DE102018213711A1 - Ventil - Google Patents

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DE102018213711A1
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Markus Dreher
Michael Kanthack
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Festo SE and Co KG
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Abstract

Bei einem Ventil, mit einem vom Prozessmedium durchströmbaren Ventilgehäuse (14), in dem ein eine Durchströmöffnung umgebender Ventilsitz angeordnet ist, dem ein an einer Spindel (21) angeordnetes Ventilglied (20) derart zugeordnet ist, dass das Ventilglied (20) mittels eines Stellhubs der Spindel (21) zwischen einer Absperrstellung, in der das Ventilglied (20) prozessmediumdicht dichtend am Ventilsitz anliegt und einer Offenstellung, in der das Ventilglied (20) vom Ventilsitz abgehoben ist, bewegbar ist und mit einer Hubbegrenzungseinrichtung (31) die zur Begrenzung des Öffnungshubs der Spindel (21) ein einen Hubbegrenzungsanschlag bildendes Einstellelement (42) aufweist, die mit einem Außengewinde (43) ausgestattet ist, das mit einem im Ventilgehäuse (14) ausgebildeten Innengewinde (44) zur Einstellung der Position des Einstellelements (42) bezüglich des Ventilgehäuses (14) verschraubbar ist, wobei die Hubbegrenzungseinrichtung ferner ein drehbares Betätigungselement (45) aufweist, das mit dem Einstellelement (42) drehfest in Eingriff steht und dessen Drehbwegung die Verstellung des Einstellelements (42) bewirkt, ist das Betätigungselement (45) zwischen einer bezüglich dem Ventilgehäuse (14) drehbaren, ausgerückten, die Verstellung des Einstellelements (42) erlaubenden Betätigungsposition und einer bezüglich dem Ventilgehäuse (14) unverdrehbaren, eingerückten, die Verstellung des Einstellelements (42) blockierenden Blockierposition bewegbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ventil mit einem von Prozessmedium durchströmbaren Ventilgehäuse, in dem ein eine Durchströmöffnung umgebender Ventilsitz angeordnet ist, dem ein an einer Spindel angeordnetes Ventilglied derart zugeordnet ist, dass das Ventilglied mittels eines Stellhubs der Spindel zwischen einer Absperrstellung, in der das Ventilglied Prozessmedium dichtend am Ventilsitz anliegt und an der Offenstellung, in der das Ventilglied vom Ventilsitz angehoben ist, bewegbar ist, und mit einer Hubbegrenzungseinrichtung, die zur Begrenzung des Öffnungshubs der Spindel ein einen Hubbegrenzungsanschlag bildendes Einstellelement aufweist, das mit einem Außengewinde ausgestattet ist, das mit einem im Ventilgehäuse ausgebildeten Innengewinde zur Einstellung der Position des Einstellelements bezüglich des Ventilgehäuses verschraubbar ist, wobei die Hubbegrenzungseinrichtung ferner ein drehbares Betätigungselement aufweist, das mit dem Einstellelement in Eingriff steht und dessen Drehbewegung die Verstellung des Einstellelements bewirkt.
  • Hubbegrenzungseinrichtungen beziehungsweise Hubbegrenzer an Prozessventilen sind bereits seit langem bekannt. Derartige Hubbegrenzer sind dazu geeignet, den Öffnungshub des Ventilglieds zu begrenzen, indem die Bewegung der Spindel entlang der Betätigungsrichtung bei einer öffnenden Bewegung begrenzt wird. Es ist ferner bekannt, Hubbegrenzer für die Begrenzung des Öffnungs- und des Schließhubs einzusetzen.
  • Die gängigste Bauart solcher Hubbegrenzungen sind verstellbare Schrauben oder Muttern, die mit einem Gewindeabschnitt der Spindel verschraubt sind und durch Kontern gesichert sind.
  • In der EP 2 719 932 B1 ist ein steigendes Handventil mit Hubbegrenzung beschrieben. Die Hubbegrenzung weist ein Anschlagelement in Form einer Gewindemutter mit Außengewinde auf, die in einer Halterung in Form einer Gewindehülse mit Innengewinde eingeschraubt ist. Die Gewindehülse wiederrum ist drehfest mit dem Handrad des Handventils verbunden. Um den Öffnungshub zu verändern wird die Lage der Gewindemutter in der Gewindehülse durch Ein- beziehungsweise Ausschrauben verändert. Zum Ein- beziehungsweise Ausschrauben der Gewindemutter dient ein Kupplungselement, dass das Handrad mit der Spindel kuppelt, derart, dass die Drehbewegung des Handrads in eine Auf- beziehungsweise Abwärtsbewegung der Spindel übertragen wird. Die Kupplung zwischen dem Handrad und der Spindel kann unterbrochen werden, wodurch die Gewindemutter in der Gewindehülse zur Einstellung des gewünschten Öffnungshubs verschraubt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ventil der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der sich in einfacher Weise und funktionell zuverlässig ein gewünschter Öffnungs- und/oder Schließhub des Ventilglieds schnell und einfach einstellen lässt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Ventil mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
  • Das erfindungsgemäße Ventil zeichnet sich dadurch aus, dass das Betätigungselement zwischen einer bezüglich dem Ventilgehäuse drehbaren, ausgerückten, die Verstellung des Einstellelements erlaubenden Betätigungsposition und einer bezüglich dem Ventilgehäuse unverdrehbaren eingerückten, die Verstellung des Einstellelements blockierenden Blockierposition bewegbar ist.
  • Das Betätigungselement lässt sich also in einfacher Weise zwischen der ausgerückten Betätigungsposition und der eingerückten Blockierposition bewegen, wodurch eine neue Einstellung des Öffnungshubs in einfacher und schneller Weise möglich ist. Das Überführen des Betätigungselements zwischen der Blockier- und der Betätigungsposition bedarf auch keines Werkzeuges, wie es beispielsweise beim Stand der Technik bekannt ist, bei dem ein Lösen der Kontermutter notwendig ist. Bei der Hubbegrenzungseinrichtung des erfindungsgemäßen Ventils kann also gänzlich auf Kontermuttern für die Begrenzung des Öffnungshubs verzichtet werden.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist das Betätigungselement in Axialrichtung unter bleibenden Eingriff mit dem Einstellelement relativ zum Einstellelement mittels Führungsmitteln beweglich gelagert, um zwischen der Betätigungsposition und der Blockierposition bewegt zu werden.
