zweite Traktionsbatterie mit kleinem Batteriegehäuse in der Karosseriestruktur verbaut. Bevorzugt ist es, wenn in der zweiten Fahrzeugvariante der Leerraum in der Fahrzeuglängsrichtung zwischen dem kleinen Batteriegehäuse und dem hinteren Querträger sowie in der Fahrzeugquerrichtung zwischen den beiden seitlichen Schwellern begrenzt ist. In diesem Fall verlagert sich der Fahrzeug-Schwerpunkt (im Vergleich zur ersten Fahrzeugvariante) nach fahrzeugvorne. Ein derartiger, nach fahrzeugvorne verlagerter Fahrzeug-Schwerpunkt ist im Hinblick auf die Fahreigenschaften des Fahrzeugs von Vorteil.
- Zur weiteren Steigerung der Karosseriesteifigkeit der zweiten Fahrzeugvariante ist es bevorzugt, wenn das Zusatz-Versteifungselement in der Fahrzeughochrichtung um einen freien Höhenversatz unterhalb des Bodenblechteils angeordnet ist. Auf diese Weise kann ein geschlossenes, bauteilsteifes Hohlprofil zwischen der Rückseite des kleinen Batteriegehäuses, dem Bodenblechteil, dem hinteren Querträger sowie den beiden Schwellern gebildet werden.
- In der ersten Fahrzeugvariante ist die leistungsstärkere erste Traktionsbatterie mit entsprechend großem Batteriegehäuse in der Karosseriestruktur verbaut. In diesem Fall ist das große Batteriegehäuse an einer Vielzahl von karosserieseitigen Anbindungspunkten angebunden, die jeweils an den vorderen und hinteren Querträgern sowie an den Schwellern ausgebildet sind. In der zweiten Fahrzeugvariante ist dagegen das kleine Batteriegehäuse nicht an sämtlichen karosserieseitigen Anbindungspunkten angebunden, sondern nur an einem ersten Teil davon. Demgegenüber ist das Zusatz-Versteifungselement am verbleibenden zweiten Teil der karosserieseitigen Anbindungspunkte angebunden.
- Bei dem oben erwähnten Verbau der Traktionsbatterie im Fahrzeugboden bilden die Profilböden der vorderen und hinteren Querträger sowie der Schweller jeweils eine Anschraubbasis zur Anbindung des Batteriegehäuses. Das jeweilige Batteriegehäuse kann einen bevorzugt in einer Horizontalebene umlaufenden Gehäuseflansch mit Schraublöchern aufweisen. Diese sind in der Zusammenbaulage jeweils mit einem korrespondierenden Profilboden-Schraubloch in Flucht angeordnet und von einem Schraubbolzen durchsetzt. Mit dem jeweiligen Schraubbolzen wird das Batteriegehäuse an den jeweiligen Profilboden festgespannt.
- Die zur Anbindung an der Fahrzeugkarosserie verwendeten Schraublöcher des großen Batteriegehäuses sind in einem ersten Lochbild positioniert. Demgegenüber sind die zur Anbindung an die Fahrzeugkarosserie verwendeten Schraublöcher des kleinen Batteriegehäuses sowie des Zusatz-Versteifungselementes in einem zweiten Lochbild positioniert. Für einen vereinfachten Zusammenbau der ersten und zweiten Fahrzeugvarianten ist es bevorzugt, wenn die ersten und zweiten Lochbilder identisch ausgebildet sind.
- Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Figuren beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 in einer perspektivischen Teilraumansicht eine Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs; -
2 eine Teilschnittdarstellung entlang einer Schnittebene yz aus der1 ; -
3 in einer Ansicht von unten die Karosseriestruktur gemäß einer ersten Fahrzeugvariante, in der eine leistungsstärkere Traktionsbatterie mit großem Batteriegehäuse verbaut ist; -
4 eine perspektivische Teilraumansicht der ersten Fahrzeugvariante entlang einer Schnittebene xz aus der3 ; -
5 und6 jeweils Ansichten entsprechend der3 und4 einer zweiten Fahrzeugvariante. - In der
1 ist eine Karosseriestruktur eines zweispurigen Kraftfahrzeugs gezeigt, die nachfolgend insoweit beschrieben ist, als es für das Verständnis der Erfindung erforderlich ist. Demzufolge weist die Karosseriestruktur einen bodenseitigen seitlichen Schweller1 auf, der sich in der Fahrzeuglängsrichtung x zwischen einer vorderen A-Säule 3 und einer hinteren C-Säule5 erstreckt und Seitentüröffnungen7 bodenseitig begrenzt. Im Fahrzeugboden der Karosseriestruktur ist eine crashsensible Traktionsbatterie9 verbaut. Diese ist unterhalb eines Bodenblechteils10 positioniert und erstreckt sich in der Fahrzeugquerrichtung y zwischen den beiden Schwellern1 , wie es in der3 gezeigt ist. In der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt sich die Traktionsbatterie9 zwischen einem vorderen Querträger11 und einem hinteren Querträger13 . - In der
2 ist der Schweller1 als ein Hohlträger ausgebildet, und zwar mit einem in der Fahrzeugquerrichtung y fahrzeuginneren Schwellerinnenteil12 und einem in der Fahrzeugquerrichtung y fahrzeugäußeren Schwelleraußenteil14 . Diese begrenzen einen Schweller-Hohlraum. Darin ist ein als zum Beispiel Aluminium-Strangpressprofil ausgebildetes Deformationselement24 angeordnet. Der Schweller1 weist einen Profilboden15 auf, der zusammen mit weiteren Profilböden15 der vorderen und hinteren Querträger11 ,13 eine Anschraubbasis für die Traktionsbatterie9 bildet. Demzufolge ist ein Batteriegehäuse17 der Traktionsbatterie mit einem in einer Horizontalebenex ,y umlaufenden Gehäuseflansch19 ausgebildet, der in der2 ein Schraubloch21 aufweist. In der, in der2 gezeigten Zusammenbaulage ist das Gehäuseflansch-Schraubloch21 in Flucht mit einem korrespondierenden Profilboden-Schraubloch23 angeordnet. Die beiden Schraublöcher21 ,23 sind von einem Schraubbolzen25 durchsetzt, der mit einer am Profilboden15 verschweißten Schweißmutter27 verschraubt ist. Bei einem Zusammenbauvorgang wird zunächst die Traktionsbatterie9 in einer Fügerichtung von fahrzeugunten in einen Montageraum29 eingesetzt, der von den vorderen und hinteren Querträgern11 ,13 , den seitlichen Schwellern1 sowie dem Bodenblechteil10 definiert ist. Anschließend wird der Gehäuseflansch19 der Traktionsbatterie9 an den Profilböden der Querträger11 ,13 sowie der Schweller1 verschraubt. Die Schweißmutter27 bildet zusammen mit dem Profilboden-Schraubloch23 eine karosserieseitige AnbindungsstelleA (2 ). - In der
3 ist eine Ansicht auf die Karosseriestruktur gemäß einer ersten FahrzeugvarianteI von unten gezeigt, mittels der eine große Reichweite bereitstellbar ist. Entsprechend ist das Batteriegehäuse17 groß dimensioniert, um eine große Anzahl von Batteriezellen mit hoher Packungsdichte aufzunehmen, damit eine gesteigerte Leistungsfähigkeit bereitgestellt ist. Das große Batteriegehäuse17 der Traktionsbatterie9 füllt den bodenseitigen Montageraum29 der Karosseriestruktur nahezu vollständig aus. - Demzufolge ist in der
4 das Batteriegehäuse17 mit seiner Rückseite31 bis unmittelbar an eine vordere Profilflanke33 des hinteren Querträgers13 herangeführt. In gleicher Weise ist das Batteriegehäuse17 mit seiner nicht gezeigten Vorderseite bis unmittelbar an eine hintere Profilflanke des vorderen Querträgers15 herangeführt. Der Gehäuseflansch19 des großen Batteriegehäuses17 untergreift den Profilboden15 des hinteren Querträgers13 und ist an dessen karosserieseitigen AnbindungspunktenA festgespannt. - Im Unterschied dazu ist in der
5 eine zweite FahrzeugvarianteII gezeigt, deren Karosseriestruktur baugleich mit der Karosseriestruktur der ersten FahrzeugvarianteI ist. Im Unterschied zur ersten FahrzeugvarianteI ist in der5 eine leistungsschwächere Traktionsbatterie35 mit kleinerem Batteriegehäuse37 im Montageraum29 verbaut. Aufgrund des im Vergleich zum großen Batteriegehäuse17 reduzierten Bauraumbedarfs des kleineren Batteriegehäuses37 ergibt sich ein nicht vom kleinen Batteriegehäuse37 eingenommener Leerraum39 (6 ). Der Leerraum39 ist in der6 zwischen der Rückseite41 des kleinen Batteriegehäuses37 und der vorderen Profilflanke33 des hinteren Querträgers13 in der Fahrzeuglängsrichtung x begrenzt. In der Fahrzeugquerrichtung y ist der Leerraum39 zwischen den beiden Schwellern1 begrenzt sowie nach fahrzeugoben durch das Bodenblechteil10 begrenzt. - Gemäß der
5 oder6 ist in dem Leerraum39 als Zusatz-Versteifungselement ein flächiges Schubblechteil43 montiert. Das Schubblechteil43 erstreckt sich in einer horizontalen Ebene xy und überdeckt den Leerraum39 geschlossenflächig. Zudem ist das Schubblechteil43 um einen freien Höhenversatz Δz (6 ) unterhalb des Bodenblechteils10 angeordnet, wodurch sich ein bauteilsteifes, geschlossenes Hohlprofil zwischen der Batteriegehäuse-Rückseite41 , dem Bodenblechteil10 , dem hinteren Querträger13 sowie den beiden Schwellern1 ergibt. - Das flächige Schubblechteil
43 ist als ein separates Bauteil ausgeführt, das an Schraubstellen45 am umlaufenden Gehäuseflansch19 des kleinen Batteriegehäuses37 montiert ist. - Die Schraublöcher
21 des großen Batteriegehäuses17 (3 ) sind in einem ersten LochbildL1 positioniert und allesamt mit korrespondierenden karosserieseitigen AnbindungspunktenA verschraubt. In gleicher Weise bilden in der5 die zur Anbindung an den karosserieseitigen Profilböden15 verwendeten Schraublöcher21 des kleinen Batteriegehäuses37 sowie des Schubblechteils43 ein zweites LochbildL2 . Die beiden LochbilderL1 ,L2 sind identisch zueinander, um einen Montagevorgang zu erleichtern. - Gemäß der
5 ist das Schubblechteil43 sowohl am kleinen Batteriegehäuse37 , an den beiden Schwellern1 als auch am hinteren Querträger13 über Schraubstellen45 sowie über karosserieseitige AnbindungspunkteA befestigt. Auf diese Weise wird die Karosseriesteifigkeit sowohl im normalen Fahrbetrieb als auch im Seitencrashfall erhöht. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Schweller
- 3
- A-Säule
- 5
- C-Säule
- 7
- Seitentüröffnung
- 9
- leistungsstärkere Traktionsbatterie
- 10
- Bodenblechteil
- 11
- vorderer Querträger
- 12
- Schwellerinnenteil
- 13
- hinterer Querträger
- 14
- Schwelleraußenteil
- 15
- Profilboden
- 17
- großes Batteriegehäuse
- 19
- Gehäuseflansch
- 21
- Gehäuseflansch-Schraubloch
- 23
- Profilboden-Schraubloch
- 24
- Deformationselement
- 25
- Schraubbolzen
- 27
- Schweißmutter
- 29
- Montageraum
- 31
- Batteriegehäuse-Rückseite
- 33
- vordere Profilflanke des hinteren Querträgers 13
- 35
- leistungsschwächere Traktionsbatterie
- 37
- kleineres Batteriegehäuse
- 39
- Leerraum
- 41
- Batteriegehäuse-Rückseite
- 43
- Schubblechteil
- 45
- Schraubstellen
- A
- karosserieseitige Anbindungspunkte
- I
- erste Fahrzeugvariante
- II
- zweite Fahrzeugvariante