  • In besonders bevorzugter Weise weisen die Führungsmittel wenigstens eine Führungsnut und wenigstens einen in die zugeordnete Führungsnut einführbaren oder eingeführten Führungssteg auf, die sich jeweils in Axialrichtung erstrecken. Die Führungsmittel erlauben also eine relative Beweglichkeit des Betätigungselements in Axialrichtung bezüglich des Einstellelements bei gleichzeitigem Formschluss in Drehrichtung.
  • In besonders bevorzugter Weise ist die wenigstens eine Führungsnut an dem Einstellelement und der wenigstens eine Führungssteg am Betätigungselement ausgebildet. Prinzipiell wäre es jedoch auch möglich, die wenigstens eine Führungsnut am Betätigungselement und den wenigstens einen Führungssteg an dem Einstellelement auszubilden.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung weist das Einstellelement eine dem Ventilglied zugewandte untere Stirnseite auf, an der eine den Hubbegrenzungsanschlag bildende Anschlagfläche für eine an der Spindel ausgebildete Gegen-Anschlagfläche ausgebildet ist.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung weist das Betätigungselement einen mit einer Durchgangsöffnung ausgestatteten Basisabschnitt auf, von dem aus sich wenigstens ein Führungssteg in Axialrichtung weg erstreckt. Zweckmäßigerweise sind zwei oder mehr in Umfangsrichtung des Basisabschnitts um eine Längsachse herum gruppierte Führungsstege vorhanden. Die Durchgangsöffnung dient zum Durchtritt eines zugeordneten Abschnitts der Spindel.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung weist das Einstellelement eine mit dem zugeordneten Innengewinde am Ventilgehäuse in Eingriff stehende mit dem Außengewinde ausgestattete Basispartie und eine mit der wenigstens einen Führungsnut ausgestattete Führungspartie auf.
  • Zweckmäßigerweise weist die Basispartie wenigstens zwei mit Gewindeabschnitten des Außengewindes ausgestattete Ringsegmente auf, wobei zwischen einander zugewandten Flanken benachbarter Ringsegmente eine der Führungsnuten ausgebildet ist.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung weist die Führungspartie einander benachbarter Ringsegmente in Umfangsrichtung des Einstellelements die Ringsegmente miteinander verbindende Verbindungsstege auf, die jeweils einen zugeordneten Führungsschlitz in Umfangsrichtung durchsetzen. Die Ringsegmente haben in Axialrichtung zweckmäßigerweise eine deutlich größere Erstreckung als die Verbindungsstege. Zweckmäßigerweise sind die Verbindungsstege gegenüber den Ringsegmenten mit den dort vorgesehenen Außengewindeabschnitten nach radial innen zurückversetzt. Dadurch wird es möglich, dass die Führungsstege an dem Betätigungselement in die Führungsnuten des Einstellelements einfahren und dort die Verbindungsstege übergreifen können.
  • In besonders bevorzugter Weise befindet sich die Anschlagfläche an den Unterseiten der Verbindungsstege.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung weist die Hubbegrenzungseinrichtung eine Blockiereinrichtung zur Blockierung des Betätigungselements in seiner Blockierstellung auf, wobei sich miteinander zusammenwirkenden Komponenten der Blockiereinrichtung einerseits am Betätigungselement befinden und andererseits dem Ventilgehäuse zugeordnet sind.
  • In besonders bevorzugter Weise weist die Blockiereinrichtung wenigstens eine quer zur Axialrichtung ausgerichteten Blockiersteg und wenigstens eine zugeordnete, den Blockiersteg in der Blockierstellung aufnehmende Blockiernut auf. Zweckmäßigerweise wird also die Blockierposition durch einen Formschluss von wenigstens einem Blockiersteg und einer Blockiernut gebildet. Zweckmäßigerweise befinden sich der Blockiersteg am Betätigungselement und die Blockiernut auf Seiten des Ventilgehäuses. Prinzipiell wäre jedoch auch denkbar, die Blockiernut am Betätigungselement und den Blockiersteg auf Seiten des Blockiergehäuses auszubilden.
  • In besonders bevorzugter Weise befindet sich das Innengewinde an einem separat vom Ventilgehäuse ausgebildeten hülsenförmigen Verbindungsteil, das seinerseits mittels Befestigungsmitteln am Ventilgehäuse befestigt ist. Zweckmäßigerweise weisen die Befestigungsmittel ein am Verbindungsteil ausgebildetes Außengewinde und ein am Ventilgehäuse, insbesondere an einem dort ausgebildeten Verbindungsstutzen, ausgebildetes Innengewinde auf. Das Verbindungsteil kann demnach nach Art einer Verbindungsschraube oder eines Nippels mit Innen- und Außengewinde ausgebildet sein.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist die wenigstens eine Blockiernut an einer Stirnseite des Verbindungsteils ausgebildet, wobei vorzugsweise mehrere in Umfangsrichtung des Verbindungsteils um dessen Längsachse herum gruppierte Blockiernuten vorhanden sind.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung weist die Hubbegrenzungseinrichtung zur Begrenzung des Schließhubs der Spindel ein einen Hubbegrenzungsanschlag bildendes Schließbegrenzungselement auf, das an der Spindel weiter entfernt von Ventilglied als das Einstellelement angeordnet ist und durch die Bewegung der Spindel mitbewegbar ist.
  • Im Gegensatz zum Einstellelement, die den Hubbegrenzungsanschlag für den Öffnungshub bildet ist das Schließbegrenzungselement also zweckmäßigerweise mit Bewegung der Spindel mit bewegbar.