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102011100323 A1 [0006]
- DE 102015213860 A1 [0006]
Claims (10)
- Karosseriestruktur für ein elektrisch betriebenes Fahrzeug mit einem Montageraum (29) für eine Traktionsbatterie (9; 35), wobei in einer ersten Fahrzeugvariante (I) eine erste Traktionsbatterie (9) mit großem Batteriegehäuse (17) im Montageraum (29) angeordnet ist und karosserieseitig angebunden ist, wobei das große Batteriegehäuse (17) als ein Versteifungselement wirkt, das die Karosseriestruktur im normalen Fahrbetrieb und/oder im Crashfall aussteift, dadurch gekennzeichnet, dass in einer zweiten Fahrzeugvariante (II) eine zweite Traktionsbatterie (35) mit im Vergleich zur ersten Traktionsbatterie (9) kleinem Batteriegehäuse (37) im Montageraum (29) angeordnet und karosserieseitig angebunden ist, und zwar unter Bildung eines nicht vom kleinen Batteriegehäuse (37) eingenommenen Leerraums (39), und dass im Leerraum (39) ein Zusatz-Versteifungselement (43) verbaut ist, mittels dem die Karosseriesteifigkeit im normalen Fahrbetrieb und/oder im Crashfall erhöht ist.
- Karosseriestruktur nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das kleine Batteriegehäuse (37) mit dem Zusatz-Versteifungselement (43) verlängert ist, und zwar unter Überbrückung des Leerraums (39) zwischen dem kleinen Batteriegehäuse (37) und einem karosserieseitigen Anbindungspunkt (A), und/oder dass das Zusatz-Versteifungselement (43) materialeinheitlich und/oder einstückig mit dem kleinen Batteriegehäuse (37) ausgebildet ist, oder dass das Zusatz-Versteifungselement (43) als ein separates Bauteil am kleinen Batteriegehäuse (37) montierbar ist. - Karosseriestruktur nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatz-Versteifungselement (43) ein flächiges Schubblechteil ist, das in einer horizontalen Ebene (xy) den Leerraum (39) geschlossenflächig überdeckt. - Karosseriestruktur nach einem der
Ansprüche 1 ,2 oder3 , dadurch gekennzeichnet, dass der Montageraum (29) im Fahrzeugboden ausgebildet ist, und/oder dass der Montageraum (29) in der Fahrzeuglängsrichtung (x) nach vorne und nach hinten durch einen vorderen Querträger (13) und einem hinteren Querträger (15) begrenzt ist, in der Fahrzeugquerrichtung (y) beidseitig durch Schweller (1) begrenzt ist, die bodenseitig die Seitentüröffnungen (7) begrenzen, und in der Fahrzeughochrichtung (z) nach oben durch ein Bodenblechteil (10) begrenzt ist. - Karosseriestruktur nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Fahrzeugvariante (II) der Leerraum (39) in der Fahrzeuglängsrichtung (x) zwischen dem kleinen Batteriegehäuse (37) und dem hinteren Querträger (13) begrenzt ist, und in der Fahrzeugquerrichtung (y) der Leerraum (39) zwischen den beiden Schwellern (1) begrenzt ist. - Karosseriestruktur nach einem der
Ansprüche 4 oder5 , dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatz-Versteifungselement (43) in der Fahrzeughochrichtung (z) um einen freien Höhenversatz (Δz) unterhalb des Bodenblechteils (10) angeordnet ist, und zwar insbesondere unter Bildung eines geschlossenen Hohlprofils zwischen dem kleinen Batteriegehäuse (37), dem Bodenblechteil (10), dem hinteren Querträger (13) und den Schwellern (1). - Karosseriestruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Fahrzeugvariante (I) das große Batteriegehäuse (17) an karosserieseitigen Anbindungspunkten (A) angebunden ist, und dass in der zweiten Fahrzeugvariante (II) das kleine Batteriegehäuse (37) an einem ersten Teil der karosserieseitigen Anbindungspunkte (A) angebunden ist und das Zusatz-Versteifungselement (43) an einem zweiten Teil der karosserieseitigen Anbindungspunkte (A) angebunden ist.