  • Zweckmäßigerweise ist das Schließbegrenzungselement als Stellmutter ausgebildet, mit einem Innengewinde, das auf einem mit einem Außengewinde versehenen Gewindeabschnitt der Spindel aufgeschraubt und dort in Axialrichtung zur Verstellung in der Anschlagposition für den Schließhub verstellbar ist.
  • In besonders bevorzugter Weise weist die Stellmutter eine Klemmeinrichtung auf, mittels der die durch Verschrauben entlang des Gewindeabschnitts erreichte gewünschte Anschlagposition feststellbar ist. Zweckmäßigerweise weist die Klemmeinrichtung eine in radialer Richtung der Stellmutter verlaufenden Klemmschlitz auf, dessen Spaltbreite mittels einer Klemmschraube unter Einleitung einer Klemmkraft zur Festlegung der gewünschten Anschlagposition verringerbar ist.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung weist die Spindel einen Spindel-Basisabschnitt und eine mit dem Spindel-Basisabschnitt insbesondere lösbar verbundene koaxial zu diesem ausgerichtete Spindel-Verlängerung mit gegenüber dem Spindel-Basisabschnitt kleinerem Durchmesser auf, wobei der Übergang zwischen dem Spindel-Basisabschnitt und der Spindel-Verlängerung als Ringschulter ausgebildet ist, an der sich die Gegen-Anschlagfläche befindet.
  • Zweckmäßigerweise ist ein lösbar am Ventilgehäuse oder an dem dem Ventilgehäuse zugeordneten Verbindungsteil befestigbare Abdeckhaube vorhanden, die in einer Abdeckposition die Hubbegrenzungseinrichtung und ein freies Ende der Spindel abdeckt und gleichzeitig das Betätigungselement in seiner Blockierstellung fixiert.
  • Es ist möglich, dass das Ventil eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der Position der Spindel und somit der Position des mit der Spindel gekoppelten Ventilglieds aufweist. Die Anzeigeeinrichtung kann ein mit der Spindel mitbewegtes Anzeigeelement aufweisen. Es ist möglich, dass die Spindel, insbesondere die Spindel-Verlängerung ein Sackloch aufweist, das mit einem Innengewinde ausgestattet ist, in die ein stiftförmiges Anzeigeelement mit Außengewinde einschraubbar ist.
  • Es ist möglich, dass der obere Abschluss der Abdeckhaube mit einem durchsichtigen Anzeigedeckel versehen ist, womit ein Blick auf das Anzeigeelement und somit der Stellung der Spindel und des Ventilglieds ermöglicht ist.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Ventils,
    • 2 eine Explosionsdarstellung des Ventils aus 1,
    • 3 ein Längsschnitt durch das Ventil von 1 entlang der Linie III-III aus 1 und
    • 4 einen Längsschnitt durch den mit der Hubbegrenzungseinrichtung ausgestatteten Teil eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Ventils.
  • Die 1 bis 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Ventils 11. Das Ventil 11 ist dazu geeignet, als Prozessventil in der Prozessindustrie eingesetzt zu werden. Im Folgenden wir das erfindungsgemäße Ventil 11 beispielhaft anhand eines sogenannten Schrägsitz-Ventils erläutert. Die Erfindung lässt sich jedoch auch auf ein Geradsitz-Ventil oder Membran-Ventil anwenden.
  • Wie insbesondere in 1 gezeigt, besitzt das Ventil 11 eine Ventilarmatur 12 (im Folgenden der Einfachheit halber lediglich Armatur 12 genannt) und ein Ventilantrieb 13 (der Einfachheit halber lediglich Antrieb 13 genannt). Ferner besitzt das Ventil 11 ein Ventilgehäuse 14, das aus einem Armaturengehäuse 15 und einem Antriebsgehäuse 16 besteht. In dem Armaturengehäuse 15 der Armatur ist ein sich zwischen einem Eingang 17 und einem Ausgang 18 erstreckender Durchströmkanal 19 ausgebildet.
  • Im Falle einer Verwendung in der Lebensmittelindustrie besteht das Armaturengehäuse 15 zweckmäßigerweise aus Edelstahl. Werden als Prozessmedien aggressive Substanzen, beispielsweise Säure, eingesetzt, besteht das Armaturengehäuse 15 zweckmäßigerweise aus Kunststoffmaterial, das gegenüber derartigen Substanzen eine größere chemische Beständigkeit besitzt.
  • Im Durchströmungskanal 19 befindet sich zwischen dem Eingang 17 und dem Ausgang 18 eine Durchströmöffnung (nicht dargestellt), die von einem ringförmigen Ventilsitz (nicht dargestellt) umgeben ist. Zweckmäßigerweise ist der Ventilsitz kreisförmig ausgestaltet. Theoretisch wäre jedoch auch eine ovale Form des Ventilsitzes denkbar.
  • Dem Ventilsitz ist ein Ventilglied 20 zugeordnet, das seinerseits an einer Spindel 21 angeordnet ist.
  • Das Ventilglied 20 ist mittels eines Stellhubs der Spindel 21 zwischen einer Absperrstellung, in der das Ventilglied 20 fluiddicht beziehungsweise prozessmediumdicht am Ventilsitz anliegt, und einer Offenstellung, in der das Ventilglied 20 vom Ventilsitz abgehoben ist, bewegbar. Der Stellhub der Spindel 21 wird durch einen Ventilantrieb 13 erzeugt, der in nachfolgend noch näher erläuterter Weise mit seinem Antriebsgehäuse 16 an das Armaturengehäuse 15 der Armatur 12 ankoppelbar ist.
  • Der Ventilantrieb 13 ist beispielhaft anhand eines fluidischen Linearantriebs in Form eines pneumatischen Kolbenantriebs gezeigt. Alternativ sind auch andere als ein pneumatischer Kolbenantrieb ausgebildete Linearantriebe denkbar, beispielsweise ein Membranantrieb.