- Karosseriestruktur nach einem der
Ansprüche 4 bis7 , dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen und hinteren Querträger (11, 13) sowie die Schweller (1) fahrzeugunten jeweils Profilböden (15) aufweisen, die eine Anschraubbasis zur Anbindung des jeweiligen Batteriegehäuses (17, 35) bilden. - Karosseriestruktur nach
Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, dass das Batteriegehäuse (17, 37) einen Gehäuseflansch (19) mit Schraublöchern (21) aufweist, die in Zusammenbaulage jeweils mit einem korrespondierenden Profilboden-Schraubloch (23) in Flucht angeordnet sind und mit einem Schraubbolzen (25) durchsetzt sind, mit dem das Batteriegehäuse (17, 37) an den Profilboden (15) festgespannt ist. - Karosseriestruktur nach
Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet, dass die Schraublöcher (21) des großen Batteriegehäuses (17) in einem ersten Lochbild (L1) positioniert sind, und dass die zur Anbindung an den Profilboden (15) verwendeten Schraublöcher (21) des kleinen Batteriegehäuses (27) sowie des Zusatz-Versteifungselements (43) in einem zweiten Lochbild (L2) positioniert sind, und dass die ersten und zweiten Lochbilder (L1, L2) identisch sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102018214109.6A DE102018214109B4 (de) | 2018-08-21 | 2018-08-21 | Karosseriestruktur für ein elektrisch betriebenes Fahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102018214109.6A DE102018214109B4 (de) | 2018-08-21 | 2018-08-21 | Karosseriestruktur für ein elektrisch betriebenes Fahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102018214109A1 true DE102018214109A1 (de) | 2020-02-27 |
DE102018214109B4 DE102018214109B4 (de) | 2024-03-28 |
Family
ID=69412967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102018214109.6A Active DE102018214109B4 (de) | 2018-08-21 | 2018-08-21 | Karosseriestruktur für ein elektrisch betriebenes Fahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102018214109B4 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113602359A (zh) * | 2020-05-04 | 2021-11-05 | 大众汽车股份公司 | 用于车辆的车身结构 |
CN114261268A (zh) * | 2021-11-03 | 2022-04-01 | 浙江零跑科技股份有限公司 | 一种新能源车车身与电池包集成结构 |
CN114425940A (zh) * | 2020-10-14 | 2022-05-03 | 丰田自动车株式会社 | 车辆 |
DE102020129748A1 (de) | 2020-11-11 | 2022-05-12 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Energiespeicher–Bodengruppe für einen elektrisch antreibbaren Personenkraftwagen |
DE102021001103B4 (de) | 2021-03-02 | 2022-06-02 | Mercedes-Benz Group AG | Schwelleranordnung und Herstellungsverfahren |
FR3121396A1 (fr) * | 2021-03-31 | 2022-10-07 | Psa Automobiles Sa | Systeme de plancher de vehicule automobile electrique |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2000238541A (ja) * | 1999-02-22 | 2000-09-05 | Mazda Motor Corp | 車両のバッテリ搭載構造 |
DE102017206588A1 (de) * | 2016-04-21 | 2017-10-26 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Batterie-befestigungsstruktur für ein fahrzeug |
US9987913B2 (en) * | 2016-04-21 | 2018-06-05 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Battery mounting structure for vehicle |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011100323A1 (de) | 2011-05-04 | 2012-11-08 | Audi Ag | Fahrzeugkarosserie mit einer Tragstruktur |
DE102015213860B4 (de) | 2015-07-22 | 2019-06-06 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Batterieanordnung in einem elektrisch betriebenen Fahrzeug |
-
2018
- 2018-08-21 DE DE102018214109.6A patent/DE102018214109B4/de active Active
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2000238541A (ja) * | 1999-02-22 | 2000-09-05 | Mazda Motor Corp | 車両のバッテリ搭載構造 |
DE102017206588A1 (de) * | 2016-04-21 | 2017-10-26 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Batterie-befestigungsstruktur für ein fahrzeug |
US9987913B2 (en) * | 2016-04-21 | 2018-06-05 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Battery mounting structure for vehicle |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113602359A (zh) * | 2020-05-04 | 2021-11-05 | 大众汽车股份公司 | 用于车辆的车身结构 |
CN113602359B (zh) * | 2020-05-04 | 2023-10-20 | 大众汽车股份公司 | 用于车辆的车身结构 |
CN114425940A (zh) * | 2020-10-14 | 2022-05-03 | 丰田自动车株式会社 | 车辆 |
DE102020129748A1 (de) | 2020-11-11 | 2022-05-12 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Energiespeicher–Bodengruppe für einen elektrisch antreibbaren Personenkraftwagen |
WO2022100997A1 (de) | 2020-11-11 | 2022-05-19 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Energiespeicher–bodengruppe für einen elektrisch antreibbaren personenkraftwagen |
DE102020129748B4 (de) | 2020-11-11 | 2022-12-01 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Energiespeicher–Bodengruppe für einen elektrisch antreibbaren Personenkraftwagen |
DE102021001103B4 (de) | 2021-03-02 | 2022-06-02 | Mercedes-Benz Group AG | Schwelleranordnung und Herstellungsverfahren |
FR3121396A1 (fr) * | 2021-03-31 | 2022-10-07 | Psa Automobiles Sa | Systeme de plancher de vehicule automobile electrique |
CN114261268A (zh) * | 2021-11-03 | 2022-04-01 | 浙江零跑科技股份有限公司 | 一种新能源车车身与电池包集成结构 |
CN114261268B (zh) * | 2021-11-03 | 2023-10-03 | 浙江零跑科技股份有限公司 | 一种新能源车车身与电池包集成结构 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102018214109B4 (de) | 2024-03-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102018214109A1 (de) | Karosseriestruktur für ein elektrisch betriebenes Fahrzeug | |
DE102012015627B4 (de) | Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs und Herstellungsverfahren derselben | |
DE102017205447B4 (de) | Bodenstruktur für ein elektrisch angetriebenes Kraftfahrzeug | |
DE102016015016A1 (de) | Vordere Fahrzeugkarosseriestruktur und Verfahren zum Erhöhen der Festigkeit derselben | |
DE102009013893A1 (de) | A-Säulenverbindung für ein Kraftfahrzeug | |
DE102015215655A1 (de) | Fahrzeugkarosserie | |
DE202011110441U1 (de) | Instrumententafelquerträger eines Kraftfahrzeugs | |
DE102012023674A1 (de) | Kraftfahrzeug mit modularer Karrosserie | |
DE102013100408A1 (de) | Frontal-Mitten-Vorhang-Airbag für ein Fahrzeug | |
DE102019211108A1 (de) | Karosseriestruktur für ein elektrisch betriebenes Fahrzeug | |
DE102020107343B4 (de) | Kraftfahrzeug mit einer Schwelleranordnung | |
DE102019104647A1 (de) | Batteriehalterung für Fahrzeug | |
DE102018212817B4 (de) | Karosseriestruktur für ein Fahrzeug | |
DE8815885U1 (de) | Fahrzeugkarosserie | |
DE102010048350A1 (de) | Bodengruppe für eine Mehrzahl von Bauvarianten einer Karosserie eines Personenkraftwagens | |
DE102018132257A1 (de) | Vorderachsträger-Anordnung an einem elektrisch betreibbaren Kraftwagen | |
DE102013016456A1 (de) | Unterbau für ein Kraftfahrzeug | |
DE102009049213A1 (de) | Rahmenbauteil und Rahmenstruktur eines Kraftfahrzeugs | |
DE102012020612A1 (de) | Achsträger für ein Kraftfahrzeug | |
DE102020102480A1 (de) | Energiespeicher-Bodengruppe für einen elektrisch antreibbaren Kraftwagen | |
EP1116641A2 (de) | Karosserievorderbau für ein Kraftfahrzeug | |
DE102006014982A1 (de) | Aufnehmerelement zum Lagern eines Pralldämpfers | |
DE102018213721A1 (de) | Schwellerbaugruppe | |
DE102017115041A1 (de) | Batterietragstruktur eines Hochvoltenergiespeichers mit äußerer Längsstruktur | |
DE19538456A1 (de) | Bodengruppe für ein Kraftfahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division |