  • Wie insbesondere in 3 gezeigt, besitzt das Antriebsgehäuse 15 des Ventilantriebs 13 einen hohlzylindrischen Gehäusekorpus 23, der endseitig mit jeweils einem Gehäusedeckel 24, 25 fluiddicht verschlossen ist. Im gezeigten Beispielsfall ist der untere Gehäusedeckel 24 einstückig mit dem Gehäusekorpus 23 ausgebildet, während der obere Gehäusedeckel 25 als separates Deckelbauteil am oberen stirnseitigen Ende des Gehäusekorpus 23 befestigt ist. Der Gehäusekorpus 23 kann aus Aluminium bestehen, beispielsweise als Aluminium-Strangpressteil ausgeführt sein. Gegebenenfalls kann der Aluminium-Gehäusekorpus 23 noch mit einer Edelstahlhülle verkleidet sein. Alternativ wäre es jedoch auch denkbar, den Gehäusekorpus 23 als Edelstahlteil auszubilden.
  • Wie insbesondere in 3 gezeigt, befindet sich an der axialen Rückseite des Gehäusekorpus 23 eine Anbauschnittstelle 30, an der ein für den Betrieb des Ventils notwendiges oder sinnvolles Zusatzgerät anbaubar ist, insbesondere in lösbarer Weise.
  • Bei dem Zusatzgerät kann es sich beispielsweise um einen Steuerkopf handeln oder wie im gezeigten beschriebenen Beispielsfall um eine nachfolgend noch näher beschriebene Hubbegrenzungseinrichtung 31 in Kombination mit einer Anzeigeeinrichtung 32. Die Anbauschnittstelle 30 besitzt eine sich innerhalb der Innenwandung des Gehäusekorpus 23 befindlichen scheibenförmigen Basisabschnitt 33, der den oberen Abschluss des Gehäusekorpus 23 bildet. Der obere Gehäusedeckel 25 wölbt sich über den Basisabschnitt und ist mit der Wandung des Gehäusekorpus 23 verbunden, während der Basisabschnitt 33 innerhalb des Gehäusekorpus 23 angeordnet ist und dort mittels einer Dichtung fluiddicht gegenüber der Innenwandung des Gehäusekorpus 23 abgedichtet ist.
  • Der Basisabschnitt 33 der Anbauschnittstelle 30 ist mit einem nach oben, weg vom Ventilglied 20 ragenden Anschlussstutzen 34 verbunden, an dem in nachfolgend noch näher beschriebenen Weise die Hubbegrenzungseinrichtung 31 befestigt ist.
  • Der untere Gehäusedeckel 24 und der Basisabschnitt 33 der Anbauschnittstelle 30 definieren einen Arbeitsraum 26, in dem ein Antriebskolben 27 beweglich geführt ist und den Arbeitsraum 26 in zwei Kolbenkammern 28, 29 unterteilt. Im Beispielsfall ist ein einfach wirkender Kolbenantrieb dargestellt, bei dem eine der beiden Kolbenkammern 28, 29, im Beispielsfall die untere Kolbenkammer 28, mittels Druckluft beaufschlagbar ist, während in der anderen Kolbenkammer 29 wenigstens eine, im Beispielsfall zwei Rückstellfedern 35a, 35b angeordnet sind. Dabei ist die Anordnung so gewählt, dass die Rückstellfedern 35a, 35b den Antriebskolben 27 bei entlüfteter ersten Kolbenkammer 28 nach unten drücken, wodurch die angekoppelte Spindel 21 und das damit verbundene Ventilglied 20 auf den Ventilsitz gedrückt werden. Eine derartige Ausführung wird auch als normally closed bezeichnet. Wird die erste Kolbenkammer 28 mit Druckluft beaufschlagt, so wird der Antriebskolben 27 entgegen der Rückstellkraft der Rückstellfedern 35a, 35b nach oben gedrückt, wodurch sich letztendlich das Ventilglied 20 vom Ventilsitz abhebt.
  • Der Antriebskolben 27 ist tellerförmig ausgebildet und ist fest mit der Spindel 21 verbunden, die über eine Durchgangsöffnung 36 durch den Antriebskolben 27 und über eine weitere Durchgangsöffnung 37 durch den Basisabschnitt 33 der Anbauschnittstelle 30 hindurchragt.
  • Wie insbesondere in 3 gezeigt, besitzt die Spindel 21 einen Spindel-Basisabschnitt 38, der durch die erwähnten Durchgangsöffnungen 36, 37 hindurchgeführt ist und eine koaxial zum Spindelbasisabschnitt 38 ausgerichtete Spindel-Verlängerung 39, die gegenüber dem Spindel-Basisabschnitt 38 einen kleineren Durchmesser aufweist. Der Übergang zwischen dem durchmessergroßen Spindel-Basisabschnitt 38 und der durchmesserkleineren Spindel-Verlängerung 39 bildet eine Ringschulter 40.
  • Im gezeigten Beispielsfall ist die Spindel-Verlängerung 39 lösbar mit dem Spindel-Basisabschnitt 38 verbunden. Hierzu befindet sich an der Stirnseite des Spindel-Basisabschnitts 38 eine axial zu einer Längsachse 40 des Ventils 11 ausgerichtete Sackloch-Bohrung, die mit einem Gewinde (nicht dargestellt) ausgestattet ist, in das sich ein an der Spindel-Verlängerung 39 ausgebildetes Außengewinde einschrauben lässt.
  • Wie bereits erwähnt umfasst das Ventil 11 eine Hubbegrenzungseinrichtung 31, die zur Begrenzung des Öffnungshubs der Spindel 21 eine einen Hubbegrenzungsanschlag bildendes Einstellelement 42 aufweist, die mit einem Außengewinde 43 ausgestattet ist, das mit einem im Ventilgehäuse 14, insbesondere in dem Antriebsgehäuse 16 ausgebildeten Innengewinde zur Einstellung der Position des Einstellelements 42 bezüglich des Antriebsgehäuses 16 verschraubbar ist.
  • Die Hubbegrenzungseinrichtung 31 umfasst ferner ein drehbares Betätigungselement 45, das mit dem Einstellelement 42 drehfest in Eingriff steht und dessen Drehbewegung die Verstellung des Einstellelements 32 bewirkt, wobei das Betätigungselement 45 zwischen einer bezüglich dem Antriebsgehäuse 16 drehbaren, ausgerückten, die Verstellung des Einstellelements 42 erlaubenden Betätigungsposition und einer bezüglich dem Ventilantriebsgehäuse 16 unverdrehbaren, eingerückten, die Verstellung des Einstellelements 42 blockierenden Blockierposition bewegbar ist.
  • Kernkomponenten der Hubbegrenzungseinrichtung 31 sind also das Einstellelement 42 und das Betätigungselement 45, die zur Einstellung eines gewünschten Öffnungshubs für die Spindel 21 und somit für das daran angekoppelte Ventilglied miteinander zusammenwirken, was nachfolgend noch näher beschrieben wird.
  • Wie insbesondere in den 2 und 3 gezeigt, ist das Innengewinde 44, in das das Außengewinde 43 des Einstellelements 42 eingeschraubt wird, an einem Verbindungsteil 46 des Antriebsgehäuses 15 ausgebildet, das seinerseits mittels Befestigungsmitteln am Rest des Antriebsgehäuses 15 befestigt wird. Im gezeigten Beispielsfall ist das Verbindungsteil als eine Art Nippel ausgebildet, und besitzt ein Außengewinde 47 das einen unteren Außengewindeabschnitt 48a und einen oberen Außengewindeabschnitt 48b aufweist, wobei die beiden Außengewindeabschnitte 48a, 48b in Axialrichtung mittels eines Ringbundes 50 voneinander getrennt sind. Der Ringbund 50 gibt die Einschraubtiefe des Verbindungsteils 46 in ein am Anschlussstutzen 34 ausgebildetes Innengewinde 51 vor.
  • Wie insbesondere in 3 gezeigt, ist der untere Außengewindeabschnitt 48b in das Innengewinde 51 des Anschlussstutzens 34 eingeschraubt.
  • Das Einstellelement 42 ist mit ihrem Außengewinde 43 in das Innengewinde 44 des Verbindungsteils 46 eingeschraubt. Die Stellung des Einstellelents 42 bezüglich des Verbindungsteils 46 gibt die Position des Hubbegrenzungsanschlags vor, das heißt der Öffnungshub wird durch die Position des Einstellelements 42 innerhalb des Verbindungsteils 46 vorgegeben.
  • Wie insbesondere in 2 gezeigt, besitzt die Einstellelements 42 eine dem Ventilglied 20 zugewandte untere Stirnseite an der eine in den Hubbegrenzungsanschlag bildende Anschlagfläche 52 für eine an der Spindel 21 ausgebildete Gegen-Anschlagsfläche 53 ausgebildet ist.
  • Die Gegen-Anschlagfläche 53 befindet sich an der Ringschulter 41 zwischen dem Spindel-Basisabschnitt und der Spindel-Verlängerung 39. Zur Begrenzung des Öffnungshubs schlägt also die Spindel 21 mit ihrer Ringschulter 41 an die Unterseite des Einstellelements 42 an.
  • Wie insbesondere in 2 gezeigt, besitzt das Einstellelement 42 eine mit dem zugeordneten Innengewinde 44 am Verbindungsteil 46 in Eingriff stehende, mit dem Außengewinde 43 ausgestattete Basispartie 54 und eine Führungspartie 55. Die Führungspartie 55 weist Bestandteile von Führungsmitteln 56 auf, die zur Führung des Betätigungselementes 45 in Axialrichtung relativ zum Einstellelement 42 dienen. Im gezeigten Beispielsfall sind an der Führungspartie 55 des Einstellelements 42 Führungsnuten 57a, 57b ausgebildet.
  • Wie weiter in 2 gezeigt, besitzt die Basispartie 55 des Einstellelements 42 zwei diametral bezüglich der Längsachse 40 einander gegenüberliegende mit Gewindeabschnitten des Außengewindes 43 ausgestattete Ringsegmente 58a, 58b. Die Ringsegmente 58a, 58b besitzen jeweils einander entgegengesetzte Flanken 59a, 59b, die in radialer Richtung zueinander konvergieren. Zwischen einander benachbarten Flanken einander benachbarter Ringsegmente 58a, 58b sind die Führungsnuten 57a, 57b ausgebildet.
  • Das Einstellelement 42 wird durch Verbindungsstege 60 komplettiert, die einander benachbarte Ringsegmente 58a, 58b in Umfangsrichtung des Einstellelements 42 miteinander verbinden. Die Verbindungsstege 60 durchsetzen die Führungsnuten 57a, 57b in Umfangsrichtung. Die axiale Erstreckung der Verbindungsstege ist deutlich geringer als die axiale Erstreckung der Ringsegmente 58a, 58b. Die Unterseiten der Verbindungsstege 60, also im gezeigten Beispielsfall der beiden Verbindungsstege 60 bilden die Anschlagfläche 52 für die durch die Ringschulter an der Spindel 21 gebildete Gegen-Anschlagfläche 53.
  • Die Basispartie 54 des Einstellelements 42 weist ferner eine zentrale Durchgangsöffnung 61 auf, durch die die Spindel-Verlängerung 39 hindurchragt.
  • Um das Einstellelement 52 entlang des Innengewindes 54 des Verbindungsteils 46 verschrauben zu können, bedarf es des Betätigungselementes 45. Das Betätigungselement 45 ist in Axialrichtung unter bleibendem Eingriff mit dem Einstellelement 42 relativ zum Einstellelement 42 mittels der Führungsmittel 46 beweglich gelagert, um zwischen der Betätigungsposition und der Blockierposition bewegt zu werden.
  • Wie insbesondere in 2 gezeigt, sind auch am Betätigungselement 45 Komponenten der Führungsmittel 56 ausgebildet, nämlich zwei diametral bezüglich der Längsachse 40 einander gegenüberliegende Führungsstege 62a, 62b. Die Führungsstege 62a, 62b sind ebenfalls ringsegmentartig ausgebildet also haben eine gekrümmte Außenseite 63 und eine dieser entgegengesetzt liegende gekrümmte Innenseite 64. Die einander entgegengesetzten Flanken 65a, 65b der jeweiligen Führungsstege 62, 62b verlaufen in Radialrichtung aufeinander zu, dass heißt sie konvergieren. Die Wandstärke der Führungsstege 62a, 62b ist zweckmäßigerweise etwas geringer als die Wandstärke der Ringsegmente 58a, 58b auf Seiten des Einstellelements 42. Die Führungsstege 62a, 62b sind in zugeordnete Führungsnuten 57a, 57b des Einstellelements 42 aufgenommen und vervollständigen das Einstellelement zu einer Hülse, wobei an den Außenseiten 63 der Führungsstege 62a, 62b im Gegensatz zu den Ringsegmenten 58a, 58b kein Außengewinde ausgebildet ist.
  • Wie ferner in 2 gezeigt, besitzt das Betätigungselement einen mit einer Durchgangsöffnung 65 ausgestatteten Basisabschnitt 66, von dem aus sich die beiden Führungsstege 62a, 62b in Axialrichtung weg erstrecken.
  • Wie insbesondere in 2 gezeigt, ist der Basisabschnitt 66 tellerförmig ausgebildet, wobei die Durchgangsöffnung 65 einen Zentralabschnitt 67 und zwei links und rechts des Zentralabschnitts 67 angesetzte, diametral bezüglich der Längsachse 40 einander gegenüberliegende Erweiterungsabschnitte 68a, 68b aufweist. Die Erweiterungsabschnitte können gemeinsam mit dem Zentralabschnitt eine Art schlüssellochförmige Durchgangsöffnung 65 bilden.
  • Die Hubbegrenzungseinrichtung 31 umfasst Blockiermittel 69 zur Blockierung des Betätigungselements 45 in seiner Blockierstellung. Die Blockiereinrichtung weist hierzu wenigstens einen quer zur Axialrichtung ausgerichteten Blockiersteg auf. Im gezeigten Beispielsfall sind zwei Blockierstege 70 vorgesehen, die an der Unterseite des tellerförmigen Basisabschnitts 66 des Betätigungselements 45 ausgebildet sind. Die Blockierstege 70 sind an die Außenseiten der zugeordneten Führungsstege 62a, 62b angesetzt und verlaufen von dort nach radial außen. Die Blockierstege 70 wirken mit Blockiernuten 72 zusammen, die am Verbindungsteil 46 ausgebildet sind.
  • Wie insbesondere in 2 gezeigt, ist an der oberen Stirnseite des Verbindungsteils 46 eine Art Zahnkranz 72 ausgebildet, mit mehreren in Umfangsrichtung des Verbindungsteils hintereinander angeordneten Blockiernuten 71. Zweckmäßigerweise sind die Blockiernuten 71 in regelmäßigen Abständen verteilt über den Umfang der oberen Stirnseite des Verbindungsteils 46 angeordnet. Damit ist gewährleistet, dass unabhängig von der Orientierung des Betätigungselements und den daran angeordneten Blockierstegen 70 stets zwei einander diametral bezüglich der Längsachse 40 zur Verfügung stehende Blockiernuten 71 am Verbindungsteil die zugeordneten Blockierstege 70 aufnehmen. Sind die Blockierstege 70 in die zugeordneten Blockiernuten 71 eingefahren, so ist das Betätigungselement blockiert, das heißt eine Verdrehung des Betätigungselements relativ zum Verbindungsteil und damit ein Verschrauben des im Innengewinde des Verbindungsteils angeordneten Einstellelements 42 ist nicht möglich.
  • Die Hubbegrenzung weist ferner eine zur Begrenzung des Schließhubs der Spindel an einen Hubbegrenzungsanschlag bildendes Schließbegrenzungselement 73 auf, das an der Spindel weiter entfernt vom Ventilglied 20 als das Einstellelement 43 angeordnet ist und durch die Bewegung der Spindel 21 mitbewegbar ist. Wie insbesondere in 2 gezeigt, ist das Schließbegrenzungselement als Stellmutter ausgebildet, die eine zentrale Durchgangsöffnung 74 aufweist, die mit einem Innengewinde 75 versehen ist.
  • Wie insbesondere in 3 gezeigt, ist die Stellmutter auf ein mit einem Außengewinde 76 versehenen Gewindeabschnitt der Spindel-Verlängerung aufgeschraubt. Die Unterseite der Stellmutter bildet eine Anschlagfläche 77 für den Schließhub, die mit einer Gegen-Anschlagfläche 78 zusammenwirkt. Im gezeigten Beispielsfall wird die Gegen-Anschlagfläche von der Oberseite des Basisabschnitts 66 des Betätigungselements 45 gebildet.
  • Die Position der Stellmutter beziehungsweise des Schließbegrenzungselements 73 kann entlang des Gewindeabschnitts der Spindel-Verlängerung 39 verstellt werden, um den Schließhub einzustellen. Um die gewünschte Anschlagposition zu fixieren ist eine Klemmeinrichtung 79 vorgesehen, die einen in radialer Richtung der Stellmutter verlaufenden Klemmschlitz 80 aufweist, dessen Spaltbreite mittels einer Klemmschraube 81 unter Einleitung einer Klemmkraft zur Feststellung der gewünschten Anschlagposition verringerbar ist.
  • Das Ventil 11 weist ferner eine lösbar am Antriebsgehäuse 15 befestigbar Abdeckhaube 82 auf, die in einer Abdeckposition die Hubbegrenzungseinrichtung 31 mit der Stellmutter zur Schließbegrenzung und dem Betätigungselement in Kombination mit dem Einstellelement 42 zur Öffnungsbegrenzung sowie ein freies Ende der Spindel abdeckt.
  • Im gezeigten Beispielsfall besitzt die Abdeckhaube 82 ein zylindrisches Basisteil, das an seinem unteren Ende ein Innengewinde 84 aufweist, das auf den oberen Außengewindeabschnitt des Verbindungsteils 46 aufschraubbar ist. Der obere Gehäusedeckel 25 besitzt hierzu eine kreisförmige Ausnehmung, wodurch der obere Abschnitt des Verbindungsteils mit dem oberen Außengewindeabschnitt 48a hindurchragt und wodurch ein Aufschrauben des zylindrischen Basisteils 83 der Abdeckhaube 82 möglich ist. Auch an seinem oberen Ende besitzt das zylindrische Basisteil 83 ein Gewinde, in diesem Fall ein Außengewinde 85, zur Befestigung eines Anzeigedeckels beziehungsweise einer Sichtkappe 86, die ihrerseits durchsichtig ausgebildet ist.
  • Wie insbesondere in 3 gezeigt, fixiert die Abdeckhaube 82 in ihrer Abdeckstellung das Betätigungselement in dessen Blockierstellung, sodass es nicht möglich ist, das Betätigungselement bei aufgeschraubter Abdeckhaube in die Betätigungsstellung zu bringen. Um das Betätigungselement 45 in seine Betätigungsstellung zu bringen bedarf es also des Abschraubens der Abdeckhaube, was jedoch ohne weiteres und schnell durchzuführen ist, indem die Gewindeverbindung zwischen der Abdeckhaube und dem Verbindungsteil gelöst wird.
  • Das Ventil 11 umfasst ferner eine Anzeigeeinrichtung 87, über die die Stellung der Spindel 21 und somit die Stellung des Ventilglieds 20 visuell erkennbar ist. Die Anzeigeeinrichtung 87 umfasst hierzu ein stiftförmiges Anzeigeelement 88, dass an seinem unteren Bereich ein Außengewinde 89 aufweist, mit dem es in ein in einem Sackloch 90 der Spindel-Verlängerung 39 ausgebildeten Innengewinde 91 einschraubbar ist. Es ist also möglich, die Position des Anzeigeelementes 88 relativ zur Spindel-Verlängerung 39 zu verändern, beispielsweise wenn der Öffnungshub verkürzt wird, kann das Anzeigeelement weiter herausgeschraubt werden, um so eine Position zu erreichen, über die es bequem über die Sichtkappe 86 erkannt werden kann.
  • Die 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Ventils. Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel lediglich durch die andersartige Ausgestaltung des Anzeigeelements 88. Im Gegensatz zum zuvor beschriebenen Anzeigeelement des ersten Ausführungsbeispiels besitzt das Anzeigeelement 92 gemäß zweitem Ausführungsbeispiel eine hammerkopfartige Erweiterung 93, wodurch die Wahrnehmbarkeit erhöht ist.
  • Zur Einstellung des Öffnungshubs wird zunächst die Abdeckhaube 82 vom Verbindungsteil abgeschraubt. Danach kann das Betätigungselement von seiner Blockierstellung in der die Blockierstege 70 in zugeordnete Blockiernuten 71 eingefahren sind axial verlagert werden, sodass die Blockierstege aus den zugeordneten Blockiernuten ausfahren. In dieser Stellung hat das Betätigungselement seine Betätigungsstellung beziehungsweise Betätigungsposition erreicht. Nun ist es möglich, eine Drehbewegung durch Greifen des tellerförmigen Betätigungsabschnitts einzuleiten, die durch den Formschluss in Umfangsrichtung zwischen den Führungsstegen und den Führungsnuten eine Verdrehung des Einstellelements 42 im Innengewinde des Verbindungsteils 46 bewirkt, wodurch das Einstellelement 42 wahlweise nach oben oder unten bewegt werden kann, um dadurch eine neue Anschlagposition für den Öffnungshub einzustellen.
  • Zu Einstellung des Schließhubs bedarf es des Lösens der Klemmschraube, wodurch der Klemmschlitz 80 ein Stück weit aufgeweitet wird, sodass die Stellmutter entlang des Gewindeabschnitts der Spindel-Verlängerung 39 verschraubt werden kann, wodurch eine neue Anschlagposition für den Schließhub eingestellt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2719932 B1 [0004]

Claims (20)

  1. Ventil, mit einem von Prozessmedium durchströmbaren Ventilgehäuse (14), in dem ein eine Durchströmöffnung umgebender Ventilsitz angeordnet ist, dem ein an einer Spindel (21) angeordnetes Ventilglied (20) derart angeordnet ist, dass das Ventilglied (20) mittels eines Stellhubs der Spindel (21) zwischen einer Absperrstellung, in der das Ventilglied (20) prozessmediumdicht dichtend am Ventilsitz anliegt und einer Offenstellung, in der das Ventilglied (20) vom Ventilsitz abgehoben ist, bewegbar ist, und mit einer Hubbegrenzungseinrichtung (31), die zur Begrenzung des Öffnungshubs der Spindel (21) ein einen Hubbegrenzungsanschlag bildendes Einstellelement (42) aufweist, das mit einem Außengewinde (43) ausgestattet ist, das mit einem im Ventilgehäuse (14) ausgebildeten Innengewinde (44) zur Einstellung der Position des Einstellelements (42) bezüglich des Ventilgehäuses (14) verschraubbar ist, wobei die Hubbegrenzungseinrichtung (31) ferner ein drehbares Betätigungselement (45) aufweist, das mit dem Einstellelement (42) drehfest in Eingriff steht und dessen Drehbewegung die Verstellung des Einstellelements (42) bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (45) zwischen einer bezüglich dem Ventilgehäuse (14) drehbaren, ausgerückten, die Verstellung des Einstellelements (42) erlaubenden Betätigungsposition und einer bezüglich dem Ventilgehäuse (14) unverdrehbaren, eingerückten, die Verstellung des Einstellelements (42) blockierenden Blockierposition bewegbar ist.
  2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (45) in Axialrichtung unter bleibendem Eingriff mit dem Einstellelement (42) relativ zum Einstellelement (42) mittels Führungsmitteln (56) beweglich gelagert ist, um zwischen der Betätigungsposition und der Blockierposition bewegt zu werden.
  3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (56) wenigstens eine Führungsnut (57a, 57b) und wenigstens einen in die zugeordnete Führungsnut (57a, 57b) eintauchenden Führungssteg (62a, 62b) aufweisen, die sich jeweils in Axialrichtung erstrecken.
  4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Führungsnut (57a, 57b) an dem Einstellelement (42) und der wenigstens eine Führungssteg (62a, 62b) am Betätigungselement (45) ausgebildet sind.
  5. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellelement (42) eine dem Ventilglied (20) zugewandte untere Stirnseite aufweist, an der eine den Hubbegrenzungsanschlag bildende Anschlagfläche (52) für eine an der Spindel (21) ausgebildete Gegen-Anschlagfläche (53) ausgebildet ist.
  6. Ventil nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (45) einen mit einer Durchgangsöffnung (65) ausgestatteten Basisabschnitt (66) aufweist, von dem aus sich wenigstens ein Führungssteg (62a, 62b) in Axialrichtung weg erstreckt, wobei vorzugsweise zwei oder mehr als zwei in Umfangsrichtung des Basisabschnitts (66) um eine Längsachse (40) herum gruppierte Führungsstege (62a, 62b) vorhanden sind.
  7. Ventil nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellelement (42) eine mit dem zugeordneten Innengewinde (44) am Ventilgehäuse (14) in Eingriff stehende, mit dem Außengewinde (43) ausgestattete Basispartie (54) und eine mit der wenigstens einen Führungsnut (57a, 57b) ausgestattete Führungspartie (55) aufweist.
  8. Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Basispartie (54) wenigstens zwei mit Gewindeabschnitten des Außengewindes (43) ausgestattete Ringsegmente (58a, 58b) aufweist, wobei zwischen einander zugewandten Flanken (59a, 59b) benachbarter Ringsegmente (58a, 58b) eine der Führungsnuten (57a, 57b) ausgebildet ist.
  9. Ventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungspartie (55) einander benachbarte Ringsegmente (58a, 58b) in Umfangsrichtung des Einstellelements (42) die Ringsegmente (58a, 58b) miteinander verbindende Verbindungsstege (60) aufweist, die jeweils eine zugeordnete Führungsnut (57a, 57b) in Umfangrichtung durchsetzen.
  10. Ventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche (52) an den Unterseiten der Verbindungsstege (60) ausgebildet ist.
  11. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubbegrenzungseinrichtung (31) eine Blockiereinrichtung (69) zur Blockierung des Betätigungselements (45) in seiner Blockierstellung aufweist, wobei sich miteinander zusammenwirkende Komponenten der Blockiereinrichtung (69) einerseits am Betätigungselement (45) befinden und anderseits dem Ventilgehäuse (14) zugeordnet sind.
  12. Ventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiereinrichtung (69) wenigstens einen quer zur Axialrichtung ausgerichteten Blockiersteg (70) und wenigstens eine zugeordnete, den Blockiersteg (70) in der Blockierstellung aufnehmende Blockiernut (71) aufweist, wobei vorzugsweise der Blockiersteg (70) am Betätigungselement (45) und die Blockiernut (71) auf Seiten des Ventilgehäuses (14) ausgebildet sind.
  13. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Innengewinde (44) an einem am Antriebsgehäuse (16) des Ventilgehäuses (14) angeordneten hülsenförmigen Verbindungsteil (46) befindet, das seinerseits mittels Befestigungsmitteln am Antriebsgehäuse (15) befestigt ist.
  14. Ventil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel ein am Verbindungsteil (46) ausgebildetes Außengewinde (47) und ein am Ventilgehäuse, insbesondere Antriebsgehäuse (16), vorzugsweise an einem dort ausgebildeten Verbindungsstutzen (34), ausgebildetes Innengewinde (51) aufweisen.
  15. Ventil nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Blockiernut (71) an einer Stirnseite des Verbindungsteils (46) ausgebildet ist, wobei vorzugsweise mehrere in Umfangsrichtung des Verbindungsteils (46) um dessen Längsachse herum gruppierte Blockiernuten (71) vorhanden sind.
  16. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubbegrenzungseinrichtung (31) zur Begrenzung des Schließhubs der Spindel (21) ein einen Hubbegrenzungsanschlag bildendes Schließbegrenzungselement (73) aufweist, das an der Spindel (21) weiter entfernt vom Ventilglied (20) als das Einstellelement (42) angeordnet ist und durch die Bewegung der Spindel (21) mit bewegbar ist.
  17. Ventil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließbegrenzungselement (73) als Stellmutter ausgebildet ist, mit einem Innengewinde (75), das auf einem mit einem Außengewinde (76) versehenen Gewindeanschnitt der Spindel (21) aufgeschraubt und dort in Axialrichtung zur Verstellung der Anschlagposition für den Schließhub verstellbar ist.
  18. Ventil nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellmutter eine Klemmeinrichtung (79) aufweist, mittels der die durch Verschrauben entlang des Gewindeabschnitts erreichte gewünschte Anschlagposition feststellbar ist, wobei vorzugsweise die Klemmeinrichtung (79) einen in radialer Richtung der Stellmutter verlaufenden Klemmschlitz (80) aufweist, dessen Spaltbreite mittels einer Klemmschraube (81) unter Einleitung einer Klemmkraft zur Feststellung der gewünschten Anschlagposition verringerbar ist.
  19. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (21) einen Spindel-Basisabschnitt (38) und eine mit dem Spindel-Basisabschnitt (38) insbesondere lösbar verbundene koaxial zu diesem ausgerichtete Spindel-Verlängerung (39) mit gegenüber dem Spindel-Basisabschnitt (38) kleinerem Durchmesser aufweist, wobei der Übergang zwischen dem Spindel-Basisabschnitt (38) und der Spindel-Verlängerung (39) als Ringschulter (41) ausgebildet ist, an der sich die Gegen-Anschlagfläche (53) befindet.
  20. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine lösbar am Ventilgehäuse (14) insbesondere Antriebsgehäuse (16), oder an dem Ventilgehäuse (14) zugeordneten Verbindungsteil (46) befestigbare Abdeckhaube (82) vorhanden ist, die in einer Abdeckposition die Hubbegrenzungseinrichtung (31) und ein freies Ende der Spindel (21) abdeckt und gleichzeitig das Betätigungselement (45) in seiner Blockierstellung fixiert.
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